E Hem. sss « 584 site st» cis-lum- cui M anerkennt der in deutsekem österreichischen und Ichive m bei Gast-steil e s a en und außerge MZ : s-. ·;T:-« f-:-::: richkhch IT fadtensie Icchcssillssu ti. Rossi ImeziäaI DIE-on ihm anseeftellten soci Is et zur - sind un eelmag von ...... W bestreit at und erfolgreich, ebenso wie «eine V o k munbschafken und Adm reifsten onen in Deutschland und Amerika. Fol gende offi- · wird wö W M vermaß-er Erben MM s erneuen, und ist die einzige in Amerika und Europa: Ildmhuåsp Faden Wink-nd qum and Men. Ie, m. n tin-it aus Ovid-w It umg· Friedrich und tkhkhnaa uns Tarsen Vewsuger. Philipp aus limademnuvishlr. Dust-Un Johann Gottfried Ins Zwime Butsu-h del-sc sum aus Jagdnetz-tu Leut-IT Gmm Msn km- kuan Carol-u. Jotmnn aus Ostsee-ist« Colle-vom Ists-m von Mund-D cum qed Vom-, Manu- Dclms aus Frische-fix knselk Konrad uati Mut-e ans dumm-tagen aus« stumm aus Ists-um« . Sarden Haut Rimhknk qui stin- vom Will-Im usw«- aus Hm- ur; Gehn-tu Ihn-me an ji -m.: so Gmnkh anx Yammg am Ecke-VI Gans-usw« qan aus Wenn rup. Ohms-. Hohn-m imz Aus-Affe n O.bb1rtr."hrescListldanAM sing-. Zum-. wean Wuchs-l »m-. Ihrr n, Jakob an: L« nennt-I, out-, sklitmbekh gib seen aus ·’.«dck-!!1»Iel. Mel-. soff-am ges Hsiixksssr on- Minimum nat. Erste Mem-N York mun »ma- Jrnbu Kalb Mast Bin-dank Hexen-M »so In Und »so »Und-v unf anelissgesp aus« Carol Pfui san-I »mme — xsonfy Jakob sus- I muri sor, Johann due Ton-mu Nus skelb Kalb- qeh Mut-km ans Ictllekhuks, ausk, Werk-»und nnd Nutzuan dstatuan Ema-I uns instin- Hm muc- flane T oio He extra-tsc- ansx anfmm sit-lu- Hkbea non Muster-. samtnen-L Jdtsqme Uhrmmn JOH· Anna kind. Mazm Iow Lust-ans Murg au- snnngm s 1. Isch, Karl sue- South-Ich kam-N Joochim aus schlich Lea-. Ente aus« Man-: LIin Henke. Hem- Itub smg tusmmh Reif-such Linse qeh Essen-Unserer —.1u" Heimat-ach Its-nu, Tutmoem ans Mut-. Pindus-. »Iqu Deinem aus «-k.msmz. Welchem sitt-te «- CM Mt Hut-U Passe-. Osmia n Wem Bild-tm tut-«- Lukas-m Piannfchwbh Urnn ihm aus Wisse-et Rot-L znnnch sen-l m« Um »e» stunk-Hm Rest-L Augustin aus dochmduqun Ums-Ich Jnds aus cwcnl Nachens-ach, Simon aus kannst-ihr Gedwtser. Ilse- Jon out Romas-Hex Stdn-tm Christian au- 1 Munde-seit Eåeeqm Ins-til uns stunk-Um Schom Ratte Ioko aus does-vom Tiber-Reh Johannes aus Aas-wildem setluchmm Ip lud-v und satt sub-u aus süapelcmk schma, des-M aus Tot-seen Schandt, fee-old qui Rieseln-rv a s EIN-Held August Juli-( aus austa Scbocfun liebes von sitzt-. » «--- kenn-. M sus- III III Illig llhlendnr, Ill ael nnd ug gqu tclkooekl aus poch ssenh Ja ob sag c verberg. s ihr-seh Rossen Ich Iarl deine und Nile Wilhelm-se Mem eure tat-Inn Weiße-neben Franz Dauer sue Gen end-ich. Wedel Christi-I Wilh Idee tin-il srl aus Tanle III-lese Ilberr Rudolf-no Mal-hinreisen »idealen lohann aus cderhaulen Man Iende sich direkt M USRDL MAKCKWOUTU, m s Ost sie-e se« Ileselsnssh VII-. — Ball-nat Camimmeent G. s. R. Tie Nickel Blute Noah verkoust am 12., 13. und H. Augqu Rundreisebille le ven Chirago ans zu Zl7.75 über die direkten Linien, mit lieberlIegnrinilegium innerhalb der Gültigkeitsdauer in Ria gars Falls und lfhanrauqua Lake, soll «- gewünscht Ehensalls, wenn dies vor gezogen, Rate von 820 70 zwischen den selben Punkten über New York City und » Schiff rnii liberalen Absiugepeioilegiurn aus der Nilckreise an genannten Plas. Tickels gültig aus irgend einem Zug an sorge-rannten Tagen sowie auch ans dem am Is. Aug. um 8 Uhr Morgens von Chicago til-gehenden Spezialzug Aru ßersie Gültigkeiwdauer bis iuiu 30 September. Mahlzestenserviriin Nil kel Plaie Speisen-eigen nach dem ameri- . kanischen lslubplam kangirend im Preis F von III-c bis zu St 0(y, sowie such Beine-H nung a la carte skny Tickek Ossrec lll Adaan St, l5hicago Bahnhos, La; Stille-?- -tqtion, Ecke Von Birken unt-( Lg Sollt Straße, an der Hochbahnfchleii » se. Schreihl an John Y. Calahan,1 Genernlagent, ll J Adams St., Zins-J mer 268, Chieago wegen Neseroirung von Schlaswagenkosen m Tru Standort und Tourisren Schlaswagen, sowie an dere nähere Einzelheiten c- M4 . Ieise-u- llssselbelsss W few lzelsullllss Unter-. M W III - Duelle-seen secure deines-eiser IIW Am 17. Mat. 7. und 21. Zaun 5. und 19 Eun, S. und 16. August, S. unt-SO- Septem er und 4. und IS. Lsftobn 1904 vertauschte Leitung-on Nundrejiedjllete zum Hinfakmss preis plus Is.00 nach Punkten in Irizomh Arkansas. Indem Tit-Mom. Lomsianm New Mexico-, Oklahoma und Texas. - Tickets gültig bis 21 Tage nach dem Bek lamsdmum. Wegen Nähere-m wende man sich persönlich oder schreibe an d T bot. C onnor. Ase-In Mistsstesushsates me Bukliagwn Reute. Iickets nach St. Lunis und zurück, gut für den ganzen Sommer REM Am und nach dem 25. April Sees-Wettge Tjgett two-Ich d 27 A l Z w m und na em . I pti e inse cts-h 018 Sz ceem Nahm-a in Be ug aus Znsdiensi Ernst tu Stetsonsvotsteäen I. I. I. Ism- Iaes cost-I- Inst via Its-. Ists-s Rost-. Gelegentlich VII MIN- Enkqmpwent set Grund Akt-f ex the Nepubtic zu Bestan, Mass» vom ö. II Y. August, verkauft die St. Joseph G Graus Jst-nd Ny. am U» 12. und Uisz August Raphessibtlletr. üuig für Näckketse verfassssd ssstpu nicht packt spie 211 Aug» mu Im Mincio-e der Bet cäugernug is zum so. ., stänßetsi me dtigenjfiacesu Für us m cis, thaten-m bet Etsch an den a» sic- ssten oder M« an S. IN Unt, Sinkt-l Use-set t« St. Joseph, Mo. Hamn Hof und Tand B i f ch o f. Man läßt die Schale einer Apfelsine auf einer Flasche Roth wein zwei Stunden ziehen und oerfiißt nach Geschmack Cigarren einen feinen Duft zu geben. Wer feine Cigarren rauchen will, lege dieselben etwa 14 Tage lang in den leeren Ho nigraum eines volkreichen Bienenstockeg, wodurch dieselben einen höchst angeneh tnen Duft erhalten. « Fliederbliithe als Entfer nunggmitiel von Fliegen, Mücken, Motten etc. ist vielleicht nicht fo allge mein bekannt, als sie es verdient. Das Anbringen solcher Zweige während des Sommers empfiehlt sich in allen Eß waarengefchäften und überhaupt Räu men, wo Eßwaaren ind, da der Geruch dieser Blüthen un« Zweige auch zur Verbesserung der Luft dient. Um Oausgrillen zu ver t i l g e n, nimmt man zwei Theile Vorar, einen Theil Mehl und einen Theil Juden pulverisirt diese Substan zen und vermischt sie sorgfältig zu einem gleichartigen Pulver, welches man auf viereckigen Stückchen Papier an den Ort legi, wo die Jnietten gut dazu gelangen tönnen Sind dieselben vertilgt, so ist durch Schiiefzen der Spalten und Löcher in der Mauer die Einwanderung einer neuen Kolonie zu verhindern. Aal, gebraten. Man häutet den Aal und theilt ihn in gleichgrofze Stücke, reibt sie mit Salz und Pfeffer ein und läßt sie eine Stunde verdectt stehen. Dann wäscht man große Wein dlätter recht sauber, trocknet fie, be fireicht sie mit Butter und wickelt nun je ein Aalstiict in ein Weinblatt. Man driit die eingewickelten Aalftiicke in einer rnit Butter befirichenen Pfanne etwa zehn Minuten, entfernt dann die Blät ter, beträufelt die faftigen, äußerst wohlfchmeckenden Fischstiicke mit etwas Eitronenfaft und reicht eine Tartaren Inn-- sovi .-I·-I ais-III Kohl-Pudding. liebt-tage bliebenes Rind- und Hammelfleisch Fett man fein, mischt es mit Pfeffer, als und wenig Music-muß Gut ab setochten Weißtohl schneidet man fein wie Nudeln. Jn eine gut ausgebu terte Backschiissel streut man reichlich eriebene Semmel und thut abwech elnd eine Schicht Kohl, eine Schicht Fleisch hinein. Zerquirlt drei Eier mit einem Pint Bouillon, würzt sinit Salz und wenig weißem Pfeffer, gießt es liber den Kerker-. Auf jede Fleifchlage thut man Butterstiiclchen Zum Schluß belegt man mit Speckscheiben Baazeit eine halbe Stunde Reinigung von Fäs se r n , in welchen verschiedeneBrannt weine, auch Kirschenbranntweim auf bewahrt wurde, ist nicht so leicht zu er zielen, da die Faßdauben von dem Branntwein zu itarl iniprägnirt er scheinen. Es wird folgende Methode ernpfohlenx Das betreffende Faß wird mit dünner Kallmilch ausgeschweist und zwar so, daß das Faß im Jnnern vollständig voni Flalte iilierzvgen wird. Nach ein naar Tagen wird der Kall iiberzug mittelst Wasser abgewaschen, das Kallwasser entfernt und wird jetzt das Faß ordentlich ausgedänipft; nach her mit laltem Wasser ausgespiilt K l e i d e r von Theer und Wagen schmiere zu reinigen. Man naht den Fleck mit einem weißen Faden ab und belegt denselben alsdann niit Eigelb, worauf man das Kleidunggstiict auf hiingt und trocknen läßt. Später wäscht man den Flect mit gewöhnlicher Seise und lauwarniern Wasser aus. Jst das Stück aber nicht mehr neu und sonst schon trüb von Schmutz, fo thut man gut, dasselbe ganz zu waschen, da sich sonst, wo der Theerflea war, wieder ein Fleck zeigt, und zwar jetzt ein rei net, während das übrige schmutzig er scheint. Statt Eigelb lann man auch frische Butter nehmen« doch ist Einer immer vorzuzieherk Das Sterben der Fische im Aquarium ist meist dem Mangel an Sauerstoss zuzuschreiben, weshalb man Wasserpslanzen einsehen muß. Wenn man ein Aanarium mit einer oder mehreren Arten Wasser-pflan zen besehen will, muß man den Boden mit gewaschenem Fluß- oder Seesande mehrere Centimeter hoch bedecken. Die Auswahl dieser Pflanzen ist eine sehr große. Die Wurzeln der Pflanzen werden in den Sand ein ebettet und Stiicle Steine oder Kiese herum ge legt, um die Pflanze an der Stelle sen suhalten Dann wird das Gesii bis ziemlich an den oberen Rand mi rei nem Wasser gefüllt Margartne-Butter läth sieh selbst siir das geübteste Auge schwer von Naturhutter unterscheidenz es, ist daher rathsanr, vorerst eine Kleinigkeit davon der Feuerprobe zu unterziehen. u diesem weck bestreicht man unbe chriebeneö riespapier mii der betress enden Butter und zündet es an; ver breitet sich dann ein unangenehmer. drandiger Talggeruchx so handelt es sich nm Kunstbuttey während Naturbutter bei demselben Prozeß einen aromati chenGeruch entwickelt. Außerdem sehs ch Margarine beim Auslassen un Braunwerden alssester brauner Bo densatz am Gesiiß sest, während die oberen Fetttheile hellaelh bleiben. Der Oben ern-il nte eigenarti e Geruch Ußl tschi-tu leimt-Ins Wes-· I .Qa.s Esther-neu junger Z i e g e n nimmt man in der Weisei vor, dasz man dem drei bis vier Tagel alten Thiere die Haare an der StelleJ tpo die Hornwurzel fühlbar und sieht-l bar ist, entfernt, das Thier festhalt, die" Augen durch einen Lappen zudeckt da-! mit die Säure nicht in dieselben getan-« gen kann, und dann auf jede Haar wurzel, die sich als erbsengroßer Kno ten kennzeichnet, fünf bis sechs Tropfen rauchende Salpetersiiure, am besten ausv einer sogenannten Tropfflasche,s aufbringt. Es ist daran zu achten,l daß nicht die ganze Tropfenzahl gleich-H itig in Anwendung kommt, fonderns aß von einem zum andern Tropfenl immer einige Selunden gewartet wird,! so daß jedesmal der vorhergehende ver raucht und verbrannt ist. Die ein-; malige Anwendung dieses Mittels ge nügt vollständig. Sollte sich nach eini gen Tagen in der Brandlounde Eiter zeigen, so ist es rathsatn, dieselbe mit einprozentigetli Karbol-, tireolini oder Lyfoltvasser auszutoaschem und im, Sommer muß man daraus achten, daß sich leine Moden einfinden-- Nach voll ständiger Augheilung werden die Thiere nochmals genau untersucht, und sollte sich dann noch etwas Horntvuchg vor-I finden, so mufz das Verfahren wieder holt werden, jedoch nicht, bevor die Wunden vollständig ausgeheilt sind. Kiirbisse für Schafe. In Neuseeland, woselbst die Schafzucht in bedeutendem Ucnfange betrieben wird, baut man große Massen Kürbisse und benutzt sie mit dem besten Erfolge als Schaffutter. Die Feürbisse werden mit einem Spaten durchschnitten und den Schafen vorgetoorfen, und die Thiere fressen sie mit großer Gier und lassen tein Kriimchen davon liegen. Die Wir kung des Futters »auf die Schafe ist die denkbar beste. Auf Neuseeland bestand der Gebrauch, den Schafen bei der Füt terung von Rüben etwas Heu zu ver abreichen, um die Wirlung der Rüben auf die Darmentleerung abzuschtviichen. Bei der Berfiitterung von Kürbissen er wies sich diese Votsichtgmaßregel als vollkommen überflüssig. Die aus schließlich mit Kiirbissen ernährten Ex-I- t-U—h-- 174 «.». --—--.- -..4-» « - vqulb USFIIIUSII su» III Isllclll Las-III WI fundheitszuftande. Der Anbau der Kürbisse ist mit verhältnißmäßig wenig Mühe verbunden, und die Erträge sind bedeutend. Zur oEssiirderung des Brutan ages der Bienen schiebe man unter den Wabenbau eine dünne Scheibe Schwarzbrot, welche in guten Honig getaucht ist. Jn kurzer Feit ift nicht nur der Honig abgelegt, andern auch die Brotschelbe vollständig aufgefressen und die Bienen gehen wie rufend auf den Bruteinschlag. Alte Jmker bezeichnen dieses Mittel als ein nie fehltchlagendes.—-Es sei hierbei gleichzeitig darauf aufmerksam ge macht, daß Fütterung guten Honigs die Bienen weit besser zum Brutcknsatzk reizt als Zuckerfijtterung Es soll der-I mit die letztere keineswegs verdammtl fein. Jm Herbst gereicht, kann mani die Bienen ganz gut mit Zucker durchs den Winter bringen; im Frühjahr aber,l» wenn die Bienen'sich verruchten sollenJ brauchen sie Blutbildner. Der beftel Blutbildner ist aber unstreitig guter Bienenhonig. Der Kartoffelpilz tritt meist bei zwischen ftechender Sonnen hitze und starkem Regen wechselndem Wetter ein. Dieser Pilz zeigt sich zuerst in weißlichen Flecken auf Stengeln und Blättern der Kartoffelpflans,e, die sich allmälig ausdehnen, braun und schwarz werden, einen üblen Geruch verbreiten und das Absterben deg Krautes bewirken. Vorn Kruute ver pflanzt sich der Pilz dadurch auf die Sinollem daß er abfällt, und vom Re gen in den Boden gewaschen wird, wo er sich in zahlreiche Zellen theilt, welche sich zu Schläuchen verlängern und die; Knollen durchlesen, wodurch dieselbeni Lauten. Die Mittel, welche wir gegens iese Kartoffeltrantheit besitzen, habeni sich bis jetzt nur in geringem Grade be-; währt. 4 Wie fchiitzt man Pflan:; - ·- « s- u v v - - ----- Inwdssp Uhu v - s- r) - - s s · » UND-« WUOWH IIUVUI und Hiibnert Man durctisticht Stücke von Baumrinde mit scharfen Steck-» nadeln, so daß die Spitzen heraus-I sehen, legt sie an die Stellen, wo der« Besuch verkehrt und bedeckt sie mit et-? was weicher Erde, und die LiebhabereiJ für Gartenpromenaden und andereni Verrichtungen im Garten wird diesen Besuchern bald vergehen. i i Bei den ausgepslanZIH ten Späigemiisen istdurch aus darauf zu achten, daß kein leben des Blatt abgenommen wird, die Blät ter bauen die Köpfe aus! Blumentohi ohne ein auggiebiges Blattwerk bildet keine Blüthentöpse, Kohlriiben ohne Blatttrone keine Niibei Gelb werdende, sich sast von selbst lösende Blätter dür fen wir siir die Kühe fortnehmen. Weingeläger oderdieHefe besißt einen sehr hohen Werth als Weinbergsdiinger, indem es die siir den Weinstock besonders wichtigen Nähr stosse, Kali, Phoöphorsiiure und Stich stoss in sehr reichen Mengen enthält. Dieser Dungstoss soll im Frühjahr rund um ie Stöcke uniergebtachts nnd mit Erde deckt werden. K r i n g e l sind eigenthiimliche Ran ken am Weinstock, welche an ihrem Ende eine Bliithe bilden. Man soll sie im Allgemeinen beseitigen, denn gute« dranchbare Früchte werden doch ni t Maus entwickelt, vielmehr sind de soeten nur klein und vegetiren aus M der anderen Trauben. M [C0pyt·tght. 1904. by J. P. Wetter-J Mifchter Drucket!—Kerz-; lich war ich ah emol tm CommenzH ment s-— fell is, wann die große Buwe un MIIID vun d’r Schul grädschuiite. Jch weeß net, worum mer’s Catnmenz-i ment heeßt. Jch hab in meim Buch ge-« « guckt. was fell Wort uf Deitfch heeßt un es fegt dort: Anfang. Weil awer die Buwe un Mäd die Schul stappe, wann se gegrädfchuät hawe, so dent ich, Commenzment heeßt uf Deitsch: »An xang vum t"5nb.« Well, es mag dann ei, wiss will, enihau ich hab mich groß verwunnert itvet alles, was ich dort gesehm un geheekt hab. Jch glahb nau merklich, daß die Junge viel gescheider len, as wie die Alte. En jeder vun die unge Kerls- hot do sei Stiel gesproche un ich hab Abge, Ohre un Maul ufge ttsse. Zwee hen geschwätzt twet d’e Krieg. D'r Cent hot ganz plehn ge pruhft, wie d’r tufsisch General still-« ättick des Ding schun lang hät an fange misse, wann er die Dschäps hät leddete welle. Enthau er hot gemeent, tn zwee Wuche wott et mit die gelbe Nilpse fertig sei. D't Anner war us die Dschäps ihrer Seit un er hot gesaht, wann et d': Admiral-Tom witt, dann M. DI- mnIO nlfsiisss tsuin I«-s TI- Is-Ä .,... .- ,-.. .....,... ...,.... ..... . sp. ».,. ah gesaht, wie’s gedhu werte mißt. En Dritter hot dann dem Präsident ointers gewe un en Vetter dem Kaiser ilhelm. Jch kann net sehne, worum mer so Leit Länder un Mensche ruhle laßt, wann mir doch viel gescheidere geerls hen, was es besser -»un billiger ste. Un die Miit-? Ei, selle hen die Buwe noch gebottr. Wie die Prinzesse sen se rausgesteppt un viel vun ihne hen en klee Vermeege anhänge g’hat. Du lie lvet Himmel, was en Staat! Vun allem Megliche hen se gebabbelt, juscht net vun sellem, wo se ebbes dervun wisse satte, so as wie koche, wasche, biegle, nähe un dergleiche. Awer so ebbes braucht en Lädie heitigsdags net meh. Wann se an Dreß braucht, dann kann ihn d’r Doty mache losse un gebt es ebbes zu flicke, ei, dann werd’s in b’r Lumpesacl gesteckt. For wag is mer so lang in die Schul gange? Doch schuhr net, baß mer nochher anfange will zu chasfe. Laßt die Dumnie die Erwet hun. Dr deitsch Hannes hot mir gesaht, im alte Land hätte se le so Humbua wie en Sommenzment Alle Jahr wär en Schulprifung un do hätte dann die Kinner en ganze Ausstelling vun Er wet, was se gemacht hen, so as wie Schreibhester, Rechninashefter, Zeich ningghester un so zettera. Eniger Mann hät en Recht. an so en Prifung zu gehe un Froge an die Buwe un Mäd zu stelle. Die Mäd hätte noch en befun dere Augitelting vun allerhand Näh sach, was« se gemacht hätte s-- Flicleg aller Art un ah unnerschiedlich nei Sach, so as wie Stritnp, Hember un sehe-e Fänzhsckrwet —— ebbe5« as eenig Weibsbild, was später mol heire will, sot mache kenne. An dheel Blätz bät dann jedes Kind noch d’r Prifnng en Wert kriege, an annere Blätz hätte se am erschte scheene Tag en Sort name Piet nicl. Sell wär dann en arg Bläsir un dät net halb io viel toschte, as wie io en Paupetschoh was se do in dem Land .-4 -.. —-.-l L-.k-c.1 -...--s L »Ill(- EI, IIHI cl-, BUT-L IUIUJI IIIOUI USU Staat ah! En armer Mann kann gar net erfordere, en Kind, enihau net en Möbel, grädschuäte zu lasse. Un ich lann Die sage, dieKinner im alte Land lerne ah ebbes in d’r Schul—verleicht net so viel, wie do bei uns, amer es is met-net werth. Se hen al) ten so en Nohlchen, daß se Alles wißte, wann se mol aus d’r Schul tumme un sen wil lens, noch mehner zu lerne. Rau, wann sell so is, wie d’r Han nes mir gelaht hat«-un ich glahb, daß es is, betohö d’r Hannes is tce Hum bugger--dann meen ich, le hätte en bef serer Weg im alte Land. Jch gleich es net, wann lo junge Tinger en Eidie eigeplanzt kriege, daß se viel schmärter ware, wie anner Mensche, was schnn ebbes vun d’r Welt gesehne un ah ebbes erlebt hatve. For was brauche die Bume un Mäd Theater zu hätte-? So en Commenzrnent is noch meiner Neh fchen en regler Theater oder en Cletus -—io, verdollt sei, en Cirtus is es, un se hawe iwens en Hansworscht verbei, was die Leit lache mache muß. Seller ße se t)’r Profeht. Seller Profeht ot ah so hints geschmisse, daß dheel vun vie Butve die Mäd gleiche un um Kehrt bischuhr ah tom Mäd die Buwe. ll dann war es Zeit, daß des Com menzment is gehalte worte un die Schul wipr For so Sache kann met Irre ohne in vie Schul zu gehne. D' r O a n S j Z t I. Nase var ist Strecke-. »Ich niiisiie iaiki die aanie nacht hindurch huiteii,« schreibt Frau Was. Vlonleasiie von Alexandtim Jud , »und taniiie taiiin einwe nig Zchlai bekommen. Ich hatte die Eins zehciing so schlimm. daii ich iveuii ich eineii ilorl weit ging, schrecklich hiineie und Eslni aiigrvari, aber, als alle anderen Mediiiiien fehlichlugeii, stellten mich drei QLOO -’selafcheii von Dr. .niiia’6 stieiv Tiscooeiy völlig wieder her und ich nahin 58 Pfund zu « Es isi ad, soiiit gai«aiiii1«i, Hinten, Erfaltiingem La (-«iippe, Broiichitis und alle Hals- und Wu enleideii zu kiiriren. Preis 50r iiiid stunk irobeflajcheii frei in Brichheik’ei Apotheke. Niedrige Rate-I muss St. Loui Vla Graus Island Reute. Für die Louisiana Piirchaie lkrpoiitioii zu Sie Louis, Mo., ooui :30. April big l· Dei 1904, verkauft die St. Joseph C Grund Js laiid Railivay, beginnend den lö. April iiiid dauernd bis zum n. inrl den ZU. Jioo., täg lich kliundieifebillets zu sehr niedrigen Brei feil. ngen zliähereiii bei :liaieii, tsiiilti - keiksdaiier nfiv., wende iiiaii sich an den iiäå iieii Agei:tcii, oder aii S. M. Lildiii. (««eiie1«al liaffeiiger silgenh Si. Joseph, Mo. Kaffee gegen Trunk s u ch t. Ein Reisender hat die Be obachtung gemacht, daß Leute, die gern Kaffee trinken, nur sehr selten der Trunksucht verfallen. Jn Brasilien z. B» wo in großer Menge Kaffee ge baut wird und alle Einheirnischen des sen Aufguß täglich mehrmals genießen, sieht man kauni jemals einen Veransch ten. Diese mittelbare Wirkung be obachtet man aber nicht allein bei den Eingeborenen, auch die sich dort nieder lassenden Auslander verlieren, wenn sie auch früher starken Getränken zu geihan waren, ihre Vorliebe für den Alkohol in gleichem Maße, wie sie sich an das Kaffeetrinten gewöhnen. Kein Mann und keine Frau wird sich weigern, ein gutes Wort für Charakter lain’el Magen- und Leberläfelcheii einzu legen, nachdern sie dieselben einmal ge braucht haben. Sie hinterlassen stets ein angenehmes Gefühl in der Magens gegend, schärfen den Appetit und siörken die Verdauung. Zum Verkauf liei A. W. Buchheil. C A- s T- o K : A- . sei-rate iiassiildii Was llirliiieiieiliiiliiiulllss I- »Zw r— , - Mem-e stim- zst Statuts«-II sede- Its Die Union Poe-ne verkauft Nundkeifebib lete nach St. Loms und ziuiick zu folgenden niedrigen Rom-. Fünf-ehe- Tage Dicken Jeden Tag bis zum ZU. Nov-, gut für Rück reue15 Tage. 818 sä Sechzig case Wesen Jeden Tag bis zum 2(), Nov» gut für Rück recie 60 Tage. 820.95. Leise-nichten Jeden Tag bis nun lö. Vom, gut für Rück reise bis zum 15. Dez. 825.15. Näher-es bet W. H. Louckö, Agent. heimathsucher « Exeursionen über vie Unten Paeisic Eise-schien (.5.5e»1egeul)e1t:—— « .Vc1111atl)smd)er-Nxcuruouen Ve rka u s s date u :-—7. und 21. Juni, 5.nnd1·.s. Ju11,2.nnd16.:’lug., A. uin 20 Sem» 4. und 18 Okt» 1. und 15. Nov. 6. und 20. Dez. Tetritori u nir :Ilrkaniass, Alt-Raum Judjau T.e1«r1tox«y, Louisiana, New Merkm, Oklahoma und Texas. Gijkttgkeitsdauer uudUeberlte g e n:—sicket·3 gLiltig bis zu 21 Tagen vom Ve1·ka11ssdntunt. stemle Ueberlieg-Privilegxen am der Hinreiie. Für nähere Einzelheiten erfundrgcs man sich m Jer Uuion Pacjsic Iickec Osfice oder schreibe an W. H. L o u cks, Agt. OASTEOKIA. IS'-ist die Die Zum-, Die Ihr lmmerGekaufj Habt stot mmke M m . . M enipuehlt sich dem u Il Publikum für An s briugung von Awnings, Blitzableiter Helden von Hänsem sowie Resaraturarbeiteu aller Art. 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M» ist buc- emc .11;5·1--;-ichnete ereqenhrit fiit bu- kuttqekisz sich auf l--: chtt Llrt t Mi- g »st: llin tu unt l- n «- :: »-,«utI-Jlksteiger »O H««,n -·.I.kx I s Hut: --1.-«—k»- tlach unt-Acker und Martenbntust-knurrt In Dus» kx Bist-ic« kcttr und recchbaltiqstk Akmchenblatt dre- Mithin unt trotz-« uns « u its kss sxt n isuktrsttg krick-um, giebt es doch noch manche drittsche Institut- m du u tich nicht btfis tdkspl welche leicht Ouiu zu beim-am ist tmmiif tu uhzinntten Lllin frisch ts n if its-, schickt imxi Vtei thue Abonneutui Du. Hm die Zittnnq ein Jam, csz «.,« . , L..tll"-t-S Jus-Hm «II»1·achz-1hlen ritt-s t- !)sk'tst — s kutc ULJX ::I!t" · «7 i « .«1 Jukn tm Vor aus Zahlende erhält aus«-thun km Pciimicnbuch witchtsz et sich Jus »phka Bitte aus suchen Ism- ) » lssoss s«-Irs Hbs ist El J« stsissTZrevir sie .n:"211««s-.ien ten verkaufen. 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