Baum-rissele Tit merk-um set in deutsche-« östekt i i und ichs-eher e « schen Lchxgixch M H fis-ma- sequfemfau u. Riese stumm-I Die von ihm tust estellten III Issisu zur ists Erssdaftn sind un ebuu von ....... ————--.-......-. bestreit e un etsol reich, ebenso wie fetm V or muadscha ten ttndsdminisieans saen indes-richtend und Amerika Fol evde ofsis wird wö Fus- Lsksu vkmißm Ekhcn chkmsich erneuert, und ist die einzige in Amerika und Tempo sliis Esel Its-s Ins Inst Ictth, Esel-g In- cas Laffen-en barst-nd Jakob Ins Wesens-U din, Oeot Friedrich etc sie-sep tssnaeckec. eilen aus Ranken-seen as, such-e Ists Lamm-O d lich Wehr Mist m III Saht , c dsletu aus singtde . ent, Je sent IOW sue Ecke-day III-they - skvsiae geb tklliusec aus Dabei. Grimm Mao- ous zünq Ell-eins Jakob deutsch aus VWtmsen Me, « eheman Ins Gewinqu Mchlm ec. ruhle aus Kommt ow, Jo atmet aus Anteil-mea Ime, loM aus Oder-them Insch, Deut Ins-it Ists Wicht-damages üsm Johann com-ad aus kürte-Jucke. spinnt-am Simses sas Dei-Im Mos, Nod-ums aus strenge-L Löst-. Themis sites aus Gemach Use Jeden-es aus The-Neue Ast arge-, mag aus heckende-fett Meter-nein . ekod aus Gottheit-h klomh Maer aus liemmgbemien und per-I eint aus Nat Zofe( Beut-a aus Nutplmgew Pseudon. sie e. taki tm Rath-alm. Schuh Ikokl Mach us St. Wendel. Ecke-Hagen den-wich aus Hättest-eint Stiel-L Mars spielten-is and Iheo l aus Welfchbsllts. esttksdun Viktor ans Auster-. I entom-. sam- Nskm Nach-geh Jof und Ich Jak aus . tin-. Wut-ji« Jples Stamm take-l Paul, and Jung ladet aus Cum sich. Walz, « ohakns Osanqmst aus Wehinaem Man wende sich direkt an IIIZKM. DIÄIJCKWOICTPL III s III Uhu Ot» Ilaelmuih oft-. Uebeeallstu und zurück. Tex Builtngkon niedrige Sein-nennten - - « - . tit- cutiiltgsva Illkllll Vcsllk lollsksllkl nach jeder Osminelsiichtung bin-Je niedrig daß ei keine Entlchnldi nng für das Zudrin lehleisen giebt. Unten ehend einige davon Ct. Logik nnd tiulich Dieieklei tägliche Rates außer den speilell niedrigen Hauch Erenrsivnen cin1.« li» 4., C , s , Il» IV» Id» Al» W« 27. und W. September. Ehiiagp nnd zurück: Täglich niedere Reiten entwedeix direkt oder via St Louis, mit Ueber lleeen in St. Leute« tanlae Un is. OnnilseL Uebeilieeen eiil der Welt-us ellnng auf danken-et . Col-nahm Utah und Block hüllt Retorte sen und titiück thntlächlich halbe Rate-i den ssnzeit s oniinet hindurch Niich kennen Solon-in Sen-lage nnd In eblo nnd zurück, nni sc. klugqu s» 6 , lit» Is. und I . Sept. : stö.0'). Noch Teodioood nnd Leop-C D »und n gå Palaste-This ö» ig, Es nnd ht teni er « zna et piiii Inn zurück UO 00. ch s Nach Calilotnien-—Scii Maniiseo nnd Los Ingeles und Los Ungeleg- nnd inmit, Is. August bis lo. Sah-nur ists-All Tie einzige Gelegenheit in 1904 viele niesiige We tu bekommen· Nach Miidi an, Miiinetota, Wisconsin nnd die Greci ke Region. die shall-Sonn vermutlichen-täglich niedtlge Roten iun Such von zn Den-le wegzunehmen. Im etften und deinen Diensten ieten Mo nsts lehr iiiedkiqe Roten nstd hiindetten v )n Punkten im Nord-seiten ten-te Süd-seiten. Täglich vorn lö. Zeptembek bis lö. Okto ber Einøegticketi sit-? vielen Punkten tm Welten sowie Nvtvwe en zu thaiiiichlich heil sen Raim. Nach vieles Punkten in Indiana. Ldlo und Kentucky inn C , U» Lo. nnd 27 Sep teniliee nnd t l. Oktober, hintelsitgpkeie plus II.00 lä- die Nandieile Schreiin an mich oder sprecht bei mit voi. beschieittt Mike Weile tmb laßt mich Euch la Hen, wie es iien wenigsten kostet I h o I. C o n n o t, Billetagent. seiest-stie- stoiite del-miser Festes-nein Im 17. Miti, 7. und 21 Juni. b. nnd 19 ish, 2. und ls In alt. 6. und JO. Septem et and 4. und ts. ktobet 1904 verkennt die Butlin ton tituiidteileltillete ziiin Hinfadetss preis v its UOO nach Punkten in Armuth Arkansas, s ndian Ieniipiy, musian Ren- Mexico, Oklahoma und Texas. Tiikets gültig bis 21 Tage nach dein Ver ksnlsdatnm Wegen Nähetetn wende man ftch persönlich oder schreibe an T bot. C onn o k. Tugend 160 steter gutes Jst-taub billig zu verlaufen. 20 Meelen von Sterling, Col. Vier bietet sich eine Ge legenheit tote sie sich nicht oft sendet, eine seele Faen- iüe wenig Geld zu et neben und sich ein eigenes Heim zu sichern. icle kaufen das Land send wenn Sie nicht Illei Bqu haben, kann ein Theil flehen bleiben. Besitztitel m klar. Nochzulmgen len »Sie-eigenen gee nnd Deeold s, Geend Island, Red, get. Honi- und zurück Speuals Ercuefeonen Am1.«3,4., fl» S ,1l, M» lö» 20., 22., 27. nnd am Y. September gehen über due Union Pariser »Speeml lsoach Ek cmfeons nach St. Baues und zurück zu der niedrigen Rate von dll.75 von Neue-d Js . laab aus Zielen haben eine Mühlstein dsuet von 7 Tagen nnd sind nur ut ln Pay Enthes auf ngend einem Ie n lesen oder der Ipezlnlzug Jllufmelee gesehm durch die sucßellung Ins Verlangen quillt W. H. Yo decks, Agnu sses see retten-seen cui eins-richtete Harm, dicht en Gestad sit-Eh lske seien Alle-la FCUO DIC- stfsul elngefenzte Weide, M zu vckkslthsi Puls nur 050 per seien OW: Ema die Hälfte sue used Indem- chell Ins beliebige Zelt zu mislsesslssss Wachs-liessen l- det Olstre blei- Ohms-. M —- om kos- tet. sei-is - · »s, w s. sen-»e, VIII i - I::I:c—k j Heu-, Hof und Bindi i )G sundeZiihnesvllman »nur mit geschlemmter Kreide puyen I swelche mit etwas seffermiinze versetzt Mit Zahndiir en sei man nicht zu « tsam, wechsle sie öfters und wähle i jwmittelhatte sEisen gegen Rost zu f ch ii I e n. Ein Pfund Schweinefett wird mit H Pfund Kampher geschmol izen nnd soviel Reiovleipulver zugesetzt, fals zum Schwarzen nothwendig ist. Der Gegenstand wird gereinigt und mittelst eines Lappens mit .dieser Mischnng überstrichen. Rothweinflecke entfernt man von Marmor durch Anträufein mit Citronenfaft, aufgelöster Wein fteinsäure oder auch Salmiatgeist. Bei ganziosem Marmor tann man- die lecken mit gepuivertem Bimsstein, tachelhalm oder Ossa sepia abreiben nnd mit etwas Oel überstreichen, um einigen Glanz zu erzielen. R o l l m Z p s e. Heringe worunter leinige Milchner werden 24 Stunden in Wasser gelegt, auggegriitet, viele tleingeschnittene Zwiebeln hineingethan, aufgerollt und mit einem Hölzchen fest gesteckt. Dann gibt man Lorbeerblät » er Reiten und Pfeffer mit Essig dar »Aber und etwas Oel. Die Milch wird geriiAkrt und darüber geschüttet. Weißes Hirschleder wäscht man in Seifenwasser, spiilt eg Iait nnd reibt es leicht in Wasser, in welches man einige Tropfen Speiseöl Läg egeben hat. Dann streicht man das asser mit der Hand ab, da man das toshsf Its-III sen-sto- LDOF ,I·- Ist sÄ I-»-« wis-- s-- »s- --I, suDO v- out-v fam trocknen, was je nach der Stärke oft drei Tage dauern tann. Halb strecken dehnt man es zur richtigen Große aus und mangelt et dann mit einem Rollholz glatt. i Schniitlauchsauce. Von ieinigen Eiern wird das Gelde mit einem Tßliiffel fein zerdrückt, dann mit Oel ungerührt, ein Löffel Sens, Essig und Salz daran gethan, und damit es nicht zu scharf ist, etwas Ileifchbrühe darangegeben dann nimmt man das feingetviegte Eiweifz und sehr viel sein geschnitienen Schnittlauch und rührt alles durcheinander. Diese Sauce gibt man zum Sudpenfleisch oder zu Fi schen nebst Kartösselchen Frisch tapezirte Zim mer von Kleistergeruch ist« hefreie n Den ebenso unan genehmen als ungesunden Geruch neu tapezirter Zimmer iann man auf fol sgende Weise vertreiben: Nachdem man sdie Fenster und Thüren solcher Räume iseschlossen hat, bringt man glühende ahlen hinein und streut einige Hände doll Wachholderbeeren darauf. Nach , etwa zwölf Stunden öffnet man alle: sFensier und Thüren, damit frische Luft eindringen kann, und man wird finden, , dass der übte Geruch vollständig ver schwunden ist. Der leichte Gang der Lshmaschinen habenNiihis ma chinen infolge längeren Gebrauche oder Stillstehens einen schweren Gang erhalten o mag der hauptgrund in. der Verfilzung des Schmieröls liegen.. Die Stellen (Wellen, Zapfenlager) I müssen durch Petroleum erweicht wer den worauf man die Maschine in lee- . ren Gan seht Daraufhin quillt das sich lodldsende Schmieer tropfenweise hervor und tann abgewischt und neuk ersetzt werden. Ueberhaupt nimmt man bei einer Maschine alle zwei bis vier Wochen eine griindliche Reinigung var. Geschmorte Garten. Große Gurken werden geschält, der i Länge nach in vier Theile geschnittten und die Körner entfernt. Mit Salz bestreut, miisien die Garten etwas durchziehen. ·Kleingewürselter Speck wird nun ausgedratem dem Fett noch etwas Butter zugethan und die Gur tenstücke hinetngethanz alsdanngoeri schließt man den Topf und läßt die, Gurten tüchti s enorm Wenn ste» jwetchgelochy s me man das Garten gertcht mit Essig und Zucker ad, läßt fes noch einmal austochen und nur,:; swenn die Sauce zu dtlnn gerathen sein sollte, rttlsrt man etwas Mehl daran. Wie soll der Honig Haufbewalprt werden? Ho lntg der bestimmt ist, längere Zeit auf ldetvahrt zu bleiben, soll vor a em un lbedingt lustdi t verschlossen werden, selbstverständlt aber erst, nachdem er Hans llar geworden ist. Die Klärung I esorgt eigentlich der Honig seldst und »man hat sonst nichts zu thun, als etwa Ietnen Tag nach der Ernte die an der Dbersläche angesammelten Wachsiheils chen, Lustdläöchen und dergleichen ! orgsam adzuschöumem Jst das ge ? chehen, soll man auch teinen Tag der L umen, und sofort jeden Lustzutritt . tandaltem hontg tst ungemeln ddroslopisch, d. h. er ieht Wasser aus s Lust an sich, ko w etwa Salz an - jfeuchten Orten na wird und bisweilen lSang schmilzt An seuchten Orten, wie ; petsetammern, Kellern, seuchten Zim Imern aufbewahrt, wird er an seiner sodersldche sehr dünnslttssig und sängt» iendllch an, in Gährung überzugehen» »die Ich immer ttefer tn das Gefäß htns " lauter steht und mach die qsnze Do-! ntgmenge werthlos macht. Anderer setts verleitet wem-späte offan o ockenes un « Isn nichts deset I Mem »He-m Zinswes Ist Date-»re- ouwfmn »wes-; 441 ,- n M papier i n hinlsn ich, a mu ein herrnetfchePtBerfchlu her e ste t werden, etwa mittelst einer na en Schwein-blase, der man der Reinlich-s teit halber feines Seidenpapier unter legt. Blechdofen sollen unter dem Deckel Pergamentpapier eingelegt er halten und verlöthet werden. Der Ho nig verliert bei luftdichtem Verschlusse, auch wenn er triftallisirt, durchaus nichts von seiner Güte, nur sei man beim Flüssigmachen kandirten Honigs vorsichtig, daß im warmen Wasserbade kein Glas zerspringe. Die beste Wir kung hat die Sonnenwärme; selbst an milden Wintertagen schmilzt tandirter gonig zwischen den Fenstern an der onnenseite, besonders in geheizten Zimmern, schon nach einigen Tagen vollkommen. Flüssiggemachter honig muß aber bald verwertlJet werden, da er, wie bekannt, sehr rasch wieder neu zu berzuckern anfängt. Man fülle ihn entweder in Gläser, die dem Kleinver taufe dienen, oder führe ihn sonst sei ner Bestimmung zu. Die Luftröhren- oder Lungenentsiindung der ii h n e r hat ihren Grund meist in e r Ertältung, doch tann auch das Einathtnen scharfer Dampfe oder eine Ansiedelung von Schimmelpilzen in den Athmungswegen die Krankheit ver ursachen. Die reßlust hört bei Be ginn der Kran heit auf, der Athem wird keuchend, Kamm- und Kinnlad pen werden blau, das Gefieder sträubt sich, und die Flügel hängen schlaff herab. Ter Ausgang der Krankheit ist meist tödtlich, und es isi deshalb thunlichste Verhiiiung der Krankheit durch zweckmäßige Fütterung und Pflege vor allem angezeigt Bei dem ersten Kranlheitszeichen bringe man die Zatienten an einem warmen, zngfreien rt unter und versuche sie durch leicht verdaulicheg Futter (kli-eichiutter) bei Kräften zu erhalten; zum Trinlen reiche man überschlagenes Wasser, ver dünnte Milch. Sind Schimmelpilze vie manrtyettsurtache, dann rann man es mit Einathmungen von Theers oder Terpentindiirnpsen versuchen (einige Tropfen Theer aus einen heißen Stein oder einen Kasseelöfsel voll Terpentinöl in tochendes Wasser gießen); die Schlachtung der tranken Thiere ist aber, um eine Verbreitung der Krank ääit zu verhüten, den Heilversuchen ·«usig dorzuziehen. Um Gutsensamen u g e tv i n n e n , läßt man die schönsten Gurten vom zweiten Ansatze an den Stöcken, legt sie aus Ziegelstiicke und nimmt sie ab, wenn sie gelb sind. Man läßt sie an einem trockenen, lustigen Orte zum Umreisen liegen, nimmt das Mart sammt den Renten heraus, thut dasselbe in eine Schüssel und reinigt die Kerne nach vier bis sechs Tagen durch Waschen in einem Siebe. Die uten Kerne fallen im Wasser zu Bo m; diese trocknet man schnell an der Sonne ab, reibt die aneinander kleben den auseinander Und bewahrt sie aus. Sie sind silnf bis sechs Jahre und oft noch länger ieimsähig. Bohnenstangen. Gewöhnlich werden die Bohnenstangen mit der Rinde in Gebrauch genommen; allein dies ist nicht zu empfehlen, weil sie ost die Brutstiitte schädlicher Jnsetten sind. Jm ersten Jahre ist die Rinde sest an der Stange, im zweiten löst sie sich schon los; diesen Umstand benutzen viele schädliche Insekten, um unter der abgeliisien Barte und in den Rissen und Spalten der Stangen ihre Eier unterzubringen Man untersuche nur Odium-II fass-fes nnd Esaus-v nah man wird zahlreiche Eier, Larven und Pup pen darauf finden. Vor Gebrauch der Stangen löse Inan daher die Rinde ab. Feuerfester, unverwüst lich e r A n st r i ch. Satz« Alaun, Wasserglas und wolframsaure Soda, su gleichen Theilen mit vier Theilen Kalt gemischt und rnit Leinsarnenöl angerieben, macht das Holz feuersicher und, wie versichert wird, bis zu 30 äuhren haltbar. Für Fensterrahnien, ollläden und dergleichen dürfte sich in gewissen Fällen, wo hervorragende Haltbarleit bedingt wird, die Anwen dung dieses Anstriches empfehlen. Nachsehen junger Elec ch l ä g e. Wenn der Bestand auf ungen Klees und Grasschlägen ein liickenhafter ist, dann empfiehlt es sich, ur Erhöhung des Ertrages und be Zufs der Verhittung der Verunlrau tung, die fchadhasten Stellen nachzu sehen. Die beste Zeit hierzu ist der Nachsommer, sonst aber erst im näch sten Frühjahr. Das Aufschießen des Blumenlohls zu berzögern Man tnickt einfach einige an der Blu mentohlsiaude befindliche Blätter über dem Blumenkon oder Käse, so daß die Blätter diesen bedecken. Die so gegen Luft und Licht abgeschlossene Blume hält sich dadurch nicht nur länger, son been tvird auch zarter und erlangt ein schönes Weiß. - Gegen Blattlliuse aus Garten und Melonen. Die Ranken umlegerk so daß die Unterseite der Blätter oben liegt, dann überdran sen und rnit Tabatsstaub überstreuen; ani nächsten Ja die Ranken und Blät ter mit reinem sser überbrausen und wieder in die richtige Lage bringen. Möhren ausdiinnen. Ka totten nnd Möhren werden vielfach u set nnd sind daher die s Pslan beizeiten an regte snch ein orgle es E - Ustratetes ist ntit wenn die W eine gute Ernte solle-· lcopyrislm M by J. P. Wetter-] Mischter Druckert-—Kerzs lich hot en Kraud junge Leit en Piet Ntck gehat unnig die große Keschte behm ufetn Rechehändel seiner große Brauerei. Se hen fchuhr viel Spaß gebot, bekohs mer hot se en Meile weit heere lache un treischr. So um en Uhr drei, wie Alles im scheenste Gang war, is en schwer Gewitter tumme un wiss emol arg hart gedonnert hot, do war es net meh sele unnig die Behtn. Es hot ah bald anfange zu regne un des ganz Volk l70t sich im Rechehändel sei Scheier gesucht- Was nan? Es hot geguckt, as wann·s en ganze Woch regne wot un en alt Miid hot schun anfange zu jam mere, baß es ten Nachtlittel bei sich hät. Des hot en Gelächter gewe, un die junge Mäb ben gemeent, ek- wär noch viel zu frieh for ins Bett zu geh. T’r Bill hot gesal«,t, er bät d’r Vor schlag mache, daß mer en Sprechschul »Ist-»e- kce m---.« ..».- k: .... !- -. »St- ss VLOISI »als UIG las III Kerls soti sich dtiwer ausschwätzc, eb ex net liewer en Weibsbild sei wot, un send vun die Mäd mißt dann die anner Seit nemme un sage, eb es net liewer en Mann wiit un worum. —- »Des is en bully Eidi e!« segi die hibsch, spuniig Bedie, »un weil Du die Mohschen ge macht hoscht, Bill, so deni ich, Du sangst an un segst uns, worum Du lie wet en Mädel warte wärst. Wann Du dhusi, dann neinm ich die annet Seit us, wann Niemand ebbeg dergege hoi.« All mai-Es zufriede, un d’t Bill hot sei Argument deneioeg losgeloßtx »O b ich liewei enWeibsbild sei wotti Genige Zeit! Was hot denn en Mann us dcre Welt? Er muß nix as wie schaffe un die Weiwer hen all des Vet gniege Er rnuß des Geld verdiene un die Weiwer verspende«g. D'r Mann muß frieh ussteh un die Froh bleibt bis um achi Uhr im Bett leie un wann se us is, breit se im SchockelstuhL Jch wilks iotz mache: so gut, wies die Weibsleit us dere Welt hen, expett ich es net u iriege ini Himmel. Dessetwege winfch ich, daß ich en Weibsbild wär. Nau wißt Jbr s « Nau bot die Beyie erscht gelacht; dann bot sie deneroeg geschwätzt: »Will, ich bin erstaunt, Dich so schwätze zu beere. Jch will ehilich zu Dir sei, ich Pab bit-lang gemeent, Du wärst en nei er verständiger junger Bursch un nau i sind ich aus, daß Tu en regler Hans i worscht bischt mit en bar gewaltige sichre Du mechtst en Weibsbild sei inseil Du dann net dätst brauche zu schaffe un kenntst im Bett leie so lang u wottst oder im Schocielstuhl ruin iiutschr.s Jch wett Stich, ich bin Mor geds us, wann Du noch ani Schnartse jisischr Jch schaff i« ganz Dog un : wann ich Dweds des lkiiaeschert wasch F dann seh ich Dich sckzun gedreßt mit d«r I Schmohipeif im Maul an unserm haus E verbeigehe. Tu gehit in’s Feld, jo, un zschaffst wie en Maschin, hofcht nix zu denke, un wann Du Dei Soppek gehat ; hoscht, bischt Du fertig. Was muß awer i en Möbel net Alles dhunssich meen en jmcht Mädel, net en Schlamdaknb, wie Tu eene mache dätst. Es is des Erscht im haus, was uf ts, un des letscht, wag schiefe geht. Es sorgt fot’s Friehstick, tm's Mittagesse, festk- Sopper. Sell will tell-geschafft fec. Jn d'r Zwischezeit muß es wasche, bie,z1e, backe, näbe un so Kerls, wie Du eener bist, die Hase flickr. tstwer versteh mich net letz: Noch vor en haltve Stand zurict hät ich mich ver leicht verschwätze losse, Dei Hofe mol zu licke, nau awer isI sell vertei. Jch wi ’s juscht gestehe, ich hab schun oft molg gewinscht, daß ich en Mannsierl warte wär, weil ich’s dann besser gehat l)kit. Es scheint amer, daß aus sellem Wunsch nix werte kann. Awer des sag ich, daß ich mei Ahge offe hawe will, wann ich wol dran denk, mich eme Mann zu verharrt-le Sell is mich.« »Dei- is die Besie! Hurriih!« hen all die Mäd gekeifche, daß die Scheier gewackelt hat un ak« die Buwe ware Vun ’r Qppinien, daß die Betzie des besser Theel vum Argument hät. Juscht d’t Bill hot nix gesaht. Er hoi dogestanne un geguckt wie eenerz was weeß, daß er en tieler Narr aus sich gemacht bot. Betzie hat ihm plehn angedett, was er verhuppaßt hat. Es macht ei net bes ser, wann er necu grad sage böt, ee wot gar iee Mädei hawe, wie die Besie. Sell wäre saure Traube. Des war en traurig Picknick for d’r Bill. Er wär de er im Netze drauß gebliewe, dort r et net so naß gewarte. Awer to t es: Wassers d’r Geeß zu w l is, He ukt Eis danke un br en gut V ’ r O a n I j s r s. --. « »w Hi L— Tyr— , i Die Rohr verursacht den Tod oon siehe Menschen, als die Poeten nnd das gelbe Fieber zusammen. Jii einein Heere wird sie mehr gesliiihtei, als die Schlacht ISie verlangt schnelle nnd wirksame Be Thandluiis Chamberlaiii’s Heilmittel für Italie, Cholera nnd Diarrboe ist in neun Ruhr - Seuchen in den Vereinigten Staaten mit bestem Erfolg gebraucht worden, nnd hat die bösartigsten Fälle, sowohl bei Kindern, als auch Erwachse nen, unter den schwieisigften Bedingun gen knrirt. Jeder Haushalt sollte eine Flasche vorräihig halten. Kaufe sie heil te, sie mag ein Leben retten. Zum Ver kan bei A. W. Buchheit· CFsskon14. weis oassoildswsellirliilslnrilelonlllld Ist ist«-o I « sciedrlge Unten nach St. Lonis via Stand Island Month Für die Louisiana Piirchase Erposition zn Si. Liuis, Mo , vom Bu. April bis l. Dei. IM, veitaiift die St. Joseph G Grand Je land Nailivay, beginnend den 15. April und daueind die iim u. inrl den 30. Nov» täg lich Riiiidieisebillets zu lehr niedrigen Prei sen. Wegen Nähereni bei Nateii, Gülii - teitsdaner usw., wende man sich an den mäs iten Ageixtem oder an S. M. Adiit. General Passenger Agcnt, St. Joseph, Mo. lceliemtiifuaier - Gemme-neu üvee » die unten Paelsie Eisen-aim. Gelt genheir:-— Heiniaihssucher-Ei«ciiri«ioiieii. Vertaii i sdateii:-7. nnd 21.Juni, 5. nnd 19 Juli, 2. iind Ili. Ang» 6. nnd 20Sevi., 4. und 18. Ost-, l. nnd 15« Nov- 6. und 20. Tei. Territorinni:—— Arkansas, Ai«iiona, Jndicin Territory. Louisiana, New Merito, Oklahoma iiiid Texas. .(-Iiiiligieiisdeiiiei« iiiidllebei«lie gen-—Tickcis gültig bis in 21 Tagen vom Verlauisdainin l"s.l)»i·iilc Ucberlichrioilegieii ani der Hiiiieiie Fiir iiäbeie lfiiiiellieiteii erliiiidige man sich iii ei lliiioii sliacisic Tiitet Tinte odei schreibe an W. V. t« o u cks, Agi. IettausstellnngQRaten via Blii«1iiigtoii zlkoiite Tickets nach Si. Louis nnd ziiiiick, giit iiir den gniileii Sonmser 825.15 Ain lind nach dein 25. Apiil Sechzigtagei Ijckisls, 820 95 Tini nnd nach dein 27. April Zehiiiagei Insel-, M HI. 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Punkten nach Wenatchec nnd Zlvilchenliw genden Punkten. 2000 nach Butte, Anaconda, Helena nnd allen Zwischenpnnlten an der Pauptlmicn 20.0() Mch CAN-i und Sen Lake mu sawte stilchenpnnlscn an der Hanptluuc Mir nähere t(·11-zell)cjte11 wende man sich an IV. ll. l«()c(klcs, Axt-nd Ekcnrsivnen nach St. keins, Mo , via Glaub Island Ranke. An jedun Dienstag nnd Donnerstag wäh rend Anann nnd September verkauft die St. Joseph d- Nrand Island Ny. :llnndkeksebil lese non Wand Island zur Rate von 811.'75. Sil« (- veklasfcn Wand Island nm 7 Uhr EIN-»Als nnd nm sj :Jl(.l :liach1n. THE «MINT" —-.-, -- - ,——..-« - .——-——---«—.—«——-.—.—— BUT-BGB GOEWMEH Eigenth— Wholrsale und Rctail, ein Weitt Und Whisky yhcimiiche sowie importirte. Ebenfalls be m Ctgnren jtits an Hand ng entk: des wohlbekannten xsrcmout Faß- und Flaschenvier ookxüixlich qeeigsiit für den H us- und pmmilmth t: ist ein :Iuhmcs-kuprodukt, tub tun-: aus Nebraska G me und must m »O p -.n. T lephon A zuu Eine gute Tafcheuuhrq umfonst! 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II; Ist I· II .- II st« b I"I sd t welche leIcht Mle W hemmen III doIIIII I:I gINIsIIIIIIIsIL LUIII IIIIIII II’III..I II-s;s, schickt uns drei III-III Abounentm M- iedrr VII JeIIIIIIII III .»"IIIII·, »k« »Im "- Iskn Ulhiscri JIOI im VIIIIIIIS zahlen IInh Is«!)-I!III e IIIII UI IIIIIWIII »k-: I-- :I;I« III JHIIbss Im Vor aus Zahn-Iris erhält IIußcIdsIII IIII PIIIIIIIIIIIIIIIIZ weht-a II IIch aufs unserer LIsIIs IIIIIIIIIchIsII k.IIIII. Ter Psisis I-I:.I- llII III H -«.I)» II ·««-«I:« IIII III» .«" Abcsmlms tka Unfu- I(:I. Auch kIIIIII III-I« III III «IIIII-II,-1IXIIIi cIIIIn IIIIssII II«III". Absannenten IsinfchIckt unk- THJIII III »Na-II II IIIIIFI DIE-; IIIin I «- -"-«-: I« III-; III- neuen Abonnmtkn II-I·Isj II Ist-.- J Ins-III i. .II"«?II"5« Is::I . .. F si-. ; him und II- II Skstch IIIIsIWn nlsf IIcIIIs Øli sI Is-.IIIII: Leu :-I;..! «- I«I« IsIIs »F Icsxz sucht bIIbeIh IIdeI doch schons III IIIIIIIIIIIIs L II III-I zIII :«I h » II "’I' N I: Staats- Auzkigcr A Herold, BOX U GRÄND ISLAND. NEBRASKÄ. ÄA Tnc 0nIy«ooud-e Track Railway bei twecn the Missouri Rixer and chicago Fa(t sxiiily trank suvike xLi the Chiciskzo Un nism Pacitk se North Weste-m Line from puims m Nobrzhku to chicago and East six trainsi a day Omnha to Ciiic:sgo. without Junge-. Twottxtinss Jijtly hetwecn Omsihiiand st. Paul and Minnciipniis. 6799 Fest Of Even-thin F k-,H.—« .-«s«.!»s . I U NIO N HEFT-Jst i«sT-«.TÄ"p.-.«Iis« is "p«"IP-«"."33sTTT « onAgI f I cl l. s. tust-, sus. c-. Mai Ins fuss- sit chicdko M Nin-He Westens Ky· oMAHÄ. NEU