Ufer sen-km- »
----— s
Im Mystik- ssq pas
. dnm rechtzeitig verhindert
Ostsee Brust-M its-stiften siü
. its- SM erse- Ortsde
Is« ais- msisnis Its-nun ·
L a h m g e s e g t.
New York, 21. Sept.
Ingestellte des Bundesgchenndiens
M baden seit einiger Zeit solche
Schiffe genau beobachtet, welche nach
onduras oder den benachbarten Hä- «
fahren wollen, da man Kunde da
von erhalten hat, daß hier eine Frei
seutersExpedition nach Honduras
ausgerüstet wird. Mittheilungen von
er solchm Absicht wurden dem
matsdepartement durch Herrn Sal
Jidor Cordere, Generalkonsul für
onduras, gemacht.
Vor einem Monat schon erschienen
in einer New Orleansek Zeitung An
gen, denenzufolge ein Leutnant 400
ann für eine von ihm auszurüftens
de Truppe suchte. Zugleich erschien in
der betreffenden Zeitung ein Bericht,
wonach eine amerikanische Firma, wel- .
in Central-Antrika ihre geschäftli- "
Interessen zu schützen habe, die«
Mittel zu der Expedition hergeben
werde Es hieß ferner. daß das Ziel«
der Ernedition von New Orleons nur »
drei Tagen-ier entfernt fei.
Genau soweit ist Hondurag von—
New Orte-ans entfernt. Den Ermi:.:
lungen des Geheimpoliziften zufolge
sollen Bewaffnung nnd Unisorm der
anzuwerbenden Mannschaften derAruJ
riistung detBundessoldaten entsprecken
und das- Schiff sollte außerdem mit
i Schnisllseuergescksützen versehen
ein; ferner brachten die Geheimpoli-«
isten in Erfahrung daß auch von
ew York und Pittsburq eine Ervcdis
lien ausgerüstet werden solle. Die zu T
diesem Zweck in New Orleans getro7s
en Vorbereitungen wurden aus
anlafsung der Regierung sofort
unterbrochen Soweit bekannt ge
worden, hat man betreffs einer Expe
dition von New York aus keine Betege
Isndmi i
S e l b ft s ch u S.
New York, 21. Sept
Um der Ueberhaudnabmse von Ver-v
brechen entgegenzutreten haben fich
unter dein Namen .,.Eitizen8 Protectd
ne League for Law and Order-« 74
Geschäftsleute von Brwtlyn organi
sitt. Ihren Bemühungen sollen sich
hinwtsächlåch daran richten. den ita
lienischen Erpkessungsbandem dei
Straßenilegeln, welche anständige
Frauen beteidigm das Handwerk zu«
legen und dahin zu wirken, daß das
Tragen perhorgener Wafer mit alterf
Strenge bestraft wird.
J m F l n a s a n d. —
New You, LI. Saat l
Während die Mutter in det«Mik-e.
aber außer Stande war. zu helfen.
wurde die 4 Jahre alte Tochter des
Fabrikanten James Malen in Port
Washington Lang Island-, vom Flug
fanb verschiungm ! !
DI- kleine Mädchen spielte in de:
Nähe des Strandes im Sande und
trat in eine von dem litt-Lieben Regen
verursachte Wasservfiige Das Was
ier war zwar nur einige Fuß tief,
deckt der Grund bestand ans Flugfcgd. s
Wihrend Frau Kinley nach ver Stelle
eik:e. wo ibte Tochter im Wasser staat-, «
faä sie zu ihrem Schrecken das arme
Kind langsam ver-sinken. Sie schrie
nksd fiel in Ohnmacht Mehrere Ar
beiåee ans ihres Mannes Fabrik eilten
sechin und es dauerte eine Zeit lang,
hig- sie sich genügend erholt hatte, um
iib r das Unatäck zu berichten. Erst
naij angestrenaten Bemühunan ge
lang eg, die Leiche des Kindes an's
Tageslicht zu fördern. .
Trank derbe-steh
Obstes Ban, L. J» 21. Sept, ,
CinWann Namens J E. Ren-Cz
der von den Dundesgebeimpoliziiteus
in Oyftee Ray als. ein geiährtichee
Trank bezeichnet wird. wurde-Ins vox
- Mist-sk- iss Sinkt its-magis- Ek is
fand sich auf dem Wege nach der
Woiqxtng des Präsidenten und nach
solt-H Frimabme erklärt-e et, daß er
dier Präsidenten in einer wichtigen
Sache sprechen müsse. Der Mann
wuxxsc dem Richter Zkanklin vorge
fübU dem er erzähtxe, daß er vor 6
Jahr-Je starb und in einem Antomobil
gen Himmel fuhr-wo er mit einer
Botfixsft an den Präsidenten Amse
velt Hmuj wurde, die er persönlich
sbexlikfekn müsse. Er hatte » in
seiner Tasche zwei Dollarö, aber
keine Waffen Der Richter sandte ihn
nach k':ineola, wo et betreffi«seinet«
Zweck ;nngsfähigkkit- untersucht wer-"
» FOU.
- i
I s U O s f s e I. j
Saum-h R. s» 21. Sept- z
usi- kepuöjikguifche Statistik-aben
, rmimrte Jok- McLast von
Eilig-g fifr bei-Amt des Sen-erwi.
Jud Fast B- Miuh Ochs-. CI
Essigs. M Bescheid-r ad dek
M I. Sin- sll Sieg-tm
Bund-I i Schick-ist
»etwas-c
—
f Die dran-eiser
St. Louie 21.Sept
In der her-reisen zweiten Stdn-I
des Branmeifter - Vereins wurden die
folgenden Beamten erwählt: Ed. Wag
ner, St. Lonii, Präsident; Eonrad
Sippeh Chiusi-, Bize - Präsident;
Louig Suesz Chicago, Settetär und
Frii Schalles-, Edicago Schasnkeiften
Fitr die nächste Konvention, die in
Cincinnati abgehalten werden soll«
wurden 82000 bewilligt nnd den Mii
liedern des Vereins in St. Louis,
sowie den Damen der-Dank für freund
liche Unterhaltung der Gäste ausge
prochen, wonach die Vertagung er
olgte.
Heute Abend findet m den »Tyroler
Alpen« auf dem Weliausftellungsplas
ein sanlett site die Delegaten und ihre
Damen stati.
Bundeshanptstadt
Washington, 21. Sept.
Um die Jndianer gegen Betrügeteien
In schützen, hat herr Rhein stellvertre
tender Sekretär des Innern, eine Vet
fiigun erlassen« wonach der Erlös der
vertan en Ländereien. alt deren Erben
Jndianer angegeben sind, irn Zweig
chatamt depvniti und den Erben oder
en Bormiindetn auf Verlangen in
fiaten von nicht iider 810 monatlich
ausbezahlt werden« Bisher wurden die
Ländereien ani dem Auttionstoege an
den Meistbietenden verkauft nnd das
Geld sofort ausdeqablL Die Folge
war, daß die Jndianer schon nach we
nigen Tagen sein Geld mehr hatten.
Washington 21. Sevt
Der Generalmajar henry C. Cor
din hat dem Kriegsdepattement eine
Empfehlung eingereichh derzufolge es
den Lssizieten verboten fein soll, zu
heirathen, es sei denn, sie können den
Beweis liefern, daß sie keine Schulden
haben und im Stande sind, eine Fa
milie zu ernähren. Das Gehalt eines
Leutnants sei laum für seine eigenen
Bedürfnisse hinreichend.
Washington, LI. Sept. «
Das Kring Meartement hat die
hülfe des Justiz · Departements in
Anspruch zenommem urn die Verhaf
----- C.;.- AL- Ot--fl«- ekl-- h-- s
.....», .« «- ..... ..... «., .., ..». »...
Philippinen - Konstablern zu bewir
ken, welcher von der Msiellnng in
St. Louis verschwunden ist, nachdem
er von den ihne ander-tranken Fonds,
mit denen er den Unterhalt der Kon
siadler bestreiten sollte 84,000 unter
schiagen hat. Keithley stand bis fest
in hohem Ansehen. Er hatte sich im
Jahre 1898 in Todesa. Kass. als Ge
meiner anwerben lassen nnd in den
Pbiiippinen mit Auszeichnung gedient.
Besonders hervor-gethan hatte er sich
bei der Reinigung der Provinz Rizal
von Jnsurgentern
Trauriges Geschick.
New York, 21 Sept.
Während Orden Morrie von Dah
ion, O» mit der Oaltic nach Enl a«nd.
fuhr, um seine Frau und sein by
in holen, fuhren die Lenteren aus der;
«Arabie« nach Rer York und die bei-:
den Schiffe begegneten sich In der Mitte
des Ozeans Morrie iarn vor mehre
ren Monaten nach Amerika nnd fand
in Dayton lohnende Beschäftigung.i
weshalb er an seine Frau schrieb nach
futomrnern Ssie antwortete, daßsre
hre Heimaih nicht verlassen werde, be-!
sann sich dann aber eines Anderen und
nadrn Passaase ans dern Schiff. fkr
welches er ihr ein Billet gesandt hatte.
Inzwischen beschloß Morrii, seine
Frau zu holen nnd schiffte sich auf der
«Baltic« ein. Als die .Arabie« hier
ankam, wurden Mutter and Kind nacht
Ellis Island gebracht und als die
Einwanderunaöbebörde sich mit Mor
ris in Verbindung seyen wollte. stellte
es sich heraus daß er nach England
abgereifi war. Wahrscheinlich wird die
jun-ge Frau mit idrern Kinde nachEngs
land zurückaesandt werden, da die Ve
mnten nicht wissen wie sie sich rnii
MorriI in Verbindung sehen fallen.
Berhänanißvoller Zusam
menstoß
New York, 21. Sept.
Die Unachtiarnieit eines Weichen
i
wärters verursachte gestern einen ent
setzlichen Zusammenstoß zweier Züge.
im Bahnhofe von Long Island City. I
Zwei heiser sind getödtet und neun
Passagiere verwundet. Der Zusam-«
menstoß war bemerkenswerth. Die bei-l
den Züge tollidirten an einer Stelle,
wo die Geleise sich in Form eines irr-s
teinischen »B« treuzen. Die Kaduscn·
der Lokomotiven bohrien sich mit rot-’
lendenr, reibendem Geräusch gegen ein
ander«und zerrnairnien die Heizer, die
sich aus ihrern üblichenPosien besande.r.
Eine von den Lotomotiven wurde de
moliri, aus dem Geleise geworfen und
ihr Tender zertrümmert Der Kessel
der Maschine explodirie und schleude: -
te brühenden Dampf such allen Rich
tungen im Umkreise von hundert
Bart-L Die demolirte Losoneotive fing
er nnd gleichzeitig drangen Main
rnen aus dem Vorderende des Kombi
nations (Gepäck- und Rauch-) Wagens
r, der sich nnnritieliar hinter der
otornotive befand. Müslicherweise
befanden sich nur wenige Passagiere in
diesen- WILL-nd sie saßen im rück
ERSTE rsmidcordipsmaba
des-W waren
xrssssrbee , Wen-e
H
us ber Steh W worden waren
Die orrtounoeten Massen stoerden
alle Init dein Leben basean
Ueberlieht bot Signal.
Milwath Wis» 21. Sept.
Der Frachtfehnellzog Ro. 105 rer
Ifhland Zweiglinie der OmahmEilenJ
bobn stieß auf der Station Superior
Juncrion auf einen Speziuifrcchtzng,
wobei der hein Sundberg von St.
Paul sofort getödtet und der Lokomo
tivführer John Wilmarss von Miso-.
na. beide von dem Asblanb - Zuge.k
todt-Zieh verletzt wurde. Die Lokomotiv
unb mehrere Kohlenwogen wurden zersl
trürnnreet nnd beide Geleiie sind be-·
sebiibigt, sodaß der Bericht gehinxerl
ist. Willmans hatte das Haltesigral
in Superioa Junction infolge eins:
schweren Regensturmes« nicht sehen
tbnnen
seanbftitter oeehaftet.s
New York, 21. Zept.
Durch die Promplheit und Auf
merksamkeit ve- iu Nk. 188 Auen Sth
wohnenden Frau Kittu Glas wurde
ein sehr gefährlickei Feuer in emerj
UnstreichersWertiiatt im Erdgeickoß
bet) großen Tenensentbaules Re. lös(
Illlen Str. im Keime erstickt und der«
Urheber nach einer heißen Verfolgung
sefannen Der Arreftant, Jsaat Ein-,
ein, wurde der Brunvsiistang be
ehulbigt und unter 83000 Bürgschaft
einem weiteren Verbör überwiesen i
Frau Glas-, welche unmittelbar ge
neniiber von der itl,niireictser-Werlitait
Samuel Berenbautn’s wohnt. beobach
tete, wie ein Mann in bog Crdgeichcß
Zins und ein Streichbolz anzündetr.
ach ihrer Erklärung blieb der Mann
ungefähr fünf Minuten in der Wert
ftatt nnd iina dann roicb fort. bse
Thüre offen lassenb Sie fab, daß er
das brennende Streichbolz auf den
Fußboden geworfen hatte und daß d;e
Fiantmen rasch größer wurden. Dann
schrie sie cer dem Fenster: »Feuer!
Feuer! Haut den Mann dal« —- Nut,
langer Its-b wurde Einstein gefangen
genommen
R u sz la n d . I
St. Peterghurg, 20. Sept· «
6:50 Abends.
Das assizielle Russland beharrt aus
derAnsicht,daßGroßt-rttannien betreffs
des tibetanizchen Vertrages sein Ver
prechen gebrochen hat und der Bot
chaftet Beniendorfs hgt den Auftrag
erhalten, einen allgemeinen Protest bei
dern britiscken auswärtigen Arme ein
ureichen. Nach russtscher Ansicht, wie
sie der Associirten Preise mitgetheilt
worden ist, hat Großbritannten Nuß
land in Berufs des Ziele-z der Expedis
tion nur erklärt, dass es sich nur um
die Regulirung des handels zwischen
Indien und Tit-et handle und es habe
nicht die Absicht skch in die inneren
wünschen Ungelezemet eJ des Lartd s
einzumischen Statt dessen, so re
hauptet Ausland, sei den Tibetanern
ein Vertrag ausgezwungen wagte-n
welcher viel weiter geht und thatsä ich
ein Protettorat iiher das Land aus
übt. Außerdem wird Behauptu, dass
der Vertrag eine Verleyung der Ober
hoheit China’d sei, insofern derselbe«
während die Oherhoheit China’s areri
tannt wird, weil dasselbe unt An
erlennnung des Vertrags ers echt wird.
doch diese Oberhoheit an Großhritans
nien überträgt da Tibet gezwungen
ist. in seinem Verlehr mit andern
Nächten Großhritannien zu Rathe zu
iehen. Dies wird als dirett gegen
ußland gezielt angesehen. Dem in
London eingereiehten Pecteste wird
zweifellos ein solcher in Peting gegen
die Ratifizirnng des Vertrages sal
gen. Man glaubt hier, dass Gras-chri
tannieåffeine Handlungen-esse dadurch
see re ertigen suchen wird, daß et
nur versprach, sich aus gewisse spezifi
gierläe Punkte zu beschränken, welche is
in Ausland gegebenen Verspre
chen enthal.en sind, wenn die Tihetas
see sich nicht der heitilckzenkxpeditsvn
wir-ersetzen wurden· ayanacyuq hat
man in hiesigen offiziellen Kreier
wenig Hoffnung daß die tussischeu
Proteste m Geoßbritannien und China
etwas helfen werden dsa Russland
nicht in der Lage ist, esne Krspgkfrage
data-us zu machen. Die all-»meine
Ansicht geht dahin, daß Sees-bräun
nken aus der Vettetzenkekt RusslanVi
den Vorweis gezogen hat, seine Stet
lung in Tibet zu sichern. Deshalb ist
die Hauptmichtigkeit des Proteftez in
dieser Zeit, mitzxctheklem daß ficls Roß
Iaud nicht bei dem beitifckkssskeisnischm
Programm betuhigeu wird nnd baß
et sich feibsi vie Freiheit bewahre-:
will, die Frage wieder zu erEffnen
wenn seine hände nicht mehr gebunden
sind.
Setiiew
Beim-ad 21. Sept.
Ver König Beter bot ein hand
eiben des Zseeu Nikolaus ethakteu
tin sehe freundle Jene abge
fest ist.
Der Vertreter des Ursei- U«
md M BUW du It
traf biet mit einer- 490 Wams Harten
Zeitung ein· Er made beqllti
Der hätteng M des
MWMI TM Witw.
modussgsschek ,
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Organismusqu
M M W uns stets-Its Io
Mchsees — We W
W M Qui-O- Iouss Ins-II
see passiv-Mystik
Unter den zahlreichen Völkerschasten,
welche in heutiger Zeit die Mandichurei
bewohnen und durch den Krieg eine
gewisse «Aitualitiit« erlangt haben, sind
die historisch wichtigsten die Mandschu
ten als dasjenige Beli, welches im 17.
Jahrhundert das Reich der Mitte ers.
obert und ihm seine Herrscher gegeben
hat. Von den 12,000.000 Bewohnern
des Landes sind aber nur noch etwa!
600,000 Mandschuren Diese ausfäl-;
lig geringe Anzahl der Mandschuren im»
Deimathlande erklärt sich daraus, daß;
die mandschurischen Eroberer Chinaiz
ihre treuen und zuverlässigen Lands-z
leute seit Beginn der Erobernngsziige.
als Besatzung sin das unterworfene«
Gebiet heranzogen und auch die späte
ren Kaiser dieselben bei Kriegen und
Vollsausständen immer wieder von
Neuem zur Verstärkung ihrer heere
verwandten. An ihrer Statt zogenl
Tauiende und Abertausende von Aus
wanderern aus den benachbarten Pro-,
vi en Chinas in die Mandschurei ein. I
sie unietscheidenden Merkmale des
Typus der Mandschuren sind: kleiner
Wuchs, dnnile Hautfarbe, hervorste
hende Badenlnochen, frischer Gesichts
teint, große, osfene Stirn und große,
braune Augen, die so wenig schräg ges
schlisi sind, daß man stark an den lau-I
lafrschen Trvus erinnert wird. Jnsolgej
der Mischung mit chinesischern Blute»
kann man jedoch an den heutigen;
Mandichuren alle mbglichen Ueber-;
gänge von diesem rein mandschurischen
Aussehen zu dem rein chinesischen drob-i
achten. Jn ähnlicher Weise hat sich der
chinesifche Einfluß aus die geistigen Gü
ter der Mandichuren, aus ihre Sprache,
Literatur Tracht und Architeitnk anr«
Geltung gebracht. esdie mandfchurifche
Sprache ist heutzutage fast eine todte
Sprache geworden; sie wird in der
Mandschurei selbst nur von kaum zehn
rogent der im Lande gebotenen Mandi
churen und außerdem noch am chinesi
chen Bose gesprochen. Ei entbümlich
st die Art« wie die Mandichuren sich
hinsichtlich der Tracht dem chinesischen
Einsluß gegenüber verhalten. Jbre
Kleidung wird großentheiii nach chine
sischem Muster aue indigatsiauem
Baumwollstoss angefertigt Bei den
Männern besteht sie aus Beintleidern.
iider welche ein zweites Paar Hasen
nach Art hoher Jagdsiiesel getragen
wird; aus einein breiten rnd mii
engen Aerrneln und einer We e, die su
weilen vorn in eine Art Schürze aus
läust Die Frauen tragen weite, lose
Gewänder und geben ihrem Haar eine
höchst seltsame Anordnung in wunder
lichen Bogen und Kraufen, durch welche
sie silbernePseile und mit blauenFedetn
verzierte Kamme stecken. Auch hierin
«gt sich eine Nachahmung der chinesi
chen Sitte; in früherer Zeit nämlich
ließen die Mandschurinnen ibr haar
lose herabhängen. Die Männer dage
gen haben die alte haartracht bis aus!
den heutigen Tag bewahrt, das beist,
sie scheeren den Vordertops und slechten
die are des hintethaupies zu einem
u zusammen. Diese alte nationaie
tracht, die als Abzeichen der wand
churischen herrschast anzusehen ist, ba
den die Mandschuren den unterjochten
chinesen mit zähee Energie, ja mit
ausarner Strenge ausgezwungen und
d im Weigerungssalle zur Errei
chung ihres Zweckes selbst dar der An
wendung der Todesstrase nicht zurüc
geschtecki.
Was die soziale Stellung der nie-nd
xchutischen eauen anlangt, so war die
elbe in beten Zeiten im-Allge-nei
nen eine silr stientaiische Verhältnisse
ziemlich hobe. m Gegensahe zu den
chinesen ließen ie Mandschuren ihre
Frauen iiberall frei berumaehem iai
sogar rnit Bogen und Pfeilen bewassis
net ritten die Frauen srei umher unds
wagten nicht selten ihr Leben in deri
Schlacht. Sie wurden von den Män« I
nern rnit Achtung behandelt. heutzu
tage dagegen hat sich die Stellung der
mandschurischen Frauen durch die Ein
wirkung des Beispielet der Chinesen
erheblich verschlechtert, vor allem inso
n, als sie nicht ntehr die friihere
eiheit der Bewegung besitzen. Dem
Magst-seh Karten. Würfeln u. s. to»
huldigen die Mandsckkuren ebenso lei
denschaftlich wie die Chinesen, obwohl
ei, außer am chinesischen Neuiahriseste,
geseslich verboten ist und daher nicht
; Zier Oeffentlichteit betrieben werdet
r .
Oe- Oeiserieisvster des Otto-.
Pariser Blätter erzählen eine toten-I
bersarne Geschichte von einein LnonerT
Spiriiisierh dern es seit ahren gelun- "
gis-tu spu, du- Zma il- skim Sei-f
beschwörung zu interessiren Zuri
t zittre er täglich die großen Stra- ,
der Vergangenheit, von Julius
casaziääzs Silea dem rrscheroxller Weils
e r
Enängenontmgn dort der Zauåetunsi
ecMFkiiÆ«·«-« WITH-;
mn .- »
kur- fsk ihn XE- the en- ersä
YAÆYMWIMU
«- s then Wirtin-wies
H- sJI .-.-.-.;
Di I We M ei !
kais-Muse immdequme J
4
sind Ileletnteeesstten Ein neu-sehns
menes System fkwie seyn i est sind soe
Iäufet von Allman an ei ist end-O It-»
fanden soeben, welches jenen stieß-us ver-i
hütet in been man seltsames i t sei-»
ersten Gedanken un Oetssioemthsss Ihm-;
Aemie sum-h De er ein stehet Orte-!
nnd Rüssein ist, sieh et die Nervens
Käf-ten und das System aufbauen. Oben-;
fslls ist et ein feuan Musen-, Leder- unds
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gern-um von Ipothekek Bucht-etc
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Springs. slkrreblo nnd W emoood Ertrags,
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zur stammt-rate plus li0 Gerns- Its-es
gut riir zllrlcklrhr bis äl. Elt. 1904 Für
Milderes wende man lich an den nächsten
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This u the Rom-er Irrtums-Orest Vt r Ost
Lin-p. ltto perfect den«-re vctmiut ein-.
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Kund
sen Wert J.qs;n«;e;
Spezialist,
für Jugen, Osten, Jas- nnd Hm
nnd alle ehre-Wien stachen-m
Dssieu Dostings soe. nnd o. Straße.
AASTINGS. NBJBKASKA
—- Habt Jht hmtee Eurem Namen
auf der Zeitung das Datum 1904 oder
Mut-? Wenn nicht, seht daß Ihr es da
bmbekommt. Glaubt the nicht, des es
besser aussieht?
Gott«-—
AOD
5 Ccut HCqukke hat Ihren ask
Wxügltchen Ruf
fett Iheec Etntstheung vor 18 Jahren bis
zum heutigen Tage behalten und wird
von alten Ltedhabeen einer guten Sigm-e
vettqngt. Dies ist der beste Bei-est sitt
deren Güte.
scslkf Poss
Isbktkant, Gestad Jst-nd, Nebraskth
am unser-san
Händ-let m importirten und
aufzutauchen
Beinen und Mgiquören
Ich Goi ten Wust-es bester Ommtöt us)
vollen kreisen. ptt Guten Beut
Isne et erseti
Den sein san u IMIIÆ
MU· W M.
Nat-M tust riese; Misset- steh
