Akkord-may des Mit-sm usw«-. ::. .·:.«..: III- ss set-s P Mk EVEN-Z FULL ««.'«-7.: III Ok. Aus-II Rot-II s Vamburger Tropfen sind IOII Mit-II Its sssss IIIIICOCOUU sum-I. so sit ist umt Sithere Kur. MWMVMWQZ —- — —-----—----—-"I ksHenII Mumämoclh i O I I P C I ( i. P ) X 532 E 534 disk II» Eines-Insti, chi Hw W Ist anerkannt der in deutscher österreichischen und Ichwmek Rechtsiachcn Ess;»«;;i;s33;«i" I I festem-te IOODIAUVUU U. chRciålk Amerika I. T Ie voII Ihm einig-stellten sog Ussiis zur Et- sIIId Im zäebung von Æ biesiw at und meistens-, ebenso IvIe feine L« o I mundichaneu und Adminisitang on eII iII Deutschland nnd Amerika. Rot eude ost ’ wich wö FW W vermißtek Erben MM erneuert, und III dIe emuge III Amerika und Europa: sen-. LIMI, Hub. Ott, Hist- und IIIlIe III NIIIOIMZHQ - sub-tm satt Embrde Auen-I qui cvmmsmh sum-must Josua-II Jus «.I aus«-II VIII unmä. Ihn-Ist ans Umw IZII en. tha um Anmu- gsd bis-s VII-II. Johs aus Glaubens-»n knckm III ins III-I JZIuInumIII heade- II aId Hm aus« Ihr-II Im su- nset sksustgstnns III-' II Fnedk ers issn PIOL uass Inaba-s III-O N! usw Isme Vcdk, Oma sag End out Z ur: «I:: sonst-, Fka sIIo zum-I sum-II Friedmt del-n- aus Ine snt. onst-III III Fug-Hm Mun- cthit III-II aus III III-feuch, cis-M plai- sk pmh stumm-« ans Wisse-I UDDIIII Wische en Ol III-III Ihm-« cis-Im dass OIIIIC out »Im-»Um »Den. VIII kommt aus I:-IeI· Eis-san Je sann III- Lea-. WI. Adms ngdal std Fqs du« MS sIsbwlIII Its III- Iud In » aus x Nahm o M sljowzkk Jaf sul roh-II titsche-, Imp- Adm. III-O lszsstinthq Enden Inst-r OIIIII Im SI VI d Ins-III(01, »sich sts tshux :.; das-eh »Hu I III-a Oel-· Je aus« aus Lin-II- ; «wkIIIIqII-I. III-Ort «on Ast-III us schmi s(t-I. UVIIEIIII Zur-; gut- . I..«-II MI· I m III- Ihm-Ostw. Hist-. Las-Ums su- Even-Hat » :-·.:bs.0nnn01:«lts aus Ihm-! · III-ge, III-I III-s WucknatI Zum-II. Axt-en Jus-III Ing beste-Hur Jucken-N M- Ihtm seiest g; u dumm Damm-II käm-gest aus Les Jst IIuIIs -«-IIII«IIIOI·..S; Is: »I. III- aus « »wer ! li- teII INDI- ZJIZQ Im; I »Tai-»s- ).: U s obs ·«- « Tut-II. gus Ludw- IIJ Its »Ah-i- Rgusx aus Augurs-; Ins-. «»III.AI aus cIiu.fin:I III-nase.I-IEI. JJIII Im- Heil-m Akt- F- tkkvm gign Fioren III-I III III-n ·1500, ihn-, XVIII-m s i« PIIIIII Wolle-« tIIxcs ph und l.I(-1II; sckl aus IIIV II « Mc- Indumeg Huld »in-II »O duzc » . Ins-s WILL-staunst hakt Im. MII. UII Jus F. .:.: Bis-St- OIIIII HI. d unt s.s-lI-I:-1I.I; ::-"»lIII: I:»«;-JIIf-1us Ilsnssp Ist-: Aber-II is »Den-seyn Amt I. m! im F-: A« » I Ju« IN: lm Jst ds, sIIIIIIch aM Ink. Ost-TUTT, «IUIS -(x,1 IlII ;’il’ WPZ L"H« ·»-::cha;:v,(3ha1!gid Ins-: unt- Csul :.: -u1.... Rothwein-h Hemmt »K-» au: kunnte-« Raum-Is- Wiid aus Mai-Mk starb-matten Jud-um sey-n sag lskti Ute Rcsilshk Use-Cz kms Jus-so ehrs- LIUIssInU:"-«I. Amt Mart a« Betst-! Rost-. ils-its akk- z.v»t« us- tsnnom s. sinkst List-klim- sus Q·et-Iivc7«. Zuqu Mem ist-oh unt »Ah-U aus Tal-km END-ZU kennt-on um«- Siena Troste-, sm- Em »u- kennt Sanais-, Gus- scksub c no sue Deus-s Estst Franz Vom »in kjdmk Leu-m dem-on aus sur-ihm Eises-J J-bitsn III-am aus- Rast-welk elksd-n.!;esnns1 aus Zuerst-st SmänkucL Baue-r aus Kist Cesaitsan. satt kehrt iu! sp. m du« Spanne-. Jok- LIM. s«-; --c s« Stock l!-nenet uns Is« :! Putz-, Hut sei-I dem ci. ; . »J ZsisL Blo: Ists sue »dan IsUdeun se Ist-Teich sen-me Ast It txt-month Im ISLIFIL net-nd gut Rausch-upon VALEme Wein-h du«-ists Ins Kollet-Ist kos. sonst-n aus schwarz-:in Wonn, Optik Siebe-nah sa) knusmdomnm Inn-Jos- , timan Vom Ohms- su Hut Hex-ist« »s; i e Man- Imahe sende: .:.«- Ettlin. Man wende sich direkt an U Zahl. pl Alcclc IVOKTIL M If III cla- si.. sinds-seh Ost-. sue-usin- Issme den-suchet Ostens-new Am 7. Mat. 7. und LI. Junt,5.und1«.g Jutk -. und Its. Au usi, U. und LU. Septkm bet und 4. und IS. Tktcbet 1004 vertauschte Benuan Nundxenebillete zum Brust-bus pms plus QLJJU nach Punkten in Unze-m Arkansas Inst-u In.-!:Js.n. sit-Manch New Nenn-. Ochse-ins und Teta lsckeis güuig bis 21 Tage nach dem Vet ksmsbamm Wesen Nähekem wende man stch pecfdemch oder schreibe an I bes. C punct, Agnu. you Euch innere Ieise Karte us Rede-sk- mei Des see. meet-. muss-I net then-. YO- -.:.s-.·-«-W Is« MS Hang, tHof und Tand :—:Ws Tomatenfupvr. Bieroder fünf Tomaten werden gewaschen, mit wenig Wasser weich ,-.-.-ämpft und durch ein Sieb gerührt. .’«,n einem an dern Topfe wird Reis : it Bouillon und Gewürz, gekocht; die J staten fügt man bei und tocht nochmals ils-J einige Minuten. Dann wird ein s; mit et was Nahm verilopft und d.: Suppe darüber angerichtet. Schweinefleisch m·tAep eln auf amerikanische Art. Nicht zu ttes Schweinefleisch schneidet man in ziemlich diinne runde Scheiben, ebeufo oße säuerliche Aepfel, ohne sie zu Sälen, in Schnitten von ähnlicher Größe, briit das Fleisch und die Aepfel cheiben zusammen in Butter auf bei en Seiten gol elb und richtet fie in Abwechselung au einer Schüssel an. Gegen Berbriihunkgen d e r Lea u t. Ein noch wenig be ann ies a r vorzügliches Mittel besteht darin, daß man mittelst eines Stück chens Leinwand einen Brei auflegt, der aus hafermehl und ungesalzenem Schweinefett hergestellt ist. Die Bla enbildung wird dadurch verhindert, r Schmerz beseitigt oder wenigstens gelindert und die Heilung befördert. KartoffelsSchner. Meh li e Kartoffeln werden geschält, gewa fsem mit Wasser und etwas Salz zu gef t und langsam ziemlich weich ge dann gießt man das Wasser ab W i s n- VHCO das- s--O-II-l- -..«l- L- i-. -·-- usop su- ssusuqspus san-.- pu things im Ofen stehen, bis sie in Stücke zer allen. Man reibt sie nun durch ein rahtsieb in eine gemärmte Schüssel, B daß sie eine ganz leichte, flockige aer bilden, berührt sie nicht weiter, sondern bringt sie sogleich zu Tisch; als Beigabe zu Braten und allerlei Sau eengerichten sind sie vortrefflich. Das Wundwerden der it ß e wird am besten durch Anf reichen einer Salbe aus gleichen Thei en Kampfeh Olivenöl und Wachs, welche Stoffe erwärmt werden, geheilt. Vor dem Schlafengehen wasche man die Füße, trockne sie gut ab, reibe sie mit obiger Salbe ein und ziehe frische Strümpfe an, die man während der Nacht am Fuße behält. Am folgenden Tage werden die Füße den so bren nenden Fußschweiß verloren haben, und es kann darauf der anftrengendste Marsch unternommen werden. KtrxchensMarrneladr. Recht rei e Weichselkirschen kernt man aus« verstößt die Kerne in einem Mör er und kocht sie in Wasser und filtrirt tese nachher in einen reinen Topf. Gleichzeitig kocht man die ausgekernten Kirschen unter stetem Umrirhren in einem kupsernen oder irdenen Gefäß ohne Wasser weich, treibt sie durch ein haarsieb, ietzt das gleiche Gewichts. quantum Zucker bei, sowie das Wasser, in welchem man das feine Arorna der Kirschkerne entzog, hinzu, kocht die Masse unter fortwährendem Umriihren so lange ein, bis sie hinter dem Rühr löffel nicht gleich wieder zusammen-— kließh drückt sie so fest in Glaser ein,; aß keine Luftblasen entstehen, legt ein Rumpapter auf und verbindet sie lust: · dicht nach dem Erkalten. i haltbarkeit der Fleisch a r t e n. Ueber die haltbarteit ver- ; schiedener Fleischgattungen lassen wir: hier eine Versuchsiiste folgen: Rind und Schweinefleisch im Sommer s, im; Winter is Tage; Hammelfieifch 2, bzm i 3 Tage; Kalbfteifch 2, bzw. 4 Tage;l irsch- und Rothwild 4, bzw. R Tage; z warzwitd S, bzw. 10 Tage; Hasen; s, bzm 6 Tage. Kann man es nicht verrneiden, das 1Fleisch hinzulegerh «soj --k-l--I.- . IW UT cs ILIIUHIULUI lUWI UUI IIUII klnterlage von hol-z welche den Saft aufnehmen würde, sondern auf glastr ten Gefäßen, die täglich gereinigt und wobei die Fleifchsiilele gewendet werden müssen. Hierbei empfiehlt sich auch das Aus- oder Ablösen der Knochen, weil sich dann das Fleisch viel länger hält. Unsere Leserinnen werden aus et er Erfahrung wissen, daß sich die r den Geruch und das Gesicht ver tigen Stellen, z. B. beim Kalb flei ch, immer zuerst in der Nähe der Wochen zeigen. In abgerahmter Milch, täglich erneuert wird, tann man jede Fieiichart selbst im heißen Som mer 8 bis 10 Tage gut erhalten DieGurl vomade wird als ein Konservationgmittel der Ge is ut be onderö bei Neigung zu attern und dergleichen geruhmt ut Anwendung derselben wäscht man : ch vor dem Schlafengehen etst mit re " nein,lauem oder taltem Wasser, nimmt dann ein dwenig der made in die d und shet damt teinige Male das t. Zur Bereitung reibt man weiße see-, des-tschi diese mit Oder ganz IW Quantität feinen , m in einem porpellanenen oder neu Gefäß und lli dieses Ge in ein anderes mi Wasser gefüll , welches man unter bestand gern l »in-« Witwe-sag- sk: dann nimmt man Mit-aus ibt die Mischung ein arfleb, gt frisch geriebene en zu dem durchgegangenen Oele, verfährt hiermit as gleiche Weise wie del erste Mal un wiederholt dann Tufilnf Mal diese Dpetation immer Textimit fris Guts-u Man er sO eine ölige, län THE-made tpel anderer ut wirkt. Das S lasenlassen der K i n d e r n ihren Kleidern unter Tags ist gesundheitssjiädlich weil die Kinder meistens im Schlafe sicer schwihen Werden sie nach dem ist wachen nicht umgetleidet und mit den vom Schweiße durchseuchteten Kleid-In der Luft ausgesetzt, so entstehen Erisi tungen mit ihrem Gefolge von bersten denen Krankheiten. Gerade das lind liche Alter ist für Erlältungslranlhei ten sehr Ompsindlich und keine Zeit iit mehr geeig et, wie der Sommer, weil man gerad da am wenigsten aus der artige Kleinigleiten achtet und deshalb am leichtesten erkrankt. sont-erschiene der beste-mancher. Den meisten in richtiger Kultur be indlichen Beerensträuchern entsprießen, obald die Wachsthum eit beginnt, aus m Wurzelstocke, sowie aus den vor Yndenen Tragästen eine Menge junger riebe, welche ost eine ziemliche Aus dehnung annehmen und beim kommen den Winterschnitt ganz oder zur "lfte ihrer Länge der Scheere ver allen. Solche Triebe ungehindert wachsen zu lassen, um später abge schnitten zu werden, ist eine nutzlose Sastverschwendung der Pflanze, deren Säfte lieber zur besseren Ausbildung der Früchte, sowie des Tragholzes sür das kommende Jahr verwendet werden sollten. Das inziren am Spalier und Formobst it ja auch um gleichen Zwecke in allgemeiner Zinwendung Während der Wachsthumszeit hat man es in der Hand, das Verhältniss zwi schen Holziouchs, Früchteernährung und Nesnnllinmmmma des Trankst-thesi fiir das tommende Jahr zu regel«n. Von Ende Mai bis Mitte Juli ist im Allgemeinen die Zeit, wo man den Sommer-schnitt der Stachel- und Jo hanntsbeersträucher vorzunehmen hat, se nach den Umständen, wie viel die Begetation vor-geschritten ist. Die vie len aus dem Wurzelstocl emporwachsens den Triebe werden nach und nach bis auf diejenigen entfernt, welche als Er fahfruchtsäste bleiben sollen, letztere werden später auch noch entspitzt, so bald sie ein wenig länger geworden find, als man im Winter schneiden würde. Zu gleicher Zeit, aber immer nach und nach wie es das Wachsthum erfordert, werden auch alle einjährigen Triebe, welche aus den älteren Holzthei len kommen, entsvitzt, dicht beisamm stehende auch durch Entfernen einzelner etwas gelichtet,-damit die Augen der verbleibenden Zweigtheile sich gut aus bilden lännen und das kommende Jahr einen kräftigen Fruchtertrag ergibt. Es wird dadurch auch das verbleibende holz des Strauches freier gestellt, Luft und Licht haben mehr Zutritt in das Innere des Strauche-L die Früchte län nen sich somit besser ausbilden und aromatischer werden, als wenn sie sich in einem vollständigen Dickicht von Blättern und Zweigen befinden wür den. Man hat auch darauf zu sehen. daß nur einjährige Triebe mit entfernt werden« welche sich zu nahe dem Boden zeigen, was besonders bei Stachelbeeren der Fall sein wird, denn solche Triebe rniissen beim Winterschnitt doch auch entfernt werden. Selbstverständlich ist der erwähnte Sommerschnitt auch fiir die hochstäm: migen Stachel und Johannisbeeren erst recht am Platze, um eine gefällige, gleichmäßige Krone zu behalten und einer guten Fruchternte in Bezug auf Qualität sicher zu sein« woraus es bei dieser Erziehungsmethode besonders ankommt. « Will man aber noch etwa-J mehr fiir die Ausbildung der Frijchie thun, so entferne man bei allzureijern Frucht ansatze eine entsprechende Anzahl circa vier bis sechs- Wochen nach deren An satt. Es ist dies be onderE bei Stachel beeren sehr am Platze, wo an einein Stiel oft drei Früchte sitzen. Der scheinbare Verlust von Früchten wird durch die bessere Ausbildung der ver-— bleibenden doppelt ersetzt; die letztere kann man übrigens durch fleißige Dün gung während der Wachsthurnezeit noch leicht unterstützen Zur Psauenzucht. Pfauen nen legen in der Regel nur fünf bis echt Eier. Wenn man diese aber regelmäßig wegnimmt, so bringen sie es zuweilen auch bis aus 15 Stück. Die Eier lönnen von guten Haushennen oder auckf Puten aus ebriitet werden und zwar schlupfen de Jungen nach 28tögi er Brüiezeli aug. Sie sind in der eräen Zelt ihres Lebens sehr zari und sorgfältig vor Nässe zu schützen. Jbre Ernährung gleicht ziemlich der bei Puteniiicken angebrachtenz sie bedürfen jedoch einer reichlichen Zulosi an eisch. Dieses lann beauein in der talt von leeilenpuppen Moden und Würmern gesehen werden. So bald die jungen Pfaan völlig befiedert sind, werden sie auch niedr und mehr unempfindlich gegen WitterungsunbiL den. Eier« welche nicht erbriiiet wer den sollen, lönnen in der siiiche wie Bildners oder Enteneier verwendet wer den« Es wird ihnen jn eixi sehr großer Wohlgeschmack nachgerät;r:st, und sie würden einen sebr gesuchten Handels ortilel bilden, wenn sie in größerer Zahl zu haben wären· edervieb, welches an Durch leidet, muß so lange es lranl ist, mit einer Mischung von geschrotenen Erbsen und Gersienrnehl gesiitiert und das Sauswafser rnit etwas Alaun ver eht werden. Gewöhnlich entsteht der rchfall durch nastalte Witterung, Meine, feuchte, lalie Ställe, vom Ge uu zu vielen Grünfutters oder Man ge an Sand. « . J scopyklkhy M by J. k. WettskJ Mischter Drucker!—-Bi schuht wißt Ihr-die ganz Juneited Steckts weeß es jo—-daß unser letscht Legislehtscher en Lah gemacht hot be sunders for die Drucket, oder wann um's recht sage will, gegich die Drucket.. Se heeße es juscht des Leibel-Lah un eö war getälkeleht, die Drucker zu« zwiewle, wann se ebbes sage in d’k ei ting, was net exättly woht is, o er wann se es net pkuhse kenne, ganz be sonders in d’r Lekschenzeit. Es is ah besunderss gemenfchent, daß kee vun selle lustige Ritters derfe gedruckt werte, wo en Mensch ausguckt as wie en Vabagoi oder renig anner Thier. au, arme Es-»-I t---- -«« .tt4 k ... r-,!-,-n-»-« »so-un uns-c uvs unt-tut III cclsclluql zu hawe un se nemme sich gewaltig in Acht. Eis gebt awer reiche Drucker, was Spaß an so ebbes hen, betahs se tunsiddere es as en bulln Adverteiss ment. Zam reiche Drucker hen drum ah ihr Bestes gebrowiert, daß ebbet sie verklage sat; awer se hen bis do anne nach net den Spaß erlebt. Sell pruhst, daß sel: LeibeliLah ewe ah juscht so en Fetze Babier is, was zu gar nix ge braucht werte kann. Nau hat terzlich d'r Bill Hartig den deitsche Hannes uf Leibel verklagt. Er t gesaht, en ewehnlicher Sitisen sat uscht so viel giecht hawe, as wie en Bruder Des Ding is deneweg: D’r Bill hat en Grutsch gegich d’r hannes. Letscht Friejahr is d’r Bill gelahse sor Canstabel in unserm Taunschip un d’r hannes hat gegich ihn geschafft, weil d«t Bill net sitt wär, wie er gesaht hat. Un zwischig uns gesaht, er is ah netJ nihau er is geleddert warte un sell hat ihn ferchterlich verzernt. Wann ewer as er sidder sellem den Hannes Pedrasse hat, dann hat er ansange an hm zu picke un hat ihn gefragt, eb nach mehner so Kerls drauß in Deitschland wäre. Der Hannes hat als juscht ge lacht un sell hat den Bill nach mehner taerzernti Kerzlich im Stohr, wie er wieder var alle Leit sich an dem Han nes hat reiwe welle, da seat seller: »Bill, Du bischt, um mit dem große deitsche Dichter Geethe zu schwatze, be-; scheede.« Dann ig er ice-n D’r Bill; hat uflahrs net angelätscht, awer d’rj Schulmeeschter, was ah dort war, hat« gelacht un gesaht: ,,Nemmscht Du sell, i Bill? D'r Hannes hat Tich ja en Lunip geheeße, denn sell ig, wag d'r1 Geethe segt, juscht die Lumpe wäre be- i scheede.«-——.,.Kannscht Tu mir sell weise im Buch?« fragt d’r Bill.——»Bischuhr,1 kann ich, grad nau, wann Du mit mirs uf mei Stut« gehst.«—-T’r Bill is mitj em Zchulmeeschter fort un am nächste Taa hat er den Hanneg beim alte Squeier Labbnch wege Leibel verklagtj Wie dann die siehe iE usaerufe warte, da hat d’r Lahlmch erscht wisse tvelle,3 wag- eeaentlicks des Leibet wär, un d’r, Bill bat qes.:ht, d’r Hanneg bat ihn en « immh »Ob«-in- Im iell its-it » net stände s ,,Hoschi Du sell gedhu Z« ftogi d’r Squeiee.——»Nee, ich hat« net. Jch hab im Gegedheel zum Bill gelobt er wär bescheede."———»S-el1 is es ja grad,« brilli d’t Bill. »Da hab ich des Buch mit-z gebracht, wo es drei sieht, juichi die Lampe wäre bescheedr. Kannfcht fel: wert sehne, Saueiet, schwarz us weiß.« Dr Labbuch hoi sei Beill ufqeietzi un die Stell gelese. Dann hoi er gesahi« des bät mii d’r pennsylvanische Leibel- - Lab nit zu schaffe. »Was d’r Hannes s gemeeni hoi," legt er, »hot mii d’t Lah gar nix zu dhun Er hot net gesahi, Du wärichi en Lump. Es- ig ah net - wohe, daß alle Lampe bescheede len, be iohg ich hab selwert schun aanz unbe scheedene Lampe gelenni Amer wasche Tu, was Du bischi? En verdolliet Esel bifchi Du, fanicht däischi Du mich neij mit so ebbecz batiete. Tes legt Tit das alt Lahbuch in Gegewati vun Zeuge., Wann Du verleichi denkst, daß dees en ; Leibe1.i3, dann magst Du mich reichte( lossc. Awek ekscht bezghtst Du diei Köste vun bete Fiethzwee Thaler unl finizig Seni. Un besinn Tich neiz lang, ich hab noch ebbeiz Erivet zu· schaffe.«——De5 Gesicht vum Bill häi Jhe sehne solle. Weeilich, dummer kann iee vietbeeniger Esel ansichtig wie et ausgesehne hof, wie er sei Partei buch eausgezoge un dem Saueier des Geld bieaezähli bot-lautet Nickel un eilich Benzr. Des hoi uns emol ge kitzelt. Do gebt es viel Leit, was als noch en arge große Meening hatve vnm König Salomon. Awet ich Flale nei,.baß et den alte Lahbuch hoi b eie kenne. Unser Saueiee bot ver ien so en große Luning, wie if- lotnon eene That bot, avee ich wett, et hoi ins i so viel Ifundee Obgqevustaw, we seller. e V a n s i Z e g. —-·k ·--—-«-- O-. Das beste Augen« Te: Gebrauch von Shombetlaws Schule xen - Balsam für Mheumanimus und Untnbano bat mit fein geholfen, sagt Inau Anna Hanelgnng unn Zucku l)r-r«, N. J· Mein Mann hatt-Hin oenenkten ä«i"-cks·n gebraucht und rasche Lendekung weithin-n Es :st in del Thus das bme Haus-Ltsinmsnx, das ich le ntsbmnkts Inbe. Ich wischte Istcht ssbne d--ss«lt-e nn Haufe fein· Jst bade cis- vcelen empfohlen und em Jeder ist dies Lobes voll und pmst die bewunde rungswerlhen Erfolac desselben. Zum Verkauf bei A. W» Buchheit. Feuetwehrmann als Beandstiftet. VordemSchwuks gericht in Liegnitz, Schlesien, Ratte sich neulich ein Mitglied der fr willigen Feuer-weht zu Katzenau, Otto Ende-. witz, wegen zweier Brandstextungen u verantworten Endekwitz atte Brandstiftungew durch die großer Schaden angerichtet wurde, verübt, weil es ihm große Freude machte, wenn die unwle alatmitt wurde. Aerztliche choet ändige bekundeten daß bei oudekwi ein gewiss-: Grad von Schwach nn voekk . Der Angeklagte wurde unter Anna e mildernder Um stände zu U Jahren Gefängniß det urtheilt. Beim Anfall von GallemKolik nimm (5haiitberlain’s Piagem und Leber-Tä felchen und rafche Genesung ist Dir sicher. Zum Verkauf bei A. W. Buch heit. WeltLÄusffelutngs Exkursion via Grrand Island Route Wiontag, 6» Us» 20« U. 270 Juni. Zlcutsdfabrt von Nknnd Johan kostet an genannten Tagen Ll 1.7.«-. Züge gehen ab von Gmnd Island um 7 Uhr Morgen-:- und 4 :!T« Nachm Meduse steten sah It. Inn Im Stand Jst-nd Unte. mit die Louisiana Bukchase isrrpofnion zu -i Louis, Mo voiii W. Apiii bis l. 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