Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 14, 1904, Image 2

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Itslieh in Ren MFM in Ellaß- shLot rin
azugeira n. tand da in einem
nh. rechts von ihr wieder
sie Kuh, links ein Kalb Eines Ta
km gab lie keinen Tropfen Milch mehr;
enußie allo dehext lein. Zum Glück
das hexenmännel« irn Dorf, das
werde geholt sprach seine Zauber
ehe und helahl dann, den Plas der
h zu wechseln. O Wunder am
Wen Morgen stand die Kuh wieder
seit vollem Eurer da. Da stellte man
Ue Kuh wieder an ihren alten Platz
nnd siehe da, am nächsten Morgen ga
keinen Tropfen Milch mehr! Nun
leZinsen an nachzudenken womit man
glekch hätte den Anfang machen tön
sen, und als man den Grund dieses
Uschdenkens bettachieie, lah man, daß
das Kalb bis dahin das Euier aus e
trunken hatte xenmännel a r
hat fiir leine Zauberei zehn Mark Ho
norar erhalten und lie auch behalten,
und zwar von Rechts wegen, da es
leich gesehen hatte, wie die Sache zu
animenhlng.
Togoö Einwohner. Laut
der »Deuilchen Kolonialzeitung« ili die
weiße Bevölkerung des denilchafrilani
schen Schutzgrbieieö Togo in den lehten
neun Monaten des Jahres 1903 um
und damit auf 189 Kö gewach
Davon waren 179 entsche, 4
eys Gualanden 8 Anterijaner !
nach arenl Nr ieJ «
sbeamie (8 wen er a U Jae
m ), 82 Geistliche und Missionate
weniger ali im Jahreoor ), S
erand 3,Farrner s Technier und
andwerler 44 flaan
Feund blinder ieåärilieg
We hatten die hats-, und
Maasse-weilen war-Je VI
suec-users Use-I thksklls Ilty Alls
rund 1,500,000 Seelen.
site reib-liebe certansenbeiu
Chamberlain’å Huften - Mittel hat
eine rühmliche Vergangenheit. Es isi
über dreißig Jahre in Gebrauch. Wäh
rend dieser Zeit sind viele Millionen
Flaschen verkauft und gebraucht woiden
Es ist seit langer Zeit das zuverlässigsie
Mittel in der Behandlung oon Bräune
in Tausenden von Familien, doch ist
während dieser ganzen Zeit den Fabri
kanten kein Fall bekannt geworden, wo
es keine Heilung bewirkt hat. Wenn
man die Arznei dein Kinde sosort ein
giebt, sobald sich der heisere, knapp-arti
ge Husten bemerkbar tracht, wird es den
nsall abhalten. Es ist angenehm ein
zunehmen; oiele Kinder rnözen ei gern.
Es enthält kein Qpiuni oder andere
schädlichen Bestandtheile und kann so
Ioohl dern Linde als auch dein Erwachse
nen getrost gereicht werden« Zurn Ver
kaas bei I. W. Mahlzeit
VerAseHlte Tabajkuls
kur. ritan eines-tu
W r die »Unin tate- Sa
Iurtta baerv Gran-ins Spinnens-« tn
ættsortx Conn» ist zu s ließen, daß;
ini Connecticut-Ihn dersuchteJ
Acht san SumatrasTabak unter Zel-:
aus Muslin ein hlschlag war.
cine Menge Iarrner den in dieser
en Industrie seit 1902 große Geld-«
minnen angelegt nnd werden wahr
.chetnltch Hunderttausende von Dol-«
b verlieren. Leute in Hartsord -"
sitt mindestens 8100,000 A «
ZumatraiCornpany in händerr E
Deutschlands Einsubrij
n n d e l für die ersten sieben Monate
I Jahres 1904 bezisserte sich aus ins-;
ksarnnit 26,641,581 Tonnen und derj
nssuhrhandel aus 21,680,898 Ton- s
nen, eine Zunahme von 557,850, reer
--- -« -
Ave-»Im Tonnen gegen den glktchth
sites-um des Bot-fahrt (
M-— (
Keim Zwei vo- Tode.
.Unsete kleine Tochter hatte einen fast lädt
lichen Anfall vor- Kmchhuften u. Bkoachitw,'
schreibt Frau W. K. Hansland von Innoah
N. Y., »aber als alle anderen Mittel fehl
schlugem kennen wir Ihr Beben mit It
sinkst New Discours-. Unsere Nichte. wel
che ca Schwindfncht in vor eichkitteaem Sta
- dium lin, ges-tauchte eben alls diese Medtzm
nnd heute iß sie vollständig efuad.« hatt
näckige Hals- und Lungen rat-Weiten wei
chen vgr kr. kmss New Discouer wie not
keiner Inder-en Mel-I m suf Erden. Unschi
btt gegen husienun Erkältun en. öder-nd
0101 laschen are-amt, bei .W. Buch
heiL Probeflaf en stu,
—
CQIPORIAO
. UNDER-IM
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Utwiusssscstes
vus Buttington Reute.
Tückets trag St. Lom- und zurück, gut für
den ganzen onus-er m.15. «
I- Inh nach dem As. April Sechztgtage:
TM, MU-. · »
II und nich dem 27. April Mittage
Tickees, Ilssti. · »
set-: Näbetem m Beet-g auf suchte-ist
th " suncnsvmsste er
son- iie verkauft-.
Ist e We satt-, dicht Ia
Orest Fette-tax 182 steck, sue- i
seq, fis-le ftp-tat sites-few- Weib-,
Uns-visit Meist sue 050 see
sät- Mnim Ets- våe äcfte
Wie-« zur-.
Mist-ems- sichs-«
wem cis-. -
Der nnerniiidliche Kampf, den eine
Engländerin, Frau Archibald Stille,
seit Jahren gegen die grausame chine
sische Sitte des Zu animenpressene der
Füße der Mädchen "hrt, beginnt wirt
ich allmälig Früchte zu tragen. Das
wäre wohl kaum zu erwarten gewesen,
wenn Frau Little nicht so klug gewesen
wäre, ch die Unterstüßung keiner ge
Iringeren Persönlichkeit als der Kai
j sum-Wittwe zu verschaffen. Dank der
Vermittlung mehrerer hochgesiellter
iMandarinen gelang es ihr vor einiger
.Zeit, die Veröffentlichung eines kaiser
Flichen Eysktes gegen das Fußeinsehnii
! ren zu ermittelt
I Am Pekinger Hof werden jeht nur
Jnatiirliche Füße geduldet, troydem
nagt es aber die Regierung nicht. die
allgemeine Unsitte unter Strafandro
hung zu verbieten, sondern sie be
schränkt sich auf gelegentliche Ab
mahnungen.
Frau Little nahm infolgedessen Zu
flucht zur Belehrung und allmäligen
Ueberredung. Nach mehrfachen klei
neren Erfolgen hatte e die Genug
thuung, zu sehen, da? in tschang
am mittleren angte iang o e ihre
unmittelbare nr ung eine «Gesell
fchaft "r ungehun ne Füße« gebildet
hat« d dort rasch sehr volksthilmlich
erfunden ist. Manche Literaten sind
Verein beigetreten, und geben sich
mm Mühe, det. Gesellschaft möglichst
El: neue Mitglieder znzn iihrerkjsjler
ng ivird dermieden » neu eintre
den Personen haben Lsich nur «zu ver
tihten, allinonallieh eine Anzahl von
milien zu besuchen und sie zu ermah
nen. ihren Tdchtern nicht die Fii zu
sammenzufckiniiren. Jeder must erriet
iiber seine Bemühungen regelmiisziger
Berichte erstatten. Die Erfolge sind
bereits so Yufrtedenftellend daß die Ge
sellschaft eine eigene Schule unter einer
t vorgebildeten chinesischen Lehrerin
It einrichten tönnen, zu der nur junge
iidchen mit natürlichen lißen zuge
lassen werden. Jin Laue von zehn
Jahren hofft man auf diese Weise den
größten Theil der Stadt zu erobern.
Mir-g der IMonW
Die Zahl der Postreifenden geht in
Deutschland mit dem fortschreitenden
Ausbau des Eisenbahnneses naturge
mäß zurück. Doch betrii t die Summe
der durch die Reichspoii beförderten
Personen im letzten Jahke n einer
neuen amtlichen Zusammen llung
immer noch 1,135,185. Das ift un
gefähr die Hälfte der Bestreisendeth
tote sie noch im hre 1883, alt das
Reh der hauptba im Wesentlichen
ausgebaut war, befördert wurden. Die
fer weitere Rückgansnder Perionens
poften ift auf die troickelung der
Kleinbahnen suriickzufilhrern Sieg im
Jahre 1893 hatte die Zahl der ost
reifenden 1,802.763 betragen, so daß
stejestetwanoch weiDrittel davon
beträgt· Der Um ang der Personen
pofien in den einzelnen Bezirken ist sehr
verschieden. Am meisten hat nnover
mit 112,000. Alle anderen bewafti
direktionsbezirce erreichen nicht einmal
die 100,000. Nur wenige, wie Darm
stadt, Dortmund, Erfurt, Konstzötö
und Trier haben mehr als 50,
Bestreifende Abgesehen von der
Reichshauptstadt hat am wenigsten
Leip ig mit 3423. Aus dem Bericht
des zierliner Bezirtei waren die Post
reisenden vor einigen ahren bereits
verschwunden. Durch Eint-erlei
hung des Potsdamer Bezirks erschei
nen fie auch fest wieder in der Stati
stik. Es sind aber nur 591 Personen,
welche die Pofi im ganzen Bezirk be
fördert hat. Auf den Tag tm Jahre
kommen alfo noch nicht zwei Berliner
popreifendr.
Die Hör-let in Orest-m
Daß ein preußischet Staatöbürger
nicht rnit allem ufrieden ist, beweisen
die im lesten Ja re bei den preußischen
Landgerichien erhabenen Beschwerden,
die sich auf nicht weniger als 28,492
belaufen haben; darunter flind 824 Be
schwerden, die bel der amrner für
handelssachen einsereicht wurden. Mit
dgw U78 tldeejähnen anlaer stelltsich
d annntzn lTer erhabenen Be
get-TM auf ,670 von denen 28 -
ZEIT THAT-W
begründet era tetwor AJCM
we che daran hindentet, daß man bei
en begründeter Veranlassnn
äeinR at enei Weis
nichk nnr endewe ehcis-il a
wird derses ngth ach beere
ten, sondern auch« nng in an
nä d der halben nHöby ln Straf
a . Vier wurden un Berlchtsjabre
esarntnt 18 0 Befchtperden er
ben. Von enbezleben sich 11.788
ber Meister nnden 1282 über die su
Händiglett der W nteresiant
ber auch vielsagennd wegen brer hohen
er, sind die leslen Jahre vor-get
minenen Stroms-en von denen
Os angängig tm Port-erfahren waren,
dan die« neuen JIlle intt 561701.sp
da die Gesamt bl auf M, M
Anträse nnd
Staatswesense mäcsww nnd
en
WJOS MAX-gen Wer
,.-:.sss»ss.:zg.s.t-7W
. I
M Eli- W
Umriss-th- j
MW CI W
ten fes-Oe- IMMMJ
Mirle sand in München die ten-i
Etatrende Bersamrncun des Ver-I
nds gegen das berrii r« che Einsehen
ten start, die zohlret von Beamten.
sizieren,"!htirgern und Gen-erbeten
denden besucht wor. Physik-en von
unvermeidlichen Meinungäderschiedens
zeitw, die mitrinter einen gereizten
haratter annahmen, waren sich
sämmtliche Anweierrde in dern Wunsche
einig, endli einmal gegen das den-ti
serische Ein.chenten vorgehen zu tön
nen. Der Verein gilt nunmehr end
ilti als gegründet, die Statuten sind
n Behörden in Vorlage gebracht wor
den. Ausgenommen taan jeder werden,
der das Is. Lebensjahr überschritten
hat und sich im Besise der bürgerlichen
Ehrenrechte befindet. Es wurde ein
hregbeitrag von 1 Matt 20 Pfennig
esigesetzt, der in dreirnonattgen Raten
er den wird. Ausnahmegebtjhr 30
Pennig wofür das BerbandS-Bieti
merkel geliefert wird. Der Verein
wird sich selbstverständlich dir Rechte
einer juristisch zu vertretenden Partei
sichern. Jn den Vorstand wurden drei
herren gewählt, die rnii einer gewähl
ten Kornmission gemeinsam die Leitung
des Verbandes übernehmen. Eis wurde
ferner bestimmt, daß in allen Stadtbes
steten Obrnänner des Berbandea ge
wählt werden sollen und sich die Agita
tion dieser Odmänner denn auch aus
Pia Mithilfe der haussrauen erstrecken
o
Wirkunqu des Dienste-·
Angesichts der furchtbaren Zerstö
rungen, die schon einzelne Donamii
paironen anzurichten vermögen, schien
Zither denlekitzem wo» der gedachte
verrec- Hruu nu- ru grvkzerkn Umng
anhäu t, eine außergewöhnliche Gefahr
u drohen. Antwerpen, von wo aus
kahraus jahrein Massen van Dynamit
über See gehen, wollte sich daher ver
sewissern, was es von einer etwaigen
Explosion solcher Ladungen, die zwar
7s Meilen von der Stadt auf der
Scheide eingeschifst werden, sich aber
häufig auch aus den Staden ansam
meln, zu erwarten habe, weshalb ein
Fachmann, der Jngrnieur Leon Tho
mas, rntt Versuchen nach dieser Rich
tun betraut wurde. Diese erfolgten
in m belgischen TruppensUebungss
lager von Beverloo, Provine Limburg,
wo zu dem Zwecke Kisten m t 1000 bis
2000 Pfund Dhncrrnit ausgestellt und
dann in Entfernungen von 500 bis
1000 Yarvs mit ungefähr 50 theils
festen, theils beweglichen Schiehwänden
und holzbauten umgeben wurden.
Diese waren mit Fenstern nnd Ziegel
dächern versehen. Bei nunmehriger
Spannung zunächst der kleinern, dann
der oßern Kisten-ttgab sich. daß die
renden Wirkungen selbst der La
von 2600 Pfund Dynamit
nicht über einen halbmesser von 125
rds hinausgingen Au lb die
es dereichs äußerte sich die ung
Explosion durch eine Art Gegen
stoß. der die Schuhu-finde umtonrs,
ganze Fenster oder deren Scheiben ein
tiickie, die Holzbauten aber unversehrt
lieg. Man schließt aus den Berluchem
da Explosionen oßer Dynanr inten
fn in freier Lu nur in einein Um
reise von höchstens 500 rds halb
tnesser fiir Personen und böude Ge
aht bergen, während sie in einer Ent
ernung von 500 bis 8000 Yards nur
noch kleinere Sachschäden nnrdten
können.
sie-suche permis-eines
Vo- japanische Hospitalschifs Liebe
Mem-« ist ähnlich wie die deutschen
Pospitalschiffe ausgerüstet An Deck
tnd die Krankentadinen für die Offi
ziere. das «Nöntgen-Zimmek,« die Ipo
thete und das Operationözimmen Ein
hrsiuhlfühttvon hktzut darunlaes
senden äußeren Abtheilunk se die
Mannschaften sind drei große «mne
vorhanden, die äußere A weian die
innere und die unter dieser Ue den
Atheilung für Ja ettipnsktan ten.
In den Ossiziekstq sind f , in
den Mannschaftötäumen Schwingebeti
ten und war immer je zwei überein
MUK IEwmäEuwrimmlkstrM
aus 7 ·zieten und 35 em.
Chef des zatethfchckssl ist al
aet honda E t gekne kite Aus
«ng· in utL n genossen.
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Jm2, «d’«n — n
De. honda ftät die ver Musik-es «g
fetinge Summe von 810, eing -
et worden Japsciks hat im sichs
Fspttslfchcsse tm Dienst, zwei file die
seine und zwei für die Armee von
temngswegem sowie wei We,
nxchemmjmnM uknihm
llt sind· Die steten smd wei
Int rothen Län strei en; die konser
nementalen ffe tta stqt en
M- ZZMWYHJUM Mit-. sc
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nimmt nur in uinahmesiillen Kranke
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ru« eine oistekzelle für Tpdsüchi
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MA«I.CMIKCUU irae
Die «Societa-Umanitari"a,« ein von
einem Bankier Lorta mit 14.000.000
Franks zum Besten der Armäerlhse
festiftetes Institut in Mailand, Fie
ten, trii t sich mit der Absicht,
ftaelen angel an Arbeiterwohnungen
in Mailand dadurch adzuhelfern das sie
mit einem Kostenaufwand von 2,000,
000 Franks einen Block von Arbeiter
kgufern mit zusammen 2000 Zimmer-n
ut. Sie hat zu diesem Zweck einen;
Grundstllckkomplex von 21,000 Qua
drathards in einem industriellen Bier
tel am Rande der Stadt in Aus cht
gnommem Diese Initiative ist ehe
denswerth Einmal weil die Stadt
der Auöfü rang ihres Planes, für
4.000,000 rancs Arbeitekhäuset zu
errichten, noch immer nicht näher ge
kommen ist und dann deshalb, weil
man beim Bau nicht nur dem unmit
telbaren prattischen Bedürfniß, fon
dern, in beichtiinltem Maße wenig
stens, auch dem Schönheitsgefithl Rech
nung tragen will. Die meisten Arbei
terauartieke beleidigen durch die einför
migen gieichmaßigen assaden der
Panier den ästhetischen Sinn des Be
chauers. Um diese Monotonie zu ver
meiden, will die Gesellschaft den einzel
nen Häusern eine untereinander etwas
verschiedene Architektur geben. Auch
im nnern sollen die Raume eine be
schei e, aber geschmackvolle Dekora
tion erhalten. Man will das neue
Viertel, das etwa 5000 Personen Un
tertunft gewähren soll, mit Wasch
titchen, Bildern, Douchem Konsum
liiden, einem VersammlungssaaL einer
Bibliothel und außerdem mit einer An
stalt fiir künstliche Ernährung von
Säuglingen auorüftem Für Scho
nmsm nnd Note-bahnen do- msnmo hi
von einer Kommission überwgcht wer
den, will man Prämien aussehen.
Während es sonst in Jtalien Sitte ist,
die Miethe aus drei bis sechs Monate
doraugzuzahlem will die »Soeieta
Umanitaria'« ihren Mieihern wöchent
liche nachträgliche Entrichtung zuge
stehen und ihnen dadurch einen großen
Voriheil gewähren.
Der Zweck des ArsenibEssens der
Bergsteiger nähert sich dem Gebrauch,
den man von der Kata, und in einigen
fällen auch vom Odium und vorn ha
chisch macht, "um beim Steigen ein
leichtes Athmen zu ermöglichen, um
sich, toie die Bergbetoohner sagen, lüs
tiger zu machen. Alle Erfahrungen
zehen dahin, daß dieser Zweck dur das
rseniiiEssen auch wirklich do er
reicht wird. Man kann annehmen, daß
unter ungünstigen Verhältnissen ein
Mensch durch 0.1 Gramm Arsenii ster
ben kann; jeden alls ist eine größere
Gabe immer se gesährlich. Jene
Bergsieiger aber nehmen ihn in Menge-r
su vier und mehr Zehnteln eines
stammt Man erfährt nicht viel iiber
die Ungeroöhnuna und die Art und
Weise del Nehmeni iiberhaupt, denn
aii alle ArsenitsEiser derheirnlichen s
Gebrauch des Mittels. Was man x
weis-, ist. daß die Bergsteiger entweder (
den Arsenii in einem ganzen Stückchen »
in den Mund nehan und ihn, ähnlich ;
toir Kandiszueter, langsam zergeheni
lassen, oder sie streuen ihn gepuldertl
aus Speck odei Brot und essen i n aul s
diese Weise. Meist beginnen re rni l
an kleinen Mengen, ein-a dem 100.;
gheil eian Gramms und nehmen diese
einige Male in der Woche, und;
das längere Zeit hindurch, um sich an
das Gist u gewöhnen. Anfängern et- «
leichieri d se Gabe schon bedeutend das I
Ver eigen. Nach und nach werden«
grö e Mengen genommen« und es ist
»p-- ein«-sehst- ksip ewi· sen-umw
Das seienitessen der see-steigern
mit schweren Lasten vie neun-u Au
hshen flüchtig besteigen, ohne die min
deste Athmungshes werde zu empfin
den. Man hat Be piele von Leuten«
die ein hohes und Miin Alter er
reichten, und jedesmal fa ein halbes«
Stamm Arienil nehmen. Die meisten
IrienitsEsser binden lich beim Genußl
des Mittels wenig an gewisse Zeiten,
sondern nehmen ihr Quantum bei Bei T
ginn der Wanderung; andere aber bei ·
obachten erstem Perioden, indem sie sich
dem ondwechiel richten nnd ge
ws lich heim ohne menden Munde
nur sehr spärliche oben oder-gar
nichts achan -
F —
Sticlstoffdllngen Deutsch
land bezieht gegenwärtig fiir etwa SO
000,000 Markt-ro Jahr Salpeteesalze
aus dem Auslande und besahltdadei
das Kilogrnmm (2.2 amerikanische
nd) des chemisch gebundenen Stief
es mit 1 Mart. Da eg: leiten
n Atmosphäre til-er Je Qua
draiyard Boden ungefähr 0000 Kilo
gramm Stickfioss, deren chem che Bil
ungatn Form von Salpeter o Am
l
Æste lägen Mist Este-»den fut
Eleitroiechnil hat iich d er Anign «
aufgenommen und gute olge erzielt-i
S hat im Meinmdlcysodimici,«
einem Körper den der Landwirth tut ss
m nurpr mus, ein-u tun -;
W SW statt seicht-lieu- -
Ins die seitieintheis
ksn »g- « »Ist-;- »Was-.
annislzmsmf ha
OU W, MMM , ka
EMM alt-W
llaily
Its-il «
see-d kais-ed with Yesst Foam
ls the best triundatlnn for
evety the-L It san es many a
pook dlnner from lallt-»n- lt·S
the dest ot Jaily breatL there-Z
Me, hetlth and stremzth in it.
How the chlldren thrive upon
lts noukishmenU How they
love its sweet. whesty taste.
x end ttsh wholesomenesst -
ts the hest ot yeast.
made of the most health
lul ingredlents, i-. the dein
est way. It makes bkeacl
that tetalns treshnezs and
motsture lunget than that
ralsed with any other Jst-Pt
lt’s the best for middle cakes»
buckwhcat takes or anything
where yeast ls used.
Ilse- Iecwt i- f» kli- New-t
Sold by all grocers at 5( ;
packsge. Euch pack-ge con
tajn57 cakes—en«ugh tm 40
l«saves. lt’sthe best. regard«
less of cost Send tor book
"H»w to Mske Erd-ME
free-.
MIWESTEAI tust co.
Mem
Mk
qudetks Akt SUIUQ 1029 V cl»
Gute Cabmet Photographien« von IS
btsfö per Dahn-d,
,Lmle Ovo135—50 ceuts per Distzkntx
Sprechet vor und überzeugt euch, vaß wi
die beste Akbettm der Stadt heirat«
No. 1029 O Strom-(
— Zu verwuer oder zu per-T
tauschen gegen Farmeigenthum, ein gn
kes Wohnhcus nebst voller Los im südli
chkn Theil der Stadt (5 Block vom Ge
schöftskhti1). Gutes Stallsyenz ringsum,1
hühaetdicht—gme Schuma- iovie Obst
bsume. gute Pumpe sowie Sommetkib
che. Nähekes in der Distr- diefes Blum-.
W U. Thompsom
Anstoß-il nnd Notar
Praktiin in allen Gerichte-L
Grundeigenthumsgefchäiie und Eos-I
tionm elne Spezialität
—- Gelnqucht die »Best« Glühlichis
sttümpfr. J. P. Winden-T
c IF- . sqztttei d ·
III an .
sen TIIY san Lin em- »O «
san sue-Ists -
ound Zur PtIIIkIe und Fl- PunsIe —
Ost und säh We si
Züge geh-II mesoign -
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