Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 29, 1904, Zweiter Theil, Image 11

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No. 113. Well,
der Wedegweii
let is fort, for
nach den Phi
lipp, was mein
Hogbanb is zu
honte, un ich
sin froh qetoe
fe, bitahg ich
. fin schUhk daß
--------- . ere ihn finne
duht. So weit is das Ding ja aut ae
nug, awtver was ben ich for e Ttubel
mit die Wedesweilern! Ich sin reite
wen zu den starli uanxie ums unsern
geheirntber Bub is un hen zu ihn sie
wir-they baß er in den Wedegweiler sei
Aebfeni e wenia zu den Salutui tende
sollt un do bot er gesagt: Natt un
Illhr Leis. Jdi heu en qute Gitiapp
wo id, schöne-J tield und-e un uit viel
zu sunffe bruude iidazs is urud tun-:
iiti gleiche; dculst du ieh fin so eu ver
dotlter Pfuhl un tusitte uiein Eituipit
uu gehn in den «Li’-ede911,1eiler fein se
etendlniubiqe Eulxibu for Bier aus-in
difctssef tksz ist« ja unt qeiiua, der We
bestiscilir bunt mich immer prmumisz
VI- er esJ reiut mit maitpi Dein, qui-ver
bie- ufi die heutiqe Ztuud lzen im noxti
teiu Derbrillte Herr tiefes-n. Bieseidis
dass, ruht es- auti die ViitfmeL unis
meine »Bitte is, iiar nit akute-, wann
id) soviel in Die Erluhug fin. Eo, Tro
lieu ists-: sieh-alt lu so elstieg tuqu ich
un usein Vub erlcusef tFi teil juh es i:
nit to iksin e JieuisrtiUie tu reine Ich
sin reitenqu iu di: «Li1ede-:-ki«eilerii un
dente Je empl, hie hat ja schon ne
wißt, dctsi der Weh-Zweiter fort :u;:r,
ior mittz e Fiehtrer tu bului! To tunu
mer empl seini, wie notifies die sil
lec« bunt ie aus-fiou un ieh Nun thue
inne-« ich lieu uoti ni-" nit so c Wuuuuen
sie-sehn Linie, ho! se tiefqu trunu
du uikdi den TUTTI-Eiter in den Naht
odbcr in tlitintrr for assidiiett hättst, uso
das Vifxnesz Mwh i—:, bunu hjitt iiii
nur kein Ftikt komme actnbt nimmer
jetzt, iro di: Visu If- wide-er e useniq
uffpiite hulit un wo tuefetiiiellie der
L , l—.... Jl
«n -
Pcyukcqu ouqtuc due-« ou um« u«
ihn hardlie spehte, wann ich nit den
ganze Tag hinner Edle Bahn stehn will.
Wedesweilern, hen ich gesagt, ich
gesagt, ich fühle ja aria sakrie, daß ich
dich fo viel Trubel mache. awwer es
is lein Juhs iwtver gespillte Milch zu
reine, ich sin einige Zeit rettig, dich
o viel zu assifte, wie du willst, bilahs
ich möcht nit hen. tasz du gar zu v"el
Trubel an mein Elaitnt datvwe dub t.
Soll ich dich dein Lonfch koche, odder
toll ich dich dei Haus uffstrehtene?
Ach no, bot fie gesagt, awtver wann
du e wenig hier in den Saluhn stehn
willft ,bis ich von den Butscher zu
rück komme, dann lannst du’s bahn
dann brauch ich doch wenigstens nit
den Stohr zuiumachr. Ahlkecht, hen
ich gesagt un hen mein Hut un mei
Dingses abgenomme. Die Wedeswei
lern is fort gange un ich hen noch
keine Minnit da aesosse, do is en
Kostiemer tomme un hot for e Rim
melche gefragt. Sellen Mann hen ich
gleich gut gegliche. bilahs es gibt
nids besseres wie e Kimmelchr. Ich
hen den Dag selbst noch lein gehabt
un do hen ich auch eins aenomirr.
Well, bot der Mann gefragt, hen We
destoeilersch aus-verkauft? Ich hen ihn
eckplenht. das; ich nur en Freund von
die Missus wiir un se deht gleich ke
duhr komme. Well hot er gesagt, dann
sollte ich ihn noch e Kiminelche gewwe
un en Wasch dabei un wie er das ge
habt hot. do hot er gesagt, ich sollt nur
die Misfus Wedesireiler lage, wann
er widder lomine deht, dann deht er
bezahle, er hätt nit lo viel lohfe
Tlchehnfch in sei Vacket un er wollt
leine zwanzig Dahlet Bill breche. Das
is ahlrecht, hen ich gesagt un weil ich
ich doch schon oft gesehn hen, daß en
Saluhnliever auch als emol ebbes
duhn muß, do hen ich gesagt: »Hier,
nehme Se en Schmohl ans Haus« Er
hot sich e Ziclar genomme un hot gesagt
motsch obleitscht un io fort. O, ich
denke ich deht en forschillaefz Saluhn
Lieder macht-Es is mich«eingefa,ll»e,
das IO vctl Mann gut Im sur rein
Name gefragt den« awwer die Webers
tveiletn werd ihn tchon kenne. Nach e
kleine Weil is en kleiner Bub lomme
mit en Pehl un hat for e Peint Bier
gefragt. Er hat gesagt, ich sollt ibn
e autes Meicher gewwe, bilalis sein Pa
wär aria leident. Wei was is dann
die Mätter mit ihn, hen ich gefragt
nnd do hot er gesagt, er hätts uif di-.
Brust un in fein hals. Do ben ich
dann an den Kehl erumarmontied aw
tver ich hen nach alle Seite aedrelit un
gepullt un qepuicht un es is tei Bier
komme. Newtver meint-, bat das Aid
Iesagh ich tann ja später widder lam
me. Den Se mebbie en Brenel for
mich? Schubr Ding, hen ich gelagt un
den ihn en schöne ausaeviat Do hat
er aetaat, er hätt auch noch siwwe
Brieder und zwei Schweichiere wo
auch Bretzel gleiche behie. Weil do hen
ich ihn e ganzes Dutzend gen-we un er
ii fort. Mer muß doch ebbes dulsn,
for das Bißneß zu buhme. Jetit iin
wei Männer komme m jeder e Bierche
at den-wolle Ich hen widder qetreit
wie alles un mit einem mal te die
ganze Fablfett aus den Kehl eraus
aeiloae. Do hätte Se awtver emal
iehn tolle, wie das Bierche fortgelauie
is. Der ganze Flaer un die Bahr
hen geschwomme. Jch den mein
Daume in’dad Loch gesteckt, for das
Bier zu fisppb Ich links auch ge
stappt, bilahs es is leini mehr drin
gewese, answer dente Se nur emol an
iejt hen ich mein Baume nit mehr
W
eraui gebracht. Jch hen gepullt wie
alles, awwer es war kein bSich-. Do
hen ich jeht gestanne un hen die größte
An st ausgehalte; denke Se emol,
me bie mein Daume wär nie nit mehr
erauögange un ich hätt mei ganzes
Letve lang mit den Kehk erum laufe
müsse, wei, sell wiir ia schrecklich ge
wese. Jm Winter hätt ich mich ja
mehbie en Musf draus mache lasse
könne, awwer im Sommer, wei do hen
ich ja gar nit dran denke könne, mit
aus die Schillszu kriege. In meiner
Herzensangst hen ich mich mit die eine
Hand die Kimmelbattel getäckelt, ior
e wenig Kurrahsch zu kriege-, ich hen
die Battel an mei Meilche setze müsse
un do is mich ebbes in die unrechte
Kehl komme. Well. wie ich da gefofsert
hen, das könne Se sich denke. Ich ben
getofft un hen gewiirgt un die Auge
sin mich iwwergeaange, das war fiers.
Jn sellen Moment is die Wedesweilern
komme un was dann gehövvend is, das
vereähl ich Jhne das nächste mol. Mit
allerhand Achtung etc. i
Lizzie hanfstengei.
W
Epheu als see-stören
Einen tchlagenden Beweis siir die
zerstörende Wirkung, die das unge
hemmte Wachsthum de- Epheu hervor
rust, kann man jetzt nur wenige Mei
len im Norden von London erblicken.
Eine mteressante, schön gelegeue alte
Pfarrtcrche ist zerttört worden durch
diesen grünen Schmarotzer, der zu
iange durch eine falsche Anschauung
von nialsrrischer Schönheit aeduldet
worden ist« Es ist die alte Allerheili
gentirche m Chingsord in Eisen die
am Abhang eines Hügels steht, der
über da-: Thal des Lea blickt. Die
Bauart zeugt von guter Arbeit, etwa
um Inn-, doch der größte Theil des
Wesrthurmee und die Fenster des Ne:
benschisfcsp, ebenso vie Kanzel zeigen,
daß die Kirche im 15. Jahrhundert be
trächtlich nugebaut wurde. Jm Jah
re 184-·), als eine neue Kirche ungefahr
eine Meile nördlich in Chingford
Greer erbaut wurde, ward die alte
Kirche fast völlig verlassen, und nur
selten fand ein Gottesdienft in dem
glitt-Kölsch verwahrlcicnden Gott-g
hause statt. - »
Jetzt beaing man auch den betrüb
lichen Fehler, den Wuchs des Epheus
zu befördern, und lieh ihn üvprg und
..-»..-.«;..-« esse-»r( k;-m.«·k»u säh-s
Osssvsssukstw usssuu q«..--.-,--.., .....
die Dächer sowohl als über die Mau- »
ern. Man empfand einen gewissen
Stolz aber das alte Gebäude. Die
Größe der Epheublätter, die Uepvigs
teit ihres Wachsthurns wurde als eine
besondere Schönheit betrachtet, zu der
man sich nur Glück wünschen könnte.
Die alte Kirche wurde fortwährend
photographirt. Eine Mindergabl in
telligenter Leute prophezeite, daß in
einigen Jahren der Epheu Herr des
Gebäudes- icin werde; aber die tfpbeik
stänune galten fiir heilig und je dich
ter die Pflanzen das Dach bedecktem
testo »hiibscher« fand man die Kirche.
Jtn Februar dieses Jahres, bei tat
tem und nsindigem Wetter, erfolgte der
««-;usai-insenl«-ruch. Das ganze Tach
des Mittel- und Südschisfes stürzte
völlig ein und zerbrach und vernichtete
dabei die Mauern, die nun wohl bald
nachsolgen werden. Der gegenwärtige
Anblick der alten Kirche ist höchst kläg
kich. Die «riesigen Aeste des grausam
uintlammernden Evheu hängen um
die Kirche in gewaltigen schlangeniihnf
lichen Windungen und schlingen sich
nach verschiedenen Richtungen durch
einander. Der weithin ausgebreitete
Epheustamm an einein Strebepfeiler
der Nordseite des Mittelschisfes miszt
I: Fuss von einer Seite zur anderen.
Auf der Südieite ist eine sehr interes
sante Vorhalle aus Bactfteinen, etwa
urn 1500 erbaut; auch sie ist nach
allen Richtungen hin geborsten und
das ist tein Wunder. Ein einziger
Epheustamm an ihrer Ostseite hat
einen Umfang von 21,-f»» Fuß und ein
anderer mißt 2 Fuß, wä rend sich an
der Westfeite ein ganzer Wald alter
Büsche von ungeheurer Ueppigteit in
das Gebäude hineingeschoben hat.
W -
Die singen von Hutte-betten
In Hildesheim sind vor Alters zwei
Richtstiitten Frewesen Fur diesalrnaoi
aus dem Sie nberge und siir die Neu
stadt aus dem gegenüberliegenden Gal
genbergex die leßtere Stätte ist noch
heute durch eine Umzäunung gekenn
zeichnet, hat einen weiten Ausblick aus
tsie Stadt isnd die norddeutsche Tief
ebense, wodurch wohl manchem armen
Sünder der Abschied vom Diesseits
noch recht erschwert worden sein mag.
Nun soll es sich einst zugetragen haben,
daß der Bürgermeister der Altstadt zu
seinem Neustadter Amtsbruder mit der
Bitte tam, man möge gestatten, daß
ein Delinauent der Altstiidter aus dem
Galgenberg gehentt werde, da der
eigene Galgen aus dern Steinbergc in
Reparatur sei. Er soll aber schnöde
abgewiesen worden sein mit der Ent
gegnung: »Da Galge is sor ösch tun-Z)
un use Kinner!«
W
Die Ostsee-tu als Patstm
Daß die deutsche Kaiserin nur in
bestimmten Fällen Pathenstellen anzu
nehmen pslegt, dürste noch wenig be
kannt sein. Der Arbeiter Prantz in
Eulau Greis Sprottau) hatte tiirzlich
die Kaiserin gebeten, bei seinem jüngst
geborenen Tbchterchen eine Patbenstelle
anzunehmen. hieraus ist jetzt dem
Bittsteller aus dem Kabinett der Kai
serin unter gleichzeitigem Beischlusz
eines Gnadengeschentes von 20 Mart
die Mittbeilung zugegangen, daß die
Kaiserin grundsiihlich Pathenstellen
nur in solchen Familien übernehme,
die mit ihrem hause verwandt oder
ihr persönlich bekannt seien.
Eine brenzliche zeichichte i
HumpkegkIPaui Bin-. !
Fräulein Lotte sasz ernst und wür- s
devoll da. die fände übereinander ge- ;
legt, und gehor am wie ein Schultindzl
natürlich wurde ihr dies schwer genugJ
zdenn sonst war sie ein »Hans in allen
"Gassen,« der immer den Kopf voller
«Thorheiten hatte; heute aber sprach der
»Herr Papa ein ernstes Wort mit ihr,
Lund da ab es lein Mucksen, da mußte
still gese en und Mund gehalten wer
den, denn der Herr Papa war für
Tollheiten nicht zu haben.
Ruhig und mit ernsten Worten
sprach der Vater zu ihr: ,,Also, mein
Kind, Du weißt, wir sind keine rei
chen Leute, deshalb sei verständig und
ij.berleg’ Dir die Sache ernsthaft, —
Br weiß ob sich Dir zum zweiten
ale eine so gute Partie bietet —- na
türlich will ich Dich absolut nicht
drängen, aber ich glaubte, Dir dies
alles sagen zu sollen, bevor Du den
jungen Mann kennen lernen wirst.«
»Und wann werde ich ihn kennen
lernen?« fragte die Kleine mit leisem
Schmollm
»Der Vetter schreibt, das; wir ihn
in diesen Tagen, vielleicht schon heute,
hier erwarten lönnen.'
»Nun gut, so w. l! ich ihm freund
lich begegnen, Pavox mehr tann ich
doch vorerst nicht gut thun, nicht
toahr"i« meinte sie heiter.
Der Vater nickte, liifite ihr das
Paar und die Stirn, dann ging er
inaus.
Kaum war der alte Herr fort, da
prang Lotte auf, fuhr herum wie ein
Wirbelwind und rief: »Das sollte mir
gerade fehlen! -- - so Hals iiber Kopf
verheirathen lassen, —— ich denl’ ja
nicht daran! —-— und wenn er wie ein
Apoll aussähe nnd reich wie ein Krö
xus wäre, ich nähn1’ ihn doch nicht« —
chon aus Opposition nicht!«
Aber da trat Mamachen ein und
hörte die letzten Worte, und nun ging
es von neuem mit der Predigt los.
,,Kind, Kindl« ries die alte Dame
mit leisem Vorwurf, »wirst Du denn
nie zur Vernunft kommen! Beherzige
doch, wag Dir Papa soeben erst ge
sagt hat«
Lotte aber umhalste die alte Mut
ter. tanzte mit ihr durchs Zimmer und
sann statt aller Antwort eine ilotie
Operettenmelodie: und als sich Ma
machen endlich atlyemlos sreigemacht
hatte und von neuern mit der Stras
predigt beginnen wollte, da machte das
lustige Mädel einen iviirdevollen tiefen
Knix und entschlüpfte in sein Zimmer,
das es hinter sich abschloß
Und nun wars sie sich auf die Chai
selongue, schloß das Fach eines neben
stehenden Tischchens aus und holte ei
ne Cigarettendose daraus hervor
Nun gab sie sich dem Genuß des
Rauchens hin, der um so süßer war,
weil ihn Papa aus das Strengste un
tersagt hatte.
Lang ausgestreckt lag sie da, blies
den blauen Rauch der Cigarrette in die
Lust und iiberdachte recht behaglich al
les das ,tva5 Papa ihr eben so ernst
vorgetragen hatte.
Mit einem Male sichtete sie sich hoch
aus und horchte s einen Moment
nur — dann sprang sie entsetzt aus,
denn sie hatte Schritte und Stimme
des Vaters erkannt.
Hilf Himmel! wenn er eine Spur
des Rauches entdeckte —- eS gäbe einen
gräßlichen Aerger!
Rathlos lies sie umher und suchte
nach einem Ort, wohin sie die Cian
rette werfen konnte; aber in der Eile
fand sie keinen Platz, der nicht zum
Verräther geworden wäre: endlich öss
nete sie kurz entschlossen das Fenster
und wars die brennende Cigarette hin
aus.
Aber, o Schreck! O Entsetzen! Die
icTigarette siel nicht aus die Erde, son—
pern aus den hellgrauen Hut eines
Jungen Oerrn, der eben in die Haus- ,
thüre treten wollte.
Athemlos vor Schreck und Angst
sant sie aus einen Stuhl.
Aber der Vater, den sie erwartet
hatte, kam nicht, er ging vorüber und
war nun in seinem Bureau, wo sie ihn
sprech-n Mir-te
Doch der junge Herr, der Unglück-— l
seli e!? «
as sonst so toll: und lustige Mä
del war dem Weinen nahe.
Plötzlich ertönte die Glocke im Flur.
»Das ist er! Das ist er! Jetzt, Him
mel, steh’ mir bei!« sliisterte sie in
namenloser Angst.
Dann schlich sie an die Thür, öff
nete sie ein ganz klein wenig und
horchte.
Eine Minute verging. Es erschien
hr wie eine Ewigkeit. Endlich kam
as Dienstmädchen und össnete.
Er war est tkr war es wrtlichi Der
Athem stand ihr still.
.Sie hörte, wie er nach dem Herrn
Rath sragte —- sah, wie er seine Kar
te abgab, —--— sah, wie das Mädchen
in Papas Bureau ging, — und wie
eine endlose Einigkeit erschien ihr das
Alles; endlich dann tam das Mäd
chen zurück —- er möge in den Salon
treten und ein wenig entschuldigen, der
Herr Rath käme sogleich.
Da athmete sie auf. Nun hieß es,
handeln.
Schnell entschlossen betrat sie den
Satan. Mit ehrerbietigem Gruß trat
der junge Herr näher und machte ihr
eine Verbeugung.
Sie nahm sich meisterhast zusam
men, preßte all’ ihre Angst zurück und
sagte mit einer ganz leise erzitternder
Stimme. »Ich weiß, weshalb Sie
kommen. mein Herr. Jch bitte viel
mals um Entschuldigung ich war so
sehr in Erregung, dasz ich nicht ge
nau htnsah, wohin die Cigarette siel.
Aber glauben Sie mir aus mein Wort,
daß es absichtslos geschah und daß ich
lebhaft bedauere, Jhnen den Schaden
sugzkugt zu haben.«
it einem feinen Lächeln entgeg
nete er: »Ach» so, Ihnen, gnädiges
grauleim verdanke ich dies kleine
uftloch!" wobei er feinen hell rauen
Seidenfilz hochhob und das niedliche
kleine Loch zeigte, das die fallende Ci
garette eingebrannt hatte.
Erröthend antwortete ste: »Wie ge
sagt, mein herr, ich kann nur viel
mals um Verzeihung bitten! Und
ubrigens bin ich auch gern bereit, den
Schaden sofort zu ersetzen!«
»Aber nein!« wehrte er lächelnd ab,
das ist Ia gar nicht der Rede werth!
—— Nur möchte ich mir die er ebenste
Anfrage erlauben, weshalb ie die
Eiaarette denn gerade zum Fenster
hinauswerfen? Sonst benutzt man da
zu doch meist einen Aschenbecher.«
Jmmer mehr erröthend antwortete
sie nun: »Ich will Jhnen die reine
Wahrheit gestehen, mein Herr, ich
rauchte gegen den Willen Papas, und
um mich nicht abfassen zu lassen, warf
ich die Cigarette zum Fenster hinsaus.«
»Ah! Sie selber gnädiges Fräu
lein, find ein-e so leidenschaftliche Rau
cherinl Das ist mir ja sehr interessant,
zu erfahren!« — bewundernd sah er
sie an.
Sie aber, immer verlegener in der
Angst, daf; der Papa jeden Augenblick
kommen könne, bat nun: »Und nicht
wahr, mein Herr, Sie werden mich
nun nicht bei Papa verrathen?«
»Gewiß nicht, mein anädigeg Frau
lein!« versicherte er glückstrahlend und
schlug die Harten stramm militärifch
zusammen.
»Dafiir danke ich Ihnen, mein
Herri« rief sie freudig und reichte ihm
offenherzig die Hand hin.
Sofort ergriff er diese kleine, wei
che zarte Fand und tütrte sie herzhaft,
so herzhasd daß Lotte mit leisem
Schreck zusanimenzuckte und die Hand
angstvoll zurückzog.
Jn diesem Augenblick trat der Herr
Rath ein. ’ ·
»Was feh’ ich,« rief er freud!g,
,,t")err von Betsterfels, Sie erweisen
uns die Ehre fo bald! Mein Vetter
schrieb mir erst soeben «— -—- --«
Lächelnd antwortete der junge Herr:
»Ganz recht, Herr Rath, mein Kern
men ist verfrüht, ich war durch ein
Lsklcgliullllll ljclgclusclh UllU Uu lu
nun einmal hier war, wollte ich mir
die. Gelegenheit nicht entgehen lassen,
Zieine Aufwartung bei Ihnen zu ma
;en.«
,,Sehr liebenswürdig! Seien Sie
uns herzlich willkommen!«
Lotte aber stand dabei und wurde
bald blaß, bald roth, denn erst jetzt
erfuhr sie, wem sie da die Cigareite
auf den Hut geworfen hatte.
Als nun der alte Herr seinen jun
oen Gast zum Sitzen einlud und ihm
ten Hut abnahm, bekam Lotie einen
neuen Schreck. denn Papachen besah
lächelnd das Loch im Filze und fragte
heiter: »Was haben Sie denn damit
gemacht?«
Der junge Herr aber antwortete
glückstrahlend: »Ja. Herr Rath, dies
unscheinbare Löchelchen, ist iiir mich
eine sehr, sehr liebe Erinnerung!«
Und da athmeie Lotte wieder auf
und dantte ihm dann durch einen zu
frieden-en, aliickoerlyisxenden Blick.
Später kam dann auch das Ma
machen, das von Lotte herbeigeschlepvt
wurde, und als nach einer schnell ver
gangenen Plauderstunde der junge
Herr sich empfahl, da sagte die kleine,
sonst so wilde Lotte nichts mehr von
Opposition. «
Am anderen Mosgen brachte ihr ein
Dienstmann einen Strauß und ein
ganz kleines Packetchen, und als sie
dies auswidelte, kam ein reizender
silberner Aschenbecher zum Vorschein,
und aus dem Billet standen die paar
Worte: »Meine kleine Frau darf im
mer rauchen. wenn sie nur will.«
Da lachte die tleine Lotte ganz heim
lich und luiißte das Billet voll Glücks
seligleit.
W
Die Muse als Minder-tu des Thais
kostet-. ;
nnd mkm »ne- dek band aus deri
Schädelbildung, aus dem Kinn weit- f
gehende Ausschlüsse über den innerens
Menschen zu gewinnen meint, so ist
auch die Bedeutung der Nase siir die
Physiognomit stets erkannt worden.
Fu einem französischen Blatte findet
ich eine amiisante Zusammenstellung
solcher Merk- und Kennzeichen. Da
nach tiindet eine kühn gebogene Adler
nase Kraft und Muth an. Eine plat
te krause Nase zeugt von Jronie und
Lustigkeit. Eine kleine, schmale, miß
gestaltete drückt Furcht und Feigheit
aus. Enge, glänzende, zarte Nasen-:
löcher sind Kennzeichen von Sinnlich
teit, und weite Nasenlocher erzählen
von angestrengteni Arbeiten seit früher
Kindheit. Wer einen Höcker auf der
Nase hat, ist von sanguinischem oder
schwächlichem Charakter; jedenfalls ist
er sehr leicht aufgeregt. Sehr krumme
Nasen schließlich sollen fast stets aus
ein errentrisches, ein wenig närrisches
Wesen schließen.
-——-..-—-———
Aus einer japanische-n Zeitung des
Jahres 2000: Die Angehörigen die
ser aufstrebenden europäischen Nation
wurden die »Jopaner des Westens-«
genannt.
II It II
Die europäifchen Schuster protesti
ken gegen die Einsuhr ameritanifcher
Schuhe. Meister Schuhriem weiß, wo
ihn der Schuh drückt.
i- n- ·
Man kann den Geist nicht zu sehr
spitzen, ohne zugleich das Herz abzu
stampfen.
--..- --—
i sah-um
Nördlich vom avanischen Archipel,
angeschmiegt an as Festland, ragt
aus dem Ozean ein langer, schmaler,
seltsam gestalteter Landrücken hervor.
Es ist die Jnsel Sachalin. Wer aus
die Karte schaut und mit einer leb
haften Phantasie be abt ist, könnte an
einen Saurier der orwelt denken, der
seinen Rachen aufsperrt, um einen
leckeren Bissen zu verschlucken.
Wie sieht es auf dieser großen rus
sischen Jnsel ans? Wird sie das Ob
jelt irgend welcher strategischer Opera
tionen seitens der Japaner werdens
Jm verflossenen Jahre hat der ta
lentvolle russische Schriftsteller W. M.
Doroschewitsch ein interessantes Buch
iiber Sachalin als Strafkolonie her
ausgegeben. Aus den sehr zahlreichen
Jllusirationen und den Kommentaren
des Verfassers kann man sich eine
klare Vorstellung von dieser Jnsel
machen.
»Den 20. Mai a.S.« (1. Juni n·
Stils) erzählt der Verfasser, ,,langte
ich in Onor an, einer Siedelung im
Centrum der Insel. Als ich den
nächsten Morgen aufwachte, gewahrte
ich das Bild eines hellen, kalten, köst
lichen Wintermorgens. Nachts war
Schnee gefallen. Ein weißes Leichen
tuch, 30 Centimeter dick, bedeckte die
Landschaft. Der Schnee hielt sich noch
Zwei Tage. Dieser Vorfall gibt einen
Begriff von den tliniatischen Verhält
nissen Sachaling.« «
Sturmdurchtost sind die einsamen
Meere, welche die merkwürdige Jnsel
umspijlen. Der Tatarensund gehört
zu den gefährlichsten Meerengen der«
Welt. Zahlreiche Wractg reden eine
deutliche Sprache. Hier wechseln im -
Sommer todte Windstillen, undurch
dringliche Nebel und wüthendeStürnie -
binnen einem Zeitraum von wenigen
Minuten mit einander ab. Wehe dem I
Schiff, das sich von einem Schneesturm
iiberraschen läßt! Der Anker faßtj
keinen Grund, denn die glatten Schie- -
ferschichten der Jnsel setzen sich unteri
dem Meere fort. :
Sturmdurchtost, wie das Meer. ist
auch die Jnsel Sachalin. Oben im
Norden fegt der Orkan iiber einsame
Tundren. Weiter siidwiirtH beim Vo
ften Alexandrowsh der »Hauptstadt«
der Verbrechertolonie, beginnen un
durchdringliche 11rtvälder. Meilenweit
bedecken verschiedene Nadelholzarten
die vielfach durcheinandergeworfenen
Schifersehichten, die, wo sie unbewaldct
sind, einem erstarrten Wellenrneere
glichen. Todtenstille herrcht in dieser
Wildniß. Kein fröhliches Vogelste
zwitscher unterbricht sie. Und zur
Stille gesellt sich die Finsternisz. Ost
hat der Wind die Kronen Dutzender
von Bäumen zu einem undurchdring
lichen Dach zusainmengepeitscht; wo
sie einzeln stehen, da fehlen ihnen
durchwegs die Aeste an der Wetterseite.
Dann gleichen ihre-Gipfel der langge
zogenen Rauchwolke, die dem Schorn
stein des Dampfers entquillt.
Weiter nach dem Süden der 949
Kilometer langen Jnsek zu ändert sich
das Bild. Jni siorsntowschen Bezirke
trifft man den Lerchenbauni, die sibi
rische Z,eder die Viele und andere
Laubhölzek an, und zahl reiche Siede
lungen bekunden, daß es sich hier eini
gerinaszen erträglich leben läßt
Big zum Jahre 1875 gehörte die
Südhälfte der Sachaling zu Japan.
Damals fand der Unitausch des Ge
biets gegen die russischen Kurilen statt.
Damals hausten in den Wäldern die
ser Jnsel nur Bären, Giljnken, Krot
schonen, Tungusen und Ainos, Jenes
seltsame Volk mit den gutmiithigen,
sinnenden Augen, welches der Haar
tracht der Poeten hnldigt und seine
Sonntagstleider aus stinkenden Fisch
häuten fertigt Jetzt dient Sachalin
den Russen als Strafkolonie. Das
adminiftrative Zentrum derselben ist
der Posten Alexandrowsk, ein Ort
vom Typus der kleinen russischen Pro
vinzstädte. Man findet in ihm die
selbe ungepflasterte Hauptstraße, die
selben hölzernen Fußsteige, dieselben
Bretterzäune, hinter welchen elende
Bäumchen hervorgucken, wie ander
wärts ini weiten Rusiland Die An
zahl der steinernen Gebäude beziffert
sich aus ganze zwei.
Zwanzig- bis dreißigtausend der
gesährlichsten Verbrecher aus allen
Gauen des Riesenreichs sind aus der
Jnsel,zusammengedrängt. Wer die
ihm zugemessene Frist der Zwangs-ar
beit hinter sich hat, muß hier eine An
zahl von Jahren als Ansiedler leben.
Jst auch diese Prüfunggzeit vorüber,
so dars er gehen, wohin er will. Und
wer es nur vermag, verläßt Sachalin.
Der Russe ist nicht im Stande, den
Kampf um’s Dasein mit dieser wil
den Natur zu führen. Die «Zwangs:
crbeit'« beginnt siir ihn erst, wenn er
als Kolonist leben muß und sich sel-:
ber ernähren soll. ,,Jn Sachalin wird
man um zwanzig Kopelen todtgeschla:
gen«, sagt Doroschewitsch, »so groß ist
die Armuth und der Hunger der Be
völkerung« Selbstverständlich ist
hier der Boden siir den Altoholismus
günstig. Die gangbarste Münzeinheit
aus der Insel sind die Anweisungen
der Beamten auf eine Flasche Spiri
tus aus dem Regierungsdepot. »Für
Spiritus kann man in Sachalin alles
sausen und verkaufen, bis aus seine
Frau und Tochter.«
Und doch birgt der Boden der gro
ssen Jnsel manche Schätze Man hat
schon mächtige Steintohlenslötze ent
deckt, ferner Naphtaquellen. Anzeichen
für das Vorkommen von Eisen und
Gold sind vorhanden. »Aber alles
dies wirft so gut wie gar nichts ab,«
jagt Doroschewitsch, »denn die Hüt
W
steningenieure müssen st mit den Zir
elegenheiten der Stra tolonie besn -
Pen, während die Aus eher der Strä -
ltnge die bergmännis n Arbeiten le -
ten. Ebenso geht es mit der Land
toirthschast der Kolonisten und mit
der Fischerei. Die erstere wird von
abgewirthschasteten Gutsbesiyern b
aussichtigt, die Letztere von Leuten.
die nichts von der Sache verste en.9'
»Welch ein phantastisches Bildt«
ruft der russische Schriftsteller aus,
indem er den Fischreichthurn dieser
tKiisten beschreibt. »Welch ein phams
tastisches Bildt Man «dentt an eine
» Theaterdirettion aus einem Feenrniirs
chen! Jm dunkelgrünen Meere fließt
gleichsam ein Milchstrom einher. Es
sind Myriaden von Häringen, die vor
überziehen! fRingsurn aber blasen
die Wale lustig ihre Wasserstrahlen in
die Lüfte, brüllen Herden von Seeliis
wen und treischen Tausende hungri
ger Möven.«
Weil es aber den Rossen Sachalins
an Intelligenz, an Kapital, an Unter
nehmungslnst mangelt, so gehört die
ser Reichthum den Japanern. Jm
Jahre 1900, schreibt man in der Pe
tergburger Novoje Wremja, wurde
Sachalin von 1:3,400 japanischen Fi
schern und Seeleuten ausgesucht. 141
Dampser nnd 145 Segelschifse brach
ten den Fang heim, der zum größten
Theil an Ort und Stelle zu Fischdiin
ger eingesotten wird. Durchschnitt
lich nimmt das Zollamt von Hatodale
2,Rm,),00·) Rnbel von der Waare ein,
welche die japanischen Fischer von
den russischen Küsten heinibringen.
Man kann also daraus ihren Werth
auf achtzehn bis zwanzig Millionen
Rubel schätzen.
Die hochentwickelte japanische Land
wirthschaft bedient sich fast ausschließ
lich dieses Fischdiingers. Ohne ihn
ist keine gute Reisernte zu erzielen,
und ohne Reis muß Japan hungern.
Es ist also vorauszusetzen daß, schon
in nächster Zeit, die Japaner einige
Punkte des siidlichen Sachalins be
setzen werden. Bleiben sie Herren der
See, so könnte es wohl geschehen, dasz
sie die Insel als Fanstpfand auch nach
dem Friedenschlnsse behalten, wie das
intmnisrhe ijtnrsnmvntämitnlinh Son
Sido:"Säko " in fis-einem- Bäche Der
russisch-japanische Krieg« schon bot
einiger Zeit ausgesprochen hat.
Wand-Un Je.
Der Kampf des Kapitals, auf wel
chem Gebiete er sich abspiele, ist uns
etwas Alltiiglicheg geworden. Nur
der Gegenstand, um den es ich han
delt, bietet Abwechslung «« o ruft
gegenwärtig der Ratenlampf der
Ozeandampsschiffsahrts - Gesellschaf
ten großes Interesse hervor. Es gilt
dabei durch Unterbieten der Fracht
preise für die Massenauswanderung,
sich gegenseitig ans dem Feld zu
schlagen. Das Objekt, das in’-"H Spiel
tommt, ist der Mensch.
Durch die erbittert-In Kämpfe der
Ozeanfrachtgesellschaften sieht sich un
ser Generaleinwanderunggtomniissiir
Sargeant enttäuscht in seinen Hoff
nungen, daß eine Abnabme der Ein
wanderung erfolge. Auf der anderen
Seite des Ozeans ist man bereits auf
dem Standpunkte angelangt, die Aus
wanderung als eine Vollstranlheit zu
betrachten, für die ein Heilmittel ge
funden werden müsse.
Schwer leidet vor allem Oesterreich
unter der Augwanderung Jn den
jüngsten Jahren haben nicht weniger
als Z()0,0«U Menschen die Flucht über
das Welttueer eingetreten Fast alle
Wanderziige, von denen die Geschichte
bisher zu berichten weiß, treten dage
gen in den Hintergrund. Es ver
schwindet das Tretten der Bitten vom
Kap nach Norden, sogar die Erni
gration zur Zeit der französischen Re
volution.
Der Segler über das Weltineer hat
gewöhnlich einen schweren Kampf be
standen, ehe er sich entschloß, der hei
mathlichen Scholle den Rücken zu keh
ren und mit althergebrachten Gewohn
heiten zu brechen. Nur der Mangel
an Erwerbsgelegenl)eits, das beständige
Ernährunggdefizit, führt zum letzten
Entschluß· »Gerade jene, die unter
-.»(- s·,-....
uncuuuwui Musikslctlglcuclt qu llclllc
Kapital zum Weggcld und zur Ein
trittseklaubniß in das neue Land auf
brachten, sind in Arbeit gestählteMän
net. Oft kehren die besten Elemente
der Heimath den Rücken. Solche
thatkräftiae Menschen l,at die Basis
fiir die auf so vielen Gebieten lei
stungsfähige Bevölkerung unsere-Z
Lande-H aebildet.
Jmmer vorsichtiger wird das Thor
für diese Mnderziige geöffnet, ob
gleich sie das Land gastfreundlich auf
nehmen tönnte. Man übersieht dabei,
das-, auch die jetzige Bevölkerung die
Nachkommenschaft von Miinnern ist,
deren physische und moralische Kraft
sich durch Muth, Unternehmungsgeist
und Opferwilligteit errichtet hat. Sie
sind so start geworden, weil sie die
Ketten der Noth zu brechen wußten,
an die sie gefesselt waren. Die Ver
aangenheit lehrt, dasz das unlautete
Element, das seine-: Weg zu unserer
Rüste fand, stets selbst schnell zu
arunde aina. Also von dieser Seite
ist die wenigste Gefahr zu befürchten.
--—-.—.--—
Aug einem höfischen Festbericht:
Der weite Saal war von Zzolkeits
huldvollcm Lächeln und tausenden
elektrischen Lampen reist-Lit
sje -7,: es
Von allen Oriaincltn pflegt das
jenige als das orizxixxkliste bekundet zu
werden, was s.!«-o:: Jeder arspbem und
noch Keiner gejagt hat«
sit-I