Hemmnis-ins III « sc( site si» Tini-instit Oli iii Inn-konnt der in deuti7en, österreichischen nnd Ichwe zer bei Gerichten Rechtsfachcu zzdkszssssgss B , = : M I i et iaimiiie seht-sinnst u. Not-o sum-i it’i. Die von ihm eingestellten III Msim zur Er- smd un ebmig von ....... M bestreit ar und moi trich,.ebenfo wie Feine V or mundicha reu und Ihm ttistraw onen in Deutschland and Amerika. Fol ende offi- wird wö 3.»· M permis-irr Erben WM erneuert, und ist die einzige in Amerika uni Karoin InderyFeisu Rot der-i Its isten III Menschenlo pornhe t, Mikro Einil For its-s Liegt-is Hickeh Liebs Ins out Ansehn-Ist suc. Routine aus Strenge-n Veso-sum sori Id sodert sue sont-no oller. es Gotte-onn, Reis sue Mondes-has erste-, thue-Mit aus Ideal-übt Materie-Oh Inno Thrtriio into Anton Isidor aus die-q solles, Joiei out Uflteniierq. Umbi. Ort-seh stofim ro Schuttern aus Weintant-Un kais-e, - uittts Hielt-to sc Moos-ch kroietvst . Plan n sao Sie-to. Gott-month Indiens mit- Johannes aus Verbots-. · Gans-. Its-as Karl one Obetgitnoetn Cis e, sei deinrich Iob und Uhiistooh Oeo Jerd aus Cl zorn, sagt-it ruswig am Vrottnichroeiip 1Gingii Gut-nimm eroiiion aus Großvaon itnckis Iaauii Wiikeiin aus kehr it3. Åoihiay Uhriiiinh Uhriiitiuh perm nnd Bat-b ohn. Paul Gottfried ans Breitenbitch. laue Peiner inne-tm riedrich into Waren. se, Otto ürttegoit tat Witten eiinsonn, nion out Rüben-Im ok, Johann out Ileinhenhosr. »sich-seiden Chttit und Ja Jst one klein-Eisingen ohn. Vsui Gottfried sitt naives-in ists-Inei. Iris-s konis out sie schien-, sitt in Itatiiiith einidracht, Carl ist-nott- siss a nii. HONI cken ich-un its-zulieb Friedr, riet-e Iib Sirt-w und Gift- sosine aus Sonniiatt. Knisieh Veiec ans SiegeibaQ sieefchttlic Anna satt-arise- ons M Glut-dach sneuieL Vonne Fieber aus Trost-km tun-, dir-ist« Ja ei aus Ort-ihm stossonikb Franz oso them-im stehet, !«utir Mo d geb racheniaqier aus Jagitieid. Kern-r- sohonn ils-org aus Wahn-direkt Mons- deinr Joachim Christ Erni- cmn Wiitingem Mai-. Its-U sue Frau-tosend wie-. Joieio Metqu stoiirto aus Rübe-tau Moyrtz Wilhelm sue kruchioi Müilet, Friedrich aus Jungiekrtbim Mailu- suion aus II hum. Mochi-h Pein ans Villeshaiin Nacke» Irrt- Grnit ksaniei aus optici-m wim- kup site Rest-stark stählen Gottfried nnd per-mu- ont Reiche-than Py« August aus rein-F et. Voll-nd «« » Inn-i Iavek aus Zin. III-un Maus sue St Rotgaeetbem — seit-hold Inq Wilh-innen Its-sent ans Neu Erbsch. seit .i(n etm ans Statt akt. sint te (. s ket. satt Tavi ans tausen. Rahe, Lust In n eine Zipfel-ne IMM, iiesti Its p oaus reinste-. staats-« ans Will Ins el. Gebells-singen tnnisnsde aII Sinnen. See ek, Johannes ans tun-dokt 20 ni, ges Iugultiih Utihelintne aus seine-inein s ninomh ins sein-met- sne Este-ideen S ätze, tat Ieiebkid aus idteichettiaqf Stein-rachs, Ging teil Christian nnd cis-hie Ettsubetd ei- Stechinasn Ins Seins-L C wet, Damit-te ans Bedo-is cquldackn Sei-en von Inn-fie, sitt, Idain aus Ntiieab . chitiruswb print-ich ans Get entitchen coieske. den-mit ed Ist-di aus cidenbueg Ihm-L Hans Ida tin Bei-( eins Delos-. Voll, Ins-instit im Ocnsiuiheia UND, Chr-Oft Friede aus Eisingen Löwe-F II tsiitie ed Jst-it ans Stuttgart sein« N ei Ins k mei Weiin Zart. Will-, kam and sit-unem- iuis time-stim Zingier. Ist-i sitt III aus ksttp. Ida-g. Man Iende sich direkt an EINka MAROKWOUTIL M « m sie-e It« Osmia-seh Ohio. — s mit nt eine e « » s enge-ne sp« « Um 17.Mai. 7. und Li. Juni, b. und 10 sitt-, 2. nnd 16. Unanst, CZ. und 20. Septem ei nnd 4. nnd is. Oktober 1904 oetkautt die Butitngton Rundeeiiebillete sum Visite-ims pkeii plus 82.00 nach Punkten in An onn, M anfas, Jndian Teriitokn Louisiana. New Die-im Oklahoma nnd Teren Tickets gültig bis 21 Tage nach dem Bek kaiiisbatnm. Wegen Nähere-n wende man sich persönlich oder schreibe an T bo s. U o n n o k, Ageim J 160 Acker gutes Famil-mit billig zu verkaufen. 20 Meilen von Sterling, Col. Vier bietet sich eine Ge legenheit wie sie sich nicht oft findet, eine« gute In tin für wenig Geld zu et wetben und sich ein eigenes Heim zu sichern. texöo Linien das Land und wenn Sie nicht Alles Baue haben, kann ein Theil stehen bleiben. Besihtitel ist klat. Nachzutkagen itn »Staat«-gei get und David-U Grund Island, Neb. Welt-Ansstellungs Grkmefism OF 000 Poss bis Grand Island Route sonntags Z Denn-mass kack. jede Woche bis zum l. sz. Not Rundsahtt von Grund Island kostet an genannten Tagen 011.75. Züge sähen ab von Grund Island am 7 Uhr okgens und 4:30 Nachm. « - Omnathfuser - siehest-sen Ase-J die mit-is stem- Unsinn-. Gelt gen-»in Hmnaihs achasEtcnksionew Bei Mastdarm-Bd und SI. Juni, 5. und M. Juli, 2. und U. Aus» C. und DOSepc., 4. nnd 18. Okt» l. und U-. Nov» 6. und 20. Dez. Lachen«-ius- . Iris-usw« Arm-Ita, Indmn Turm-ty, gwlsiaaC New Mosis-h Oklahoma und MI. Osltigkeitidauu unt-Urkun gen:—«tickeu günsan zu 21 tagen spat Verkauf-darum Aber-l- Ucketliechiouegsen tut tm hinreise. Für nähere Ein ittn erfuudi e man t m dpt UsionMsie Acker gcsftce ogg Echte-be II U. H. L o a ck s, Agi. FW — Baum die «seH qck Lin-« wenn Jhi ein« erster klass- toschke be nahm wollt. J. I. Windolph, Eigen thümer, Indu- snbetsss, Man-sen —l F-— s l Sau-, eHof und Tand Wie werden Getränke « e l ii h l t f Alle Getränke und an ’ e Flüssigkeiten, die man rasch tilhlen Zwill, setzt man am besten in kaltes, ziemlich starkes Salzwasser. Speck-Ps-anniuchen· Man schneide Speck in Scheiben von der Größe eines Kartenblattes (eine für ·ede Person oder dem entsprechend auch leinere), lasse sie in der Pfanne einige Minuten lang aus beiden Seiten bra ten, gieße den Pfannluchenteig darüber und bar-le den Kuchen aus beiden Sei ten. " Ein bewährtes Mittel gegen Wabentrampf ist eine Einreibung von Kampberspiritus und Franzbrannttvein zu gleichen Theilen, dem man etwas Kochsalz bei gemischt hat. Stemmt man die Füße während des Ansalles sest an die un tere Betttvand, so wird der Krampf auch bald nachlassen. Riihrei und Flundern in Muscheln. Jn Ermangelung der Muscheln iann man dies einfache Ge richt auch in Papiettästchen oder in einer Schüssel anrichten. Die Flunder wird von Kopf, Oaut und Gräten be freit und in kleine Stückchen gepflückt, ein gewöhnliches Rübtei-aus gequirl tem Eigelb und Butter wird über dem Feuer mit diesen Fleischstiickchen gut vermengt und in den betreffenden Schalen sein angerichtet. Flecke im Jnnern metal lenerslbeeiannen Solche dunkelbraunen Flecke, die sich oft über das ganze Innere der Theelanne er strecken. sind mit Recht ein Schmme i itndder ausSauberteit haltendenhauri stau. Man reinigt nun solche Ther tannen, indem man in dieselben ein roßes Stück Soda wirst, dies mit chendem Wa er auslöst und die Lange mehrere tunden darinnen be iiißt. Dann wird die Kanne mit dieser Sodalösung ausgewaschen und mit kal tem Wasser tüchtig ausgespiilt. Dar nach ist bestimmt nicht die mindeste Un sauberieit im Jnnern haften geblieben. Suppe von Maccaroni und Parmesantiisr. Man kocht ein nd italienische Nudeln in Salzwas er halb ar, begießt sie dann mit tals m Wasser und nachdem man sie aus einem Durchschlag hat ablaufen lassen, schneidet man sie in Würfel. Dann iht man u einer Gallone Fleisch fudpy in utter eschwihtes Mehl, etwas geriebenen Zarmesaniiise und etwas Musiatbliithe, schüttet dann die in Stiiae geschnittenen Maceawni hin ein und läßt sie weich, aber nicht ent zwei kochen. Dann gibt man zwei heelössel voll Fleischextratt an»die Suppe und rührt sie mit einigen Eis-ot tern ab. Wenn nur füns bis sechs Per sonen zu Tisch sind, so sind, von den angegebenen Quantitäten nur die hälste zu nehmen. Der Honig istnichtnurein angenehmes Genußmittel, sondern auch ein sehr leicht verdauliches, settsparen des, Wärme und Kraft erzeugendes Nahrungsmittel und wurde früher anstatt des Zuckers verwendet; außer dem benußt man ihn in der Küche zu Konsituren sowie hier und da auch noch zur Bereitung von Meth, diesem uralten Lieblingsgetriini der nordischen selben, welches aus riesigen Hörnern getrunken wurde und an dem sie sich nach dem Mühen und Kämpsen des Erdenleben-s erquickten. Auch in der Arzneitunde spielt er bei mancherlei lieb-ein« und in sehr derschiedenartiger Mischung eine bedeuiende Rolle. Der Voltsaberglauben behauptet, daß der regelmäßige Genuß des Honigs zur Cr rechung eines hohen Alters beitrage. Sicher ist des Honig, mäßig genossen, Hder Gesundheit zutriiglich nur wird er igersonen nicht zusagen, welche zu I äurebildung im Magen, Bliihungen und Durchsall disponirt sind. Sehr dienlich ist der Honig Brustleidenden. Mn atte- Mezept, welches von bester Wirkung sein- soll und sich besonders in Fällen von Schwindsuchi bewährt fabe, ist sol endet-: Acht Eszlössel eische ungesa zene iegenbutter wird sei-lassen und vier E lössel voll guter-, echter honig darunter erührt; nach dem diese Mischung eria tet ist, verwen det man sie zum Gebrauch Man nimmt Früh und Abends einen Eßliisi sei voll davon. Auch sitr Wunden, welche durch hiebe, Stiche, Quetschuni en, Schneiden oder durch Insekten iche entstanden sind, soll Honig, aus wand esiriehen und aus die be treffenden ziellen gelegt, ein vorzüg liches Mittel sein. Welche Pslansen ge deihen aus Moorhoden am besten? Moorboden, richtig ent wiiiseri und ediin i, gehört zu den ertraghringendften eckern, voraus e est, daß man aus ihm auch nur de-i enigen Frükä anhaut, welche aus ihm ’ cher gedei . Unhedingt auszu- « ließen sind alle WinterhalrnsriichtU und möglichst au der Mee; denn die Möhrlichste Perio ist aus dem Moor j Winter und das Friih ahe. Da sind der Gefahren gar vie . Unter einer Schneedecke seiert der Moorhodenj sasi gar nicht; insoigedessen werden z ein-a aus ihm stehende Wintersaaten « aussaulen, wenn der Schnee dick gesal len isi. ehe noch strenger Frot in denz Boden eingedrungen war. An erseitsj such ivlch Matt Ksbkiwii seh-« . Ihr-lich wenn bei seinem Eintritt das » ooriand naß war und das tft doch inach dem feuchten cegnerischen Wetter des Spätherbfteo fast immer der all. « Dann rieren Winterfaaten und lee aus ie gleiche Gefahr liegt vdr, wenn zu Ende des Winterssund im IBeginn des Frühjahr-s es am Tage thaut, während in der Nacht Frost herrscht. Das ist ja bekanntlich aus feder Bodenart für die Wintersaat die gefährlichste Periode. Endlich neigt oorland ganz besonders start zu Spätfrösten Aus allen diesen Grün den soll man auf Moorboden niemals Winterhalmfriichte anbauen und auch von der Sommerung nur solche, die eine späte Aussaat vertragen. Ersatz fiir Komposi ,e r d e. Obschon jeder Gartenireund zdas ganze Fahr hindurch darauf be Idacht sein oll, seinen Vorrath ron Komposi zu vergrößern und zu ergän zen, so kommt doch im Herbste, beson ders zur Zeit der Baumpflanzung oft Mangel vor. Da wird nun zu Ersatz mitteln gegriffen, die oft, trohdem sie viel theurer sind, den Zweck absolut nicht erfüllen. Und doch ist ein Ersatz leicht zu beschaffen, indem man Garten ierde und halbverrotteten Tiinger zu leichen Theilen vermischt. Man s tzi :kch zu diesem Zwecke einen Hausen Zu s,ammen der abwechselnd aus einer La e Gartenerde und halbverrotteien jDiinger besteht. Dieser Hausen wird Idann vier- bis fünfmal umgeftochen und zerlleinert Die fo gewonnene Masse hat ein faserigeg Aussehen, ist locker, fettig und warm. Sie ift sehr sgeeignei, durch ihre schwammige Feuch tigteit die so wichtige Wurzehbildnng zu befördern. Da sie auch schnell und lohne erhebliche Kosten herzustellen ist, so wird diese Methode manchem Gar Itenfreund aus der Verlegenheit helfen können. I Tragenden und saugen den Mutterschweinen darf «kein steter Aufenthalt im Stalle zuge muthet werden, falls die Nachzucht nicht gefährdet werden soll. Bei Schweinen, denen so wie so eine große Beranlagung zum Fettansatz inne wohnt, kommt noch hinzu, daß sich deren Säftestrom durch dauernde träge Ruhe fo auf die Fettadlagerung einge richtet, daß eine Adleniung zur Milch adsonderung gar nicht mehr eintritt. kiir die häufig genug auftretende Er - cheinung, daß Säue nach der Geburt itm er riel wenig oder gar leine Milch lim esäuge haben-, so daß die Feriel aus Mangel an Milch zu Grunde Wehen mag vielfach in diesem Umstande ie Ursache zu suchen sein. Ueberall !da, wo den tragenden Säuen ieine ge nilgende Bewegung im Freien gewährt wird hört man auch Klagen iiber « schlechte Fertelaufzucht. Zum Veriitten derRisse kund Spalten in den Hufen der Pferde empfiehlt sich folgendes Mittel: Zwei l Theile Guttapercha werden in warmem Wasser erweicht und dann in nußgroße Stücke zertheilt; dann schmilzt man idieselden mit einem Theil zerftoßenem Ammoniatharz bei schwachem Feuer in einer verzinnten eisernen Schale unter z defiiindigem Rühren, bis die Masse die Essarize und das Aussehen von Scheid ade angenommen hat. Vor dem Ge ibrauch läßt man die Masse nochmals schmelzen und wendet sie mit erwärm ter Messertlinge in ähnlicher Weise an, jtvie dies der Glaser mit seinem sittt jaugfiihrt nachdem der Huf vo herl s sorgfälti gereinigt wurde. Die Masse. wird so e,st daß sie das Eintreibeu von« -Riigeln gestattet. Zentrifugenmilch als Fohlenträntr. DieVerwen k dung von Zentrifugenmilch zum Trän ien junger Fohlen hat sich überall be währt. Von Wichtigkeit ist es jedoch, jdaß man die jungen Thiere nach und knach an den Genuß der Milch gewöhnis Fund darauf achtet, daß dieselbe stete in. völlig siißern Zustande dargereicht wird ! Die Thiere gewöhnen sich sehr bald an; . den Genuß der Magermilch, nehmen . as ein-J- -Z ----- XII-I Ä k---- c. ----------- Po ins-, you-vo- see-Vu- Wutkslv Hu uud gedeihen sehfgset dabei. Nennung . muß man verständiger Weise Maß hal- « ten und darf es auch nicht an der bei« j Aufzuchi von Jungvieh erforderlicheni Sorgfalt sehlen lassen. Ein Vorbeugungsmit-· te l gegen Ausbruch von Krankheiten hei ithnern ist die Vermeidung von! allzu tarier und gar zu enger nzuchii Erstens gehen sehr ost die T iere ini Große und Stärke .zurück, was meistF auch die Widerstandsiraft gegen einrei- i ßende Krankheiten vermindert. Tann! aber werden schon vorhandene Kraut i . heitsieime durch Blutvermischung noch vermehrt und können sich ungestört ent wickeln, was unter Umständen die Ver nichtung ganzer hühnerdeitände zur Folge haben kann. Ziegenhasltung Läßtekks ach machen, daß man den Stallziesgxen "glich einige Bewegung in frischer Lqu oder auch nur in Scheunen u. s. m. Ewähren kann, so wird ihr Wohlbesi«. n wie auch ihre Ertragsfähigkeit hier durch nicht wenig behörde-et Busen der Ziegen. Bei den iegen sollte man ebenso wie bei den seiden die Bürste und-Kartätiche gebrauchen. Die Haare werden zueisi aufwärts gebürstet und alsdann abi wärtt. Die Bittste muß nach jedem Gebrauch gereinigt werden. Die Zuchtkzänse darsman im Spätherbste ncht mehr bestens-sen weil man sonst das zeitige Einlegen sub das Dritten beeinträchtigt l l 1 1 1 1 i ( ( i 1 1 I i i l 1 i 1 ( l 1 1 ...!z .. [copyklsht. lM by I. P. Wetter-J Mischter Drucker!———DeS ohr hat es blendy Keschte gewe un ich b gedenkt, ich woi ah mei Schar der dun hawe. So bin ich am Sundag niwer zum Heu un zum Ben un hab se g’frogt, eb se mitgängte. Se ware ah grad reddy, wann ah ihre Wein-er gegrummelt heu, daß es en Schand wär, statt in die Kerch in d’r Busch en gehe. En Feder hot en Flauersacl m t genumme, or d’r Ben hot g’saht, er wißt en bully Blas, wo mir Keschie kriegte so viel mir hawe wotte. Dann sen mir abgefiärt un d’r then hot zu seiner Alte gesaht, se sot mit em Esse net uf ihn warte. Mer sen ebaut drei Meile itver Stee un dorch Gebisch ge träwelt, hen en Lot leere Burrs ge funne, awer tee eenzige Reicht, un wie mir endlich am Ben sei bully Blay kumme sen, do war schun Ebber vor! uns Dort geweeßt un hot Alles mitge-; numme. Een eenzige Kescht hab ich esunne un selle war worrnig. »Des s nau en verdollte Bisnis,« segt d’r Ben. »An-er do siehe bleiwe un des gehl Lahb an die Behm angucke, hatt nix, mir misse weiters. Loßt uns awer erscht eens petze, verleicht geht es dann besser." Er ziegt druf en Quartboddel ausem Sack un mir hen All zweemol die Roih rurn en dichtiger Schluck ge numme. Dann sen mir ab un es is ah wertlich besser gange——un worum soll’s net? iwenö en alter Karch geht besser, wann er geschmiert werd. Z’letscht kumme mir an en Vahm, was ardlig viel un scheene Keschte g’hat hot, un er war ah anie gute Blatz in ere Wies. Mir hen uns net lang b’sunne un sen grad an die Bisnis. Wie mir awer an d’r scheenste Erwet ware, do kummt enKerl mit ere Flint un brillt schun vun Weitem: »Ihr verdollte Lumpe, Jhr Trämps, Jhr Rahbgesin del! Des fehlt nau noch, daß mer sich d'r ganz Summer harl blogt un im herhst tumme die Dieb un stehle eem des bissel Sach. Schmeeßt Eier Säck hie un macht-, daß Jhr ahgeblicklich vun meim Blatz sorttunkmt, oder ich mach en Rittel aus Eierm Hosebodem!« D’t Ben hot do gemeent, des wär nou verdeifelt speitvoll, awer so en No iiö tennt mer net mißversteh. So hen mir uns dann links in d’r Busch nei Iedrickt Am End hen mir ah en bar gute Behm gesunne, juscht ware se en bissel hoch. Jch hab weile us eener iufkleddere, hal) awer ausgesunne, daß sell zu viel vume Dschab war; ich hab mich abgeschafft, die Hofe verrisse un hin doch net nustumme. Dr Hen un d’t Ben hen g’sal)t, se hätte nie net tleddeke kenne, un so war’s ewe wieder nix. Mir hen dann en bar Knippel Idgebroche un sellerweg browiert, die Keschte runnerzutohtse Dr Hen hot rh arg schlecht schmeeße kenne, war awer allsort d’r erscht un d’r letscht beim Uslese. Un wie ich wieder uszieg do steht er grad hinnig mir un ich dress ihn mit meim Knippel grad an d’r Backe, daß es Blut gewe hot. Heilige iochemoL is er bei-s worre. Jsch glahb, er bät mich gefresse, wann ihm des Maul net so weh gedhu hät. Mir hen Die ärgst Zeit gehat for ihn wieder zu iriede zu kriege. Un wie denkt Ihr, mit mir fell ferria krieat ben? Ei. mir )en’s gemach-, wie mit die tleene Kin ier, wann se heilte-—- knir hen ihm die Boddel hieqehalte.——DeS nächst Affe )ent war, daß ern Ben en Knippel vum sahen runner uf d’r Kopp gefalle is, Daß er darulig warte is. Zum Glick var noch edbes in d'r Boddet un fell set ah ihn wieder ufgefixt. Er hot Iwer gefaht, et bät winsche, all die Lefchte wäre wo d’r Pfeffer wachft, un vie b'r den en Moschen macht for jeemzugehe, do war er grad reddy un ch bin bischuhr ah mit. Wann mer niteanner fortgeht, dann geht mer ah ntteanner heern. So hen mir die Bod Iel gefinifcht un sen abgeftärt. Wie nirkbal derbe-ern ware, hen mir en Lot Buwe gedroffe, was en ganze Lot Xefchte That den. Mir hen se g’feogt, sb se forn hergewe bäte. »Jo, zwee Quart for en Vettel,« hen se Naht-— ,Sell is billiger, as mir fe mache ientre; geb mir zwee Quart,« fegt d’r Ben.—--«Mir ah Zwee Quart; es is fo -’r Gebrauch, daß mer ebbes beein iringt, wann mer jage oder fifche Ieht,« sag ich-»Geh mir ah zwee Quart,« fegt Nr Hen, »ich mu doch neiner Alte ebbeö heembringe, unfcht acht fe mich aus mit meim dicke hast« Wie er fell saht, hot er bro viett u lache; awer fell Gefieht hätt ihr fesne f olle——net for zwanzig Quart efchte bät islfö hawe meege. Un an fein ganze Unglick war Niemand schuld vie D’rhanöjörg.» : sc Ums-It sel- sesea der s alt seit I etuei Meine-. « . Heri- D. P. Daughertv, ioabl be kannt in Mereer nnd Sumner Spanne-, W. B , ordankt fein Leben sehr wahr scheinlich der Güte eines Nachbars Er litt b.inal)e hoffnungslos an Diarhoe; er batte zwei Aerzte, die ihn wenig, wenn überhaupt Lindrung verschassten. Ein Nachbar, der seit en ernsten Zustand ieriuhy brachte ihm eine Flasche von jChakrberlaiii’s Heilmittel für Kolic, Cholera und Diarrboe welches ihn in weniger als vierundzwanzig Stunden kurirte. Zum Beitan bei A. W. Buch heit. s— Niedrlge Reiten nach St. Lonls via Stand Island Reute. Für die Louisiana Pnrchase Erpvsitivn zu Si. Lciiig, Mv., voii180. April bis l. Des. 1904, verkauft die St. Joseph ör- Grand Js laiid Railivan, beginnend den 15. April und dauernd bis nni u. iiicl den 30. Nov» täg lich iliiindieieebilletg zu sehr niedrigen Prei sen. Wegen Näherein bez Reiten, Giilii : teitödaner iisn)., wende inan sich an den iiäig sten Agenten, oder an S. M. Adiit. General Passeiiger Ageiit, St. Joseph, Mo. Bei der eilsidentens w a h l im a 1860 entsielen auf den demolr chen Kandidaten Ste phen A. Douglas 1,375,157 Wählt-: stimmen; er gewann aber nur zwei Staaten: Missouri und New Jersey. iir Lincoln ergab die Volkswa l bei etselben Gelegenheit 1,866,852 tim menz er hatte aber in 17 Staaten Stimmenmehrbeit. Hohn C. Brettin ridge, der unabhän ge demokratische äsidentschaftskan at, vereinigte auf ch nur 847,514 Wahlersiirnmem er ewann inde 11 Staaten und hatte 2 Elettoral « men. Die Untergriindba nen Londons werden tägl von 1,000,000 Menschen benützt« n den 5000 Dmuibussm, 7000 dabei-rein 14,000 Cabe und 7000 Spnrwa fahren täglich ettva 2,500,000 Ver-Ist nen. Brache- ia sein Esaus-. S. Liciiiiin von (5aveiidiih, Vt , rviirde durch einen Aniall chronischer Versioviiiiig seine-r gewöhnlichen tsiejiiiidheiiberaubt. Als Ti· Rings New Tsiie Villg in sein Haus brachen wiiide feinem Leiden bald Halt gebo teii iiiid mai isi ei« gaiiilich mahlaiif. Sie nnd «ai·aniii«t zn innrem Löe iii ViichheiFö Ilvvtgeiin · --,-.Y...-. ,--«.—-.,- »-,—— l L rsllllkll Mart-le Wol; « l. f. IWIE I Isc Mouumeutes Gralmelue ans samm- uss Ort-Ill. lsvlecewumsäumser. Falls ler Matmotarbecten wünszt gebt keine Bestellungen eheJhr uns ge e m. Unsere Presse flnd die niedrig en Seht uns nnd spart Geld. Ein- Weg - Raten minnen kamt-»so -..VOU... Missouri Yiver Ietminalien Und Graus Island, Reb» jeden Tag tö. September bis 15. Oktober ’04. nach San Francigcv, Los Ange 25000 les, San Ttego und vielen an deren l5alifvrniet Punkten. 25 00 nach Everetl, Fairhaven, Whats rom, Vancouver und Victvria. 25 00 nach Wortlaut-, Astoria, Tacvma und Seattle. 25 00 nach Ashland, Rosebnrg. Eu gene, All-any und Salem, ein lchließlich der Zweiglinien in Oregon. na Spvkane nnd wischenliei 22050 gen en O. R. G JE. unlten nackg Wenatchee und zwi chenlies gen en Punkten. 20 00 nach Butte, Anaconda, Helena · nnd allen Zwischenpunkten an der Hanptltnir. c nach Laden nnd Salt Lake City 20000 sowie Zwischenpnnkten an der Hanptllnie Für nähere Oinzelhetlen wende man sich an IV. H. l«0l,’(-’l(s, Ase-it Exeursiouen nach Et. Louis, Mo , via Grund Island Monte Snnntags bis Tonnerfxags jede Woche bis nun 1. Tezember 1904, verkauft die St. Joseph E Grund Island :l(’y. klinndretsebib letc von Wand Island zur Rate von Qll.75. Züge verlassen Nrand Island unt 7 Uhr Morgen-Z nnd 111114130 zlsachnk » YOU-US GMEWMBILp Eigenth— ef- O — O Wholefale und Retail, ein Wetn Und Whtsky heimische sowie importirte. Ebenfalls beste Ctgarren stets aIIHa11d. Agemut des wohlbekannten Yremont Yas· mtd Ylaschenviem vorzüglich geeignet für den H:us- und Familiengebrauch, ift ein Nebraskaprodukt, zubkrmet aus Nebraska Maske und reinstem Haufen. Telephon A200. T H E «M IN T« Eiiie"gute Tafchenuhr : umsonst! klilxi geben Jedem eine giite Lnichennhr umsonst, der uns drei neue, die Zeitung ein Jahr iin Vor nng inhlende Atmniientcn eissschickL lFS ist stei lich keine 850110 Uhr, til-er es ist ein ganz ansehn licher Zeitmesser, der ebenso gute Dienste leistet wie eine 850 Uhr nnd ist niit einer ebenso guten Ga rantie versehen Es ist dies eine ausgezeichnete Gelegenheit tüi die Jungens sich ans leichte Art eine gute llhr xii erwerben. Ler Staats-Anzeigek nnd Hei-old nepit llnterheiltiinggbeilage nnd Acker nnd G.irteiil)nii-Zeitnng ist das g- Eisen-, beste und ieichhaliigste Wechenlilatl des Wistuis, und trotz hein wir uns eine-J großen Leseikieifes erfreuen, aska ksg doch noch manche feiitsche Familie in der er sich nicht befindet, welche leicht eiiiu in bewegte-i ist Ninus ui nboniinen zlllfo frisch Maus los, schickt uns drei neue Abonneiiten di- jeder dir Zeitiiini ein Jahr-, obei sechs die eiri halbes Jahr im Voraus zahlen nnd eihnltet eine zinie lli.n iiniionsL Jedes ans eiii Jahr im Vor aus Zeihlende erhält aiisieidini ein PiänkienbriQ welches er v sich aus unserer Liiie nusiiichen kiinn. Irr Preis einer Uhr ist SIl.5(i, nmiür mir sie an Abonnens km »Um-fein Auch kann mai-i sie bekommen, wenn nian ein-n neuen Abotinentcti kjnschjckk Mk Heu-O in Baar einschiiit oder zwei nnd We in Baar; die neuen Alionnenten müssen Die Zeitung natürlich aus ein Jahr iin Voraus bezahlen und nur Solche meiden als neue Abonnenten betrachtet welche die Zeitung nicht haben, oder doch schon seit geiannier Zeit nicht tnehr hatten. Adressim Staats-Anzclgcr E Herold, ORÄND lsLÄND. NEBRÄSKÄ. M BOX U . » .. »k, « Wiss only not-die « Track Railway be tween the Missouri Hier and chicago s- iiht suiy ttdln suvict via the Chicago Union k- its« di: North- Weste-km Line from points in XI Nkhrshka tu chicago and East six trains ;1 day Omith m Chiczigo, without change Twutmms kizziiy hrtween Omaha and st. Paul and Minn(-.ipuljs». Ghe- Best of Even-thin « , « ; Fm san-Es »du-is nnd siin informcmon apply unlon wag-sum lfniun Pziusic IT P m sddnsss PÅOI fIc J. s. tust-. Aut. son. Initsi III du«-. Isl. Clmagu C- Nmih XV. JHsI Py. OMAHA. NEU.