Hemmnis-II m « m sue si» cis-imst. cu« M mer«-Im det in deutscher-, österreichischen · nnd sehn-euer bei Gerichten Recht-Nachen AMICI-Is m= « : ::::-——. n t n eu e FOOUOIICU U. Rot-r . sum-i a’s. Davon ihm autsesiellten poll ,s mkcf zur cr: Erd-sonsten sind un bnng von ......———————— bestreu at und molgketch, ebenso wie seine V o . -.k mundfchanen unvA darf-Immu LEX on en in Deutschland und Amerisa Jot «, evde visi: wird mä sstelle Ltsie vermißtn Erben chemlich · Erneuert, und ist die einzige in Amerika und Europa: Ihn-Ist samt-Es ges Weda aus Its-neben Oeck. Oele-e Ied Alb-echt ans Wiss-sah Iøxter. Johann Wo aus Unterkommqu II sein« Ortes von Gent sekti0. sung Ist-am aus komm-a. Isfgbatdt. Jakob aus Lasset-ask set-, used am domaeuet has, just Incl- ged Reuter aus hindert Düns. TIqu set-Mo aus Xenien-. Dsm Mitte Hv- Roi venh Nah Masse Sonst Job JOI und Wes ges-I out Ists-tm Iicnnekm edlen aus Maul-ausser Elle-, Johann and-) du Optier gen. aus I olgeohnm Egoist-aus« Tode-m inIkoI satt ais-i Regmkktchxu leg-l ist-Ins ans Bezecnth IM. Lachens-te zmdncke thnjh WIlh Frist-D Imlh Christ, satt Ohm- uns san-c lexaus nor-tug. sites-such Christ Anmut aus Groß-- dumm-L claim-m Annxkakb auv cdnlmniagen. Gesichte, Adolf Noli act-k- Veegfosx Ochsen Rohen Wut-« aus Kommt fs steh-L Johann Vdil aus Dienstp. Øümdner. Jokohun geb Estnqn aus T abd. Schutz Jakob Dem-set aus Ihm-smqu seist-. sama aus- sinnt-. Guitton-am Jakob and Lethe-. Gattinij Johann Hast uns Tuka Ine· Johannes aus sinds-merk Mehl-ersah rsdwtg aus Rote-set Int, Jede-net aus Handlungen eaae, Joseph ca. Ubert-hinn. upsuh Ost-nich Philipp and Wilh Jakob aus St Jo: , en. Ilqu ans Haupte-get ldamr. ) nimm-L Franz roms aus sskesfchkmL wl m Fee-klin· omdefgen Indem um Gaumqu Ic tim e». Den-tief- em Bsdtghnm anl. Erhei- von stun , uan III ael sas hegen-Im »u. Chin i klebt-Ihren au« käm-Hemi. eilt-mors, Ist-et aus Einklang-Inn reget-. Man- Ias »Hi- Wm nun m« «»« ts-.-» Miit-, satt Ins du« Winter-härteste er, Johann sont-d nat Messung to- , - C en sitt-leise ans Rost-leere Leute« o III Cldrtitinn ans sue-»p. com-drec, states tue onlin. sieh Jeder-see ne Ilttsgen steigert-, Sottlod eae rede-derg tslettek Iris site Bedo-neus Wsh Pdrl Zot ans Enteilt-ch Iös, Seh-Ists sue cdertleeer. flieh-rem- Irsae sue dein-Unten kinoit,- tos Vierrich ans Menzingen. Lin-M riedeeecke Ins Ren tn en. IulZIQ Erde- reos lass ei te sed Inder-. Ied rissldetchdrrger, Johann sue Geil. seen-sah sodann Peter Irre Ren tagen Is- Niser, -tts Imtl stchoel III oichentdst Malt-im Gesund etedrtch aus Vorderweiterssurr. Itiedersney Intel- eue endet-It sie- Mer. seiedrlch III Stint-seiten fis-e . tut-ers winseln. Schneid, sen-s Ietedrtch soe sticht-erst Gunst-, etesise sue II es. sch- dee, tue-d III nein GCOIL II llled sue Meleager-. EIN-stie- Itllsmm sue Fee-senden stiller« peiWIlti Insel Hitthsl , Spottet-n out I ltsgeer sit-ist« ei III schien-les I. Heim-dikt« End-is Ins träpeltek Man wende sich sit-It an sssph UAUOIIWOZTIL III s M Ilse It» finster-seh odio. M sen-Ile- eoee Its-te deies se ees , . Aan s . Im U. Mar. 7. nnd 21 Juni, d. nnd 19 allein 2. nnd lC Anstatt 6. nnd 20. Denkern und 4. und ls. irr-der 1901 verlorne dse Burlin ton Randreiiedrtlece nun Oinfadrtsi stets p us U.00 nach Punkten in sei onn, It unint C’tndiern "kektrtory, music-tm New Mel-ico, gtltchonm und MO. clcketi gültig die 21 Tage nach dem Ver ksnfmtnnr. Wegen Näherern wende nrcn sich persönlich oder schreibe an dot. 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Pomphlete, Raten nnd alle nähere Aus-» knnft sptkd mit größtem Vergnügen ers I theilt von John Y Tale-han« General- j eigent, Chieago, Jll» Zimmer Ro. Ost-, : Adams Straße No. 113. Chieago Hohe-hob Ecke Yo Snlle und Vol-I Bei ten Straße. · Welt-Ansstellungs Extnrsion Ost-and Island Routec Nessus u Daumen-ge wäh eeetd siege-te nnd September. Rundfnshet non Grund Island kostet an genannten Tagen itt.75. Züge then ab von Grind Island um 7 Uhu eigene nnd 4:80 Asche-« —---......-s-s—— — Qenupt die ,sest ges Eine-« Denn Ih- eine etftee Kasse reichte be nhen sollt J« B. Einheit- . Eigen tisiney Indier Inder-sey ten-gee. i i ! Reinheit des Wassers dug r p r o be n. Man fülle ein las mit dem Wasser, das wir in Ver dacht haben. thue ein Stück Würfel zucker hinein und lasse es itber Nacht an einem nicht zu kühlen Ort stehen. ft das Wasser rein und frei von ge undheitsfchädlichen Substanzen, so ist es nm Morgen ganz klar, ist es aber milehig, fo thut man am besten, solches "Wasser nicht zu trinken. Kalter Reis mit Schlag ha h n e. Ein halbes Pfund mit Milch, anilltn, Citronenzucker und geriebe nen Mandeln gar ediinfteter Reis wird lauwarm mit s s bis acht Blatt weißer, in Wein ausgelöster Gelatine verbunden, kalt gestellt und kurz vor dem Anrichten mit einem lnappen Pint süßer geschlagener Sohne vermischt. Zur Garnirung dienen rothe Gelatine in Schlagsahnetupfen oder Früchte SardelleniRostbraten Sechs Personen. Eine Stunde. Die Rostbratenscheiben werden gut getlvpft, dann mit fein geschnittenen, entgräte ten Sardellen, geborsten grüner Peter sstlig Salz und Pfeffer bestreut und ebei Stück zusammengelegt, so daß die Satdellen nebst Petersilte die Füllung bilden. Diese zusammengelegten Schei ben tlo t man mii dem Messerrücken, taucht te in Mehl und briit sie in einer gnnne in steiget-der Butter auf beiden » iten schnell gar. Wenn die Schei-! den herausgenommen find, wird die Bratbuttter mit Wasser oder leichter Mhe ausgekocht, mit fünf bisJ sebe Tropfen Maggis Mütze im GeschmaeP gelräjtigt und über die Fleischscheibeni Birnen mit Zucker zuk t r o et n e n. Große, nicht zu faftigej Birnen werden geschält und die Kern-J gehöufe heran-gestochen die Birnen je och nicht getheilt. Nun kocht man sie in Wasser mit etwas Weißwein, einigen Gewittznelken oder etwas Neltenpfefs fer und Citronenschale gar, aber nicht zu weich. Dann legt man sie neben einander auf ein Brett, legt ein anderes darauf und beschwert dieses ein wenig, Rahaß die Birnen breit und platt ge ·ckt werden, etwa so dict wie ein singen doch hüte man sich, daß man sie aiskt zerdrückt. Nun werden sie im mli ig heißen Ofen langsam getrocknet; sie dürfen jedoch nicht zu hart werden.’ äsleht legt man sie schichtweise in Mist-fe, bestreut jede Schicht mit Lieder und verwahrt die Töpfe gut zu gebunden am kühlen Ort. Das Zuwidersein häu fig genossener Speisen ifi ein wichtiger Fingerzeig der Natur« Der menschliche Organismus fordert die Abwechselung der Nahrungsmittel und es rächt sich sehr, wenn dieser For derung nicht Folge geleistet wird. Die nge, oder richtiger gesagt, unser Ge- i chmackssinn, ist daher eine Art Regula . Am deutltchften bemerken wir die regulirende Thiitigteit dei- Geschmacks nes bei einem der wichtigsten Be- » ndtheile der Speisen bei dem Salze. s icine Speise, welche zu wenig Salz ent hält, schmeckt nicht und wir fügen Salz » jhinzuz im umgetehrten Falle von start; jxesalzenen Speisen srnd wir wohl im( tande, eine tleine Menge zu genießen, l allein bald sträubt sich unser Geschmackl dagegen und gezwun ener Weise hören wir aus zu eisen. enn viele Leutei glauben, der Sinn des Geschmackes fei( nur dazu da, ihnen genußreiche Augen Ibltae zu verschaffen, so irren sie hierin ippastziavi , denn de- Geschmackgsinui Hist desha b da, um die verschiedenen« Nahrungsmittel zu untersuchen, ob sie’ dem Körper zuträglich sind oder nicht. Ei ist daher von großer Wichtigteit, den Geschmack rein zu·halien. Durch oen yausrgen wenns narr gewurzrer, namentlich gepsesserter Speisen werden · die Geschmacknerven abgestumpst und die Unterscheidung der Speisen wird bedeutend —erschwert. Jn ähnlicher Weise wtrlt das Rauchen starker undI vieler Ei arren. Am besten können tvir I die Ein ndlichkait nd Richtigkeit des I Geschmacked mit inen Kindern die-I obachten. Das Kind weist jede Speise, . welche im Salzgebalt, Gewürz u. s. w. ntcht zu seinem Organismus paßt» Mück; es verabscheut Kassee und in, dagegen ersreut es Milch und’ ucler. Milch und Zucker sind ihm zu- « äglich und der Geschmack läßt sie wil- ’ Ue Mitten Ernährun und Behand lung der u tbullen. Zwei« Punkte sind i der Ernährung und « sehandlung der Zuchtbullen besonders » Tät beachten. Einmal sollte die Hals « inits-eine derartige sein, daß die Thiere r Jst-gung mvgnchsl Wange-I big sin , und andererseits da sie« tese Leistungsfähigteit möglichst ange erhalten. Will man diesen beiden An- s forderungen genügen, so beachte nran»i ol ndesz l. Bang-it sier ugend ers i nö rnan das u ental reichtich,. aber ntcht mastig, gebe ihm viel nitnes , talreiches Futter-, gestatte ihm reichliche s Bewegun trn Freien und gewönne es « auch an gschlechte Witterung 2. Mit · der Benuyung uin Sprunge wartel man mitgichst is zum Beginn desz weiten Lebensjahr-ed Aber auch dann « chone rnan es noch in den ersten Mo naten. s. Die dein Stellen n seiner Zu d währte Bewegung in steter u ist Ein unbedin t auch dann noch wenn er betet I sprungsilbig g - us . iesenr Grunde get-öden inan Muttertmmäettoaetsä Isi ItSigieri-zuni- senuhe ihn Jochslzu leichter Ar Gril u..s w. 4. Mwiihrung der mäASprungliullen sei tveder zu knapp noch zu reichlich. Be onderer Werth ist ans die vorzügliche telschaffenheit der einzelnen Fut inmit u legen. Man hüte steh vor allem, Fiel-Ist technischer Gewerbe, wie Schlempe. Schniheh Pilze u. s-. w. zu eben. Dieselben schwemrnen nur den örper ans und machen ihn leisengs unfähig. Zur Versütterung geeignet sind: Rüben, Kartoffeln, Heu, Som merungsstroh Von Krastfuttermit teln besonders Leirntuchen und ge quetschter Dafer. 5. Böse Bullen wer den nicht geboren, sondern erzogen. Wird das Bullentalb von sriihester Ju gend aus an die häufige Nähe und Be rührung des Menschen gewöhnt, wird es täglich geputzt und gestriegelt und vor allen Dingen niemals geneckt oder grundlos geschlagen und gestoßen, so wird man sich später auch nicht über böswillige Bullen zu beklagen haben. S. Der Stall des Ballen sei möglichst hell und lustig. Eine gute Ventilation ist eine wesentliche Vorbedingung siir das Wolillesinden des Bullen Die Befestigung geschieht am besten an zwei starken Ketten welche an einem dicken Lederhalsband angebracht sind. Von dem Nasenring, welcher schon im ersten Jahre einzuziehen ist, dars nur aug nahmsrveise Gebrauch gen-. acht werden. Die Schaslaueflieg sSchafzecken oder Tedeu) Es gibt Heerden, in welchen dieses llngeziefer die Schase in geradezu schreckenerregen der Weise belästigt. Besonders werden die Lämmer von diesen Blutsaugern heimgesucht, in ihrer Ernährung da ourcy zuruageorachr und zur Weich sucht disponirt. Die Wolle verliert da bei selbstrcdend an Haitbarieit Man got Schasheerden gesehen, in denen die ämrner schon im August dein Siech «thum verfielem weil ihr zarter Körper ärmlich mit Zecken besät war und zur tilgung dieses scheußlichen Ungezih fees nichts gethan wurde, Dagegen er zielt man überall gesteigerten Nutzen aus der Schafhaltung wo die Decken rechtzeitig vertilgt werden. Früher be sonders beliebtes Mittel gegen en waren Tabatsabtochungen, auch reoi lin, allein sie konnten der Wiederkehr der Schmarotzer nur aus wenige Wo chen vorbeugen. Auch die Waschungen mit Karbolwasser und ähnlichen Prä paraten haben nicht den gewünschten Erfolg und sind heute nach dem Be kanntwerden des thol nicht mehr ge bräuchlich. weil das thol den Vorzug hat, zuverläng «und sicher ivirtsam, vollständig wasserlöslich und billig und ungefährlich zu sein. Legenoth der Hühner. Es kommt nicht allzu selten vor, daß ein Huhn ein Ei nicht legen kann, ent weder, weil es zu groß ist, oder quer irn Hohlraum des Eileiter-«- liegt, oder weil die Schleimhaut des l tgenannten Körpertheiles entzündet un geschwol len ist. Einströmenlassen lauer Was serdämpfe in den After und Eileiter oder Einhiillen der an Legenoth leiden den Hühner in start erwärmte, wollene Tücher, besonders ein Erwärmen des Unterleibes soll zuweilen schon genü en. Außerdem sind die Thiere einige Zeit an einem warmen Orte unterzu bringen. Jn hartnäckigen Fällen findet folgendes Verfahren Anwendung: Man legt das Hahn auf den Rücken, wo es von einem Gehilfen festgehalten wird, ölt und settet den Legedarm mit dem ginger gut ein und versucht durch chieben und Brücken von außen das Ei herauszudressen. Jst das Ei in einer in die Eileiterschleimhaut gedrück ten Vertiefung festgetleinmt, ader von außen sichtbar, so schiebt man eine tange, reine Paarnadel dicht uber und unter dern Ei mit den Schlingrändern nach aufwärts in den Eierleiter und versucht durch vorsichtiges Drücken dag Ei iiber diesen Schlitten an’o Tages licht zu fördern. Das Füttern während de s M e l l e n s. Jn vielen Wirth schasten ist es üblich, die Kühe während des Melken-«- zu füttern, was aber schon aus dern Grunde zu oerwersen ist« weil dadurch die Milchergiebigteit erheblich abgemindert wird. Bei voller Krip e tehen die Thiere beim Mellen nie fo ruhig wie vor leerenKrippen denn unter der Bielgeschiistigteit des Fressenö und Meliens muß eins oder das andere, wenn nicht beides zu leich, leiden. Selbsttedend nimmt dieth vom Mel ken weniger Nottz als vom Futter, was aberaus Kosten der Milchabsonderung geschteht. Das Stetstverden der S ch w e i n e. Das Steiswerden der Schweine ist die Folg;d eines Knochen leiden-. welches aus an el an phot horsaurern Kalt in den ochen ent ße t. Jst das Futter, obwohl an sich Saum-, zu arm an phosphorsaurern li, so beseitigt man diesen Uebel siand dadurch, daß man Roggenlleie als Kraftsutter in stärkeren Gaben gibt oder-dein Futter phoophorsauren Kalt beimischt Betommen dennoch die Schweine die Lahme, so ist dies nach allen Erfahrungen die Folge von un M eier Futtermischung, wodurch die uungsorgane erkranken. Na mentlich lornrnt dieser Fall häufig bei Wen S weinen vor. Bei Thieren iesern ltee hat man deshalb die bßte Sor- salt aus die Zusammen esung des Futters zu richten. Min Mk« « III- « »Ti« u tnt en zuser vermischt spue « « -- cPsithxx XXX [copyrtkht. IM by I. l«’( Wetter-I Mischter Drucker!-—Zwee junge Leit do aus unserer Nochberschafi hen kerzlich geheiertsqn reicher Bauers buh un en reich Bauersmädet Do war’s awer mal hochbeenig hergange! So ebbeg hen mir noch net bal gefehne do in unserer Gegeb. Jn d’r Barufch fen se noch der Kerch gefahre un ah wieder an·s Brauthaus zurick. Es hot en großariig Esse gewe un dernoh sen die junge Leii mit d’r Riegelweg-Car deevungefahrr. Wie die Zeiting gesaht hoi, hen se erskkxi noch Atlantic Sitiy un dann uf die Weltausstelling un was weeß ich all, wo sunfcht noch hie. Zwee Woche bäte fe fortbleiwe, hoi’s ge saht »Well,« fegi d’r alt Dschoh, »so eb bes lofz ich mir gefalle, wann-Z die Leit halve un die Alte dumm genug sen, des Geld herzugewe. Wann-s ihne awerJ arme Schlatter nochmache welle un nernme ah en Hochzigtripp, dann sen se ewe Esel un se finne gar bal aus, daß se viel besser Juhs hätte mache kenne vun ihrem Geld, abbardig, wann se W hen derfor schaffe misse.« «Do geb ich Dir recht,« segt d’r Dfchim «Un so en Verdollttr Esel bin ich genießt. Du magst mir nau glahbe oder net, awer mei ochzig hot mich rad rundweg en Jo rlohn getoft un Elloware zweehunneri Thaler Jufcht I emol dreih, en ganz Johr uf d': Brauerei hart geschafft un d’r ganz Lohn in eener Woch ufem ochzigtripp verwixi, un meinersex noch inf Dhaler vun meiner Frah geborgt for wieder hemzutummes Bier fell net Alles? Awer es war mei eege Schuld. Jch hab ah Niemand funfchi zu blehme wir mich felweri. Geh ich Kalb dran un geb, for« groß zu ät:e, dem Partei-, was uns ge eri bot, en ZehdhalersBill. Jch hab idder ichun hunneri Mol im Sinn ge pes2ich spat sule eigenede sege Ich Wl IcUclllUlP III MHIIUI kalt-Lust Veeleicht dät et mit wieder sinsthaler sinnigem-un ich kennt sinf Dhalee alleweil mächtig gut brauche. Awee sell dät ah schier gar zu schimpetlich eusgucke un ich viel bang, dr Parterj dät vun d’r Kanzel runnet druf hie-; sttchle For sell loß ichs wies is, ob-s wol ich mit Schmekze an sell Geld deut, wann ich dr Patret seh. Selli war awet noch lang net mei ärgste; Damit-been Wie mit geheim make nemm ich mei Lissy us de Bussalo Trekm in die Slieping Car, un so gut hen mit» s gegliche, daß mit d r ganz WeJ bis Vuffalo drin gefahte sen. Es war en bully Reit. Jn Bufsalo hen mit am Tipot en Batusch genumme un uns an'3 American Haus sahre lossc. Tes- is Dir awer en Hotelk En große Stut) hen mir-for uns selwert kriegt mit ere Schlofstub newe dran, mit zwee seine Vetter drin. Am Disch war ! hinnig jedem Stuhl en Niggek gestanneJ was eem ufgetvart hot Es war gränd alliwee un ich hab so groß gefiehlt wie i en Hammer-un ich denk, die Lissy ah. ( Wie ich awer am nächste Morge mei Bill bezahlt hab, do sen mir die Abge us- un iwetgange un ich hab des Ame ricnn Haus mit all seine poleite Cletts un Niggers in die Racls nei verwinscht Dr nächst Tag sen mir nach Neigre Falls, hen dort en Weil ruingespott un sen in d'i: Slieping-Cae nach Nei Joti. Dort hab ichs noch zwee Tag geständt, dernoh ware mei zweehunnert Thaler verdutzt, un wann met Lissn lee Geld vun ihrem eegene gehat hät, dann hätte mir verdollt sei vun Nei Jvti heetnlahfe misse. Es macht mich dalwer närrisch, wann ich juscht dran denk. Jn eenet Woch zweehunnert Dhaler vertloppe, un alleweil muß ich sot en Dhaler d’r Dag chasse un dernoh juscht die hälft eit tivet. Verloß Dich drus, wann ch’s nochenwl zu dhun hät, dann dät ich die Hochzig daheem selebrehte bei die alte Leit-—eg lumtnt doch Alles us Eens kaus un des schee Geld wär gespart. O inei, was en Esel!« ,,Well,« segt d’e Tschoh, »sell is ewe non emol net meh zu ännere. Junge Leit sen ewe suiisch un daPpig, wie ich schun oft gesaht hab Du tannscht Dich treeichte Tschini Du heicht doch w niaitens en handseste Froh kriegt. Gar oiel vun unsere Buwe Fotte sich etscht en Beeß inhse. eb se dran denke, en Hoch gigtiipp zu inache."-——,.En Geeß saher Wie meenscht Du sell?'· stogt d’t Echten-»Ganz westlich, wiss gesaht is.'· segt d't Dschoh, »den-W aus eine Duyed dun die junge Weibzleit heiti s dan sen rly zwee im Stand, en usznz e un do tummt dann en M arg ndig. « , DR thanlisrp .- .---b m Die Ruhr verursacht den Tod von mehr Menschen, als die Backen und das selbe Fieber zusammen. In einem heere wird e mehr gefliichtel, als« die Schlacht Sie verlangt schnelle und wirksame Be handlung. Chamberlain’a Heilmittel für Kolle, Cholera und Diarrhoe ist in neun Ruhr - Seuchen in den Vereinigten Staaten rnit bestem Erfolg gebraucht worden, und hat die bösartigften Fälle, sowohl bei Kindern, als auch Crit-anzie nen, unter den ichwierigften Bedingun gen kurirt. Jeder Haushalt sollte eine Flasche vorräihig halten. Kaufe sie heu te, sie mag ein Leben retten. Zum Ver kauf bei A. W. Buchhen. H 0 4 s st- O K x A. . ten-ab ussssldwastnfruenenlelaulllsd pai est-es M « M stiedrlge Rate-e naas St. Louls Vlll Stand Island Reute. Fiir die Louisiana Putchase lEtposition zu St. L· urs, Mo., vom 30. April bis l. Dez. 1W4, verkauft die St. Joseph ts- Grand Je land Null-vom beginnend den 15. April und dauernd dis zum u. incl den ZU. Rou» tä - lich Rundreitebillets zu lehr niedrigen Preis ien. Wegen Jliiherent bez Raten, Gülti - leitsdaner usw« wende man sich an den träg sten Ager:ten, oder an S. M. 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Punkten nach Wenalchee nnd zwischenlie genden Punkten. 20 00 nach Butte, Anaconda, Helena nnd allen Zwischenpnnkten an der Hanptlmie. 20 00 nach Ogden nnd Salt Lakelsity O sowieZwischenpnnktcn an der Hanptltnie. »Für nähere Einzelheiten wende man sich an IV. H. l-0UCI(8, Ageent. Exenrflouen . nach St. Louis, Mo , via Grund Island Rome. An jedem 1Dienstag und Donnerstag wäh rend August nnd September verfaqu die St. Joseph ö: Grand Island Ny. Rundrecsebil lete von Grund Island Hur Rate von 811.75. Züge verlassen Grund Island um 7 Uhr Morgens nnd nm 4 :30 Nachm. THE «MIN71T— WHW www-kip- Eigenth - O « W l l n Re i, l Wem und Whigky hkMkspxä wiss-exkl Ebenfalls beste Cigarren stets tin Haud. Ageniur des wohlbekannten Fremont Faß· nnd Flafchenbiey vorzüglich geeignet sür den Hins- und Faitiiliengebrauch, ist ein Nebrasttiprobiikt, zubereitet aus Nebraska Geiste und reinstem Hist-sein Telephon A200 Eine gute Tafchenuhr umsonst! 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