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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 10, 1904)
Its stehn un beiden Seiten ange skssks—««— Das russifche Gesetz-vater . Ast-e angeblich sei-Kampf mit den Mffes des Admiral-T- Tono anf. —Einzel. eites über den Tod des tmerikar Eben Kriegsheer-net « fee-trete ("tzel. — Gcrüchte von dein Verluste des japanischen Schiachcschisses «Yafchims«. Der deutsche Reichstag geht am 20.« Juni in die Fetien. — Die Ameri kanet treten von dem Kampfe um Des Gordon - Ver-net - Preis zu rück. —- Denmlz s Holländisches Kabelfyndttat. Invegischer Kohlendamnfcr inNagas faki befallen-sannst » Zütstliche Hochzeit in Gmnndem Der ferne Osten. Mulden ? fix-ni. Ei wird behördlich angeli.lndigt. s alle Anllagen wegen serieil russi r Angelegenheiten welche vor dem ege - oder vor der amtlichen An erkennung der Korrespondenten geübt worden ist, niedergeschlagen worden sind, und daß den Kriegskorrefporderp ten die Erlaubniß ertheilt wird, nskrl dem Süden zu gehen. Tsie »Jeder heben« dürfen jedoch nicht in großen M "lungen zusammen cui-rücken bn n ihnen gehen nach Liao ang. Wiese Verfügungen wurden von m General Kntopatlin erlassen. Nin chwang 7. Juni. 11 Uhr th Ein Telegrannn aus- Schanhail wan meldet, daß auf Louis EtzeL den Korrespondenten des Londonee »Dann Jelegtaph", und auf Ernst Brindle, oen iserichteritartek ver rouroner . ilä Mail«, zwischen Schwantaitze rdito von chinesischen Soldaten g ssen worden sei. Etzel wurde Ja iet, Brindle soll dagegen mit her harrt davon gekommen sein. Die beiden Zeituingsleute reisten am Z. von hier ab, urn die Bewegun gen der Banditen in der Nachbarschaft In beoba ten. Etzel stammte aus But ler, La» ein Vater Eos jeht in Den ver, ol., oder San iego, Eal., woh nen. Deut-en Colo» 7. Juni. Anna B. Entl, eine Stenographi Mu. welche mit ihrer Mutter und Wsier hier wohnt, hat heute ein Kaklgramm erhalten« welches den Tod Mut-ers mittheilt. Es sind teine iten über dessen Tod darin enthalten Louis Esel war der Sohn un Gabriel Edel, welcher vor einigen Ohren hier starb. Er war 36 Jahre alt und veer vor 10 Jahren seine Heimatlx ohne je etwas von sich hören irr lassen. . Riutschwang, 7. Juni, 1 Uhr Nin. Der amerikanische Konsul Miller reiste in einem Spezialzsnsge nach der Gegend ab, in der Louig Esel ermor dei wurde. Er will personlich die Umstände feststellen, unter denen der Kriegsberichterstatter irr-IS Leben kam. Tons-, 7. Juni. Eine japanische Abtheilung, welche U Tatuschan gelandet wurde, über reichte und vertrieb am Sonntag eine Sotnie Koiaten in Kantschiatnn an der Eisenbahn nach Kintschau, ieben Mei len nordwestlich von Taia chan. Totio, 7. Juni. Der Admiral Togo hat die Semi nen in der Einsahrt zum Hafen von Talienwan beseitigt. Er ließ rnit der Arbeit am Z. Juni beginnen nnd 41 Minen in die Lust sprengen. Geitern fuhr ein kleiner Dampser schon in diss --c-- est-he e-:-h h:- n- ----- (-. —-.s. Ist-Ost ohvls stets-U Ulb UNIBLJLAOU FULL-is Ihnen abgesncht. Der Admiral Tcgo meldet, Daß stürmisches Wetter die Arbeit sehr gefährlich machte, aber ni i den Pflichteifer der Leute mpftr. , Tschisu, 7. Juni. ’ hier herrscht allgemein die Anikcht, daß geßern Abend im Golf von Pet fchili ein Seelampf stattgefunisen habe. Passagiere der Dampfer. welche an rem Vorgebirge Von Liaotieschan vorüber fnhren, haben zwar nichts derartiges wahrgenommen, aus Tengischau inm men aber Berichte, denenzufolge von gestern Abend 11 Uhr bis heute früh Um 2 Uhr heftiges Geschützfeuer ge gkåwurdr. Fahr enge, welche von den owanfeln hier eintrafen, bestä-? eigen viele Gall-hie eben o Leute wel- » Oe auf den Bergen in der achbars afi ; wohnen Sie hauptem daß sie as? Dröhnen und das Aufleuchten der; Schüsie auf ferner See wahrgenommen fodern Die T tfachr. da die Rufs j en ans 4. an mit der ntfernung der f anis Mitten auf der Rhede ten et Arthur be unnen, legt die Vermehan nahe. da ihr Geschwader sen Feind bei der er en Gelegenheit ergreier heabsichiig. in japanischee Korrespondenz wel- - Her seit Talienlpnn hierher zurück-» M theilt mil. baß sieh dort das Se - W mit großer sehntelichleit erhöli, » Muse-he bat Japanische Schluck M .k schiene auf eine Mine fuhr sen . R Mu. 7. Just l i -Se-e. Zeichen-IF sn MUXJHZJI « GEW- l I- st VI - - un n Zwist III der ableite aus« « i Die M einer chinesischen Winke ans mittheilten bei rein Ein-tret treixer F mit, das sie von srtdur ftiges Geschützfeuer gehört hörten. Die Berichte scheinen In lehren, daß die Japaner gestern et nen Angrifs von der Land- und See xeite aus Port Arthur planten nnd aß die Rassen ihr Geschwadser ten ja kanischen Schiffen entgegeniandten. Nagasaki 7 Juni. Der norwegische Dampfer Aggic s der am Samstag hier mit Kohlen ans . Cardiffs eintraf, ist von den Ja jpanern mit Beschlag belegt worden« ) Gründe siir diese Maßnahme wurden nicht angegeben. » St. Petergburg," .. Juni (7 Uht 50 Min. Abendg). Obwohl es über allenZweisel hinaus feststeht, dasz seht bewegliche russische Truppentbeile aus der halbinsel Liao tung eifrig bemüht sind die Japaner I zu stören und nach Mögichsteit zu schö digen, so wsrden die Stärke und dir Art dieser Truppen doch streng gehet 1 gehalten. Man ist nicht einmal sicher ob der Generalstab in alle Einzelheiten der Pläne des General-A Kuropattin « vollständig eingeweiht ist. Man glaubt hier, daß der Statt-innre Alexale ort Artbur nicht dem Schicksale über ssen will, und daß die russischen B( iwegungen aus der Halbinsel seinem Drangen beizumessen sind. ! Zwei Sachen gelten hier als sicher Einmal, das die Stätte des Haupt heeres bei Liaojang nicht wesentlict durch die Ei ssendung von Truppen be einträchtigt worden ist, und zweitens daß die Maßnahmen nicht auf persön liche Verfügung des Zaren zurückzufüh ren sind. Die Associirte Presse ist ermächtigt die Berichte in das Gebiet der Falni zu verweisen, denenzusolge der Statt halter Alexejew und der General Kn xopatttn dem Zaren ihre Meinung-wer Iazreoenoerren unrerorener yarren unr dieser sie einem Kriegsrath zur Ent scheidung überwiesen habe. T atsachr si, daß der Kaiser dem Genera Karo patkin keine Vor chriften macht, unt daß die La der inge als hoffnungs voller angesexen wird denn je zuvor. Wladiwostol, 7. Juni. Große Ausre ung hat hier die Mel dung von Gold nnden an der Amm mlindung hervorgerufen. Mehrer ndert Goldsucher sind bereits naci jener Gegend abgereist nnd andere sel gen. St. Peter-barg 7. Juni. (6.07 Uh« Abends-J Der Großfiirst Alexis, Oberbesehlshaber der Fotte hat nach einern anscheinend zuverlässi gen Berichte, welcher jedoch nicht assi äiell bestätigt ist« die Erlaubniß des aisers erhalte-, ein drittes paztsischeå » Geschwader aus den Schiffen der Flotte des Schwarzen Meere-s zu sorrniren j und ei ist seitens der Türkei dereitä T die Erlaubniß ertheilt worden« dieser « Schiffen die Fahrt durch die Darer nellen zu gefrattem Unter der Bedin gmg daß sie nicht zurückkehren dürfen ieses Geschrpader wird nach dem Be richte aus den Schlachts " sen »Rostis law«, »Was-seit « o vier-« unt »Tria Swiatitelia" bestehen, und vo« Torpedobooten und Torpedobootjägeri begleitet sein nnd gleichqeitig rnit desf Baltischen Geschoader nach dem ferne« Osten abfuhren. Die »Associirtt s Presse« hat teine Vesilitigung dieses Berichtes erlangen können. St. Petersburg. 7. Juni. ? Der Generalsiab hat heute von den JStabsches des Generali Enropatlin zdern Generglleutnant Sacharow, sol de Teoeiche erhalten: Jn der Lag Fönghwan tschönJ-ist keine Ver önderung einge reten. Ein japanisches Detachement hat die von ihrn besetzte » Stellung bei Wasqngau in der Nähc des Dorfes Tsclzutschiatun verlassen nnd sich. von unserer Kavallekis mik folgt südli ch zurückgezogen. Währen einer Recognoseiruna am Z. Juni ir der Nähe vors-. Saimatza feurrte ein Abtbei lung japanischer Jnscnterie an unsern Nachtrab Jbr weiteres Vor gehen wurde durch unsere Truppen verhindert Das Gefecht dauerte Z Stunden Wir baten zwei Todte unt sechs Verwundete D e u ts ch l a n b. Berlin, R. Juni. Die Vertagung fes Reichstages wird am 20. Juni erwartet. Was die Ver chleppung der Ges "ste anbelangt. o bat diese Sisung r gesetzgebenden ammlung den Retord gebrochen So viel Zeit tst wohl noch laum je malt mit nuhloen Reden ver endet worden. Mtt und Krachl Etat erledigt und bte lege-rannte tleine Finanzeesprm unter ch unt-Fa gebracht worden. Der Sense-unten vent des Reichstag selbst bat, in der Erkenntnis da weitere praktische Resultate doch cht mehr erzielt wer den würden, die Vertagung vorgeschla QM Its der Reichstag tm Herbst wieder Instruments-tm dürften die Verhand lungen Eber dte neuen VIndelivertrsge irren Abschluß gelangt sein Berlin, 8 Juni. esamrnte SportweLt steht rnlt betagt ten tetesse dernam17 solt set der ttsindenden internationale- Rennen um des m Seid-I sei-nett gestifmep see-derweil Mäsåmobi sti USE-S uns » LW in Mlnehmer agp Wider-sen heute sät - -—, shzuwäsex Man most M aller-» lei Ueberraschung-n set-d Fell vieles neue Männer und neue er-: scheinen. Eine große Uebettoio bildete schon, daß die Atnokikmx Betheiligung aufgaben. Dieser schluß ist ihnen sicherlich schwer ge worden. Offenheit war es ihnen un- ; möglich. Wo en herzustellen, mit wel chen sie die ontuttens rnit Aussicht auf Erfol aufstehen-n können. » Es ton urtiten noch sbei dem Ren nen. welches nicht nur eine sportl:che. Veranstaltung ist, sondern bei ivelckem i es auch um die Palme der Vollendung ; auf dem Gebiete dick znodetniten Jn-( dustrie gelit, Deutschland. England» tanleeich. Oefterteich, Belgien Ita-: ien und d«: Schweiz. Bisher sinds zweimal F·antreich. einmuk England« nnd einmal Deutschland Sieger ge-j wesen. ; Berlin. s. Juni Die »Franlfurtet Zeitung« meldeH daß ein Synditat deutscher und hol-: ländischer Kapitalisten ein Rahel von; der holländisch-n Insel Menado Tua an der Rufe von Celebes Tiber Gut-Im nach Schar.-.hoi zu legen beabsichtistz Durst-Verbindung mit dem amerikaniij schenKabel koill man den britifchenEin-; YUP aufden deutschen und holländischenH e egraphenoektehrmit Litasien dein-H tigen. Die Geiells aft soll mit einem1 Grundlapitgl von 1,75(«I.000 easy-H stattet wetten und oon den Regierun-j i ? en Deutschlands und Hollands bedu- - T ende Unterstüsungen erhalten. Außer idem sind die Drestener Bank, derj ISchaafhauksnTche Bantverein, dieTiZst lkonto i Ges:llichaft, die Darmstädpct Warst in B lin und zwei holländiser Finanzinstnsste bereit, den Unternelsps mein ein Tarlehen von 81,875,0()0 zu gewähren s cspestslsscdeleeseide see Jen- Iuler state-is »O « Berlin, 8. Juni · Jn der lonftituirenden Versamm-» lung des Jnternationalen Frauen-( LinijntechtsBundeQ welcher»hiet i1» UIIIUIUUUS lllll Unl, sulll IIIICU LUUJ in der deutschen Reichshauptstadt ta genden Jnternationalen Frauenk greß gegründet worden ist, herrscht die denkbar größte Begeisterung Wenn» auch auf Anregung der englischen Te legirten die lrasse Erklärung das-,- Yes Frauen weder dein Staate, noch den-« Manne Gehorsam schuldig seien, aus der Prinzipienerlliirung gestrichen Urz lür das harte Wort ,,Tyrannei« der1 anstere Ausdruck «Mis-,brauch der Ges walt« subst.ruirt wurde, so übern-regen doch irn Allgemeinen die radilaler Tendenzen. s Die Gründung des Frauensiirnm techts-Bunlses hat natürlich noch sür lange Zeit lediglich einen theoretischer s Werth Namentlich aber in Deutschl nur-, wes-riß vie kavirarm grauem-l tret-ringen überhaupt äußerst imposqu r sind, und zwar nicht zum wenig-; bei der überwiegend großen Maik; t Frauen selbst. Wer einen seh-« hrnpathischcn, wohl den besten Ei T ruck von allen den hier versammelte:» Vorlämpserinnen für die Rechte ders grau macht, das ist Fri. Susan Bs nthony. llm so lebhafter wird de-; dauert, daß diese hervorragendste Ver l treterin Arrxsrilas sich wegen ihres he hen Alters veranlaßt gesehen hat, dirs Prüsidentschast des neuen Bandes ab zulehnm Was sie vertritt. hat Hast und Fus, und die Art und Wei e, in welcher re ihre Ansichten versichh ist so llar, daß das wirke und unreife Zeug, welches so viele andere Delegas - nncndorbringem urn so grotesler ahsticht und wirkt. Immerhin fehlt et auch sonst nicht an einer Reihe s hmpas thischer Gestalten. Bemerkenswerth ist« daß hei jeder Gelegenheit der größte Rachdruct aui die Wichtigleii der Mitwirlung der Presse gelegt wird, wie denn überhaupt die Vertreter der Presse in jeder hin i F Itcpt bevorztsqt werden, was man vor-l anderen hiesigen Kongressen nicht im mer behaupten ionnte. Die ioniervative ,,Fireuz:3eitung«. weiche im Allgemeinen für Amerika nicht viel ü«rig hat« hat sich zu einem Lebe amerikanischer Art aufgeschwun en. Das Blatt hebt den Beschluß r New Yorier Postbehötde, dsie Ber iissentlichung von Jnseraten anstößiger und betrügerischcr Natur möglichst zu verhindern,tiihtnend hervor und tniipit daran die Bemerkung, ein Gleiches sei auch inDeutichland äußerst wünschens werth. Jn der That wird hier aki diesemGebiet das Möglichite oder viel mehr Unmöglichste geleistet. Trotz Bei-ers und seiner im Reichs ia mitgebrachten sittlichen Entrüstung iigst die russische Regierung fort, in tichland die bedeutsamsten An iknfe zu machen. Bedeutsam für die etwaige Entsendung eines weiteren russischen Geschwaders nach den oft afiatischen Gewässetn iii der, wie ich erfahre, soeben perfett gewordene An san des kräftigsten deuis n See chieppdatn iers «Iivland«. uch die er »Mit « W seinem Namen alle bre, denn c: ist wegen seiner enatmen Leistungsfähigkeit weit und breit be riistrnt R u ß is n d· London, S. Juni. Das britiiche Auswartige Amt hat Deder von Ausland noch der Türkei »das Ersuchen erhalten« der Passe-ge der rufiiichen Schwarzen Meer - Flotte durch die Dardanellen Hast-stimmen Si ist fragioi daß die Türiei froh Ha viewi- yiege ton- kommt-m aber denen Dur-H durch die Dar W M Mt gegen den Ver issi Wen sit W ist keine dies is l sei «- szrss III-W die fettnmuns wiirde wahrscheinlich aber auch nicht erfolgen. Washinatoty s. Juni. Die ruffifche erfchsaft erhielt deute folgende offizielle Erklärung hinsicht lich des kürzlichen Angrifer auf den Grafen C. Lamsdorff und ist dieselbt durch den Botschafter Graf Cofsini der Associitten Präge übergeben wor den: Arn 29. Mai endg, als derGraf Lamsdorff dasHaus des stellvertreten den Ministers des Auen-artigen Für sten Qbolensty betrat, wäre er beinahe das Opfer eines gemeinen Angrifie des Türften Dolgoruli geworden. T: kein lan nicht gelang, suchte der Ver recher durch die Flucht zu entrommen wurde aber schließlich gefangen- Der giltst Dolgoruti, welcher in Folge der nasses von geistigen Getränken unt Iiftiger Unzttrechnitngsfäbigieit große ufregung oerrietlx versuchte seine ndlungsroeife als Folge von Nervo ftät binziisfellen in welche er dui « pefönliche Feindschaft gegen seinen fra heren Chef versetzt worden fei, welcher ihm keine Siellng gegeben, wie er sie aeioiinfcht habe. Andererseits drückte er sein tiefes Bedauern iiber sein Bened men aus. Auf höchsten Befehl wuroe Fürst Dolnorttli äthlicher Beobci i tiing überwiesen nnd später sollen die geeigneten Maßregeln ergriffen wer-« den. St Peter-Ebnen s Inmi. Fel. Meresbecrgkn und ihr Bruder welche im Verdachte frassen, in ds für-Fläche Brandstiftstng irr Kronstadt verwickeli zu sein. sind entlassen wor-. den. Oefterreich - Unanrrn Anstand-ern R. Juni. Die Verntöhlnna des Großherzogs von Medle«:burg-Echrverin mit der Prinzessin ?llerandra. der Tochter des herzogå von Cumberland, fand h; : im Beisein zieler Mitglieder regieren der Familien und Würdenträger starr. E n g l a n d. London, S. Juni. Dem Maibericht des Handelsminis steriurns zufolge stieg die Einfuhr un sUBZZxxju und die Auöfuhr um 8250,000. London, S. Juni. Die Nachricht, daß das mittelländi sche Geschwader nach Tonger abgeseh ren sei, sit .icht richtig. Dasselbe ist delete Mord-n von Gidraltar obgefahk ren. aber ani Nachmittag nach dort z» riickgeteht. Nur einschiff. das Schxachn schifi ..Prince of Weils-'s ist nach dor! Wahren M e r o i t o. Zangen 8. Juni. Das brithckk Schlachtschiss »Mitte df Wales« ist hier eingetroffen. « Eil-kalten 7 Juni. Das britäsche Mittelmeergeschwades« ist nach Dinger abgesahren P a n a rn «a. Pancrna. S. Juni. Der Ebesingenieur des Ponamas tanals, Msjor Block, wird Panarnc in Kürze ve;lassen. Alle how-werter und Arbeiter. wel che in Culebra Beschäftigung suchten haben Verwendung gesunden. Die Arbeiten sind in anderer Weise eingc theilt, wie unter französischer Leitung Msn will Fest die volle Leistungs fähigkeit des Leute aus-rasen Die Wohn- und Bureaugebäude sitt die Kanaltornmission werden ausgc bessert. i c i b e t. Simln, Indien, s. Juni: Die Tibetaner griffen vor Kurzem den britisch:.t Posten in Kbangrna un Der Verlust der Briten bestand in ei nein todten Gburtha und 5 Verwun deten. Die Tibetaner ließen 174 Tots bei dem Posten zurück und viele And( wurden während der Verfolgung getöos la l Sr. Pein-sban s. Juni. - Die im Auslande verbreitete Nach richt, daß zwischen Großbritnnnien und Rußlond ei: Uebereintommen hinsicht tich Tibets erzielt worden sei, wonact die Interessen der beiden Länder genau festgestellt sind, wird hier offiziell für? unrichtig erklärt. Großbriiannien hat sich nur vernilichtei, den Status qurj aufrecht zu erhalten, und Rußiand hats sich mit rseser Erttärung zufrieden; pgeben ! S s n D o rn i n g o. H CapeHantiem Haiti. s. Juni· j Die Rebellen in Sen Domingoj wurden ans Sonntag bei Concption de la Vega geschlagen und ließen M; Todte und Verwundete auf demz Schlachtfelde - l That eines Wahnsinnigemj Elizobeth, N. J» S. Juni. ! Der 13 Jahre alte Albert« Ponth. der don seinem Vater durch einen Schut- verwundet tvutde, ist inr If - tsi gestorben. Er ist das vierte Er seines wahnsinnigen Vaters. we e zwei andere Kinder vergiftete und feine Tochter Minnie in dem Augen blick erichoß. als die Polizei in die Wohnung drang, worauf er Selbst inord beginn Bandes-Schosamt. Washington, 8. Juni. Laut dem heutigen Ausweiie des Minmtes htwg der verfügbar saoe - Bestand 8164.049,825, wovon ZEISS in Sold ist. Dazu kommt seid - seien- dss MEDIUM O Wissen-. Wcm Winte- IIO W esse Imme- see zue. Das Baden des Körpers im Sande tvar schon im Alterthum belannt und als Heils und Kräftigungtmittel ge schiish Die Neuzeit beginnt es wieder sc Ehren zu bringen, nachdem es durch ahrhunderte hindurch in breiten Mei en in Vergessenheit gerathen war. Die belebende Kraft des Sandbades hat »wohl schon Jeder zu verspüren ver smocht, der sich nach einem Fluß- vder jSeebade in den Uferfand streckte und » darin eingrub. Ei sst, als ob Lebens Teleltrizitöt aus diesen feinsten Erden Jtheilchen in unser Körper-inneres dringe. J Die Erde’ trömt geheimnisvolle Kräfte aus; gerade in den Sandbadern ’ lernen wir die-Z verstehen. Der von der Sonne beschienene oder künstlich er wärmte und dann in Baden-armen ge fiillte Sand gibt Rhea-natilern, Eich tilern und vielen anderen-Trauten herr liche Heilmittel ab. Der Wiener Ali niler Winternih erklärt als einen kauvtvorzua der warmen respektive eißen Sandbader vor den Wasserkä dern, daß jene den Körper weniger als diese angreifen, die Gesammttempera tur in geringerem Maße erhöhen, dabei aber mehr Kohlenläure zur Ausschei dung bringen und hingegen dem Kör per eine reichere Zufuhr von Sauerstoff ermöglichen. Tiefe Vorzüge lommen in glänzender Weise nicht nur bei der Behandlung gichtischrr und rheumati scher Leiden zur Geltung, sondern auch bei manchen Bluterlrankungen,Nieren-, Unterleibs- und ähnlichen Leiden. Frü her begnügte man sich, den heißgemachs ten Sand in Leinenflirlchen auszulegen, heute derabfvlgt man ihn in Ganzbä dern, indem man Badewannen damit anfiillt und den Kranken hineinbetiet. Diejenigen Kranken, die sich das Sand dad am sonnigen Flußufer oder Mee resstrand leisten tönnen, sind besser das » ran, kenn sie haben zu der Sandrvir sung noch die Luftlur. Natürlich müs t i fen sie dabei den Kopf vor den Sonnen strahlen schützen und dürfen auch nur vorsichtig die Zeitdauer des Sandbades ausdehnen, zum Beispiel mit zehn Mi nuten beginnen und allgemach auf eine halbe, eine ganze Stunde und bei zu nehmender Kräftigung felbst auf zwei JStunden übergehen Auch Herz- und ähnliche innere Krankheiten tönnen« Tmit Sandbadern vortheilhaft behandelt« "werden, doch ist dabei größere Vorsicht i von Nöthen.’ 1 Lille-e Schnitt-ern E General Funston nahm neulich Ge- « legenheit einer alten Kontroverse über ein SchwimmsBravourftiick in der Ph· lippinen Kampagne durch eine authe tische Etllärung ein Ende zu machen . Jm Frühling 1899 hatte ein Kontin- « gent von etwa 4000 oder mehr Fil ipii nos, die eine starle Stellung auf dern anderen Ufer des Rio Grande hatten die ameeitanifchen Trunk-en belästigt-i Ende April beschlon General Funston gegen den Feind vorzugehen Zuerst durchlchwamrn der General, begleitet von einer Relognoszirungss Patrouille,-I den Berg-Pakt einen lleinen Nebenflußz des Rio Grande von etwa 100 Fuß; Breite Am nächsten Tage erfolgte die , Bereitung des Rio Grunde Wider. Die T raoour zweier Soldaten vom Kansas Hoegiment brachte dies zu Stande. Diese beiden Soldaten durchfchtvammen den reißenden, ettva eine halbe Meile brei ten Rio Grande, wobei sie eine ftarle Schnur nach sich zogen. Auf der ande ren Seite angelangt, zogen fie mittelst diefer Schnur ein Seil hinüber und mittelst dieses Seiles gelang es, ein Bloß nach der anderen Seite des Rio rande zu schaffen. Auf diesem loife sehte General Funfton mit einen Mannschaften über, und der muthigen Schalen die nicht mehr als 45 Mann zählte, gelang es. den Feind, dessen Stätte sich auf 4000 Mann belief, in die Flucht zu schlagen. Jn den bisheri gen Schilderun en hieß es immer, Ge neral Innfton E allein über den Nin Als-»Ih- DOIAM in's nnd Isan MS achlich jene beiden SoDaten vom Kan a5-Regiment aussähe-tm General gunston fügte seiner Erklärung bei, es eue ihn, den Thatbestand einmal rich tig stellen zu können. Pennsylvaniens An shtaeitsJudusitie. Nach dem Jahre-berichte des Chefs des perm ylvanischen Staatsdepattementz file gbaubettieb, James . Rodeeick in nisbueg, Pa» bezsf ette sich die oduktion von Antheaeitkohlen im taate Pennsylvanien im Jahre 1903 auf 67,000,000 Tonnen, bereit Kauf wekih an der Zeche sich aus 8135 , 000, in den Absadmätkten auf , 000,000 bezifEttr. m Grubenbes triebe des Aufl eaettkoh enstiees ka men im La se I Jahres 518 Uusiille mit tödtl Ausgang vors 1825 Un Fne pechs- phue Todesfall-. Di nzahl dee Grabens-riefen belief sich auf 151,827, die im Durchschnitt 211 ca etm abee beschäftigt waret-. Im Ko cenab u wurden U.701.176 Fug Sptengpulvet und 5.317,422 Pfun Dynawit verbraucht - Aschenssulen der Vul a n e. Be. einem tm Jahre 1766 er Iolgten Ruck-suche des feilen auf Js and erreichte die Asche-sc äule eine höhe von 16,c100 Fuß, stieg abee während dieses Ausdruck-es oft noch höher. Bei den Wust-rächen des hellai in den Jah ten 1845 und 1846 ragten die Aschen . svlen bit in UM und BM III s den Oikiec des Still-It Heißes Wetter-, z Nervösc FrmF n l- vlamiie Oeein T W , kl. Blanche Gran, eine ange sehene junge Gesellschaftde von Meint-his. Tenn» schreibt in einei cützlicheii Vriefe von No. 174 Ala bama-Straße: »Für eine Geiellliiiiltsbnmh deren J Menlkäite plt let-r stark durch Man sel im Nase nnd iinreneliniißiqe Mal-l- - seiten in Milme neun-innen werden, - kenne ich nicht-, was lp lehr von Nutzen sein könnte, wie Vermin. Jl- nahin es vor einigen Monaten, als ich splitte diiß meine Kräfte mich verließen, nnd ich merkte halt-, daß es inir nene Kraft nnd Gesundheit quls.«———Blnnche Gren. Peruim hat nicht feines Gleichen als Nerven-Toni: und Erfrischung der Le benslmft. Simift eine Flasche Pettina. Wenn Ihr nicht die Abhilfe findet, die Jbt erwartet, so schreibt an Dr. Getümm coliinibus. Ohio. ngitansi Genie-sinnen n ich Stil-It Louis, Mo« via Niniid Heilain lioiiie Bliii Monmq dm di . lJl . Al. und 27. Juni veilauii die Si. siedend ik Hiaiiii Island inn. sliiiiidieiiebilg leis- iiiiii Nimm scislanv zu Note von dil.75. ziicrk veiluisisii stiiti Island iiin 7 lllik Mithin-g und iini -l List pliuchiii , Haltet-gewöhnliche Celegen heit. likiie ciii die Sei-limi- «.il)iiiiers Haupt-ital Special nach Ililaiiiic ist-n N. »t» non Si Hosele via Wand Island .iioiiie. :«-ii'..ii-.i Si. Joseph mii li. Juli iiiii Z Uhr litt-in Speiial Tiiichiuq von Ilsnlliiiiiii veiiibulirieiiächlni nnd Speiicivcigeii. Tier-: idiilichsgeleiikt Jineiid Jciiiaiib bei viele slieiie tu machen ins-nicht« kann uui dieieiii Zug alloniodisi weiden. liebt-fliegen erlaubt qui dei- Weliaiisiielliiiig. Schiskibt liik das :liii5eoeiieichiiii«i. lsinc itiiaeiicihit der Shiineis niitdeiti Eint-mal Poieiiiaien voii Neid Amerika- - lickeis ziiiii Beile-us in äußeist iiiedisi eii , slsieiieii am ti. nnd 10. iinn. Miiliig ilk - riiuitlehi bis 23 Juli unt-Its 3 August ge giii plicichiahlung von lüiifiig iiciiis Fili- niibeke Einzelheiten sprecht vor beim nachfieii Liszt-nein oder wendet Euch iiii S. M. Absti, i- en. Pass. Agi-,«Zi. Joieplk Mo. Oel-miteinqu - com-sinnen über die unt-n Pupille Eilends-Im WelcgeiiheinO HeimaibiliichersGrciitnmieik V ertau s Hierein-T und LI. Juni, ö. und19. Juli, 2. und 16. Ang» 6. und 20 Sept» 4. und IS Okt» l. und lö. Nov-. Ti. und So. Dez. lernt-Hinau Arkanias· Among, Indien Tenitoty, -s Louisiana, Ner Musik-, Oklahoma und - Ists-. Gültigkeitsbauer usndlleberlies ge n :-I-ickets gültig bis zu 21 Ins-n vom Verkaufsdsnmk Leber-le Ohrring-Privilegien am der Hinteisp X Füt nähere Einzelheiten erkundigt man sich m der Union chisic Ticket Oisice oder schreibt an W. H. L o u ck I, Ast. — Umris- Mies m seltsamen-u sitt- Its Die Unten Psmäe verkauft Nunvkeiiehits lett nach St. Louii und zurück zu folgenden niedriqu Roten Iisfusu cost Ast-n Faden Tag biszum 80. Nov» gut für Rück cei e 15 Tag-. Umw. stoss- tcsi Utah den Ts bis um So. Rev» at für Rück teifekso Tags-. ILWC g selbst-Titus « Kobe- Tag bis zum lö. Kot-» gut fstr Rück c e bis sum Is. Deg. 025.15. Acht-I sei , U. H. L o u ck I, Ilsens M - Zu dies-emin- music-. Ia einem qbgel en SICH wohnend-, fern m suec Guts ans-. sic- eise Fami Ue see eina- Uus its so et Brand-· oder ums-M schwören u w. giebt, oft sznk VIIde end en. L tei m sog-genas Ren-S THOSE-h act e I . ’t’ unt-Mo m Mo s