emMnkinnM MS F 584 site si» Ihrs-säh VOL K anerkannt der in deutschen, österreichischen nnd schmuc bei Gerichten ? e s a en nnchdaußekge M zerz- D :.-»— : U tlsch et »so-music sehn-Im It u. Notar Time-list- Dsiösonibm ti: eftellten spa III is zur c- find nn ebne-g von ...... W denken at unt enol reich, ebenso wie seine V ot -mund!cha ten unvAdminissrqn cxonän kn Deutschland und Amerika Fol fffgen e offi- l wird wö stelle Leite verwjßln Erben chennich !ernenen, nnd ist die eimige in Amerika und »Er-work ’ Fsum-um Gen-m nnd Rath ein« LUEUMnL I innen-. Julius Alb-ei ldneuoki. Arg-, End-um Imnnnel sog Zinsendansem iBaum-, und-TM aus Bis-koch. Jklmnemtmh Rosette ged Lamm-Held and Betten s- soctcn (po»tanervstl), Matten-m get- Manek ans to «1Vnm, Karl ans start-W lmotnik. Var III-ist« solchein ans tiemhvhenkirchem kic . Ist-arm Werg ans Weins-Mem Besse, Mheltn ans öchdmnkxem »Bist-Man Gott Inst aus Großwetpichen. fBanbolgek Kam-Ins qui Nehmt en Izu-upon The-est geb Its-a ans est-Altdorf. EIN-, Gustav ans Ebenbild-. Enkel-, Gustav auch Ienne genannt ans Ohnan Eber-sein« Its-winkend Anaqu Muts uns Kurzemqu i sey, Anna Mann ans iklnkskrbsjulem IV anl. Johannes Karl nnd slitx Wilh auf Neun-ell. ) sank-alo, Heinrich ein« Ptllsndsxsn z en.Marm·5nfahe1h ans Auen-Dort tilgen Wenrg Lenmld »Wind nn- rot-nig. subst- Mmäael ans Monds-Im entnkav Karl August In« Amor-' Gold-mun. T omtntk ans Brutm. Tags-L Ihm-Hm Anna oeteh Hew Pi::d;. ev okkrh kan Iscskücksmnnm Tun-Ob « Erben linken-L Als-Brauch uns-, Konto . nus hast-· okkscheL Geo Inn-« ans Oencknetbemk den-, iltnno cskak nn- mszns 1. · nnnenmnnf Entl. Ums uns Bank ans Bellin. nrekka Loh-un an-! Keinem-L use-Muth send nnd Fromm-In staune-. Wilh aed Man-es Jus Mauern-km fjühnh wem-Ip- («. sum Jus ans Äthers-Leben Kklzleh Adern ans Ruhm sw. Ins-s ner cnxlnntt Ist-o, Musik«-oh aus Unanstenon « Löwde Lunivn und Juki-h Und Wka nn- WI «evs«, jsbsl aus- Nemkntuk Inaba-rieth Jetmc J:F-hs1it«-si»1x·.1:t- Meter-on Klio-sen Hxl 1s.x««-.Itm«»chs:n. Lehmann, Egilh nnd I .«·!»k«.«: IV. « körsuk Dem nnts fltmn satt- Jsf rrsHsi out theihsu Men, schon-Ich uns Rom-n Hm Munduan Jrkmnns H .I( ers-! 1ns kennen-den« Nah-. Jun- una Links .’ Merkss l::s1«1w»nmna-n. -’ «’rs; mi- nM « ' . - .-s- pag-» »Im-usu- uacs Naturw-In . schlim, kaut Xsmstsdckitk J« Dei-sitt- Join « viel Huan trug start-innre " Pakt-lia, Johann sure Mars-us Dem-. Knie-u sue lltlrttbrlstt Meiner Marmoreilya ans ckxxts n« Pirisk Ahorn-inn, Samuel alt-s Istltn Retnniann IItarte Xlierrim ins-s sur-ta. Nie-on- Jist am Narrheit-nam UalL Hagen Anton ans ätniusm solle-ri. ksittä attc Krumme-r stumm-L ist-Im Simon aue Immer-»M Setrarnm« Inrcl riet- kao aus Urkunde-L schmnri. Joirs aus Hohenksern Steinen-inei- Its-b Mich. Wo «-«onh, »Ian und FrtedL annael Hsnhind atra Minuten Restes-nder Sehnen-er Mut-Ia Mott- örsnk aus Virgtl-arti Scheinw, Jota isrnit aue stille-antre. Tät-ist« Print ans Tand-tm SchadwelL Illsert Herman aus 1 tren . tietznen Rot unt- ern-n aus Ort-kr. Lilith-gern Joli Irre r. Joli nrnstte Fett Schienen-, Fried hetm und txt-it Kot-m aus wallt-ach lllrtQ Ferd Jui Mai aus Berlin Irr-iet· link-laue arm konnt Hinter, Jako? s lsrbern Bursch Lor Leb-ererbt nnd Epis, ask stellt-, Marte· krank- Inna and Ernst ans sit-rn Weiiert. »Um Bernh Tit-als aus Orte-rann Zieglen JHHI Not-e ttnr Amte aus keimten-ka sndrsskh nnna ans Grmikrug Man wende lich sikm an IIIde MAlkcch01le1, III s III hin-Or» cinelnnsti, chit. Ratte-tot Eise-entrinnst Oe I. U. Die Nrckel Blute Noah verkauft ans 12., II. und14. Augufttliundreisebilles te von Chiesgo aus zu Ol7.75 über dir direkten Linien, mit Ueberltegpriailegiuns innerhalb ter Gültigkeitsoouer in Ria gora Falls und Chatitauqua Lake, falls gewünscht Ebenfalls-, wenn dies vor gezogen, Rate oon 820 70 zwischen den selben Punktenilber New York City und Schiss mit liberalen Absteigepsivtleqiunt ans ver Rückreise an genannten Plas. Tickets gültig aus irgend einein Zug an oorgenannten Tagen sowie auch aus dem am 13 Aug. urn 8 Uhr Morgens ooss Chieogo abgehenden Speziaszug. Am ßerste Gültigkeitsdauer bis zum Zu September- Mahlzetten servirtin Nik kel Plate Speiservagen nach- dem ameri kanischen Elstbplsm rangirend itn Preis - oon soc bis zu di 00, sowie auch Bedie nung a lo rarte. City Tretet Offiee lll Jllvanw St» Chieago Bahnhos, La Stille Stotion, Ecke Von Bitten und La Stille Straße, on der Hochbahnschleis se. Schreibt an John Y. Calnhan, Generalagent, 113 Adams St., Zim mer 268, Chicogm wegen Neseroirung von Schlaltvogenkoien in Tru Standort und Tourisien Schlaswagen, sowie an dere nähere Einrelbeiten M Diskussion secure del-miser eueslouem srn 17. Mat, 7. und 21 Juni, O. und 19 ult, 2. und M. August, G. und 20. Septem er and 4. und 18. Oktober 1904 verkautt die Lurlington Rundreiiebtuete nun Httiiahrtss preis plus QUW nach Punkten m Art otta, At- ausei. Anpiqn Imitoky, «omfjana, New Mekico, Oklahoma nnd Texas-. Tickets gültig bis 21 Tage nach dem Vers kmthdatanh Wegen Näher-m wende man sich perfönuch oder schreibe an I has. 6 on a o t. Agnu Gentucca-Instituts via Buklmgton Name. Tickets nach St. Loms und zurück, gut für den ganzen Sommer IsiåJä Im und nach dem AS. April Sechzigtage IMM. 020 95. Am und nach dem 27. April seh-nage TicetO 018 sh. « We m Jkahetem m Bezug auf Zugbimst tagt m Stattonsvorsteher., l Es. I. I. flatt- Isch desto-, Mass. ? via « send Jst-II sitt-. Stieg-um« des Nerl. Encampmem oer Grund I of the Mem-bin zu Basis-m Mass» vom s. bis M. August, verkauft die SI. Johde Grund Island Ny. am 11., 12. und ts. Ingqu Rundtecsibtllete, üttigi für Rückceift petcst Besten nicht später vie YO. Aug» mit Privilegium der Vet- « längmmg II Zum so. Gesi» u äußerst nie l tilgen Rate-L Für närr- itiazelhmen sen det Euch an den nö« stm Zinnen oder Raid- qa S. M AMI, Gen-erst Passeagu . g i, Se. Joseph Haus, Hof und Tand Käseschnitten Backwert Man reibt weißen Eise, mengt Eier und geriebene Semmel darunter, macht davon einen dicken Teig, streicht den selben aus Semmelscheiben und blickt diese in geschmolzener Butter. Weiße Spitzen werdenge waschen, indem man dieselben um eine Flasche windet und in geschlagenem Seifenschaum rein wäscht. Dann wer den sie in kaltem Wasser gespiilt, ein wenig geblaut und sogleich geplättet. Wallnusschalen als haarsärbemittel Zweiun zen grüner Schalen werden mit z Unze pulverisirtem Alaun zu einem Teige sersioßen, aus dem Wasserdade mit zehn Unzen benzoinirtem Olivenöl (aus der Apotheke) ziehen gelassen, bis alle Feuchtigteit verdunstet ist, dann wird der Saft durchseiht und parsiimirt mit tvei Tropfen Rosenöl und zehn ropsen Neroliöl. Gurlen lange srisch zu e r h a l te n. Man mus; die schönsten Exemplare aussuchen, dicht an der Ranle abschneiden, damit der Stiel an der Gurte bleibt und man sie aushän en lann. Die Garten werden nun n kaltem Wasser gereinigt und gut ab etrocknet. Daraus bestreicht man die selben mit Eitveisz und bildet hierdurch eine undurchdringliche Haut, die den Lustzutritt verhindert. So behandelte Gurlen läßt man lusttrocken werden und hängt dieselben mittelst eines Bindfaden-T der an den Stielen be esttgt wird, an eine Schnur in einem ehr trockenen Raume auf. Aus diese eise werden Gurten zu Salat bis Weihnachten frisch erhalten. Regenwan Wenn nichteine Wasserleitung oder ein Vassin mit Re enwasser in der Wasitilijche angebracht fst sollte man siir dass Aussaiiqen von m IIIZIIUUUHTI III IlIIkc UIcchlIUlIIIc soc gen Damit jedoch kein Mißbrauch mit ern Regenwasser stattfinde und dasselbe rein und tlar erhalten werde, muß die Tonne mit einem schließenden Deckel und mit einem Hangschlosse versehen sein. Zugleich ist es nothwendig, die elbe im Frühjahr und im Herbste rei nigen zu lassen. Zu dem Zweck wird sie umgelegt, der aus dem Boden befind liche Schlamm herausgesegt und ausge spiilt, dann der ganze innere Raum tüchtig gesegt und so lange ein Eimer Wasser nach dem andern hineingegos len, bis sie vollständig rein geworden st. Regenwasser dient wesentlich zum Ersparen von Seise bei der Wäsche und ist auch zum Begießen der Topsgewächse besser als Quell- und Flußwasser. Pilz-Sonne von sti schen Pilzen. Am besten passen hierzu Steinpilze, welche man sauber ust, rasch wäscht und gröblich zerhaat, n einer irdenen Kasserolle nebst etwas Salz und einer geschälten Zwiebel sest zugedeckt über mäßiges Feuer stellt und unter mehrmaligem Umschiitteln so lange kochen läßt, bis das aus den Pil zen tretende Wasser wieder so ziemlich eingetocht ist. Dann thut man etwa eine bis zwei Unzen Butter und einen halben Theelössel weißen gestoßenen Messer hinzu, läßt die Pilze eine Vier telstunde in der Butter langsam dün sten, vertocht sie mit weißer Koulis« legirt die Sauce mit zwei Eidottern . und würzt sie mit gehactter Petersilie.— Statt der weißen Koulis tann man auch braune nehmen, oder braune, mit einer Mehlschwitze verkochte Krust briihe; man legirt die Sauce dann jedoch nicht mit Eidottern, sondern thut nur gebaate Petersilie hinzu; man gibt Pilz-Same zu getochtem Rind- und-I hammelsleisch Fleisch im Sommer. Die Haussrauen erschrecken im Sommer oft, wenn das srisch geschlachtete Fleisch zur heißen Jahreszeit eine dunkle, unan sehnliche Farbe annimmt und sich von auszen tlebrig ansiihlt. Sie meinen dann, daß dem ein längeres Einwits sern abhelsen müsse. Das ist auch der Fall, doch damit gehen zugleich die rästigsten Bestandtheile des Fleisches in das Abspiilwasser iiber und damit ---A-I·-D FU- hä- m-I------ k--s---— III-. sIIsOUU III III LIIIsIUlIU UsslUlcle UIUII hllte sich also vor diesem ganz unpral-j tischen Eintvässern, man entfernt durch einfaches Abspiilen die an der Maßen seite des Fleisches anhaftenden Unrein lichteiten, und dies muß unserem Sau herteitsgesiihl genügend sein. Pat das Fleisch, wie es im Sommer o leicht der Fall ist, einen dem Wildprei ähn lichen, unangenehmen Geruch, so thut es das Wasser allein auch nicht, sondern dafiir gibt es andere, zweckentsprechende Mittel, welche eine sich gern belehrende Pauöfrau stets annehmen wird. Man ! ege ohne Zaudern einfach in den Sap ntopf eini e Stückchen ausgegliihter golzlohle un lasse diese ruhig mit der uppe kochen. Der Erfolg wird leh-« ten, daß die Kohle mit der ihr eigenen Uhigleit die übelriechenden Bestand-« helle völlig an sich zieht, Fleisch und. Suppe allen unangenehmen Beige-l kchmack verlieren. Ebenso sollte man etl iihermangansaures Kalium im Faussiande voreäthig haben, um ijedes belriechende leisch. Braten u. . w» dartn abznwa chen. Man läßt einige« di er kleinen Kristalle im Wasser anz · au lösen und legt nun in diese tart röthliche lüssigteit, reichlich mit Waf er verd nnt, ein« Augendticke das leisch, sofort verschwindet der itblef urk; es iss dies ein sehr vorzügliches - Mitte Verstellung von sae tof elstitrte. In sparsamen dates ltungen aus dem Lande bereitet man die Kartoffelstärle selbst, indem grau dh Kartoffeln sauber hält, auf einem Reibeisen reibt, zu der geriebenen Masse etwa fiinsmal so viel Wasser gießt und das Ganze durch das Sech tuch schlägt, Der daraus gewonnene Bodensah wird noch einigemale mit Wasser geschlemmt und ist zuletzt zum Gebrauch fertiger Stärkerijckstand. Meniger bekannt ist aber, daß die von dem Stärkezusatz abgegossene Flüssig leit gekocht urd erkaltet als Seife zur Wäsche verwendet werden kann. Na mentlich soll dieses Kartoffelwasser vorzüglich siir gefärbte Sachen an wendbar sein, da es nicht im Mindesten die Farbe angreift. Seidenzeug soll durch Kartoffelwasser Glanz und Steife zurückerhalten, wenn es nicht in anderem Wasser nachgespiilt wird. Ein Versuch mit diesem Mittel ist den haussrauen jedenfalls zu empfehlen, da dasselbe ja überdies nicht mit großen Kosten verknüpft ist. - Fehler bei der Schweine sii t te r u n g. Jm Großen und Gan zen wird die Schweinefiitternng von unzähligen kleinen Landwirthen noch recht unzweckmäßig betrieben. Der Grundsaß vieler Landleute, den Schweinen möglichst viel wässerige Nahrung zu geben, ist entschieden zu verwerfen. Hierdurch wird nämlich das HKauen und die damit verbundene sehr ’tvichtige Einsveichelung der Nahrung Jumgangen Das Schwein hat recht ngte Zahne und große Zveicheldriisem weshalb man solche Nahrung reichen kann, die genügend getaut werden muß. ;Ganze Körner, von Jugend auf ver abreicht, erfüllen ihren Zweck viel eher, als wenn dieselben fein gemahlen und mit Wasser ungerührt werden. Ganz unzwedmäszig ist es auch, wenn das Schrot zu einem Brei ungerührt wird, wie es häufig geschieht Tie Schweine schlingen es- alsdanm ohne zu kauert, herunter. Das Schrot gebe man allein in einem Trog, sorge aber dafür, daß Heft fksz Mein-f ZU IFUIVI æsrxr fu«-unko» l»—, »s—-- ---.«-- --. -»-..-- -.-o --------- « befindet . Vorzeitiges Aufsprin g-en der Früchte. Es kommt oft vor, daß die Friichte manches Stein obstes, wie Pflaumen u. s. w., mit kaum beginnender Reife schon aussprin gen. Ursache hierzu sind meist Saft iiberfiille und Standort der Bäume, namentlich aber liefern solche Bäume, welche etwas schattig und obendrein noch im Gebüsch stehen, solche ausge sprungenen oder geplatzten Früchte. Um das Uebel zu vermeiden, muß man das Gebüsch oder Gesträuch um die Bäume herum entfernen, damit die Sonne die bisher beschatteten Stellen bescheinen kann. Rührt das Uebel nicht vom Ge büsch, sondern nur von settem Boden und schattiger Lage her, so hilft ein Durchhauen einer Anzahl der mittel starten Wurzeln; dieselben dürfen aber nicht zu nahe am Stamme durchgehauen werden Der Samen des Spar g e l s muß, sobald sich die Beeren roth gefärbt haben, eingeerntet und ausge waschen werden. Der Samen tann entweder schon im herbst oder im Frühjahr ausgesät werden. Man nehme nur von den kräftigsten Pflan zen die Beeren zur Samengewinnung, wenn man daraus wieder recht starke Pflanzen erhalten will. Jm Uebrigen ist es siir die Spargelpflanzung besser, die Samenbildung zu unterdrücken, weil nicht allein der Pflanze dadurch Nährstofse entzogen werden, sondern auch die Beete durch das Austeimenfl herabgesollenen Samens verunreinigt werden. ( Fitr das Einfangen von S chw ä r m e n gibt ein Jmter sol endes festerprobtes Verfahren an: Hat ich ein Schwarm schlecht angelegt, also an einem Baumstamm oder Strauch zerstreut, so nehme man mehrere Rahm chen mit Waben und lege sie über oder neben den Schwarm. Ter Erfolg soll iiberraschend sein. Sosort besetzen die Bienen diese Waben, und besonders » geht ote Kontgtn sehr gerne daraufJ Schwärme, die sonst leicht durchgegan-·l gen wären, werden aus diese Weise sicher » gefangen. i Weintrauben lange Zeit frisch zu erhalten. Hierzu steckt man den Stiel der Traube in roße Kartoffeln, verliebt die Einsied ftelle lustdicht mit Wachs oder Haut-« schut und hängt sie an lustigent, küh-l lem, jedoch srostfreiem Ort aus. Derj Stielschnitt der Traube muß frisch inj die Kartoffel kommen. Tie Traube er- « nährt sich von der Feuchtigleit, welche in der Kartoffel vorhanden ist. Um Mauern a«n der Wet« terseite zu schützen, em sieblt es sich, dieselben in trockener ahreszeit tnit dünnem Seifenroasser von borter Seife zu bestreichen. Die seinen Poren der Steine stillen sich mit dem Seifentvasser an und werden, nach dem das Wasser verdunstet, durch die rückständige harte Serfe verstopft, so daß sie leine Feuchttgleit mehr aus stehen. hautschllrsungen, wiesie durch Halsterriemen verursacht werden« ebenso die Schrundenmaule werden durch Abwaschungen mit Borsiiures lslungz und nachsolgendem Bestreichen rnt aseline und Ausstäuben einer Stärlemehlschicht mit Hilfe eines Wattebauschez geheilt. Diese Behand lung muß zweimal des Tages erfol gen, und zwar vor und nach der Arbeit PI. X XX lcopyrigtm WOC, by J. P. Wetter-] Mischter Drucker!——Do hot mir die Lissie en schee Stick ver zählt, wie se’s eme junge Fratzhans gemacht hot, was partuh hot mit ihr anbändle welle. Segt se: »Da am vorletschteSamfchdanged, wie ich grad amMelke war, is d’r Meik s am Stall verbeigestiervelt. Wie er mich sehnt, hot er Halt gemacht, hot anfange zu schwätze vum Wetter, scheene Owed un so fort un hot gewunnert, eb ich ynpch vier zu merke hät. Ich hab ihm Essahh ich hät se all fertig, exept d’r z ull, sellek mecht er melte, wann er ’ gern melte Vät. Er hot awer gemeent, » et wot schier liewer net, weil et sei neie Sundagzbose anl)ät. Noht hot er noch - vun dem Un feilem g’sch1vätzt un endlich iftogt er, ed er net mich sehne derft Lamme später am Orved. Jch hab’s ihm versproche. i Jhr wißt fchuhr, daß es in jedem Weltdheel un uftchrs ah bei ung Schuhnmcher gebt, un wißt ah, daß bei so Fierlg Bech zu finne is. Ah werdt Ihr wisse, daß wann ebbeg Schicklimesz in D’r Welt zu finns is for eenigcr Stoff fiide zu mache, sell Bech juicht ebaut so bändig is, wie juscht ebbei sei kann. Net iceit vun unserm Haus is en » Schuhmacherschap, un ich net faul, wie ich mich angedhu g’hat hab, hol mit en halb Punb vuni beschte Bech, was im -Schap war. Wie ich heenitumme bin, -hab ich’s so arg gedtickt un getnotscht, bis es so weech war, daß ichs in eenige Schehp bin modle kenne, grad wie ich gewellt hab. Dann hab ich en Stuhl genumme un hab mei Bech so flätt un breet bruf rumgeschmiett, wie en Buch weezekuciir. Wie sell fertig war, hab ich d’e Stuhl mit seim Bechtisse in’s Eck vum Parler gestellt, hab mei hönd gewäsche un hab en Stricketwet in die Händ genunime, wie's so v’e Gebrauch is, wann mer us en Boh wart. Wie ich so recht bissy am Stricke war, hab ich ebbet beere tumme, iwer die.Poeisch labfe un an die Thiit klappe. Jch hab gewißt, was ich zu dbun hab un bin naus un hab usgemocht-es war d’k Meit in seiner beste Subt. Jch hab ihn uskohrs heeße nei in d’r Parler tumme, hab ihm d’t Hut abgenumme un b’t Stuhl annegestellt. Er bot net gemerkt, baß ebbes letz is, bot sich recht gemietbiich anneg’bockt un war so blä sietlich, as et juscht hot sei kenne, be tohs er bot schuht gedenkt, jetzer wott er awer en moi en bully Zeit bawe mit b’t Liß. Des Ding bot mich allgebott getitzelt un doch hab ich nix sage derse. Sell war hart for mich. Wiss Zeit war for anfange zu spärte, hab ich mei Strickzeig wegge legt un hab die Händ in b’r Schooß elegt un ansange mit die Daume zu spiele. Sell, wißt Jhr, is en Sein, daß mer ube is for an die Bisnis zu sehne D’k Meit bot sell gesehne un is ufgestanne for zu mir zu tumme. Awer staits daß d’r Stuhl ruhig steh is biiewe, bot ihn d’t Meik an seim hosefitz henke g’hat. Seil war meh as ich hab stände kenne, ich hab’5 Lache net nieh halte kenne un bin naug un die Soeichersteeg nuf. Wie ich ufem Topp nun d’t Stieg war, do hab ich ebbeS beere krache. ziemlich Viel. mi wann der Calico verreißt. ,Ferrywell sor seller Hofes-K hab ich zu mir sel weri gedenkt oht is d'r Stuhl in en Eck gefloge un d’r Meit is sori in ere G"schwindigieet, as wann en Buße rnann hinnig ihm her wär. Jch hab mich an esi Fenster geschafft un wie er zur Hofdheer ncius ig, seh ich in d’r Dunkelheei ebbes unnig seine Normie gel mussiecke, was mich arg viel an en Himmerschwanz gemahnt hot. Wie er en Weil sori war, bin ich nunner gange for zu sehne, wag es gewe hät« mit sellern Bech. Sell war allrecht, do» kann ich Eich inschuhre· awer d’r Meiks hoi sei ganz Hosesundament zurickges losse un ich deni ad net, daß er sei Lewe noch enroi en Nohschen triegt, mich sehne zu iumme.« Die Lisz hoi des so schee ver-zählt daß ich selwert hab lache misse, awer ich hab zu ihr geschi, daß se verieichi besser ieller Trick net gedhu hät. ,,Liß,'« sag ich, »wer Bech angreift, der ver schmieri sich selwert derrnit, sell is en alt un ad en wohr Wort. Jch däi denke, es is iee ut Sein, daß Du des Pech hoscht, sor ’r Meik bot es zur-iet gelosse· Nau seh Dich dor, was des noch gebt. Du magst alleroeil denke, daß Du arg schmärt warst, awer es uckt mit, as wann es eeng vun die Höll wär, wo en Beißer selwert is ge isse werte. Den Meit biichi Du los, sit-et en Annerer hoscht Du noch net." . D ’ r h a n s s s r s. .-.--, ! sen-m sue emine. Beichte Verlesnngen machen einen Mann pit arbeitsunfähig und verursa chen mehrere Tage Verlust und Bei-i ifeininniß nnd iin Falle einer Blute-er ngfiung den Veilnsi einei Hand oder ei Ineei Gliedes Chainberlnins Schmer zen- -Bnlfain isi ein nntiieptifches Lini ment. Wenn bei Schnitt- ,Qneisch- nnd Bianrivnnden- angewandt, läßt es diesel beii schnell iind ohne Eiternng heilen nnd hält die Gefahr dei Blntinigiitiing fein jZiiin Verkauf dii A. W Vuchheit. Niedrige Rate-e nach St. Levis via Grund Island Rente. Für die Louisiana Pinchaie Erpoiitioii zu Si Linis, Mo, vom tm. April bis 1 Tei. 1iiii4, verkanii die Si Knieph öx Wand Je laicd Railivay, beginnend den lö. April nnd daiieind bis znin n incl den zo. Nov-, nig lich Riiiidreifebillets iii sehr iiiediigen Brei sen Wegen Jiiiherein bez Knien, Gülti keitgiianer nim» wende man sich an den näig isten Agen tcn, oder an S. M. Adiii General jPassengerW Ageni St. Joseph, Mo I s Eine Totlette illr850,000 ist eine der letzten Sensationen der Lon doner Gefellschaft. Die glückliche Be sitzetin dieses Wundern-erles, Mes. Lars Anderson, wurde an einem der Empfangsiage im Bnckinghani Palace der Königin Alexandra vorgesielli. lDie Wirkung eines Schtapnels ifi derart daßdag die Kugeln enthaltende Gescho, das S,chrapnel in der Luft nicht wet vorn iele platzt und die Kugeln gegen das iel schleudert. f ff i Ende eines erbitterten Kampfes. ! Z,ivu Amte lJatien einen langen nnd haiiniickigen Kainpi inii einein Libieii Zii bH stehen dei iichnn meiner iechten junge gebil » lin-,«i ichieibt ’i »k- Hiighes ooii T ii «oni, · . n, »und gaben mich cini iedeimanii )alsnbie meine Zeit iei qeloininen Als leiste Ziisliicht gedraniiite ich ei. Kinn s Keins Is rouiin ioi iiiiiiiiiniiiiion « as lsinie inns iiir mich daiiinS eiiviidis iinii einaniiiich nnd iii ein paar Tagen inni· ich iinedei ans den Bei nen. Jth habe ich meine Gesundheit völlig wieder eilaiigi«' US besiegt Hinten, iFikiil iiiiigenioinie Hals nnd isnnaenieidiii Na iantiit in A s: LHidIlieit Minotbeien Preis siic nnd II 00. Piobeilnichen fi·ei. Cis-Tonika. Male nassen-Wasiiiiiiuenesijsicauitsss .- , M k w Mem-i Im- III IIW sede- tu Die Union Bat-sie verkauft Runde-entsti lete nach St. Laufs und zutück zu folgendes niedrigen Nasen. . Dienstes-n case Diese-O Jeden Tag bigutm 30. Nov» gut für Rück tene 15 Tage. 818 85. sechzig Tage tiefen Jeden Tag bis zun120. Nov-, gut für Rück reife 60 Tage 820 95. Satsvnscietefi Jeden Tag bis zum lö. IWo» gut für Rück reise bis zum 15. Dez. Bis-lö Näheres bei W. H. L o u ckg, Agent. peimathfuchet s Cxcursionen über die Unten Parier Eisenbahn. Gelegenheit:— » Hennachsmcher-Ercurswnem Verkaufgdaten:—-7. nnd 21. Juni, 5. und19. Juli, L. und 16. Aug» 6. und 2()Sepc., 4. und 18 Okt» l. und 15. Nov. 6. und 20. Dez. Territorinm:— ArtansaT Ankona, Jndian Territory, Louisiana, New Metiko, Oklahoma und Texas. Gültigkeitsdauer undlleberlie g e n :—Tickets gültig bis zu 21 Tagen vom Verkaufsdatum Liberale Uedetlieg-Ptimleg1en auf der Hinteijr. Für nähere Einzelheiten erkundtge man sich m der llnion Pacisic Ticket Offjce oder schreibe an W. H. L o U ck s, Agt. OASIFORIA Tåägt die Die Zone, Die W lmmek sekauft III ster sotuckn M m . M empfiehlt sich dem ll als Pndufnm für An I bringnng von Anmings, Blitzablcitcr csetzen von Häuser-n sowie Ncparatnrarbeiten aller Art. Alle Arbeit garantirt. Jlnscrnge werden in der Wo. dieses Vlattcs entgegengenonnnen. —- Bücher jeder Art, sowie Zeitschrif ten, beiJ P. Windolph, Grund Island. T H E «M I N T" Mit-MS STIMME-. Eigenth. Wein und Whisky Fkksfkchispssskk ’k.?k:å«;»?kkf Ebenfalls beste nguncn stets an Hand Ulgenur des wohlbekannten xrknwnt xsaljs und Ylafchenvier oorzüqlich geeianet iiir den Lnuåu und pskamiluanebrauch in ein Vicbraskaprodukh zubkmtet au - Nebraska Gurte und reinstem Hovfcm TUl Uhka Ast-U. Eine gute Tafchenuhr ZA unifonst! Wir geben Jedem .ii:c Huic ciickieinilir umsonst, der uns drei neue-, die Zeitung ein Jilir iiii Vot aiisJ icililende Abonnenien einschicki Es ist frei lich kuise Skswsts litt-» ibcr eS isi ciis ziiiiiz ansehn lich-i ZU iii fixi, dir Weine gute Dienste leistet wie eine 850 litii nnd ist mit einer ebciissi guten Ga rniiisis ocisehcii. Ec- ist dies eine aus«-zeichnete Gelegenheit iiir die Jungens sich aui Lichte Art eiiie mit-.- Ubi zi: ssriitessbssii Tisr Stiiiit-J-:Iliiieigek iiiid Ostan iiirit U :«i’.-; «.i - iufbiilagr und Acker iind Garn-i likiu ZsiiHiig sii cis giößte, beste und icichbnliirisic Wocheiiblatt keg Wissens, iinis trotz Hm wir cis-:- rspksss qiriskxii Leseikreisrs isiireiien, giebt es doch iioch iiukchi heiitschk Nenn-» iii ci. ii si..,i iiichi befindet, welch-,- leicht diiiu iu bewegen ist darauf in aboiiiiireii. Also frisch Ninus los-, schickt iiiics drei neue Abn: i«i-:st«-n ici j Nr bu- Zeituiizi ein Jahr, rsNrr s-« I-· «·- n !)iiibe5J-1hrim Voraus irihlm iiiiks ritmlisst eine iiutc Uhr iiinimsfi »Dir-» »Hi- ciii Jahr iiii Bor niiS Zahlcnci cihijii misuxpini ein Präiiiirii«...« wiichii ·.«r sich aiig iinscrek Liste- iiugiiichkii hinn. Tei Picig ciiier lllir ist ist«-JU, wofür iiiir sie an Wir-innen mk Veikqufen Miit h- s iii«- t:-. E«..«mii.iissiv usisrtss -i::;iiiieiiin AK iiiienten kitsschicki uiib krimi- iii Barir eiiischiiit oder iivri und sitic in Biiurz Ni- neuen Abiusneiiteii niiisfeii die Zeitung natürlich iiiii riii Jahr iiii TLJrsriiiin « ;:h1eii imd iiiir soliis iiiridcn til-J iieiii Ahoriiicntcn betrachtet welche dir »Q-« sit-; nicht haben, oder doch siik u- s.-si gcikiiiinir Zeit nicht mehr hatt-»si. intssissisix Staats-Aussigcr cv Herold, BOX U GRAND ist-AND. NEBRASKA. « « — The Only Double Track Railway be twecn the Missouri Rivcr and chicago . EN Jsuly train Scrviw m the Chjcsmn, Unian Pakthk sz North-We)8tem Llne from pumls m Nkslirxt »k«1 to ij triiins a dav Omnha ts) Clm«.-uzn, wnhnut chimkzu Twu Kinn unly hrtwccn Umthaand st. Paul and «an«.ip«1-x. SM- Besk of Eile-Arbia Fm .- u--—. Is- kssk -.--.1LUnsurmnmstpIy wzkssssss fis-im Po ih« P P m sdlnst PAcI fIc i. s. sum-. sm. ask-. now sm- pm«-. m. sis . chw Izu O Nis-« EVEN-»F Py. UVSIll CAN-« M·«. k- .— »Fu I -