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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 10, 1904)
- . -«-.«-.-·---«--.-.- «-...-- . M »Weil s- M www-Why Hist-ep- Troubb M W preys u n the M iso mssuocllissonum klomwymiko end cheortulness soon til-appear when the klo neys are out of order "or diseased. Kidncy trouble has f beeome so prevalent » that it is not uncomrnon l, « icr a chilcl to de born -. , II aiklicted with weak klä ·« — - » neFS lithe cltild urth . , - ate« «oo often. if the arise mlds the klesh or if. when the eitlld ten-altes In ag: when it should be edle to control the pas-sags- 1: l-; y —t aifllcted with bed—wettlnf. depem ;-,.-:.n Et. the cause ol the diitlcu ty ls kxdncx tr.:-:ble, nnd the first step should de towarszz the treatment ol these important org-ins Tlns unpleasant troudle ts due to a disesscci conditlon of the kidneys end bladder and not to a htblt I most people suppoze Warnen t- well as men are made mie erable with leidney and dladder trouble. and both need the same great amech-. The mild and the immediate eiiect ol smpslldoc is socn realizecL lt ls sold by drukglsth ln fifty oent nnd one dollar »Aus « tim. You may have- Z »zw, . » umple bottle by mail " «-- L free also punplilettelb um«-Wams lnksll thout lt. including msny ot the thousand- ok testlmonial letters received from tust-rek- eured. ln writing Dr· lcllmet hoc-» Blnklumtoky N. Y» be sure M atemlos this paper. Don’t make am- mistalce. ljut kommu ber the Darm-. swamp-Boot Dr. Kil ater SmamkpRooh and th« Nilus-. Binshamton. N. Y« on ever-F bottlkk sszUm das Was lrecht. Der ge Maurer nsch in ein Jungg elleawich war eit Ende November d Jlrank und arbeitslos und lebte don einigen Spargr chen, die er früher zurückgelegt hatte. Krankenia e gedörteer ni tan. Seine Wirtdin rieth then wieder alt. sich an den Armenvorsteher n wenden, damit erUniersiiiIung er lte oder in ein Krankenhaus komme. Aber der Kranke lehnte jede Unterstützung ad, um sein Wahlrecht nicht zu verlieren Vor Kurzem waren die Ersparnisse aufge zehrt. iir die letzten fünf Pfennig laufte Jänsch noch Zwieback Nachdem er diesen gegessen hatte-, de fest te er rnit einem Nagel eine S ingeanderWand, s tesichauf seinen Koffer mit den ab eligieiten und er ngte sich gin er Stellung Als s e Wirihin Aben nach hause kam, war er todt. Nichts sehr über Gefahr-Im Eine Thatsache, die man durch eigene Erfahrung herausgefunden dat, nützt mehr, alc iedn Erfahrungen von dsnin man hört. Sage einem Menschen, daß Chr-endet lsirscs Heilmittel für Kalil, Cholera u d Tiarthae, Cholera - Mordug kuiiren wird und ei- wird es sehr wahrscheinlich wi- Ildlauf des Tages vergessen, hat ei aber einen heftigen Anfall von rief-i tieanklieit, fühlt er sich dem Tode nahe, gediauchi dieses Heilmittel uisd lmii dusch eigene Erfahrunq firiie schnell is Liiideruiig schafft, so wird er es sesii ganzes Leben irn Gedächtnis behalte-« Zum Vers-ins dei A W. Buchheit seien-enorm see Seh-inni n den meisten Tinten finden sieks S irnrnelpilze und andere gesundheiti schädliche Balierien in Masse vor, na rnentlich in solchen Tinten, die nach dem Gebrauch nicht jedesmal sogleich wieder zugedeckt werden. Meerschwein chen, Mause und Ratten, welchen schi Pilze eingeir ipfi wurden, g regen siickt nach wenigen Tagen zu Grunde. Hier aus erllärers sich die traurigen Vor cum-unme, DIE ulloeiielllmcse cllcce init einer in Tinte gekauchlen Jedes Bluwergiftungen und den Tod der be treffenden Perfon zur Folge hatten Viele Kinder haben nun die üble Ge wohnheit, die Tinienfeder in den Munk zu nehmen und sogzi abzulecken, wo durch die Pilze und Beljerien durch desi Speichel in den Magen gelangen und dort, wenn auch nicht direkt eine Blut vergifiung, so doch den Keim zu gefähr licher Krankheit legen können. Andere gedenken, wenn sie in der Schule odei zu hause einen Tinienllex in’s Heil gemacht haben, die Sache dadurch in Ordnung zu bringen. daß sie ihn so gleich ableckeik Die Edle-Im aller Mast-sum Kann es etwas Schlimmeres geben, als Denn man fühlt day jede Minute die letzte väte. Eplfendes ist die Erfahruns der Frau S. H. eiv on, Beinah Als. « ans-hie lang, schreibt fie, .erduldete ich unertrafliche schmerzen infolge Unperdaulichkeit, owie Augen- und LeibbeIchVeWe . Dei Tod« schien unvermeidli? da die okkoren und tse Mittelnichts alien· uletzi ließ ich sich betete-« es einmal mit lecmc Bitter iiiid das Resultat wer minder es. Brot-the giortbnbe erstand ·e TM · vo di g· er e .« e g-, Nieren-,S i en- ain Leibbeiåården « Elemie Bitt-II ie einzige Redukti- Nur , . Er Ins gar-mie- von speise-et I. k. Sachsen. M MIC sis Wie Mie. M It- M m M, see für III-Miss- Iz neu W N kitntscht Msikadkchi " sei Ins- m sann-m u- cmsi as e des stritt-entsinn Einen eigenen Stand Unter der Be völkerung der großen türkischen Städte bilden die Schrei-nutzen die Lustradschi, livie sie dort allgemein genannt werden und deren es in Kcnstantinopel minde stens edensoviele gibt,alg in irgend einer amerikanischen Großstadt. To es im Orient fiir unschicklich gilt, ein Zimmer auch nur mit dem geringsten Makel am Schuhzeug zu betreten, so läßt man sich bei ungünstiger Witterung manchmal zwei- oder dreimal am Tage die Stiefel putzen. Die Lustradschi machen daher recht gute Geschäfte. Meistens sind es halbwiichsige Burschen, selten ältere Männer; alle Nationalitäten sind un ter ihnen vertreten, Türken und Grie chen, Armenier und Juden, wozu in Saloniti noch zahlreiche igenner kom men. Wie sehr sie Bedit "ß sind, sieht man am besten daran, daß sich selbst aus allen Bospornsdampfernrege lmä ßig ein oder zwei Lustradschi befinden Jhr Geschäft besorgen sie in ähnlicher Weise, wie ihre Berufstollegen in den Ver Staaten. Nach der Einreibang des Schuhzeugs mit Wichsmasse greist der gewissenhaste Künstler zu einem Stückchen Wachs —- schwarzern siie ge wöhnliche und Lackstiesel, gelbem sür farbiges Schnhzeug—, womit er alle Theile iibersährtx dann verleiht er mit einer Dürste der »gebohnten« Fußbe kleidung den erforderlichen Glanz und erhöht ihn schließlich erst durch eine kräftige Abreibung mit einem Sam metlapven oder häufiger noch mit einem Stiick Seidenstoff, das in besseren Ta gen einem Negenschtrm angehörte. Den Schluß bildet die entsprechende Fär bung des Absatzes und der Seitenpar tien der Sohle durch Bepinselung mit flüssiger Wichse. Die ganze Manipu lation dauert, gewissenhaft ausgeführt, mindestens volle fünf Minuten, dafür dauert der Glanz aber auch. wenn er nicht durch Regen beeinträchtigt wird, mehrere Tage. Den Namen nach zu urtheilen, sollte man glauben. daß die Lustradfchi——von «Luftrare,« gleich poliren, putzen, mit dem türkischen AnhängseL das die Per son andeutet-aus Jtalien gelommen wären. Stiefelpuser als Profession gab es jedoch schon unter den Arabern, und von ihnen übernahmen die Türken die Gewohnheit, sich besondere Stiefel putzer zu lrltenz es wurden dazu die noch nicht waffenföhigen Christenkinder verwendet, die später der Jan--tfcharen trupoe zugeführt wurden; durch sie, unter denen es viele von Venezianer und Genueser Abstammung gab, kam die Bezeichnung auf und verpflanzte sich mit den Schuhputzern nach allen Ländern des Oriente und Mittelmees res. Der japanische dalstiQ Eines der sonderbarsten Thiere, die das Weltmeer bewohnen, ist der vor seinigen ahren in japanischen Gewäs sern au gefundene haifisch, der nach seinem Entdecker Mitsutura den Na men Mitfuturina erhalten hat. Tag Seltsamste an diesem Fisch ift, daß er sich in außerordentlich großen Tiefen aufhalt, nämlich mehr als 600 Yards unter der Meeresoberflächr. Ferner hat sich herausgeitellt. daß er einem bis her als ausgestorben betrachteten Hai fisch, dessen Reste aus Ablager-ringen der Kreidezeit zu Tage gefördert sind, »auffallend ähnlich ist, und man ver muthet sehr, daß es dieselbe Fischart ist, die sich seit der Kreidezeit in der Tiefsee erhalten hat. Tazu kommt nun noch die ungewöhnliche Größe des Thieres. Das zuletzt gefangene Exem plar hatte eine Lange von fast vier III-sehe nnd nmn W biä FM annd Somit ift dieser Hai wohl der furcht barite Vertreter der Fischllosse in der Tiefiee. Es macht beqreiflicherweife Schwierigkeiten, der Bestie aus fo gro ßer Tiefe hat-haft zu werden« Dar auf, daß der Fisch fo große Tiefen be wohnt, läßt auch die cufiallend fchlaffe Beschaffenheit feines Fleisches und Ste letts schließen; aus dem Wasser gezo en, faltet sich der ganze Körper zu sammen wie ein nasses Tuch. Die Haut ifi, wie sich infolge der in den Meeresiiefen herrschenden Dunlelheit erwarten läßt« fast ganz farblos. Das Den-Mantiss Ein Jngenieur Namens Hülsrneyer von Dilsseldorf demonftrirte vor Ver tretern der Schiiffahrts- Geiells ften in Köln eine Aussehen erregende rfins dnng, welche den Namen Teleniobilo flop erhalten hat. Mittelst dieses Jn ftruinents tann der Kapitän eines Dampsers die Anwesenheit und Nich tiing eines anderen Dampfers auf drei Meilen Entfernung ermitteln. Der Apparat besteht aus einein drahtlosen Empfänger und Sender zus ammen. Der Sei-der bleibt beständi in Thä tigteit, und die vibrirenden llen wer den von einem metallifchen Gegenstand auf dein anderen Schiff aufs-fangen und kehren nach dem Einan zu rück. Die Wirn erheifcht nicht. daß das zweite Seh« mit etwas An derein als einer metollenen Hülle aus gestattet ist. Ibgeiinderte Staats serfafsun Die Konitkkuanie LIMWla hefeine nein VekfaÆ ten-W MNWMPGEW MMW JEAN MMWGIIM MlnlsstantenM ; i Eis-— per Metel. set- serv-eines t- hust- Iee Im us- see IW set Ost-nies er einiger såii find in Charlotten burg bei Berlin e letzten Reer Ver ene mnligen »Flora« dem Abdruck-e versal len. Dabei zeigte das Mauerrveri eine fo außerordentliche Widerstande-innig !eit, daß mit Hammer und Spitzen-te dagegen nicht anzulommen war un: die Hilfe des Pulvers für die Sprengunz des Gemäuers in Anspruch genommen werden mußte Bei den Abdruck-Herbei ten des alten Berliner Tom-:- Les-steten die Fundamente edeniasls einen rerzri tigen Widerstand, daß man zur Spren gung greifen mußte. Wir ietien hier« tote der Mörtel im Laufe der Jahre eine solche außerordentliche Zeitigteit erlangt, sich to eng mit der Steinen verbindet, daß das Bauwerk gewisser maßen aus einem massioen Stein zu bestehen scheint. Klafsiiche Beispiele für diese Entwicklung bieten mittelal terliche, dem Verfall geweihte Burgen. häufig kommt es vor, daß hier die Wi derlager mancher Gewölbe im Laufe der Zeiten weggebrochen, von den Umwohi nern für ihre Bauzwecke weggefchleppt worden sind. Jrn Laufe der Jahrhun derte aber ist die gewölbte Decke zu einer kmpatten Schale geworden, in welcher die Mörtelfugen ebenso fest sind wie die einzelnen Steine. So trägt fie sich denn auch ohne die Widerlager, und die e find nicht selten, in denen solch tuppelförmig gewölbte Decke über haupt nur noch auf drei Punkten ruht und tm übrigen mit freiem Rande wie e sit-km Mo cnnhv »in-s Nihsä In H- Oiift . ragt. Zweisellos besteht der natürliche Tod eines Baawertes darin, daß es m sich zusammenstiirzt und einen regeizosen Trümmerhaufen bildet. Ader einen natürlichen Tod sterben Bauwerte sel ten. Ter berühmte Campanile auf dern Benediger Martuiplaß hat ein solches Ende gefunden, aber sonst sind derartige Beispiele selten. Tie überwie gende Mehrzahl der Bauten wird aus wirthfchastlichen Gründen bereits abge rissen, bevor sich die ersten Zeichen des Alters daran bemerkbar machen. Man darf annehmen, daß selbst sehr unsolide Gebäude, Häuser, wie sie die Bausvetu latton der Großftädte gelegentlich zei tigt, sofern sie nur das erste Vierteljahr ohne Einsturz überstanden haben, gut und gern ein Alter von lw bis LM Jahren erreichen tönnen Es hängt das eben damit zusammen, daß der Mörtel im Laufe der Jahre durch vollkommene Sättigung mit Kohlensäure immer fester wird, so daß schließlich die warte ligste Miethsbude eine gewisse Stabili tät erlan t. Trotzdem dentt heute kaum Jemand aran, daß die vielen Häuser der Großstädte 200 oder auch nur 100 ahre stehen werden. Bei den schnell ·genden L..ispriichen bezüglich Kom fort und Lebenshaltung gilt die Woh nung nach 30, spätestens 40 Jahren als veraltet, und infolge dessen schreitet giaan dementsprechend schnell zum Neu n« . Die scheel-le Zukunft Es ist eine offensichtliche Thatsache, daß das Gebiß des Menschen unter der zunehmenden Kultur des Geistes ge litten hat. Unsere Urväter, die in Höh len hausten und dort mit Bären und anderen wilden Bestien urn Nahrung und Besitz rangen, brauchten und hat ten sicherltck Zähne, wie sie bei den heu tigen Erdbetoohnern schwerlich mehr zu finden sind, sicher nicht bei den arifchen Völkern. Unsere Lebensgewohnheiten und namentlich die Zubereitung der Nahrungsmittel sind jetzt derarti e. daß an das Rai n immer geringere Zinser derungen gestellt werden, und ein völlig zahnloser Oreis würde fast an jeder Tafel Speis-n finden, an denen auch er sich satt essen könnte. Nun lehrt hä· Mössncksrst fes-c- Hsnans Bis aus«- . Thätigteit gesetzt werden, allmälig ver kümmern, und diesem Gesetz bat das menschliche Gebiß seinen Tribut bereits entrichtet, · in unserer Zeit schlechte Zähne wei. häufiger sind als gesunde und die «Karies,« das Stoaen de Zähne, die verbreitetste aller mensch lichen Krantheiten geworden ist. Dr. Wiley hat, aus diesen Thatsachen sußend, vorausgesagt, daß die Mensch heit überhaupt einer Zukunft der Zahn losigkeit entgegengehe, wie er auch i meint, daß die Behaarung des mensch H liche; Körpers immer mehr zurückgehen Iwck . ! Förderung der Arbi tr a t i o n. Williarn Randall Cre inek, der Selretät der internationalen Arbitrationsiiga und Mitglied des bri ttschen Parlaments sitr Haggeetton hat den ihm zuertannten Nobel’schen Frie denspreis tm Betrage von 839450 zu garanttkten Zinsen von 5 Prozent art ggegi. Der Zinsertrag wird seitens internationalen Arbitrationsttga M Förderung der Arbitration verwen werden. tir den all, daß die z der tga ein nde nehmen sollte, werden die Kuratoren die Boll tnacht erhalten, die Fonds Tut Förde rung der Arditratton nach htern eige nen Ermessen zu mir-entom Französischen Cham ga net importirtenthahreÆ te Sen Saaten die tolossale Quan titätvonWsZlaschm Vieren innen in sitfeiges-Idee Reihenso : sama mit Lessæswchks m mit Wars, M mit M. M Eli-man mit MM Peter nett IXM und sechsta- sitt 48404 Mich-· — »Im-i W Mc MS« sie III e- sse-einlie- ts des-eise- sh Ierheiies sich-est reime. Nach dem Berichte eines Ehre-nisten verheirathete zu Augsburg im Jabre 1493 ein reicher Bäcker, Veit Cum-lin ger, seine einzige Tochter an einen Zin tenbläfer, der aber Bürger werden mußte, um feine Braut zu erlangen, und hernach einen Weinbandel anlegte. Der Vater, der seine Tochter außeror dentlich liebte, ließ ibr ein ioirbaies Brauttleid machen, das aus lauter ein zelnen zusammengesetzten Stoffstiicten und blauem Seidenzeuge bestand. Da mals setzten sich nämlich die kostbarsten rauentleider aus lauter einzelnen tiieten zufammen, die mit schmalen Tressen zusammengefügt waren. Diel Näbte waren mit goldenen Spangen besetzt; den Saum des Obertleides um faßte eine breite Goldipange, und der Unterrock »war mit töstlicher Arbeit gar wohl genäht.« Um die Taille schlang sich gleichfalls eine Goldfpange, und die Armbänder »waren befeyt mit edelm Gefiein,« die Strümpfe hatte die Braut gebunden »mit guldenem Fäd lein'· und die Schuhe waren reich be blecht mit Silber. Kurz, die Braut war so trefflich berausgebutzt, daß die »Leutlein aff der Gafien" sie in’s Ange sicht lobten, und an dem »idstlichen Bräutlein sich nicht erfättigen konnten« — der Bräutigam »trug ein graues Röcklein,« große Schnabelfchube und um den hut eine breite Goldspange. An den Schuhen gemeiner Leute waren die Schnabel einen halben Fuß, an den Owuqrn großer pellell zwei Jus umg. Sie waren mit allerlei Figuren und Schnörkeleien verziert, auch wohl die Spiyen mit Schellen besetzt. Nachmittags nach der Trauung wurde an 60 Tischen gespeist, und an jedem Tische saßen 12 Männer, Jung gesellen, ekrauen und Jungfern, zusam men 770 Hochzeitsgäste, unter denen Rathsherren und vornehme Frauen wa ren, »was viel Freude und Lustigkeit gab durch einander-« Die Hochzeit dauerte acht Tage. Es wurde so geges sen, getrunten.getanzt und geschwärmt, daß am siebenten Tage schon viele wie todt hinfielen, und nur durch den Lärm der Anderen wieder zu sich gebracht wurden. Zu dem Feste hatte Gundlin ger in’5 Haus geschafft: 20 Ochsen. 49 Zicklein, 500 Stück allerlei Federvieh, 30 Hirsche, 15 Auerhiihne, 46 gemästete Kälber, V) Würste, 95 gemästete Schweine, 25 Psauen, 1006 Gänse, 15,000 Hechte, Barben, Aalrauven, Fo rellen, Krebse u. s. w. An haarem Gelde gab er seiner Tochter »3000 gut dene Stücke« mit, die übrige Ausstats tung war so reichlich, daß die gute junge Frau davon noch ausheben konnte »für ihre Kindesiindlein.« Die Gäste schenk ten ansehnlich, wobei der Chronist je doch bemerkt: »Die ärmsten Bürger ga ben mehr als die settesten Rathsherr lein.« Clefrtiiehe sah- sls sittsbleirer. Ein Berliner Blatt schreibt: Es stellt-sich immer mehr heraus, daß die Straßenbathherleitungen einen vor züglichen Schuf gegen Blingesahr siir diejenigen Häu erreihen bilden, an de nen die Stromleituygen der Straßen bahn vorbeifuhren Bei einem Unwet ter, das jüngst über Berlin niederging, gab es mindestens 30 bis 40 elettrische Entladungen, und dennoch wurde nur ein einziges Gebäude von dem elettri schen Funten berührt, und zwar in der Triststrasze, durch die keine Straßen bahn sährt. Dagegen gingen Blitz strahlen in 23 Fällen in die Aktions tästen oder Masten der Straßenbahn und in mindestens drei Fällen in die Strvmleitungen, wo sie durch Blitzab leitet unschädlich gemacht wurden. Die Mehrzahl der Blitzschläge ging inner halb des häusermeeres Berlins nieder. und drang unter Vermeidung der« hoch geiegenen spuan ver wevauve in oie häufig dicht an den Häusern ange brachten Seltionslästen Obwohl sich die Stroßenbahnleitungen somit als besonders empfänglich sitt elettrische Entladungen erwiesen hoben, ist eine Gefährdung des Straßenbohnverlehrä hierdurch nicht zu erwarten. Sämmt liche Straßenbahnwagen sind mit sicherrvirtenden Vliycrbleitern versehen,; bte das Eindringen der elektrischen Kraft in das Wogeninnere unmöglich machen. ! I i Universität-Professer Der Senat der Universität von Lon don bot dein Professorenstob den erstens weiblichen Kollegen zugeführt, indem er Miß Lilie-n Tonart ou den valant ge-» wordenen Lehrstuhl sur Wirthschestsij geschichte berief. Mtß Tomrn hat in Cornbrid e Geschichte und Jurispru-; denz stud t und in beiden Fächern das» Exornen vorzüglich bestanden. Sie roth-I rnete sich zunächst weiter der Jurispru-! denz und arbeitete prottisch unter dem; bekannten Juristen Sir Frederick Pol lock. Dann aber wurde sie mehr und mehr von national-ökonomischen Stu kisten ong en. Sie wurde Anton-ten , von Pr essorEunningharn in Corn dge, an dessen Werten istoty of Bester-n Eivili cito-« und « rototh oh English Jndu ry and Commerre« sie( mitarbeitete, und hielt in der «London; Schopl of Eos-erntes« Vorlesungen sber bot Referendum, das sie zu ihren-s Spezlalstudiuni t hatte. Ihrs silberne-s anzie Vortrag-weise er regte schon damals viel Interesse ( ( Istgilt-Ihn sgtfsvrtbcherMH , u « Wwpikoer.emteumvi ÆMOZWMQ 4 .- - -, « · »Es-— - .. , , j la, ,, CQCAX Of is s compound of F skmä unke- Ameticun men the tanest ans struncest m the worl·i——ani1nuMinder The most and best cis it is haij by Meu- unsess n::i?t:isst11e-ts. Inii ums-i MUI the ersic btatesl Yes-et l-«--an. Such bkeail is light »wes-L num ishinxx and jin-herne of mit-n us suzc nnd i. strengtL , « the sit-est malt. bopsand x com. made in Mc clermcst H Iad lmtseqnippeil factury st in the country 1t’S always fresh ein-! Its-Alk- fur use-. Typ it iut KtiiiiUe takes Lans whesl CAN-. csr any-»nur where senkt h u essI 7712 seen-r -·.5 i« Mc Neust- , 1’utn;-1:1 n m at zsxcLJHU contsmmg sen-zu i 4"-.«« - enough m make 4s, ji«-u - — cis Mond-sur (c. NOT M ixH gtocem senii fisr hi»-k. "Iluw l« Mission läre—u«1,"’ jfse. IMWMW YEM cu« Wust-. Buxhngmn Favhrplan kY BWIE Grund Island, Neb Omeplm Lenvn, Ortscha, Hemm, Ghika o, Butte St. « vie-Itz, Wortlaut-. Kansas City. Salt Lake Cny St« Toms Sen Fee-nettes und oue Punkte und alle Punkte ckx und Süd. West Züge gehen wie sotgn NOR- Mslskitsrej.satunie, IJO Nachm. »Ist-Etrusc useoleh Land-J -. kcwi öl. lee« see. link, Shiro I, f «'w usw No « ) roc«70«rpnj, IIHUQ alle satte sein«-, Funke- mstd sei-ad Z US NOQM - iue - tochIJ . es- sess » No « «: Ia, lutes III tosen so- z Ls MU 7 keines-les Mäuse-! Ifsgtc treu-? .- com, can c, e. pep , u. . . « GL City. st. seit-, ckmsz Des-) Lsp USE-« Un u. spukte ou, sein« u. süd. j total-C es, s IM. sue-Is, No US lutes- skea es Ins est-z sztö Inc Nesuesesst stelle-etc isoeftidtled gutes es l. keck-I Ind, at Ins I« derbes- . M· uj lesspksuy Esset-im Gott- f .«5. ant· » se I. Isc. tim- see-ne Som- css met Ideen-ts- chau Ists. (0I0e see» Ia Bundesgen- Htlleee see-tust nnd sey-He versteckt soc Lege-s mee- Isnm tu des sent-Wes Stum- I. C eisu Iie. Ihsli nun- Iueom« Vork, Sees-ed nah Us cels. No. 0 hdu Ist II York. Impro, Gen-I Just-d used Its-esse OLI sc nat sc les-sen steht Des-esse uns Inst Ieis u us Wes-d Jst-It e Ist-ene, seiessdelleeh samt nnd Zellen Linse voe einrichtet-neu Idpg. Gesagt, Ase-I Gent Ists-d ebe J· se use u General Passe-Im LIM, Lande« Kes. cui-les « Restes-une- Halle-i Eise-beede« what-of Locusiek zwar Telephon WO. so Bett-gang» ..... 7:80Morg. «v.8121b eng . DOHRN-w «o 82 An umt. .. .. 10:20Muc. so 84 Ankunft ....... ...S:00 Ab . the Züge taufen nur Wochenwqu — Zu verkaufen oder zu m muichen gegen Immeigenthum, ein gu tes Wohnhaus nebst voller Lot im »Wi chen Theil der Stadt (5 Block vom Ge ichäftstheild. Gitter Stall,Feng ringsum, hühuetdicht——gute Schauen- iowie Obst bäume, gute Pumpe sowie Saat-natü chr. Näheees ja der Oisice dieses Planet i advancskiöjjiläbm Fahrt-lau so. Lt tin sinkst iett tem 25. LIkoioemlm ) s.«:0tcmcttsn Zup naht-m Abg-: I. content Ist-mit . 4110 v m LU- ts — U. tibmkqo Smual IV G a m Ule a - »l. Itlannc Erz-me . . . , IN- a m RGO KI. Matt und tmsieqier . Ost o m litB t si. Gast-en Wut-g ........ . .12::-0 I It PMB M· Satans-us total . . . UND M.Stock .. » « EIN-. NR soc-It »Um- Frksght . 5«4« p m Nach dem Weiten: l. cum-ad kanns-. txhu v m LZI 101. Mast sc total tiqu m .. IM) v m wa s. »kom- Malnmna ums-) IMV n m tun s. kteaon tin-ret- . Stille-m sils U. Gold-obs eveual , . . s:55 a tn ZJO M. soc-It Wat- zcetglzt . t3:ll)o m VW -1 OB. Stand Island reimt . ....11w c m II· Alle Xüqe sink- tüiltckx ausgenommen du m-- « tin-m · dem nett-I welche comth O, Imd dle ttttl ein« O beteichneten welche Sonnabends nicht geden. , Speisen-sagen an allen ügcn. Zllae l und I siks - , lehre Buch-can sage W ete verkauft und Gepöck dest ntrt nach allen iNöten in den Vet. Statius und Canav s d. sen-O samt. »Daswa ce. (. Matt ö- Crvteß, Ab .. . 7:00 Moti -·o. Z, Matt de («frvteß, An . 8 :26 Adv io. D, töglt2, Ab ., .......... C :30Nachm ides 1,tä li ,An., ..... 6:00Mok» se .15, Month ......... .. 4:20 Abt-L — so. M, Abgan 7:30Mot No. 15 nnd IS lauten nicht Sonntags No. 4 hat Anschluß in Faitsieldfür Punkte an der Kansas City G Dmaha Ny. Stu l tvagen allen Zügen. Tickets und Ge d besokdekung nach alten Punkten det- et Staaten und tsanadm U- d« Leach Asdent. FM Marble Worts l. ·l’. Pllsk I lic. ., Monumentes Grabstciuk s aus set-Im unt- statist, istsiecmisnmåummm. , Falls J r Marmorarbetten wünf t, geb:»«" keine «,eftettttnqcn. ehe Ihr uns ge eben Unfere Preise sind du niedrigftem Seht uns und ipctttGeld. Its-as Island. · - - · seht-ass- ’ I l M I l ( E I Foundews Art Inn-im 1020 c Si» Gute Cabmct Photographien, von 82 — H « »Ich per Dutzend, as ! ,Lmlc Evas :ik—«5» cmtd vck Duyenkq ; ; Sprecher vor und txt-erzeugt euch, naß wn - «- Ne beste Athen m tek Stadt Heim-L T - »No. l 020 0 Strom-Ei IV H. Tlmmpsoth ;Å Hält-nahm und Jlolth Praktizirt in allen Gerichtet-. « , f -Gkunkexgcntbumsgeichäfxe und Colleki -·«! innen une Spezialität q Achblng Picrdezüchtcks ) «211eine buten Petchexonhengste Jus - und Keoia Likely stehen wäh-, und du am Mk April beginnend-en Bat «ion Mc fclgt un Trcknng von Stufen bereut Jce mht während der letzten lu sben Tage jeder s« txt-« also pkteitugs und - Sonach-ist«-v m Tkklzhsieisg Luxu, m » übrige Zur sif »Hm-r Psalm und Mem-J i lLfkely Ins-: « · um hu mir tu Hause Hut-Inst nimmt-. J WJT " ORHZWS BLILPRIBBON Es besitzt einen Nähtgehalt welcher anch von dem schwächsten Magen verdaut werden tann. Es erhile Sie gesund und bei gutem Appetit. Aerzie empfehlen es seiner guten Eigenschaf: ien wegen. Lassen Sie sich eine Kiste : schicken. « · » otez Becwmcp co. Fi- -L s .-«’l·-J im-» etc-um tut-AND. Name-um« That ein allgemeines Bqntseichiiit. Macht Faun-Anleihe sapital 8100,000; Ueber-schuf I70,000. S. N. Wolle-wh. Präsident O. k. Bonn-IV Komm. H. D. Kost-, Dünste-L o Im N D Is Lqu DZINKIEG beuFLNY Kapital 8100,000.00 - · Uedetichuß und Prosiie 835,000.00. Zinses fes-hu ones Zeitveposimu I Inst-s sät- II Ums-. I Ieise-i sie O seine-. I Ieosna sue s somit-. Geld verlieben zu möglichst niedrigen Dimen. Um Euere Teponiem Anteil-en sowie anderen Bantgeschäxte wir freundlichst erst-chi. s. A. Peter-on, Präs. si. W. Thompsou. Wie-Prin- 6. B. Bell. its-Weh