Ug: - - - III-Wort Weeltene Vom- Kldneyh — etc-m tm tum- nie-. AI Its blood in your body pmes through — We once evezthree Minute-. e kidneys are your « hiood purttieks they ill tek out the wagte ok tmpurittee in the blood. lt thes- are stck ok out of oft-In they fail to do thetr work. » Pam:.achesandkheu- J maner come from et- ; , ce:s of ukjc actd in the ( — blo;d, due to negleoted W trouble. ey trouhle causes quich or unstead M hegt-, and makes one feel as thouk they had heakt ttsouble. because the heakt t mksvokktnk th pumping thtck, kjdtteys pehened blood through vetns and aktektes. lt used to be scheidet-ed thet only urtnary tkoublee were to he traced to the hldheys but now modern science proves that nearly alleonstitutional dtseases have theik beklo ttttt th ktdney ttouble. l »you are steh you can make no tut-take hyslket doctokthk your hieheyx The mild and the extraordinary eitect ot Dr. Kitmek's sMpsth, the great kjdney kemedy is soon realizect lt stands the highest tot tts wende-tut eures of the most distkessink ones end te sold on its mekits by III dkuskists tn fifty ceat and one-dollar sie ee. You may have s — umpse dottle by mcil nkms pk sum-kamt M eleo pamphtet telhng you how to find out tt you have hjdney or bladdek tkoudlr. Mention this paper when writtnk Dr. Küm s co» Blashamtoth N. Y. Don«t make any mismk0. but rtsmexms bet- the neuns. swamp-Rom, Dr. Ril mcr·s Smamxkldooh and the address-. Binghamt0n. N. Y» on onst-H- hotthk Edelsteine ts- Orte-t. In den Berichten aus ottetttaltf Ländern spielen Wstet R große Rolle, und t bieten ragst-H medantschen ochzettm ers Ist-its Braut mit to ett so( bekättgt daß dem lön ein-( so Auschmnckung oft nicht in deml tgm Verhältnis zu der gesellEpafts ti u Symku dek Emku und -! höttgen zu ste n scheint Das M verhältnis klärt sich auf. wenn man et- l fährt, daß die strengen Mohanirnedaner kein Geld auf Zinsen geben dürfen Sie legen daher ihre Ersfarnisse ins : Schinuckfachen an die fie in Nothfallej wieder verkaufen tsnnen Aus dieseuii made nur sen-ji Diamant-n iu arm-I lichen Familien nicht selten. Aller dings find die Steine nur roh geschltfi fsn und häufigl lecht gefaßt W ge-! rabe dieser Um and erleichtert ihre Veräußerung tin Falle der Gelt-ver legenhett. Kiste sehe über Gestirn-in Eine Thatfache, die man durch eigene Erfahrung herausgefunden hat, nüdt mehr, als zehn Erfahrungen von denen man hört. Sage einein Menschen, daß Ehainben leis-US Heilmittel für Kolik, Cholera u d Diarrhpe, Cholera - Morbus kuriren wird und er wird es fehr wahrscheinlich vrr Ablauf des Tages vergessen, hat er aber einen heftigen Infall non tief-i Dankt-ein fühlt er sich dem Tode nahe, geb-sucht dtefis Heilmittel und lernt! duxeh eigene Erfahrung wie fehriell ig Liiideiiing fGafft, fa wird er es feiii ganzes Leben iin Gedächtniß behalten Zum Verkauf bei A. W. Buchheit. Der Ursprung des Hat-» l e t i n s. Nicht Italien, sondern rantreieh, d. h. Paris, ist die Heimaih arlekins. Tiefer Harleiin ist der in ris zur Theaterfigur gewordene, ahrhunderte alte sprichwörtli sckie Rü pel harletin ein in Lumpen gelleide er Kerl teuflischenNarnens und teuflischer Körpetbefchaffenheit, der in französi schen Volksmasteraden auftrat Von einein italienischen Schauspieler in Pa ris ist diese beliebte Vollsfigur dann etwa uin 1572 in die «Conimedia help thv« ein«-führt morden Mvtbus Kirche und Theater reichen lich also die Hand. Sie alle haben an der Entwick lung Harlekins theil, und von ihrem Wesen, von ihrem Inhalt ist Zug um; Zug in ihm hinüber-gegangen 4 Rusiiiche Eisenbahn-J seliiiiiätenfmdiiiiBetragevoii’ ,000,000 iin Besitze einer New Pia-Z Lebensversicherungsgesellschaii. J Die Lebensversiche-« tungssiationeii anlangt-en kritischen Küste reiteteii iiii vergange-: neu Jahre 680 Personen ’ Die festem-sie sllee Gestirn-sey i Kann esetwas Schlimmeies geben, alsl wenn man fühlt bei gebe Minute die letsptei späte. Fol endesig ie Eis-heim der Fiauå S« H. Nat- pn. Decniut Ul-. « eiJahieJ lang, schreibt fie, gesalzen ich unmiä liche SCiiieizen infolge Unverdaulichleii, sowie Magens and Leibbeichipeiden. Dei Tod’ schien unvermeidlich, da die Doktoren und cce Mittel nichts halfen. Puleht ließ ich. mich bereden, ei einmal mii Fleeirie Biiietsx Zuversi- nied des Resultat war wander « . Iukde ioiott besser and jept Ini« ich so ndlg wieder hergestellt.« m Le ser-, Nieren-, II en- mis Leibbei erdeii ist Cleeitie Väter-I ie einzige Medium Nil-« We. Ei- Iitdssmiiikt ve- Apotlpeker Au S. dachtest · ] W III MIN- sei-te TM si. Mk und zurück, in sie U Wer M.15. . hausen-sen kaii sechzig-»k M,M.s. » - "Isgd Ists se- St Ist-il Zeigt-II senkt-Fikt- i- M us Zwies ? l— ...-«- — Dis sonnenllertir. — IIIOTIOU act Ue steten-. des M sites-Osts ! Von hervorragenden Meteorologen Hist schon des Oefteren die Behauptung widerlegt worden, daß die jeweilige sZahl der Sonnenflecke einen hemmend tverthen Einfluß auf die Witterung ausübe. Demungeachtet hat ein »Juris mann« in einem Berliner Blatte jüngst hin wieder fiir den heutigen Sommer eine Wetterprophezeiung veröffentlicht die er auf den dermaligen Fleckenreictp thurn der Sonne stiint Wörtlich sagt der Verfasser: »Es werden sich für die nördliche Halbkugel mehrfach ad norine hitzperioden und- heftige plöss liche Niederschläge mit nachfolgender Ueberschwemmungsgefahr einstellen. Wenn hiervon auch manche Gebiete ver chont bleiben werden, so wird dies doch allgemeine Charakter des heutigen Sommers fein. Die Ursache für diese Erscheinung liegt in der außerordent l Gruptionsthätigkeit der Sonne. u der diegjährige Sommer wird nur allen anderen Sommern in sonnen fleckreichen Jahren leichen.« Thatfach lich ist der Einflu der Sonnenflecke auf unsere irdische Witterung so ge ring, daß die Forscher, die ihn feststel len wollten, zu ganz entgegenILetzten Ergebnissen gekommen sind. der berühmte Meteorologe Professor dann in Wien na ücklich betont, gestatten die Ergebni e der bisherigen Unter suchungen keine Schlüsse auf das Ein treten trockener und nasser Jahrgange au Grund der Sonnenfleekperiodr. Es Si t lange Perioden, in denen der Ein uß der Sonnmfleckenhäufigteit über haupt gar nicht hervortritt. Wie sich das Wetter in diesem Sommer gestal ten toird, weiß Niemand im Voraus, ebenso wenig wie Jemand wissen kann, welches Wetter in acht Tagen, in fiinf Zagen oder selbst in drei Tagen herr ----«--« IMU WILL Illck Mag Uclllliycm Als ein Armuthszeugniß der wissenschaft lichen Meteorologä mit ihren Millio nen von Einzel hachtungen erschei nen; aber es tsi nun leider einmal so, sind Niemand tann etwas daran än ern. Affe-fass tu der War-. Eine amiisante Geschichte erzählt die Deutsche Jäger "tung' von einer Äffenjagd bei Wer r an der vel. Es heißt dort: An einem schönen ot gen lag der agdpåchter K. auf dem von ihm gepa teten sogenannten .Ples fotver See,« der Stadt Werder gehö rig, der Entenjagd od. An einer seich ten Stelle des gerade freien Ufer-s er schien auf der Bildfläche ganz plötzlich ein ziemlich ftarier Affe, der von dem Jäger mit gutem Blattfchuß erlegt wurde. Ein interessrntes Schauspiel hat sich fest dem äger dar, indem der treue Begleiter elden den Affen ap pvrtiren wollte. Die Schwere des er legten »Wildes« (22 Pfund) verhin derte das Aufrichmen, und der hund schod nun das seltene Wild pvr fich her und schwamm damit nach dem Kahne zu. Zur Erklärung dieses sel tenen Jagderlehniffes wurde ermittelt, daß der Affe ungefähr drei Monate früher seiIm ehemaligen Bestder ent sprungen ar und sich meilenweit in der Gegend herumkried Ein Einha gen des Ausreißers war nicht möglich ewefen, da er verwildert war und fchon Menschen annahm. Genährt hatte sich der Affe von dem in der Ge gend reichlich vorhandenen Obst, in dem er die Bäume arg plünderte. Ein mal wurde der Affe auf einem Apfel baum überrascht, und der Besitzer des Odstgartens versuchte ihn zu verjagen; das verstand aber der Apfelräuher un recht, setzte sich zur Wehre und hom hardirte den Störer seiner Räubereien mit Aepfeln derartig, daß er sich zu rückziehen mußte. Der Affe befand sich in gutem Futterzustande und wurde auggestopsz tandem Werdener Schul mllsclllll UNIWIUIN ZU Wocll Bielseiietei is Orient Die Vielweiberei ist unter den Mo bammedaneen teineswegs so verbreitet, als man gewöhnlich annimmt. Bei den Bauern und Beduinen findet man sie aus ökonomischen Gründen; man be darf in diesem Stande der Frauen als Arbeiterinnen für Daus und Feld. Der Mohammedanismus gibt also ein prak tisches Mittel zur Beseitigung der Leutenoth an die Hand. Der Sultan, die Pascbas und andere Vornebme trei ben die Vielweibetei als Luxus. Sie ist bei ihnen oftmals nichts weiter, als das prahlerische Ansbängeschild ihres Reichthums. Jm Mittelstande findet man dagegen meistens einweibige Eben. Uebrigens kann auch ede mobammeda nt che Frau den vor der hoch zeti verpflichten, keine weitere Ehe ein zugehen; auch ist die Zahl der legitimen rauen auf vier beschränkt und darf ineswegs, wie man wohl annimmt. in’s Ungemessene gehen. Jn manchen Sizii-ten beispielsweise in Algiee, ist die Verpflichtung des Mannes nr Ehe mit nur einer Frau gan alkaemein Aber selbst ohne ein datan abs s Oelitbde des Mannes kommt in den mittleren Volksschichten die Bielweibb rei nur selten vat. Reichee Sei-fund. Die Steet Creek Orlöesastt enn Smr Creek in Calboun Ton , EBOanme , l 41 ---.--.j- .·-.«« .«.W---— see Ali-se der sendshsrei. Mo schwe- Iee c en sesie ssue III schsun .. Die Mandschurei liegt zwar unter denselben Breiten wie Mitteleuropa, sdoch bat ihr Klima zum größten Theil einen rauhen, kontinentalen Charakter, es ist heftigen Schwankungen unter worfen und zeichnet sich durch besondere Trockenheit aus. Die Rauheit liegt hauptsächlich daran, daß itn Winter in der ganzen Mandschurei fast immer Nordwestwind herrscht, der mit seiner trockenen, talten Luft aus der Wuste Gobi alle Feuchti leit aufsaugt und die? Temperatur sehr stark fallen läßt Jin « Winter herrschen oft 25 bis 35 Grad; zahrenbeit unter Null, so daß kleineres l ufse bis auf den Grund zufrieren. och ist es andrerseiti bei der heftigen Kälte so windstill daß sie sich leicht er tragen läßt. Auch der Erdboden ist zuweilen 1 bis 2 Vardö tief gefroren Mitte März bricht in der Mandschurei der Frühling an; die Sonnenwätkne nimmt rasch zu, schnell entwickelt sich die Be etation, und spätestens Ende April st die Aussaa beendet Jm Sommer enthält die Lust infolge der faus östlicher Richtung wehenden Pas isatwtnde viel Feuchtigteit, die Tempe Itatur schwankt zwischen 68 bis 86 Grad Fabrenbeit über Null. Die »warrne, feuchte Luft der Passatwinde, die vom Gelben Meer ber weben, staut Lgch an den kalten Berggipfeln des scharnboschan, und die geringste Ab »kiihlung in der Temperatur der ober sten Schichten der Atmosphäre genugt, einen Platzregen hervorzurufen. Diese Regenperiode beginnt mit Ende Juli und dauert meist den ganzen August hindurch. Jn wenigen Stunden find dann die kleinsten Bache und Flüßchen Zu reißenden Strömen angeschwoilen te alle s, wag ihnen in den Weg tritt zerstören und oft ganze Törser vernich IN -- ---c.- U4l--k-Iu--——»-- k« ttttt V-» os- U Usspvqs »san« IV sau ärhre 189V7 setzte fast die ganze Ussuri ’ n unter Wasser und den Berichten, da in den Kämpfen bei Tientsin der Regen den Chinesen eine Wiederhoiung des Angriffs nicht erlaubte, ist voller Glaube zu schenken. Jm September beginnt in der Mandschurei der herbst, die schönste, von warmem Wetter be günstigte Jahreszeit; Ende Oktober erst tritt Frostwetter ein. Unsere und schadet der Lasten-. Die Lawinen zählen zu den schlimm sten Schrecken des hochgebirges, doch darf man sie tropdem nicht ausschließ lich ais feindltche und zerstörende Mächte betrachten. Sie sind im Rie senhaushalt der Natur so nothwendig, wie rohe Umwälzungen im Leben der Menschen Zohllose Millionen Zentner Schnee, deren Schmelzen bis tief in den Sommer dauern würde, befördern sie in bliyarti schneller Arbeit von den sähen zur irse, und da auf diese Weise in großen Gebirgsthiilern die Mö lich teit einer Begetation allein von nen abhängt, so bleiben sie vorwie end wohlthötige Raturphönomenr. m ’Walde freilich, der sich ihnen hemmend ; in den Weg stellt. sind sie ein schlimmer IFeind. Seine Bäume verhalten Hch in ;diesern Verzweiflungjtarnpse sehr ver schieden. Fichten und Buchen brechen leicht, ihre Kronen werden oft förmlich; ; weggeblasen, zähen Widerstand dagegen f leisten Ahorn, Eberesche und Lörche, die . Isich gleichsam vor den Lawinen bücken« urn sich später wieder aufzurichten. So E kommt es, daß man besonders die Lär schen häufig noch über den Fichten als kletzte und äußerste Grenzpoiten gegen idie Eig- und Schneean hinauf er sblickt Nach dern Grundsatz: «Theiie und herrsche.« hat auch der Mensch in der Neuzeit den Kampf gegen die Sowi nen ersolgreich aufzunehmen versucht. Der losgebrochenen Gewalt wehrlos ge genüberstehend, sucht rnan vor allem das Losbrechen zu verhindern. hoch iiber Straßen und Rai-mitteilen die man durch Galerien sichert, sucht man das Unidier in seinen höhlen festzunas eln. Besonan in der Schweiz wird S Verhalten der Laivinen jest syste matisch betrieben, indem man an den bekannten Bruchstellen und Quellen des Verderbens Pfähle einramrnt und diese durch Quermauern und Stufen, die den adgleitenden Schnee zertheilem verbindet. see-besuchst in der cis-eh · Nach einer Statistik ist das Jahr klsos für den Zremdenverledr in der .Schweiz ungiin iger ausgefallen als « 1902. Schon im Jahre 1902 bezeich nete man das Ergebnis als gering. Damals betrug der Jahresdurchschnitt der prozentualen Bettenbesetzung 28 Prozent, im Jahre 1903 dagegen nur me 27 Prozent Man nennt als Ur sa die schlechten Witterung-verhält e und man wird dem zu mmen Ja d man erfährt, daß die L izetii chen meteorologischen Beo chtnngös plästde in den Monaten Juni, Juli Au und September irn Ganzen nur Nhelle Tage pädlterx Diesen standen «42 trllde und 52 Regentage PR. än- Denn-nasses « t o einen fahren, eswiekdn Msångllndter o amen wieder in DM esef N wieder detleiten Jahres vor dem Trans daalisiriege, der in der M wäh rend leinerganzen Dauer die er MW W Ost-Mich- M Wa nfdeesansenscw tiele —- H s wem nistet-um« . Wer-e III e its-I Intu- iiaso m IIIUOO W r Neulich waren 20 Jahre vergangen, seitdem durch iriegeministerielle Ver fügung für die preußische Armee ein «Ballondetachement zur Anstellung von Versuchen mit Captivbaltons« er richtet wurde. Aus den bescheidenen Anfängen ist das heutige Lustschiffer bataillon in Berlin hervorgegangen Jrn Mai Ist-sit stand das soeben mit einem Etat von 5(),000 Mart fu« erste Jabr in’s Leben gerufene Detache ment, zusammengesetzt aus 4 Offizie ren, 4 Unterossizieren und 25 Mann, vor einer Aufgabe, für die es an irgend einem Vorbild fehlte. «Alles batte es selbst zu schaffen und zu erproben: ge eignete Größe und stille des Fessel ballons, verwendbarste Gasart, esse lung des Ballone, Art der Verstandii ung zwischen Korbinsassen und Erd ation. Bezeichnend siir den dama ligen Zustand der Militiieluftschifß fahrt war, daß ein Civilluftschiffer als Lekrmeifter bei egeben wurde und daß an önglich Verfuche mit dem Fesseibali lon eines Prioatunternehmers ange stellt wurden. Erst nach so erlaugter ungefährer Bertrautheit mit dem Dienst wurde an den Bau des ersten, nur auf 100 Kubityards Leuchtgas be rechneten eigenen Modellballons gegan en. Nicht lange darauf erfolgte das vchiassen eines zweiten, zum ersten l aus gesirnißtern Stoff ber estell ten Ballone von bereits 500 ubits nards Inhalt Der nächste auch fiir Leuchtgas bestimmte Ballon zeigte den Fortschritt zu 1400 Rubityards. Zur «Luftschiffee - Abtbeilung« war die Truvpe bereits 1887 avancirt unter gleichzeitiger Erhöhung ihres Etat-? auf 1 Major, 1 hauptmann A Leut nants, 50 Unteroffiziere und Mann schasten Jn dieser Zeit begann man auch damit, die großen Zeitungen mit Orifsktbeffssnszth nie-unsiche- nnd Lehrlomniandos zu bilden zur Aus bildung von Mannschasten sür den Ballondienst. Der l. Oktober 1893 brachte eine abermalige Erhöhung des Etata aus 140 Mannschasten und die zunächst probeweise Einrichtung eines allondienstlebriursuö sür Ofsiziere aller Waffen. Durch Kabinettöordre vorn 30. März 1895 wurde die Lust schisserabtheilung zu einem selbststän digen Truppentheil gemacht und un mittelbar der neugebildeten Eisenbahn beigade unterstellt. Die Kopsbedeckung ist seit 1895 der Gardejägertschacko, die Bewassnung das Gewehr und der Sä bel der Znsanterir. Endlich wurde durch Ka inettsordre vorn 28. März 1901 die Umwandlung der Lastschif serabtheilung in ein Lustschisserbatails lon vollzogen. ci- tdciiheisek site-seen In der Volljmeinung spielt noch immer der Ioojäbrige Ka ender mit den obl’ aten Wetterprophezeiungen· eine r Rolle, obgleich man vergeblich agi, wo sich denn dieser Kalender ei gentlich befindet und worauf er beruht Denn 100jiihrige Wetterbeobachtungen an einem und demselben Orte sind höchst selten, abgesehen natürlich davon, daß daraus nichts über die kommende Wit terung eines Jahres,eines Monat-'s oder selbst nur eines Tages mit Sicherheit geschlossen werden kann. Neuerdings hat sich nun der einzig dastehende Fall ereignet, daß in einer und derselben Stadt (Calw in Württembergj ein Va ter und zwei seiner Söhne, größten i ils in demselben hause 108 Jahre ndurch ohne Unterbrechung meteoro gische Auszeichnungen angestellt ha ben. Es war der Hosmedilus Dr. Georg h. Müller, der in Calw 1798 Feine Wetterauszeichnungen begann und bis 1832 svrtsehtt Jhrn solgte sein weiter Sohn, Medizinalrath Dr. K. ller, und beobachtete von 1832 bis MS und diesem der Retter Dr. b. Miiller, der von 1876 bis zur Gegen wart die Aufzeichnungen sortsetzte und die Ergebnisse daraus fest veröffentlicht hat. Was folgt aber aus dieseni Vor allern, daß das Wetter nicht in Wojiihi rifer Periode wiederkehrt, daß es also rnt Wetterprvphezeiungen nach dein Iloojiibrigen Kalender nichts ist. An derseitg ergab sich aber, daß die durch lgnittliche Temperatur sich während ? Jahrhunderts von 1801 bis 1900 nicht verändert hat, denn sie betrug in der ersten hölste desselben 8.2 Grad Eelsius, in der zweiten 8.1 Grad Cel sinS. Dagegen ist die Durchschnitts wärnie des Januari irn leyten halben ahrhundert zu Calw beinahe 1 Grad E liher gewesen und die des Mais um ebenso viel niedriger als wahrend der 50 Jahre von 1801 bis 1860 j Die srisakasseichtisr. ) Das Akisaia-Geschütz vek Japan-, i das sich in den kämpfen am 5 alu so außerordentlich bewährt und wohl an Tragweite als au Mgsiraft den rnssischen tem überlegen gezeigt Miskk dta li Hiernacan fang-is L, seit eint Arisalai anderen japanischen aus Deutschland IF ERM Wchi M Jst-TM Mach im Arsenal vvnchgfia Ich sp an chuDurch bskst feuergeschii mit ,das in a hy? Ossizieren un ist. Die er chilhe des Japans seisaicy wurden von Krupp fabri Jaheen aber werben nonen ebenso wie alle seinen MO aus nlreich und MMI ek cmä s bist To make good htemL you must time txan rein-. IV the Erst tequisttc. You uevek saw a Hase-eh well tslsed tust mthout It Evety loaf made a tth Yexnit Foam is sweet and well ttiseiL good to look at end better to taste The toot of indigestion is tout-. beavy btesd which formt acitl ja the stomach Hi The cuke is list-L disk-st ible biet-i tot-ed with ; My- Beet-i mode with Um Ibolesome, reget-Mk yet-It tot-ins its moistute, fu«-tx sess and wheaty ihm Uutil the last of the tun-II is gosse. The reason is sung-Its Yes-! Ponm lex-wen- ps fectly.e1p«111ijj:1g and but-t ing the stakcb usjjs .2:i·i permcatthg crery pmukjk of dougtk The see-M is i» Wie yezm Bach Pack-Use cum-un enouzzh or 40 han«-. Jud sen-s for Sc at all gruurs Tky S pack-ge tnzr h muus book. ··llovc t« Mai-e Anele majled »k-. MINISTER stI ca WAle »Ist-Jo- - J -- Jk I wiss-E Ess nussmgmp Fahrplan. micotik sendet Omaha, Helena. Uhtca o, Butte, St. « meph, PortlanL Kansas Hut-, Sau Lake City St. Louxs Sau Francxico und alle Nimm und alle Punkte Lst und Süd. West. Zuge gehen wie folgt: « o Eis-« rol;1k-0nuv.,ktnkunst. J 02 »Im-tut s «.t1«!.:t-ts:pxkki.::a o!n,cm.1««-,« s, "’«) ist. los« Ist Einv, SOLO-· " ".o INYS « »O useYCIumstthO Ist Punktes I --, · 1... Jan mimch und nun-D s J « « « , ,kurO-zk90t, td l. such stauen-O . « " . Oas. »aus( und toten km s LY Y· ··t«"" sitesntutct Ermes. Iäal . nn » Cz koln,cm«1ho« St. Jotepb fu« Hm s. Dunste sit. Im, I- tut-. j trvcslssntcs, Isshc staunst hrs U- snctey. Dicken o- and get- L· tb Zins-: tonuteqeudes staut-tut s Jdmtdgleb »wes-, tä l« Frass «: . , L- wovo, Ost Ost-nah sittsam ’«« zpeteaih kalt-. Spott-ac- Potti « « lot-d I Dac. lüften Uns-Fu l L Glas-, Ess unt Durhamq Ghin Kot-. senkt tun in du«-sicut Itzt-t- oekkssis uns pnggagk gkkigkckk ais Its-as unt-I Punkt Ia but Baums-m ctsatm a I- »un. Ato. Ost-Zutun m stunk-. EIN-K Eis-tut und vta ;s’.tl. H«-«.Ct,:åtnsi:t:1!smk, staut-« wund Island out- Jst-owns « Its It und MineumM Ist-mac- un: nett witt lt von Wem Jktant c» Itåhmh seines-»dem san-n nat- ktllm with cycdekhmbton lhc4 Septas-. samt Gesa- Jtlaas est-n J» It onus Wenn-il das-gut LIqu Land-, Hub. Samt-a « seyn-streut Ballet Giraut-m Osahnhos rocxxft tt suont Lelephon Iso. m R Abgang .. . ....... 7:30 Morg. co. 81 Abgang ... . .... »Es :8«)9tachm. w 82 Zutun-! ...... . .. 10.«.50Mucg. Un 84 Zutun-: .. ... ., ...8:00 Abds is u sum lau-en Inn Wochenwqu —— Zu verlauer ovek zu occ «tauschen gegen Fakmetgenthunt, ein gu ·teg Wohnhoug nebst voller Lot tm südli chen Thal der Stadt (5 Block vom Ge schäft-schritt Gut-r Stall,FenzringSum, höhnndicht——gute Schatten- sowte Obst Ibäume, gute Pumpe sowie Sommnkü «che. Näh-us in der Offtce dieses Matt-s H ! E I : I samle « Grund Island, Neb. ; Icttv. et. ums. Uhu-Is, Leu-! 1«1" MO- · s kis Mom. « j uuson kam-sc sen-um« Ichkplss Ic« 21 ( L i l s i (1nt5»e!1 Irrt Hm 25 November ) s « d T« J. : n Zug :.c-.·nn : Ilthstg s Leser-unt nnunc 4 1«-. - Ilöv I 12 Uns qu Ehe :«1!. N G -. :« U 10 a n l 4 USE-Inn tin-m- 2 55 n n .i Qn n I UI Paul nnd Pan nnex . 10 Oe n In Its R a« - i si. tief-un therssss . U JOI in k« sk) . »M. Use-mitn- «- «1 U lkeäs. TM steck ( Mo n »Es-. :.".i:1 Este- anqht Z O» n ni Nack- e.«n :- susn l L::e11«-n:-sns:--t- ! II p n- 155 vx FML Mmtl CI J! 11«.H«--« 100 c U Äms M III Juk- (Is111v.-mz«1«;.x.n » 1113 n· 0 wzx » b. cis onts «c: — wun: Flöhe-: 11 Isolsmbo c s ·s-.·) st n: «s Un n IN. :o J! WA- stäbl ·-.«II n I I ohx n OR Unser U: uns e J: U ein« Iffllle Ren Ink Hzlst Augen-— -n!«m n dte eml Hur-km « bist-I Dem-n evele Bonnluqe und tm Inn essen. H b-i--chn1-nn lte c nennan nntst gehen zne wan an allen Rügen. sehne X nnd I sind wr: ks 1 J .:n en» tschi-verkauftunt-Genossen« -· nnt nat .1.’s-:-1«(’.nxsenm ce- T et Elsas-n nnd tin-tad I O. toten Its-II Gemeinwohls-III T im ( Mone- Emkß Ah 7:00 Mka !eo.3,Mailä-Erprep,s21n. Stsöslhds see S, Jäglegzlllå ....... 4 KAMCQME Iio 1 tä li .. .6: 00Mokg « Deo lö, in’unft,n ......... .:4 Mitwiin sio M Abgan ........... 7 Mgmot Ro. 15 und 6 laufen nicht Sonntags tm ( hat Anschluß m Faitsieldfüt Punkte an der Kansas Any es- cknaha Ry Stukå en allen Zügen. Tickets und Geiz des kderung nach allen Punkten der Staaten nnd Senat-C V. . ssssh Agen1.4 e MS Marble Worts s; Ums-ste- co. ; Monumentes sGrabsteinej ans san-m uns sen-it, Imiecksisnszäsmstsm ( Falls Jln Mannotmbexten wunch t, geb 1 keine Beste-klungen ehe th uns gesehen. Uniete Leexie nnd die medngsxeck i Seht uns nnd Cpa t(5«e1d. Its-II Island. - - - - Iedkcsla dannen s Akt Tit-dem 1020 c St» bis IS ver Dasein-, Gute Cabmet Bdotogravdum von 02 — ,Lmlr Lval 3«—')» cente ver Tuyend Sprecher vor and nbeneugt euch daß am die beste neben m kek Stadt leeieen No. 1029 0 Strugse U H.Tl10m1)80u. Wohnt und Jlolak Praktizikt in allen Gerichten. Grunde-genthumggeichäfte nnd Colleks tmnen etne Speemlttät ( Achtung Pferdezüchteri sk 21«eme beiden Petchetonhengste Jo und Levis Eis-III stehen wäh rend der am ist-. 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Zinses sent-u auf Beut-positiv s Inst-i sitt II Uns-w I kamst für I Unin- IIkpmn fi« I Its-su. Geld verlieben u möglichst niebngen Roten Um Cum Tepodrtm Anleihe-I sowie anderen Bankgefch" te wix freundlich-! ersucht s. A. Peter-ma, Proj. I. W. Manns-vom Fikeisiuas G. U. Bets, kais-um