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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 22, 1904)
WMW ichder von Ist-Mk- Is MM Ot- Ovid-i Only satt-w dein fernen ften abge stellt das beste Ofenbahnhsosptta r, das je kon ri.wurde Er besteht aus zwei Wonne Die erste Sektion besteht aus 14 Amdulanzwagen die mit allen Vorkehrungen zur bequemen Beförde rung von Kranken und Verwundeten auoge tattet«1ind. Jn der zweiten Set tion nd zwei Operationsrvagen zur Bornahrne chirurgischer Operationen, so daß nach jeder Operation sofortige Desinfektiorr des Wagens erfolgen kann; da sind Desinfeitionsmittel in reicher Fülle vorhanden, sodann chirur gische Instrumente, Bandagen und ad justirbare Operationstischr. Diese Wa gen können vorn Zug abgetoppelt und derallhin geschickt werden, wo man ihrer bedarf Der Rest des Zuges ent hält eine Bibliothet, Kapelle und Bade irnrner, darunter ein spezielles elektri frhes Bad, einen XsStrahlentvagen mit Dynamos und allen dazu gehörigen Upparatem und einen Küchenwagen, von dern aus die Patienten betösiigt werden. Ferner sind vorhanden ern Wagen voll Apparaten zur Desinfek7 tion, zur Destillation von Wasser undl germErzeugung von künstlichem EisJ Zuge sind drei Aerzte· vier harm Schwesiern und drei Assiftenten atta tri. Die Kaiserin hat nicht nur den ganzen Zug auf ihre Kosten zu fammenfiellen lassen, sie hat auch 8500 per Monat ausgeworfen, uni damit Delikatessen, Früchte und Anderes für die Kranken die im Zug verpflegt wer den« zu beschaffen; 400 weitere Passa gierwagen werden zu hofpitalzwecken verwendet Seine lehre hoff-sung erfullr. ithon dem SenkmeL Nebr. Monta ) Bei der ersten Eröffnung von Okla homa für Ansiedier im Jahre 1889, war der Herausgeber dieser Zeitung unter den Glück:jägern, die eines schönen Aar-illa ges diesen großen Wettlauf machten Während seiner Reife und nachher im Lager aui seiner Schalle Land, tras er viel schlechtes Wasser Dieses und die große Hitze verursachten ihm einen hefti gen Diairhoessnfall Es schien sast unmöglich, leyteren zu hemmen und im Juni wurde die Sache so schlimm, daß er meinte, er müsse sterben. Eines Ta ges brachte ihm einer seiner Nachbarn eine kleine Flasche oon Chambeil in’s Heilmittel sür solic, Cholera unb Tigr rboe als leyte Dosten-rig. Eine reichliche D fis wurde ihm eingegeben, als er sich in Schmerzen aus dem Fußboden träer und in einigen Minuten wurde die Dosie wiederholt Der gute Erfolg der Me-; dizin wurde bald bemerkt und in eines Stunde fiel der Paiient zum ersten Mal seit vierzehn Tagen in einen sesten Schlos. Diese eine kleine Flasche bewirkte eine vollständige Kur und er tonnte nur d— nk bar sein. Die oegenipärtige Zeit süc Magenleiden bringt diese Geschichte in Erinnerung. Zum Beikaiis bei Il. W. Buchheit III-i sege- die »Musik«-Oes Ein eigenartiges Mittel zur Be kämpfung ber sogenannten .,Klavier seuche« hatte der Jngrnieur und Schriftsteller Hans Dominick in Char lottenburg bei Berlin zur Anwendung ebracht. Dominick siihlte fich durch kortwiibrendes Klavierspielen in der ’ber seinen Räumen gelegenen Woh nung in seinen Studien gestört. Um sich Ruhe zu verschaffen, durchbohrte et mit einein Bohrer die Decke seines immert und den Fußboden des bar iiberliegenben Musilzimniers und lei tete mittelst Gurnmischlauches und-einer Glasröbre Schweseltoasserstossgas in die Wohnung der Musilfreunde. Der penetrante Geruch des Gases vertrieb sofort die Klavierspieler aus dein Zim -iner. Dieses Experiment wandte Do minick auch noch an den beiden sol Inden Tagen mit gleichem Ersolge an. ie aus so merkwürdige Weise geschä diaten bausbetvobrier stellten bei Ge richt Strofantrag, und Tominick «wurde nach der Vernehmung von Sach verständigen als Zeugen wegen »sehr cössiger Körperverletzung« zu 30 Matt Geldstrafe eventuell sechs Tagen Ge fängniß verurtheilt Eselshaut-NO Heut-merkt file sollt-, cholera and Dur-them Tet b-ständtge Erfolq diese-J Heilmit tels hat es zu einem der belleblefien Prä pamte für Magenletdenve gemacht Es wird überall als ein Heilmittel aner kannt, auf das man sich verlassen kann und welches angenehm einzunehmen Ist. Es ist besonders werthvoll bei Sommer Diarrhoe für Kinder und reitet unzwei felhaft jedes Jahr manchem Kinde das Leben. Zum Verkon bei A· W. Buch — heit. OAIIOKIA W MVIJMMMI »s- M — « UMIIQUIM its Burllngton Rome. TWI St. Lucis nnd zurück, Hm für des sangen one-er M. Ls I- Inb such dein Os. spat Msiseqei IF- Ins-O Im N. Mit seh-n sue ei WJ um « . IVWGÆ cui Zetpr W - usw-te JUNG HUUZIOM MW W II W II- W III M III M I- MW seht-. Man hat bereits genas Erfahrunfn til-er die moderne Kriegftihrung zur See gesammelt, um fich ein Bild von den schrecklichen Zerstörungen zu ma chen, die sie über die darin mitwirken jden Menschen und Fahrzeuge verhängt I Eine der ersten Schlachten zwischen lmodernen Kriegsschif en war die zwi schen den chilenischen Schlachtschiffen .,,Blanro Encatada« und «Almirnnte »Cochlada'· einerseits und dem vertraut fchen Kriegsschiff «Huascar" anderseits im Kriege von 1879 bis 1881. Co war dies die Schlacht von Angamos; sie endete mit der Wegnahme der »Huascar« nach verzweifeltem Kampfe. Die Aktion dauerte nur 90 Minuten, während deren das getaperte Schiff 80 Todte und Berwundete verlor, darun ter vier höhere Offiziere, von einer Be rnannung von Ungefähr 200 Leuten. Admiral Grau wurde im Kommandw thurm durch eine Granate getödtet, die ihn in Stücke zerriß. Das Schiff hatte nach der Schlacht an feinen oberen Theilen kaum eine Quadratyard Raum, der nicht von Gefchoßtheilen ge troffen war. Der Schornstein und der Kommendothurm waren fast gänzlich Koth und die Boote waren ver chwunden. Der Mast war durch « rt, und die Backbord-Püttings wa ren weggerissen. Das Gangsvill war getroffen und durch einen Schuß über Bord geschleudert. Jm unteren Theile des Schiffes hatten die feindlichen Gra nuten überall Tod und Zerstörung an gerichtet; 18 Leichen wurden aus der Kajiite genommen, und der Belage rungsthurm war voll von den Ueber resten der beiden Reihen der Geschütz bemannung. Jn dem ersten Gefecht des chinesisch japanischen Krieges im Jahre 1894 that der japanische Kreuzer » vshind« dem chinesischen Kreuzer »T! Yuen· furchtbaren Schaden. Nach der Schlacht sah das Schiff wie ein altes Wrack aus. -Der Mast war durchgefchofsen. ore wertange waren in Sinne zerrissen Die Taue hingen lose und zerfetzt. Auf dern Deck lagen Holzwert, Tauwert. Eisenstiicke und Leichen wirr umher. Eine Granaie schlug auf das Stabldes des »Ist Yuen,« prallte ab, ging durch den Komrnandothurm und explodirte, wobei der Geschüsleutnant in Stiinr gerissen wurde und sein Kon auf einem Sprachrohr bangen blieb. Große Bruchstiicke von Panzerungen und olzvertxeidungen waren von ihrer Be estigung los-gerissen und binnenbords getragen worden, wobei einige Unglück liche zu formlosen Massen zerrnalnit wurden, so daß selbft der obere Theil der großen Schotnfteine mit Blut be spritzt war Auch der Eben Yam« zeigte nach der Schlacht am Yalu die s fürchterliche durchschlagende Macht der modernen Cranatex der schwere Pan » zer des Schiffes rettete jedoch sehr viele HMenschenlebem denn in dem Gefecht wurden nur 7 Mann getödtet und 15 verwundet. Iomntkche trauerhräuchr. sen-a- soetssrtttcu est M m III-s i- »Ist-se see Ieise-teilte Es dürfte, außer etwa in China, kaum ein Land auf unserem Planeten geben, in dem die Traueroorschriften gleich strenge sind und in s o pünktlicher Weifd befolgt werden, wie in Korea TerRoreaner bat fiir Vater und Mut ter, und, sollten diese den Großeltern irn Tode vorangegangen fein, auch für letztere in jedem einzelnen Falle für 27 Monate Trauer anzulegen, wohingegen der Tod der Kinder siir die Eltern ähn artigen Gewand aus ungebleichtetn durchsichtigem Nesselfasergewebe. Die Füße stecken in dicken,wattirtenStriirn pfen aus weißem Baumwollzeuge und jsandalenartigen Schuhen aus dünnen A--Ik4- J-- ----- h EI» Ut- ht lichc Verpflichtungen nicht nach sich zieht. Die Trauergewandung besteht aus einem bis aus die Knöchel reichen-; den, um die Düften mit ein-ern Bande; zusammengehaltenen, grellgrauen irrend-« l Vussirsciuwsu suka aus- unuhsu use fchwinden ganzlich unter ejnern aus ro hern geipaltenern Bambus geflochtenen pyramidenförmigen Hut von etwa 263 Zoll unterern Durchmesser und lz Fuß Höhe. Der Trauernde hat sich für die Zeit der Trauer nicht nur aller Arbeit zu enthalten, sondern darf sich auch, was ihm zweifellos weit peinlicher ist, falls er vorher verlobt war, vor Ablauf der genannten Zeit nicht verheirathen, so daß, wenn gerade mehrere Trauerfälle sich in der Familie in Intervallen von etwa drei Jahren folgen, Braut und Bräutigam alt und grau werden tön nen. bevor sie zu ehelicher Verbindung gelangen. Stirbt der Kaiser, so hat jeder Bür ger des Landes 27 Monate lang zu trauern. Diese Trauerzeit zerfällt in ggei Perioden: die der tiefen und die Dalbtrauen Die erftere währt fo lange, wie die taifertiche Leiche aufge bahrt steht, nämlich gegen s, die lettere 22 Monate. Während der Dauer der Bolltrauer dürfen an den uialtören M Opfer für den verftor Den tchetåw verdeu- Wten ve seä e, U haben zu unterdleibesZ e o tft ei verboten, e zu tödten und ch es site-— te Vorschriften werden allfemg strengstens befolgt, doch arti-d ei Ferse-nd Leuten die MÆ It einwa Sage-. tin M aus OIJGestirn-ten spat-It- tolsyj -. , -. - tust k -1., »Lie — Mk Tak- UIM Mk III Uns tiefen eauerzett Mandat-irren der einzelnen Provinzen an bestimmten untten zu versammeln und. mit dem cht derdauptstadt zugewendet, offi iell einige Stunden lang zu heulen. achdem von den Aftrologen Ort und Zeitpunkt der Beisehung der Leichgfests gesett worden ist« wird der Gar aus eine Bahre von kolossalen Dimen onen gehoben und abwechselnd von den Mit gliedern des Trauergefolges, an dem unter anderen sämmtliche Truppen Beamten u. f. w. theilnehmen, nach den meist auf einem hilgel in der Niibe der Hauptstadt belegenen Begräbnißplats getragen. Fiir jede Herrscherleiche wirt ein neuer Platz gewählt, auf dem nacl erfolgter Beifetzung neben einem Mos nument ein Gebäude für die Untertunft der mit der Bewachung und Opferdar-. bringung beauftragten Beamten errich tet wird. cpsetbetbltiguug nnd schnitter ( Ein probates Mittel gegen Schnu-l pfen ist die griindliche Durcharbeitungi des Körpers in Form irgend einer? Sportbethätigung. Radfahrer errei chen diesen Zweck am besten durch eine« ein- bis zweifliindige Spazierfahrt ins so scharfem Tempo, daß eine ergiebige Transpiration eintritt. Die dadurchl hervorgerufene starte Hautthiitigteit in Verbindung mit der immerwährenden Urnspiilung mit frischer Luft iibt auf den ganzen Körper-, namentlich aber! qui vie Schtkimhäute, kim to kräftig-! Wirkung aus, daß der hartmäaigste Katarrh schon nach einer einzigen der-! artigen Tour fast ganz verschwindet Selbstverständlich lann man ftaUY sum Radfabren auch ebenso gut zum« l Schlittschuhlaufen oder irgend einer anderen energischen Arbeit, wie strom-: mes Marschiren, in frischer Luft seine Zuflucht nehmen. Nach Beendigung solch’ einer Tour ist ein laues Bad oder eine talte Abwaschung zu empfehlen, weil dadurch am besten einer neuen Ertältung vol-gebeugt wird. Drittaler rusiischer General. Usesttssee Uebers-I aut eise- Irse und s - stsdasdlsna beneide-. l Von der beispielkosen Brutalität eines russischen General-z gibt ein von der Medizinischen Gesellschast in Asche-san RussischRcukssiem enge-l e: l nommenes Protokoll Kun An einem Alpen-de gegen acht Uhr wurde telepho nisch aus seinem Quartier der ältere Arzt der Transkaspischen Eisenbahn, Dr. Sadusow, zum angeblich schwer erkrankten Brigadekommandeur Gene raltnajor Kawaloto gerufen. Als der Arzt in der Wohnung des General-Z erschien, sand er denselben mit einem dem Arzte unbekannten Cioilisten am Tische sitzend und Wein trinkend. Der General begrüßte sich mit Dr. Sahn sow, indem er thn die hand reichte, und antwortete ihm aus seine Frage,« worin seine Krankheit bestehe, daß ess noch Zeit habe, davon zu sprechen, und bot ihm eine Cigarre und Wein an.» General Kawalow stieß mit ihm an und sagte: «Jch trinke aus Ihr Wohl« aber bei uns ist es Sitte, das Glas völlig zu leeren." Der Doktor trank sein Glas Wein aus, kam aber nicht dazu, es aus den Tisch u stellen, denn plötzlich wurde er rii ärts an den Händen ersaszt und zu Boden geschleu dert, die Kleider wurden ihm abgeris sen, und entsetzliche Schläge oon Ko sakenknuten fielen aus seinen entblösst ten Rücken. Es erwies sich, daß, wäh rend der Doktor sein Glas Wein trank, Kosaken unhörhar in’S Zimmer etres ten waren, die jetzt aus ihn los chlus gen. Nach einiger Zeit besahl General Kawalow, den Doktor umzudrehen und ihn aus den Bauch zu schlagen. Irgend welcher Widerstand war ganz ausge schlossen, da der Uebersall völli uner wartet rückwärts von acht Fosaken ausgeführt war. Dr. Sabusow bestä tigte, daß bis zu diesem Gewaliakte Zwischen ihm und dem General Kawas ow keinerlei Unannehmlichkeiten vor gekommen, daß sie sogar wenig rnit einander bekannt waren. Die Sache wurde dem Gerichte angezeigt. »Telesraphiknkrancsk.« Bei den Telegraphisien, die mii Marse- oder Hugdes-Appgralen inten siv arbeiten, hat Tr. Arnbach eine neue Krankheit entdeckt, die er »Telegraphi stentrarnpf« nennt. estie prädisponi renden Momente zur Aeuizerung der selben sind: Schlechte Veniilation, mangelhafie Beleuchtung, der große Lärm im Arbeitssaale, sowie die zu vielen Arbeitsliunden Die Krankheit beginnt gen-ähnlich rnii S:örungen Erein sensitiver Natur. Diesen folgen .dald Bewegungsstörungen Störungen in der Cirlulation der Vlmgefößadern .und· selretische, das heißt, in der Aus kcheidikng der Drulen.· »Der hemle nd die oberen Extremiiaien. doch lon nen die Schmerzen auch in die übrigen Theile des Körpers überstrahleu. Da su lommen noch Kopfschmerzen, Auf tegu izufiände und Schwindel. Die Mhett ist, wie der Schwärme-L eine uBelchöftigungg - Neu-ele, welche durch Uebernritdun entsteht. Die Be handlung dieser eueofen besteht vor allem in dem zeitweiligen Auslese-der schale Fälkimtnp Ml die eilt-H Mgsskesgksss g» ilii zum te u trommlerrn Tiscrrwsrbeiteænsm Musiker-, Schmiedeup Schneidern, Visiten-weih Mägden, die die Milde stellen, hol man iolcheselchöst Messen gefunden, desssleichenels Wlchcst der lesten Zeit bei Ies pielerndes losem-ten Zeit-ie -—1 m W i- ein-. . , . l« ml mellllesleaM W Aus Totio schreibt etn Berichtersiat ter: Zu den Faseisiigen die fest in Totio des Oefteren zur Verbertlichung irgend eines triegeeifchen Ereignisse prroatirn abgehalten werden« gese te sich neuiich ein w-. ist-. Lottigen Presse ver anstalteter. Als Fackeln wurden in der Mehrzahl runde Kinderlampions be nutzt, aber manchmal 3 bis 5 an einer Ruthe oder auch noch mehr treisfiirmig vereinigt. Dazu tamen dann Oellams pen mit ziemlich großer Flamme, an Stöcken getragen, welche lebhaft an die der Laternenanzünder erinnerten, und große Transparente mit den Namen der Zeitungen, Jnfchriften oder Kari taturen. Sehr beliebt war die Dar ftellung der »Bottelun Port Artburö.« Man fah eine große lasflafche, in der Alexejew verzweifelte Sprünge machte. Oben auf der Oeffnung faß ein Japa ner und» drückte fest auf die lafche. Andere japanische Soldaten übrtens einen Reigen um die Flasche auf. DerIl Zu war faft anderthaletunden lang. user der Presse hatten sich einige Gil den dem Zuge angeschlossen, in beton ders stattlicher Vertretung die Gilde der Fischhändler von Nitonbafhi. Tau endfiilti es Banzairufen erfüllte die Luft. Las Wetter war wundervoll; eine taufendtöpfige Menschenmenge wogte durch die Straßen. Nachdem der Zug unter Feuer-wert und Musik aus dern neuangelegten Hibigapari ausge zogen war, wandte er sich zuerft nach Shimbafhi idek neuen Brücke), um von dort feinen Weg durch die festlich deko rirte Ginza, den Stolz der Japaner, zu » nehmen. Schließlich bog er zum Kai- ! ferpalais um, um dann an Generalitabf und Marineminisierium vorbei, vonj wo einige Prinzefsinnen zufchauten, E wieder zum Hibigaparte zuriixtzutehren Dort, wo es durch zwei Thore zum; Eins-»in Not-haft des Naiv-ins sieht » ereignete sich ein entsenlicheg Unglück. Durch die hindurchsluthenden Fackel zugtheilnehmer wurde das Publitum in eine Ecke gedrängt, wobei 20 Personen, meist Frauen und Kinder, ihr Leben verloren. Aber das Banzairufen über tiinte den Todesschrei und das Wim rnern der Erdriiaten und Zertretenen. Als es zu spät war, wurde der Platz «bolizeilich abgesperrt. Von den tausen den oon Festtheilnehmern hatten kaum ein Prozent etwas oon dem Unglück ge sehen. Spät am Abend wurde das Geschehene bekannt· An den Gesichtern der Japaner liefz sich aber nicht adlesen,. ob sie Mitgesühl mit den atmen Opfern hatten oder ob ihnen alles gleichgiltig sei. Diesemeeb der Itetder. Zur Feststellung des Wärmewerthes der verschiedenen Kleidungsstücte hat Dr. Beegonie in Paris eine Reihe von sorgfältigen Experimenten angestellt. Arn niedrigsten stellte sich das Wärme derhiiltnisz bei einem Sweater aus Baumwolltritot, wie ihn die Radfadrer gebrauchen. Das Wörmeverhältniß war bei dieser Bekleidng LI, das heißt, die Abtiihlnng der Probefigur erfolgte ebenso schnell, als wenn sie nackt ewesen wäre. Nur wenig dar über stand ein wollenes Jägerhemd, dann folgte ein hemd aus Wolle und Seide, eine Jagdweste und eine schwarze Lodenjacke. Viel besser war das Ver hältnis bei einer Lodenpelerine aus » wasserdichtem Stoff, am besten bei seiner ameritanischen Pelzjacte mit T einem Futter von dickem schwarzen Tuch- Jn einer solchen Jacke verliert iman bei einer Temperatur oon zehn Grad Fahrenheit nicht mehr Warme, als in der Lodenpeierine bei einer Tem peratur von 55 Grad; desgleichen zeigte sich, dasz helle Stoffe dee gleichen Gewebes und von derselben Stätte ein schlechtereg Wärmeverhiiltniß haben Ials dunkle, das heißt, den damit be ’ kleideten Körper rascher austiihlen las sen. Jrn Sommer wären also helle Stoffe oorzuziehen. Das Mtntseetns kostet , Kürzlich tonnte das französische mässcepsöum Espsckus hö- sah-. t-«l---t weint-regen Bestehens begeben. E; fsi damit eines der haltdaesten Mini fterien der dritten Nepudlit geworden Nur Juleö Ferry, Meline und Wal - deck- Roufseau sind bis jetzt länger irn Amte geblieben. Außerdem besitzt das Kabinett Combes in Telcasse den halt batsten Minister des Aeußeren, denn er sitzt nun schon seit sechs Jahren ohne Unterbrechung am Quai d’Orsay. Allerdings gab es einen Minister der !Repnblil, der es ohne Unterbrechung Lan sechs Jahre nnd zwei Monate - brachte, aber er versah nur die unterge 3 ordnete Stellung eines Postniinistets. Ei war Adolphe Cochern, der Vater des skiiheren Finanzmintsters. Seit der ist übrigens sein Ministerium als Unteeabtheilnng dein handelsrninister gegetdeilt worden und hat an seiner pitze nur noch einen dem Partaenent entnommenen Unterstaattsetretän Untiter Kehricht. Jtn Süden Roms erhebt sich nicht weit vorn sibeenfee der Monte Testaccto ein 130 Ins hoher it,gel auf dem dereinst die cnttke Welt dt zusammentru was Even utt und Kedttcht ni t mede tdren dnnnke n dulden wollte. Veso-den roe dönerne Ampdoten Untenex ei d, Laufe dee Ja rdnni beeeinander tdürnIen, den Festes scheiden bildete-i den noch Yes-W M«k«""«?i" III-s n ten nan Ums iÆMI Zw- in Ughi smtl Art-nd mised with Y(-ast Fuam is ljght - but nur wo UKIU The m Islil is there-H and km is thss num mesnt N(-it11(-r i-; the-re Any suggestion ()sd(snj,:hj nosss the bread is rwnly u«ell-rajsec1 throughout v —-sresb, sweet, must YEASD PD III-s acts on dongb perfectle bktnging ( 11 the wbeaty flavut and nutriment of the Gottf, and changing it into rich. life-givjng l)rcad. le see-et is i» täe »was-. Yesast For-m is the- most whnlesome nnd hegt ekf yet-at —tnade esk malt, hupf« mit-n snd other vegestablc Ins-stech ents. lt is solil lkv all gttpceks at 5 cents a pack Sgeqnepukh tut 40 have-s Semj Zur um- t-0«L-. »Ums to make Hund«-free MINISTER- tUsT co» Wesen davonk- Urt cui-to- t029 c St - Mut Cabmct Photcgmpvtcm not-: 82 OSOH set cupsxnh Lmle Ovs135 ZU Ernte vst Tugend Este-Mk vor manbkueugt euch, Daß w te beftk Arbeit m tet Etaot stetem» No. l ULID O Strand-e sku vers-usw om tu sm tauschen gegen peoimetgcntbunh ctv gu. leg Wohnt-aus nebst voller Bot Im südli chen Theil der Statt (5 Block vom G( schöttsthstlt Gut-r EtalLFenUquunk bübnnvtchtsqute Schatten-« sowie LIM bäume, qute Psnkpe sowie Zommetlit che. Nähere-D m der Stück dtefeg Blotteg W li . Thom »Hm-. Minos-il unt Jlalm Prattizist in allen Gerichten Gtundetgenthumggelchäfte und Col-let ttonen eine Spezialität —- Gebraucht dte »Best« Glühltcht stcümptr. J. P. Windolph — r — — sicut-stillst set-Indus Retle an dle Øeekllsie sshtlnnl Mc speeittl nach Itlsntlc CH- sjt . ., tut st. Zoler sitt Ort-nd Island Reute Vektäiu Ot. Joseph am o. Jan ukli g me Rachen speztat Durch ng von Pallmsn vetttdultttencächlttis nnd petlespagen Vet sönlich gelettet. thend Jemand Im diese Rufe zu machen wünscht, kann aus diesem sag a komovtit werden« Uebekltegen erlaubt Im der Wellmtsnellnng. Scham für das Retievekteichntß. Ente Btlgerfchrt der Chtineks mltdent anvmql Botentaten von Noch Amerika jsckets nun Verlauf tu äußerst niedrigen Hltetlen unt 6 und 10. Jultx Gülllstük fdcllckleht lud 23 Jnlt nnd lnd s. August ge gtn Illachtstdlnng von fünstlg lsents Für nahm Einzelheiten tptecht vor denn nächsten Aaenten oder wendet Euch on S. iM. Ahn-, Wu. Posi. Vgl-. St. Joseph, Mo. ! - .», .-.«.. «»—..—.— ..«.-—.-. spinnt-e stam- zst Gestauisiellnss ) This Log Tte Umon Banne verkauft Rund-unebn lete nach St. komd nnd zttlück zn tolgenden medttgen Rasen T Ums-ihn tsse tlcktto T Jeden Tag bidtnm RO. «.Itov.,gnt für Rück i tene 15 Tage. sls FU. sechiis cas- Listen - Jeden Tag bis tum 20. Nov» gut litt Rück teue Au Tage. IV 95 Islfousclcketi Jeden Tag bis zum 15. Not-» gut litt Rück tetse bts zntn lä. Tez 025.15. sjlabetei bet W. H. l«oncks. Eigent. Welt-Anstellungs Exkursion Grand lsland Route FULL-« ZEIT DIE-T m« « Rurdinhkt von Gkand Island kostet an genannten Tagen U I.75. Züge qehcn ab von Grind Jstand um 7 Uhr Mmgenö und 4 zfso Nachm. Builxngmn FahkPlAIL FOUND- Gkonb Island-, Neb. skmcolsk kennen cmabeh Helena, CI ten o. Butte, e. « oft-pli. Wortlaut-. Kansas Cur-, Salt Lake City St. ums Gan stneem und alte Punkte und alle Banne Ln und Süd. West Züge gehen wie folgt: KOM- :i-l-:t-(5:vkes, Haku-Mc is M Rat-L « »Ist-Gunst Umsta- tsoht -. Hwk Se. Im, Ist Gut-. Chr-o- c-· s · Ue Iwc zlc « ) rot-I from-, maus- sue Iskte · imka sei-M uss un n- ITU MU .- - ksne The-Oh ls I. ICO Indes ««r b ·- na. Isstey send kskes so- ITO YOU fsefndötlts Räeesä UZIUL ten-) . tells-. seh-. I. J- eph, III. . Hm CI Cun. cl. konis. Ihm-gez Den-, L« K«..« net a. VII-sie on.I-e(1, u tät-. j thesi-Moses tssl!0. Ists-Des « - Ko « ; Meins- Isd Use-in s TM Inv skeindnöed its-nein I l. tut-; x III-s, et « Insss. send-m « M· UJ Beten-, säh costs-m kne- s TM MI« « « II p. Isc. Lüften III-se l Atlas-, Cis Isd Inn-m- Sdcet can, isese fmp es den-Usqu- selleu decken-is sah syst e IMQUI »O nsead esse-e Gaste m Ie- Vemmsun usu- I· C Inst-. sie-. cbält tun m sank-. Hort. Gen-n III Us eocs see-. shall neu m stock, Augen« Ort-II Jota-I uII Revenue-. s sie 09 and Please- sscht Tonkunst und sichs Defi hzäon lpk md Jskund r Immeh zum-helles, som- sss sma- such vgeopetsämttca Idee. Uns-oh , Ist-u cis-d Island ode 3. Its-e u wettet-l Wes-Im Use-h Bund-. 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