ist«-« tlchr F »- WM—: - s fee Iskt grilnr. Ihrle über die viertisigen « ÆMMssche-— Russische IM Iillise.-Stißel’s Tand-Die Japaner verloren angeblich - 20,000 Mann. « i i Ver deutsche Kaiser eutwirft den Sen-i dienplan für seine Söhne.——Tcchuit ! nnd Haudelswissenschaft. I trunpennachfchub nach «i.:entsclt-Siidsl westaftika zur Nicdcrwerfnng der Bondel»3warte. Dusarenrittnicister als Eiubrecher. Aus dem fernen Osten. Tschifu, s. Okt. Ein Tagesbefehl des Generng Stö l vorn 23. September geiangie hier r und bestätigt die Berichte, denen usolge die japanischen Angrifse aus kort Arihur vom 19. bis zum 22. eptetnber erfolgreich zutiickgeschlagen lIurden. Die Kämpfe waren ungemkin blutige Nach dem Rückzug der Japa erließ der General Stößel nach benben Tagesbesebk »Ur-hin und Dank sei Gott, Ruhm unserer beldenmiiibigen Garnison und Ruhm Jllinann , Sycbow und Pag Iorskb —- sie alle sind hergen. Dank Unseren tapferen Freiwtlligem welche den Feind aus den Laufgiiiben ver den und letztere zerstört haben. Goit « uns die Zuriickschlagung des Fein s.:rmöglicht. Preis und Ehre sei ’e Freiwilligen, denen der Gene ral besonders dankt, sind die Mann ehasten, die sich zum Sturme einer böhe meldeten, welche von den Ja panern genommen worden war. Aus halbamilichen Quellen verlau tet, daß während der viertägigen Kämpfe verschiedene Stellungen sich wiederholt bald im Besitze der Rassen Abt-old in dem der Japaner befan « ie erwähnte Anböhe bildet einen für die Russen wichtigen strategischen Punkt Die Japaner mochten bei Tag nnd Eos wes-las Mosis-»so nnd Apis-Inn ten in der Nacht des 22. September nachdem sie schwere Verluste erlitten hatten, in den Besii der Stellung. Die Wiedereroberung bot eine ungemein Routine Ausgabe; deshalb wollte General Stößel keine Truppen dazu kommandiren, sondern forderte reiwillige auf, sich zu melden. Un dek Zahl dek sich Metdenden wuc den die besten Leute gewählt und uns ! Ost den Befehl des Hauptmannes Sy- s chow und des Leutsiants Poggorsky sestellt. Osfiziere und Mannschaslen wurden mit Handgranaten ausgerü stet Das Kommando griff die Japa ner in den schnell ausgeworfenen Erd Urken an und vertrieb sie. Während der Kämpfe barst-en verschiedene Mi nen und verursachten sehr scknvere Vers . luste Ten russischen Schätzungen zu soilge büßten die Japaner 20, 000 Mann ein , «"s-« - « nghisn Z Oli Chinesen, welche als Todtengräber in Port Arthur thätig gewesen waren nd die Festung am 1 Oktober verlie nerilären, dnsz die russiscben Gra nen und Maschinengewehre eine chouerliche Wirkung hatten, Die Ab « ge der Höhen waren mit zerfleisch ien Leichen und abgerissenen Gliedern Ladezu besäet Jn einem einzigen ufgrabsen fanden sich 300 todte Ja Jener und zweihundert gefallene Rus en Es ist richtig, daß die Japaner der Festung den Wasserzusluß abgeschnit ten hoben. die Rassen haben aber km dete Bezugsquellen, die von den Japa Ietn nicht genommen werden können, bis die Stadt fällt. Die Gaknison verfügi noch über ge nügende Lebensmittel opwohl das Büchsensleisch knapp zu iverden de Iinni. Für die Trupp-en werden tag lich 30 Esel geschlachtet Das Pfund frischen Fleisches losiei ietzt 81.20 und Eier 20 Cent. das Stück. Si. Weins-barg Z. Oli. Der Kaiser Nikolaus ist aus dem Süden zurückgekehrt Die Associitie Presse erfährt von sehr hoher Seite, dasz die Ernennung eines Oberbesehls habets der russischen Truppen im Fel de innerhalb von 48 Stunden erfolgen wird. Ob die schlußgiiltige Wahl des saeen aber aus den General Entopar kin oder den Großsiitsien Nikolaus Nitolajetoitsch fälli, ist noch unbelannt. Lan dienstlichen militätischen« hier her ielegkaphisch iidettnittelten Mel dungen ist an der Front alles ruhig Die apaner haben, wie durch euss sche Inn chasterabiheilungen festgestellt worden ist, bei Föngiiapu, etwa 16 Meilen südösilich von Mulden, eine lei Vorwärtsbewegung begonnen, sind sie noch nicht so weit gelom Inn, daß sie mit den Rossen Schässe nssweehselt hätten. Daß sich Russ Iud ne Zeit ans irgend welche ern agemenid, geschweige aus eine isäeidnugsschlaede einlassen wird MM schille Diese Ansicht Iieddgtå Mith- Ae eeungen In Wien dei seshen Ast semini Sslvitd ande BHESIC stei desdie l- I .....·-.» - ——·-. —--... » gur Zeit preise ist, steil die Stellung von Feldrnarschall Oper-was rechter Ost-Stanke trpß aller Bemühungen und troß querfeldein nnternommener Kofatentitte nicht hat ausgesundlchas tet werden können. Auch rni- ro ti’s Haupte-einer hat die o ckte russische Reiterei zur Zeit die ung verloren, eine Situation, die be denklich ist Ulless scheint daraus hin-: zu euten, daß sich Kurokis haupt macht den General Olu schen Trup pen, die sich gegen den rechten (West- ) Flügel der Rassen vorschoben, allenl Ernstes angeschlossen hat. Man hile1 das Abschieben von Kuroli’s Armee, das links-seitwärts vor sich ging, bssi her flir- eine Finte, neigt sich aber je t der Ansicht zu, daß die japanis e Front, in Vertheidigungsstellung wohl versteht sich von manchen Puppen-( bestanden zu entblößen, um für die ja panischen Flantenmärsche Verstärkun gen zu liefern. Jedenfalls wird die russische Armee aus ihrer ut sein müs sen, um sich vor unlieb amen Ueber raschungen zu bewahren. Das Aufs eben des Dei-Basses seitens der Rus fen geschah bekanntlich, ohne den Ja panern Widerstand zu leisten. Nach einigen Tagen bemerkte man russischer Selts, daß der Dei-Paß von Japan mittler Weile nicht dese t worden war. Russische Streifpatrouillen vermoch ten, ohne aus den Feind zu stoßen, in vorwärts tastenden Vetsuchömiirschen ihre Fühler wieder vorwärts und bis nach Sianschan und Siaodyr auszu recken, und sie brachten die überra chende Meldung beim, daß in dem zen Vorgeliinde nur mehr noch åchstens eine japanische Brigade lage. ese Meldung hatte zur Folge, daß urn siepu bestätigen, große russische Kavallerieschrdörsme zur Aufklärung vorn-arti gesandt wurden, deren Rei ter den Da- Paß neuerdings wieder be seßten Von Kurs-its uptarmee vermochte hierbei nichts icheret in Erfahrung gebracht werden. Man glaubt, daß deren Eudtes auch jeht noch. toie dies schon srither dienstlich gemeldet wurde, in der Hauptsache Zwischen den Bergtoerken bei Yentai und der Ortschaft Bersihu stehen, ob gleich es, wie oben angedeutet, nicht ausgeschlossen ist, daß Kuroki mit theilen seiner Truppe dem Otu’ schen Flantenmarsch —- westlich-nörd lich um Rußlands rechte Flante herum —- Berstärtungen zugeschoben hat. Also die Situation ist, tote man in St Peterskourgft meint, die: Oyatna’5» Stellung unbekannt; doch wird er! die Linie der russischen Armee unt-: pügeln wollen. Otu möchte die russi- H che Rechte, also deren Ostsliigel, um zingeln und hat, utn dies zu ermögli- T chen, von Kuroti. der seine bisher die russische Front bedrohenden Trupp-en in Vertheidigungssiellung gehen ließ, bedeutende Verstärkun en erhalten· Die ganze Sache sieht Po aus. als ob die japanischen Truppen, müde durch bisherige Anstrengung-ten- und weil der Winter vor der Thüre fleht, sich in aller Ruhe in die fiir sie günstigsten Stellungen begeben wollen und nicht die Absi i haben, schon Irre den id zug aus ie Spise zu trei n. uro patiin würde sich übrigens, sollte Ja pan nochmals die Angrifsssanfare er tönen lassen, aus den für-Paß zurück ziehen. hinter dem die russischen neu angelangten Truppennachichübe Ver sammlungöstellung eingenommen ha St. Petersburg, 3. Okt. I Der General Sucherow meldet, daß . die Japaner ihre Vol-but bei Bentsias qutze 16 Meilen südöftlich von Mut den, ver-stärken Sonst, depeichirt der General, ist nichts von Belang zu be rtchtm Totio, s. Ott » Das Marinemtnisterium theilt Init, daß atn 20. September ein Dann-sey ; der mit der Beseitigung von Seeininen iin der hajenzusanrr zu Port Urrynr beschäftigt war, auf einen der Einw siolörper stieß M sank. . Marineofsizierifiprechen die Ansicht auf-, dass die Rassen an kleinen Schif sen zum Fischen der Minen Mangel leiden. Der Verlust des japanischen Kano .nenbootes, das angeblich siidltch oon der Halbinsel Liaotuna aus eine Mine gestoßen und gesunken sein · o,ll ist noch nicht amtlich bestätigt worden. » Schanghai. 3. Ott. Ein riessisches Kriegsschiff, das man für den Kreuzer »Ba1an« vom Ge schtoader von Port Arthur hält, ist bei »der Insel Gnklaw in der Bucht von hangtschau vor Anker gegangen. Zwei Schlepper sind von hier ab entsandt worden um ihn her zu bringen. St. Peteröburg Z. Okt Das hiesige Flottenarnt steht der Schanghai er Meldung. daß der Kreu Ier,, »Bajan«' vom russischen Port Ir but-Geschwader bei hangtschau vor Unter gegangen ist, skeptisch gegenüber. Man seht der Nachricht schon aus dem Grunde Zweifel ent egen, weil es sitt höchst wahrscheiucieF gin, baß de «Bajan« durch die Schiffe des Admi ralTogo unbemerkt durchgeschlilpst sein sollte. Mulden, Z Oktober. Außer kleinen Ml gereien zwi schen seindlichen Vorbostenw iß hier sur seit nichts In vermelden il r a b i e n M t. Okt Ä Cis-S W fes den Osa sit M M W k— erschlagen und die Kameele und fe geraubt haben. D e u U cb l a n d. Berlin, it. Okt. Der Kaifer Wilhelm hat den Stu dienplan iir die Prinzen August Wilhelm, scar und Joachim festge fett und darin den handelcwissem fchaften einen breiten Raum gewah.t. Die Vrmzen werden Vorträge auf dem Gebiete der Technik, der Industrie und des Cisendahnwefens unter Berücksich tigung der amerilanifchen Verhältnisse hören. Auch Vorträge Tiber die Be ziehunan der internationalen Finanz inftiiute und Handelshiiufer sind in den Lehrplan eingeschlossen. Berlin, 4. Ott. Die Thaiiache, dasi der Gouverneuk von Kiautfchau, Kavitiin z. S. Trup pel,gegenwärtig einen mehtmonailrchen Urlaub antritt, dürfte wohl als di defie Gewähr dafür gelten, dafz Deutschland in Ostafien durchaus friedliche Absichten hegt. Wenn der Reichsregierung nicht die ihr von der en lifchen Vehpresse untergefchobenen P iine völlig ferne lägen, so würde sie dem Gouverneur sicherlich keine lange Entfernung von feinem Posten gestat n Berlin, 4. Oli. Die Garnifon von Detnrold ift noch nicht auf den neuen Regenten Grafen Leopold vereidigt worden, weil die Re gierung von SchaumhuraiLippe dessen Thronfolgefiihigieit nicht anerlci ni. Die deutsche Vreffe behandelt den Erb folgesireit im hause Lippe mit gebüh rendem Spott. Berlin, 4. Oli. Der hauptmann Mathiessen vorn 157. Jnfanterie-Regiment in Harz durg wurde dei einem Spaziergange durch Schiiffe aus dern Vinierhalt chwer verwundet. Von dein heim ischen Schönen hat rnan keine Spur. Die ganze Geschichte isi in tiefes Dunlel gehüllt. Berlin, 4. Oli. Der berührnie Balieriologe Profes lor Dr. Robert Koch isi von der Lei ung des Instituts für ansteckende Krani iten zurückgehen-L um sich in Zusunt ungehindert feinen Forschun gen widmen zu lönnen. Oesierreichiunaarm " Wim, ir. Ort. In Budapest wurde der frühere Ou sarenrittrneister Moder von Eichenrod nebst Gattin unter dem Verdachte ver haftey einen Etnlmtch in das roße Waarenhaus von Wertheim verügt zu hoben. J r a n t r e i ch. Paris, 4. Okt. Friedrich August Bartholdi, der Schöpfer der Freiheitöstatue ist Oasen dion New York, ist schwer erkrankt. Er leidet seit Monaten an Tubertulose, nnd vor zwei Wochen traf eine Wen dung zum Schlimmeren ein. Als ein Vertreter der Associirten Presse im hause des Meisters versprach, wurde ihm die Austrmft zu Theil, daß man fast die hoffnung ausgegeben habe, herrn Bartholdi am Leben zu erhal R u ß l o n d. : St. Petersburg, 4. Okt. Der Generalgouverneut von Kiem Walleutnant Meist-IT hat Urlaub genommen und man glaubt, daß er nicht mehr aus seinen Posten zurück kehren wird. Kleigels ist einer der ausgesprochensten Repräsentanten des Systems Plehwez Er txar « )er Polizeiministei von St. P barg. « Dex Bericht, demzufolge das »Schlachtschisf ,,Orel« beschädigt wor lden wäre, erweist sich als erfunden. Das Schiff fuhr aller-gings auf etne SandbanL vermochte sich aber ohne fremde Hülfe wieder flott zu machen Die Admiralität erklärt, est- sei keine Miste Panzerplatte beschädigt wor I St. Petersvurg, 4. Urt. E Der Botschaster McCorinicl hat Ur laub erhalten« da ihn wichtige Geschäfte E Ein die heimath zurückrusen Er reist Ehier akn Donnerstag ab und wird in Eherlin kurzen Aufenthalt nehmen, um Emit dem japanischen Gesandten Rück sprache tiber die heimsendung der Ja Epaner in Rußland zu nehmen. here EMeCorinick wird am 14 Oktober den Dampfer .Deutschland«g in Cherbottrg besteigen und etwa ses uWochen von Eseinein Posten sortblein . Während EseinerAbwesenheit verwaltet der Sekte Elar Spencer Eddy als Geschäftstriiger die Botschastsgeschästr. Jn diploma Enscheu nkeism hekkschi hin Sita Edie Frage der Kriegslonterbande ist über den Gesahrenpuntt hinaus, nnd andere brennende Fragen sind nicht vorhanden. N o r.tv e g e n. Fredrickstad, 4. DU. Die nonvegtsche Bart »Sit· Jobni Lamme-« liei außerhalb des Busens au einst Felsen und ging mit Mann n Maus zu Grunde E D e u i s ch - Ssidwesiasrrkal Berlin 4. Okt. E Wieder socen Wann und mehrere satterien rue Verstärkuna der Schu truppe need Sitdwefiasrita entbran t senden. Wer Nackebe wtro an eb: M nothwendig, weil die Von wart- sich wieder erbeben. Schisssnachrichtetn Insekt-aimen Nov York, s M- E WWM L -«-.·« IIMIIM der Dator-it Imm- as see-es- m am- Im emm Is- i- sei-Tau Welchen Erlolg die moderne Mala riasozschung n gesundheitlicher Be htehung hat, davon geben die jetzigen erhältnisse ln Jsmailia aus der Land enge von Suez einen Begriff. Sie find dem englischen Mtlitärarzt Roß zu danlen, der im Jahre 1902 file seine Malariasorschung den Nobelpreis für Medizin erhielt. Jm Jahre 1802 de ab sich Roß im Auftrag der Suez Mal-Gesellschaft zu der aus halbem We e zwischen Port Said und Suez in fumpsigem Gebiet gelegenen Stadt smatlia, die von Mostitos und..in-s olgedessen auch von der Malaria heim-; gesucht wurde. Nach den von Roß aus- l earbeiteten Plänen wurden dieT ilmpfe und Pfuhle, die in großees Zahl um die Stadt lagen, entroässert» und solche Waperansammlungem dtez nicht sorlgeschast werden konnten, be-j Iß man in der Zeit, wo die Mostitosj er legen, mit l etroleum, ebenso wiei man hiermit auch andere verdächtiges läße behandelt. Die Folge dieser ein-! achen Maßregeln war, daß die Zahls r Malariasälle schnell zurückging. Aus eine Einwohnerzahl von 4000 Per onen lamen bis vor nicht ferner Zeit ährlich etwa 2000 Fälle; 1902 sank se Zahl aus 1565 und 1903 auf was Todesfälle traten unter den auto "ischen Einwohner-n Jsmailiad im hre 1903 nicht ein einziger und unters den Cingeborenen nur vier ein. Früher detru die Zahl der Todesfälle 30, und: es sas aus, als ob Europäer überhaupt die Stadt räumen müßten· Die ein-s mallgen Kosten silr die durchgreifenden Veränderungen betragen nur 822,000,H und die jährlichen Ausgaben stellen sich» aus etwa 83600. . Malen-gest setdlkerunp s Traurige soziale Zustände wurden in der meiningenschen Kleinstadt Wa sungen aufgedeelt, als man den Ur achen der Minderbegabung von Schul lindern nachsorschte. Zunächst wurde festgestellt, daß von den 587 Schulkin dern des Ortes 35 schwachbegabt wa ren, also etwa 6 Prozent, während sonst als Durchschnittsverhältniß immer eins vom hundert angenommen wird. Die Ursachen dieser Erschei nung sind in der außerordentlich un günstigen wirthschastlichen und sozia OII csflfafl KO- fussshlskZÄIIÅ dass-· II --,,. -.. .,-..,.,.·..,·..., « · »W ardeit lebenden Bevölkerung zu suchen. Es wurde festgestellt, daß die Eltern der 85 minderbegadten Schulkinder, die gesondert von den andern in der Rach hilfetlasse der Stadtichule unterrichtet werden. auf einen geradezu kümmer lichen Verdienst angewiesen sind, wie überhaupt ein großer Theil der Be völterung. Brot, Kartoffeln und Schnaps sind in der Daupisache ihre Nahrungs- und Genußmittel. Den Branntwein trinken nicht nur die Er wachsenen, Männer wie Rum, son dern er wird auch den ultindern, vermischt mit Zucker, aufs Brot ge than; den Säuglingen werden German sauger verabreicht, die ebenfalls mit Schnaps und Zucker gefüllt sind. Ver etdun und eiende Crnii rung inr Ber gien t unge unden Woznungen haben nysohen rozenisah chtvachsinniger Kindåe verschuldet, die meist auch i r perli de enerirt sind» Die Finder der Hirn-sehn e smb iik Größe und Gewicht unr drei bis vier Jahre hinter ihren Alterögenossen zurückgeblieben und bie ien schwere Formen von engliicher Krankheit und Strophulose dar sueoIIloIMOeO Obstes-es Eine eigenthiirnliche meteoro Erscheinung wurde leßthtn tpii rend einer Fahrt des Dampiers »Wenn land« aui dem Atlantii n Meere be obachtet Ueber das Schiff iagerte sich niinelich eine phosphoreszirende Wolle, bit sämmtliche List-»Im Sei-Mithil und alle aus dem Dampset befindlichen Gegenstände aus Eisen en isch machte. Dabei erschienen Wand Mannschaften wie vvn einer Feuer s t Uberzvgen Der Kompaß zeigte beend der Erscheinun? Schwankun en, wie die eines m n s cheei. is man dann auf seh des Kapi tsns die aus Des befindlichen Ketten anderwärts unterbringen wollte, tvar dies unm· lich. Obgleich jede Kette nur 75 P und tv konnte die Be satznng keine einzige vrtbetvegetn Die eleitri che Wolke war v dicht, da man ni t ber das Schiff inaussa und d es die Fahrt unter rechen mußte. Plvclich begann die hvöpboretzens na zulassen, während ie Wolle em p tieg und sich vom Schiff ablösie Blaues Li i und a n beilkundr. acheinem chte aus Wien haben die Aerzte Redard nnd Etnetv das blaue Licht in der Zahn liunde bei einer großen Reihe vvn atienten an wendet Sie ließen dsaö ichi in der törie von S Kerzen drei Minuten lang aus das Zahnsleisch ein« wirken und konnten dann jede Opera tivn durchführen, vbne daß die n decten den geringsten Schmerz ern an den. Aber nicht nur die vrvrnpie Hint anbaliung des Schmerzes macht das blaue Licht zu einem starken Ana bett ium, sondern noch mehr der Urn nd, dlafß die bei den meisten andern Rat i en sich einstellenden Uebelleiien nach dern Erwachen vollständig ausbieiben Ida-einzigeng ere Iieich dercrde,dasnteinau d mModanurübe eeis Se ftweedssjhcuß I hoc-w »s-. P Die alten Leute-« Sind niemals ohne Paraan im Haus gegew katarrhallfche Krankheiten. I »die Medizin. Wir balten set-uns i I W D. B a t- s O s o n , Clo vis, Fresno Eounty, cal» schreibt: »Ich danke Ihnen von ganzem het pen ür das Gute, das Ihre Medizin an mir bewirkte. Der Rheumatizmus ist ganz verschwunden und alle Leute gen« baß ich so gut aussehe. Ich age vielen. baß ich alles Dr. rtman u verdanken habest-: den gu en Rat er mir egeben. heute bin ich so frei von erzeu, wie ich jemals war. Die sie enzeik liai biet eingesetzt, aber der Wechsel hat mir nicht ge chadek wie frühen Ich bin sebr dankbar, in Crsaljrung gebracht zu haben, daß Sie den Leidenden belsen können und wol len, die Ihren Nat befolgen. Ich sage es allen. die mich sra en, was nur ge holfen, und diese ver chasfen sich dann Daue. Meine Tochter hat zwei Söhne, sie in die Schule geben nnd sich gelunb( erhalten, indem iie leben Tag von vers Medizin nehmet-; « »Meine Frau war seit Iahren mit3 Schmerzen in der Seite geplagt. Ietzt ninnnt sie Ihre Medizin und ist ganz munter-. Ich tue« was ich kann für diejenigen, die Ihren Rat bedürfen.« Herr Inv. O. Atlinfom Indepeni denke, Mo» Box 272, schreibt: »Ihr-e Mittel bewirken Alles, was Sie siir dieselben beanspruchen und selbst noch mehr-. statarrb kann nicht eristiercm wo Peruan nach Anweisung genommen wird. Peruna knrierte nseine Frau und mich vollständig von kaiarrbalischen Beschwerden von fünf u: non-»in Jnlsren Vesmnd. Ich bin ein Reisender nnd aus meinen Touren eine wandelnde Anzeige siir Peruna.« . Mk f Frau Alls Schwulst Zauber-«s Minn» schreibt: »Ich litt ist-insowva I an site-Instituts und Laien-b a kennte Tag nnd Nacht nicht schiefe-« Nachtei- itb Her-us seit-achte, kenn ich schlafen nnd nichts sit-et sich les Uenn ich ie sen betend einer· Krank heit befallen verbe, se wies set-uns Ue Medizin sein- bis is gebrauche. Vieh Sebn wurde un cebllopis Lateka kn tieet tut-I set-um« —- Irsn Alls Schmubt Datum alte Leute besinan Minut schm Lettau-b ansaesth stud. Mit dem Alter stellen sich auch sa tatrbalische Krankheiten em. Systems schek Katattb ist allgemein bei alten Leuten. Dies erllärt, warum Petuna so uns entbehrlich geworden für alte Leute« Peruna ist deren Schutz-näml, das ein« zige Mittel. das bis jetzt ersonne wurde, das genau für diese Fälle betät Solche Falle können nicht lokal ndelt werden-, nicht-S wie ein wirk atneg fnsteniisches Mittel kann diesel ben kurieren. Pekuna ist genau ei solches Mittel. Wenn Sie durch den Gebrauch M Pernna keine pro-unten nnd befriedi genden Resultate c1«4.iclen, so schreiben Sie sofort an Tr. Lmrnnam dem Sic Ihren Fall ausführlich beschreiben. und er wird Ihnen act-n feinen wertvolles Rat gratis erteilen· Ahrciiet Tr. Lsartmam Präsident des Hartman Sastitatiums, Colum bus, Ohio. i f klebertriedene cZrngtilieljiirit Ietmisesssmhe Vom ils-I sue-O Idee Ue die-It see case-tatest m Messer Verein siir Voltsgesunds 4 l ( l ! rosesar Dr. Albert Fräniel einen Ei spsslege hielt neulich der heidelberger - ertra? über die Furcht vor Tuber n knlose, welchem er vor Allem daraus änden dqs Esndringen von Tuber el-« Ein-stets daß nur unter besondern m«-Z aillen in den Körper auch zurs wtndsucht sührt und unter Andere-n » sagte man werde von den Lungenlran ten seiner Umgebung mit Recht Vor-H cht tn Entleerun des Auswurss ver angen. Man so e aber keine Beben-: ten tragen, mit den Kranken« die diese Vorsicht üben, in Berührung zu lam men oder selbst näher mit ihnen zu» verkehren. Der Kranke an sich, seinl Körper, seine Athemlust sind nicht an-? steckenb. Man brauche sich selbst dann; noch nicht ängstigen, wenn der KranleJ mit dern man gerade zu thun hat, aus-; nahmsweise einmal in der Versargungk eines Auewurss ungeschickt war, oder: m Dusten vergessen hat« die hand; dor den Mund zu halten. Selbst wenns man einmal ein paar Tuberkelbaztllen von ihm are-nimmt, machen die e noch? keine Tuber ulase. Der Kam gen diese Vollstranlheit sollte niemakse in einen Kamps gegen die Tuberlulösen ausarten. Aehnlich verhält ei sich nett der. Furcht der Kranken. nicht mehr zu ge en, und dem Schrecken, den die Erzi l Diagrwse «Tnbertulase« auch te noch hetvarzutusen psle t. Tu ttulose tst noc? nicht Schw ndsucht. Tubeelulöse Jneltion bedeutet noch Flange nicht Erkrankung an Tubettus lose, die meist-en tnbettulöz Ettkanlten werden überhaupt nte schwindsttchtig Die pessimistischen Anschauungen stam men aus einer Zett, wo man die Tu betlulose noch nicht rechtzeitig zu et lennen nnd zu behandeln wußte. Man hat tth gelernt, dte Krankheit in ihren ersten Anfängen ausfindig zu machen, nnd es tst den Aetzten betannt, wie man Lungenteante ernähren, pflegen und abhätten muß, und wie man sie durch dte llttnati che und dtätetische Be ndlung zur tlung siihten kann. llos gibt es Etteantungtn die, erkannt und sosott wert-nagt be n lt, doch zu un nsitgetn nde htm, aber ebenso nnutnst«ßltch steht ich tausendfältige Beobachtun skep ttschet setzt-s , daß durch die n den Dator-ten nnd natotten geübten Be dl den lt M ZEIT-»Ja Jahrequ III-n M ien delän nnd von etwa-Eil gle W gehaltenen W iette made-. soitbare Brief-variety Das deutsche Reichspostrnuseum hat tiirzlich Gelegenheit ehabt, die legte Lücke, weiche in seiner 9Posttverthzeichens kammlung bisher noch bestand. auszu iillen. Die einzige Marte, die dem Museum noch fehlte, war die überaus seltene ztvei Cents rvsa der Ausgabe von Britisch-Guiana. Es ilt dem Mu Leum nunmehr selungen dese Marie, on der noch wenigei vtiicke bekannt nd ais von den beiden Mauritiui ost-Ossice·-Marten, im Tauschwege durch Vermittelung eines Berliner Händlert vom Ausland her zu erwer en· Der Werth dieser Marie wird aus etwa 20,000 Mart geschädi. Do mit übertrifft das Neichspostmuseutn an Vollständigkeit selbst die gegenwär tig im Berliner Architeitenbaus befind liche Jnternationaie Briesmarienauss stellung. Denn wenn diese auch eben salls eine zwei Cents rosa von Bri tischiGuiana in der Sammlung del Londoner Großtausmanns Duveen aufweist, so besikt doch das Reiches-ost museum auch de tiberaus seltene zwei Cent- bellblau der ersten Ausgabe von mai, die selbst in der auf der Aus ellung im Architeitenbause besind--— lichen berühmten Spezialsarnniiunq von« Dawai des Ameriianets crocker lt und die einst e Marte ist, die aus Ausstellung n i vertreten ist. On- sfsriasse sie-dive. Der senige fibedive von Egvpten ex einer von den Potentaten, die in ess- Ienh Kann-soll's Eins-acad e-— su Tchutzhenschast Englands einen recht teisbaten Nagen gehabt haben. Neben Egger jährlichen Civilliste von Its-Oc hat et schon ein ungeheures Pei vatvetmögen angesammelt, sitt dessen Verwaltung er die Gelegnheit und auch die Neigung hats ch deutend baut böltetischet und sndiger zu erweisen, als sein Vorgängen Er hat nicht nne blos eine einzige Frau, sondern lebt auch nach den Regeln der strengsten Enthaltsatnteit, auch soll ee niemals Tabat tauchen, nicht einmal eine der« iöstlichen egyptischen Eigaretten. Dazu ebt et des Morgens tegelmäß utn echt Uhr aus. Der Khedwse sp ge nsig sechs Sprachen. Da Fische unb- Its e an Tugetulose leiden tönnen, is Gern IPatiset Pasteutanstitut zmieaos jnnchsgewiesen worden. Deshalb braucht abee Niemand zu beuneubtgen, denn ; illen ialtbliitigee Thiere können si sen den Menschen übertragen, AK i tee entwickeln, abgesehen bedeu, das iseue nur in den Vetdaunngsse neu vorkommenden Bagillen beim Igeunm W. - f