Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 05, 1904, Image 8
Mich gegenüber der Stadthalle Stand Island -»-—..———·. Meister-spezialis! --» -—---...»»« - ·"f, .lll.. Männektmnkheiten. Verlorene Manne-straft , Kenntnis-verbrach, Wasserdrach, nächttiche lfrgiissh Gedächtnißfchwäche, Verm-sinkt But-hilfs Blutvergtftuug, citernde Geschmitte, osienc Wunden und alle Geschtechsktantheiten von Männern. Heilung gamntnt m allen von mir angenomme un Fällen. Echtebfg mcht auf Ue lange Bank, sondern sprecht infort bei mir vor Oder schreibt on mich. Consultancn und Untersuchung umjonn Gebübren mäßig. II- Special kedaoecl Excaksioa Rates« Louisville und zurück Hinsabrtspreis plus 82 25 Zum Verkauf 12. —- 15. August Gut für Rückkehr bis lö. Sept. Boston und zurück. Von Grund Island, Ost-do Zum Verkauf 11.—13. Augusi Gut für Rückkehibis Zo. 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Als ihn der Arzt sieben Jahre darauf zu Gesicht be kam, tonnte "er nur sehr langsam äu einem Stock gehen. Allerdings wog der Kranke etwa 25 Centner. Es stellte 2 sich heraus, daß er immer ein sehr stat tet Esset und Irinler gewesen war. geht litt er außerdem unter großen chmerzen in der Seite, schlies schlecht, konnte sich nicht allein an- und aut ziehen und befand sich überhaupt in einem höchst elenden Zustand. Der Arzt vermochte ihn zu einer völ ligen Aenderung seiner Lebensgewohn heiten zu überreden und ließ ihn ban» nun an eine richtige hungertur durch-; machen. Jn den ersten fünf Tagen liess kam der Kranke nur täglich zweimalk etwas Obst. Nach dieses rukzeu Zeus hatte er zehn Pfund abgenommen und konnte sich nun bereits selbst anziehen, auch seine Stiefel allein zuschniiren, was er schon seit Jahren nicht mehr; gethan hatte. Je mehr Gewicht er verlor, desto mehr nahmen seine Kräfte zu, und er begann im Garten zu arbei ten und lange Spaziergänge zu machen. Nachdem er ein tnappes halbes Jahr seine Diöt eingehalten hatte, fühlte er sich so wohl, als ob er niemals trank ge wesen oder zu Schaden getommen wäre. Während sein Puls sriiher aussallend unregelmäßig und flatternd gewesen war, zeigte er später wieder einen völ- . lig normalen Schlag. Der Mann aß l auch nach der Kur nur den vierten Theil von dem, was er vorher zu sich genommen hatte. Dieser Fall zeigt, welche Umwäl ung . tin ganzen Allgemeinbesinden des-« en seyen unter umrann-en eine danenruo herbeiführen kunn, und es wird ohne Zweifel viele Leute geben, die sich bei einem Unwohlsein zuerst danach fra n«z sollten, ob sie nicht gewohnheitsmä ig: u viel essen und ihr Unbehagen erm? chnellsien und sicherften dadurch besei tigen könnten, daß sie ihre leiblichen Bedürfnisse auf ein richtiges Muß zu« J rückfiihrten. ; eitmpifchk ownsmühth sie m t- sonde m Laut Last sto Ieiim dem-on. ( Dem Bewohner Tibets ist sein reli- ! giöles und seelisches Leben eine fort-( währende Qual und Marter, denn er glaubt sich stets umgeben oon Dämo nen, vie ihn hedkäugea und is ihm hau. ( sen und so schwer zu besiegen und zu überwinden sind wie die Passe und Wüsteneien seines Landes. Wenn sein Gebet Erfolg haben foll, muß er es nach der entorteten Priesterlehre feines Lon des mhriodenmal wiederholen können und er bedient sich hierzu der Iebetis mühte, einer Röhre, um die Papierstreis feu mit dem aufgedructten Gebet ge wunden und durch einen chlindrischen Ueberzug von Metall, Leder oder Lein wand zusammengehalten werden. Durch die Röhre geht ein Draht, der in eine hölzerne handhade endigt, und mittelst Anhängung eines kleinen Ge wichts sind diese Miihlen durch eine leichte Bewegung der hand von rechts »auch links in steter Rototion zu erhal ten. Das Gebet, das sich auf einer Jsolchen tibetanischen Gebetsntühle fin »det, lautet wie folgt: «Q gelber Gott« o schwarzer Gott« Du weißer Gott und Du grüner Gott, nehmt uns alle unter » Euren SEND haltet über uns Eures Lchutzende hand und Dacht unLere .. DL--L -»ss ru«.-( Fu Owuuuuh unt( neue Ur Frauchgsorrn der Gebetsmiihxen, die zur Zeit in Tiber viel versucht wird, ist» dic, daß nach der Richtung der Ums; drehungen eine That entweder als guts oder schlecht erkannt wird. I Vor Kurzem wurde gemeldet, daß! die britische Expedition in Tibet die» Eingedorenen Thierschreie nachahrnen j hörte; das war ein Beschwörung-sah l der der adergläubischen Tibetaner, die durch dies Mittel die seindlichen Trup pen zerstreuen und vernichten zu lönss nen glaubten. Manche Dinge, die dies Tibetaner bei ihren Anbetungen und? religiösen Prozeduren verwenden, sinds höchst grauem-est Ein menschlicherI Schenkel, an dem sich noch die Haut de xinden muß, dimt als horn, urn die ösen Geister zu vertreiben und die Seelen aus der Hölle herauszulockenl Eine Doppeltromniel, die aus den Häls ten eines Schäle her stellt und mit Menschenhaut ogen , wird aus den Altar von gern en feindlich gesinntenl Gottheiten in der tibetanischen Religion . gest-ne um sie zu wish-m ( es Use WMMWOEi ervlks III-I- n us etn d m! Miets- See-bekun stockte-www L ·l identtchtsiidtsche Ieesslsiiien « — Wie san in Deutschland Her die Er mordung oon Mehr-Oh des rassischrs Minister-s des Innern, Oelcher ani Don nerstag oergangener Woche einein Boni denattentat zuin Opfer stel, denkt, davon Irrd in Folgendein ein eklatanted Bei spiel gegegeben. » So urtheilt die Norddeutsche sage rnetne Zeitung: »Der russische Ministir des Innern ist von einein Mitgliede einer terrorisitschen Revolutionsparier aus entsetzliche Weise durch eine Bonide getödtet worden. Das blutige Ereigniß ist in Deutschland eingehend besprochen worden und in der sreisinnigen, haupt sächlich aber in der radikalen Presse ist der ersuch gemacht worden, in den in nere Verhältnissen Rußland’s mildern de Umstande silr das Verbrechen zu fin den-· Unserer Meinung nach kann dei dieser entsedlichen That von keinen mil dernden Umständen die Rede sein. Man drehe die Sache ioie man will, es bleibt ein ganz gemeines Verbrechen, ein ab scheulicher, oerdamniensioertber Mord. Das grausam hingeschlachtete Opfer einer oerbrecherischen Propaganda, die mit Bomben, Dolchen und Reaoloern zu Werke gebt, verdient Mitleid, und unser befreundetes Nachbarland, das in Verm oon Plehive einen thatkrsstigen. hoch begabten und treuen Minister oer loren bat, ist zum Beileid aller Freunde oon Gesey und Ordnung berechtigt. « Die Leitartiteh aus welche die «Nordd. Illg Zur-« anspielt, bekundeten in der« Beurtbeilung des ermordeten Ministeis eine bemerkendroerthe Einmüthigkeit Selbst ein so ausgesprochen r ssensreundi liched Blatt wie die «Kreuzzeiiung» macht ihm zuin Vorwurf, bei der Durch sührung seiner Politik zu streng und grausam oersabren zu sein Tiie »Best« erblickt in deni Morde den Beweis dasür, daß Unterdrückung Widerstand hervorbringt. Die »Nein sien Nachrichten,« sowie die »Täglichis Rundschau« bekundeten keine Ueberrasch ung über den Mord. Das letztere Blatt erklärt, Plebate’g Regierungs Sysiem basirte aus cynischer Mißachtung aller natürlichen menschlichen Jnstinkie Der «Reich6bote«, das Organ der nnhanger der Urthodorie, dringt den M rd init der sgitation der deutschen Sozialdemokraten in Verbindung und das Mundftiick der sgriirier, die »Ta ges -Zeitiing« , nimmt den nämlichen Standpunkt ein. Die freisinnigen Zeitungen etbrterten das Ereigniß rnit minderer Zurückhal tung. Die «Nntional -Zeitung« ingt, der Ermordete verfolgte ein System, für iselches die nenliche Tragödie ein fürch terliches »Mene Tekel« fei, iind fügt binin Rnßland kann nur durch weile Reformen vorn Zufainnienbriich gerettet werden« sen fchärfften drückte fich das· i erli ner Tagebliitt« aus, indem es die That als die «·Diiirichtting eines Verbrechers« characterisirte, der sich seiner Anzahl Verbrechen gegen die Sache der Menfchs heii fchiildig gemacht habe « Die Ermordung des ruffifchen Mini sters Plehnie niird übrigens hier vielfach als Vorspiel eriifierer Ereignisse betrach let Das ,Berliner Tageblatt« iind andere Zeitungen lagen, iltnßland’s streban higleit werde durch die Unsicherheit der inneren Zustände ernstlich gefährdet. D s s 2 l Silngerfesi des ·Ssngerbiiiis des des Nordwesiens «, das feit Donner stag in Milioaiikee iin Sense Dar, fand ani Sonntag init einein großen Uning iind einem Pilnil feinen Idfchlnß. Das Fest Iar in künstlerifcher Bezieh ung unbedingt das bedentendfie,dns bie fer Bund deiitlchet Sänger bisher abge halten hat. Nicht niir sparen Theddar Thomas iind feine besien Orchester-infi ker enaaaiert worden, iiin tin Vereine init den Musikern des Bach ichen Orche --.- --- III- s-4.-s«- h; «- h-J-- ka---. ---. ssIII IIII IIIOUIIIII III UIquIIIIIIIIU rnern zur sit führnns zu bringen, fon dern es Iarexsttth treffliche soliften gewonnen so en, unter denen Frau Schumann-Heini ern der Spiye stand. Ei war dies das vierte Fest, das der Nerdepestiithe Sängerdttnd in Mit-au lee abhielt, denn außer dem großes Fee ste, des der ,Nordeslmerikaniiehe Sän gerdttnd« int Jahre 1886 dort veranstal tete, hatte der Rotdvesitiehe Bund lehnn in den Jahres ist-s. 1879 nnd 1891 daselbst gefeiert. Der Bund besteht lediglich site den kleineren Vereinen der Staaten Wisconsins, Illinois, Jorda. Minnefsta und die größeren Vereine von Milcaukee nnd Chieago gehören ihn nicht nn, doch wirkten dei diesen- Feste natürlich alle größeren Vereine Mut-an tee’e mit. Milntsaukee hatte zu Ehren der Sänger ftftlichen Schmuck nnselegt ttnd alle hauptsächliehen Straßen der Stadt saren prächtig detarirt. Es ent wickelte sich auch Ins ersten nge an, als die ersten Vereine unter den Klän ges Inn Musikinpellen ihren Einst-s in die stedt hielte-, frohes Sangerfestleden nnd die deutschen Sangeshtider fühlten sieh in derdentichen Stadt alle set haufe, da zu ihret- Entpfange und zu ihrer Mthn eile herschrnngen auf das Beste getre- en. seht m ais m i W i- t ten te ete riFZelultnt asterisk Mäuschntekiten ten eeen sm, schwinden-taten USE-schmerzen set-leiden n. Mantua ver Mk den Dr. sites-I Ie- Lite P tttekvietent etn Ende W. Meiste-e Irr-ten tectt aber die reifend t sie. Zur-n M ist-UT - bät-A- W - » O i sie Stretklage ifl sotoeit tin-ersti dert und ist das Ende noch nicht ab use-« heu. Es scheint jedoch nicht, als die Streiter irgendwelche sortheile erringen. W D ie Gattin bon General Nelsen I. Miles starb plöyltch itt der Nacht von Montag cui Dienstag zit West soiny N Y Jhr Gatte war nicht bei ihr und kam erst nach thietn Tode an Xoyalrr Arbeiten M Inst des erbost-e- Wo san III its-e satt-ess. Der grtechis Kronprinz wollte sit-lich aus Zier nspeltiontreise c llii ans Eubiia be uchen-und be ste hierbei die neue erbaute Eisen ba n iräeutsilthenschaltis, die aber noch n cht dem Verkehr übergeben war. Es toaren noch nicht alle Beamten er nannt, nnd vor allem fehlten die nöthi Bahntviirter. Der hoszug fette von Athen aus in Bewegung nnd bereits eine Strecke von mehr als Kilometer zurückgelegt, als durch das geöffnete Wagenfenster ein Stein herein eflogen tarn und dicht am Kopfe des onprinzen vorbeifuhr. Man hob den Stein auf; er war mit apier Umwickelt, auf dem mit Bleisitt ge chrteben stand: «Beim 50. Kilometsk Gefabrl Achtung!« Natürlich wurde sofort der Zugfiihrer benachrichtigt, nnd der Zug ging nur bis zum An fang des 49. Kilometers weiter, tvo alt gemacht wurde und man die ttecke aufmerksam untersuchte. Man ging bis sum 50. Kilometer und noch eine Strecke weiter und fand wirklich, daß dort eine ziemlich bedeutende Bo densentung statt efunden hatte. Der Fug fuhr nun angsam über die be chiidigte Strecke, dann stieg der Kron prinz mit seinem Gefolge wieder ein, und der Zug legte die ganze weitere sstrecke mit verminderter Geschwindig beit zurück. Inzwischen war auch der Erheiter, der am frühen Morgen den Schaden entdeckte und dem Zug über IS Kilometer entgegen gegangen war, angekommen. Er hatte mit dem teinwurf den Zugfiihrer bewacht-ich tigen wollen, aber das richtige Fenster ser equ. Ver Mann wuroe sur seinen Viznsteiser belobt und belohnt, nnd der Kronprinz tara woblbehalten nach cbaltis, von wo er zu Schiff weiter reist-. Iene betriebssraft sie Gehilfe. Während der diesjiibrigen hauptvers samrnlung des Vereins deutscher n genieure in Frankfurt a. M. war e genstand der vrograrnmmiißigen Besich· tigung ein Fahrzeug, das mit großer Gefchwinbigleit auf dem Main dahin fuhr. Das Aeuszere des Schiffes zeigte etwas Ungewöhnliches und ließ weder Dampf, noch Elettrizitöt, noch Benzin als Trieblrast vermuthen. Es handelte sich hier am die erste prattische Anwen- « bring einer Schiffs-Gasrnaschine, die" egeniiber der Schiffedampimaschine! n Vortheil einer vollkommenerenl Ausniitzung der Kohle, eines geringeren . Gewichtes und Raurnbedarfes der Ma- J chine sowie völliger Explosionsstchet-; it bat. Diesen-on Emil Capita ne sc i Co. hergestellte neueSchisssgatmaschineI scheint berufen. die Dampfmaschine na- s mentlich in den susfiibrungen bis 1000 i Pserdestärten, zu verdrängen. Wäh-! rend beispielsweise der Kohlenverbrauch J einer 100pserbigen Schiffsdampfmaij schine die Stunde 100 bis 150 Eile-! Jearmn (1 Kilograrmn gleich 2.2 ameri- T anische Munde beträgmft der der neue-; Schiffsgasina chine nur etwa 36 Kiloss stamm. Die Kohle wird hierbei ins einem mit cbamotte ausgemauertrul eisernen Gefäße in einfachster Weise ins verwandelt und das Gas zum Be- 1 triebe eines den Schiffsverbiiltnissen « ans-paßten Gastnotors beniist, der sei nerJeits die Schraube in UmdrebsunH der est. Innere steten It II IX--s ht--—4 h—- st. Le v- q- guva- UsuuuH Deus stu- III Butter mit Anwendung von Zucker gla stren, d. h. Init einem les-ähnlichen Ueberzug versehen läßt. at Verfah ren scheint jest eine größere Bedeu tung zu erhalten« da es neuerdin tn England in größerem Maßstab r dle tn sonnen verkaufte Butter Anwen dung findet. Der Nusen dieser Neue fkuu besteht darin daß sich vie so de hsn lte Butter längere Zeit hält. Sie Itoird zuerft sehr forgfältigegetnetet und .getvaschen, dann in Pfun abgewogen, ’geformt und in einen kühlen Raum kebracht Die Glafirun erfolgt nun I n der Weise, daß die -l)erfläche der IButter mit einer heißen Zuckerlöfung Idepinfelt wird. Der Pinfel muß sehr iweich fein und rasch über die Butter l sum werde-r unter de- Wirkung heißen Lösung schmilzt eine dünne Schicht der Butter on der Oberfläche und verbindet f« mit der Zuckerlösung sie-keinem eisälpnl glänzenden Lack. die Weste gegen verfchlechternde gäflüsse von außen her vollkommen Its - Uertilgusn des »Vo« Musik-« Au denn-ehrenw Dsf ZWEITZLUWIRM . I o n Mn o I TM ist-weiss W no s ner eine rotkdrnune smetsenart es Gaste-mill- etn, die den fedde Jn fetteu den daraus machte. o uiik w Weist-IT —- seaok Innre nnd sea- kehrten Tode letter Uoche steder obn Osddokos te hierher snriick —- Lonis Bett nnd per-non ehnke ir. befinden sich auf einer crho angs -reiie in Dot Springs, Ssiddacota. — Am Dienstag hatte Frau Richard Wiesner ihren Geburtstag, der ietbsts verständlich gehörig gefeiert wurde und hatte sich dazu eine große Anzahl Freun de und Nachbarn eingefunden, die auf das Spiendidefte bewirthet worden« —- Henry Milderssiein war einer der Glücklichen, die bei der Landoercoiung der Noiebstd Agenry auch etwas erwiichte. Ei ift war eine ziemiich hohe Nummer — 1770 —- ond glauben wir nicht, daß er oiel damit gewonnen hat« doch ift’s immer noch besser als soenn’o über 2000 ware. —- Die demokratische Countyeonoens tion von Ball county wird am Sant stag den C. Ingnst (ntorgen) Nachmit tags 2 Uhr in der City Ball stattfinden und sollen zwei Kandibaten für Mitglie der der Legialatur und ein itanbidat für Countyanioolt nominirt werden. Fer ner werden to Telegaten zur Staats eonoention, 16 zur Congreßeonnetion und to zur SenatotialsConoention er wählt. —— Von Illianee wurde am Montag ein ältere- Mann namens horatio N ICtissord nach dem hiesigen Dospital ge bracht, da sich in einem feiner Beine in jfolge Hühneraugenichneidens Univer ’giktung eingettellt hatte und wurde ihm ;das Bein dicht unter dem Knie amon ’tirt. Sein allgemeiner Zustand war ie doch so, daß wenig hoffnung vorhanden war, Ihn am Leben zu erhalten« da je denfalls alles Blut schon durch das Gift in Mitleidenschaft gezogen worden near· . — Der Speziaiwächter der Union PJeiftc Bahn, Jürgen Klintworth erhob am Montag Morgen gegen Dem-o Schönebecg, einen langjährigen Arbeiter in den hiesigen Werkstätten der Bahn, die Anklage, verschiedene Gegenstände, wie etierne Räder, Nägel u. dgl-, der weieuiaiari gehang, entsendet zu nahen. Schöneberg gestand zu, die Sachen aus dein Alteifenhuuien genommen zu ha ben, in der Meinung daß sie non der Bahn doch nicht mehr gebraudt würden. «Die Geschichte kostete ihm Qto und Ko-; sten. Theures Eisen! » —- Der Liederkranz-Verein hatte ani Sonntag sein Picnir in Stolleh’g Ge hölz und wurde dasselbe vom ichs sien Wetter begünstigt, in daß die Mitg ieder sich zahlreich an dein Vergnügen betbei tigten und sich bestens aniüsirten, traf an Dieb« ideal schönem Plny wie Stol-« lass Form es ist, wohl Niemand Wun der nehmen wird. Was giebt’s wohl Schöneres inr Sommer, als in Gotte-« prächtiger Natur, unter ichattigen Bäu men, in irdhlither Gesellschaft, bei guter Musik einen vergnügten Nachmittag zui nerleben und sich dabei an allerlei mit- « gebrachten appetitlichen Speisen und; Getränken sit laden? ; sein Zu me ver teurer-ten Maeht Eure Arrangements, die Neili braska Stdntdfnir ln Lincnln narn Sti. ; Iugusi bis s. September zu besuchen. J Als Staatsiair werdet Jhr IieielbeE als »np.t0·(lntes« in jeder Einzelheiti und in jeder illbtheilnng sinden. Jn tandnsirthfchafttiehen Produkten könnt Jhr dns neueste in Arten sehen nnd die schönsten Samstag-« In lebend Vieh werden alle die pet besserten Gattungen repräsentirt fein und die Gelegenheit ist, die besten und werthvollsien Thiere zu sehen. In den sbtheilungen für feine Künste und Tertillachen find die «alten Dinge nndgeflrichen und «Illed Neue« ist vor handen. Ei werden ganze Acker von Erbibiten in Furmgeräihichcfiem Muschiuerie. Buggies u. f. s-. bu fein und es ist die eirie Gelegenheit bei Jahres für vor-us stchiiiche Käufer zu irden, zu verglei chen und dum- vitelling zu bestellen oder zu Laufes-. Das Nenn-i Programm ist but user beiie und ais besondere Iaziebusgikruii iiir Liebhaber »ich-reitet Pferds- wird »Den Paul-, « der ichneiiste Lüufer der Weiipam so. August »Gegen die Zeit laufen-« Ein Ausflug noch der Singtsiair ist Argenti-tm boriheiibafi und nicht iheueiu haibe Rate auf allen Bubnem Die beste Oesesesheii bieieb Jahr für eiue Reise Ins beut Atem Der Nebraska .Grsnb Irmy Speci el.« Dur-b- Touristeu Schiufwugeu und freie Cbsir Curs. SciiderZug-— kein verweigert-bis Besten über die Uuin Perier uab Uoribwesteru Linien, veriin Our-be sur is. August um S Uhr Abend-. . Tickeis weniger wie hul ber Preis-liberale Gsiiigkeitsbuuer. Ueberiieges suf ber peinireiie ir- Nicgaru III-, sssstla, Mir-U, cbirsso oder ber Si. Lstiisustellu us Dieser ausse eisueie Dienst ist euch ber ull ges-eise- Hsbiikar Just-glich. Manchem-, illustririei Pest-biet I. sendet Euch tu des nächsten sehn-sea ieueder J. I subst IWCFQPHIL cmäiissiw Dach-Web III-III Islauds Ieise-I Ema JEM Stand Island, Neh. « .Heiß-Wetter BargainS » Hier iII etwas mag Euch bei diesen - heißenSonInIerIogenInIeIeIsirenwird. I Dinge die Pieise hoben welche Euch IuI Freude gereichen und unsere Kon kurrenien mit Neid ersüllI. So II non dieser Gelegenheit Iu Jhrem Vor Iheil Gebrauch machen dürfte Zeug niß eines gesunden lltheilg Ihrer L ieIIC sein. Eine ehrliche Lier oon ) Preisen, schwer reduIiII, und Ihr bes i I I ser kommt bei Zeiten. Beseht unten sIehende LIsIe und wir sehen Euch bald. Nähseibe, schwarz und dum, zwei Spuien. . . »He Isc Woschstosfe, pro Yoro IedI.. 7r « Eis-« ShIIIwoiIIInzug IehIsL 49 2.' -c Aussieckkomm, IehI . .. .l0c Izbc Sommer: Waschsiosse, Ieyt pro Wird« .. .25c 2 Jc Embroiderh, 7 Zoll dreii, pro York-» ... « .13c I. «: Shimva Bin Selg, Ieht Hufen und Lesen, Irvei Tyd.. le 01250 Seide ShirIIvoIsI An Iüqe, Irdi. . .80. 25 I I. Glorie Spool (.5IIIIon. .2c Qizöu Jniikanons Schildparii Hooriiudeln, pro TIIIdeIId .·.I0c Tr-( II »O Kiiodenbluien ....49c Uipm qule Nisdein ... Ic Beggu IIom Baris Le IIIheI Bagg »I. 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Wegen näheren Einzelheiten sprecht not del oder schreibt on den nächsten Agenien oder an S. M. Udfn, G. III-. A» St. Joseph, Mo — D e c Chef des Bei-. Staaten i Ge heimdienftes. here Wilhe, hat eine neue faler Zehn - Voll-this ent deckt. Diefelbe ist eine Bank-tote dek Ratte-not Bank of Coninmee von New York, Seeie 1880; Beute, Regina-; Wyinqih Tteafneet. Es ist eine fchleehte Nachahmung. — Mississiesssh F Tie Union qusie in Verbindnn mit der Wahafh Linie hat jeht Im elelttii beleuch tete B las-vagen nach St. Loui- nnd zur-Zick Paffqg ere werden adgetevt denn Hauptein nng dee susftellnnq zu einet nnnehindacen tunde während des Vormittagc, nnd spart Innn auf dieie Weife bei seiner Ankunft in St. Lonis Zeit und In ahen und verwendet ds- tbishfiisien Isi d» sit-I «a Ilsisuo Sein-« Viele Staufen schneller als irgend eine on dere Rome. Lem Umsteigen. Illusirmer Führer durq die sacsiellung frei auf Ver langen von W. p. !- o u ck s, Ase-n II0.00—UIIsre»e4 Isc·00 nach Wortlaut-, Oregon. Im lö. und w. Augqu ver-sauft die St. Joseph « Graus Jst-end R . kiknndkeiielms Leu, wegen dem Unser-can ckimng Ewigkeit nach Vorstand. gültig Mk sechzig Tage vom Vertauscht-tun us sho, Un und Zurück. Für nähere Einzelheiten m Bezug qui Uebertre qetk Zu dient-! usw. wendet En an den nächsten gerne-i oder m- S. M dsie, G. P. I» St. Joseph, Mo. · III.00—U-Ideeefe—iss.00 nach san Franeiseo nnd Los Istqeles, Cal. Vom 15 sagqu bis 10. September ver kauft die Grund Island Ren-e CWich des Tedeum-l Sparta-se der Knights Templsr Rundreiiebillete used sen Its-reise- oder Los Anzeles zu einer Rote ooa MAY fäl us W itckke r Its zum Os. Omber- iue Richtung via seitens, Or on, ist sie Rate ibs 00. Wesen näheren jagen-euren be treffs Ueberlieäflem Zephienst ais. wende man M su den s Osten seinen oder an S. M. Idsit, si. Sein-b- Me. Land zu netßunlent 40 Isee heut-ad wo Idee, theils Jesuite, theils Pflug-nd so Acker mit Gebiudem ( Meilen vea Grad Island Ost-site Dem-ums ASHTONE MAYBR