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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 15, 1904)
Ins m M — M III-I It « II I- N du« III-Kinn Wen klu- vttt yo —M»U tt staut twsmystouk bonI-: I stät-nun or Ists tttnk Wes t. » und-any consi «- tton of the blick nsys: is lt status yout llnon ft h evident-o of leid noy Wahl-; too bequem dein-c to pas-s it ot- patn to the- baclt is also vom-Inein- proot that the kxctncys and M Im out ot order-. Wut to Do. There is comtort in th- know-lecke so Mo upkessacx that Dr. Kinn-F- Swnmps Koch the great kldney kemedy tulltlls cveky Ilsh ln curios theumatjsm. patn to th M. klein«-. ils-sen bladjek and cvcrv part of the uktnary pas-ass. 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Y.. on ever-)- bund-» Titus-ste- ts Müllhanfem Frau George Frank in Chicago hielt Ohre Brillanten in ihrer Wohnung in einem alten Schuh versteckt, der neulich in olge eines Verschens in den Müll ta n hinausgewotfen wurde. Der Mätsfuhtmanm welcher den Kasten mtäumte, ahnte natürlich nichts von dem werthvollen Inhalt des alten WT in bern sich Brillanten im Bei-the von W befanden, und setzte etne Labung an einer Straßenerle ab. rau Franl berinißte inbeß bald ihre werthvollen Schätze und machte der Po lizei Mittheilung. Zwei Polizisten wurden beauftragt, nach den verlorenen tzen zu forschen. hre Mühe sollte vergeblich sein, n sie fanden richtig den ihnen genau belchriebenen alten Schuh mit sämmtlichen darin versteckten Kleinobiem die sie der höchst erfreuten Frau Frant wieder erstatte Qn und dafür ihren Dank etnbetmsten. Seine leite hoffan ers-Ich lVon dein Seiitinel, Gebr. Monta Bei der ersten Eröffnung von Stin hatna für Ansiebler iin Jahre 1889, war der Herausgeber bieier Zeitung unter sen Glüilziägerm die eines schönen Amicia gei diesen großen Wenian machten. Während seiner Reife und nachher im Lager auf seiner Schalle Land, traf er viel schlechtes Wasser. Dieses und die · große Hide perurskchten ihm einen hefti gen Dtarrhoesän all Es schien fast unmöglich, letzteren zu hemmen und ini Juni toutbe die Sache io schlimm, baß et meinte, er müsse sterben. Eines Ta ges brachte tbni einer feiner Nachbarn eine kleine Flasche oon Chamberl iii’s Heilmittel für Kalil, Cholera und Dink rlpae eilev leyte Hatt-sung. Eine reichliche D. sis wurde ihm eingegeben« als et sich in Schmerzen auf dein Fußboden wätiie und in einigen Minuten wurde die Defis wiederholt Der gute Erfolg der Me dizin wurde bald bemerkt und in eine Stunbe fiel der Patient iiim ersten Malt seit vierzehn Tagen in einen festen Schlaf Diese eine kleine Flasche bewirkte eines vollständige Kur nnd er tanntetiiir b nls T bar fein. Die acgetiwiirtiae Zeit für J Magenleiben bringt diese Geschichte ins Erinnerung. Zum Verlauf bei U. W. Frechheit D i e M a r o s der Philipp-inni Mervation auf der St. Louisei Welt svsftellung haben die Errichtung des Zweig-Rades mit Interesse verfolgt, tnd seitdem das große Rad in Betrieb etzt wurde, find die braunen Einge renen taum noch in ihren Behau fangen zu halten. Neulich in aller Frühe machte eine Gruppe ihr Erschei nen und flehte so lange, bis ihnen eine Fahrt auf dem Rade, das sie »Mische· gello« nennen, gestattet wurde. clamderlaea’0 Heilmittel für Kote-, cbpleka and Distrbsr. Der beständige Erfolg dieses Heilmit ttls hat es zu einem der beliebtesten Prä patate für Magenlecdeude gemacht. CI sit-d überall als ein Heilmittel aner kaum, auf das man sich verlassen kannT nnd welches an eaehm einzunehmen isi.j Es ist besonan wekihooll bei Sommer-» Olymp-e illi- Kialiek und reitet angedei felhsfl jedes Jahr manchem Kinde das Leim. Zum Verkauf bei A. W· Buch heit. CA-·tson:k·4.. M MAlewa »Hei-E f- f « schwieg-Ine- , via Einfluan Name. ! « Zielen ach Si. Ema msd Dass-Ich gut Hei ZEIT-UT geb d 2525 A l Hi i im tm eåi tm Li- a - ist-e- set-us V V sk- mid nach dem ·.-«i. älpiål seh-nage Tieres, Des as , 1 usiahemn m Zeug aus- Zagt-Lerci Staxieutpaeg ? 24 , 1 i ;- Dächck jeder Llee fis-vie Nischkij - Its-s seng Messe-D z . W Wer-. WAN- ... »- TM""« Et- Unwetter hat tn der Stadt Mai s met im Streiche-Departement rants , reich, und in der Umgegend ent eotzttche Verheeeun genanyerichtet Das Städt chen Manier-I barst sich amphitheattai Mikran einem Hügel anf, an dessen der enge rend ziemlich seichte Bach Tive vorttberflteßt Jn einer Nacht brach nun über die ganze Gegend eins Gewitter aug, das zuerst durch Hagel fchläge große Berwüftungen anrichten Dann erhob sich ein Wirbelsturm, der die Häuser buchstäblich zusammen-riß Wahre Ströme flossen ununterbrochen« vom Himmel, so daß die tleine Tive zum reißenden Strome anfchivolL Sie trat aus ihren Ufern und drang in die Häuser des Thalviertels vTon Mairiers, die bereits durch den Wirbelsturm fchroer mitgenommen waren. Zahlreiche Personen wurden im Schkcsfe überrascht und in ihren Betten ertränkt. Tie Zahl dieser Opfer betrug 17. Tie Hilfe leistungen erwiesen sich trotz solzer mu thigen Leistungen der Fern-mehr nnd der Bürger der furchtbaren Kkrtaftrorske gegeniiber ais unzureichend. Trunk-en gelang es. viele Leute aus Den bedrohten Häufern zu retten. Ein Tksejl der Te desfälle war auf dieExplosion der Gas nnstalt zurückzuführen durch deren Ausströmen giftiger Gase mehrere sich trumvsbaft an die Tächer tlamrnernde Personen erstickt wurden. Als man sich am nächsten Tage von dem Ungläck Rechenschaft ablegte, wurde feftgestexlt, daß die sämmtlichen tiefliegenden Stadttheile fast ganz weggeichmemmt waren. Jn der Umgegend waren weit hin die Dörfer von dem Wirbelwinbe und den Fluthen zerstört worden. Von Ernten kann in diesem ganzen Bezirke heiter nicht mehr die Rede fein. Die Verheerungen erstrecken sich bis zu der etwa 12 englische Meilen entfernten Stadt St- Mut-inne Meilenwett stern- . den die Felder unter Wasser. Die sapaullche scheite. Die schriftsiellerischen Produkte der apaner hat man itn Abendlande bis noch wenig kennen gelernt. Die uld mißt A. Seidel in einem Ur titel der Zeitschrift »Aus fremden Zun « der Schrift der Japaner bei. Jn spat-an schreibt man anders, als tnan pricht Dabei ist es mit der japani schen Schrift wie mit der chinesischen, ihr nahe verwandten. Sie hatte bis var Kurzem fiir jeden Begriff, wie das hieroglyphische der Egypier, ein beson deres Schriftzeichen Mit der Ver vollkommnung ihrer Kultur haben die Japaner wohl auch Schriftzeichen siir die einzelnen Silben erfunden, aber es ist dies, infolge der Kambinirung mit den chinesischen ein ungeheuer schmie riges Schriftsvstem, dag für den Min dergebildeten schwer zu erlernen ist· Seidel bringt in seinem Aussage net-en Jetzt charakteristischen Jllustrationen zu japanischen Romanen unter anderem auch japanische Zeitungsinserate, so zum Beispiel ein solches, in dem ein Dienstmädchen gesucht wird. Da schwirren japanische und chinesische Schriftzeichen durcheinander. und auch demjenigen welcher eine Jdee von den beiden Sprachen hat, wde dast. Veri ständniß siir Stil und Worte schwer. Bei einem anderen Jnserat, welches ein Enthearungzxnixtel anpreist geht es mit dem Verfeändniß allerdinas besser-. denn hier sorgt eine charakteristische Jllustraticsn dafür. Das japanische Unterkichiåminisierium hat sich in der letzten Zeit beniiiizh in den Buchstaben wirrwarr Ordnung zu bringen. Laadkarte aus Blume-n Eine große Karte der Ver. Staaten, die ausschließlich aus künstlichen Blu men hergestellt worden ist, bildet eine Sehenswürdigteit des Manusaitur palastes der St Lauiser Weltauestelg ’ lung. Die Karte wurde von sechs Blu Zmenmödchen angefertigt und ist 14 l Fuß breit und 10 Fuß hoch. Jn Fol gendein werden die Blumen gegeben, die bei der Darstellung der einzelnen Staaten«vertvan»»dt«word»en sind: Ala IUCUECL »L«)I.slscll JIDU , SUIDYUIUL »Es-D lumbine«; Delaware, .,Psiesichblüthe«; Georgia, «Golden Rod«; Jdaho, .St) ringen«; Iowa wilde Rvstz Maine sFichtenzapfen und Glockenblumen; PMichigam Apfelblüthe; Minnesota, I «Cypripedium«; Montana, Birne-wär jzel; Nebraska, »Es-wen Rot-"; Ne «vada, connenblumem New ve! Ro Esenz Oklahoma, Mistelzweeg; Ore-« on, »Golden Rod«; Rhode Island, eilchem Utah, Lilien; Vermont to thee Kleez Washington Rhode-den dkon7 Jllinojs Rosen, und Wiss-eng Golden Rot-K . «Suchlichtek'fäedie P o l i z e i· Der Bürgermeister Plä lipps von Damme-D Ja» hat die dot HePoliieimanafchaft mit neue-e elek -teeschen Jsuchlichtmt ausgesiattet die euer acht Ell lang send und die Dicke M Pol - Apfels haben, als-I be kee M Rock- oder Ifan ho eeetasche Fee-Fett werden atmen aber as iakssipes Licht bis auf II gnssgeetfeemteeg werfen während der Fräser bei Sack-lichtes ganz in der iß bleibt Bei der Atem-Z etz-Liszt Verbrechetn m Dunklen W Esset-US DUxeågaetgen used kaen leistete diese SUCH-echter der Bei zez schätzenäs Dei-eli- Tkeeksste ; · M-- -- FFEQ Bergsjkeexe Missou thj THE jeexg PH- Stezenx IDE- ixe Versag :sset Weit gebeeucheeu sites ,--—S-.-- « - - IesV-inde; » www-sm III-ewi Die in apan giiii nsestieennungen InrAugsie uns des Kritik-. « set-Dant oder Anerkennungsfchreiben für mu ihige Untern sind die folgendem I. Der Oberiommandirende der Nie-i mee, jeder felbfrftiindige Meist-networ mandeur, Zcottentommankanf und Flbsiftändige Treppenfhhrerk Tomie cinuntliche Kennincmdseutej welche dem roßen Dauptqnartier direkt unterfielli End haben das Recht,.1us dem Kriegs Ichauplatz in einem der nachgeuannten Fälle das »Kann-« zu erweitern jiir eine ausgezeichnete That vor dem Feinde, die als Vorbild dienen kann; für Ausführung eines besonders ge schwele Auftrages-, durch den der Sieg herbeigeführt wurde; für Be freien eines Vorgesetzten aus ernster Gefahr. für Gefangennahme eines feindlichen Generals ceibrnimm oder Eroberung einer feindiicksen Fahne im Gefecht; fiär Hinsiige rarfere Thcken vor dem Feinde ·2. Für den FULL daß Ach Ganze Truppentheiie, die Fiotteo der die Tor pevoflotille in vorstehend- ansgefijxirter Weise ausgezeichnet hassen, wird wesen das Kanjo zuckt-heilt Z. Die Ertheilung des Kanio wird Durch Armeebefehl bekannt gemach 4. Wenn Jemand das Kanjo lecke-Ins men hat und sich nachher einer ehräosen handlung ,fchuådig macht, verliert er Das Recht, es weiter zu behalten 5. Die Ertheilung des Kanjo erfolgt oor verfamnieuer Mannschaft durch denjenigen Kommandeur oder Vorge festen welcher die Befugniß hat« ex Fu eriheilen. Ter Kommenden hat auch das Kanjo eigenhändig zu unterzeich nen. S. Von der Zuerkennung des Kanjo in der Armee hat der Kriegsminister in der Marine der Marineminifter dem Kaiser Meldung en ern-Mem dasselbe. occw hat zu geschehen. wenn der Jnhaber des Kanio desselben fiir verlustig erklärt werden muß. Die Ertheilung des Kanjo ist auch von historischem Interesse. Zum ersten Mal wurde es im ersten Jahre Genreti ldor etwa 700 Jahren) vom damaligen Shogun Yaritomo dem tapferen Gene ral Sasali Moritsuna zuertannt, als dieser den Meerdusen von Fujise, nahe der Insel Kojitna in der Provinz Bi sen, zu Pferde durchschwamrn Jn die sem Kanjo schreibt Yoritomm »Seit alteriher hat es muthtge Leute gegeben, die zu Pferde Ströme durchschwommen haben, aber zum ersten Mal höre ich, daß Jemand liber den Meerbusen ge schwommen ist; diese tapfere That muß besonders anerkannt werden« Betst-te Schwinger-. Wie das Altertbum die sinnst des Schwimmens bei Jedermann als selbst verständiich erachtete, beweist der eithe nische Volksmund, wenn er einen un brauchbaren Menschen also tennzeichi net: »Er kann weder schwimmen noch lesen.« Ebenfalls dem klaisilchen Alter thume gehört das Wageiiüol eines weib lichen Leander an« nämlich der Rö merin aus vornehme-m Hause, Clöiia, welche dem Etrusteriiinig Vorsenna als Geisel aus-geliefert sich mittelst Durchschroimmens des Tiberflusses nach Rom rettetr. Dies Brander-Tode Wagniß, Turchichwimrnen des Helles pontug, führte auch Lord Baron im Jahre 1810 ans, wobei wohl zu be achten, daß der Dichter mit der Be schranunka eines Klumpfußes zu lam pfen hatte. Die römische Jugend pflegte nach Beendigung jeder Amffeniibung ans dem Margfeldse sofort im nahen Tiberflusse zu ichwimmen, und araz empfiehlt in seinen »Reden« als wher sten Weg zur Gewinnung gesunden, tiefen Schlafes ein dreimaliqes Hin Lnnd Hetschtoimmen in diesem -lnsse. Als besondere Meister im Schtv men seien noch genannt: Cäsar, welcher sich Eim alexandrinischen Kriege von einem Piintenden Schi e schwimmend rettete. Ydie Kaiser Qar der Große, Ott- Il» Heinrich IV. und der französische Kö ng Ludwig XI» nie-loher an jedem Sommertage mn jemem gsnzen Hofe äu ver Seine zu schwimmen pflegte Die verbotene Treppe. Aus Mast-z wird geschrieben: Von der die Rhein- Ufer Verbindet-den Rassen drücke-« führt eine Treppe auf vie in Lenkt-ten des Strome-Z elegeae Insel »PeLer5au.« Treppen Lfjtnd im Allge meinen dazu da, daß man sie ezum Auf Hund Absteigen bemißt Doch diese landläufige Logit wir-erstrebt der rückenvetwaltung: sie verbot für die uchek der «Petersau« die Benutzung der Treppe m denStunden von Abends sacht bis sechs Uhr Morgens. Zur Be thündung dieses Verbotes wurden Fsichetheitjpolizeillchs Bedenken gel Kmv ges-acht Wer ists sauget m die ar achten Abend rede uns det Rhein insel weist, am dort bei Meutrer Stein« ältern-echtem oder nach dem Ufer Esset-tatest Islap per chlaneqeniegd »diese Jagd sei Iappersch ngey baden TM Tage die Former von Vetssalo our-ty, Wis» veranstattet Die chtangen hattest derart überhand ge Kompeer daß ße Besorguiß erregten tTåe Former haften Ich iß zwe- I er In getheilt und kais Sälen meile offer- Knåppelrt used THE-Eckern Etr sichert und Egrchjjreifxen M zaiize Ge-i End; die Läge Paka eriegte 128 und .. ,- W ki? Sizii-reger sag-Esset M z - G dgir te nicht allgemein Manns sein« daß rlinver Tentralpuntt m gelanrmeen euenpäilyen Kuh-handelt ill. Diese Bevorzugung Berlins stammt ans der Zeil, in der die Mart Brandenburg auf dem Gebiete ver Krebsprodutiicn vie gwßcrrigfren Er bnisse aufzuweifen hatte. Damals Ersten vgl-ei die Thiere trotz ihrer chmackhsnftigleii le gut wie gar kei nen Werth. aber schon kurze Zeit später klagt ein Chronift, daß man »sechs Schock Krebse, re man sonst in Berlin für drei Pfennige bekam. nun mit vier Groschen bezahlen müßte. Noch um die Mitte Des 19. Jahrhunderts holen die Gemässer der Mark Brandenburg einen derartigen Krebgreichtlium, daß riecht nuk Berlin unt Die Mart sondern auch Dresden. Hirn-Joch Leipzig und nn dere Grcßilgidte »Klein durch die Ernte kener lfjegenb beznern verscrgl werden Innres-. Lssleichwrslxl blieb der Bdrliner Krelssliandel bis zum ngre lisle auf Norddeuiichlcnd L-esck::änlt, bis ihn eine iiicrrzsckenfse Entdeckung eins internmscnxle Les-Ihnen lenkte. Ein Stolzes Fisch- und Rrebggelchiift in öln hsrle schon feil qerzumer seit-in Berlin bedeutend-e Firedeeiniäu e ne mnchj, die in Nochfokfckmnsgen über die Verwendung dieser aufscuend großen Beitellzmgen führten, und endlich lnrn man dahinter, daß der routinirie Köl ner Geflidftginonn die in Berlin billig einqelcnfien Kredit fiir iheureg Geld nsch Paris weitern-erhalte Ta fiel es den Berliner Krebsbändlern wie Schuppen von den Augen. Was dier Kölner kann, lönnen tie Berliner auch, meinten sie, imd Begonnen nun ein großartiges Ervorigelchäft nach Fronf reich, das bis zum heutigen Tage fort dauert. Ter deutsche Krebs wird von nllenFeinschmeckern am meisten ge -o- - swssh Ulls stock gkllkll LIII Mllllqmcll« Krebse als ganz besondere Leckerbissen Arn geschätztesten sind die Krebse der Spree it der Hat-eh die weit mehr lten al die Odertrebse, aber diese nd wieder besser als die rniirtischen Seetrebsr. Merkwürdiger Weise sind die mäetischen Krebse in den verschie denen Gewötsern verschieden gefärbt. So sind die Krebse der Spree und der War-the brann, die der hat-ei and der Oder schwarz und die aus den Seen bläulich oder sablgelb. Dieser Farben unterschied bat aber aus Geschmack und Preis keinen Einfluß. Ehre-returns des deute-. Der Hecht ist bei den Fischziichtern im Allgemeinen schlecht eingeschrieben, und auch der Vcltsrnund hist dieiein nachtheiligen Urtheil in der eilten-nn ten Reden-Fort vorn »He-It tm Karpfen teich'· Ausdruck verliehen. Jetzt-ergrei« in der «Ange:neinen Fischerrisseitung« ein Seid-verständiger auch einmal zu Gunsten des Schinervertlcgiten des Wort, indem er data-i hinweist· daß der Hecht siir den Fischer manche Ver züge hat. Er ist der teeueste unt zu verlässigite Bewohner mancher Genoss ser. Böse Zungen weiden des-H freilich damit erklären wollen« daß er etc-sen die anderen Fische vertilizxn aber er iit sicher tuch der zähestr un: widerstand-Z sätzigste Fisch. tks teniint oft vor, daß durch Einlaus von Fadritgksrvkissern Bäche und Fliisse derart verunreinxgt wekderr daß den Fischen Jce Leben ån dein vergifteten Waser immsglich ge macht wird. Dadurch ist schen manche vorn Fischfang lebend-e Familie dres los geworden Wenn oder Fort-Um Barben nnd andere Fitclte Bereits zu Grund-e gegangen sind, vermag- deri Hecht noch immer gegen die schädlich-en - Verhältnisse anzutämpfen und ren Fischekn ein gewisses Austern-next ins erhalten. Es- wird auch lieh-Indien daß der Hecht weit seltener Forellen und. andere werthvolte Fische vertilt ais-; ziemlich unnützes Gesindel und hin und wieder einen von seiner-gleichem An-» derietts ist zu berücksichtigen daß auch die Forellen sich nicht selten von Nat-b nähren. Endlich ist in Anschlag zu brinsem daß der Hecht dem Fischert guxe Preqe Dringt Risiantrtchlachten in Tut-. Auf den Straßen der japanischen Hauptstadt Totio führt zur Zeit such die hoffnungsvolle Jugend mit heißem Bemühen Krieg. Nachmittags-L wenn der Schutuntmicht genossen ist, treten die S- bis 14jiiheägen Knaben in ihren Stadtquortieren zusammen, um zu .nöchft durch des Loos zu entscheiden, wer Japaner und wer Rasse fein wied. Bonge Erwartung bei allen: großer Jubel, wenn die Schicksalsgöttin ein japanische-T dumpfe Etgebung oder laute Schmerzensichteie« wenn sie ein eusstfches Loog beschert hat. Ehe der Kampf begonnen hat, fängt-Wie das von den eusstschen Teuppen in Port Atthur vorhergesagt war-spie Flucht von der hne on, die der schändliche tutsischt ekal von 14 Jahren in der no höll. Und nun ist ver Sieg um o leichter-. Noch nie hoben in den Tofioer Großer-kämpfen die Rassen ersonnen Ein gutes Bis-seitdem tagt i Boll. Seil-it die kleinen Kerle sind fchon tiefbewegte, rasende Pattioten. Ein Befgisches Tondi Ia t hat file hie Sumwe von ZOJOCJ Fcnncä jähttich sog-J Recht serv-Jeden auf Kotfg ein SfåeisL-..sks"0 get EINIG tenf Ein Thekkl ke- III-; H:x,1,tischkn sZriedkhgsessz spie-Z i: Säuen isikkkrckndeåL Mkb UT Ebgländtt trägsten eåttcn neuen Ftksevägt · liain stan Brei-J min with Frass Fugu-I Is the bog mundzm«n !.-c every most, l! sin e-» nunx J poor Jjnnksr n sm hiler- ltsg khebest est DIE-; Nesin then-K like-, health :»-1 ssrksnylh In u. How Mk- cti1k.,h-n!iirr.s-its-. n itsnounghmekw Huw the-) low its Ase-eh n horsfsg sinke-. - and tredh whulczumencsss is Me- ? «s«-« kverL msijss - ? ?.’.«- ."«. »Es Lis ft l ;:».:»-1»«H!i. «7. Mss —J Psf J 1.« M » re-! 3,:. m »Um-« i« H«.-y — » »k. . o . .i» ; » « « ...7« -«--·- fi’7 .«n . »V’«« Ts « ask-«- it « « is «.’t:t:1, ·.x!«s sk— Ist-»F .- »si! THE »in-» ;".5 -«» ils-« Jst-du IN FI- zk «.s— :«: « s·; » :-;-— kk 1.-i".; i. du«-»- kun liss « ,- s rikex rus »..:h «-s qk I«l—"« Z· —.h'«kf f. k«·L· l",!· l-«k ,i«».? Senjpwfmsk "H- W k-- MAX e· k!-««J" Ins-WINan Mk vo. Wem-. Me duse-»O set Stadtv, 1029 V st» Date Tabiaetsisvotogtaphum von ts IIOC oek Dutzend. ,Lmle cvqt 35 · 50 cemö per Ins-end Sprecher vor und til-erzeugt euch, daß wi« se beste Athen m set Stadt lief-oh No. 1029 0 Straf-me --— ZU thksusku oder Zu ver tauschen chen Faunagenthnk em qu ses Wohnhaug nebst voller Lok tm für-li chen Theil der Stadt (5 Block vom Ge schäsxczthsils Mutes EtJUJTcnUmemuuk hübkmdccht-«- qute Schatten: sowie L dü däume« stunk Leimm- fokkus Zommctkü che. Nähues m te- Lsiju Hefe-z III-EIN W H. "l’hm1tps(m. Minos-n cum Mai Praktizist in allen Gerichten. Nun-Isttgenthumtzpkchum imd UHJ neuen insr Zukzrsxluijk« --— Ni«b1i1udztks1s »Es-st« Nikjhlisz IIIÜWPHL J. P. Wind-Floh W-..»--—.--—. - du«-su- I » sowie-musi- seit-M Miit soc die Ist-WI- kshmml JMI , spat-i mit sit-mit Ei v N I» von GI. Isiwk qa Stand »Was-v Rom-. Verläßt Ot. Joseph ans-s. Juli um 2 Uhr RIEM. speztat Durchag vm Baums-I veftihutimn Schmi- und Mistwagen. Vers Iönlich getemt thend Jemand set diese Reise zu machzn wünscht, kann auf diesem Zug effortva werden. litt-erliegen erlaubt auf der Westasiftelluns. Schreidt für das Reitenekzeichms. · . · Ein-« Pägcefchri set Atmen mit dem Amt-mal Ost-steten von Rka sammt Tickets zum Bettsuf zu äußerst its-m m Preisen um si. und M. Kuli. Gülti ük Rückkehr ins W. Juli michs s. Augu ge gm Nachzahlung von fünfzig scems Für nähere Nmzelbenen sprecht vor beim nächsten Agemesk over wendet Euch du S M. Abs-t, Wen. Pasi. Agi» St. Joseph, Mo. Rubrik-e Its-en zur Wem-Umgau .---.,-- .——.-«.- — Jeden Its kie llnmn Baum versenkt Nin-dreisehn lete nach St. You-s und uuiick m folgende-; niedrigen Amen sur-stehn tag- clmu Irren Iqu bmwmztu .I-’ov.,guk für »Mit tene 35 jage. As RI. Stchsig Ism- tät-fett Jeden Tag bis zum-»Du Jesu» guksiik desw true 60 Tag-. 820 :-«-3. dessen-tiefen Jeden Tag bis nun 15 IRot-» gut für Ruck msc bis zum 15. Te; 825.15. Nähere-g be LLL .L«. s« o u ck s, Agnu. Welt-Ansstellnngs Etkursion via E Ti 1 ( Grand lslancl Route H Msmgxggsr Juki Nurdfahkt von Grund Island kostet an genannten.Tagen Cl l.75. Züge gehen ab von Grind Island um 7 Uhr Morgens und 41Lzstiachm. BUIImgmn Fahkplcln. knume Grund Jst-nd, Rot-. cholm s Jkenvetz I Eine-Mk Hexenm Isdica o, Butte. ät. « Mele Wortlaut-. Kansas Him, Salt Laie Ost-; St. hours san Mantiss-i nnd alle Wut-e und nile Punkt-. LsI emd Süd. Weit. 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