! c II f selected-. , W Zier die Urwesen tu Meter III Tit-sie Suec « —0s- - U Esset-sung You-Als- noch trustees ein Geheimnis l l l l Wahnsianiger Vater-. Unsichere Zuftän Je. VMOL Colo» - .·’.1mi. Die Gru«enbestyer hauen :j..e Ver sammlung abgehalten und beschlossen Illes aufzubieten um die Veruver de: Olutvergre·,ens aus Dem Babnhof zu Ludepenoence zur Rechenschaft zu z!e n. Das Sol-Dorne der Wes-ern ederation of Miners hat eine Ertgäs tung veröfEentltchn in welcher es set mrn Abscheu über dre- teuflxsktxe That Ausdruck verleiht und oersprrcht« cen Behörden bei der Aufsuchung Der Ver Irecher allen Vorschub zu leisten Verwer, Colo» R. Juni. Vize - Präsident Williams von der We ern Federation of Miners, welcher toä end der Gefangenschaft des Prä sidenten Moyer dessen Stelle Ver-tritt erklärt in einem steteme dufz die Zustände in Crtpple Creet eine Folge der Bemijlfungen seien, oie Unton zu vernichten rnv dadurch den Streit zum Abschluß zu bringen. Seiner Ansich nach ist es Die Citizens Alls-weh eine Organisation die derUnjon ster-: feind llch gegenüberstand-, welche für die Un ruhen und das Blutvergießen verant worilich isi. Diejenigen, welche in Jn Vependence die teufliche That begingen sollten gesucht und bestraft werden einerlei, welcher Organisation sie a gehörten. ' Denvcm Colo» Q. Juni. Berichten aus Viktor und Cripple Creek zufolge ist dort heute alles ruhig .doch werden weitere Ausbrüche be: Mchtei. Jm Laufe der Nacht wurber Personen. darunter die Mars-hall von Anarondo, Golbsield und Inse . pendence, in Haft genommen Zählt man zu diesen den Marfchall von Vic tor und den Sberiff von Teller Conn ty, die gestern in Haft genommen wur den« so ist as Ergebniß dahingehend daß bereits fünf Beamte sich im Ge fängniß befinden. Der Sheriss Henry M. Robertson von Teller County wurde von den Minenbesitzern und ihren Leuten ge fangen genommen und aufgefordert Du resigniren Als er sich weigerte. warf man ihm einen Strick vor die iiße, worauf er die bereits niederge chrirbene Resignation unterzeichnete Zu seinem Nachfolger ernannten die Grubenbesiner Edward Bell. welcher sofort mehrere Dutzend Gehülfen er nannte und die bisherigen Gehäler seines Vorgängers entwaffnen ließ C. E. Hamlin, Seiretär der Citizen ! Association erklärte, daß alle Union lente vertrieben werben müßten Seine Worte in der Massenveriammluna »Ihr müßt diese Schufte vertreiben n das Si nal zum Blutvergießen Alfred stillen einer der Union leute, erhob fein Gewehr und rief: Wen meinen Sie bamitf« Nachd n hierauf mehrere Schüsse gewechselt worden waren, rief der Sberiff Bell das Milikär zur Hülfe, welches sc lange in die Fenster hinein feuerte, bis die Grubenarbeiter sich ergaben. Alle nicht verwundeten Leute wurden ver haftet und die Bücher und Totumente der Union oeschlagnabmt. Die-Spur des Mannes. welcher die Olutthat in Jndependence begjng, wird un einem Bluthund verfolgt. Der Dekektiv R«bert Sterling will den Namen des Lbäters in Erfahrung ge bracht haben. Viktor-, Co.o., -«.. Ju. 1 Obgleich die Aufregung noch immer einen hohen Grad hat sind keine wei teren Nubeftörungen zu berichten Die Truppen haben in Verbindung mit ben Hülfstheriffs alle Unionleute in Haft genommen bie ihnen verdächtigl VVUAMUL WCVUIKINUO WIkD WITH die Gefangenen aus dem Tisttjtl scr weisen , erpnle Erwi. Colo» Is. Juni Bei den Unruhen wurden Roxie McGee und John Daviz getödtets Verwundet wurden: J. A. Reed, Joe Findley, Feuer-Marschall Mukphy,s Peter Chrismam erd Studebauch,1 Peter Galderwood, Armut Parker unts Janus McscelveL ! Etwa 300 bewaffnete Shekiffsge-I hüler durchsuchen die Umgegend, um die Unionteute an die Grenze zu brin gen und ihnen die Rückkehr zu verbie ten. Die Unionleute sind ebenfalls bewaffnet nnd wollen sich wider-seyen In Jndependence send noch zwei von den verwundeten Grubenarbeitern ge storben, Fred Beckley und Geotge S. headerson Man glaubt, daß mehrere von den Betmißten vollständig in Stücke zerrissen wurden. Hat sich bewährt Newport R. J» s. Juni. Das Werkstpedoboot «Fulion«, »Ich-O gestern Abend behufs Prüfung den Grund des Ozeans gelenkt Mut-, blieb dort über 12 Stunden und M um U Uhse 10 Minuten heute vormittag as die wonach-. Di« Lende hatten je 2 Stunden Wache nnd Ort-dem die Zeit unt Lesen. W und en zu- Alle befan , des Hände wohin-ed schienen In ge « F Ihm-. Don-z Standes san-« M M « WA- —«s---,. . — x sentng srsoeduna New York, S. Juni. Mdsltstßen sind eifrig damit beschäftigt den Namen der Person fest zustellen, welche den Renolver taurte der in derTasche des erschossenen Buchs rnachers Frant T Young gefunden wurde. Die Freunde des Verstorbenen erklären einstimmig dasz er nie einen Revolver trug, doch auch Diejenigen, welche Frau Patterson, die zur Zeit der Tragödie sich mit Yonng in der Droschke befand, näher kennen, be tonen, daß sie eine Abscheu gegen Waffen aller Art hegte. « Bis seht hat man nur ermittelt, daß der Revolver wahrscheinlich in San Franctsco getauft wurde. und die Behörden hoffen. daß es ihnen gelin gen wird, den Namen des Bertäusers Du erfahren. Eine große Menschenmnge hatte sich eingefunden als Frau Patterson heute Nachmittag dem Richter Clarte vorge ·hrt wurde. Der Vertheidiger der elben, Anwalt Unger, beantragte die Entlassung seiner Klientim der-Di ittsantvalt Sandsord erklärte jedoch, sz nach Lage der Sache Niemand an ders als Frau Patterson die Mörderin sein könne, wenn nicht Young Selbst rnord begangen habe, wag durch den Besund der Caronerg - Untersuchung ausgeschlossen sei· Schadenseuer. Saturn-bus, c» Z. Juui. Der Geschäftstheil der Stadt Joan town wurde theilweise eingeäschert. Ein Dutzend Gebäude verbrannten. Der Schaden wird aus 375,000 ge schätzt Milwaukee, S. Juni. Die große Mälzerei von Win. Ger lach E Co. sieht in Flammen und die benachbarten Gebäude schweben in Ge fahr« Der Werth der Anlage wird aus 8200,000 geschätzt Der durch dasiFeuer entstandene Schaden wird aus s75,000 veran schlagt und ist vollständig durch Ber -- —- --h- N-- d- — -—AIA -—L. sIMIIIIB BIUIUIs III- UIUGI IIIIIIUIIU durch Selbsteittzündung in demMaichis nenraunie, und ehe es unter Kontrolle gebracht werden konnte, war der süd liche Theil der Anlagen vernichtet. Es find 50,000 Bushel Malz ver brannt. Einige Privathäuser in der Nachbarschaft wurden leicht beschädigt P o l i t i s ch e S. Honolulu, ti. Juni Nach einer längeren Sitzung hat die demokratische Konvention die De legaten von Hawaii instrutrt, auf ver Konvention in St. Louis fiir Hearft zu stimmen. Miele Col» Is. Juni Vor der Eröffnung der demokrati schen Staatstonvention konnte es atä ziemlich sicher angenommen werden« daß die Telegaten für vie National tonvention teine bindenden Instruktio nen erhalten würden, doch ist dieStiins mung entfwieden iiir Hearft. H o he s A l te r. Daimun Iowa S. Juni. Frau C?,ristine Lang. die älteste Frau in Je Ia, ist heute gestorben. Sie war 105 Jahre alt. Schiffgnachrichten. Angelornmem Rero York, 7. Juni. Raifer Wilhelm ll.« von Brenien Philadelphia, 7. Juni. »Belgenland« von Antwerpen. Nerv York, 7. Juni. »Ur-Inland« von Antwerpen New York, 7. Juni. «Potsdarn" von Nattern-um London, 7. Juni «Mesaba« von New York. Genua, 7. Juni. »Liguria' von New York, via Nea pel. Sternen, 7. Juni. «Kronvrinz Wilhelm« von New York, via Plvnwuth und Cherbourg Queenötoevm 7. Juni. zOäeanirc von wahyort unterwegs —— -.--«- -4.-s——L' - - uuug CWUUUUH »O(Iu«uunu »k« ums Philndelphm unterwegs nach Liver pooi. Gibraltut, 7. Juni. »Canopic«. von Bofton, via Ponto Dei Gada, unterwegs nach Matfeille. Genua und Neapel. Scilly, 7. Juni. (Votiibetgefal;ten.) »Belgecwia«, von Net- Yott unterwegs nach Ham barg, via Plyknouth und Chetboutg; kOxonianI von Bosion unterwegs nach London Abgesohtem New York, 7. Juni. »Arie« nach Liverpool; »Statut dant« nach Rotte-dem und Boulognez «Peinzefsin Mite« nach Btemen, via Plymouth und Chetboutg. Christiania, 7. Juni. Heilig Dlav« nach New York. Swansea, 7. Juni . «Miunesota«. von London und Rav pott kommend, nach Philadelphia. i Liverpool, 7. Juni. F « mic« nach Bester-. vie-Quant Z l Beweiskräftiep Kommst-em auben Sie. das Fräulein iß hob als 10 W —- ste kann nicht Makel-illa mitgenommen wet — »Ehe-sen Sie W, die W betrügen wollen LIY sic- u Miste v» · L Akt cx M. Mk sc ; hat unt Ist-H M in time i . W! - --- —-——« s·.-----—- -, , H T U D os ZZZ Lust-M W Its es »Um M W um« Eine Eleine Spinne-san die zum Un terfchiede don anderen Spinnen faft nur von Ameisen tem, findet sich häufig in unferen Gärten. unter Rolenrsufchkn Fedenzbäumen u. dergl. Sie baut sich ort ein aus kleinen Erdirümchen rette hendes tiitenförtniges Neit,da"9 in einem Ren aus Spinnfäden, die nach den be nachbarten Zweigen laufen, aufgemngt ift. Der Ameisen bemächtigt sie ficn auf höchst sinnreiche Weit·e. Ein Naturfor cher beobachtete i.e beim Neitdau und "ah. wie sie sich-an einem Faden herab ließ, mit dem Vorderbein geschickt ein Erdftiickchen losbrach, mit dem Hinter betn einige Fäden darüber warf undv es in die Höhe zog. Am Häuschen ange kommen, heftete sie das Erdstückchen an den unteren Rand desselben an. Vssn der nach unten gerichteten Oeffnung des Restes führen eine Anzahl von straff gespannten Fäden nach dem Erd boden. Dieselben sind start tlebrig und außerdem wenig in die Augen fal lend. Kommt nun eine Ameife daher, fo geräth sie leicht mit einem dieser Fangfäden in Berührung und ztvar zuerst mit einem ihrer langen Fühler. Dieser haftet dann ungemein feit am Faden anolge der cholerifchen Natur nimmt sich die Ameife sofort sehr un gebärdig und reißt den Faden von lei ner Anhsaftungsftelle am Boden los. Nun rennt sie umher, soweit es die Länge des unerfchiitterlich fefthaftenden Fadens und die Elaftizität des etc-Es nachgebenden Neses gestattet. Spannt sie letzteres zu start und hält fie sich ein mal nicht ganz feft am Boden, so schnellt das Nest zurück und reif-It sie vom Baden bis zu einem näheren Puntte fort, so daß sie nun in der Luft chwebt. Die Spinne kommt alsbald aus ihrem Häuschen hervor und findet tafch den Faden, an welchem die Beute gewaltfam zerrt. Den Vorderkörper nach unten. vriift sie nun, indem sie mit ihren Borderbeinen den Faden anzieht, den Widerstand der Ameiie und ins-seit dann den Faden und die Beute an sich heran. Indem sie sich sorgfältig hssseh ihrem Opfer zu nahe zu tomrnen — toirft sie dasselbe aus ihren Spinndcü sen mit Fäden und legt auf diese WcLie keine Widerstand-straft nach und nach ahm. Sobald sie von der geiesselten Feindin nichts mehr zu fürchten hat, gleitet sie nahe an dieselbe heran und versetzt ihr den tödtlichen Biß. cchtvtndtncht tn Australien Jn Australien geschieht die Bekäm pfung der Lungenschwindiucht viel ritndlicher als in vielen anderen eini isirten Ländern· Am volllarnmeniten sind die Gesundheitsgesetze in Neufeei land. Dort muß jeder auch nur derl Schwindsucht Verdachtige der Behörde gemeldet weiden und wird in eine der Heilsam-» zu Imme Hmiukkkj New Plymouth, Otati. Nelson Christ-! church, Naiedn, Latr-ernte, Queenstarvn oder Tunedin, je nach dem Alter des Ertranlten ’und dem Stadium der; Krankheit, geichafft und hier arer Staatslasten behandelt. Jn Vietoriai besteht die Anzeigepflicht ebenfalls, doch sind die fünf bestehenden umfangreichenj ilftiitten Privatunternehmungen; derl tust zahlt allerdings 526 m greichl sit-.70) für das Bett und führt die Auf-i sicht. Während in Neuseeland die» Sterblichleit an Schwindsucht bereits um 40 vom hundert gesunten ist« be ginnt sich auch in Viktoria eine wesent-; liche Besserung geltend zu machen. Dass Ausspucken in Wagen. auf Fluren oder Biirgersteigen wird überall in Auftra-l lien mit il Strafe geahndet. Seit jüngster Zeit geht man auch in Queenss land der furchtbaren Krankheit nach deiicklich zu Leibe. Jn den allgemeinen Hpspiiaiem wen-en Schwkudsuchnj traute überhaupt nicht mehr aufgenvmij men; dagegen ist in dem hochgelegenen Dalbh eine Heilftiitte errichtet morden, wo nur Fälle in den ersten Stadien de handelt werden; in den Darliug Dong will man, abgelegen von IIDIÅIIÅQOI msUZOÄOC -;-- Miso-II usvusuqansu UsqsqsuosssH Kossoqul weiterer Heiliiätten mit bedentenderl Staatsunterstützung einrichten Die( Sterblichkeit ist in Australien irn All-( erneinen weit geringer als in Europa;» s Verhältniß beträgt 1 zu 2. dysiene in Iibelverlem Der jüngst in Budapest orrstoebenel longjährige Leiter des Oberphysitats· der unganschen hauptsradt, Dotiori Adolf Schernmnn, dessen Wirten«ein großer Aufschwung der sanitären Ver hältnisse und eine ansehnliche Vermin derung der Sterblichkeit in der Bevöl kerung von Budapesi zu danien ist« hat der dorti en Stadtvertretnng erst vor kurzer Zeit einen Vorschlag hinterdrei tet, der ebenso originell als werthvoll( ist. Dr. Scheu-rann der es iir be onderi erftsebendwerth hielt, d Kur-» alrean der ygiene zur durchgreiis sendsten Volks inlichteit zu bringen« empfahl zu: Mung dieses siehs, den Weg: all diläe Grund öde in diel W einfachen cht in O r und Gesi Wß gehender Fibelvetse zu bringen und diese von den Schulkindern lernen lassen. Diese Anregun wird inE n baldigft zur Ausf« hurtigc ge ksnom und sicherlich reichen gest W n Groß-New orl M Ist alsan ogiergabi .......- - « Sees-— res Neden Körnersrucht kommen in Me kilo die Hüllensrtichte bei der Bebauung des Bodens in Betracht; und Vor al:e:n die eindeiinische Universatpslanze — der «Magued.« as ist eine ngavesArt mit Cz Fuß lang , dicken, sleischigeiy sta chelbewassneten Blättern, die überall wächst, wo trafen-T sandiges Land ist. Man kann dre Varietäten anterlcheb den, die eigentlich nur durch das Ver hältnis der saftigenPulpa u dern fase rigen Gewebe verschieden ind. Srnd die Blätter sozusagen Reservoirs von Saft. dann preßt man sie aus« läßt gähren, klärt und erhält dann den »Vulque«——ein schleimiges, dem Apfel wein etwas ähnliches Gedrän, das start alloholiich ist. leicht berauscht und nach Limdurger Käse riecht. Doch gewöhnt man sich leicht an das Getranl, das als «meritanischer Wein« aus bedenklich großen stunden geschöpft wird und mindestens drei Viertel aller Brande erzeugt, die das Jahr über dort die dese verwirren. Wenn das Herz des Wagnern aus dem die »Pencas« fBlötrm sprießen. besonders sastreich ist, so wird es abge schnitten in einem von außen mit dicker Erdschicht dedeaten und start erhitzten Bactofen geriistet, der ost riesengroß ist. Dann werden die braunen, langlichen— etwa Ei bis ein Fuß langen—3apien zerlleinert. geltamvft und in beliebigen Trägen mit Wasser vermengt. Es tritt Gährung ein: schließlich wird destillirt. Dadurch wird ein ziemlich scharfer Branntwein dargestellt-»Der »Mezcal" oder «Teauila.« Letzterer ist nicht rei nes Destillationsprodut:, sondern wird dadurch erhalten, daß man Mezcal aus Beeren oder Früchte abzieht. Ter reine Zchnavs ist ein rauhes etwas Fuseliges Iirir, das ron den Eiriheiinis chen trotzdem mit nationaler Begeiste rung getrunken wird. Auch der Pulque wird verändert durch Beiniengung von Fruchtsästen besonders aus den Kat ttrssriichten (Tuna. VitanaL und wird dann auch »Nautle« genannt. Die Steuer auf Pulaue hat in der Stadt Mexito (4l«-('"I,000 Einwohner) siir die Monate März und April 1903 den Er trag von 150.923 meritanische Dollars gebracht (864,142)! Daraus tann rnan aus den Verbrauch schließen Daher stammen auch die unendlichen, weilen langen Felder, auf denen in Reihen der Maguen (,,Agave mexicana«) gepflanzt wird, der auch häufig als Saum die Maigselder umgibt. Die Bereitun; des Pult-sue und Mezcal ist ohne Zwei fel eine Industrie erster Klasse isn Lande Useetvaeeete Antwort. Jn einer Mädchenschule einer grö ßeren deutschen Stadt war unlännst der Schulrath zu einer Jnivettion ein- « getroffen Er verlangte, die Lehrerinl solle das Sprichwort: »Man toll den; Teufel nicht an die Wand malen!" ent; S wickeln, d. h. aus den Kindern heraus holen, so daß diese es von selbst fän den- Als diese Absicht trotz alles Fra- « gens und hinleitens nicht erreicht wurde, meinte der Herr Schulrathx «Wifsen Sie W, Fräulein, malen Sie doch einmal einen Teufel an die Wand tafe1; vielleicht finden dann die Kinder, was wir wellen!« Die Lehrerin ver sucht es, aber alle Versuche mißlingen kläglich, da sie in dieser Art von Male rei durchaus teine Erfahrung hat. Da greift der Schulrath selbst zur Kreide, und unter seinen danken entsteht zwar tein Kunstwerk,aher doch ein deutlich zu ertennender Teufel mit örnern, Schwanz, Pferdefuß und ein aar er schrecklichen Augen. «Nun, Kinder, was habe ich Euch da an die Wand semalt2«—,,Einen Teufel!«—«Richtig! Welches recht betannte Sprichwort habe ich Euch damit vor Augen führen wol len?« Lange Pause. Endlich nteldet ich ein Kisdund stellt triumphirend as gesuchte Sprichwort fest: »Wir-use "ude beschmieeen Tisch und Wände!'« Herr Nevisor wandte sich sehr be treten ab und nahm sich vor. den Teufel nicht wieder an die Wand zu malen. Tiiektlche Postossethetder. Man sollte kaum glauben, daß bei den eigenartigen ehelichen Verhältnissen im Orient auch dort das Pantosfelregis rnent eine Stätte finden könnte. Und doch tornrnt auch dieses vor, und war ganz wie bei uns aus übergroßee iehe oder Furcht. Zuweilen liegt jedoch noch ein anderer Grund vor. Es ver irathen nicht selten orientalische Für die Prinzessinnen ihres hauses rnit den Großen des Reiches, die jedoch neben dieser Frau keine- zwette haben dürfen. Solche rauen sind natiirlich ihren Männern n ihrer gesellschaft lichen Stellung sehr überlegen und las sen sie-wofern sie herrschsüchtig nd —diese Ueberlegenheit sühlen. Es in dei dann eine völlige Umkehrung der onstigen Famitienoerhältnisse statt: r Mann, welcher sonst wie ein Th rann in hat-B und Familie herrscht. ist der Sklave seiner Frau und em »psiingt von ihr durch ihren Ennuchen i Befehle. Diese Verhältnisse sind aller-; dings seitens aber auch in schlicht hiirsE lichen Ehen siihrt oft die rau dass entee und weiss den wide pen igen E hetrn unter ihr sanfte- J zu zwingen. Der Sternsisch besthtdte Fähigteit, seine Körpersarbe der Um entsprochend u verändern Ei die- etdna Seit-Letzte- Matten Mem MIC Itsieten W — M Ftilchesete Mela- eu satt-Mein ln esse-tu Psalm Oel km Max- Re ««-liiovew l t III-indirekt P aus« Ettatntheu als unenetzsaeektl . Ente kürzltche Aussage wag . J. Wegs-rund Hentawillr. Va diene als BeispieL ts imeshn »Ich litt s Jahre lang an Benacht tlj nnd dokterte dte ganze Jen, o ne Oel Mang. Dann heqann ich De. It CI « ev Wimpern zu neklntem nnd etn paar Flatschen fukitten mich vo ständig.« Ebenfawtcltant ln der llun aller wagen- und Hat-let den.S samt-Pacht Lungenennündung nnd Wappe. Garantie-: von Ol· W. Buchhett, Apatheken Probeflatchen ntntanft, keguläre Größen 60c und 01.00. l l Sei-tm tote halbe state nach St. rot-is nnd Zurück Am Montagi den C» 18.. W. und . Juni alieeikt die Butlin ton Billete nach St Laute und zu tückzn 11.75, gut lüe 7 Ta erbedeukend wenigst wie der halbe Preis t« t dte Rund fahrt. 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Aswucwnto SY HAWHAN BIWS ..c0 Y« LIIIcoUII .N:s.» ssz sssiss -i. llm IIIIIIIS LkIrIIIIIIeII eIIIe beIkIIIdeIfj Freude III machen. haben wII beschlosse « Ihnen me Gelegenheit III geben« III emel Wunderhübfchen Tafel- Scrkac III kommen- « LI ES III IIII III-Im T IIIIIcIichI vork « Stücken, IIIIJ fernem Ponellan kiIIIIIHIIIch In Farben Veto-· III I, tIIIt N o! N a II d IIIIP III Iekck BezIeyung gxIxanInL Ihr könnt nirgends eme In huvs Nanntkn IafclgrichItI für Iventgu a sehn Tollakg kaufen. W» tiefem das »wichtige Whi dasemegmde jeder Tafel fem IIIII sowie Den Jst-staats - Ankeiq und H e r o l d« auf ein Jahr, zusa men für nur 86.00. Alle alt e und n e u e n Abonnenien sind Zu dies — cfietie berechtigt. Kommt oder schreibt sofort und ve( , schafft Euch dies schöne Gefchin w Weih nachienk Staats-Anikigec ch Herold Gkand Island, Neb. 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