582 F 584 sitt si» ciskinstb csls ’t anerkannt tm in deutschen, österreichischen und Ichmmt bei Gerichten e s a cn undaußerge = U« «- -, ; tjchllsch ei: dtenstr Icchullilsvsli u. Rcisk III-steckt ksvon ihm auscesieuten poll 0 es sur k: smd un bang von .«».M besinn at und erfolgreich, ebenso wie feine V ok unbichasten uiIdAdntiitisitatis nen in Deutschland nnd Amerika Fol zevbe osfi . wird wö lM»,»,,11erntifziek Erben WM Immu, und ist die eimige m Amerika und ..I-ll'OpC: fchsbst Alam- Tbcm OsnM on- sIr Tut-uns Halt-. . qcndr geb stillt-hun- dud Fr. nssmnbuusm Nimmst-»O Jos sum- ,i( mz qm into »Ob«-kund khstbcyi. Wilhelm Nun-r mit N« Umqu keck, Höh-org sas sinds-km Unm. Koth dumm Pun: iust- fiskiiuHstuL usw« « ultus Ohms-I III-Im ain VII-Nu bis-s Ineck, Mit-en aus List-it y« sue-w smnic .«l::1 m. . ·: mell«sps.1vk.n«- Ist-I .. .-.m.« Tun-LI- («- « cdn. Beim-um d.«-s-s!.1xn Jst-( onuk,«is-1mlss-«I Jus- z..u n Its-« »Hu-J Jus- Mut-set ·mmk-t:·, Xb Qu(!s·!,t«s71ns Nr-- sk Ukk III-m Cmsl -1:" I ": o Inn-h Hans-»O Eli «si Mxxssn Nimm i. »Zuva ...-Hun- «.»st- .1 HO- k «-i ww m,s:-:1-1«bk:’e« .u(f·1:n«s.-s".«.«-.s; iss s« (.,«I:r:1-2· In- r! » ihm-M . is Hex-: .Jf·d »Eu. Ums. M« , III-h Inst-Als du« TMOU Us! . »Im-In »ich »Ist- c-.mn« »J» st- .: M» n its-sc »Ist-I ’««li... . --.. .. ««-—:»1. »Iva »Im , »He-Un Hei » hs5.«-:1«.«1s«« « Inn-J Ist-! « un ! -. uns-I Hi aus -1.H.ss lixssisksmsk Ir-:·n.1«: Ist-U- !«:! «E«- V «: «s" III-um Hahn : «n Mut. Isctsk Nat unf- 1s1 L«tnqs·.!, Iskkm » »n I-«Irs·-!» Ton-steh, jun-» t« :--k Lehmann Unsinn- « kankc« Tun Ju- - -n . lpontskskH lktikv’:s! -. - syI»I- H - LOUL sub-U- ..'«-:I Ty III-»- å ;:,:-«; .«a J-»:,. Ihm-L Jst-sent k« sk« :.:I U« « "-"»1!’·J3:Mt««ss.s:' . ' IEUJHL Tab-m ,S(-·:. lsno:!. Zwaan fis-U · - Froh-. Inst Jus-c « 0s«k,tk. Muts Jst-Um U · III-tunc Jphunn nat I Zun, Nach ask pxus enn n, Ihn uns ' etimk H» spknun «-«,-· km cannot .tz-1aa, Wm k.« THE-UT Jnmst nis- .«-1’k-- »Um EQTAWNNUL Joh- JM me- -"-: -«-I·k-n. essen-U uns-« »Hm Jus ? mu X. End-. »Um-Ia Nin-» Unt- --; us T »Ern. ' Itmm Hohe Je« Ohms-Art uns ihm-Hm Msxl »k-» p« .««x ..» . . s aus-, Its-I Ins III II IMO III sie-Optis. sm. Fu i sue I est stets-h he et sa- Reickte eben-. seh-Le. W Io- Wilhelm-c Mut Iessel eine aus Gesetzes-a IOU . cvs se es Ins doll si et Ists Int- es sem- e sue sue-Wes . Hftstde so m. Iq sei-. Ich Geo, Koth steh-w III steck-erg Zeer. tat Istm krum- mu sum-» Its-I Imde sich direkt ca BERLI. UAMKWOZTU« III s M Its-e se» Insel-steh obli. M Ueber-Isi- nsd zurück. Der Buttington niedkkge Sommermim ) Tie Butlington nimm stcurimnzmien noch »der Hemmeiskichmng den-so niedrig baß es keine Untfchetldsguug viie das Zeit-ou fes-leihen giebt. Untenneheud einige davon-. Ci. Louii und Wüs: femme tagtiche Roten außer den tmuell medugeu Mach streut-siean an Inansgs und konnexsicgs , säh-end Augqu und September Ehe-esse nnd zurück: Täglich niedere Rasen entweder sinke oder um St Wutg, um Ueber ließen in St. Louis, Kansas City u. cmaha. Colomdek Utah und Block Hing ist-forte— hm und zurück thamächhch herbe sfiaten den ganzen Sommer hindurch. Noch Solctonnenspsiiau France-Deo und Los Angeles und Los Angeln und must lö. Augqu des M. Leu-nur 045.00. T u eicuige Gelegenheit m 1904 diese memgc Rate zu bekommen. Poetlemy Pu et Sonnt- und Juki-It 15 M is. Augens, Entstehens-me kü- die Kund mie. 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Man rechnetan ein Glas Wasser einen bis zwei Löffel voll Ciironens oder Fruchtsaft und ver siißt die Limonade mit Zucker. Kasseefleclen entfernt man aus Seidenstoff durch Aus-waschen mit in Wasser zerriihrter Rindsgalle. War der Kassee mit Milch, behandelt man den Fleck mit berdiinntem Salmialgeisi oder Benzin. Konserdirung von Holz durch Salzsvole Das in Salzsoole gebeizte Holz verbindet mit dem sehr langsamen Angrisf der äußeren Fäul nisz die vielen anderen Konservirungs ethoden mangelnde innere Konserdi rung desselben und zwar so, daß der innere Kern in so lange fest bleibt, bis die äußere Fäulnis; von der Oberfläche nach innen auch zu dieser dringt. Um Stoaflecte aus der W ä s ch e zu entfernen genügt es, falls die Flecke noch nicht zu alt sind, die betreffende Stelle in Essig zu tau chen und nach Verschwinken der Flecken mit reinem Wasser augzuwaschen Ein stärkereå Mittel, das fast immer Erfolg hat, ist das, wenn man die Fleete län gere Zeit in Buttermilch legt, welche vermittelst Durchseihen von allen Fett theilchen befreit sein niuf3. Auch Ein-o nensasi ist ebenso wirksam in einer Lö sung von 20 Gramm Citronensaure in ein Quart Wasser. Wie man rathe Rüben ei n l e g t. Recht dunlelroebe Rüben werden sauber gewaschen und langsam in siedendem Wasser in etwa drei bis vier Stunden weich gelacht. Alsdann läßt man sie etwas aus-kühlen befreit sie von der Schale, schneidet sie in Scheiben und legt see mit dazwischen gestreutem, würflig geschnitteneni Meer rettig, einem Löffel Kümmellörnerry etlichen Pfefferlörnern und Nelien in einen Topf, gießt tochenden Essig dar sllk-.. txt-h- x-.. . --.-. k-— usw-, out-as »u- suys nun-, »Ou- riss talten fest zu und bewahrt ihn an tiilps leui Orte auf. Rothe und weiße Wein schaumsaueen. Aufjedeo ganze Ei eine Tasse Wein eventuell mit et was Wasser verdünnt etwas ganzen Zimmt entlernte, nicht bittere Euro nenscheiben, was später entfernt wer den tann etwa einen reichlichen Eßlöfi fel Zucker schlägt man in einem großen Ges irr mit einem Schneebesen flint auf chwachem Feuer so schäumig wie möglich bis dicht vor das Lachen« dann, vom Feuer gezogen, noch ein Weilchen weiter. Bisweilen wird noch ein Guß chen Rurn oder Arrac bei rothem Wein gern etwas Johannig oder Hirn deergelee oder -sast hinzugemischt. Billiger schwarzer E i se n l a ci. Man schmilzt ordi näres Erdvech (Llephalt) in einem Kes sel und fügt unter beständigein Ruhr-en so lange rettifizirtes Petroleum hinzu bis eine Probe bei-n Erkalten die ge hörige Konsistenz zeigt, um mit dern Pinsel aufgetragen zu werden. Man ann das Trocknen diese-Z Firnisses durch Erhitzen sehr beschleunigen, er verträgt hohe Hitzegrade und hat nebst seiner schonen schwarzen Farbe auch noch die (kigenschaft, elastiich zu sein. Asphalt 20 Gewichtstheile, Kolcvhas niurn 5 Gewichtstheile, Kienruß 2 Ge wichtgtheile, Petroleurn 50 Gewichts theile. Gefiillte Tomaten. Man nimmt schöne, große, reife Tomaten, lbirt sie und sticht vorsichtig das leisch heraus und entfernt die Kern chen. Darin nimmt man dag Toma tensleisch, zwei die drei Schnitte Sa lami. etwas Brottrumen, Petersilie, einige Salbei oder Majotanblättchen, eine kleine Zwiedel und zwei Maer nen hackt alles zusammen sein, fügt Essfj nah Ins-Ists h«- u Ist-h Jesus-R H-« i s--9 --- - »s- o-· -»- von-n riebenen Parmeson, stillt damit die Tomaten, legt aus jede ein Brödchen süße Butter, reiht die Tomaten tn eine gut nusgestrichene Tortiere und barst sie tnr warmen Ofen, begießt sie des Oesteren· VonelbeerensGeler. Meh lig gewordene Beeren tangen zur Gelu bereitung nicht viel, denn sre liefern nicht nur zu wenig Saft, sondern der selbe erhält auch bet dem Eintochen zu wenig Festigteit Man verwende daher nur Benen, die schöner-, frisches Rath zeigen und noch den vollen Saft aut tversen. Man streise die Becken von den Stielen, bedecke ste sparsam mit Wasser und toche sie so lange, bis Saft und Kraft ausgekocht tst. Hieraus siehe man den erhaltenen Saft durch wiege tha, füge jedem Pfund Saft ein Pfund ucker zu und toche das Ganze so lange , bis der Sast steht, bezw. bis die Probe sestgeworden tst. sammelrücken ans eng It che A r t. Ein alt geschlach teter rnmelrtteten wird schön gehäu tet, ändert und gespickt, mit Nieren ett errd Butter sowie Suppentraut in arme ethan und schön werch — dünstei. Mut Anrich ten wird dersetstse rntt Blumentohl weißen Rüben Sex ben Rüben glasirten Zwiebeln und Kartoffeln, welches alles tn gesalzenern Wasser weich gerecht wurde, sodann rntt sehr frischer Butter geschwungen, tn schöner Ordnung um den sammel M herum garnirt. Der retn ent enScuee vorn Braten wird etwas nur-er Rasen sugeseptsie Hewtrd nett sat angenern sesåuert und Ist Inrtchten deson s betgegebet —.-- --W - t Die Reinigung derl situdviehstiille sollte zuregel· mäßig en Zeiten am besten im Früh jahr und herbst in gründlicher Weise e chehen. Ueberall in den Ecken, be onderd aber unter den Futtertrögen, Wassertonnen, Zubereitungjinaschinen to. ,sammeln sich Reste von Dün Eer und Futter an, die den besten Nähr oden für die weiteste Verbreitutg aller möglichen ansteckenden Krankheiten bie ten, toie z. B. der Tubertulose, des seu chenhaften Vertalbens, der Kälberruhr u. s. w. Vor der Stallreinigung muß alles Vieh Haus dem Stalle geschafft werden; am besten aus die Weide oder tvo solche nicht vorhanden ist, auf die umfriedigte Düngerstätte. Sodann werden alle beweglichen Gegenstände von ihren Plänen gerückt, nun zunächst der ganze Fußboden einmal auf trocke nem Wege mit Besen und Kratzeisen von allem anhaftenden Schmutz befreit und die Decke und Balken durch Ab fegen von Staub und Spinngetveven gereinigt· Nachdem «aller Schmutz aus dem Stall geschafft, werden Boden, Säulen Krippen u. s. w mit einer tochenden Sodalösung abgescheuert Daran schließt sich endlich ein gründ liches, zioeinialiges Weißen der Decke, Wände und Säulen mit dicker Kalt milch. An der Wand hält man zweck mäßig einen Soelel, etwa in Mannes höhe, in dunklerek Färbung Gierige F resser unterden Pferden fallen über das Kornfutter oft so her, daß sie den Hafer laum oder gar nicht lauen, sondern nur her unterschlingen. Bei jungen Pferden und solchen, welche tüchtig arbeiten müssen, ist die Ursache davon, dasz sie nicht hinreichend und regelmäßig Korn futter erhielten. Ader auch die Ver dauunggart von manchen Pferden kann derartig sein, daß sie die erhaltene Nation zu schnell verarbeiten.- Zuwi len ist das Schlingen auch nur eine üble Gewohnheit Jn diesem Falle ist der Hafer mit lang geschnittenem Häck sel zu vermengen, damit die betreffen den« Thiere Zum stauen gezwungen werden. selber auch in oen Bahnen rann das Schlingen begründet liegen. An den Bockenzöhnen bilden sich nämlich nicht selten Spiyem die das Pferd schmerzen, sobald die Kauwertzenge zu arbeiten beginnen. Jn diesem Falle müssen die Spitzen durch einen Thier arzt abgefeilt werden. Endlich findet man das Schlingen auch bei alten Pferden, deren Kauwerlzeuge stumpf geworden sind. Bei ihnen hilft man sich dadurch, daß man ihnen geschwie nen hafer gibt. Bei der Besetznng flie ßender Gewäsfer greifeman lieber zu Jungfischen als zu Eiern. Tenn mit den Eiern ist trotz ihrer enormen Billigkeit ein Erfolg nur fel ten zu erreichen, da selbst wenn sie in Körben ausgesetzt werden, nur ein sehr kleiner Bruchiheil eines Prozentes auf glückliches Fortkommen zu rechnen hat. Man lasse sich keineswegs durch die große Menge der Eier zn über spannten Hoffnungen verleiten, son dern man liedente nur, welche unge heure Menge von Rogenlörnern ein einziger Fisch erkennt und wie ver hältniszmäfzig gering die Zahl seiner Nacht-mer« zn-sein pflegt. Bei den Laichfischen pflegt der Einlaß wegen ihres bedeutenden Preises gewöhnlich tein genügender zu sein. Außerdem alllirnatisiren sich dieselben nicht so leicht wie die Jungfzsche an ein frem des Wasser. Einjähräge Schlinge da egen verursachen teinen großen Ko sxtenanfwand nnd find weg-en ihrer Größe nicht mehr jenen Gefahren ang esetzt, wie die Fischeier oder die den selben eben entschlüpfte Brut. Wie oft soll der Schaf stall ausgemtstet wer d e n ? Alle zwei bis drei Monate, falls derselbe hoch genug ift und man genügend Stroh einfireut. Es man fo ( viel Stroh ein«-streut merkten herf- her-l Grund rein und trocken bleibt, ahnet weich zu werden Man rechnet als tägli Einftreu auf ein erwachsenes Scha dei beständiger Stalliiitterung Z Pfund Stroh. Wenn die Schafe nur iider Nacht in den Stall tommen, reicht z Pfund filr das Stil-. Ungeziefer bei Hüh nern zu vertreiben. Man begießt den Stall inwendig mit Wasser, f läßt ihn mit Kallwaffer tiinchen, thut darauf« in ein Blechgefäsz angezündeten f Schwefelsaden und schließt den leereni Stall feit zu. Nach zwei Stunden wird geöffnet nnd der Boden mit Asche bestreut. Man tehre jede Woche ein mal den Stall und bestreite ihn dick mit Asche, aber niemals mit Stroh. Die Läuse werden dann auf immer ver schwunden fein An Obftlpa lieren gidies ««ufig Zweige und Aefte, die viel lang amer wachsen als andere and deshalb uritckdleiden Solch schwachwiich ge riebe bindet man von der Spalers wand los und läßt sie ungehindert möglichst senlrecht in die Höhe wach sen. Die startwachsenden dagegen biegt man etwas nach unten und dindet sie fefi Leßtere werden sich alsdann weni er kräftig entwickeln, die anfäng lich schwiicheren dafür um fo kräftiger wach chsm Das fichersie Mittel, um Regenwürmer aus den Blumentöpfen zu vertreiben, ift das Wlanzen und Entfernen der faneren Erde; andernfalls das Be eßen mit Mem Wasser oder mit Mentvaifey cafianiens oder Wanst-i W· Ul lcopyrighr 1904, by J. R Weiten] Mifchter Drucket!—-Am Samfchdog Lived how Spaß gewe in’Z Hanneberger’s Stehn Die groß Suß is rciiumme un hot so unver schiedlich Such eigekahft. Dann hoi se den Hannebetger g’frogi, eb er ah Tei letpöpet hät. »Was en dumme Frog,« fegt et. ««3chuhr hab ich, Alles hab ich. Wie viel witt haweZ«-—«Well,« segt die Suß, »die leicht Roll, was ich in d’r Stadt tahft hab, hot zeh Sent tofcht, un ic, denk, Du dschätdfcht mich ah net meh.«—-—,,Alltecht!« segt d’r Sturmes-eigen geht zurick in's Hinneri dheel vum Stohk un wie er wieder tumme ig, hoi er en kund Päclelche That Un bot es d’t Saß zum annere Such in d·k Korb neigelegt. Se hol bezahlt un is fort. Mittlerweil sen annek Leit keikuintne, wie es eroe so ame Samfchdag Otved im Stohr geht un wann grad uf en Ahgeblici nix zu dhun war, hot d’r hannebekget mit uns geplahdett. Uf eemol tummt die Saß teigekenni, Hitt Feuer Lin»di,e Abge. LJch sum so sum-« sag-, sub Ie seuzp Vug meßi in die Situmpsocke, koihe oor hat un wie ich glahb ah hoot u d’t ZUUHJ Se hvi dem hannebetger des iickelche grad an dt Kopp g'schmisse im gekrische: »Du verdollter Hallunk as Du biichii Kumm mol hinnig Deim Cauntet tauß un ich will Dir ebbes weise! En respekiitlich Weibsmensch deneweg zu Hund«-Mit hen net ge wißi, was vun d’t ganze Sach zu mache un d': Hanneberget hot ganz ver dotteri dreigucki. Die Suß hot ais weiter gemacht, bis zuleischt d’k alt Tschoh gesiegt hoi, was in d’t iiewe Weit dann eegentlich letz wär. »Was Ietz is? En gut bissel is letz! Du hoschi geheeti, wie ich for ebaut en Vertelstimb zurick en Roll Toiletpäper veriangi hab. Was denkst Tu, baß mit ieller verdolli Satt-ihn eigewidelt hof? Sechs Blät ter Midekobiet-svun fellem Ringel fui. Juschi lon ihn rang iumme un ich will ihm weise, daß iee Micke an mir sen!«·sMir hen ufkohrg all ans fcmge iu lache im fell hoi die Saß ncch wilder gemacht Etschi wie dann d': Hanneberger sich hoch un heelig ver schwor- ho!, daß er gar net iokßt, was Toiletiiäper wär, so eblseszs wär oh bis lang nun ihm noch gar net verlangt mone, do bot sich die Saß zufriede gewe. Ze hoi ihm awer gesaiit, daß er en Esil vume Sioiiriiepet wär. Dr Haniikssssrger bot den Esel mit em gteefchie Vergniege eigesiedt un ihr noch en Oxxiidvoll Grundniß geossert Se hoi order gesa!ii: ,,«"Jiemeri!-einb feil Lum:·s»s""ossi. Juscht geh mir mei zch Sent «: iedet zurici Ilipet wann ich denke Adaß Tu hofcht Helle-n mie net Isi c! Uf mich spiele, so moht ich leb, isi bät Dir en bar an die Ohre fchlxne rseg erschi Mol,c13 ich Dich us d’r Etmß dress« Darm is se fort T Ker lich war ich ah wieder emol ufj d’k (5?·: Pmieting, was Stirne im Busch ig gis-« lie wom, un was ich dort ge-» sehne li1b,hoi mich ionvinii daß iteil selle Vutchs und Heae Veegniege bessetj unnerkssegs lasse hät. For Alters mag: es red-: genug geweßt sei, wie es ufemT Land noch schier tee Reiche gewe hat· Allem-El awee sen se en deseited Nah-« sen-I Es gemahni mich grad, aåtvie warm Latweeg getocht werd: alles Un gezieier ziegt sich herbei. Die Frem migkeet was die junge Buwe un Mäd« dort gewiefe heu. war schun net meh! schee. Ich hab gesehm, wie d': Dichten die Vetzie unnig eme große Bahm ge drickt hat« daß se laut getrische hat. Mit is Sache hätte se warte falle, bis se heemkumme sen« --En Wittmann is eke Wittfrah nachgeschniett, daß all Leit driwer geschwätzt dem-So en langbemiget Ding hat gemeent, et bät arg groß gucke wann er allgebatt sei Whistieboddel außem Sack zkege hät. —— Die Mändie hat sich net brauche fliit us de Bade zu hocke for ihr Gehteesi u fixex es ware Stumpe genug im usch fat die ieß dkuf zu stelle-— En Weibömen ch mit eee geaßej Icsttittchfeder ufem Hut hat es befun nets deuf ab esehne, daß alle Bube noch ihr gucke fette un es hat var Lache des Maul net zusammehringe kenne, ufcht fat die tcheene Zähn zu weise. ch wunnet, eb d’r Dentist, wag ihr ähn gemacht hat, se hiegeschickt hat or en Advekteisment.- Jch hab ah et ktch Mäd genotist, was ihr Dre es enteierly zu hoch gehome hen juscht or the Wahkingschuh un btumtge Stttmp g weise. Sell is all Falldirall un tt ten rather Seni. Jtveehahbt ts die ganz Tömpmiettng nach meiner Junius vix werth. ON hats-Hex sollt-ei Zelt gerettet. Beichte Bettes-engen machen einen Mann oft arbeitsunfähig und verursa chen mehrere Tage Verlust nnd Ver fåumniß und im Falle einer Blutkrei giitung den Verlust einer Hand oder ei nes Gliedes. Chamberlain’tt Schiner zen-Balfani ist ein antilepiiichetz Lini meni. Wenn bei Schnitt-, Qnetfch- und Brandwunden angewandt, läßt es diesel ben schnell und ohne Eiterung heilen und hält die Gefahr der Blutoergiftung fern Zum Verkan dei A. W· Buchheit. Riedrtge Rate-i nach st. Lonis via Stand Island Rente. Für die Louisiana Piirchafe Ernofition in Si. Louis, Mo» vom ZU. April bis l. Tei. 1904. verkauft die St. Joseph tsc- Graiid Je land iliailway, beginnend den lä. April nnd dauernd diö zum n. incl den JU. Wit» täg lich Ritndieisebillets in sehr niedrigen Viel sen. Wegen sjiähereiii bei sliiiieik Niiliiip leitsdaiier usw« wende man sich an den näch sten Ageisten, oder an S. M. ;"ldi"it, Neneral Pusjenger eigent, Si. Joseph. Mo. Rumäniens Bevölke r u n g bezifferte sich am 1. Januar 1904 auf 6,292,032 Einwohner. Der Ueberschiiß der Geburien über die To desfälle betrug im Jahre 1903 96,234. l Für die letzten fünf Jahre betrug die? Bevölkerungs-Zunahnie 25 Prozent. ’ Zu dein erwähnten Ueberschusse irugenj die Städte 8.3 Prozent, die Dörfer » 91.7 Prozent bei. Nach der Religion kommen von diesem Ueberfchuß 93.7 Prozent auf die Orthodoxen, 4 Pros« ent auf die Juden und 1.6 Prozent auf sämmtliche andere Konfessionm Ende eines erbittern-i Kampfes. i »Hu-ei Ilerite hatten einen langen nnd liariniiiiigeii Jiampi mit einem ilbiesi Zu be « siehe-L der iich aii meiner iechieii Lunge gedil den« schreibt J fe. Hngheg von In Pont, Wa , »und gaben mich anf. Jedeiuiann glaubte meine Zeit sei gekommen. Als leiste Ziiiliicht gedranchte ich Tr. Ringe- New Die-: rot-ern soi isoiisiiniption Tals Wirte was tiii mich daraus erwnchs war erstaunlich nnd in ein paar Ta. en war ich ioteder ani den Bei iieii. Jetzt abe ich meine Gesundheit völlig wieder erlanth Es besiegt Hiisien, Uriiil ! tnngen iowiehals: iiiid :«iii1geiileideii. Na- « raiitirt in A. W Biichheii’g Apotheke Preis 50c nnd Ql.00. Probeflaschen stei o A S st- 6 its-c : 4 . Ware aiissiildewiisliitliueiieiileliaullllw V . M Mem-e Ine- zsr Dem-Muts Lesen cis Tie Union Pacific verkauft Nundreiiehils lete nach St. Louis und zuiück zu folgenden niedrigen Nasen· Ist-stehn Tage Dicken Jeden Tag biszum ZU. Jkov. ,giiifür Rück teue 15 Tage. 818 sä. sechzig Inst Tickets Jeden Tag bis zum 20 Nov» gut für Rück teile 60 Tage 8«0 95 Gassen-Dicken Jeden Tag bis zum 15 Isov. ,gut für Rück reise bis iiim l-) Dez.825.15. Icalzeies bei W. H. Loiicks, Agent. petmathfmner s Exmrsionm über vie Unten Paeisie Eisenbahn. Gelegeiiheit:— Heiiiiail)ssiid)er-Grciiiiioiicih Veikaiiisdatein —7. iiiid 21 Juni, ) und 10 Kiili 2.iiiid1«i.!liig, 6.iiiiv Los-um 4 iuid 18 L).,ki I. und 15. Nov. b iind 20. Tei Territoi·iiiiii:— Arkansas-, Ankona, Jiidiaii Te1«rito1y, Louisiana, New Mexiko, Oklahoma und Texas Müliigkeitsdaiiei .1·idllebei-lie gen :——Tickcis gültig bis Zii 21 Tagen vom Beiiaiifgdntuiii Libpiale liebeilieq: Privilegien am der Oiiiieiien Fin- iiiihere Einzelheiten erfiiiidige man sich in . ei· Uiiioii Pacisic Ticket cisice oder ichieibe an W. »O. i« o 11 ck ö, Agi. CASIITOUIA Trägtdio these-ji« J« sirssnmessiikauftliatit Unter com-M Ich less G OOUOW Bist Iest sie Simse charatnr-Werkstättc. Reparaturen von Bicycleg, Gen-einem Cash Negiftets, SafeS, Schlössern ic. Iwningo uuv Blüt-ableitet angebracht Helden von Häufern sowie Zim mermanngakbeiien aller Ari. Alle Arbeiten gut u. zu iiiedtigften Preisen. —- Bücher jeder Ari, sowie Zeitschrif icn, beiJ P. Windolph, Grund Island. TH E « M I N T« JSUE LUIU s CIZI U END Eih» Eigenth Wein und Wi) isky XZFZFLJIFQTT ’T.skså««.?2«xf Ebenfalls bem- Cis-zum net-z un Hund. 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Jllsss ftsfit WsWt TM thust uns drei mu- Dido-meisten du« ttdct t« Kutunq «in Jahr, kstsn tr:1«- m un r« ist«-K Etat-Hm ".’s-1.tus:-za!,let. nni «. t)«lts.« . «« « .:«.t.» U., .;3;- , . :. J« -. . r.:s: .’(.—«1»«»V« aug Zahlende erhält ausentsrdnn km Luft-muan welches n sich aus unserer Unt« Jus-sucht Ins-d J « l ’«- -"s !"" It «! W. -"--5:"n’-1s:t Fu- n- Abnutzun ten ok.k«1ufett. Auch kann nun tu bekannt-km wuu man uni« neu-n :ttl«-zs-nu-nter« kmschtckt egnb SUJU m Bam· emjchtckt odn umst und »Im- m Bus; tm- mka Abonncnten nsüsscn die Zeitung natürlich «.uf em Jahr tm Ohms-: ts-: isten und mu- Sglchk msti tss mue Abonmnten betrachtet tu« Un N 4 " x acht haben, oder doch schon jccc syst-« »- 4 ( »Ist »M« I- :« s· - Staats-Anzcägcr C- Herold, BOX U CRÄND lSLÄND. 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