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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 15, 1904)
Zwwinigfkeit satflths durch kmk schlechte Reiches-um« k« ngent Gebraucht l)k. August knean Hamburgcr . Tropfen den großen deutschin Platrrinjgrt Zu »nuqu- sm Man-n uns beleben D« Leder, wo Iukch »nu- Vmi cum-m. Henn.Macsß-Imrlh 532 sc 534 Bitte St» ciukinanti. chio M anerkannt der m deutschen, österreichischen und ichkvmer . be( Ncnchten e s a cn nnd außerge richttich et sahn-site Recht-unweit n. Notar Amerika I. Die von ihm tin-gestellten Voll IIUOLM Zur Eis smv Im gebt-us von. SEELOLLKU be smn at und molgkeich, ebenso wie feine V o t mundichastsn und Administran onen m Deutschland und Amerika Jol »Ist KM « Ivnd wo 3.«. vmmmec Erben WM erneuen, und m dik- mmge m Ame-um und tiutovaz III-ishr « III-m sus- ." .«..I A:-t.;-’.,J’k.1:b"1 J — ktucth Eis-nun ji« · JU-! :.’- - ' .’ls.t zusk 1;1!.v:. Jus-um« »N- :- "-.«: k. si--, H-« —.7-.-·-·7«kj:-JL-k I T, « sc ! s 1 · « ji« .,« « . . s« I ’ , s «.-1 El « « i » « ( , « iiss si- « ·r-I1 ;" Urn «i ; IRS-Leg Gen-ists gxs III-it Tut Wegs-« sah-gn- dem-ich sit-U Sang Draus un: Rotz Kag Dis-zwickt Its-Her Ist EIqu Dsnkzem Jas- LIMITEka Ist-ask sit m Zug Akmesthgm E , . .n IMHZFØ IU isuä IDE sämis- cs - - : ens- Mkrsstmm -- x wu Osstlibamx II I »in-um ZU; DIE-usi- Unk kgk;? ngs »Ist-si- km ;-.·-- Igcnwxlsuxrk sxuz gfm END Vipuukapm ssm Z kl- un: z ang- K Lin-Js- betg stät-L STE- - H II .- ’ THI- zäuk Osm Pola-get z es ass- , III-man gis-num- sit-»F s Mit-; us: U Ins des-umz insmgsuu Uhutnau z - . List-D tust-H unun- Jed Laus-it ims- Amt-m Ase-Lin Kasus- uog ijtckaxtsbuuben syst-, Haku aus · -ä;-mitodhism. Mk Zeiss ils-zu- aas ästimnstipusc m Ism- tgdsmsks am saß-Osm- Fe xäfskm ans Mir-Loh RIEM- Osskdasrx iu; nun-sag aus aus cmn AMICI- Kett fks Jst-Z Tom-ein EDITI- III-s- Sitzt-; Ins Lksktz Ists-II Iikg Les-set Ostens sm- Pole-sc Bokizmah, Links wus- au san-wen www-n- pmusis m Lea-m s-. Epis. cis-n sag Lim- a- Fratzen m ission cis-IMM. Ihm-st- ma syst-few Last-. Kam- Zins-da Eus- II. ans das-barg Eies-km ist« -1 out Heft-im Wassers-H Hahn-Inn boo- lagst-sitt est-s III-h ts- åsscskkh xsfms nus Lshfd Pshmøkidsti Zug-Hist s; klnsp ene- Rundung-. Man send- ffch blast an BERLI. UWKWOZTU· ?- III It m site It» cis-klatsch VII-. is m III-t- s suec i q- MIIW · Am 17. Mai, 7. und A. Juni, s. nnd 19 It, L. und IS An IN S und W. seinesg Imd 4. und 18 Oktober IM verknqu In Itxli ten Rundretjebsllete zum Dachs-sti is. 00 nach Punkten in MI ÆH 31 igge nach dem III-Its - - Merm- we we man s guts-h IELQFÄZI an Z p kt n It Ase-nd Kind-US « Locksgzkiy , ZEIT-tat syst Z WILL d « ji sz - ikslt DIESES HELEJ G tu I s l e ck en tn Weißzeug wet den, wenn sie mit Seite ausgewaschen sind, stets etne fchmthig aussehenve Stelle hinterlassen. Es muß dann nochmals ganz lochendes Besser darauf egossen werdens Auch kann man die Flecken gelindej Dchwefeln und dann nochmals regelee t durchwaschen und pttlen. L e d e r von Schimmelpilzen zu be freten. Geschmiertes Leder und Schuh werk ist häufig, wenn es längere Zeit nicht benutzt und an einem dumpfigen Orte aufbewahrt wird, mit Schimmel behaftet Man zerstört diese Shim melpilze, wenn man verdünnte starbst siiure auf das Leder oder Schutjzeag cufträgt. Baden von Zimmer-« p f l a n z e n· Hat man einmal ver säumt, Den Zimmerpflnnzen Wasser zu gel:-en, so dofz sie Dei-trocknet erscheinka so hilft nur ein Vollbnd. Man stellt den ganzen Topf in’s Wasser, so daß es bis ijber den Rand reicht. «"than nimmt ihn nicht eher heraus-, als tig die Luft blasen, die sofort anfangen aufzustei gen, nicht mehr erscheinen. Tie lkittane als Heil m i t te l. Beichte Fiebessund Hinau stänbe, Blutwallubngen nun deckte schen werden durch (Fitronenlirnonnd- Cassi tigt, Ertättungen durch dasselbe Mittel, wenn man esJ mit beiser Wasser ist-rei tet. Jn allen Fällen ist der Linn-nen saft fchwetßereibend, reininsnn lösend, tühlend und heiterin zu meiner Zeit, daher ein echteg Universalmittel Rofenparfüni. Jnetnqut verschließbares Gefäß schichtet man ab wechselnd Rosenblättek von start daf tenden Sorten mit Salz, dem einige Tropfen tonzentrirten Altohols zuge fiigt werden« Das Gefäß wird gut verschlossen und tiihl aufbewahrt Will man nun das Zimmer mit Rosenduft erfüllen, so wird das Gefäß auf einige Zeit geöffnet. Ragout von Kalt-Chitin Dasselbe wird ganz rein gewaschen, die feinen Häute a gezogen, in Wasser mit einigen Zwiebeln, Nelten, etwas Pfef fer Essig und Salz getocht. Dann fchwitzt man einen Eßlösfel Mehl in Butter gelb, ührt von der Butter hinzu, gibt da Hirn, einige Citronen scheiden und etwas Wein hinein, läßt dies ein wenig miteinander kochen und rührt die Sauce mit Eigelb ab Pfirsiche im Schlafrock Man haloirt und schält die nötlzige elns zahl sehr reifen schöner Pfirsict)e, tehrt sie in gestoßenem Zucker um, legt sie auf viereckige messerrückenftnrt aufgeratlte Fleckchen von Blätterteiq oder Märty teig« bestreicht die Ecken mit Ei nnd drückt jedesmal die beiden entgegenge setzten iilser der Frucht inan men; dann iiberp·nselt man die ganze Oberfläche des Ziges ntit Lisi nnd biidt diese rot züglich ichnsettenden Kuchen auf einem bemelslteirBäcch bei snittelmiifxiger Hitze. Als ein Hangmittel ge ge n t a l te L« F i e b e r wirkt eint-solt len: Man nimmt so viel Hinten Omsfen als man mit drei Jitnxern e-: fix-« Ren tann, übergiefxt diesen cnit einein ;-.in: tochenden Bier-eg, nnd liißt den Heini-In attsguß, clkne ihn weiter zu trafen, eine halbe Stande lang in glei: ierEger Hitze anstreichen, alsdann wirb- timlixs s? ;teit nich fsen und iet shipfen rni get-reizt Tiefen A tfgnsx trink tder PJ tient,nor Schlafengehen so Iris-» tciie er es- vertr. net-. tat-. — a-; fEeLerste Mit tel ist alleiding · ishinin doch ist es bei fer, iidt desselben nur cui Bereit-stinkt de: Arzteg iu bedienen, dci tiefer gciiik ii nach derstörperbeschusfenheit die Quart titiit abniessen iiiuß Brombeeren einzumas chen. Aus ein Pfund Beeren rechnet man das gleiche Gewicht gestoßenem Zucker, setzt die Kasserolle uber das Feuer und läßt sie X Stunde lang, ohne niit dein Löffel umzuriihreii oder abzu fchäumeii, unter veständigem, sanftem Mitteln der Aasserolle Lachen, füllt sie nach dem Erkalten in die Gläser und übertiindet dieselben mit Binse. Ein anderes Berftihren besteht darin ein den Beeren gleickies Gewicht Zucker »zum Brettian zu sieden, die Broriibeeren .) Minuten darin kcckien tii tu sen dann behutsam herauszunehiiien und in die Gläser zu le en, den Zucker zii dickeiii Sirup einzu reden und aus«-gekühlt dcir über zu schüttert, worauf man tie Büch sen rnit einein in Rum getauchten Eissch papier bedeckt und mit Blase verbindet. guckererbfen in der S ale mit Karottem Fünf rsonen. Bereitungsdauer h Stunde. te Zuckerschoten werden (1 Suppens teller voll) von den Fäden befreit, an beiden Enden abgeschnitten, tn sieden deut Wasser schnell aufget t, til-gegos se und in einem Stück n frischer iter einige Minuten gedämpst, niit einem Kochlöffel Mehl angestiiubt, nach 2 Minuten mit einein Schövflösfel Wurzelbrühe oder Wasser ausgefüllt l PMO Salz, 1 Prife Zucker und 1 Aas-: feelösfel gewiegte Petersilie dazu gethiin und damit ausgekocht Zwei Viisitzik sitzen Knrotten werden gerein gr und ge Fittichen meine sie noch kitr jixig Eiin Eritis sonst haliirt oder lciriiA : txt-trin- iii Brit iEr i.«; it gis-ei Zeit eter --2.1iet Hirt-ei rgiid i;;-:i: eieriiiiie i Sichqu ii. iisi sc- !.n mit irrt Zuckertchoten qemeiigt und di: Gefässe mit zwei Theeidffelckyeii Mir ggiiriiirzes gdyrchzoqm e Ute- Tekosen me sie-Ae efi Un Milch K Zinses guten, gesunden Bd haltbaeeztl MIH est vvse altem ein under Vieh stand, sowie die Unterbtingung dessefi ben in hellen lustigen und reinen St al lnngen erforderlich. Regelmäßige Be wegung im « reine-istka die Gesund heit dee Milchtühe von außerordent licher Wichtigkeit Fur geeignete Fast-! termittel oder solchex welche aus die Güte der Milch, besonders hinsichtlich des Geruches nnd Geschmacks, sowie des Fettg ehaltes einen nachtheiligen Einfluß ausüben, sind auszus ließen. Namentlich sind als ungeeignete inter tnittel zu bezeichnen: Küchenadsälle eingesäueete Produkte, saure V erkalten Kohlritben Rapstuchen besonders wenn diese in erhebtichen Mengen und naß verfüttert werden« Haserstroh Zwenn gar zu eeichlich), Ochlempe lwenn te nicht möglichst heiß verfüttert oder unsauber behandelt wird) Immle tiche, Krirs sen und Trank-: in er sind stets rede slrrch retn an halt en Z im Trauten k je: .t can-. besten klares Wasser-. Ter Brunnen muß möglichst tief seins und darf nkdxt in der jlcijhe von Zung gruben angelegt werden. K a l d e can den Kühen sangen zu lassen ist i.k tei: :er Weise Von Boktäeilz auch nicht Hin emsian Tial ist es les-Z thigf daß Dai- Kalb die Kuh sang-»t. Eine gute Kuh Tibt bedeu. end m: hr Mstcht als ein jun iecj Fäss: b gebraucht und ab taugt Unc esz nixd die- Falb doch noch ein Ratt-Irr elfen nothwendig, nenn das Kalls gesogen hat« die Kuh wird abetz dann die isitxich nicht geben wollen« sie hält sie für dass Kalb zurück, und die Folge ist« lass die Milch sich mehr ver zieht, wac- auch auf die späiere Milch-I clgickklglcll glvscll SCHULZE cis-L XII-Ell man das Kalb nicht saugen, so wird es bald und viel leichter aus dein Eimer sausen lernen, als wenn es später abge setzt wird, und weder Kal noch Kuh werden sich gegenseitig aufregen, wenn sie sich zu sehen bekommen. Wo Kalbl und Kuh später zusammen eine Weide haben, bestraft sich das ein- oder zwei wöchentliche Saugenlassen auch noch dadurch, daß dann das Kalb die Kuh sangt, und wenn es auch manchmal chon ein Jahr alt ist, und gewöhnlich läßt es die Mutter auch saugen, selbst wenn sie schon wieder ein anderes Kalb hat. Da S Wesen der Grün ve re d e l u ng. Diese Methode ist( viel einfacher und leichter zu erlernen,l als die trockene Holzveredelung. Beil gutem, warmem Wetter und nur einiger Sorgfalt liefert dieselbe bis 100 Pro zent Erwachsenen Ihr besonderer Bor zug ist, daß sie, weil an frischen, halb trautariigen Trich-en anzgefuhrt, sehr« leicht ani:-äci;si, zuweist in acht Tagen.( Für den läeinen Winzer hat sie einen! sehr großen Voriijeils—fiir den Gras-I betrieb iit Die Griinvererpelung zu ein psehlen; Deål die Zotten-Hast beim-l der-Z erskaisijert ist, und reine sage riet-I nahe an iäglich wert-en Tag Isiefzen muß lTTsanetsJ fass-if nnd rein sein.l Bei tiefer ikxåetycidse i; spitzt ein Reiz rnitå einem Ange; Ver zzerknxncs wird ikgi T Waiifäben, heil-ge jexxsjy durchgehen ; mit Dünnen Nammibanttsern hergese- .. Wächst Das-T Eteireis an« wir-I e-; Zitt· einen Pfahl grwkiku Geiånzxj ::i Tigereseiursg ni-:;i, so kann dieseäåes Ritrkje ers-Ja tiefer nechmaäz rieereltl werden. Tag Versetzen der R r e d Z e can cenegxi Den-disk In ein gis andere-Z cis-n ganz agETEJI schaifknizeix hat hauste-, ein Terz«-In der Erkztredie zur-THIS niirieik Eis-D1 Yem mein stimmte UT Guid tVLIMTLtlI und listigen-sen Geschäft-Hm bescndeeå Flachigntsseen, in kalte und taiteeiche Quellengerrässek, betend-ers Gebing wässer« versetzen Krebse, die sich den Existenzbedingungen im fließenden Wasser angepaßt haben« also eigentlich Fiußttebje, soll man im Allgemeinen nicht in stehendes Wasser, in Seen »ve? Teiche, bei-seyen tmd umgekehrt Wenn Seekrebfe aus benachbarten, gteichattig befchafsenen Gemässekn nicht in der ge nügenden Menge zu beschafer ind, so ist man auf den Bezug von tebsen ans auswärtigen Quellen-i angewiesen oder man legt zur Erzieluiig von ein« fömmeriger Krebsbrut befanden-Maßs gebeges , Das Beemeheen der N e l k e et durch SteCIJiUJe nimmt man gewöhniich um- bei besseren Soe ten vor..Tie beste Zeit ist von Juni bis August, jetsoch bei den in Töpien ge pflanzten auch im Januar und Feb ruar. Tie Hauptsache ist« die Steck linge beim Tannen-von der Mutter pflcmze nicht zu schueibev. sondern ab zuzupfen oder zu brechen und zwar an einem Knoten miethete Zur hälfte mit Sand vermischte Mistbeetetbe wird in’s kalte Beet gebracht, gut ausgedtiickt, die Stecklinge darauf gestopft, durch n pet gut geschiossen und nach Bette e cktth used nur mäßig schattiet n eeet drei Wochen haben die Stecklinge Wurzeln. dann werden die Fenster ent fernt, einige Zeit darauf werben bie Pflanzen ins Freie gepflcmzt· Die eitig bei-mehrten und ekstartten wadete tm Septemåsee eingewpr Rosenteiebe, dietrotziheee Länge nicizt blähen bliese. binde man ,- ; H Essig-, des-m ekfsxkgxekiigcsbekxe It Zeiss M MS dies-Itzt ist-. [(I«nz-H’m.ht. Akt-j, hr J— P WUsltHHI Miichtet Druckerl——2’r alt Rekkiehänbel hot en graer Vauerei. un im Eiimmer braucht cr nie( Leii for die Grau zu schaffe ufem Feld un Morgexsxs un Oweds sei viel Vieh zu tende un die Kåeh zu weite Den Sum met hat er awer en arger Truwel That for Helf W kriege. Er hot bischuhr so en gut-er Loh bezahlt as wie eensxer Bauer in H ganze Geged un hot ah allfott sei Leit sxmscht recht getrieL Awet ess- hot geheeße, egxdät spukte uf seim Witz Zwee vun seine Knecht hen behath, Daf; se den Spuck gesehm hen ——en lJzkgc weiße Gestalt—un se sen dervonaelahfe. Bal is des Ding be kannt ernste un sidder sellem hot Nie mand ner melle schaffe beim Reche höndel. Ganz besunders hot er Deu wel That for en Male zu kriege, wag die Kieh n1elkt. Endlichhot er es in die Zeiting gedhu, daß et en kräftige Mahd suche vät, eene, as sich net vor d': Ermet un ah net vor Spucks fercht. En bar Dag deuf is dann ah en start un sauber guckig Weibsbild, ebaut zwanzig Jobt alt. tumme un bot an-. gefrogt for seller Dfchab. Die Person hot dem Rechehändel gut gefalle un er hot dann gefrogt: ,,Kannst Du melte?« —«Schuhr kann ich,« segt se, »ich bin jo unnig Kieh ufgewachse·«——»Jch denk, Du kannst oh en bissel ufem Feld un im Gotte schoffe,« segt« ern-»Ich denk wol. Do guct emol mei Händ un mei Aekm an.« Toderbej hot se die Ermel jurickgeschowe un en bar Aerm gewiese, was for en mancher Sim Duhd en hat forstrehte Bee gemacht hätte.--,,3ell dhut«g,« fegt d·r alt Mann »Tiefe«-Oe noch ebbeg mecht ich frage: dhusk Du Dich ferchte vor Svuct-.-3«—Do hot se gelacht un ge faht: »Du liewe Eenfaltl So ebbes gebt es- jo gar net. Oder fpitckt es verleicht bei Tir?«———,,Well, nee, enilmu net in meim Stopp, wie Tu verleicm glalxbst ED! ver in meins zeiehfsaih un seik ::3 tir Riesen worum kee Mahd Wirte will Ich will es- Tit-ins l)t grad sage. Jijz selcvert hab nrch nix nun M Art gesehm A-1.er neine ÄJJkgIkxt ljen all ac- Abt fins: .1e-1;sel)ttiid), r——«:;-:- . se JJEiquecsiz .1 n Meile niere« t-’r ! in d’x- Emil rei Eltern-es wär. Te :" Tmn akienml entxnekkIJ ren ("«"e!«-r kkik :-«k sJJiPåLch urnggssxlkzrissiz Der im Les-i- infse, sen mit qrsfzem Nisistsrri Utm THE-: L tmjs.,:e1«c:itlt un ·J«e!«ijn7xs ixm se sek-— seiqehqcät Zell is« usi, ink- ich Ifrge tmer Jsuch n-..:-.e-» Tit Denkst, Tu um«-J sc Il::15:(i»«« ici mir E wit, Ums sitz-fix .J;-.i: »l- Tit «te! LDEH un T« users« M nLemcque « In I- s This-ist III-J n-·7-11e.- « « Nil-Es kamst bleib ich Dei Tir,« feqt Des Mii kieL «MEZ Name ig- Lcise, wann Jll mich rufst.«·--D’r Rechehändel ho: die nei LRahd zu seiner Froh gefielnt Fries am nächste Morge, do war die Leise schun am Melte un wei- lich, uf eessl fleht d’r Spuck grad Vor ihr, en lang-g weiß Hemb an un des Gesicht weiß gen-ritt Wie Er Blitz ig- die Lcife ufekejokungk hot ihm die Faust wjfche tiie dege geplaki3t« daß er us di Buckel geselle is, ihm dann mit eme Strick. was- se rekdv gehet bot, die Bee un Händ z'sammegekutlkie un dann Den Missixtex Rechehändel gerufe. Hot der awer Ahge gemqchL wie er den Spuck am Liede leie sehnt, wie en vertreten-et Wesent. Awer noch mehner örtstmtnt is er genießt, wie er ihm mol ordentlich in's Gesicht geguctt bot. ELJ war cecser vun feine Nochbere, en lleener Bau-r, was juscht en bar Flieh het, awer all fokt mehner Milch hol vertahfe kenne, as wie d': reich Rechehändet Nun war es Muß-. wie er die Milch kriegt l)ot. Er tsoj ah des-mal wieder en großer Ecmek bei sich That Bei d’r Leise is er amer an die Letz tumme. Er hot gebenelt wie en Nigger, d’t Rechehäns del sot ihm doch te Dtulvel mache, er wol so ebbes gewiß net meh dhu. Do hat die Leise gelacht un gesam: »Me, ich beut net, daß Du byqu enihau net so lang as ich do die Kieh melt.«———D’r ,Neck;ehiindel hol den nixnutzige Kerl oh westlich lahfe lossc. Heemlich hot er sich ewer gefreut, daß er en Mahb Vot, was gl) en Magd is. Un die Leise war Koch tee zwee Monet us ihrem Platz, do hat die Rechehändelsen zu ihrem em zige Bukz gesahtz »Bill, Du bifcht nau drei ; Jetzt sitt un spann Tu inte sottfi, denn ei um« wi:- He "?-«?,i:« fixle Ssjt - Zispl bei nfx kle i:?«37, xxki wann He TJTFL j TIERE-Urq - III-— —- 1 Nacht vat- eie Ists-lieh »sich iimine inii die name nacht hindurch hiineii,« schreibt Gran til-as. TIlpoleg te von illeinndinh Jnd , ,,ni.d konnte lanm einwe nlg Schlaf bekommen- Jch hatte Reiz-ins iislnimg io schlimm, dass ich wenn ichjcnien Block wen ging, schrecklich hnitete nnd Ulslni nngioaisiz aber, als alle anderen Medninen ieinichliigrii, itellien mich drei BLOO Flaschen von Ti. .niii,i’el Illeiv Tidcovery völlig wieder her lind ich nuhin Eil-(- Viniid in " MS iii ad: locin qui-unint, Hutte-in lsrtciliinigeik La misqu Nisonchiiiii nnd alle Hals- iind Lini neiileiden zii knicken. Preis 50c und Tun-. Ptodeilnichen frei m Vnchheieg Apotheke-. Wenige- wie halbe Rate nach St. lloiiis und zurück. Am Monng den ll., lit. niid 25. Jiini oijeiiisi die Biiklington Billete nach Oe Lunis und in riick in MI.75, »Im iiii 7 Tage-bedeutend iveiiigir wie der hiilbe Preis illi· die :lliind lolirt. Ficketel sind gut in ltiitichen nntslihnic Mai-S l Eine flei). sie prachtvolle Ilngliellnng ifi ietzt Uni plct iiiiti bildet ein hartniniiiches eisniiieei Zie meiden esj Filii qiinicg kein-n lnnn bis ieiien wenn Sie es vermissen isiese wunder billi- .«lnk1t·ietliiiiq ;ii when. Hunnen-legslininolilel iiinliH nnd isiilicie iliigiiinii niii litisiichen kenn L-ni«.in,zii.)ii rlloiiie Jlgenieii ndei l« Ali-. Walcl eu, isicnerul lsnsienqei tin-ein« J satt-i flLeb. Japanische Heiratlisannonck Eine Tolioer Tanzsieitung brachte vor einiger Zeit das- folgende Heirathgg insernt: »Ich bin eine hübsche Frau. Mein mächtiges langes Haar umhüllt mich wie eine Wolke. Geschmeidig ivie eine Weide ist meine Büste. Welch und schön wie eine zarte Vliithesift mein Antlitz. Jch bin reich genug, Um sor genlos mit meinem künftigen Gatten, band in Hand, die Pfade dieses Lebens zu wandeln. Würde ich einen gütigen, llugen, gebildeten Herrn mit guten Panieten finden, so würde ich mit ihm en Bund für's Leben schließen und päter Hals Vergnügen mit ihm theilen, n ein Sartophage aus rosafatbi gem Märmor zur Ewigkeit beigesetzt zu werden« . Kein Mann und keine Frau wird sich weigekn, ein gutes Wort für Chambeks lain’g Magen- und Lebekiäielchen einzu legen, nachdem sie dieselben einmal ge braucht haben Sie hinterlassen stets ein angenehmes Gefühl in der Magen gegend, schüter den Appetit und stärken die Verdauung. Zum Verlauf bei A. W Buchheit· - z cgy ein-Mit , ;W«ILOIII-Ig ———·Dit-- -- ,8irfikri-rEiiiqsill schärisiaiie in die enmge Mistikrdiekeuns-Z-cdcs1·ni)ai. fis I I lllnln 1:4«1« un itisiich uns 'Die chsn Lek »Zu« m lI-num« in Hi Em mstithi Exil-u Kinn ; Ts chrnin Zlunms sie-la ins-br! Ihm wi nk» Mit-much für Pu hn u. Hasses-? imm å i ii B c n Imm, um Linn-sit Wen m lut !i-n’ »Hu-in Iiicitem ist-in iibu Veuh hc,n unt ice Tl11n.iii!sli««: »Du »in siis « 41 »- Hilis m iu llstklljlhiltil i - jun un —":iI«-« Lin « usi s.ss:«-.1;l»ll-l "«t«-«TI ais it (0isks-s«1iv»f:umc Immer gebraucht! U: k,"-«uiin 11 Lan z- hin-« fhe Beatrice Manufaciuring co. i..s.-: k.»-:.-1s-.:· .I.l m Essaince Nein-. ; . EHeimamfumer - Gram-sinnen über k die Unten Pcicisic Eisenbahn-. et«s.’·.i qi 1!ZJ-:I.k«.-« . EIN-mEis-sinka »H. usimiin spzs x s: Ha It s So«31e!i.-s7.xn:«·ik:l. s( H::, " siki »’i:1:i,2. nnd M klug. is. .i so z« Sem, i. und i-« Okt» l.«,-in-.d l"). )(-«u. is. Im ZU. Its-. -Tk«1«s.i::iiium--ff KLEMM-T Kinn-im deiim Lumme Ism- Itinm. Ich-m Hunka Limhmna und Russ. ("S’-iiit1gfeici3d«ixtsspsxundllrbeilie gen: -- ji«-ists aiimq bis-:- us 21 Lakxm vom Animus-darum Abs-nie Uebexliskz Pisuitksqien aus der Himme. Fiir nähere Nuzetheiten srfukibigc man Irch m tser Union Pan-is Eifer Lifick oder schreib-.- an W. D. L« o u ckg, VlgL C A S IF 0 R 1 JL - Trägt dik- ii;-is«.r!«, sie Sin isnmisrcekauit iiadi Unter com-M Los empfiehii sich dem Ällcs NIEs PFblikum für An bungung von Awnings, Blitzableiter Heiden von Häusem sowie Revaratumrbeiten allkt Art. Alle Arbeit gar-mitten Iluiträqe werben m du« tim. dieses Blattes entgegen-guteunnen. « THE ««MINT" siegst Sitz-MAY Eigenth. .- O i - « Wholefaie und Retoih ein Wetn Und Whtsky heimische sowie importirte. Ebenfalls beste istzzunen stets sit-Hand. Agcnluc dcg wohlbekannten Fremout Fass- uud Flafxiieuvietn onrtzügtsch geeignet für den Hur-Hi und annlkenqcbuuch, sft km Jäebragkuprcpksuks, kubrretm astsz Alexbuzh Nackte und must-m anfkskt k«5-suj)-Jn Ast-U, x Eine gute Taschenuhr « umsonst! Lin kkkbskn Jedem emi- ,-»:::«. «-;v«-:l--::ut«« f:k:s.-Tp«sk» Des uns ksni neue, cis-c Zitfxttsk sm J -4;: Jus TUH I.k«,Tss:.". 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