; sss s M Use st» sinnst-sit Odi · s unerkannt der in deutschen, österreichischen und Mit-euer Lchisfachen Ist-Ists- Diötpvn ihm uuscesiellteF sys . zur i ind un « f7ielmns von ...... M dessem « ue und erfolgreich, ebenso wie seine V ot niundvlchaiieii und Ildniinisikaiik sitzen thi Deutschland und Amerika- dFoöb sen o ti- wie w - W M vermißtet Erben WH» erneuert, nnd ist die einzige in Amerika nnd Entopa Iuhsqen, kuts- Jriedkicd aus Intui. Ersten Oellsiulb Guii wild aus Wilh Lelinx kudw Udktli Fiitdi iing Lioiieelinqem ke. sieh-us ulfnu tad, Rand nnii one Tini-kunnten NO, Oel-es von Johanni- qeks Qui-. olnieiiiei, deine Eli-g cito sing Bei-Mindest old-sinnst Wotlki Vgl-i Hohn-in iiiig Ou.n’saiq. ug· sldeet uns Beil-innen sisiel. Franz Yasu- mza sisyilikmn iiil in Qualm-, bli. Friedrich hie-heim ans an :chio. keins. Mann Eltssiiiiih nnd vti ou im- Its-Fraum 7Liiominey tinii Joh Mem-n ans viel-enzle -« Leids-. nim- mst-im isnel keines aus tunniy , eilig-L Inn Feier-i Mindest sit-: cimiiiis Qixldiium sinnt Tuch aus Indi 0ult. Wilhelm nnd Music itsiniiiini c Istlte iinsp Inn «- I Qui-sum Cidkilciun aus Hei-innen Jene-sil « eile, Robert Cdeiiimn nuz san-heim Muth Wilhelm Dein-ich nic sum-i. « iCGinidh Inn-nnd Just soinnseiilieink chiins,’ uquit au« Lusisnksuiikvn - species, deine Nu H no mi- tun-Wirtin «- - illu, Just-d unt- Zaidnnns Jst-. List-cum «Bndesnaein, Johann Mtiiisn nnd «;-,i:ittne su- ·"s: « schick, Soldat-an sitz ps«i»-i.i-l-n. , tlkkilnn Dei-into ani tsllinqusote 1 Man wende sich direkt an Blätde DIAUCKWOUTEL III I VII diese st» sind-main Ohio Ueberalldin und zurück Tet Vuklingioii niedrige Soninieiiateii. Die Biiilnigton otieeirt EniciiionsmteiH nach iedei Hiinnieliiichinng bin-so niedrig i daß ei keine Entschuldigung iiii dassnhan , its-leiden giebt. Unleiitiedend einige davon: « Cl. Louis und iuiüit: Tteieklei tci liche , Reiten außer den ipeiiell niedrigen oiich tieueiioneii ain l., s» 4., 6, S, 11·, ls., lö» 20., 22» 27. und 29. September. Chieago und zurück: Täglich niedere Roten entweder direkt oder via Si. Louis, mit Ueber liegen in Ci. Louis. Luni-u City u. Den-du« Uedeeliegen auf dir Weltaussiellung qui Turdticetd Colotado« Utss und Block DiII Reime-— htn und utück tdisiiächlich holde Reiten den ganzen zoinniee hindurch. i Ruck Team-, Gdlpiado Spein I und Vu: i tslo und nnd-s in- m sum-h L In - -« Punlien im R u. ani- 1’i. sehe Z"eissoö.""""« "" - « ""« Leg Deut-on und Leid, c. D» nnd leis ! ists . sag-infi. s» s» lo» is. and 7. ? « sein-miser- eiz.oo; mich poi Optik-ge uaiii zurück ito Co. H NO Carisenda-seit Fesiieiseo unb» Los Inieleq und Los Inselee und zurück, Is. August Its 10. Seen-nur fes-w. tie einzige Gelegenheit in 1904 diese nietiise site zii bekommen. Nach Michigan, Minnen-tin Wisconsin» H nnd die Greci Leise Region, die Ideal-Sonn I sinetistidith—tä is uiediige Roten um Euch von zu Heu e wegzunehmen. Ist ersten Ins drittes Dieitiiets eben Mc nsts ier itiettiäe Reiten need huii eiteii von weiten sowie Süd-seiten -csglich vom 15. September bis lö. Otto «Ieeiäinivegtickets iicch vielen Punkten iin Gesten sowie Nun-weiten zu thaiiöchlich hat Ieii Reiten. Nod vielen Punkten in Indiana, Ohio und Kentucky eint C « 18..20. und 21 Sen iemliet und U. Oktober, Diniuhitspieis piiis ISOO iüi die Runde-se Seht-eilst un mich oder sprecht bei mit voi, beschreibt Ente steile und laßt mich ifiich ia sen, wie es eitn wenigsten kostet II hu s. 6 o ii it o i, Billeiageiii sitt-muten sue-te den-miser steueflonem sm17« Mai, 7. nnd 21 Juni, ä, nnd 19 li, 2. und M. AaniL is, und Sti. Septem t nnd e. nnd Is. i. siebet 1904 oeitoiiii die Buetiii ton Ruiideeiiebtileie nun Hiiiicibeiss preis p its IUM Ich Punkten in hian sinnig-· Indien Tenno-I i«ouiiiaiia, New Mekico, Oklahoma nnd Texas. Tickets gültig bis 21 Tage nach dem Bei kamst-man Wegen Neideieni wende iiiaii sich peiidiilich oder ichicibe ciii I do s. U o ii ii o i, Ageiii 100 stet- qntes Israel-end Iillig zu oeikiiuien 20 Meilen voi: sitt-Zinsz, Col. hier bietet sich eine Me lesenheit wie sie sich nicht oft findet, eine Iuie Fu t in iük wenig Geld zu ei Usetbenundsicheiit eigenes Heim sit siebent- 0650 knien das Land unt seyn Sie nicht Alles Boot haben, kann ein Theil stehen bleiben- Besihtiiel ifi klar· Nachziiieiiseii im »Sie-eisernen see und Hauch See-nd Jst-ind, Neb. sinkt-Im- kesume Ism- fst die sstbsessseier. Für ob e Gelegenheit macht die BIItlIIIg IoII eine Im von « 95 Im? II Inaba III-d Fäknück III-its IIIIII VeIsaII vom-I bIs7. hobeI Incl. III-I bis 10 cis-oder Thos. Co IIII oc. j Hi. sont-I und zurück. SpeIIol EIcuIIIoIIeII WIII-II» II,s II,13.,15 20 IIIIIIII am A- SepIIInbeI gekecu W sit Unile chIsIc Spekml anch cui Ins ach SI. Loan IIIId zurück III der nie risea III- IIIII III. 75 von Wand Js taub Ins III-cis hab-II eIIIe WülIngeIIs IIIIIM von 7 Its-II nnd sind IIIII III III Pay Isoaches III-s irgend einem kegu III-II oder oder SIIeIIIIzIIs. Iuflmm Fühm III-Ich sie AussIellIIIIg ca til-usw IIthIl c O Leuck- Igmc : su- ut Inst-few III eingerichtet- Isrsh IIOI ca Oft-d Island, 182 Ica, III-III esh ist-is imth eins-few- M, zu verkaufen. preis Im no pkk wiss-apu: Ets- Iii tfle Nr III ausm- theil III sc OWCI RMO Hi Haus, Hof und Tand-T Pupieder weich zu er d a l t e n. Man wäscht dasselbe stets nach wei- bis dreimalifem Gebrauche »s« « -. Hi ’ » mit alzwasset aus, lä t es langsam trocknen und reibt es zwi chen den hän den weich. Nierenhacher. Diegebratene Niere mit ihrem Fett wird sein gehackt» dann läßt man ein kleines Stück But ter mit einer gehaciten wiebel gelb werden, Niere, Salz, Mut atnuß, einen Eßlöfsel voll saure Sahne darin durch tvchen und streicht dies aus geriistete Brotschnitten. Weiße hände erhältman, wenn man ein wenig Salz in Ein-os nensaft auflöst, damit die hände wäscht und die Feuchtigteit eintrocknen läßt.—-Ausgesprungene Hände bestreiche man allabendlich vor dem Schlafen gehen mit einer schmeidigen Salbe von Mandelöl und weißem Wachs. Herrentragen und Tuch Ileider zu reinigen. Man überbiirstet die schmutzigen Stellen mit einer Mischuna von acht Theilen Was xer und einem Theil Salmiataeist. An tatt der Bürste kann auch Flanell oder Leinenzeug genommen werden« nur muß man dieses stets wechsein Fensterscheiben und S p i e g e l putzt man am schnellsten chön blani, wenn man Zchlenuntreide est in ein Leinwandliidpchen dindet, mit kaltem Wasser beseuchtet, daß die Schlemmtreide sich erweicht, und da mit iiber die Scheiben hin und her fährt, sogleich aber mit einem Tuche nachwischt, bis sie ganz rein sind. Gebrauchte Karte neu u m a ch e n. Man schütte ge auchte Kette in ein Gefäß und gieße Reißet Wasser daraus, tn welch letzterem e 30 Stunden liegen können. Mit einer Bttrste werden dieselben in lauem ·Wasser adgewaschen und in eine Mischung von einem Theil reiner Salz Knre nnd 20 Theilen Wasser gelegt. ach einer Stunde nimmt man sie her aus« spjtit sie ad und-trocknet sie- aus einein men, woraus ne va- Ansehen neuer Korb betont-new vkeusch ehentel gediiinpft rof Centel werden gewafehen. sitt tter, fein gehackten Zwiebeln, Peter-fing etwas Champignon, ein wenig Knoblaueh, drei Relten, einein Lorbeerhlatt vermengt, gesalzen, intt einein Kochlöffel voll Mehl bestreut und gediitnpft hierauf mit einem Gläs chen Weißwein und etwas Fleischbriihe til-ergossen und zehn Minuten langfam gediinftet zulent wird eine Mifchung« von vier Eigelb, zwei Eßlöffel fühemi Rahm, sowie der Saft einer Citronei beigemengi, heiß gemacht, in einer tie Schiifiel angerichtet und mit But etteig-Pliihchen garnirt. Eier-Schaurntuchen mit M a r rn e l a d e. Ein Tortenhlech. ’heftreut inan dick nrit Zucker und gibts fingerdick hierauf eine Schicht EiweifH welches nian mit Zucker zu steifem i Schnee geschlagen hat· Darauf fiillt’ man leicht eine Schicht Gelee oder Mar- I melade und gibt wieder Eierschnee dar-« über. Sehr hübsch sieht es aus« wenns man, anstatt dies nur glattzuitreichen, mit einer Papierdiite einen Theil des Schaumes bunt daraufspritzt Man reut zuletzt noch einmal Zucker dar der und bäckt den Schautntuchen bei sehr gelindern Feuer, da er nicht hart werden darf. Auf sieben bis acht Eier rechnet man z Pfund Zucker sum Schnee. Champignonfuppe a la Zennersdorf Manfchältdie ilze, läßt die tleinen getnz und schnei det die größeren nach sorgfältiger Ent fernung der Lamellen in Stücke. Dann bratet man sie in Butter mit Citronen- - saft, ohne welchen sie nicht weiß bleiben, gar. Indessen hat man Wurzeltoasser oder Fleischbrühe fertig gekocht, thut nun die Pilze hinein und macht von» det Brawntter der Champignons unter hinzufügung von etwas frischer Butter etne dtde weisse tsinbrenne, wozu man zwei große ötochlossel voll Mehl ver wenden muß. Tieg alles sagt man zu »der schars tochenden Zum-e nebst etwas : emahlenem weißem Pfeffer, schmeckt ie Suppe mit Wetßwein ab und bin det ste mit zwei in Wasser oder süßer ISahne zerquirlten Eidottern Man reicht g,rosze in Butter gerästete Sem meldretecke dazu Kohlpslanzen sann man öfter mit Jauche begießen, besondere bei Regenwetter leistet es ausgezeichnete Dienste, dagegen muß man betrn Sellei e schon vorsichtiger sein, wets die Knollen später gerne flecktg werden. « Im Anfange schadet a die östereJauchs dilngun aus tetnen zallz später ist bet stocken t etne stärkere Bewösserrrng für aus gut gedüngtern Boden stehende Cellerte v«on größerem Vorthetl i Der Irtihhaser tst demz Inlsallen start ausgesest nnd tet starker thd hser ost großen Scha l an, weshalb man vte Dollretse aus dem Talrne nicht abwarten dars. Das Rach aus der Erde schadet nicht« jedoch man thn häufig viel zu lange ite Eis darntt er sich retn are-dreschen e. Dadurch serlkrt aber set-Ist ital Korn an Insel-en und pas-M . das Stroh an Futter-verth, Des san viel besser thut, UND L- - « »Sie r naiv- eisek Milch s i e b e r ist eine meistens einen bis wet Tage nach erfol tem leichten ra chen Kalben und so ortigem Abgang " r Nachgeburt bei gut, ja meist mastig gewährten und sehr milchergiebigen iihen austretende, mit großen Schmerzen (Kopsweh), Bewußt- und Gefühllosigkeit. ferner wes-mäßiger I Verstopsung mit häufigem Ausblahen, , gänzlichem Appetitman el und erheblich verminderter Milchab onderung ver bundene allgemeine Körperliihmung wobei die Thiere unvermögend sind, sich vom Boden zu erheben. Je nach dem Grade des Ergrissenseins verschiebt sich dieses Krankheitgbild etwas, Appetit mangel, Stöhnen, Verstopsung, an fangs Unruhe, später Schlafsucht und Festliegen (Riickenmartslähmung) wer den immer beobachtet« Die Entschei dung dieser rasch vertaufenden Krank heit tritt bald, oft schon in Stunden, meistens in einem bis zwei Tagen ein. Die Besserung zeigt sich zuerst in der Wiederkehr des Bewußtseins und des Appetits. Die bis dahin halbgeschlos- « senen, stierblietenden Augen öffnen sich und sehen bewußt umher. Die Kranke nimmt Gesöfs an und erhebt sich bald· Alle anderen Krankheiten nach dem Kalben, die mit Lähmung verbunden « sind, namentlich dag Festliegen nach schwerer Geburt, sind tein Fiaidsieber, denn es ist bei ihnen der Appetit und die sonstigen Verrichtungen des Ber dauungsapparateg unges.ört. Anbau von Weizen und Roggen gemengt· Weizen und Roggen liesern im Gemenge ange baut gemeinhin sehr hohe Erträge. Durch einen solchen Anbau sichert man sich große Ausfälle in der Ernte, denn was dem Roggen schädlich ist, davon wird die Weisensaat meist nicht betrof sen und umgekehrt. Jm Herbst ent wickelt sich der Noggen stärker und ge währt so den schwächeren Weizenpflani sien itber Winter einen guten Schutz. ur muß das Gemenge zum größeren Theil aus Weizen bestehen, da im an deren Falle bei günstiger Witterung im Frühjahr üppiger Stand des Roggens den erst später zur« Entwietelung Lom i MMM Wes M UTUTIU !l)lllllc. Cinc· der uptg ahren filr die Roggenernte ist achtsrost oder ungünstige Witte run bei der Blüthe. Der Weizen aber blll t bedeutend später und hat meist immer eine günstige Blüthezeit. Der Relkenpilz oderNellens schimmel ist der gefährlichste Feind aller Nellentulturen Wo er auftritt, ver breitet er sich mit großer Schnelligkeit liber sämmtliche vorhandene Nelleni pflanzen. Auf Blättern, Stielen und Blüthentnospen entstehen dabei weiße Flecke init einem schwarzen Mittel punkt; lehterer ver rößert sich allmä lig, so daß nur nog ein weißer Rand rig bleibt. Man lann gegen diesen hartnäckigen Feind kaum etwas anderes unternehmen, als häufig die Pflanzen durchzugehen und alle erkrankten Blät ter abzuschneiden und zu verbrennen. Ein großer Fehler wäre es, die abge schnittenen Blätter aus den Komposts hausen zu werfen. Dadurch werden keineswegs die Pilze abgetödtet, die Keime werden dann mit Leichtigteit vorn Winde immer wieder aus Welten pflanzen geführt. Ablattiren. Handeltessich darum, einem Ast Nahrung zuzuführen oder kahle Stellen zu garnirem so kann« man sich des sogenannten Ablaktirens bedienen. Die Ausführung geschiehts Uk Zeit, wo die Rinde der Unterlage sich lösen läßt; die als Edel reis dienen- i den Zweige oder Triebe werden in ver-. längerter schräger Fläche gesa,nitten, in der Mitte dieser schrägen Schnitte soll sich ein Auge befinden. Aus der Unter-T lage wird ein Quer und S.«"cingenschnitt.l ausgeführt und die Rinde auf beiden! Seiten spitz zulaufend aufgehoben, hierauf wird der schräg geschnittenel Theil des Edelreises unter der gelöstenk Rinde eingeschoben und verbunden. Als beste Zeit hierzu ist diejenige zwischeni Juni bis September. Um das Ausschießen des Salats zu verhindern l wendet man mit gutem Erfolge das Heben der ganzen Salatstaude mittelst des Spatens an. Der Spaten wird ...... ..-.--s'-' k-— L--Lk...-14 h Jst-to du such IUqL YUIIUUIIII UUII Ucks Staude und gegen dieselbe schräg in die Erde gestoßen und durch Niederdkückens des Stils die Pflanze gehoben uml dann wieder zutückzusinten Hierdurch wird die Erde von einem Theile der Wurzeln gelockert und tritt eine Wachs thnmgstotung ein« ohne daß die Pflanze trauert. Dieses heben muß aber ausgeführt werden. bevor noch der Salat Neigung zum Ausschießen zeigt. Das Düngen der Bo nen gilt im allgemetnen für übersltis g, tst aber doch lohnend Mit frischer Jauche dars man allerdings den Bohnen nicht kommen aber für usz, Holiafche Tho rnasphosphatmehL Kompost sind sie sehr dankbar. Man erntet die besten Boh nen immer aus diesen Beeten welche tm vorigen Sommer zu Rc entobl sehe stark gedUngt waren. Unsere Garten bobne gleich manch anderen hülsew Meinen ganz ohne Stickitott ev stehen tptll nicht Unser-. und so gehdet die sehne zu Gewächsen welche, mn vollsten Ertrag zu ben, auch wohl ge dslngt werden nett en. seine herausnehmen der Isdietchen büretnansthte WORK-nie IUW en ,detscke ed. wieder nett hierd- sonst die ut an der entsch sls wird Mist M es faul-u III-It lcopyiisliL 1904, by J. k. Wetter-J Mischier Drucker!—Jch hab ais gehofft, es dät sich mache, daß ich ah uf die Weiiausstelling tumme ienni, awcr somhau guckt es bloh aus. Die Zeit wot ich mir schun nemrne, Zwei mit dem Geld is es net am beschie bestellt un ohne Geld gebt es wenig Ver zniegr. Mei Hoffning, daß ich verleichi ienni en TjiiegeiwegsTicket kriege, is mir Ih in d’r Dreck gefalle. Jch hab wol in Dichäng gehabt, awer se war en roße Null. En Sigar- un Duwack Dicht do im Städtel hot for alle finf Seni werth, was met geiahft hei, eem en Ticket gerne Uf jedem Ticket war en Nummer un uf en gewisser Dag hot en ileener Weefebuh die Nummer aus em ui ezoge, was des Weliausftellings ripiickei gewinnt Jch weeß nei, wie viel Sigan (zn)ee for finf Sent bi schuhr) un Päckelche Grienbäck-Duwack IS ich iabfi hab; ander grad die Num mer, was gewunne hot, hab ich net ge hst Un wie ich versteh, häi Z oh noch en bissel Sackgeld gebtauchi, iivens wann ich en freier Tripp gehai hät. So ises halt: bei arme Leii fehlt allfori L CL III-. 'r Bill war draus in St. Louis, Im ich hab ihn gefragt, was es ihn ge iofcht hät; et hpt mir's awer net gesadt In infcht so allerhand Andeitinge ge macht. Un d’t anner Dag, wie er in d': Scheuer war, hat er gesunge: O. du tiewer Augustin, Alles is ist-, Wenn ich iuicht 's Geld wieder hüt, Die sähe mecht iet, wo se wet. Sell explebnt enihau en Dheel vun seine Erlebnisse Un unnig d': hand hab ich noch so Allerlee aus ihm rausgebrochi, wann er oh net viel zu vetzähle wuß Ss scheint, es is ihm gange, wie sellem Buh, was vor,lauter Behrn d’r Busch net gesehm bot-. Er segt, er wär ruin sedappt wie en verlore Schaf. Wann er sich ergedwo hiegestellt hät for ebbes fut zu begucke, do wär en große Kraut unime un er wär fortgeschowe wom· Dann wieder wär viel Such dort ge weßt, wo er nix vun verstanne hät, un wann er ebbet gefrogt hät, was des un sell zu bedeute hät, dann wär ihm en Stoty verzähli warte, wag tee verninf iiger Mensch glahbe kennt. Hät er en Glas Vier gekahft, dann hät er juscht en Schneckehäusche voll kriegt — schier lauter Schaum un im die Siinwitiches kennt met sich hungrig esse. Owedg wär er mied geioefzt wie en Hund. Ich hab ihn gefragt, eb’s dann ioobr wär, daß er- so viel ioscht in die Hotels. Well, hot er xiesahh ich hab en Bluts geden, wiss juicht ztvee Thaler koscht hot d’r Dag; awer es war oh dernyt). Des Esse nur noch angange, awer dec- Bett war le-"-eiidig mit Auge-Wann so ros; irsse Quetsche Fiee Ruh die ganz tacht im ich hab gewinicht, im kennt nf unsern-. Hoiskall schlofr. Awer die Gebeiinr uf der Augitetiinn misse schee sei, sog ich. —- Jo, se sen, iegt er, un wann T u Tir vor en but Leni die Vik ters desvun sahst kannst Tu all sel: sehne Awer uf eem Blutz lot es mir ut ges-sue Se heeßc es die Tiroler lpe Zell war Dir eiseol Hei-! Wie xe die Ttrge dorthie gen-acht ben, kann ch schiss net begreife; se gucke grad, wie wann se eivachse wäre. Un die schee Musiik Eo ebbeg hab ich mei Lewe noch net gebeut Die den dir einol en Bänd un ah Singersl Gn Mädel hitit Seit-Zelt daß wiss Herz gewackelt hot un ins- lnb en gute Nohlmen g-'l)at, ich wot se um d': Hals kriege. Un ich hör ah, wann net allfort so en verflixler Kerl lrit korze Hofe bei th gestanne un Uf se Xslcht gewe hät. « Warst Du oh bei die Filipinoös hab ich ihn gefrogt. —- Ss1.s.iht, sent er, un dorl hol es mlr oh gefalle. Selle hen en Fäht all for eh selnseet — en Platz, wie en große mumi, mit mehner as wie hunnert Gebein· groß un llee, durf, ganz ver kchiede vun unsere Häuser. Jwetall tabbelt"s vun gehle, braune un chwaneMensche,We-ibsleit unMannss eit, alle un jun e, ich glahb meh as wie daused vun unsere nete Wiegen Mer ehnt ltme an, daß se aus eme warme and lumme un se sen drum net ge wohnt, viel zu dressr. Dheel hatve titsche Wink-le an un Annete Badhofe. Se la e, es wäre us fellee Welten stelllng s un viel Lett aieggetahdt wor n, awer vor sellem wär mir net bang N gehen u sellee Sort Mensche, was « lq gepkl e sen,welll ne nix genunnne weite kann. Wann ch awet Plegehe Mi, dann weit ich, daß ich o viel ehe wet, wie Mancher, was en ganzes Geld speist Wer kann mit hun IMV set lehuef Ichschtelbdannen M S Inn eeHaet Anschaulnp V e h c n I i s e s. sskt —---« -s » sp—· ---.- · l—f -I s- f Die Ruhr verursacht den Tod oon mehr Menschen, als die Pocken und das gelbe Fieber zusammen. Jn einein lHeere wird sie mehr gefliichtet, als die Schlucht Sie verlangt schnelle nnd wirksame Be handlung. Chamberlain’s-i Heilmittel für Kalte, Cholera und Diarrhne ist in neun Ruhr - Seuchen in den Vereinigten Staaten mit bestein Erfolg gebraucht worden, und hat die bösartigften Fälle, sowohl bei Kindern, alel auch Erwachse nen, unter den ichioieiigsten Bedingun gen kurirt. Jeder Haushalt sollte eine Flasche oorräthig halten. 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