W in Italien. Gentucca-Meeresst Wss sei tut-unse- harrt-Weh Ins verschiedenen Gründen ist das sksdsahren in Italien weit weniger setdteitet als in anderen Ländern Der Urthichclstliche Wohlstand des Landes ist geringer, die Fahrräder die zum Irößten Theil aus dem Ausland ein ssiihrt werden da in talien nur we nige Fabrilen Näcan ind etwas thea M und die ge irgrge Beschaffenheit eines großen Theils des Landes und der oft schlechte Zustand der Straßen Hnd der Ausübung des Sportg wenig günstig Doch ist die Zahl der Radfahs ter im steten Steigen. Am 30. Juni 1902 wurde auf 174.507 Maschinen die jährliche Steuer von 10 Lire ge ahlt, ein Jahr später dagegen wurden chon 200,878 Räder versteuert. Die Vertheilung des Radsahrsports aus die einzelnen Landestheile gibt ein Letteues Bild des wirthschaftlichen ortschritts der Provinzen, ihrer Stra enverhältnisse Und der öffentlichen Sicherheit Ein riesengroß-Er Unter chied besteht zwischen dem fortgeschrit en Norden mit seinem theilweise ebe nen Boden und seinem verhältnismäßig Futen Straßennetz und dem zurückge liebenen Süden und den Inseln Die erste Stelle im Radsahrwesen nimmt das stolze Mailand ein mit 26,721 Maschinen in der ganzen Provinz, 17, 847 Räder kommen auf die Stadt selbst. Es folgt die Provinz Turin mit 20,016 Rädern, wovon 13,926 in der Stadt. Jn weitern Abstand kommt Florenz, das an dritter Stelle steht. Aus die ganze Provinz kommen 9628 Radsahren 6681 Räder sind in der Stadt zur Steuer angemeldet. Rom steht mit 8478 Radsahrern als Pro vinz erst an sechster, aber als Stadt mit MZ bereits an dritter Stelle. Just 15 Prodinzetz, die til-er 500 Radsahrer haben, liegen-mit alleinigerAusnahme Roms-in Oberitalien. Dagegen gibt es S Erovinzen die weniger als 50 Radsa rer haben, nämlich Caltamisetta «--k sey, Satans-up wish upeumo wu, vem (88), Siege-sit (33), und end Potenza mit 22 Maschinen, sämmt also im Süden oder auf den Jn eln. Ganz Sizilien hat uuk 2132’ adfahrer, wovon die hälfte in der? Stadt Palermo, ganz Sardinien so gar nur 783. seine lette des-Ins erfüllt. iVon dem Seutinel, Gebr. Monta) Bei der ersten Erössnung non Okla homa für Ansiedler im Jahre 1889, mar der herausgeber dieser Zeitung unter ben Glückkjägerm die eines schönen Aprilta sei diesen großen Wettlauf machten. Während seiner Reise und nachher irn Lager auf seiner Schelle Land, traf er viel ich chtes Wasser-. Dieses und die ,große iye verursachten ihm einen hefti ngn Diarrhoe-snfall. CI schien fast unmöglich« lepteren zu hemmen und im Juni wurde die Sache so schlimm, daß er meinte, er müsse sterben. ’ Eines Ta ges brachte ihm einer seiner Nachbarn eine kleine Flasche von Chamberl in’S heilmittel sür Kolik, Cholera und Dink rhoe als leyte Hoffnung. Eine reichliche Dxsis wurde ihm eingegeben, als er sich in Schmerzen auf been Fußboden wälzte nnd in einigen Minuten wurde die Dosis wiederholt. Der gute Erfolg der Me dizin Imve bald bemerkt uns in eines Stunde fiel der Patient zum ersten Mal seit vierzehn Tagen in einen festen Schlaf· Diese eine kleine Flasche bewirkte eine vollständige Kur und er konnte nurd ak bar fein. Die gegenwärtige Zeit für Msgenleiben bringt diese Geschichte in Erinnerung Zum Verkauf bei U. W. Buchheit Berliner stände-. Das Wert des Berliner Mit-verwer eiux der unter dem Protettorai der Deutschen Kaiserin steht, macht erfreu liche Fortschritte und immer neue An Ialten werben in's Leben gerufen. Die Wpe bedeutet einen wahren hort zur debung der Volksgesundbeit,"indem sie Ue kleinen Kinder solcher Mütter aus dem Volle, die zum Erwerb außerhalb des haufes gezwungen sind, tagsüber aufnimmt und verpflegt. Unter den ngen Mädchen, die sich den Gruppen « r soziale Hilföarbeit anschließen, ge "rt die Thätigkeit in den Krippen zu den begehrtesten Beschäftigungen Man kann sich schwerlich auch etwas Dank barereö und Erfreulicheres denken, als die Pflege des Böltchens in schönen, lustigen Räumen, wo alles vorhanden, was moderne ygiene für das erfie Kindesalter vor chreibt. Frühmorgens werden die Babies von den Müttetn abgegeben hurtig werden ihnen die Mädchen abgestreift und sie in blü thenwetße Anftaltshemdchen gehüllt Dann nehmen die sogenannten Moses Wrbchen sie auf, und die Reife nach den, um ein Stockwerk höher gelegenen M der Leippe wird angeW dort wird gebadet, nnd dann beginnen liche SPMY unter denen der M MIMEMO Heil-sites fis sollt, W us des-rieb Der beständige Erfolg dieses Heilun tels sit es zu eines der beliebtesten Prä pacste fär Muse-leistende kamst Ei Iikd Metall als ein heil-Um uner tyanh ssf das man MSerlaffea kann Und Ieise-anzusehen eins-achten ist. As is Hefe-dirs wehe-I sei Spur-ser - M« »Es-W WIN , - t Lede- In de es - M ZU Mf iel I- s. Bus Tintisertisrr sei-us. Io- Oessi Merm- uvsss II OOIUWM sente- e, In Wien ist neulich in der Person von Magdalena Gellh eine Frau ver orben, die aus der Erde wohl nicht hrebgleichen gehabt hat. Sie hatte es ssum Beruf erwählt, ihr lebendiges Jch Izu anatomischen Studien herzugeben. f Tie berühmtesten Wiener Aerzte hoben s sie seit 20 Jahren als Unterrichtggegen stand für die Studenten benutzt. Diese Stellung oerdanlte die Frau einer eigenthiiinlichen Befähigung, über die fraglichen Organe durch ihre Willens »iraft zu gebieten. Sie konnte ihre »Stimmbänder minutenlang unbeweg . lich halten, sogar wenn sie berührt wur »den, und so waren die Studenten in . der Lage, an ihr zum Beispiel die Be trachtung des Kehltopss übungsweise in einer Vollkomitenheit kennen zu ler nen, wie sie sonst an einem lebenden Menschen nicht denkbar gewesen wäre. Die Frau besaß sogar die wunderbare Begabung, gewisse Hindernisse, die sich der Untersuchung häung entgegenstel len, künstlich hervorzubringen, und gab dadurch den ngehenden Aetzten eine unvergleichlich? Gelegenheit, sich in der Ueberwindung solcher Schwierigkeiten u üben. Anderseits hatte sie eine be sondere Empfindlichkeit der Schleirm häute erworben, die ihr geftotteten, fe den Fehler in der Untersuchung selbst zu fühlen und anzugeben. Sie konnte stets genau sagen, in welcher Lage sich ein in ihre Nase, ihren Kehlkopf oder ihren Schlund eingesührteg Instrument befand, so daß danach der Student aus ein Bersehen aufmerksam wurde und es verbessern konnte. Dann sörderte sie chließlich aus ihrem großen schwarzen utel. den sie stets bei sich hatte, eine san Sammlung oon Gegenständen ge age, die sie sich als Fremdkiirder die verschiedenen Theile der Luft toege ein ührie, wo sie dann ausgefun den wer szllteru So hat sich die --I0--«3-h:-- ---- s-1-Is!.I-- m--Lt--b H UISIOIUUSUIVG uCUI IUIII llqc QISUIIIIIII uni die eiltunde zu erwerben gewußt. Sie ser stand sich gut dabei, denn sie erhielt fiir jede Sißung zwei Gulden (76 Tenty und ann aß den Vorzug, von setzten ersten a es begehrt und von einer zahlreichen uåtudentensihaft all «Bersuchstaninchen« geschäßt werden. Sie hat ihr Geheimnis nicht « verrathen und überhaupt keine Schüler hinterlassen. selbsreiuignss Io- site-be Das Wasser der Gileppe-Thalsperre in Belgien wird alle acht Tage durch den Batterioiogen Professor Malny von der Lütticher Universität unter sucht. Diese Untersuchungen hatten bishek merkwürdige Ergebnisse. So enthielt eine tiirzlich dein Gileppebecken entnon mene Probe aus den Kubitcenti meter nur sechs Kvlonien von Mikro beii, die obendrein gänzlich unschädlich waren, während nach fiarten Regen giissen die Zahl der MitrobeniKolonien auf 100, 500 ja 800 steigt Nach acht bis regekrhn Tagen nimmt diese Zahl aber mäßig wieder ab und nach drei bis vier Wochen wird fie ganz winzig. Außerdem ist festgestellt, daß die hl der Batterien am Einfluß des as sers in das Becken weit größer ift als am Ausfluß. Wodurch die Mikroben fich vermindern, ist noch nicht genau et mittelt. Natürlich sind die Kleintvesen unter sich in beständigeni Kampfe; da bei aber wird auch dem Einfluß von Licht und Luft aus das Wasser eine reinigende Wirkung zugeschrieben. Ein zelne Fachleute neigen zu der Ansicht daß die Reinigung auf die in dein Was ser regelmäßig bestehenden Strömun gen nach den beiden Ausflußstellen zu rückzuführen sei. Bei fließenden Ge wäfserri ist die Selbstreinigung von Mitraben eine bekannte Thatsache. Der Gott sit-It Wie sibirische Blätter melden, erzäh len dort aus dem Altaigebirge einge troffene Reisende, in der Umgebung von Ustjuana sei ein Mann erschienen, der sich für den von den Mvngoleii und Kalmiicken des Altaigebirges erwarte lcll LDUII cllkOl UULSLVC UND VOTI klllc Jurte bewohne. Er zeige sich dem Volke nicht und lasse sich von einem weißge tleideten Greis und einem jungen Mäd chen bedienen, die er als Vermittlerin für feine Mittheilungen an die Bevöl kerung benutze. Ei sei schwer, von die sen Mittheilnngen Kenntniß zu erhal ten, denn die Mongolen und Kalt-jü cken, die früher Rassen gegenüber sehr mittheilsam gewesen seien, hielten est alles geheim. Besonnt sei nur, daä es nach der Lehre dieses Mannes verboten sei, anderes Geld als Gold- oder Sil bergeld zu besitzen, und daß die Manga len sieh deshalb des in ihrem Besitze he sindlichen Papiergeldes um jeden Preis entäußerten Theuere Seel-Harte n London wurde kürzlich eine auf der ückseite einer Spielearte Gorreau fünf) von Hans hoan dem Jünpeen malte Miniature ln Gewebe-Farben "r MZO (812 versteigett Das Lehr gut erhaltene nie-tuer stellt te Pfütze-ise Franrei Geword, her gäin vonI otfolt,s;ar. Je trät eng an iekende warze onna - Tdllånfaadzatåsgäcelsueiuedäaothei Me. n « I r m Zier leinenen hause fast völlig deckt anseer trägt sie, der Mode der Zeit gemäß, Kragen und Maus-betten Der Werth hervor-Anstalten weim- Schckfwolle bezissert H Eis-Speise auf geht all III Messe-» — . ..-- .,- s-« .- « s. ·« «-s-- — 1 Reue mir-licht Forschung-reist « W is.’»."««-.’M.k·så.«k«« «"' Eine neue anstralische Forschungs reise ist kürzlich von Adelaide aus an getreten worden. Sie stellte sich die schwierige Aufgabe, den noch vorhan denen letzten unbekannten Fleck Inner australiens zu dutchqueren, beziehungs weise zu erschließen. Das ist das un geheure, 50,000 englische Quadratmei len umsossende Gebiet zwischen dem Ehre-See und der Ueberlandtelegras phenlinie einerseits nd der Westgrenze Queenslands anderseits. Eine große lsahl von Forschern hat schon versucht, kdiese Wüste zu durchdringen; sie muß - ten entweder umkehren, wie Statt und Winnecle, oder sie viißcen ihr Wag niß mit dein Untergange, wie die Cal vertiExpedition. Dasselbe Gebiet ist es auch, wo der deutsche Dr. Ludwig Leichhardt seinen Wagemuth mit dern Tode büßte.· Nachdem er am 3. April sld48 sein letztes Lebenszeichen vom TBarcoo Niver gegeben hatte, verschlang jihn diese große, stille Wüste, und nicht » die geringste Spur ist von ihm, seinen i acht weißen und zwei schwarzen Beglei jtern, sowie von den großen mitgenom menen Viehlieetden jemals entdeckt wor den. An der Spitze der jetzigen Er -pedition steht der Knpitän Barelay. IDaå nächste Ziel der Expedition war iOodnadatta, der Endpuntt des süd »lichen Theils der Ueberlandbahn. Jn «Begleitung von einigen schwarzen Pfadfindern sechs Komeelen und deren asgdanischen Führern ward der Vor « marich von Oodnadatta aus direkt nach Norden in das bis jetzt noch gänzlich innbekannte Gebiet eingetreten Jrn . Austrage der Regierung, welche die Ex pedition unterstützt, soll versucht wet den, eine Viehtreibstraße von Unans land her zu finden, und gleich eitig sol len überall Bohrversuche ange ellt wer den. Kavitän Yarclay kennt Inner ---fl— --t-... Institutile u your, lluusy sclljs Achills ten mit guten Ergebnissen aus dem un bekannten Lande zurückzukehren Its-titsche Dmicheueestur. Die Depeschenteniur wird bekannt lich in dem gegenwärti en Kriege sei tens Japans überaus trenge gehand bi. Ein Korrespondent der «Frant urter tung« tn Totio macht dar der s m gepreßten herzen in fol gendem Briefe an sein Blatt Lust: Die Censur wird immer strenger. Als ich Ihnen eine kurze Mittheilung iiber die weite innere Anleihe telegraphisch vermitteln wollte, wurde mir das ganze Telegramm auf dem auswärti Vn Amte gestrichen. Was wird jeßt nicht alles gestrichen! Oft werden die Depeschen so verstümmelt, daß man dorzieht, sie gar nicht abzuienden Da bei sind die Schwierigkeiten die über haupt gemacht werden, schon sehr groß. Nach einer neueren Verordnung müssen jdie Telegramme dräfentirt werden dem hauptquartier, wenn sie die Armee, dem Marineministerium, wenn sie die IMarine, und dein Auswärtigen Amte, Twenn sie irgend etwas anderes betref «sen. So tann man mit Einer Depetche eventuell von einem Bureau zum an deren laufen, um schließlich zu erfah sten, daß das Absenden der Nachrichten nicht gewünscht wird. Weiter ist un angenehm, daß zum Eensiren der Tele gramme nur bestimmte Tage-stunden angesetzt sind· Jch will mal sagen, es passirt Abends 8 Uhr etwas. Dann ist es erst am nächsten Vormitta möglich, zum Censoranit zu gehen. ier war tet man eine Zeit lang geduldig. End lich hetommt man sein Konzept mit zwei großen Stempeln versehen wieder. Nun fährt man zum haupttelegraphem amt, das ungesähr Z Stunden zu Wa en abliegt. Jn der Zeit ist es unge fähr Mittag geworden. So kommt die Nachricht-wenn alles gut geht-also rund 16 Stunden später in Zdes Telegraphenbeamten, als die hat sache, die es enthält, geschehen ist. Was dann damit geschieht, daf« wisset-t· die pvsclkl- MTIIIHHTUV LJUUT Iw CUV VIII sen von Frantfurt ersehen, daß zwei «Telegrarnme, welche ich gleichzeitig im Ihaupttelegradbenamt abgab, an zwei Zoerschiedenen Tagen in Frankfurt ern "gelotnmen sind.« Kuropatttn als Chef r e d a t t e u r. Wie ein Warschauer Blatt berichtet, läßt General Kur-spat » tin unter dem Titel »Voi Mandfchursti Wjeduöt« (Mandfchurifche Armeezei tung) eine Zeitung fiir die Feldarrnee erscheinen, deren Ebefredatieur er setbft ist. Tie Zeitung erscheint dreimal wöchentlich Reduktion und Drucknei befinden sich in drei Eifenbahnwagen, sdie dem Sonderzuge Kuropattini an gehängt find. Der Bezugspreis beträgt 12 Rubel jährlich. Nur Offiziere der Landarniee dttrfen Beiträge einfetrderk Die Zustellung des Blattes, das fis einer weiten Verbreitun erfreuen so , erfolgt durch die Feldpost Kostbare Schnupftqu b o s e n. Jn London erzielten Gngfi irn Verlauf der Bersteigetu einer Sammlung des verstorbenen zogs von Cambtidge besondere eine Ml Schnupftabatdosen ganz außeeor - liebe Preise-; So wurde eine goldene Bose im Stil Leute XV. mit Spiel szenen in polychrorner Emcitle site U0,000 vertaqu Eine ovale Schnupf tabsatdofe, ernstllirt nnd getrieben« brachte M; andere, sehe skne cremphoe one der Ludwige V. nnd xVL mitten Moc. M M nnd M W« « -..·-- - «---«-· — Is- deo die site « — smwsss engste- « Der berühmte, fchtvedifche Fee fchttngsreifende Stven hedin äußert sich über die geograplfilche Lage Tibets, des finftern Priesterstoats im asiati schen hochland, wie folgt: Bod-jul, wLe Tibet von feinen Einwohnern genannt wird, ift die höchste und rnafswsre An fchwellung der Erdoderfläche, belegen zwischen den beiden mächtigsten Berg letten der Erde, Even-tun nnd hinta laja, und mit Recht wird es das Dach der Welt und die Wohnung des Schnees genannt. Von dieser An fchtvellung, die die Niederfchläge der Monfune sammelt, gehen strahlentveife mehrere von Aftens größten und vor nehmsten Flüssen aus, der Indus, der Satladfch, der Bramaputra, der Sa luen, der Meiong, der Jantseliang, der Hoangith ja selbst ein paar von den größten Flüssen des centralasiatischen Gebieten Jailient-Tart)a und Kyotans Darya haben dort ihre Quellen. Der Tnördliche nnd mittlere Theil dieser An ifchtvelluug liegt durchschnittlich 16,50l) zFuß hoch und ist absolut unbewohn Ibar: die Niederschläge fallen in eine »Menge odlauflofe Becken, und erst in Jden Grenzgebieten befinden sich die HQuellen der vorgenannten Flusse, die bvn dort ftrahlenweise aus Tibet ab »ftr·omen, utn die benachbarten Tiefläm der zu bewäsfern und zu befruchten. A auch in dem füdlichen tiefstgelege nen heil des Landes befindet man sich nach unseren Begriffen in unermeßlicher höhe. Lbassa (Hla-fa) oder, wie es die Mongoten nennen, Dio, die Haupt stadt der Provinz Ui, die Metropole von Tiber und der Mittelpunkt der ge-! fommten lamaistifchen Well, liegt 11, 980 Fuß über dem Meer, und Schi-» »gewe, die hauptftadt der Provinz » Tfan und unweit des berühmten Tem lpeti Eckschidumpp belegen, wo Pant :lchen. Rinivotsche oder Bantlchina jBogbo wohnt, wie meine mongolifchen Lamas diesen Oberlama nannten liegt n-880 Fuß hoch · Tibet ist eine natürliche Festung mit afi unüberrvinblichen Wällen. Gegen ften grenzt es an das Labyrinth mächtiger Bergtetten, bat sich in Pamir vereinigt, irn Osten an die noch beu tigentags fast unbekannte Welt von Ver en, die in beispiellos energilch SE schn tenen Thälern von den innern-ine sischen Flüssen durchschnitten wirb. Jtn Norden ift Tibet durch ben Auen-lau unb die innerasiatifchen Sanbwiiften begrenzt und ini Süden vorn hintalaja mit seinen schwer zugänglichen Pössen. Kein Land ber Erde ift von der Natur so gut Jsolirung beftirnint wie Tivet, und nur feine geographifche Lage er klärt, baß seine Einwohner bis 1904 sich von jeder Berührung von den Eu ropäern entfernt halten konnten. Statistische stiegst-erschre. Eine aniiisante Statistik, welche die fUnzuverliissigleit ber aus dem fernen Often einlaufenben Kriegsnachrichten treffenb charakterisirt, veröffentlichte vor Kurzem ver »Pefter Lloyd.« Das Blatt hat sich der Mühe unterzogen, aus den seit dem 8. Februar eingelaui fenen Telegrarnmen vorn- Kriegsschaa vla e eine tleine Statistit der beider seitigen Verluste zusammenzustellen iDie Verluste betrugenz ans russischer ·Seite: 86,500 Todte, USE-P Vet ;tvundete, 95,500 Gefangene, 78 Pan » zerschiffe von ver Type »Retwifan,« 38 Panzerfchiffe von der Type »Para pawlowsk,' 145 Panzertreuzer· 411 Torpedobvotzerftörer und 1487 Tot peboboote; auf japanifcher Seite: Js 600 Todte, 149,000 Berwunvete, 131,· 000 Gefangenen die Schiffsverlufte wurden gewissenhaft niedriger angege ben, und war nur rnit 49 Panzeri fchiffen erlzter Klasse, 84 Panzertreui zern, 98 Torpevvjögern und 594 Tor pebobooten. IIUIIIUIOC TUGIILUIIIDQ Nun sont-Häher Zbiirbeilkrmde sibt ein Padyrus Nachricht, der von dem Englander Petrie in einem Schutthau sen von Kahun gefunden wurde. Wir finden darin unter Anderem folgendes über die Behandlung eines angenirans ten Ochsen. Nach den Ratt-schlagen des Papyruj beginnt die Behandlung des tranken Ochsen mit einer Zaubersors mel; wenn diese gesprochen ist, soll man das Thier beiseite stellen, den Körper von Kot-s bis zu Fuß mit taltem War ser defpritzem dann seinen Körper mt trockenem heneschwermuthlich einer Art Gurte) oder mit Melone abreiben und ihn mit Henesch räuchern. Nach ver schiedenen anderen unverständlichen Vorschriften heißt es weiter: »Du sollst ihm einen Aderlaß machen aus seiner Nase und an feinem Schwanz und dann u ihm sagen: ,An diesem Schnitte irbst Du oder wirst wieder gesund durch ihn«.« Schwetzer Lehreeges hs l t e r. Jm Anzetgentheile der «Priitiganer Zeitung,« Kanton Grau biinden, wurden neulich unter Anderem verlangt: Nach den ein Lehrer, Dienstzeit 24 n, Gehalt 400 bis 500 Franks (1 Franc gleich 18.8 Gent-U nach Tschepdina ein Alme, Dienstzeit 24 Wochen. Gehalt 450 Frau-M nach Schien-Stel- ein Leh rer, Dienstzeit 24 Wochen, Gehalt 400 Francsz nach Pagt ein Lehrer-, Dienst t U Wochen, ösehalt 500 esse-; nn aber: nach St. Unt« ein Mel-Arte, Dienstzeit etwa 14 W sehsit M bis sso Franks III-Is fkssh Do you know Yes-Hi For-m I Yesust Fusin i- the- x en .1th·» winke-( the Ists-U l)r«.««j. «f the Ist-! Hin-Oh ynu ewct txt-ird. Yesat anm is this »in-sit that nesvvk meins Mel-Ah dnlc iir sour. but h Ihrqu fnsslh swmst unsl Insij tut use. Yvast FOIM ist Ihrs Psrssit IUCI most roh-Mr- reitst made-. few-ndegs ja :1 tin-. Sumpfe-« Hi www-L (-i-1n;«,::n-j il «f um«-L UNka Hm »s« Zsskkwf hinsiUanl ;!1-,s»r-si11k-1.k-»» .:1 This Ostern-St :«,«11«1«—-n — « ! .««««-» « jnfhswsrliI N»1,.U!-!" sw Luk- risst knku L:s;-k i« ".« ·-—! I««s-nn j( .-"-.·.v·1ys- s« z? s « . - »s-« Jnus Un- 11cs11«!, t..’·«:e(k IIINTI that »in E 111 isjA Tlm Fern-! U »- klye New-. All gr-)c»s» H ZZ 1· » z« x1;k.1ck:sgs-. list-U ;-.«L« sagst com-uns 7 ach-» cnough m kass w lauft-m scntl sssl uur but-Ti. «1!UW 10 Ilslkc lit·-a(1."jpek. IORTINESTEMI IEAsT co» clsllcssc Me OIIIICIIW Ist IIIUQ 1029 D si. » Oute Tat-met Photographien, von 02 — wiss per Pape-Id, Jsmte qut sä- 50 cems per Duyend Sprechet vor uns aber-zeugt euch, daß M vie beste Neben in tet Stadt tiefe-u. No. 1029 0 Strasse — Zu verspeisen oder zu ver tauschen gegen Farmeigenthum, ein gu tes Wohnhqus nebst voller Lot tm südli chen Theil der Stadt (5 Block vom GO ichäftstheil). Gute( Stall,zenztinasum, bühnetdtcht—gute Schatten- sowie Obst bäume, qute Pumpe sowie Eommekkü: «che. Nähere-) in der Oft-ice dieses Blattes W H. Thomptmm Maß-il nun Jlolat Praktisirt in alten Gerichtet-. F I i - Nruntergeiithumggeschäfte und Hosti tionen eine SpezmlitäL —- Gebmuchk die »Bist-« (Ts«üh1ichk «ft(ümpie. J. P. Windolph. ( , .-—.—4 -——’ 7 Wir » .:»:.-, Telephon- Anlage b« »H,I« Mäsk ge Rates-. Diesiac Gesellschaft ballen Wir machen gut-u ivemu uicdkigk Roten sur vie Jan-m . jetzt Stand Island Telephon compy sw- »Im-ko- I w D CRlsT. Zum .--I—O—I—-O FUIITY sTOlLZ BIuIz RIBBQN ME- M ein ge funveo Bin-; ro belebt und stärkt — erregt Ihren Appetit, und macht Wangen. roth· Brit-Um sie icm cis eine Kiste. sk pur-IN Die Erste National Bank onus-) ist-AND Kannst-usw Tini ein allgemeines Baumes-hist Macht Famisuleihem Kapital 8100, 000; net-erschuf s7s,000. S.N.W01ba(h Präsident c. I·’. besstloy.samrek. s. ID. um«-, »Du-sah Eisbe tsc. A ND BANKING echter-Apis Kapital Stumm-»Du - - llebeiichuß und Proer dir-, out-. w Zinses bei-tm auf Zeitvepositem s Ieise-u sie II Ums-. I Its-san füe . sen-te. s Heim-n »u- s III-m Geld verlieben u mögltchfi medngen Raun. Um Euere Damme-h Anteil-en sowie anderen Bansgeichäete wird freundlichit ersucht S. A. Peter-um« Pras. J. W.'kd0m1)80a, Vize-Pkäi: O. B. Zoll, Kaisitev Fåhrplaw « Grund Island. Reh Lmkotm « Demut, H Our-ba, Helena, « Uhu- o, Butte, IT Quaäofep , Porttmw, ; Kau as ity, Date Lake Eny s St. Lea-s « Sau zumuten « und alle Punkte and alle Punkte s-» Ost und Sib. West Züse gehen wie folgt RwiHP Lokal-Erstei· Inst-aft, ZU Tisch-h MkxxksåsskkxtcPack-HAVE «- wis « ; III-L ..«.s;k.-«:«.7;·H»s..:3--"«x »s- Mi HV C i Pulte-; lebet-ask lio?::F:-m· F Las Ohms ) fliehst-Bild Eräkes.lisglb., km- z com, ruht-, I. ofes , tas. . » M C« (5t1y.et.roulg,6sicqgo, Deus l'« Mut i. ’ loek n. Punkte sit, mitzu. 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Uslumtsug :.«.-.11. . Ple o m M. St--ck.« . . 4Mtsm OW. final Llsy Futqbt .. . 61« v m Nach dem Wen-w l. contes-d Amt-nd . . lzfusv m 1«55p m IM· Matt G Lokal Passa tri. LU) p m st v m s. Norm Mal-nimmt knij A ss » m 9z10 v m b. skeqon ihnek .. . . IN u m 010 n m U. Geleit-ro end-u . . III).1 m n Um » III. rote-c Wso Fragt-« sttva m VI) s m Os. Ins-I Island Lokal ..... Ists a Ia I-' Ille Just Und wng ausgenommen du Ins mun- « bezetåams welche onmszs,sad die Im must f besass-Im- mxche spaaqdends nicht sehen cspetsmsqm u alle-I sägt-h Zuge l nnd I flsd Iolide Wall-m- Mge. s- en verfault and Sepsck MU Im sit-O alles Wären in dm Bek. Gluten sind Stumm O. ten-O samt Wand-usw« Noch des-« cüdesz s I «- u Zekqssssmksicm ... .7111«t«: 2 tot-taub Vasscsm Musik« . Ums m 916 tschi........ .. ......... '«':U-m Ist-Odem Not-but Intuqu Ist-CI Ists Vathstet Giin stooss s site-iceMast).».»...... .. .. 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J( s.!m«e, Berlin-, name-IM, Sud Rasse-sum Fuss-»in n. Mut-NO Mitt woch-S und Funw , .. Do U Amt-sum Präsan Im Eid. Noth :«u«p,s.»u-«I. »Hi. TI. tun-L tou CIIT K«--«Li-. END-tax Isauckstog s-» «sk-:i»,1-s-1-I.ms, kma-n::z4stad' anmksncH .’t-(':sn·( . . CL Wo m I. O. Eva-h III-III s- - JDcsm