G- J W nnd stetem-. ( Ins dein Schweizer Kante-n St llen vernieldet ein Blatt: Die Er rung hat je Finger je mehr gezeigt, i fee nichts ist init den Wetterfaan sen und Wetterrateten gegen Schaden witter Unter den während der Zeit ni 18. Juli bis U. August 1904 Mrfach vom Hagelwetter betroffeneni nieinden befinden sich auch solche, in ( Wetterwehrgenossenschaften be n und die Gewitter mit Kanonen tiirnpft worden sind. Es bat in einer dieser Gemeinden viermal gehagelt in Iweien je dreimal und in anderen je senkin Merkwürdigerweise ift auch höchste Schaden von 50 Prozent inl unmittelbarer Nähe einer Wettertanone lonstatirt worden Aug einer andern Gemeinde, wo mit Hagelrateten geJ chossen wurde, find vorn l. nnd 2. ugust über 100 Schadenanzeigen ein egangen, Und der durch beide Vogel kchliife verursachte Schaden betrug anl enen Stellen bis 90 Prozent der der icherten Ernte In der Presse warl mitgetheilt worden, daß in einer gewifis enGemeinde anläklich des Gewitters uust eben alls intt Hagelratei i ten ge 2ichou en und agelschaden damit abgewendet worden ei. Die Direktion! dersgweizerischen Qagelversiiiiernngsil gesell satt tonftatirte aberda fiir 60« ans dieker Gemeinde als bes digt ansi ide Nebstiicke Entschadigungen. 8 bis 18 Pro t des derstcherten Irtrages aussuzab gewesen seien. l l ( Eine sittliche Vergangenheit. Chamberlain’s Huften - Mittel hat eine rühmlichc Veigangenheit Es ift über dreißig Jahre in Gebrauch Wäh rend dieser Zeit sind viel-e Millionen Fiaschen verkauft und gebraucht wo den Es iit seit langei Zeit das zuoeriäffigsie Mittel in det Behandlung von Okaune in Tausenden von Familien, doch ist während dieser ganzen Zeit den Fabri kanten kein Fall bekannt geworden, wo es keine Peilung bewirkt hat. Wenn man die Akznei dein Kinde sofort ein giebt, sobald sich der heisere, Ray-arti ge Huften bemerkbar macht, wird es den Infall abhalten. Es ist angenehm ein zsxnehmen; viele Kinder mögen es gern. Es enthält kein Opiuin oder andere schädlichen Bestandtheile und kann fo wohl dein Kinde als auch dein Erwachse nen getrost gereicht weiden. Zum Ber. kan bei A. W. BuchheiL Menschenniärltr. Eine eit Ilketi bestehende eigenthürnliche Ets i-l uung tm Halsteinischen war die Als-l haltung der sogenannten Menschen--l mäektr. Hunderte von Airbeitslofenl animelten sich in der Erntezeit auf denl arlten der kleinen Städte tin Ist-« clehen und westlichen Holstein an, nah-T wen dort Aufstellung und boten sichk den Landwirthen der Umgegend zur srbett an. Viele dieser Arbeiter, die« durchweg aus der Ferne flammtem1 nächtigten unter freiem Himmel undT rten den Frieden der Marktftödte.·? san-hei- Hoisieiu ist fett die Auf-f bring der Menschenmätlte beschlos en. Jin Westen, too der Menschen-L martt in diesem ahre noch besteht, dürfte der Zon ald auch beseitigt MTDM Einsiurz einer Brücke. Unläßlich des sojährigen Jubiläutns des Veteeanenveteines ln Trebilfch, Möhren wurde unter Anderem ein Unsflug nach einem in der Nähe einer Mühle gelegenen Ausfluggotje unter emnmen An demselben betheili ten mehrere hundert Personen. sIll Festzug eine Mühlbachbrilcke pas ezte stürzte die Brücke infolge der to n Last ein. Die Trümmer derse ben - rissen nahezu 100 Personen, zum gro lßen Theil Kinder, mit ins Wasser, das mn Glücke seht niedrig war. Einige Personen erlitten Vetlesungen sieeiet Zwei vo- Tode »Unsere kleer Joche-:- hom ensen Saft tödt: lich-m Ausfall vo. Ft usz nnd-jin u Broirchnis,« schreibt Frau W It. esiuotlnnd von Asmonl, N. Y« »aber als alle anderen Mut-il fehl schlugeth teteeten ern Ehr Leben mit TI Kiug’s Wen-Discova Unsere Mehre, wel che an Schwillt-nicht m vxsrgeichnttenem Sm dium litt, gebiauchxe ehsnlallz diese Mel-wo und heute ist sie vollstnndlg Smde Hake näckige Hals: und Liingesktmnllzeueu wei chen vor Tr. Kikgxt New Tiscovetn wie M keiner anderen Medmn auf lfrbesk quehl bar gegen Halten und Eklältungen Mund 8100 Flasche-n um«-im bei A. W. Buch heit. Probflaf en stet. o OAOOOK:4. s- Wissen-MU — « Is- . selthngIkom me Butltngton Reute. Tickets Mich St. Lomg und zurück, Hm für den ganzen Sommer dgl-T , Im smd noch dem 25. April Sechztgmge Acker-, Kost-. , Ist nnd nach dem N. Awl schmiege Ucksts, US G. . « Its-: Nähere-en m Bezug auf Zustaan sinkt Simon-verstehen W s-, Ju- tn reitst-few I ei Wet- zen-in, dicht as , Berti Max m steck, sue-i fenz, fee-te sekugtelngefenzte Weide, sz , schrie-. Preis nur QZO per — , . ÆFIHR Etwa hie Hälfte -« sitt-IM- Mk ans Beliebtge - » Zwei- Meist-seg eskksk M» « , "i29;i, i i -- J - l « « seit-g , IIM WO ste IW des W III das eow .."W..« Jn der «Dentfchen Rundschau« theilt Dr. Mode einige charattertftifche Bei spiele über die Unsicherheit von Ze en auöfagen mit. Ein Lehrer verm ßte eine Berloaue von feiner Uhriette. Ein Schüler meldete sich und erklärte, der Lehrer habe das Medaillon vorhin noch gehabt,alö er nach derPaufe den Ueber gieeher abgelegt habe. Von 35 Schülern r einen Klasse gaben fünf auf das be-i stimmtefte an, das Anhängfel an dem fraglichen Bormittage gesehen zu haben. Jn anderen Klassen, in denen der Leh rer am gleichen Vormittagqnnterrichteh agte er auch nach, und ergab sich, ß von 343 Schülern 88 bestimmt die Betloque gefehenhabentoollten. Schließ lich fand man den oermißten Gegen and in einem Gasthauszimmer. das Lehrer am Tagevorher besucht hatte. Jn einer größeren Stadt befindet fich das Denkmal eineöGelehrtemder sitzend den rechten Arm auf den Oberfchentel ’tzt und in der hand einen Griffel "li, fo daß man glaubt, er wolle zu chreiben beginnen. Da kommt nun eines Tags ein Stadtvatee ganz aufge regt in die Magistratösitzung und mel det, daß ,frevlerifche hande« das erzene Buch, in das der Gelehrte geschrieben nnd das auf dem Knie der Statue gele xrh fortgenommen hätten. Einer, der "glich an dem Denkmal vorbeigi er klärte, das bronzene Bach fei an den Knien befeftigt gewesen und es könne nur mit Anwendung von beträchtlicher Gewalt losgefchla worden fein. Ein anderer erinerte ich, daß das Buch ein besonderes Gußftück darstellte und mit drei Schrauben am Beine der Figur befefti t gewesen fet. Doch eine genaue Yntelsiitchung ergab, daß auf dem Knie ---- Cl Ulguk Usclyullpl lllc clll IIWD Buch sich befunden hatte. sum-seid Oboe-Intu Det Adjunkt dee Ansstg-Teplidn Eisenbahn, Böhmen, Adolf Schol rich tete an die Adressedes Oberbesehls beks der japanischen Armee Mann-is Yama ata in Takt-z «eventnell schon in Poet Wurf eine WeltpostveteinssNücknnts worttarte, worin et seinen Sympathien für die japanische Armee Ausdruck gab und zugleich die Bitte stellte, der Gene ral möge ans die nngeb ene Antwort katte seine Unterschrift eszetr. That sächlich et hielt Scholz die Antwoktlatte mit nachstehendet, in deutscher Sprache nbgesnßten Antwort: Ekel-riet den Adjunlts Jch etlaube ente, hnen mit uthetlen, daß Excellenz marschnll magatn Jht güttges cheetben et lten haben und dntllbet ceude ha , daß Sie so stoßen Un lan den Erfolgen unserer Armee haben. So lassen mich seine Excellenz Ihnen seine eigene Phototarte zum Andenken sen den. Mit bestem Gruße, Wi, Ad jutant des großen Generalstabes.« Gleichzeitig langte an Denn Schols eine zweite Postkakte ein, nuf welcher sich die Photographie Paaagntns nnd die Un terschrift »Hast uchi, Adjntant des geo ßen Generalstabek befindet. Die von denn Scholz am S. Juni ansgegebene Antwoettarte ttns laut Poststentpel am 29. Juli in Tokio ein« die Annweiler-« ten wurden daselbst arn l. August auf-I deben und gelangten atn 2. Septem r nach Teplitz. Kaiserliche Stilbliithr.s Nicht geringe Heiterkeit bat eine Stil blittbe hervor gerufen, die dem renI Nikolaus bei der Annahme des net-I bietens mehrerer sibirischer Milizkomsz " pagnien zum freiwilligen Dienst an der Front passirte Das Gesuch hatte fol genden Wortlaut: Untertbiintgst legen wir zu Ew. Majestiit Füßen den Wunsch, daß uns gestattet werde, für das Vaterland zu tampfen und zu ster . ben.« Indern er dieses Anerbieten an ’ nahm, schrieb der Zur mit eigener Hand I auf den Rand des Gesuchg: »Ich dante IEuch aufrichtig und hoffe, daß Eure I Wünsche in vollem Umfange in Erfül ) lung geben mögen« I Panit im Manöverlaker Jn einer Nacht brach un Manöver ager von Essex, England, eine Panit unter den Pferden aus als eines der Pferde Ierschossen wurde Etwa 700 P erde sitirmten durch das Zeltlager der schla I fenden Soldaten, von denen viele ver letzt wurden. Der größte Theil der I Thiere raste durch r Stadt; viele Irannten gegen Stacheldrabt, wodurch sich schwer verlesztenz andere liefen in te See. Die Zahl der tödteten und Idetlekten Thiere betrug e a 100. I Wiens ältester Student. E Wien wurde letthtn der Bergdtveki i. R» osrei Swaboda zu Grabe Partesettel nannte hil. vakf Swoboda, Berg Exerwe NR Dei eins kig Mai-u war der älteste Hörer der er Unt versiiiit. Direktor Swoboda beniiste list- qum nach sei-m MS s I War-Wehen chenstuUen nnd ließ an der Universität als ordentl ver inslrtbireru Er widmete mit großem Eifer botantschen Studien. Brennende Eisenbahn bettete Preismean ton cisenbahnbritete in Stand II d, Hei-» brannten infol eines Feuers ab, data-s cheinmddnesznauetaee tomotiveentzitndetlvan Diesrseh its-»gka Ist-X MIQ der Mem sie Om- see samt-is sie few-ist« M is fu«-. Die interessante Frage nach dem ur prlinglichen Stammsi e der germani chen Nationalitäten eschöftigt schon eit langer Zeit die hervorragendsten tandinavischen Archäologen und Kul turhistorilee, von denen viele die An sicht vertreten, daß der Ausgangspunkt der germanischen Rasse aus standinavi cher Erde gesucht werden muß. Der kannte Archäologe Professor Aer Koch betont in einem unlängst ver öffentlichten Essay, daß die landläusi e eichnung der nordischen und ange - sä schen Stämme als sogenannte »Peripherie - Germanen« sich vom Standpunkte der strengen chtritit nicht länger als zutreffend au recht er-( halten lasse. Allerdings müsse daran( fest ehalten werden, daß die Ostsee ge-( toi ermaßen das Centrum der germa-l nischen Vollsbewegung darstelle. Einen besonderen Anhalt hierfür bieten die Wanderungen der othischen Stämme, welche nach histori chen Ausweisen zu B inn dei S. Jahrhunderts am Aus Llötd der Weichsel ansössig waren. Das Art chäelgebtet bildete indessen nur eine wischenstation der Wanderung, die au einer nordöstlich belegenen Mee resinsel ihren Anfang genommen hatte nnd später in gleicher Richtung-nach Südost—ilzre Fortsetzung sand. Auch der Name ener sagenumwobenen Mee resinsel, die in den gothischen Ueber lieserungen als «Stand a« (Standia?)l be eichnet wird, läßt aus die ursprüng liåe chroedische heimath schließen Eine Z u ation hierzu bilden die heutigen s noch im Gebrauch stehenden Be seigchnungen Gotland, Götaland, Gött porg, welche sammtlich zu der histori schen Gothenwanderung in engen Be suglgefetzt werden müssen. us all diesen Thatsachen folgert Professor Koch, daß die Wiege des ger rnanis n Geschlechteg auf dem Boden der sii schwedischen Landschaft Scho nen (Stane, Standb) gestanden ift, von wo aus zunächst eine Betedelung der großen norddeutschen iefebene mischen Elbe, Oder und Weser erfolgte. Diesem Zuge, der zu einem unbekann ten. jedenfalls aber sehr frühen Zeit Æntte seinen Anfang nahm, schlossen; ! ( ( ! ( in jeweils langen Zwist-anay men« größere Dielolationen einzelner; Stämme und ganzer Voltseinheiten an,’ die zulegt mit der vorerwähnten Mas bewegung der zahlreichen Binden-« en Lamme ihren historischen Abschluß fin follerr. pilsische is Mittel-eke. Die haifische folgen bekanntlich gern den Schiffen, auch den nach Europa durch den Sueztanal verlehrenden Dann-fern welchem Umstande ee zu geschrieben wird, dass die früher in « schen Gewässetn seltener kon ftattrten daifische vorn Snezlanal her jetzt schon irn Mittelländischen und fischen Meer in- einer stets ftei en den "ufi.gteit angetroffen wer Seit itte Juni werden nun in der nördlichen Adrta auffallend viele Dai che wahrgenommen Ja thrien wur deren drei nnd in Quarnero einer gfangen Ei laufen anch fortwährend nzeigen von Schiffen ein« die haififche ekfsbkn hab-n well-n Mnllts man hö Äotizen gewissenhast registriren nnd alljährlich als statistischen Fattor in Betrachtung ziehen so würde man die ende Häufigkeit und Gefährlichkeit die er Erscheinung besser würdigen kön nen Es entsteht nun die Frage, ob rnan es dieses Jahr nur mit der And nahrne- Erscheinung zu thun hat, indern die vielen Seeininensprengungen tn Ost asien die Haisische verscheuchen so das sie sichden nach Europa vertehrenden Schiffen anschließen. Es sragt sich auch, ob es nicht schon längst riitdlich scheint, diesen menschen- und sischge fahrlichen Seeschniarotzern im Wege einer europäischen Fischereitonvention den Weg zu verlegen, was bei der Enge und der geringen Tiefe des Sueztanall, der an einer passenden Stelle leit Abwehr oder als Falle sttr Hasikche eingerichtet werden könnte, durchaus nicht schwierig wäre. Uns-seidene Dieser Der ameritanische Gesandte Prossit in Preioria hat dem Staatödeparteinent in Washin t,on D. C, eine Petition zugesandt, welcher etwa ein Dutzend amerikanischer Neger itber Zurücksetznns Sen Beschwerde führen welche klein tldarita zu erleiden haben ndem man reden eingeborenen Negern voll Ländtg gleichste t und ihnen nicht er erbt aus dein Bürgersiei LG gehen, in Etsenbahnwagen weiter laise used ren oder ein chaft anz n angen. assitbestä dieSachiagernitder Unahneh da das Geses aufgehoben ,welches den Negern verbietet den ttrgersiei zu betreten was aber die Unsrechter ltung der bestimmt »dek Praxisn t hindert. Die Besten ’Itnng beziigi nng der Et endadnen en pries-Istsen nur ; viele-i amerifieanischen Stils-er We et wa da we annian t u ädmnfexävs g te wer a es - iu- Gew eisi- dek mens nicht Neg er im states wisse welche sthandiung seiner in siidasrita harre Lo ttchejiansder Jagd. LLstiieJesdieTochiee M Madinslainstrtd Z de Wels- Stut einen erntest-niedr la W M m soc-J Jst-m W« «s Jn Verbindung mit der großen Diirre, von der Deutschland in diesem Sommet heimgesucht worden ist« hat man häufig von sogenannten MHunger-e stehen« gelesen, die infqige des außer-. gewöhnlich niedrigen Wasserstandes in« der Elbe sichtbar wurden Treten diefe Steine bervoe, dann müssen zahlreiche Familien der Elb- Schiffer und Gläser «am ungeriuche nagen.« Ein »Dan gertu " befindet sich im Museum des SächsischenAltetthumsveteins in Dies-. den. Ferner gibt es solche hunger tiichee noch in Augsburg im Elsaß und. in der Schweiz. Urfptiinglich wurden die hungettiicher im Mittelaltet in der Fastenzett in den Kirchen aufgehangt, wo der Anblick der Tücher die Gläubi gen mahnen sollte, zu hungern. Dann aber wurden die hungertiichset auch ge stiftet zur Erinnerung an Hungers nöthe. So wurde das im Dresdnee Museum befindliche Tuch im Jahre 1472 von dem Gewürzirämer Jakobi Gürtlet der St. Johannistirche in Zit-« tau gestiftet Es ist 90 Quadratellen toß oben und unten an Stangen be peftigt und in 10 Reihen find 90 Fel der auf der geleimten Leinwand abge eheut, auf vie 90 Bin-et aus du bian schen Geschichte mit Wasserfarben ge malt sind. Alle Personen felbft Adam und Eva, find in der Tracht der Zeit des Stifters dargestellt diefer selbst ebenfalls-, wie er vor dem Gewütztkam seiner Firma fteht. Unter jedem Bilde kein ein ertlakendet Verö, wie: »Die chafst Himmel und Erde Gott, Danach te vier Element gemacht hat« oder »Am-a scheidet er den Tag und die Nacht« Sonne und Mond darnach macht.« Wegen der schlechten Reime kam dann auch das Sprichwort auf: «Es reimpt (reimt) sich eben wie der Teufel und unser herrgott am Hunger tuche.'· Als das Hungertnch 1672 aus der Kirche in Zittau entfernt wurde, ang der damals berühmte Dichter und ttor Christian Weise: »So ist das Hungertnch zerrissen! Und hat die Zeit, die alles frißt, Auch diese Leimvt (Lein- i wand) entzwei gebissen, Daß sie nun voller Löcher ist, Und daß man sie so Joch hinan, Nicht ohne Schaden hängen ann.« Im 16. Jahrhundert tarn das Sprichwort »ain hungertuche nähen« oder «nagen« auf, im Sinne von fasten, sich kümmerlich behelfen. So singt ns Sachs von einein ungetreuen ausartet-: «Dein eigen Weib und ind, Knecht, Maid und alles hausen stnd, das muß am hungertnche nähen.« Die meisten der hungertiicher sind vorn This der Zeit vernichtet worden, in . chsen ist das erwähnte das einzige. geschä- der Nachwelt erhalten wor t . i —--—---——. , Der schlaue sausteeesehsee. i Ein Bauunternehrner hatte vor der "Eingemeindung des Amt-be irtes St. "Manrip in die Stadt Mün er, West ;fa1en, einen zu diesem Amtsbezirt gehö rigen Bauplas erworben und von der Amtsverwaltun auch die Bautonzess sion erhalten· der Bau jedoch nach Vollziehung der Eingeweindung noch nicht begonnen war, war eine neue scllcthllhvisi der Stadt Münster » i i s forderlich Da diese jedoch nicht kosten los und unter bedeutend schwereren Umständen zu erlangen war, versuchte der Bauuniernehrner, die Baupolizei dadurch zu hinter-geben« daß er in aller heimlichieit die Fundamente se en ließ, um den Anschein zu erwecken, Bau sei schon vor der Eingeweindung begon Inen worden. Kam ein Polizeisergeant lin die Nähe, so waren Polier, Maurer Iund Handlanger verschwunden; der zBauunternehmer glaubte, wenn das IMauerweri erst aus der Erde sei, könne die Genehmigung nicht ausbleiben. Eines Tages erschienen die Vertreter fder Baupolizei. vier Polizeisergeantem in einer vor der lFranze, in voller Thstigleii überraschte ; ugesellschast. Seitdem ruhte der Bau« die vor dem Neubau.lagetnden Badsteine mußten wieder fortgescha· t werden« Gegen den Unternehmer wurde eingeleitet. h— Musikanten-ex Anläßlich der roszen Dürre in den Jahren I770 un 1772 wurden von -.den Stauden der Mart Brandenburg Theuerungsdenimlin en geprägt, welche lgguenwärttg von stünzsarnmlern in i tschlan ausgeiaust werden. Die sanhaliende Trockenheit ttes damals ten zdentschenilieiche eine noch größere Dürre kund Mißernte hervor wie im heut-i zsornmen Gange Wall-eh namenttch gtm Spreewaltx entzündeten sich infolge Eber Sonnenglanz Flusse und Graben Itruitneten aus, und das Gras aus den III en vertrocknete Von dem Roth «stan aus jener Zeit legen diese T rie der einen Seite der iinze ragt Eli-Sand mit einer Ruthe aus den ges « ben: ZEottes Dand schlägt Land.« Aus der anderm Seite sie; e ZGeeste 12 Thaler I sei Weizen IS sc tex« 1 Scheffel Ha Unter den 28 Abitu e t e n t e n der Dberrealschnle , W He seht eun sdentnriinzen beredtes ugni ab. ask-« TM vor, und unter dem Bilde s hen die Gewitter-reise- .I Schefs S Thaler, I und Brot 2 Grolchen." äu Sude-, in diesem Iebt- « Ich s Mädchens ( Knaben und - außerdem das gerichtliche Verfahrens s Einme- nett z i i i ; l s Tichlossenen Drofchle plösiich austelle und verhafteten die-; IF l smck saccsss Warnen who useYeast Focm are always stlccesssul in the stt of bread-nmking. leeit dkeul is light. know-only Iweet as a nut, and full of nutrimem. Thtsir faviilics have well-nmtrj.—gl1e(l botlies and good disk-Himm Nine time-out()stenwlth btestl goes wrong llte fault is in the Fee-L lf »von set-m to hsvc Iost the knurlc til good bkemL or are mikriuus to imptovc, tty the yeut Miste made of uslltilc.snille nndlleiillhfulmaltJIHIJSUMI com; tllc ymst (l«1t’s free from lltewcry wkvte un tllct harmkul ingnssljrmw the yet-St tlmt Smolls (lnTe-n«11t, Wtes different unsl neu-r grows stale ; Hm Feinst that bolils Elle gern-i us klu bcct like-nd you e-V(-r tun-il Reinen-ber Tlte Ist-et is in tlse year-. Teilst Fusm is ssslsl lszs all grauer kit sc a 1)«1(-lmge. Eslrh pnclczige come-ins 7 cela-s- entgugll tu makes 40 lot-Yes »Ur-uns t» Makk chad."j»«-. Just :- ziosmL IWWESTW YEM co» chlcsgm Me paydeuw Art Studie, 1029 O St» Oute Tab-net Photographien« von II — Dis Ich pec- Takt-Id, ,Lmle Ovs 85—50 cents ver Dasein-. 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M « Zins-, wes-lich Falk ums-; ; UC USE-« . .- ims- qOIJ Jus-d not-« , No C tue-. sitzt-o sind knien Bos- z »O NOT ; « Helft-tötet verzieh ist-L mi- «I «- 1 - sc s, o , i. s wh. sac. « c« .· ZU . Miy, O . Boots, C hast« km- 1·w YOU « ou u. Punkte oft« mit, u. Mk. j . Lokal-Circes täqlich, zwischen s . No« ( «k Vkokm Bow nsd Untat-I s ILG MO. « "« foeftäbtgzd gis-reib tä l. Desh ovo . I pms s, dumm« J unt-, Bau-, Tom-sang Um- s« York s « ad I. Pac. Illfml Punkte s » Schlaf-, EI- uud steckt-sing tsdkm Ists, (the fis-Z txt m Vatchzsgur. stllm nett-ais and Dogge e onscht such irgend einem Punkt tu den Omsmgmt muten u. f cis-qu· q No. cs hält Inn us sinan vork, Gewerb und Ha ist-. No. As hält nat m doch samm. Grund Jst-nic and Rasen-Im · No 89 und Ochs-sen niQt Tonkuqu nnd mäch- Inst ll wusch-ab Island. Im Nähere-, Zenkthlluy sen-ca und bis-te sprec soc unschde an Thos. countr Igem Stand Island oder Z. Jus-cis Ort-trat Passcsiet Ist-II, Das-ds, Its. Mich PAchlc IAILMUI -’sj No. 41 Iahtplau. Nachdemkitenr zqg Ankunft Abg-us 2 cveelqad kmmkb .. . 410 v m Alb o m U. tmer Species . Eidam Miso-ne 4. sue-am Grvteei .. Ith en Oxsdee II Us. Mem-ins Waise-gut «..10:lä « It loxW n II C. Hafen-a Zwecke ........ .«,.12:Z e) m Uzss v II M. Oele-Indus total-... . two M Stock. .............. ,. cleps Aw. roml Wen- Feeight «. . 010 n m " Fisch liest Weste-ex l. come-ab rtmned ... ... LI) ki m l.55 p k 101 Mast O total Passe see lxso o m Scw I II I« ein-me Namen-m ums-L this I m Vztll v II s. ceegon Erde-it .......... sxsc p m Cxw p I ll. Solon-do even-L .. . ..II.U m lesäaot M. kocol its-o zuvng .. flrw a en ctm a m CI Etat-t- lesmd Lokal .... U W a m II- Ille Lüge send II lich. cease-ausstieg Ue am must « denkest-neu wehte grauem-L nat see mit kraus f bezeichneten welche Sonnabends net-di gehe-. -, Sommequ an allen ils-gest Züge 1 and s An F» spukt lsullmaa Allge- Aktien verkauft uadGepsckdefm am nnd allen Weiden Ia den Ver eilt-ums und Sei-ass 0. tot-Co Ins-. WAIIWWM sen-D dem Süden zuq Abgang ( IliosisqteeeMaii). . . . »Von 2 kochte-ad csssatzin qutl,I·..... cmpse Ols kocht ...... ......... XIV-en Nachdem-Vordem seskuuii 1 Ieicht and Passe-Hin eilt-»l- . IMM sPein-gen(le).·............ ., Giov 01.3 state . . CxUpII O Psalm ausgenommen entstiegt Ro. ( bot Momqu Its-schloß i- Iairfeeld its-h Past me on der taufen City et Lande-. Odem can aus al Ikss ja m Intu- qeeeaun und Dogge e sein-ein nach allen nennen m den Bee. Staaten uns Iangsa s. O. tout-, agent dem-Ia « sum-bunte posey Gesondert-m Nach dem Nord-net Kam ist-singen nach Le. Moto, TI« Paul. Eida. Lamm Icenthsm Vet, Amte-L stosswe« rotes Izu-q. täglich ausgenom men Sonntag-. Its-nee« ,. .. QVI ne Fio. ss escks und Dass-sen act-O Oe. rede-tm ’ HI. Paul, Cum. ökono, North Leuen VIII-atmet- , Dom-z Rocvtllr.kvuv Use-» Ins-Lil- m Hoch-s Mem-a g, Muts-echt and Freien-O use Neu-est et. Süd Reue-um est-ei Plesjcaeom essleO same-enttau- C-onueags, Abg-as . .. TI) a II Nach dem tilde-ex No. M Bossagtee Iou Led, Diom- s«o-.w, Same-, tin-m sei. Legal- ww Imp, Hexe-Inse, Vom-U Dann-desg. et rede-m est-end singen-Inse- 20uaeotzs, sahe-Oe . . .l()510 s m No sit-Freude essd Passe-der von Ord. North wen. stock-. Wie. se Bat-L was cer Deo-ein« Insel-ts, Use-lasset Süd Rat-eurem Jsteqlaeuow Montags. m er«-A am Junos-» . , Es v m ««ko. R zisch-. und Pest-Im von Led. North kennen-eh Uldm St. Paul, two Oele-. U-ckr.eue. Goeluh Turm-vers cs set-sev. dumm« teuern-»und est-undeuts. sum-m «.... Cxljo v m s. p. spukt-. samt