Im FGMMAR sti- Iskhmeu Ins im commit stcht set-up ja acht, Its essen »sich-lich u- sOmll uns su sislt III-fes- Iazkn kommt schi- lkicht ausn- cis-sank Kopffchmerzen nnd Bei-erleiden sollen sich fis-. Man Ists-e la solches still-s sofort pr. Its-n Königs ) ) Hamburger J. ) , Tropfen m- dos stu- w reinigen und ln kuts» Zu- Ieksen Ill skaasbknsekschnnmsqea sek schslnssn Henn. Mumämoslh 53287 34 Bisse st» ciukiunati. chio m anerkannt der in deutsch-n, österreichischen und Ichwenct bei Gerichten Rechtsfachcnn lind attßekgk chskl ch et Hehre-site Uessistimvau u. Rot-s Amerika i. Tse von ihm ausgestellten Voll ssssicu zur cks vol-Lasten sind un ebuug von -—. bestreut Gual- mol reich, ebenso wie seine V or mundscha ten unvAdmtnifikan pnen in Deutschland und Amerika Fol: gcvde osik ' wird wd »a. M vermißt-r Erben »Hm-»s etneum. und ist die empige m Amerika und Europa : Inn-geh Lolh Ilsq gut »aus-m a Il. Asakana. Uhr-« « Hi wiss Idiinisv. Ihn-: psnetm Feste Bim- ssaki säh-tm lud Dem- Nuen wo Vu- : IldthL Hub-no sus- kaswmssmmsuz Meij Musik« Rom-us Ins Munqu sm- III-arm BNUL WHL this .1Iz Hinsndst sssosrm.1-In,.itssdc«t kdiih aus Manns-km stack-ag, »amt- Ituisem ,·I,«.,mn).1ui WILL-usw Dujan -Tss171«,1--fuu4 L:«.,-!U« Nslu Ins-m- ·’(..-ns1( sosn Vika I« Jus ,T-«snk«-.-:I—n Erim Ast-am nu- S aus-im Axxzkm Funk- quk ts« Hm »F ask-m IM· Jus-I au( I ri! n.:l« DI, soff Axt-s ais-I '- Klasan Win. Hm geb Hoizir Im M.-a1m.1-n sank. kaum aus ;k ,:.z.:. Ins-kle, Even onn cis-m ji«-»O- zkd .sx.-»I w est-org phva Mich kot- qui Lunte-m us, Jud soll Uhu-! Its M- äuq As und A « Eis-« Chr-it aus Mut tüis Kasus-h sum- sux Jus But-n, gib. Idom Dust L I-:H.sfmb-e « SU Illus« nunng Ja- FUan GI- !Ius. Gustav Iz- aus- Nimm-, vix-« Jud Not ans-« Mut-H tscmm Oonl ans Dis-au aadmt Jod III aus Maus-nehmt-. ass, Eis-m yet-mit ils-ts- Lssiy unk- Luö I zu- aus eitem(1nn.«-Ihnn anesn aus c Denn-sit ’I »Es-»Ja sahn-Ist Jok- Jus uns Ich Deo aus Iwmmigm Jst-» satt uns wha usm Roma us- Lust-Ism eisLWIk aus Schmaus-them dumm-w llkclm Jus Kommt tun Itd du«-h »Er-wann Littld qui Uhinl aus cpm »Jet.1!htl Mart « urt« qu its-Umst- Imsediutbst ques. Cis-l em: aus cskcssedsemu Hebt-mich staats mit äcsdmdom -cuk-m»k, zum MS convey Ets- I«I«sf cui k( usw-onst Irrt-, total qtli Sen-ak- ws qulsngm set-. Gustav aus inn- im. stem, Dem-Ich aus c! uhaktma Ihmftwthohuym ist-est und c ikl Uhren ou ztxcn solt-kaum stimmt aus Jus-»sam- U aszxn Icht« Ist-II voll Essig-: ass sour. flog aus isten- -. . sut4. Erim Acad Aus Krumme-« Iskn Judas-et au- Iks »Ein-in kup, Ian- ths und sie-h Mtäi aus Ausnka for-. Miso Hhksinaa aus packbun beschert Gent Aus Gut-Un dumm« um« Its-n Izu-can aus« Essen-» keine-, Euut iåallyp usw Äneis-un kais Rad Mosis Mat«- aus «-eiunr«)c· qm ist«-m aus miss Moctt« Fug-u uns II mnkthensn Mem« Des-I Inn-a su- tis kaut Tflsqsk ist beim kuu sitt-Hm s Dust-J» Himb- «. - ska . As N1!.-’k.n Ik s:!.19(s.!1tls" I sum n, Hm . « si· Kaki Ists-« «::’ . Hinz-( CHIH E-- « .KkIII1E,VsI-csps! ;.H ,I,-« s:.,-;-: : s ..: L-« n )!«s-. FULL-L ,i-.-.«- Ins-. : Ex. «:« is sk« U( z«s«:«-n Bär-ist Uhu-!- Iksspsksixs -n- fis-II n,·- i« »O Zuzu; Hthsk .«. »Hu »t, --.n« Um .:I -n· w- - « J tosen-. Pia-u s ze»«s«s1s.1f«:usl;sbuu Its an NO, « L, Jst -«!- FUan --4nx-:i«-Il(c. th Uns- k!. up- Dis-Juc TZEJLHIW;c1»!«s-Xqi1..» »Es-Hi « Eis-»Im Uhu steu- Respnhs Eli-Isr- amfi sum c Ist iu« Uns-« I--t«--k», Acf die-.- (i’- tin ’.:;- am du«-un .; I. Thurm-L Jot- MHI Jus- jukein ietzt-man Wes-thun- 4 s- i:«ck««ls1 HM -T.'«1!ts-Il STIMME Uhu-tun Wilh-« « r.;k-:,.t tust M, Un Ei.«!stses.-. »I!-1«"-II02.I-tr««- get- »ich-new h«-mi-;sk,.sln1.«snsmg Kunz-m jksx su. J- fu«-US Sag sites-n »Pr ! -c-,I »ou- Pissfhgtm aus« j im sc c J. c» ers unt sinnst-L in-. fis-»u- mcc Issci -u«- murikat; H ihr-« Jus-« .«--« « Jst Man wende hch direkt un Escudh MAUCK WOUTIL us s DII sitt II» Iiuelsusih Ohio sutuusnu Rom- del-miser Esaus-sum Am 17. Mat« 7. und 21.Jusu,5.und19 Ju11,2. und M. August, c. und As. Septem be( und 4. und is. L hoher 1904 verkauft die Vurlm Inn Nundceiiebslleke Wm Hinsuhnss weis p Us Is.00 nach Punkten in Un one Ar anfas, adian lernten-, ; ouiiiaaa, ! Neid Mexico, · Otto sma und en . zuteil gültig bis 21 Tage nach dem Ver kaufsdatunh Gegen Nähere-n wende man sich persönlich oder schreibe an TIoi. Sen-tot, Agnu M holt m Ins-re imu Karte vo- Itebnsks ins- deu sei-. Its-um tusnt Oder Ism. 1 CQIQO TA MIIII . I Heu-, Hof nnd Tand B i e r s u p p e. Alte Brotreite, ein Löffel Klimmellörner, ein Stück ichen Butter und leichtes Braunbier swerden gekocht, bis das Brot ganz »weich ist. Dann streicht man die Snpbe durch ein Sieb, läßt sie mit etm o lZimrnt, Salz und Citronenschale aiff llikchen und-zieht sie mit einem Eidotter Ia . E i e r tv e i n. Zu einer Flasche Weißwein nimmt man L- Piund Zucker, Saft nnd Schale einer Ciirone, drei ganze Eier nnd vier Dotier; dies alles quirlt man tüchtig durcheinander und chlögt es mit einer Drahtruthe auf in Feuer bis es steif wird« doch darf es nicht kochen, da die Eier sonst rin nen. Gegen Wespenstiche. Ein Mittel, das meist schnell bei der Hand ist, sind die Blätter der gewöhnlichen in der Küche verwendeten Petersilie. Man reibt damit tiichtig die von dem Jnseltenstich getroffene Stufe ein, nnd es wird ein iiberraschend schneller- Nach lassen des Schmerzeg und eine Ver hinderung der Geschwulst eintreten. Gegen War-zeu. Warzcn lann meins-vorausgesetzt, daß sie die erforderliche Gestalt haben — leicht durch Unterbinden oertreioen, indem man um die Basis derselben einen seiten Ztvirngfaden in einer Zchæiie bindet, letztere fest anzieht nnd täglich dies Schnüren fortsetzt, bis das Gebilde ali fällt. Ebenso sicher hilft das tiiatich zweimalige Betnpfen mit Phennlsanre (mittelft eine-g feinen Haarpinfrlsn nach 14 Tagen schon sind die Warzen vollständig Verschwunden Um Baumwolle inLein: wand zu ertennen, halte man das Ge Msbj hrns Dier- lnssnnsnhes Con- insh mnn wird finden, daß die Baumwollfäden eine durchaus gleichmäßige Form ha ben, Leinenfäden dagegen zeigen Un regelmäßigkeiten in der Stärke, nach welcher Art sie auch gesponnen sein mögen-Ein anderes Verfahren be steht darin, einige Fäden auf einen Ruck zu zerreißen; die Baumwollfäden werden sich träufeln und zersplittern, die Leinenfäden aber bleiben steif und g att. . Spanischer Salat DOM pattii()«). Alibackenc SemmeL Zwie beln, frische Gatten und Tomaten wer-. den falles zu gleichen Theilen) fein wiirfelig geichnitten und mit der sehr reichlichen Saure, die man vorher aus mildem Essig, viel gutem Oel, etwa-· Salz und Pfeffer bereitet hat, durchge inengt. Der Salat muß, um gehörig zu »durchziehen,« wenigstens eine halbe Stunde vor dem Auftragen gemischt werden. Er schmeckt ungemein erfri schend und hat bis jetzt bei allen, denen er vorgesiisht wurde, ungetheil ten Beifall gefunden-In Spanien wird das Gaspuciiu ohne icdc Beil-agr als selbstständigeö Gericht gegessen. Bildet sich im Fisch lafe zuweilen Moosans åa y, so läßt sich dieser mit einem uch auch ohne Wasserwechsel entfer nen, oder man holt das Wasser mit einem Schlauch heraus-, reinigt die Wand und füllt das gleiche Wasser wie der ein. Hat die Moosbildung (die, nebenbei bemerkt, für die Fische nicht schädlich ist« sogar siir deren Gedeihen förderlich fein tann und daher auch mitunter eine theilweise Schonung em pfehlenswerth erscheinen läßt) gleich zeitig auch den Boden (Steine und Sand) zu viel umwuchert, dann aller diniss iit eine gründlichen Reinigung gebt en. Auch hier kann man das igteiitie Wasser toieder benutzen, selbst sveritöndiich auch den Sand und die iSteinr. ihartes Wasser zumWas Ischen und Beaießen weich zu machen Kalkhaltiges ihartesj Wasser tann zum .Waichen und zu gewerblichen Zwecken tauglich gemacht werden, wenn man ’itnn etwas Salntiat quietzi. Ein sol« icher Zusatz empfiehlt sich auch, wenn irnan zum Begiefzen von Pflanzen, be ssonders solchen in Töpfe-L Brunnen itvasser nehmen muß. Statt deg Sal tniatiaizes, das sehr flüchtig ist und sich schwer aufbewahren läßt« tann man auch Saimiakaeist anw nor-n. tiin sTheelösiei voll aenijat auf-Hirn Sitaris sWasser zum Begießen Zum szriasxiien inimrni man ein wenig mehr, bei-anier ida der Satmiak zugleich eines der tieiien . ’Reini ungsmitiei siir Wäsche ist. tfr ist befonders sllr seine sarbiae Stoffe besser als Soda, da er die Farben nicht angreifL Einfluß der Gemiise aus die Gesundheit Nach Ansicht vieler Stadt- und Landbewobs ner soll Spinat eine direkte Wirkung au; die Nieren ben, ebenso Löwen a n, griin geno en. Spargel soll das tut reinigen-Sekten soll aus die Ner ven wirken, Rheurnatitmug und Reu ralgien heilen, und Tomaten sollen der Leber gedeihlich sein. Gelde und weiße Rüben rei en den Appetit, Satat und Garten to rten fühlend, Knoblauch und Oliven regen die Vinteirtuiation an und vermehren die Absonderun des S chets sind des Ma sastes, steh den sind bei Schn- ustiinden der Verdauung-wert e n an - nett- Mitiei. Je alll enthai alle brauen Seen viel cdlorophyll oder rin, siir den M nnd Po ltt db notitetiyste u VI is. r Die Zaube, eine Un Ieastpertilåeritn Wirddie Lande auf dem hilft reichlich mit Oetreidetlirnern bedacht, so kümmert e sich freilich nicht viel um andere ahrung die sie auf den Stoppelfel dern zusammensamnteln muß. Wenn man ihr aber von Beginn der Ernte an gar kein Futter reicht, fo treibt sie der Hunger dazu, sich den Firrpf mit Unlrautsamen zu füllen. Tie Taube ist eben gar nicht fo wähleriich wie die meisten der Körnerfresfer und verwan delt alle Säntereien ohne Ausnahme, selbst die der giftigen Pflanzen, ohne Nachtheil fiir sich in Fleisch nnd Blut. Ja sie verschluckt sogar die Pflänzchen der aufgegangenen Unlräuter Und be trachtet die Knospen und Blüthen der selben als Leckerbissen. Mithin ist die Taube als die beste Untrautvkrtilgerin zu betrachten. Allerdings tjmmt sie zur Saatzeit auch die zarten Pflanzen theile der Getreidearten mit, aber wenn man in Erwägung zieht, daß das Ge treide ziemlich gleichzeitig geskiet wird und die jungen Pflanzen sich in weni gen Tagen so weit entwiclelt haben, daß sie von den Tauben nicht mehr genommen werden, während die lin iräuter je nach der Art und dem Standort bald hier, batd dort, lsald früher, bald später veaetiren und des halb bis zum Eintritt des-: Fixrsteg nnd Schnees den Angriffen der Tauben ausgesetzt sind, so wird than erkennen, daß der Nutzen, den die Tauben der Landwirthschaft gewähren, ten et waigen Schaden überwiegt. Das Pelqigwerden der Yadietgchen nnd Stett-tatenl; »He-meiden our ursacye sur orcte Urrarernung urr in einem ungleiehtiiiißigen, namentlich durch Trockenhcit oder zu set-en Boden detursachten Wachsthum zu sucixen. lltn diesem llebelstande abend-elfen wird empfohlen. die Oberfläche der zugerile teten Beete zu bedeaer., und zwar am besten mit Sägespänen oder Tcrfmtrll, welche einen bis zwei Finger hoch auf gebracht werden; gut ist eg, den Torf mull oder die Sägespäne einige Zeit vorher mit Jauche zu begießen und öfter umzuarbeiten Jst die Bedeckung vorher mit Jauche begossen worden, so kann man die Radiegchen und Rettiche gleich in die Bedeckung hineinsiien, an dernfalls siiet man in den gut gelockt ten Boden und deckt dies Beet dann in der angegebenen Weise zu. Die Haupt sache ist, flir eine genügende Feuchthal tung zu sorgen« was durch die Be deckung sehr erleichtert wird; dieselbe hält auch den Boden locker. Ter Ver such ist leicht anzustellen. Wenn das Mittel richtig wirkt, so miiszte man auch im Hochsommer unter dessen An wendung Lisettiche ziehen können, ohne daß dieselben pelzig werden. Behandlung der Spar gelanlagen im Sommer Wenn die Ernte vorüber, werden von vielen Gärtnern und Landwirthen die hervorbrechenden Triebe der Spargels pflanzen zusammengedreht, eingetnotet und beschnitten. Es herrscht die irrige Meinung, daß dadurch der Wurzelstoek gekräftigt werde, weil die Triebe nun keine neue Zufuhr von Säften mehr nöthig haben. Solche Behandlung schädigt aber die Anlagen in hohem Grade, denn dadurch werden die Blät ter gehindert, für die Wurzeln zu ar beiten und die Wurzeln kräftigen sich durchaus nicht, sondern im Gegentheil, fie werden erst recht erschöpft durch Hervorbringen neuer Triebe. Die Wur zeln einer Pflanze sind nur dann träf tig, wenn die Triebe ungehindert ern porfchiefzen. Je üppiger mithin die Triebe der Spargelanlagen sind, um so günstiger sind die Aussichten fiir eine gute Ernte itn nächsten Jahr. Alle frischgepslanzten G e m ii s e müssen sofort gut ange Cossen met-den mich ielhst hmm Inenn die Erde anscheinend feucht aenug ist. Dadurch wird das-Z Anwurzeln der Pflanzen sehr begünstigt und die Un terbrechung Des Wachsthuriig, wie solche jedes Verpflanzen bedeutet, bald wieder bel)ol)en, auch erspart man durch dieses erste Gießen viel weitere Arbeit Wenn bei heißem Wetter die frischaesegten Pflanzen erschlafft ans dem Boden lie gen, so iiberbrauft man die Beete vor theilhaft nochmals nach jedem Messen, besonders aber in der Mittaaszein wenn die Sonne am stärtsten wirft Durch die Verdunstung des Wassers wird aus den Beeten eine feuchte und tiible Luft erzeugt, welche lein Welten zuläßt Tiefes Ueberbransen ist so lange anzuoenden, bis die Pflänzchen anaewnrzelt sind« was bei der beschrie benen Behandlung sehr schnell geschieht. Wann erhält das Kalb sesteg Futter? Esistlmmer vortlieillsasL das Kalb so früh wie möglich an’g Fressen zu gewöhnen Zu diesem Zwecte wird im Kälberstande etn tleiner Trog und eine tleine Raufe angebracht Geben wir tn das Mög chen etwas geauetschten Hafer und ge krochenen Leintuchen mit einer Prise Salz, in die Raufe etwas zartes, wohl riechendes, süßes Grummet oder eu, so gewöhnt sich das Kalb schon na 8 bis 14 Tagen ganz allmälig an das senige feste Futter, welches ihm zunächst am meisten gusa t und bei welchem dasselbe gut gedei t und gesund bleibt. Wenn ein Rosenstrauch su wetten beginnt, was man zunächst an den schlaff herniederbängenden Blättern bemerkt und was jegt biet und da vortommt, so streue man-rings Im den Stamm holzasche in einem Greise ask besät-Käfe:i Hohenätntge seit t . n gen ever-« den d Triebe sorttvach ea. ; Maieteescaeeespasdeiw B e atriee, den 21.Jnni1904. Geehrte Reduktion! Seit drei Tagen ksinen Regen und Jedermann sient sich. Gerade vor zehn Jahren hatten wir hier aus dein Geleise der Rock Island Bahn zwei verdächtig aussehende Schlaf-vag gons. Jn diesen trieben die »Die-gen inacher« ihr Unwesen· Sie pusteten durch Möhren in einer Art nnd Weise, daß einein ordentlich bange wurde um ihre Lungen und Pustoignne. llnd da is dort unten nichts half, sandten sie eine Telegation nach dem Courthaus· Die pnfteten ganz oben aus den Schall löchern. Das hals auch nichts; der Re gen kuin nicht. Wären diese Puster da-« zumnlä eisolgreich gewesen« dann würde man ihnen heuer den »Joh« gegeben ha ben den Regen wegznpusten, denn wir haben schon bedeutend mehr als unser Theil. Schon sing der Rost an, den Weizen und Paser nahe dem Grunde wegzufressen, aber wenn’g aufhört zu regnen ist seinem Wachsthum ein Ende geieyi und eine reiche Ernte zu erwarten. Unkwisten hnt’g aber stiichweise gehö riges Unwetter nebst Hagel gesetzt und ist bedeutendes Schaden angerichtet wor den. Anm. d Red) Die Natur ttt jetzt schön. Rosen und Blumen aller Art in Hülle und Fülle und Flor-ida’g Eucalypten blühen hier dieses Jahr als wenn sie zu Hause wä ren. Lebte Woche besuchte ich das »Notw wcstern ts501.lege« und fand mich aiiges nehm enitiiuscht ob der Veränderungen« die dort ieit den letzten rniei Jahren vari sich gegangen. Das Lehierpeisanal isi’ aber uuch ein ganz anderes nd wie inir schien, hciischt dort seht stiikte Ordnung» nieste-ku- vieieg Instit-us m PkoH Mirynaid Spiiik und Supt Cz A. Mc Glnsson, Beide von Giaiid ngand Im verflisseneii Semester besuchten ge gen Huis Schüler das Jnstitut. Zum Kudeiteiiroipg, dng unter der Leitung von Kadiiän Holliiigsworth —f.üher eiii Schüler des Instituts, jebt Hülfe-post ineister « steht, gehörten 17-t. Außer den gewdhiilichen Lehrfächern wird Buch führung, Stenographie und Schreiben mit der Maschine gelehrt. Das Insti tut erfreut sich der höchsten Achtung un seres Geweinwefens und außer den Leh rer-n sind folgende Bürger im Durchdri uin: C- B. Denipster, D. W. Cont, H. J. Palme-, Wni Frank, M. T. Cum iningLL Tiefe Schule giebt unseren er wachsenen Farmerkindern eine gute Ge legenheit, sich im Winter eine tüchtige Geschaiigbildung aiizueigiieii. Var twanzig Jahren wurde östlich von der Stadt das Stuntginstiiut für Gei stesschniache erbaut. Zuerst waren es nur drei Gebäude und jetzt sind es sieben und eben erbaut auch noch H« Louig Werner dort einen prächtigen Kühlraum der dein Staate 02500 kostet. Auch diesem Institut habe ich eineti Besuch ab gestattet und sieht man dort viel Leiden, viel Ubtchreckendes, aber auch viel Ver söhiiendeg. Dort sieht man so recht, wag menschliche Kraft und menschliche IKunst thun können uni inenschiiche Bei-I den zu lindern. Der jetzige Superin tendent ist Dr. Andrew Johasati, der den Ruf hat, ein iüchiiger Fachmann zu fein und den Beweis liefert, daß ein derarti ges Institut mit den ihm zii Gebote ste henden Hülfe-quellen gründlich, mensch lich und oerhältnißrnäßiz billig verwal iei werden kann. Sein Assistent ist Dr Fiank Ogbornr. Jn dein Institut be finden sich 534 Zöglinge, von denen 160 in die Schule gehen. Für den Physio lonen ist die liiiterrichtsmethode für diese gesitig schwach entwickelten Menschenkin der eine sehr interessante und es wird dort unter der Oberaufsicht der Matione Frau Marie B. Ainistiong -— Wittwe tm nisten Stint der Anstalt »von fechoi Leim-en Bedeiitendeg geleistet. Viele isn Jnsasseii schreiben eine schöne Hand, liiin richtig und können tüchtig iechneii nnd schreiben iiiik ich habe dort Näheiei .iiid Häkeliiideiten geselieii, die jedem J: - sinnt geistig geiiindei Kinde-i alle Chie machen würden» An der Anstnli gedijieii Zit) Acker i«.-iid, wovon etwa 230 tiiliiviri weiden nnd weiden genügend Weiniise, Beereii n.i ni. iüi den Gebianch dei Anstalt ge ioqeii Tie Arbeit iiiiid non den Jn seisieii gethan, zn deieii Leitung niid Be aiiisichiignng eiii Männer nnd ein »mi iiiei angestellt sind. In den Gebäuden biiiiidcii sich iiiir iniei Mädchen und ein Liiicker die eingestellt iiiid, alle andeie Ilibeit tdiid von den Zinsiissiii geliefeiL Tie illiiiiiiilichteiien iiid alle lilihbliint nnd sonder nnd die Zchlasiininiei niit ihren weißdedeckieii Betten beweisen, daß die Superintendentin genügend Aideit nnd ein scharfe-g Auge hat. Ich brauche nne anzusiihien, daß jede Woche lliiii Bitttücher gewaschen werden iiiiisseii. - Da niag sede deutsche Haugsian selbstl» urtheilen, was an Kleidnnggsiiickem i Tischtüchein, Eß- und Waschgeschiii ic s nachzusehen ist. Ader es wird Alles nachgesehen und sede Sache ist ans ihrem bestimmten Platze. Ja sei die Schulden! Beatrice als Gemeinipesen hat deren genug, obgleich ihr durch Ansgleichitngen ein gut Theil abgenommen Da der Richter Munger unseren Stadtrath verdammt, zweiens Bauten iin Osten prompt U, 341 69 zits bezahlen, hat derselbe sosoet Folge gelei stet nnd das Geld dein Tilgiingssoridl entnommen. Zur Zeit unserer Straßenpflasteriinqs Epidemie wurden diese Schulden kontra- s hist und sie haben schon bedeutende Nach-s wehen verursacht, aber unsere schönenj gepflastert-n Straßen sind so etwas schon path. i M ! Ill- Hrtd Elaufsen one lebten sonn Itag feine Form befuchte, wurde er von »seiner-I muthivtlligen sutlen angegriffen iund die Oefchichte hätte tlbel auslaufen flönnem wäre ihm nicht sein Knecht zur« rechten Zeit zu Hilfe gekommen. Der Angestellte John Schiedler in Begole el- Van Arsdale’o Geschäft fiel beim Auftnachen eines Fenster 5 Fuß hoch von einein Gestell und brach sich das linke Handgelenk Der junge Eugene Thackaberrv arbei tete bis vor einigen Tagen in der Demn ster’schert Fabrik. Eines Alkends ließ er sich feinen Lohn augiahlen und nahm dann schleunigst französischen Abschied von Beatrice, um seine zahlreichen Gläu biger tu ärgern Auf dem Chautauquck Platze ertönen jetzt jeden Sonntag lustige Weisen. Die hiesige Musikkapelle giebt dann ein Frei konzert. Während der Zeit der wirt lichen Chautauqua werden die Hörer bleiben müssen. Tie vielen Leser der Zeitung finden in dieser Ausgabe eine Anzeige der Beatrice Manusacturing Co., eine Thürklinke betreffend. Dieselbe wurde von Hin. H. W. Scheirmejer erfunden und paten ttit nnd ist faktisch eine Doppeltlinte, welche Thore und Thüren in ihrem Platze festhält ob offen oder geschlossen. Der Mechanismus derselben ist äußerst ein fach, verhindert aber, daß Thüren von seibst aufgeben oder vom Wind offen ge blafen werden, sowie auch daß dieselben hin- und herschwingen wenn geöffnet Jeder Leser sollte sich eine kommen lassen Genaue Anweisungen werden bei der llebei«sendung derselben mitgeschickt, wie dieselben zn befestigen und zn handha ben sind. Lange Fortsetzung dieses schönen Wet ters wiinfchend, verbleibe ich Jhr ergebener Enrrespondent Ernst Kühl. Kein Mann und keine Frau wird sich weigern, ein gutes Wort für Chantber laws Magen- und Lebertäfelchen einzu legen, nachdem sie dieselben einmal ge braucht haben. Sie hinterlassen stets ein angenehmes Gefühl in der Magens gegend, schärfen den Appetit und stärken dieVerdauung Zum Verkauf bei A. W. Vuchheit. OAST«0RIA Trägt die Use seite, Die W lmmetlsokauft liebt Unter WH Me m s i Unm- Oeelste Cremfioiiitsteii illi- ben 4. Juli. Hiniahktspteis und ein Drittel file die kliiindreise nach allen thripnen innerhalb 2( 0 Meilen. Iickets znin Beitaiii am L, Z. nnd 4 Juli; gut file Rückkehr bis 5 Juli. Mir Näher-es wende man sich an »O t- oii ctg, Agent. Niedklge Roten new St. Los-is via Grund Island Rente. Für dic Louisiana ltnichirlje Erposition zu Zi. Lunis No, vom -» Epiri bis 1 Dez. Wol, o rtarifi die Sr. Joseph ö; Grund Js larrd Railrvtiy, beginnend den 15. April und dauernd bis irrrrr n. inci den ZU. Iiov., nig lrch Rirridreisebrllets Zu sehr niedrigen Prei sen. 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Liiriiriiqe weiden irr der Hip. dieses Blattes eirigegengewiominen . -..-T«I-... ! THE-«M1NT" LiWL LÆ SGWEWDELXEESMW . . It Wb les-ile und Net l, - Wein Und Wbiskrs heiniische sowie iingintierlttä4 libeniolls beste i5igoiren net-J an Hand Ageiitui des wohlbekannten MO xremont Fass- nnd Flascttettvietn vorzüglich geeignet für den Hins- nnd Foniilieugebmuch, ist ein ItebiiiSkaprodukJ zubereitet ans Nebraska Gerne und ieinstetn .Hovieti. Telephon .-X.2s)i). Eine gute "Tafcheinuth«r—— umsonst! Likii geben Jedem eine gute Taschenuhi umsonst, bei itiig drei neue, die Zeitung ein Jahr tin Vor aus iahlenbe Abonneiiien eissfchickt Es ist stei lich keine Jst-tm Uhr, iibei es ist ein gnni ansehn liche-i Zeitiiis«iset", bei ebenso gute Dienste leistet ivie eine 350 lllii und ist uiit einei« ivenso guten Ga-« tantie nein-link Uc- iii dies eine ausgezeichneter Gelegenheit tiii Die Jungens sich aitf leichte Alt eine gute Ulti in eiiiieibeii T ei Singt-II Anteigerl uno Demut nebit Untetlialttnigszlniliige und Acker-i und Giit iib-:in Zeitung itt das giiisitez bette ttitbz reichyaltigste Wochenblciit liess Wissens-, nnd two oeni ivii unS eine-J gießen Leseitieiieg eifieueit, giebt eiJ doch noch manche miittche Familie iii oer ei sich nicht befindet, welche leicht« denn in bewegen ist darauf in til-minnen Also siiich Maus log, schickt uns dieis neue Abonneiiten die jeoei die Zeitung ein Juni-, ooet sechs hie ein liiilbes Jahr iiiiI Voiaitg iiihien und eilsiiltet eine gute lllsi iiiiisontt Jeder iiui eiu Jahr ini Vor-; aus Ziihlende erhält auiieioeiii eiti Piiiiiiieiitsiiitt« welche-g ei tich iiiig unserer Lini- niicssucheii kann. Lei« Vieis eiiiei Utii ist DELIHU niofiir niii fik- un Ahmmem ten iseitiinien Auch kann iiiiin sie liekoiiiinen, wenn iiiiin einen nenen :leonnenten, kmschjckk »Im syst ins in Bimi eintchiiit odei iivei nnd We in Bunt; die neuen Aboimeiiteii tniisiin die Zeitung nntiiiiich iiiit ein Jnlii iiii EBan bezahlen und nui Solche weiden als- neue Aboniienten beti".ti1)iet to-lche Die Zeitung nicht haben, ooei doch schon ieit geiiiuniet Zeit nicht nicht« hatten. Adiessiitz Staats-Anzctgcr ev Herold, BOX U ORÄND lSLAND. NEBRÄSKÄ.« « · The 0nly300uhle Track kailwa)- be- - twecn the Missouri Rivcr and chicago « F:ist.1.uly traun scsinu xsu the- Chjcaxzm Ums-n Paknk dz Nurth-Wex«stern Lme from pumts in Nein-;- Jm t« chicago ancl East six traim s day Omuha to chjcngn, without Unruhe Tw·)ti.nm J.1I·ly hetween Omnhaand st. Paul and Nin-Mutwle The Fest of Even-thin F s .H«- »Um-s . . U N l 0 N uJÄLZxDHZI csZiIXpIH ».. « VIII-TM PAcI fsc I. I. Illus. tut Sou. feil-M Its Pakt Ost cfmcsgu H Nmih Wtdkkstj Py. ()MA«A. NEFL