. .
—I
is- un «- m m em- i
nsie Bisse-me esnng der Lust auf
set Stern ink
sitm m S. c. soilth umfas:
wangen unter
A ers-h lich unter an das
Mluft, nher auch solche in gering
Märkten Stedtthetlen in 10H000000
Unmeinhetten Luft ein Volumtheil
Mel enthst Jn dicht bevölkerten
theilen steigt dagegen dieser
schwefelgehalt itn Winter auf das
fache, im Sommer auf das Fünf
. Nebelige Luft enthält unter un
Irr-lustigen Verhältnissen bisweilen sogar
so- bis 50fachen Gehalt an Schwe
Tl wie die Landluft. Die chemisches
niersuchung der aus nebeliger Lufti
menden festen Niederschläge zeigte,
diese zu 89 Prozent aus Kohlen
,125 Prozent aus Istrjlflenhydrnteml1
met 4 Prozent Schwefelsäure 1. 4 Pros!
Salzfiiure 26 Prozent metalli
Eos Eisen 2 Prozent organischers
terie und 31 Prozent mineralischer
Stoffe, wie Kieselsiiure, Kochsalz u.
to» bestanden. Am bedeutendsten i
der Gehalt der Luft an organischen
Substanzen und pathogenen Balterien«
in dicht beoöllerten Bierteln der Städte.
Die schwarzen Nebel der industriereisl
chen Großstädte haben sich während des
hergangenen Jahrhunderts ununterbro
vermehrt Sie sind nicht nur direkt
s dlich wegen der gesundheitfeindlichen
Substanzem die sie enthalten, sondern
cnch deshalb, weil sie die dirette Son-!
neneinstrahlung behindern, deren halte-!
tientödtende Wirkung auf die untersten
Luftschichten, den Erdboden und dte
Wasser der Oberfläche von größter
Dichtigkeit ist.
Haupte schnell.
Keine Nimmt tollte man oecltiten, so
bald ein Kind Sysikvsonte von Cholera
Jnfantum zeiqt. Der erste unqtnzöhm
ltche Durchfotl sollte hintetchendr Wut
nungset1. Wenn sofortige und uchtsge
Behandlung onsewtpn trink-, werden
ernste Folgen unterbleiben. Chor-thir
lnit1’g Heilmittel fü( lich-, licholela und
Tini-hoc tst das mirs-le zuverlässige
Mittel Linie-wer Mütter und mit sente
hülfe haben sie oft duo Leben ihrer Kin
der gerettet. Jeder Haushalt sollte el
ne Flasche oorräthtg halten Knqu
heute eint-, sie man esn Qer retten
Zum Buka bei I. W Bucht-eit.
Indus-In der Sparkasse-.
Die Dreihundertjabrsriet der Spar
kassen könnte in diesem Jahre began
M werden. Die Völker Europas und«
eritas zählen über 67,000,000«
Sparer in ihren Sparta en, und es
M Ersparnisse im Wert e von W
,000,000 darin deponiri. Die erste
Jdee der Sparkasse ist dern Franzosen
ugues Drlestre, einem pensionirtr
anbten, zu verdanken. Aber der
Entwurf, der von Delestre bis aus’J
Genauefte im Jahre 1604 ausgearbeitet
worden war, wurde erst 1778 in’s
Werk gesetzt, und zwar gebührt der
freien Stadt Hamburg dir Ehre, hier
vorangegangen zu sein. Jin Jahre
1786 folgte eine Sparkasse in Olderp
barg. Dann verbreitete sich die Spar
kasse allmälig und ziemlich langsam
nach einigen anderen Stadien Deutsch
lands, nach der Schweiz und Großbri
tannien. Jn den Ver. Staaten ent
and die erste Sparkasse im Jahre
816, und zwar in Bestan, Mass.
Reichhaliige Goldsunde
sind bei Sand Point, Alaska, am Mee- l
ressirande im Sande gemacht worden.
Der tägliche Durchschnittsertrag be
trägt pro Mann 850. Der Andrangs
nach Sand Point ist größer als er zan
Zeit des Klondite-Fiebers war.
Kanadas Weizenernte
wird für heuer auf 65,000,000 Busheli »
Feschiiht Die in diesem herbst abzu
MU Fläche umfaßt s,500,000»
sie rufen ein aus«-M Gefäss
« Ists-L
Die angenehme, reinigeade Wirk- na
ersah-en ast, welche Chambeilain’e
Magen und Leder -Täfrlchen nehmen
nnd dir grilmde Zustand dss Kö pers
und des Geistes hält den Menschen in
schasseadfreudigrs Stimmung zum Vec
ksuf bei s. W. Buchheii !
Gelt-Ansstellung.
Irr Ums-n Pacij in LIetbnidung mit der
stash Linie hat jetzt Tku elefmsch beleuch-;
tete Schlmwagen noch St. :«mtis31-nvwkisck.
« Tassagteke weiden abgessbt beim Haupte-»O
ang er Ansstellung zu einer annehmbaren
stunde während des äsmmucogä und spart
man auf breit Weise bei Heu-er Nun-un m
St. Louks Zeit und Ausgaben und visimstdet
das Gedränge be( der ggopeu Uuson Statton.
Viele Stunden schneller als Irgend eme an
dere Reute. Aekn Umsteigeu. Illustriktek
Führer durch die Aktsfseäjung frei auf Ver
langen von W H. T o u d s, Agnu.
Welt-Ausstellungs
Exkurfion
Gran-d Island Konto (
Dies-sag n Dis-Mit Its
ms III-I ius- Gifte-sag
Raps-sitt III Ost-d W I
ts Ins-sic- nges 011.««5. f
is m M Jus-O II ?
cis-money
set Osten-Shim.
— W VIII-t- ief-o m
— — feine seidenin
Von einem oldenhurgischen Original,
dem «hasen-Ahlerz,« weiß ein Bericht- «
ersiatter Folgendes zu erzählen: Der
hasensAhlers, von Beruf eigentlich
Wilddieb im Stähe, einem oldenbnrgio
schen Walde, hat die größte Zeit set
neö sLebenj in einem erst vor Kurzem
abgebrannten Schafstall zugebracht»
Er macht teinen Anspruch aus den
Komfort der Neuzeit und ist so abge
härtet, daß die Unbilden der Witterung
nicht den geringsten Einslu aus ihn
ausüben. « Nicht umsonst w d er von
den Landleuten «de iserne hinnett«
(der eiserne Heinrich) genannt. Sein
Natur-empfinden noch unverfälscht,
seine Bedürsnißl rgteit ebensallt, und
er hält ei ganz mit Diogenes. Ohne
grade Philosoph zu sein, nimmt er
I Leben von der heiteren Seite, und
nur als das »Das-s seiner Väter-I sein
geliebter Schasioben, durch Unachtsam
eit in Flammen ausging, soll er ge
weint haben wie ein Kind.
haseniAhlers stammt von einem gut
situirten Bauern ab und würde wie
dieser sicher auch einmal in Ruhe sei
nen Kohl gebaut haben, wenn nicht ein
unbezähmbaree bang zur Wilddieberei
eine Pfade geleeuzt hätte. Diese Lei
nschast hat et nach seiner eigenen
Angabe mit aus die Welt gebracht, denn
schon als Junge hat er ihr gefriinti
und auch heute noch kann der angehende
Siebzigjähtige nicht von ihr lassen.
Wohl 50 Mal hat er für seine Wild
dieberii in oldenburgischen Gesängni s
sen gebüßt, aber selbft schwere Stra ·
oerschätsungen haben den alten Jungen
nicht gebessert. Mehrsach ist er von
oldenburgischen stund bremischen Jä
n, wenn er aus frischer That in
gien Revieren ertath wurde, körper
lich gezüchtigt worden, es war alles
umsonst. Er taun sein immer von
Neuem wiederholteö Versprechen, die
Oasen und Rehe der Wälder n Ruhe
zu lassen, nicht halten. Das erbeuttie
Wildbret suchte er unter der Hand oder
auf den Märkten in Telmenhorst und
Bremen an den Mann zu bringen. Fiit
den Erlös tauste er sich neuen Sanes
bedarf oder ein neues Gewehr. wenn
das alte wieder einmai gerichtöfeitig
tonfiszirt worden war.
Man erzählt sich, daß er verschiedene
Gewehre im Stühe sorgfältig verng
ben habe, deren Bersierte ihm allein be
tannt seien. Wenn unser Wildbieb für
eine Frevelthat gebüßt hat und der got
denen Freiheit zurückgegeben worden
ist« geht es eine eitlang gut, und er
entschließt sich s en herzenö, ein
ordentlicher Mensch zu werden. Dann
hilft er seinen Nachbarn beirn Möhen
und Dreschen oder er verdingt sich als
handlunger zu allen möglichen Arbei
ten aus dein Lande oder in der Stadt»
Arbeiten tann der heriulische Mann!
Liir drei, aber auch sein Appetit ist auf
rei Männer gericht. Er ift rnit einer
tüchtigen Mahlzeit Reis und Kartof
seln zufrieden, aber es dars dabei nie
der Speck fehlen, denn Speck ist seine
Lieblingsspeise
Ihrieriall als schueteeeitusialg
Am Rheinfall von Schasfhnusen hat
rnan eine merkwürdige Beobachtun ge
macht. Der berühmte Wasseria ist
danach ein Massengrab siir Schmetter
linge. Man hat bemertt, daß in ver
hältnismäßig kurzer Zeit eine ganze
Menge von verschiedenen Schmetterlin
gen wie Kohiweißlingen, Füchsen,
Schwalbenschwänzen und anderen
Tagsaltern in den Gischt hineinflog,
um nicht mehr daraus hervorzutornq
men. Die Erscheinung ist ohne Zweifel
darauf zurückzuführen daß der na
mentlich irn Sonnenschein äußerst start
blendende Wassersturz aus die Schmet
terlinge eine große Anziehun straft
ausübt wie jede Lichtquellr. si ein
Falter auf etwa 30 Fuß Abstand unF
den Fall herangekommen, so ist er ver
loren. Selbst wenn er einen Versuch
machen würde. dein Verderben zu ent-i
rinnen, würde ihm die lucht durch
den umhersptiihenden Wa ersian tin-Z
mögiich gemacht werden. Aber der;
Schmettetltng kann gar nicht mehr
daran denken, denn et ist von dem«
Glanz des Wossetfalles gleichsam hyp-«:
notisikt und gezwungen, den Todessiurz
in die schäumenden Wogen zu thun
Selbsiverständlich wird et immer mehr;
dutchniißt und kann sich dann nicht
mehr länger schwebend erhalten« sen-;
dern fällt schließlich in’s Wasser. « k
Der Friedhof is der Insect-e- «
Bei der Bomahme baulicher Verän
derungen in der Hosliiche der Hosbmg
u Wien wurden eine große Zahl Grab
steine eines jüdischen Friedhoses im
Mauetwerie gesunden. Es waren imf
Ganzen 21 Stück zumeisi größere und;
kleinere Bruchstiickr. Die Puschtistem
waren entweder durch Möete vorläufig
noch unlesetl· , oder sie waren abge-;
brechen, so da man die Juhteszalzlen
nur seht schwer enttöihseln konnte. Die
Inschrift-n waren durchwegt hebeiiizH
und die Steine schienen, der Sch t«
nach zu schließen, die eingegraben was-,
sehe alt zu sein. Dei einigen der Grei
«steine konnte man aber deutlich wahr
anelnnen, daß sie iit Frauen bestimmt
make-. So löweise las ums-s
Mksissm a, sag-UT
».- M- Mwssss M
, szst Effekts m is.
see-»Is- M
L
i
»Sp- - M
ein-i m Wes-. I
IIMMUIbssssw
mi- W
Nach einerxtatiftit des Bureaus file !
nfulanerangelegenheiten bat der ,
ertb des handelt der Philippinen in «
den mit dem letzten März beendigtenf
neun Monaten urn itber RWDUM
zugenommen Während der Jmport
urn die angegebene Summe gestiegen ist,
war dte Abnahme des Exvorts unvesf
deutend. Die Abnahrne befcheänlte sich ’
qui vie Aus-fuhr m Copca und sue-pl
Sauf und Tabal wurden in größerenj
uantitäten als in den entsprechenden ·
s Monaten des Vorfahres ausgeführt.»·
Der Gesammtwerth der importirten
Waaren war 825,927,024, der der ex
portirten Waaren M,256,169, eine
Zunahme von 7 Prozent des Jmportj
und eine Abnabme des Exports von 2
Prozent. Die Abnabrne des Exports
nach den Ver. Staaten betrug, was
urter betrifft, N00,000, und 8600,i·
, was Hanf betrifft. Ueber die"
«·lfte des Gefarnrntimpvrtt bestand in ;
ebensrnitteln und Thieren; der Ex
Mt bestand meist in Runda-Produk
Der Werth des exportirien Haan
war 816,000,000. Der Hauptbandelsi
verkehr wurde durch amerikanische«
bezeuge vermittelt. JI zweiter«
inie kam Großbritannten. Der Im
port von Mehl, Fleisch und leben ern
Vieh zeigte eine Zunahme, während die;
Zølleinnabmen von Spirituvfen infolge·
der vergrößerten einheimifchen Produtsi
tion eine Abnahme zeigten. Der Im
rt von Baumwollwaaren fiel inJ
tb von s5,188,112auf 83E509,992; «
der Jrnpvrt von Stahl und Eisen stieg
auf 31,914,511, etne Zunahme von
,000. Großbritannien lieferte . .
attifch den ganzen Bedarf importirten?
Eifenblechs und Eisens in Platten.
Das Geschäft in Zucker fiel von»
82,479,011 auf Il.827,074; aller
der-, der produzirt wurde, ging nach
avan, Honglong und China, nach den
Ver. Staaten wurde kein Zucker expor
tirt. Der Werth des exportirten Ta
bals war M5,9"7, eine bedeutende
nahme; die hauptabnebrner waren
panien und Oefterreicb Der Export
von Eigarren nahm um 8712952 zu,
wovon hongkong und Britischstk
indien liber die Hälfte nahm. Die Cin
tzantderung feste sich zu mehr alj der
whscc III Ulllclllullclll sUJUlllIUIIth
wovon der großer-e Theil Professioni
itea waren. «
siehest-geriet sittsame-kamen
Unlängst ging dem notwegischen
Pa erfchiffe «Eidsvold« mittelst
dra tloser Telegraphie vom Panzer
»Tordenstjold« der Befehl zu, behufs
Löschung eines Waldbrandes nach
Laroii abzugeben. Es war dies das
erste Mal, daß die Funkentelegraphie
in Norwegen praktisch angewandt«
wurde, nachdem sie aus dem Stadium
der Versuche gelan t war. Bald nach
der Ankunft in arvil machte dasI
Schiff eine weitere interessante Erfah
rung auf dem Gebiete der Funkentele
Rat-hin Eines Nachts gegen drei Uhr
gann der TelegtaphensApparat zu
arbeiten. Der wachthabende foizier
nalnn das ernvfangene Telegratnm auf,
merkte aber sofort, daß es in keiner der
ihm bekannten Sprachen notwegisch,
en ltsch, französisch oder deutsch abge
fa t war, obwo l ei aus tlaren Buch
staben bestand- a halliindische Schiffe
in der Nähe waren, so gelangte man zu
der Annahme, daß das Telegrarnrn von
diesen kommen lönne, aber es zeigte
sich, dafz dies nicht der Fall war. Erst
am andern Tage wurde festgestellt, dass
es sich um ein von einem rnsstschenk
Kriegsschiff abgesandtes TelegrarnnH
handelte, und die Lösung des Rathselsz
wurde gefunden, als aus den Zeitungen
ersichtlich wurde, daß russische Kriegsss
schiffe den Belt und Kattegatt vassirtk
hatten. Ueber den Jnhqn des Sile-I
grannnz ist nichts an die Oeffentlichleit I
gedrungen.
Kittel gegen kalesblntess ;
Gegen Nasenblnten wurden schon
die verschiedensten Mittel empfohlen,·
wie Einschlürfen von Essigtoasier,s
Gnrgeln mit Alaun oder in schlimmen
LIMI-- Os-:-.I-.. -:--- est-ertru- sn-t !
aus« Heu-un Seuc- UDLUHLOI WI
sey in dem süns Troper Terpentini
spiriiug enthalten sind. Auch Empor
halten eines Armes, Zurückbeugen des
Koper und talte Komptessen aus
Stirn und Genick üben eine gute Wir
kung aus. Wer an höusigem Nasen
biuten 1eidei, wird gut thun, täglich
Mor enö und Abends, besonders in
der omrnerzzeii, zur Kräftigung der.
Rasenschleimhäute talies Wasser ein
zuziehen und während des Schlasens
den Kopf möglichst hoch zu betten. Auch
sleißigeå, aber iangsomes Spazieren
gehen und Barsußlausen nach Kneipfs
scher Methode tragen zur Verhüiung
des Uebeiö bei. Jrn Uebrigen tft das
Bis-ten der Nase nicht so schädlich, all
man noch häufig annimmt; bei voll
bliitigen Personen dürste es sogar eine
Erleichterung bewirken. .
grauentaus JnUgandch
la rika, sann sich ein Mann eine«
im : sk- Niuvek eine er
singen sinke-XI Ist-ein Æs
W- c ’c U
« ihm Mem vier vHe zehn Kur-s
ver , nnd in der Schrei gibt sein
Mseine cochier weg.ohne flrsie
MUFIVZIJI IRR
i W
sei-»sch«v asia- -
Fusan-uma- M
Womit-u
IMMMUMIIIII
W
Ungefähr halbwegs zwischen dem
Kap der ten Zoffnung und der süd
ameribani chen liegt mitten im
Atlantifchen Ozean eine lleine Insel
gruppe, deren ösztek Eiland den Ra
men seines Entdecker Tripan da
cunha ta Wie alle MJnselrx die sich
aus deerZefsee er den« vulias
nisch, und der Gip el des grad scheuen)
Feuerber es, dem sie ihr sein ver
dankt, ergebt sich bis zu 8250 Fuß iiber
den Spiegel des Meeres. Die Jnsel
ist reich detviissert und das Mirna an
genehm und gesund, die Landung ie
doch ziemlich schwierig, auch kommen
Stürme nicht selten vor und gewaltig
branden zu Zeiten die Wogen des
Ozeans an den felsigen Gestaden. Das
Gesammtareal der Jnsel beträgt etwa
39 Quadranneilen.
Jm hre 1811 erklärte ein Ameri
laner amens Jonathan Lambert die
bis dahin herrenlose Jnsel fiir sein
Eigenthum und siedelte sich mit drei
Gefahrten au; derselben an. Während
Rapoleon au St. helena lebte, hatte
England die Insel befest, zog aber
1821 seine Befanung zurück. Dage
gen wurden dem Korporal Williarn
Gloss, seiner aus sieben Söhnen und
acht Töchtern bestehenden Familie und
tvei Matrosen die Erlaubniß ertheilt,
ftch dauernd auf der Jnsel niederzulas
en Glosö lebte noch im Jahre 1852,
und nach dem Bericht des Kriegsschif
fes »Herald« bestand damals die Nie
derlassung aus neun Familien mit zu
sammen 85 Personen. Glofs war an
erkanntes Oberhaupt der Gemeinschaft
und nach se.nern Tode folgte ihm in
dieser Eigenschaft Peter Germ, der vor
wenigen Jahren in hohem Alter starb.
Jm Januar 1903 wurde die Jnsel
von dem britifchen Kriegsschiffe
»Aha-s « befucht, das den Auftrag
ite, ich nach den Ansiedlern Umsa
ehen. Wie der Kapitän berichtete, ist
die Jnsel recht fruchtbar; es gedeihen
dort alle europäischen Kulturpfani
sen. als Feldfrucht wird aber nur die
Kartofsel gepflanzt, da die von einem
gestrandeten Schiff eingeführten Rat
ten den Körnerfruchtbau unmöglich
machen. Gegen diese Rattenplage ist
auf Tristan da Cunha ebenso wenig
wie auf Si Helena nun-kommen plus
ben saftigen Weideplatzen sieht man
den von Nindern, Eseln und Scha
en, und als hausthiere werden
Schweine sowie Geflügel verschiedener
Art gehalten. Die Mehrzabljer Jn
selbewobner ist weiß« obgleich springe
bräunt. Einige verrathen Anzeichen
oon Negerblut, besonders Angehörige
der älteren Generation Die Kinder
waren sämmtlich wohlgenährt, reinlich
und gut gekleidet. Tie Männer betrei
ben Ackerbau, Viehzucht und Fisch
fang, handel mit gelegentlich vorbei
kommenden Schiffen und sind geiibte
Bootsfiiheer und Schwimmen Alle
Kleiderftoffe müssen von außen bezogen
werden. Nach Gruns Tode wird ein
Oberhaupt nicht mehr anerkannt, aber
allentbalben herrscht riede und Ein
tracht unter den Bewo nern, deren An
pabl 75 in 19 Familien beträgt.
Die Tauben des site-Innres.
Eine japanische Zeitnnk erzählt sol
Eenden Vorfall, der ba b nach dem
usbruch des Krieges stattgefunden -
ben soll. «Jn der Provinz Tschiiu en
auf der Insel Kyuschu befindet sich der
tosali hatschimansTmpeL der dem
rübmten Kr« er hatschimantaro
Evschiiye geweiht tft. Am Morgen des
. Februar, als die Priester ftir den
Sieg der Japaner über die Rassen bete
ten, badeien über 700 Tauben in Ab
tbeilungen von 20—30 in einem neben
dern Tempel befindlichen Wasserbebäb
ter. Um 7 Uhr Abean vernahm man
iiber dem Dache des Tempels plö lich
einen schrecklichen Lärm, und als ld
flogen hunderte von Tauben, die einen
Augenblick in der Luft geschwebt hat
ten, nach Norden, von wo sie nicht su
rilcktehrten. Als der Morgen anbrach,
stellte sich beraus, daß nur M
Fauben Scheine Art Reserpe zurückge
canen, aue vorigen avet, wte das Volk
es nennt, auf eine Straf-Expedition
nach Norden ausgezogen waren. Die
Leute der Gegend glauben, daß dies
nuffallende Betragen der Vögel ein gu
tes Omen für den Kampf mit der nörd
lichen Macht ist, nne denn auf Grund
eines ähnlichen Phänomens beim Be
ggrn des japanisch-chinesischen Krieges
Gang desselben voraus-gesagt war
den ist«
Der genannte HatschtrnansTernpel
auf Masche-, der sübltchften der vier
großen Inseln, auf der außer acht an
dern Clans der berühmte Clan Sat
snma seinen Wohnst hat (die Satsus
maner gelten als Spartaner a
pane), wird noch tnsnner fleißig ·
acht. Wer ttgend konnte, der hat var
m Autng tn«s Feld eine Pil errelse
dorthin oder zu eine-n andern empel
des zum Kriegsgott aufgerüclten hel
den gemacht. Ein Bild des Aret
Mareizatschtrnan befindet sich nicht ln
feinem unsel, rote denn alle Seht-Ita
ternpel der tlder entbehren. Aber der
Geist hatschtmans tft gegenwärtig er
rsstet den froman Vaterlandeverthets
Mann Kraiz aus und beschert thrn
Unser-u »Dein-m
Bewegung-vi
«—.-----0—-—-—»
Smä
smf
To Its-he good drecki, you
III-d have Fooci »in-. lt «
tbe änt kequisitc You
new-et smv n Insect; well
kaised losf without it.
III-erz- loak made with Yes-r
Foam so use-et and well
ksised. good to look It and
bettet- lo tagt-.
The toot of indigcstion is
tout-. hwvy biet-d which
konn- acid in the vom-eh
The cui-e is light. cis-Hen
ible hie-d niseel vmh
like-d made with UID
Il)()k-some, vcgeiahle ) reist
temins its muss-inte. fu«-h
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hübtmdscht—qute Schatten-sowie Obst
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che. Näh-wes m der Oisice vieles Planes
W ll . Thompsmk
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sinnen cine Spezialität.
— Gebraucht die »Best« Glllhlichl
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’ lau u. Insin cit, Ist, I· III. ) Y)
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cola No. is hält mir tu Ihm-L Insekt-, Grund Jst-ad -
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J. sk- n c « General Besiegt-( Ignm cost-. Fus. -
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I. Ecke-g Weh-Jena« tvtrkk A 45 o m 1910 p of
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Alle Jus-Hi sind Manch-, ausgenommen die am -
ein-m « dankbar-en welche spann H, unk- doe ans knien- «
f kmtchatms mle Sogar-dritte nicht geben. E
Speis-kaum an Illus- ckåqcn zlsgs l usd I Aus
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stät-I tmflnu Ia km Is» Its-cum nnd Danks-.
s. O. komis, samt
cui-h- ck New-huren pas-II
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