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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 1, 1904)
neysz tl lt status your ltnen lt l evldence of kla ney trouble: too lrequent does-e to pas- tt oe peln ln · the bin-le te also lenelnk pkoot that the kidneys end blatt cksmout of order-. Wirst to po. There t- comtort ln the knowleclke sc often etpkMeC that Dr. Kinner Swamps Root. the great klancy remedy tultllls every Ist-h ln cui-ins rheumatism, paln ln«the deck. kldneye, liver. bladder and ever-v part es the urlwy Me. lt correets lnshlllty to hold weter and scaldtns polu in posslnk tt. ot- bta ettects followan use of liquid-, · vlne oe beer, and overcomes that unplemnt neceth os being compelled to so often out-tagt easy. and to get up many tlmes Gut-lag the nlght. The mild ancl the extre orcljna eitect ot SwsmpsKoot ts soott resllze . lt stand- the htghest for lts won tlertul eures ot the most distressin M If you neecl a meaxcme you should give the best. Sold hy druggl.«ts ln Soc. andsL sue-. 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Durch Ihre erst am Vorabend aus Pakt Ar thur abgereisten Landsleute waren die Japaner aber unterrichtet, daß hinter diesem Berge ein Dampfer der Frei toilligen Flotte anterte, dessen Ladung sitt 250 mit Pyroxilin gefüllten Mitten bestand. Jede dieser Minen enthielt 36 Pfund Pyroxilin. Die auf dem Dampfer befindliche Gesammtmenge an Pyroxilin genügte, falls es den Japa nern gelungen wäre, eine Explosion zu bewirken, um Port Arthur in einen Trümmerhaufen zu verwandeln. Seine lesee passieren« erfand tBon bem SeittmeL Gebr. Monta ) Bei der ersten Erössnung oon Oto homa für Ansiedler im Jahre losst, wa der Herausgeber dieser Zeitung unter oet Glück.sägern, die eines schönen Aprilta ges diesen große-s Wenian machten Während feiner Reise und nachher in Lager auf feiner Schalle Land, traf et viel schlechtes Wasser Dieses und di große Hitze verursachten ihm ein«-n hefti gen Diarrhoe-·äntall Es schien fast unmöglich« lehteren zu hemmen und ten Juni wurde die Sache so schlimm« dass er meinte, er müsse sterben. Eines Ta ges brachte ihm einer feiner Nachbarn eine kleine Flasche von Chainberl in’c Heilmittel für Optik, Cholera und Tim rhoe als ieyte Dass-tang. Eine reichliche Dsts Durbe ihm eingegeben, als er sich in Schmerzen auf dein Fußboden walite und in einigen Minuten wurde die Dasies wiederholt Der gute Erfolg der Me dizin wurde bald bemerkt nnd in einer Stunde fiel der Patient zum ersten Mal seit vierzehn Tagen in einen festen Schlaf Diese eine kleine Flasche bewirkte eine vollständige Kur und er konnte nur o nk bar sein. Die gegenwärtiae Zeit für Magenleiben bringt diese Geschichte in Erinnerung. Zum Veikauf bei U. W · But-blickt Aitackirte Ordensschwe ft e r. Jn einem Kloster zu Wbeeling, W. Va» hatte ein Tramp um Geld ge bettelt. Tie Schwester Maen Alma er klärte ihm, baß sie ihm lein Geld, wohl aber etwas zu essen geben könne. Der Kerl ging daraus fort, kehrte aber bald nachher zurück und wars der Schwester, welche die Thüre zum zweiten Male ksfnete, eine Flasche Kaebolsäure in’g Gesicht. Tie Aerzte sprachen die Hoff nung aug, das Augenlicht der Patien tin retten zu können, sie befürchteten aber den Ausbrnch eines Nervenleidens. Die Polizei hat mehrere Männer als der That verdächtig festgenommen chsberlsiks petlaeittel für Kom, Thier- sud Distrhor. Der beständige Erfolg dieses heil-tit tels hat es zu einein der beliebtesten Prä parate für Magenleedende gemacht. Es Ioird überall als ein heilmittel stier ksnui, auf das man sich verlassen kann nnd selches angenehm einzunehmen ist. Ei ist besonders werthvoll bei Sommer Diarrhoe file Kinder und reitet unzwei felhaft jedes Jahr ins-scheue Kinde des Leben. Zum Bettqu bei U. W Buch pai. WIL Iis Verlies-tote sicut-. Ms ROHR Lucis nnd zurück, gut fsi des-H W GEMEIN Axt-n N. heil seh-esse " — Insttbstmhesp If s IIIIMMMUOIMMIO Moses-V Eises Inssase über die japanische Sprache entnehmen wir solgenve in teressante Ausführungen: Jn dem viel gestaltigen Wandlungsprozeß der ja-1 panian eultur steht die Thatsache seit, daß as «nselvoll bis um die Mitte des 4. 1ahrhunderts unserer Zeitrechnung noch tein eigenes Schrift-! wesen besaß. Aber hieraus .einen Schluß in Bezug aus die Bildungshöhe der Nation zu ziehen, davor warnt die Kulturgeschichte im Allgemeinen und besonders die Geschichte des Schrift wesens. Man dente an jenes andere asiatische Jnselvoll auf dem Archipel des Mittelmeerö, das aus den Vorge birgen Kleinasiens und den vorgelager ten Inseln die edelsten Künste des Frie dens, Poesie, Malerei und Bildhauerei, sowie die Bearbeitung edler Metalle und Steine zu hoher Vollendung führte, die Hellenen, die doch selbst in den Tagen des göttlichen Sängers Ho mer, als sie schon län st alle, auch die schriftlundiMntvo ner des Mittel meers in der Gesittung weit hinter sich gelassen hatten, noch ohne Buchstaben schrist waren. Zu den Japanern soll die Kunst der Schrift um's Jahr 284 gedrungen sein, und zwar von Korea her. Der Prinz Asiti von Korea, heißt es, machte die Japaner mit den Schriften des Kon sutse, des »großen herrn,« wie ihn die Chinesen nennen, und dadurch auch mit den chinesischen Silbenschristzeichen be kannt. Es liegt lein Grund vor, die historische Richtigkeit dieser Ueberliese« rung zu bezweifeln Um jene Zeit hiel ten jedenfalls Sprache und Schrift der Chinesen ihren Einzug und bahnten als Pioniere die Pfade sur noch einen andern, bald nachher auftretenden Kul tursattor, den Buddhismus, der von Indien aus seinen Sieaegiua durch Asten bis zum hohen Norden hin vol lendet hatte. Jrnmer mehr und mehr Japaner suchten nun China aus, dessen iulturelle Ueberlegenheit Korea gegen über sie begreifen gelernt hatten. Die chinesi che Kulturperiode in der japani schen schichte umfaßt etwa das 7., S» 9. und 10. Jahrhundert Auch wurden damals ahlreiche japanische Chroniten in chineszscher Sprache geschrieben. Ja die japanische Sprache hatte Mühe, ihre Selbststiindigteit zu behaupten; aber sie hat sich vermöge der patriotischen Ansirengungen eingeborener Gelehrten und der unbewußt weiter wirtenden kräftigen Volksseele zur Unabhängig teit aus dem chinesischen Joche heraus gearbeitet. Das gezählt-te Partei-re Jn den litgischen Theatern ging es früher viel lauter her als in der Neu zeit. Gesiirchtet war in dieser Hinsicht besonders sdag Partei-re, aber es wurde schließlich gezähmt, und zwar dadurch, daß man ihm Sitzplätze gab. Jm Jahre 1880 besaß das Parterre des Brüsseler Parttheaters noch teine sol chen. Um dieselbe Zeit machten die Theaterbesucher nur ausnahmsweise besondere Toilettr. De haeren erzählt in seinen 1884 erschienenen Erinnerun gen aus dem alten Brüsseh in seiner Jugend seien im Partei-re des könig lichen Theaters nicht selten während derswischenpausen gemeinsame Abend mahlzeiten gehalten worden, zu wel chem Zwecke die haussrau einen Korb mit Lebensmitteln mitgebracht und dann belegte Butterbrote, Anselsinen und Bier an ihre Familie vertheilt habe. Eines Abends ertönte während der Aussiihrung einer neuen Oper plötzlich ein starker KnalL dem ein Schrei und Weinen folgten. Ein Krug Bier, den eine im Partei-re stehende ehr same Bürgerssrau unter ihren Nöckenj verborgen hielt, war gesprungen und hatte seine Trägerin derart entseßt undi durchnaszt, daß sie einer Ohnmacht nahej war während-die sie umringenden Nin-« der laut jammerten. i Alterthnmsimsde in Belgtem Auezrrattungen in der Umgebung von Wanke, Belgien, haben kürzlich zur Entdeckung von Reiten eines belgitch: römischen Ltntvelens geführt. An ver schiedenen Stellen fanden sich Grab hügel nnd bei Morirnoine eine größere Gradstelle mit einem Kremcttcriunt, das aus- einer 9.8 Zoll tiefen Grube be stand, tvoriäber der Holzftoß errichtet wurde und die unten mit zwei Zügen fiir die Luftzufuttr versehen war. Die Gräber entbielten verlohlte Knochen reite. Des Weiter-en wurden die Hälfte eines fein gelchmiedeten eisernenPferbe f gebisses, ein aus der Hallftattperiode (500 Jahre vor der christlichen Zeit rechnung) ftarnrnendes, 3 uß langes und 11.8 Zoll breites zwetschneidiges eifernes Schwert der erste derartige Kund in Belgien). ronzefchmucktachen, ügelchen von eschtnolzenem Metall und eine grob geformtg unvollkommen gebrannte Urne zu Tage gefördert sei Noirhat stieß man auf zwölf genau gäeickz weit voneinander entfernte Grab ge . Kinder auf der Welt attsftellnn . DasKa cis-Ge bäude auf der t. Louifer ltauts Bellt-n enthält unter Underetn Kin rgar est-Mitme, in denen Mittter ihre Kinder in Vermehrt-n geben III sren, with-end se die Aus klang be W Zu den Minnen hört ein kniel irr-mer« indem die K n unter W see-sm uis si- VII-P .Der Mist-te Nie-nagan Corea, welcher nach mehrmonatlichem Urlaub aus seinem Deiniatbelande auf seinen Posten in Washington D C» sonnige kehrt ist, berichten, daß die Nebutht ihre Enttiiufchung hinsichtlich der Zith musRanaLFrage überwunden habe nnd nunmehr sich rnit anderen trin rrierziellen Projetten beschäftige. dar unter vornehmlich dem Bau von Eisen bahn-Linien Man hat sich in Nimm gua entschlossen die beiden Orcane durch eine Bahn zu verbinden. Die Berniessungen fiir diese Bahnlinie find Bist beendet, und letzthin ist von Nerv orl eine Abtheilung von Zagen-euren abgereift, um mit der egung der Schienenftränge bei Sau Miguello, am fiidöttlichen Ufer des Nicaragua-Sees, u beginnen. Die Bahnlinie wird nicht ganzen Jsthnius durchaueren, son dern erleidet eine Unterbrechung am NicaraguaiSee« wo der Verkehr rnit Dampfern betrieben werden foll. Tie Tamrsierroute beträgt 56 Meilen. Von Granada läuft schon jetzt eine Beim liriie nachCorinto,deni hrnp:siichlicb’«en Hafen Nicarcrguas. Ter östlicde Lind punlt der JsibninsBcbn wird Montey Point sein, woselbst sich ein vortreff licher afen befindet. Die Ver-messen gen f«r den öftlichen Theil der Isid rnus-Bc1bn, welcher als ,,Atiantische Eisenbahn« bekannt sein wird, treiben im Juli d. J. beendet fein. Man er wartet, daß die ganze Babnlinie, ein schließlich des Tampfervertebrs, in lz Jahren in Betrieb sein wird. Die Ne gierung bar NOT-tmin für diese Ar beiten bewilligt. Außer dieier Beim-. linie wird noch eine andere vermeJeTL nämlich von Jinotena irn westliclzien Theile der Republit, nach Kap Gm tias, weiches in der nordöiilichen Ecke oeiegen m. Jn Beroinoung nm der bereitg beitehendenjkinie von Jinotega ndch La Paz wird diese geplante Linie eine zweite JstdmuS-Bahn. welche die ersterwiihnte im rechten Winkel ireuzt, liefern. Von diesen Bahnen werden vornehmlich die Kassee- und Bananen Pslanzungen prositiren. Herbste-s- vou Iesselexrlosiouesn Jn Betrieben, wo die Arbeit wäh rend der Nacht oder während der Mit tagspause rudt und das Feuer unter dem Dampstessel nicht vollständig ge löscht, sondern nur gedämpft wird, z. B. für Ziegeleien. Hammerwerte und ähnliche Betriebe, kann durch folgende Einrichtung die drohende Gefahr einer Explosion beseitigt werden. wenn das Wasser im Kessel unter den niedrigsten Stand gesunken ist: Dberhald des Ro stes ist vorn Flammrohr des Kessels aus nach der obern Kesselroandung ein Rohr durchgelegt; damit dieses durch die strahlende Wärme der Feuerung leis nen Schaden nimmt, ist es rnit Scha rnottemasse oder Mauer-wert gut aus gesiittert. Aus der obern Mündung des Rohrs sitzt ein rnit Sand gesiillter Behälter, dessen Oesinung irn Boden durch eine drehbare Klappe geschlossen wird. Diese Klappe steht durch eine belanordnung mit-einer vertitaien tange in Verbindung, die durch eine Stopsbiichse hindurch in das Innere des Kessels führt und dort rnit einem Schwimmer verbunden ist Sinkt der Wasser-stand irn Kessel unter die festge sehte Grenze, dann siillt auch der Schwimmer und zieht die Stange mit Von der Stange wird das hebelweri bewegt und der Baden des Sandbes hölterd geöffnet Sosort stürzt der Sand herunter und bedeckt den Rost Damit ist in kurzer 0eit dac- Feuer erstickt und die weitere Dampsentivicke lung irn Kessel unterhunden surokiv Abstimmung Ein Athener Blatt schreibt: General Kur-pli, der Sieger vom salu, ist grie chischet Abstammung r getort der großen Familie der Kuroti aus Areti polis an. Tiefe Ruroti besitzen den Grafentitel, welcher einein ihrer Vor fahren von Morofini verliehen wor, und zwar, weil er sich in den Krieger-( gegen Venedig sauigezeichnet hatte· Einer der Ahnen Kurotig war in die Afsiire des- Todes Kapodistrias’ ver wickelt und wurde deshalb aus Grie chenland vertrieben Er entfloh nach Nurnänien, wo er sich verheirathete Zwei Kinder gingen aus dieser Ehe hervor, ein Sohn und eine Tochter-. Ersterer wanderte nach Japan aus, während legtere einen Griechen von den griechischen Inseln heirathete Der vielgenannte japanische General ist kein anderer als der Sohn dieses nach dein Rußers en Osten ausgewanderten gl lenen. Ein Vetter dieses letzteren Kuroti aus Areupolis, tnm nach Athen, urn aus Grund unumt oplicher Beweise die Genealogie des dherrn festzu stellen. Eine wtchii e Entschei d u n g hat Mesliåodie Kammer ssr Handels-suchen des enlnir get Land ,seeichts erlassen« Vorn Registere stät waren diejenigen Affetutanpåes chqften, welche ten Auslande doen mä: sind aufgefordert worden, ihre inualagentueen eilt ignieder leis-J sangen in’s ndelsre ster eintrnqen siehst-K ie erho Beschwerde an's gericht, nnd dieses hob die aus« indem es entsprach tcopyktktm IM by I. k. Wetter-J Mischtek D t uclet!—-—Sellet» Pan-er Braunbuckeh vun dem ich Eich, glahb ich, emol geschriewe liab, daß et en Frah sucht, bot nau weriiich en’ Partnet geiunne. Tes pruhft nau wie der empl, daß es en Deckel gebt zu je dem Hafe. Er hot es ist-die Zeitingej geabverteist, un bifchuhtiah en ganze Lot Briefe un Feiwgkäss beiumme Awet er hat sich schee Zeit genumme un net die etscht beichi geknickt Sei Con dischens make ah so, daß net eenåg Mii del gepaßt bot. Des do is, was d’t Partei vun seiner tinstige Froh ver langt hoiz »Se muß gutguckig sei un derf ihr Maul net spaziere gehe lasse· Se muß en Liidie sei scwohl in d’k" Rich, wie im Parla, un muß wisse. wie Poi, suche un Brod zu bade un en gut Jms zu todte. Se muß en gute haus ftah sei, was näbe kann un wann nee thig oh en Viacte uf mei Weridagshofe seye. Se deki net mit Nochberweiber mische un muß allezeit bläsierlich sei. Dheei Wein-et sen Engel us d’t Sttoß l un Deiwel im Haus. For so eene hab . ich kee Jus-T Wann ich net find, was · mich saht, dann bleib ich en aitet « Bäischlet.«-Es bot ihn, wie gesaht, hatt genumme, so en Weibsbild zu finne un et is schier die ganz Juneited ! Siehts tumgedköwelt-—sall for die Kas. Meh as wie eemol hot et gemeent, nan ; bät et die Recht, awek ba; hot et en ! i l Discaaering gemacht, daß le net die Bill fille kann. Endlich in Nei Esther fie hat er so en Engel in Menfchegeltalt » gefunne un dann hat er mit beebe Händ zugegriffe un dappet geheiert. Eb er nau werllich hat« wag er gerneent bat· daß er lriegt, rnag er nan selwert aus finne. Enihau mich geht es nix an. Des heire war zu alle Zeile en lin ltch Ding geweßt, un wann ichs la be guck, dann meen ich, daß es alleweil ärger is, as es sei Lewe war. Mer sehnt aft, daß grad Die, was am längste dicke, am ärgste neidappe. Mer ; kann ah Niemand abrothe, belahs tell macht es juscht asde schlimmer. Wo die Lied hiefallt, do bleibt se leie un warens ufen Mifchthaufe is, hen fchun die Alte« gelaht. D’r alt Dichah hat lerzlieh im Stabe ere Kraud junge Bunde was ah mädnärrilch sen, Ad weis gewe iwer’s heite. Segt er: »Ich weeß net, eb es eddes batt, was ich Eich da sa , awer Ihr dhut gut, wann hr nie-i ath annemrnt. Bund-e, hr en jung un nach en bissel schusig. Remmt Eich in Acht bar die Weibs lelt. heiert lee Mädel, was faul is, ader unbläsierlich, oder en Flirt, ader was en garstig Temper hat« aber lee Kinner gleicht, oder was en Schlam barnb is in ihre Ilerda-la was rner heeßi awe hui un untre pfui, was falsch un verschlage is gege ihre Freundin, was grab schwätzt zu ihrer Mäm, was en harhmuthsnarr is un Alles- uf ihr Buckel hängt, was net sparsam mit Geld umgeht, oder was sich eibildt, se wär die S eenlt weit un breet, oder was net allezeit en neis Gespräch fiehrt, ader was net dran denkt, daß ihr Mäm ah allemal en bissel Ruh un en bissel Blasier braucht, oder was henlching ansicht, wann le die Stab auslehrl oder en bisiel ebbes im Garte schafft, oder was·gern d’r Bahs weist un schnöng is zu d’r Mahl-, aber was egt, se bät nix drum gewe, was an ner Leit vun ihr age däte, un nach en Lai la dergleiche . Ihr dentt ver leicht, des dät Alles zu nix amaunte un wann Jhr mal g’heiert wört, dann kennt hr Eier Frah fehun eibreche, wie J le hawe walt. Inhlt Eieh Licht nei. Was ernol tin halz steckt. s bleibt ah drin. Die do Sache, was Ies- eumnsckfvne hab diam- eis- 8104 eme wann mer mol g’heiett is, exept d': Mann is en guter Lappis un freßt Alles ei, as wann es xo sei mißt. Un so Esel sen Ihr doch vssentlich net.« Die Butve hen zugehorcht un lange Gesichter gemacht. Ei werd awee wol net viel hatte Enthau d’e klee Händ is noch d’t sehen Otved sei Tillie sehne gegange, wo alle Leit im Städtel wisse es en rechte Ktaßbetscht is Awet se ot en nets Gesicht, un so en bissel hi che Its hot schien viel Unheel an ettcht Dicht-by es ts net meh wte frieber. Wie die Alte gcheteet heu, do war sell en Eontkstt for Letves tt. Allewetl ilt so ebbet Mcht, bts e so junge Let vetIeedt ti, dann lahse se tun enunner. Ei Ist m. wann mer le Sache sehnt un t, wie sellet groß gesteht : met ums Mcht äus- ms Met, ei met des sei-F danke oder nndeee soll II en pess- sett entsan, wo mee dtet leise. V · e D a u I I Z e s. —- -. .. .-.- --.·..-.-I-.-.-..-....-.· ·’x TlIo life of small Ound vestit R the Use of iste.ul—ujthuut Van btcmi Wohl-L Juni du«-Um You Hex-er UND-l Impr. w h i : c- r. Ave-»Ich all mnml better Mund than that misekl wjth Ycasl Fuxlnx ltlnstps Kranich-» gumL mul May-; tut-h and mujst until thr- last « cunmjnsthesemckgjxsikus Ums-Nr of l« Jnsn in its pure-l sumr 11 made srsun Instith x«c-;..;e31.st!)!-s j11zzrik«kjs«nts. nn’.«., hqu s » «.uz.k·««x. i c--1:1. (-«.-»· .m the k-1(--1:1(««!. Yes-il UUU X.· 115 lin- WutH Tlus Fee-» 1«.5 i» kl« you-. AII mi« e-« wii It « -. .I Isaikmsss cnss-:.«’— T-) J» LHVOW UT Uhu-T I-s«;»sg « »s« It :5- syst U.1".(- Ists- ll sssx THAT -.! Hm tunc-. N m! s« su» .««L «H-st-. jiZIsLP Ps! ssj "--«« NORMWESTERN YEAST DO« UMILC ,-« l Es x crust cis-Appean - THE-: k i « »Hi hammki Art Stuhle-, 1029 c It» Gute cqbineiiPdotogravhiem von 82— . bis 85 per Ist-send ,Lttile cost 35— 50 ceiiiö ver Dutzend Sorechei vor stric- uberieugt euch, vqß ms - die beste Arbeit in der Stadt lieleirk No. 1 029 () Strom-( — ZU disk-Uhu oder in ver tauschen gegen Formeiqenibum ein gu Ieg Wobnbaug nebst voller Lin im fühlt » chen Theil der Stadt (5 Block vom Ge fchäitsiheil)- Mater SIuU,-Feniiinqsuiii, billirierdicht-—-aute Schonenx sowie Obst bäume, qute Pumpe sowie Zorn-verkü che Näheres in der Oisice vieles Blaiieg » W U. Thon-pson Unnaiiiu nnd Ilotiu Praktiiirt iii allen lserichleiu Grundeigenthumsgefchäfle und Esset iioneii eine Spezialität — Gebraucht die »Best« Glühlicht- « siiümpfr. J. P. Windolph. Its Inn-Ism Via Buttingtan Ranke. Rundreisedtllete tn tehk niedrigen Roten zum Bot-auf am U» ti. nnd 4· Juli. Gut für Rückkehr tm 5 Juli Mintmnmmte 25 Statt Fragt den Agentem Bi«.:.i;-,ka: Fahkplan. RUWF Grund Jstanv, Neb. Litlkvlsh Dem-et, " Qnmba, Helena. tstnca o, Butte. St. « osepb Portland, Kansas City, Satt rate tsitn St. Ton-S San Frasmsca nnd alle Punkte nnd alte Punkte Oh und Süd West Züge geben wie folgt: ssio zip- k«atat-0ratei. satt-att, s CI stack-at )si«0·t,:;.ksx;·ts;s:tx äs.t;k«.t-..E:s:fssk w « -: ZFIILTTZI thstsxktkgIMst W is Msth sk» III-»Ist Wiss-i ssatitthcaled Erst-II tagt , Ztns I . m n. made. —.-t. Mehl-, as. l , w « unach tsanw Ewan Den- s l H NEM« ko» u. Punkte eit, weit, u, tin-. j ' · )t«o(al-Gptsß, täglich. zthchsn t « . « . »Kann-Ia nnd unt-un t - « Muts jttkesnhnler thust-, tag. Tut-- « wadtx Hat Hut-nag, vtsmsakni - t. « . « s . :. . « « « ; heim-, Mitte. sodann Wort-«- , « Ihm Jan-» u.-11a Küsten Punkte .- tlnm tsn unt stuttntng Udtm start tztItItu m Lutchtüqkm häm- nnkautt nat Bagqage netkttckt n tit- ttgenv eng-m Punkt In den Acketntgten Staaten n. ts mach ssxa C hatt nn! tn Ihn sm stunk Erstarb und ren ..stn «.c.42b.tltn-t::n.«o.n.·,.’1utc.s.. »und Just-w unt Kurs-um I Iso sit« uns Emlktutm sucht Z nnl.1a’s nnd nicht succi Insran W: m: sah-n n: nahen-« Fund-um« Zotten ant- Btuets sprech rkw Obsttchtndtan i.hos8. »nur-oh « samt Unant- Jalanb oder J. Er unc ts wen-tat tust-Hm stem, Lin-Un fees Omaha « sinnst-man Ballen Eisenbahn. ·«ahnhos Locust J: Mant. Telephon MO o 83 Abgang .............. 7:30 Marg (a. 81 Abgang ...........2.J’i Jtachnn to 82 Antnntt ........... 10:20 Marg .o 84 Ankunft .......... ...s:00 Abbi (Tte Züge lansen nur WochentagsJ UNIW PAchlc KAIUIOAQ Fahrt-lau Ro. 21 tm thust sen tm; LI. November ) Nestern-Linn stz Unfug-! Zugang I cxsklsni »san«-?- ( 10 p n-. 115 c m 12 Uhu aq; ein«-i . 12 Mo :!: 12 IC :1 m O Ali-un »Im-»t- . » IN is n: ·IO.: m Ils. Marion- 1-oh-;.«n .10 W g m m B s m I- Mai-km C:k-mi....,... 12 soc-M »sich-I M. Folgst-us- Toxsi . .. stbu m .«.« stock « ska sc Vä- socux Wink Frisde . . 5 Is« m tat Hm Deut-n l. Louisxnk Issnsshs l III-; m lssv n« lOl Mast sc I . Limnqssk 1 O« I- -n K st m s, Num- -i-gI-s.-:n«.sh-zksys ·.« Mk n· «- Iup m I. Ins-In »Im- kj loc- ns 5151 as ( 11 tsvc kks -; »ka II .·«.’--: m JUO m . » « Ort-l a n: I III a sy-. .- » . . .’« ll 106 m ( Ass- ··-.«- fnk Inht .n-·i,s:-ni-kr7rm Leu-m »in-v « weist-sum Inst-- Zutun-I und c» can ein-Its f kamt-mein use. t» c. nnsksmss nscksl gehen zzskscaium an allm Fugen Fuss- ! unt I sind ctskc tullmmk sug- kr en rethkns Ist Nun-somi kutl such Um Unzu- m Im : » ils-um um- Mm ma I d. Los-Ei satt-! W « Lämåsmm ec. ( Maus CHan Ab 7s00 Mem lo. s, Mai· ä Erst-h An . Stsh Ahn ts. D, tägli , Abs-» « ...... kswfachtm Lo.1,tä u ,-.Iln.., . ..... .. Its-O Motg is. Up, nimm, ........ .. ij20 Abt-I. do. M, Dis-sank . 7330Notg. No 15 und 6 lau-en mcht Senat-tat No. 4 hat Aufchtnß in Fairsieldsüt Punkte m der Kansas City Q Omaho psy. Stu l os en allen Zügen. Tickeks und Gepac us then-us nach allen Punkten der Bei Staaten und Canave IL p. Hauch samt. i--I( Wir bauen «et«t ..l o O F « m J J TctcphonsAnlagc -,».;«:»I MüfkTgc Natan hiesige Gesellschaft . O " Wut machen ganz speziell uievngk Roten sur km Former crantl lslancl Telephon comp’y Dssi Bisse t ; Basiskectsqdaukpn « w D ckls1- »·-11UI. » sToRZ’ BLUE RlBBON Jst-Oh I I, TL,...:·-3 »Z- tdix,si..st Wul es Kraft vcklctht und dass « Iystcm oufbnut, onst-s tsc- oon den : Armut empsoljjeu Mem und aus dem besten Mutuml hetgei stellt, ist kg vor allen ngm ein qesundeg Getränk. 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