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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 12, 1904)
—--.-—.-—..-. —. der Ist-treten . sc W Stute- ut seis « Mutes puteftitet in gleicher i sit- Mdie wiss-he Ani- , les-us m Begriffe Kvsteeiudr. k sie Mr- besinves sich im Besine set Wilfshügeh —Getüchte über ei m meisten ngtiff ins die i Außer-werte Port Muhan i ’ —- Niqts Neue-e vor « Lin-jung. Islnifche Reiten-ten reizen zum Anf enht gegen Russland Mit der Erbschaft ift’s nichts. i Aus dem fernen Osten London, U. Aug. ’ Die Associirte Presse erfährt, daß« frisch en den Bereintqten Staaten Und Großbrjtanrnen outtsnnkdcqextceti tungsuberejnstjnnnung vezugltch der Rechte des: internationalen Hunde-es herrscht Als die bezügliche Ertlärung Its Staatsfetretärs Hay veröffent licht wurde, miet- der Lord Uun-: dunnte sen dritischen Botschafter in St. Pe tersbnrg an, bei der dortigen Regen-; rang in gleier Weise wie der Butsk Mfter McCormick gegen dte kunst- I ehe Auslegung des Konterbandeme- I eng zu proteftiren Großbritannieni würde es gerne sehen das-; dte Betei · nisten Staate-n die ersten steure zur Festsetzung der Rechte der tlceutralen thun würden, man glaubt hier over nicht. daß der Stoatsietremr sich dazu entschließen nnd die vollständiqe Urst Istt seines- Handelns prek: neben wird Jn Regierungskretsen ist man der Insicht daß die Verhandlung de Jknigbt Eommander«·Falle-J vor ei sem AdmtralitätssPrisengericht in sk. Petersburg zur Aufhebung des Ochrsprucbes des Wladiwoftoker Tri Iunals führen werde. Man hält hier derAnficht fest, daß die Versenkung Schifer eine Verletzung des Völ JOJ Z- chs TÅIJDFVO rHInSK-; Ists-U pqossu up Voowss i bunten wird sich nicht an der bloßen! strgiitung des Werthes des in den! nd gebebt-ten Schiffes begnügen,j Mein will einen Präzedenzfall von IIImeiner Geltung schaffen. Das Iinisteriuni des Auswärtigen er mit, daß dek »Man Cs1mmkmdek«. M nicht den-i Haaaer Echte-distribu Itl unterbreitet werden dürfe, son Iekn zwischen den beiden Regierungen Ischlichtet werden müsse. St. Beutel-um« 9. Aug. Die Associirte Presse erfährt, daß Ikvßbitannien ohne Rücksicht daraus, C der »Knight Commander« thatsächs Ich als gute Prise zu gelten hat oder Acht, dagegen Protest erhebt, daßRußs Und das Schiff zerstörte, ehe ein Pri agericht seinen Wahrspruch abgege hatte . Großbritannien erhebt kei sn ausdrücklichen Anspruch aus Er sleistung für den ,,Knight Commen ,dieser Anspruch ergiebt sich aber sit natürliche Folge des Protestes. St. Betastung 9. Aug. setDer Generalleutnantczacharow mel detdaß die Lage bei Liaojang unver Indert ist. Eine russische Kavallerieabtheilung t eine Streife in der Richtung nach «utschwang unternommen, die japa Itschen Vorposten beunruhigt und ein Dorf niederaebrannt St. Parisde 9. Aug. Der Befehl shadet der Festung Port Irihur, Generalleutnant Stößel, be "tigt telegrapbisch die Meldung, daß Japaner sich im Besitze der Wolfs hügel vor Port Arthur befinden. Die Iussen mußten am JO. Juli der japa nischen Uebermacht weichen und ihre stellungen auf denWolsthügeln preis sehen. Tor General schätzt die Stärke der Wanischen Belagerungsarmee aus 000 Mann. Der General sneldet daß die Jap —-- . —- wL-·--4---«-L L «- L I-» «»»I«—»»,.k,.. IIII («nn Hund«-Hengst - her ukll JIIUU Meklen nordofclkch von Wort Artlmr gelegt-non Jupkloznbcrg mocan uno dann zum Sturme onf die rnfsischen Strllnngm auf den Wolfsbüqeln übergingen welche nur seen-J Meilen nördlich von Port Armut- entfernt und nahe der Eisenbannfmtion sind, Der Generalsmb theilt mit. daß diese Stellungen auf einer langen Reihe von Hügein angelegt und we sen ihn-r Nähe an der Festung von großer Wichtigkeit sind. Man zer bricht sich den Kopf darüber, woher die Japaner fünf Divisinncsn auf dek halbinsel Kwaniung baden. Tschifu, 9. Aug» 8 Uhr Abends . Von einer Seite het, die sich bisher als zuverläfsig erwies, verlautet, daß die Japaner ihre Angriffe auf den Au senwetke Port Atthms erneuetten Die Ofsiziere des deutschen Kreu z «FiitstBiimatck«, welcher vor dem Fug-u Dosen liegt. sprechen vie nn ani. daß das gestern Abend hier Bombardement von Schiqen :- Ktiegsiihtenden herstammte, we che etwa 20Meilen Mwestkich von Achi anf einander stießen Bon dem tenzee aus konnte auch das Aufkü , V ver Sein-se neithe- iverdea. Den «d , wel heut ü Max-It,1eh:chben azfallmM XII - seen Schießen gehört Auch zwei ; , die non einer Reife zurück M nist- II wide-. . .«- . k- -...... —--- .- .-,..- -«.. - st. Art-ebnen H. Inn. Die W Der-eith- de statthnltere Mij ift bei dem saren eingetroffen: »Der General Stöffel erftattete fol genden Bericht: »Am Morgen des 27. Juli, um 5 Uhr, rückte der Feindin großerStärke vor. Seine Artillerie eröffnete das Ntergefecht auf der aanzen Linie. nn folgte eine Reihe von Angrif fen, von denen einer auf den zunich sahügel mit ganz besonderem Nach druck durchgeführt wurde. »Gegen s Uhr Abends war der Feind mit großen Verlusten allerorts zurückaefchlagen worden. Jch hielt die vorgerücktenStellnngen zwei Tage lang gegen den uns an Zahl weit überlegenen Feind, »Am ZU. Juli, Morgens um vier Uhr, rückten fünf japanische Tiniin nen gegen unsere Stellungen auf den Wolfshügeln vor. Angesichts der Stärke des Feindes und der Schwäche der Stellungen unserer eigene-Grup pen, befahl ich den Rückzug auf die nächsten Stellungen ohne den Japa nern Widerftand zu leisten. Tie Be wegung vollzog sich in größter Ord nung unter dem Schutze unserer Ar tillerie, deren sicheres Feuer den japa nischen Vormarfch zum Halt brachte. »Unsere Verluste find noch nicht zu sammengestellt sie find aber nicht bes deutend Die Verluste der Japaner dagegen waren seltr beträchtlich Jn den zehnmer am 26. und 27 nahmen etwa 7t),«0u Japaner mit einer gro ßen Anzahl Belagerunasaefchiiye theil. »Die Zucht der ruffifchen Truppen tft vortreffk.ch und ihre Gesundheit KonstantinopeL 9. August. Die Pforte, welche jetzt in England Rückendeckung hat, erinnerte Rußland daran, baß die Schiffe der Freiwillis genflotte nach dem Abtornmen von 1891 die Dardanellen nur einzeln siren dürfen und keine Waffen nnd unition on Bord haben dürfen. Deutschland Berlin,10.2lus. In einein offenbar offizibfen Attilel III-Ist bis III-ists- Qpiinrm« auf di mafsentveise Verbreitung non Flug bliittern« in denen die polnischen Pa trioten zum Kampfe lgeegen den russis schen Bedeiiaer mit a en Mitteln auf efordert werden. Das Blatt fügt nzu, daß jeder rusfische Mißerfolg die Agitatoren ermuihigr. Die allpol nische Propoganda habe schon fest Unidruch des russifclyjapanischensrip ges tein hebt daraus gemacht« daß die »polnifche Nation« mit Freude die Nachrichten oon Auslande Niederla gen empfange, da sie mit dem Herzen auf Seiten der Gegner stehe. Die pol . nischen Herzen fchliigen bei jedem Sie ge iiber Russland s heer und Flotte tfröhlich denn jeder dieser Siege sei fein Schlag. welcher der verhaßter l Staatsmaschine, den Organisationen vom Feinde versetzt sei, die das polni sche Land beraubten und zu Grunde richteten. f Nach dem Dafürhalten der hiesigen maßgebenden Kreise würden die Polen« falls Deutschland in einen Krieg hin eingezogen werden sollte, genau so handeln, wie jetzt egeniiber Ruleand· und auf diese Geeahr weist auch die »Kölnische Leitung« hin mit der Mah nung, den revolutionären Bestrebungen des Polenthums überall energisch ent gegenzutreten. Berlin, t(). Aug. Baltimorer Blätter hatten von einer Riesenerbschaft von 350 Millionen Dollars berichtet, welche der im Jahre 1775 verstorbene deutsche Baron Sit ler angeblichhinterlassen habe. Auf die sesVermögen erhoben nicht weniger als 250 amerikanische Erben Anspruch Wie von amtlicher Seite verlautet« 'find alle diesbezüglichen Bemühungen vergeblich. Erstens ift eine derartige Erbschaft überhaupt nicht vorhanden. und zweitens wäre fre, selbst wenn sie je vorhanden gewesen fein sollte, längst verfallen da Erbrechte nach deutschem Gesetze nur dreißig Jahre lang Gelif hin- bis-b Berlin, 1(). Aug. Das Vorgehen des Staatssetrerärs hay gegen die Türkei hält man in hie sigen Regierungstteifen fiir durchaus gerechtfertigt Man erinnert daran, daß auch Frankreich seinen Forderun gen durch eine Flottentundgebung Nachdruct verlieh, und hofft darauf, daß die Pforte sich vor Eintreffen dec« aimsritamichen Geschwaders vor Smyrna zum Nachgeben bequemen wird. Deutschland hat, zum Unter schiede von den meisten anderm eure piiischen Mächten, keine Forderung asn die Pforte, obwohl die türtifche Regie rung deutschen Weeften und Waffen fadriten Geld schuldei. Angesichts die ser Ausnahmeftellung dürfte der Sul tan sich vielleicht den Rath Deutsch lands erditten, leiteter aber würde zu Gun en der Nachgtebigtett gegen die Uere nigten Staaten lauten. Berlin, 10. Aug. Der Untersiaatisetretär tm Ministe rium für öffentliche Arbeiten, here schuld reiste in der Gesellschaft Ver sie 'eruugsingenieure Sympher.Eger In Natorp sowie des Berliner städti schen Jngrnieurt Kraut auf der-warn pfek «Kronprinz Wilhelm« von Bre men nach New York ab. Die Herren werden die St. Louiser Anstellung Beinchen und dann eine Reife durch sticht-des Ster del W M — . , , — sichs-. w meins-im sau. ad« Justnteurmsen rennen II lernen c n g l a n d. London, 10.- Linn. Vte searnten der Eunaed Linie Ieisern sich. libee die Berichte von Verhandlungen seitens der conllnentrv len Linien llder den Anlauf there mit telländischiamerikanisrden Verkehrs zu sprechen. Man glaubt jedoch in Lon doner Geschäftskreisem daß dte Sache besprochen worden ist und die Ansicht wird ausgesprochen, daß es arn Ende der einsachsie und leickteste Weg sein würde, den schädigenden Ratenkrieg Ieizulegen.- Es steigen Zweifel aus, ob in der im nächsten Monat in Hamburg stattfindenden Konserenz ein Ueberein kommen von Wichtiglst erzielt werden kann. Man glaubt, daß die Verwal tung der tkunardsLinie eine Aufhebung ihres Ausivanderertontrakteg mit Ungarn erreichen lann, wenn der Vor chlag, ihren mittellänoiich amerikani chen Verkehr zu verlaufen. annehmbar ist . Bis jesit ist von den andern Li-« nien noch nichts geschehen, um de: letz ten Preishernbsetzuna der While Etar Linie entgegen zu treten. London, lll Alta. Der König Edrvard hat die Mieter ernennung des Lord Cur-sen of Qkolei stsn zum Vizetönig Von Jndirn heut: bestätigt Oesterreich -1lngarn. » Wien, W. Ana Eine Abordnung der deutschen par lamentarischen Parteien sprach bei dem österreichischen Minister - Präsidenten Dr. v. Horcher vor und erklärte die sem, daß die beschlossene Errichtung slavischer Paralleltlasien in den deut schen Lehrerbildungeanstalten Schle iens als eine Herausforderung der Deutschen angesehen werden würde. Mir den Fall, daß eine dahin zielxsnde Vorlage dern Parlament zu ehen sollte, kündigte die Abordnung bstruliion im Reichstath an. F r a n k r e i ch. Paris, 10. Aus. Der internationale Kongreß der sergleute faßte einen Beschluß zl Gunsten der gesenlichen Einführung des achtstündigen Arbeitstages G i b r a l t a r. Gibraltar, Io. Aug. Das amerikanische Geschwaver, wel s gestern hier eintraf. legte anliiß eh des zweiten Ihre tages der Krö nung des Königs (- ward Vorabe schmuck an und seuerte einen Ehren salut. T ii r i e i. KansinntinopeL 10. Aug. Die amerikanische Gesandtschasi hat aus ihre an die Pforte gerichtete For derung wegen Gleichberechtigung der ameriianischen Schulen, haspiiäler nnd ansiigen Wohlthätigkeiisansialien rnit en anderer Mächte noch leine Ani rvort erhalten. Man glaubt jedoch daß das Eintressen des amerikanischen Geschwahers vor Smyrna die Pforte willsöhiger machen wird. K o l u m b i e n. Panauin, 10. Aug. Der hiesige Korrespondent der As sociirien Presse hat folgende Depesche erhalten: BojoiC Kolumbien, 8. August »Der berichtete Angrisf auf das hie sige amerikanische Konsulai ist unwahr. Der Konsui. Geschäftsiriiger und an dere Ameriianer erfreuen sich aller SE cherheit in Zoll-Indien« wo vollständier Irieden herrscht. - (gez.) Präsident Rehes.« j Einewackerezrark j Cliirago,1()·Aug. Ein Einbrecher wurde gestern Mor gen von Frau Kunzarine Brown, No. 1612 Prairie Ave-mie, vertrieben Segen zwei Uhr Morgens wurde sie vno einem Dienstmädchen geweckt, dar ihr mittheilte. daß ein Einbkechet im Speisqu sei. Die Frau ergrifl ihren Revolver und ging nach dein Zimmer, wo ein Mann stand. Dieser soll Zwei Schüsse mii Frau Brot-n ab gesehen haben, bis dieseman ihrer DIRNV IWOVCUA Ulllm IF griff tm- Eindringlina doxw Polen nier Ob er vermindet wurde oder njctst sonnt-s nicht ermittelt werdet. Durch die Schüsse wurden die Nack barn alnrmirt, die den Flüchtling nicht mein- neiehen haben Jtn Frühjahr machte der Gatte de qu, That-les E. Vronnh eine Schei dunqskluqe nnbängiq. Er bei-Huldig te seine Frau. eine Sklavin des Alco bols nnd nartotischet Gifte zu sein. Der Prozeß schwebt noch im Möge kicht Tie- Mau erhält vorläufig Mi ingte im Betrage von 8300 nein-t t . Blutdürstigee Neger. St. Louig, 10. Aus. s Des Nestt Jsbu P vavsvs M seine Frau durch einen Schuß schwer verwundet setne Schwiegermutter Ce tsdtet tind sich dann selbst eine Kugel ) in den Kopf gejagt, welche seinen Tod herbeiführte Er tödtete seine Schwie sermuttet Frau S. Buten, deshalb, weil dieselbe ihre Tochter tn Schuh Bandes - Schaiamt ’ Washington 10. Aug, Laut dem heutigen Auswetse des Schapmtet beträgt ber versügbate sank- Bestand 8160 134 ,067, wovon READ ,002 tn Geld ist. Dazu kommt Gold - Reserve von M«000,M. Tsaufende hübscher Frauen verkünden das Lob fur Peruna»EZ Katarrhalifche Dyspepsie nnd nervöse Erfchlassnnq untergraben die Gesund 4 heit der Frauen mehr als alle anderen Krankheiten zusammen. Av Frau käme Dolehan. Fräulein Anna Precscott schreibt in einem Brit-se von No. 2103 South Se ventb Etmjm Minnmpolici. Minn: »Lehren Herbst war its vollständig. set-künst. ich hum- qlleu Appetit ver-; toten und war beständig schwach aus« müde. Ich nahm Pera-m süus Wochen; lang, nnd ed freut mith. sagen zu köni« nen. daß ich wieder vollständig gesund bin.« — Anna Brei-com YFrmr Leone Tolebcm schreibt in seinem Brit-se vom Commekcial HoteL Mummpoli—5, Miit-H »Im-i Monate long erperimentierte der Arzt, um mir eine schwere Ertäls mnq m vertreibt-m die sich in meinem Zimmer festgesetzt hatte und Entzw dung und Katarrb verursachte. Jch bis-U nun sechs Monate gesund und gebe He runa allen Kredit dafük.« —- Ztml Leone Dolch-im Perunn bewirkt eine sofortige und dauerndesluk in allen Fällen von syste mischen Katnrrh. Es wirft schnell Und heilt-nd aus die erkrankten Schleims häute, und mit gesunden Schleimhäw ten kann Katarrh nicht länger exi stieren. Fräulein Louise Matt, 1259 Von Euren-Straße, Chicago, Jll» schreibt: ..Peruna ist eine höchst wundervolle Medizin siir lntnrkhnlische und Magen beschwerden. Jch litt sehr lange an llnverdnulichleii und Tuspepsir. und versuchte viele Mittel, mich zu kurieren vhne Abhilfe-. Schließlich Lanfre ich eine Flasche Peruna und in genau sech Wochen war ich meine Magenbeschwers »den gänzlich los.« —- Louise Matt. n Fkr couise make z Ein Brief an Im Senat-r Wette-. Der folgende Brief ist von der Frau des früheren unverneuts nndxtzigm »Ver. Staatens Senats-r- s. E. euren »von Wyoming: »Ich bin fortwährend mit Erkältum gen, Ouften u. f. w. behaftet. aber dank Ihrer guten Medizin Peruna finde ich immer eine prompte A«ur.« —- Frcm J E. Warten. Wenn Sie durch den Gebrauch von Peruna keine prompten und befriedi genden Resultate erzielen. fo schreiben Sie fofort an Tr. Vormund dem Sie Jhrenfmll ausführlich beschreiben. und er wird Ihnen gern feinen wertvollen Nat gratiø erteilen. Adresse: Tr. Hartmnm Präsident des Oarnnan Zanimriums- Tot-Im bu3, L bio Dee iapaiiisasseussische Krieg. Liaa Bang, 5. Aug. (Freitag). Tie Japaner rücken aus Mulden var und es ist wahrscheinlich, daß gleichzeitige Ari arifse aus Mulden und Liao Yang statt finden, in welchem Falle eine entscheidest fsie Schlacht sicher ist. Petergliurg, 7. Aug. Der die Trup pen in Port srtbur besehligende Gene rallieutenant Stössel berichtet in einer an den Kaiser cerichteten Dem-jage »Es sreut mich, berichten zu können, daß die Truppen alle am 26., 27. und 28. Juli gemachten Angrisfe der Japa ner abschlugen und denselben ungeheure Verluste zusügtem " Die Begeisteruna der Les-sung war eine außergewöhnll che Die Flotte stand in der Vertheidigung durch Veschießung der japanischen Flanke bei. Unsere Verluste während ver drei Tage beliesen sich aus etwa l 500 Mann .,-.- so Alls «- « usu- Tu »He-urk, IYUIV stillt-Ich lyclls verwundet. Gerichten von Chinesen und Gesange nen zufolge haben die Japaner 10,00« Mann verloren. Jhre Verluste sparen is groß, baß sie ntcht Zeit hatten, ihre Todten ussd Verwundeten zu entfernen. Takte-, 7. sug. General Kurott be richtet, daß er 512 Rassen auf den Schlachtfeldern von Yuichulikqu und Yangtie Uling beerdigt habe. Ferner berichtet er, daß er in bieten Kömpien 266 Nussen, darunter acht Otsiziere, ge fangen habe. hundertundiünfzehn der .Geinngenen sparen verwundet. J Peter-barg, 7. Aug. Eine von heute chatirte Depeiche aus Port Irthnr met-: Dei, daß Nachrichten zufolge, oelche Chr sneien itberbrachten, arn z. d. M. eint jrviithender Kampf auf der Landleite sonJ LPort srthur stattfand. Die Japaner tollen zurückgefchiagen worden sein und große Verluste erlitten haben. Die Ge tödteten allein werden auf 10,000 Mann sseichäyy während die Rassen nur 1,000 Mann verloren. Die Depeiche fügt I ! ! hinzu, daß Oenerallieutenant Stösset die rnisiichen Truppen, deren Verhalten aus ezeichnet war, perisnlich befehlistr. Feier-kurz 7. sug. Nach dein amt lichen Berichte über das Verienken dea britiichen Dnndelsdnntpters ·iknigljt Catria-ander« durch das Wladiwostccks Geichtvaver ieuerte ein ruifiicher Kreu zer aus einer Entfernung von zwei Mei len zwei blinde Schüsse auf denselben alt. Anstatt anzuhalten, fuhr der Dant pter mit voller Dampstratt noch der Richtung des Iolts pen totie nnd iegte erst bei, nachdem eine Geanqte auf ihn abgefeuekt wurde und nachdem er dteH brtiiiche Flagge aufgezogen hatte. Ulsj kusstiche Ofsizteee sich am Bord desj Dompfeks begaben, fanden sie, daß ket-l Camtün weder einen Chaeter noch emej Mannfchaft hatte, aber aus befcheinigteni sbtchkisten dieser Tokuenente, welche vers Kapmän verlegte, ging herant, daß tetns Caego nach Kot-e und Yokohama die-H stimmt war. ? Es wurde festgestellt, daß das Schiffs in den Ver. Staaten sur Fahrt mcts Eisenbahnmatektal und Maschinen, met-; ehe Keiegseontmbaude Ano. nach Japans qechatteit wurde nnd deshalb der Con-! siskation tusgeieht war. Die Nähe eines japanischen Hafens, der ungeniti gende Koblensaketh an Bord des »Knight Commnnder«, um ihn nacht einem trefflichen Hafen zu bringen, unt-( die Unmöglichkeit its- hki y» »Amt«-J den See init Kohlen von einem russitihenj Kreuzer zu versehen, nöthigten den Be-j lehlshaliee des ruisiichen Geschwadeihs ihn zu versenken. Die Leute der Mantis J lchaii wurden als Passagiere und nicht! als Japaner nach Wladiipoflack gebracht. « Es wurde ihnen vollständige kireiheit und jeder mögliche Beistand gewahrt« Sie wurden auch aufgefordert, den Sis iingen des Prisengerichtes beizuivahnem sie aber nieht dazu verpflichtet wurden. I seit Ilse- ein Inde Ein Schmerzenat cei kannni ottnials als ein Resultat unertr glicher Schmerzen vaii überdürdeten Or aiien, Schwindelaniallen Rückenlihnierien eberleideii u. Beriiapiuii Aber Dank den Tr. tingl New Lile Pi l ift allf Diesem ein Ende gesehn Dieselben anrien taan aber dur greifend Versugt tie. Nur Ode. Gar-at rt von Ol. W. Au : heit, dein Inathekeiu - -..-----.--.-. ---....... It. Ism- med surüclm Spezial- Eceursianen In Dienstag-a und kannetsta I den it» »li» la.,1s., » A. und M. us. sehen « über die Uiiian Paeific .Spoeial Coaih Cis jeiirsiona nach Ci. Louia und zurück zu dei inledrigen Rate von ill.76 von Graiid Zi ;land aus« ticketl haben eine Gültigkeiiai sauer non 7 Tagen und sind nur ut in kai Coachei, aus irgend einein re u ören oder Idee Spezialqu Zlkulttieiek THIan durch die Autsteliung auf Verlangen ataiil. W. D. L a una, sitzend Ihr habt keine eiunde Eingeweide ebenla nötig wie reine grunde Nahrung; ohne das eine wie das an e könnt Jgå nicht gesund bleiben. Hallisierj Rath auntaiii Ihee deleiiist alle Unreinliskettern Thee oder in Iabiettenfornn sä Cenii. G. B. Ding ins-i Lotales. —- Unscr Herausgehen J. P. Win dolpb, war dieser Tage geschästehalber tm öftltcheu Thetle des Staates. —- D. h« Banttne und Frau reisten am Montag ab nach T«eanttt, wo Van ttne etne Stellung als Lehrer angenom men hat. — Kleiner Profit und schneller Um say ist unser Motte; nicht etwa wie bil lig, sondern wie gut ver Artikel tsi, den wir Euch verkaufen. . Upperrnan es- Besser. —- Urn einen guten Irunkin gemisch sicher Gesellschast zu genießen. geht man nach Christ Ronnseld’ ts Wirthschast tm VII »Ist Heer-obs usu- Hlksl V III III-III zeit guten Lunch. cer Trunk, der so prächtig m- Wlaie uns romtt Max leicht zum Verderben wohl werden. Tod wer kiiocky Mountqm TPee nilnbeudltch - illil l« Schüyt irch vor Gefahren ani Erden. W. V. angmarr. —- couzeet und soll in Damm Port jeden Mittwoch u. Samstag Abend Musik von Vermesse vollem Orchester. Kommt Alle, ersreut Euch ern vorzüg lichster Musik und lobt Euch an einem reinem, kühlern Trunk im srischen grünen Part. 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