Du. RICH Dpeziaiift Ebro-suche Kmnkbuten und stunk betten der D .s.i! unk- M Blutes Gent-nähn Etudthi1ile» MkndesJ fand —Efufkcn«. 1·.-,l T - . E -. in. · Erfolg seer In felvekx Um· trm· · " - . ·-ss«: tust-in ". sti- .iI · · « «- «- I ( riet usw«-- « -—i pkciktte Kraut aus set menftmmkn Natur- - ssöpfliche Gesaus- s Lust un: Liebt w «ss-n «.-. . JOICUQILU su tvkse .- . E amschafna :n-d-.:1. -:.k « -:s get obqshen Manche poßte-ten T « Achij tidmung ;:«U«1«n.n svsss - s: fo hoch ubrk km f(---.s I beu, NE- ue »Hm-U um em- n Funken ist-n ein-r Eucan n k-. 1n.. Hei-n Hie tiefn Zweifo Umn :-.· stunk und knfkux U nnd ut" Ut lssn III-: Lfnzwvufum bsi im Migwmlxzjkul . « » n knhuf I sk. buntqkmxucn nahm« Pusmmn ZU « sie nnd-. nur Ihrr-Le- hnen. U Zus mitf- sxet Pisin LI- Inn Mc.s;.sn. iu fu«-n :1««!ru.n :1- im »Es ·k-: Hn . . W Funken Nur heilt-ausfällt angenommen Wenn dis. Jbltzs ---.n hssitux : Äxll m, n- ED 7521 e-; Ebnen insnsuq f: q-» Kaum n Sk mchL Juki-s Si-- »als-n Du br-: sen L: n Ilch ku --.r1 zu r-- srrsm Jnds nd -nI- nml . bisthksp ssrn sn Itsxlux u-. ..1.1U-A«-. zch heike Krankheiten 1..;; nem km nihumxx ins Is Oe « verkü Zchsmuc, Kkjtskusudxzkscud Lö. » stracks, Hm - tut, Hämonbukan Inn-L kkessus uns nat-re Krankheiten cis IRJsIkik1s.:k.-«, Blulxscrcsslun.;. Revis-It istnxjtm ?-rüC-!-..»ssrnf«1—stun-zum ach Ansfchdak granfipeitkn der Jtnuen stand-« kuck n lud-Hm b -,:1n1 nu: Sonfnctatwn nnd Ynth frei EsDIE Ji It Ukr L· Ums »Hu-« »Nun-. - . eAkte chtomltce Krankhei . - tm der Haut wkfdcll bei-»Ich Fi rvüsichL se länger r damit bebaiset ic- d. desto ichncuer tun-f män heilen. Wenn Sie auf-erhub der Stadt wohnen und nicht persönlich bei un r versprechen sonnen eben Z ie nm fOriiil ich eine tun- dichte du n; breg Falles, und ich werd-« anin irnen Ihrer stankhett bei-indem knisprectpcnden kvraaedogen zustellen Privsibmn in Irr ist-sinkt rizr un: nähn-: der Niedersan Mitwile Our-Manna un: iskgiamile Auimerkiinnth aneian Gute-: Heun gehindert iur Latini-. Its-ei fiirjedeu Iell geliefert « s « i. Use-nor it n A ll Ich, »oui- Hals na: i. uni- abnuin »Ur-ins Islandt diieuqr biermi : NO wiss in weniger wie einer Ik ichi .c-n ins-. Haut trunk bert meines- Gei Ot-; dul: e, m. i relxsxr icb mid rmd der leeren li Zeit-r i beba tu war n« ist«-ne Iv lebet Zeit all stem- unk alt-.- Inn-i - e Ich riet-rauschte meine Krunkbx inr Or triisrierh Als Dr Ihri- intrfcale ers tm Hut Zur-ten hatt ich ihm, dass ich das nicht glaubte denn im baue es Schon init fc vielen anderen Juristen verluchtj and ich war ic nein-ruhige dgc re eri: einer »Ur-. ten Meine ztuudsnis drein-is bis li; tunc Ulezxx Hm nahm. Deutl- nach Pzäbksrnn usw«-« dutik ich alle Grunde annehmen zu burrkn vak- iet- :ss-une tin und wenn dieseä Virgil-Oe Huqu elener welche edealo leidrn rot-s iaz Ekel-mir bote. dan bespegt, sub kr. Riit any-vertrauen dann den ich Für meine Iahrrtanzxn Iorturrn i: vdl reist-ne inttie Heliinaih Unter eichnci in in-. n r ID- :-n:: »Ist mir N i nur des-zweiten an diesen-. A lesenibcr Mut-« Ob n Ql len Siegel] Lenmr riet-r Rom CI sitt deutsch Mist-dem Wohlskiltt Studium. Mflshe III-I für Ie- mith sei J IMMCI t- Iiuelsuee. « Die Koften des Universitätsftudiumt in der guten alten Zeit waren so ge tin , daß sie mit dem heute nöthigen E ufwand fiir diesen Jrvea auch nicht tm Entferntesten verglichen werden tön nen. Jrn Rufe besonderer Wohlfeil heit als Universität-stirbt stand im Mittelalter Erfurt, und das bestätigen such die noch vorliegenden eingehenden Rechnungen, z. B. fiir den Patriziers fvhn Peter Junger aus Frankfurt a. M» der den 1451 bis USE fdmie fur Johann Henneberger aus Echleufim n, der von 1483 bis 14284 in Erfurt bitte. Beide, die augenscheinlich dem begüterten Mittelstande angehör ten,rvohnten und betösrigien fict in dem »großernKolleg,« einer sog. Bursc, d. h. Studentenherberge; dort zzhzte man 1451 für ein Semester 5 Magras-then 1483 6 Neugrofchen an Minde. Tie Kost lieferte die Burse am gemeinsamen Tisch, und zwar zweimal täglich, Speise und Trank; dafür wurden wöchentlich, also für 14 Mahlzeiten, Iöl 5 Reugrofchen, 1482 gar nur 4 Reugrofchen« O Pfennig gerechnet Na türlich tneipten die Herren ctudivfen nicht selten Abends, und zwar in Wein, die Zeche betrug aber stets nur einige fennige, meist Z oder 4; die höchste rechnung, die sich findet am Kirch weihfonntag lautet auf«’ « Pfennig. Die Summe fämintlicher Jusgaben fiir das kanze Jahr beträgt bei Peter Junge 26 Gulden. Johann Hennebergek freilich konnte sich soviel nicht gestaxtenc ihm standen für die anderthalb Jahre, die er in Er furt studirte, nur 24 Gulden zur Vers fügung Allerdings hat er damit nicht änzlich aus-kommen können, sondern ein Mentot, der Magister Johann Reinhard aus Schmallalden, der ihm auch die Rechnung führte, mußte ihm zuletzt noch 2 Gulden 12 Neugroschen Pfennig votstreckenx mit dieser Schuldenlast verließ der Schleusmger die Universität Zweier-IS haben an Bete, sit-um« noch viel billiger gelebt: Stdn-few gabB es auch vornehmen Athl, z. B. in der Himmels Ihrs-« (Port-a Ooelj), wo die Kost Gm- klseutet, dafür aber auch reich Met Harz et gab jedesmal u Mittag Akd Abends drei Gänge Gen »Aus gese« dusee Burse hatte an 4 Mkttspreis 18 Gulden f lich zu W, das macht wöchent 8 Greis-M 8 Pfenni; dasufitt che- etwaige-M jähr U Geschieht ElMahlzeit wurde -«- M Mut mit Dei Gro wit net-used alls MON fIsa- sm sei dem-sum « III-· im satt-spendete an Ins-sue m anzuse- Wisse-mis. Die Arrangementj sitt die zahlrei chen Festlichteiten ossiziellen Charak ters, welche in jeder Saison irn Wei ßen Hause zu Washington stattfinden besorgt der persönliche Stab de- Prä sidenten« der sich aus einer Reihe von Armee- und Marine:csfizieren zusam mensetzt. An der Spitze dieses Stabes steht Oberst Thomas W. Shmons, der Superintendent fiir öffentliche Gebäude und Grundstücke in der Bundeshaupt siadt. Die Pflichten seiner militäri schen Untergebenen sind mehr oder we niger dekorativer Natur. .Wenn eine Festlichteit irn Weißen- Vause stattfin det, erwartet der Stab, in Grün-Uni sorrn gekleidet, den Präsidenten am Treppenausgang und estoriirt ihn nach dein Blauen Satan. Dort nehmen die Mitglieder des Stabes, um den Prä sidenten geschaart, irn Bordergrunde des Salons Aufstellung. Zur Linken des obersten Exetuiivbearnten steht Oberst Symonö, der als Ceretnoniem meister sungirt nnd die Vorstellung der einzelnen Besucher besorgt; ihm obliegt es auch, die Einladungslisten zusam menznstellen Oberst Shmonö, ein gedürtiger New Zotten steht irn 55. Lebensjahre Er uchte die MilitärsAtademie und diente irn Jngenieur-Kotps der Ver. Staaten-Armee. Sein Stellvertreter ist Major Charles L. McCaltvay, der vor Kurzem über eine Etitettensrage in einen unliebsainen Konslitt mit den Mitgliedern des Bundesobergerichts ver-wickelt wurde. Major McCalway, der aus dein Mariae-Korbe hervor sding ist ein intirner Freund herrn oosevelts und wurde bereits von Prä sident Mrstinley aus seinen jetzigen Posten berufen. Er gilt als einer der esten und eleganteiten Tänzer der Bundeshauptstadt Jm spanischen Kriege diente er in Kuba und später ans den Philipdinen. Afps s OUU Ia Ullsclkll IsJHlchkcll Ull Stabe des Präsidenten gehören die Leutnants Bulmer und Sellers der Marine an, vier sind den Reihen der Armee-Ofsiziere entnommen, und zwar ehörten Kavitän Glidden dem 21. Jn anterie-, Leutnant Fortescue dem 10. KavallerieMegimente an, die Leut nantg Sherrill und Spalding beide einstige Zö linge der Miitär-Alade mie zu Weg Point, wurden aus dem Fugenirurdkorps auf ihre jetzigen Po ten berufen. Leutnant Fortescue ist ein New Yarter und kämpfte im Regi mente der »Rauhen Reiter« in der Schlacht von Santiagv, wo er siir seine Tapferkeit eine besondere Auszeichnung erhielt. Er ist gleichzeitig Assistent von Oberst Sdmons in dessen Stellung als Superintendent der »öffentlichen Ge bäude und Grundstücke in Washington. Die Mitglieder des Stabes des Präsidenten werden von diesem persön lich ausgewählt und vom Krieg-selte tär und dem Marineseiretär aus ihre Posten berufen. Dkk Schksisltikdhss sofettches sue Wer Ism- rechts-. Inn-sue- set-im An das Geschick des Kürassierpfev des. das nach ruhmreicher Laufbahn als mit-der Kartengaul durch die Stra ßen zieht, erinnert das Loos des Schiffes-, dem es nach vielen sieghas ten Kämpfen mit drn Elementen ver sagt bleibt, an einer Klippe zu zer scheilen oder von den gefräßigen Wo gen verschlungen zu werden. Wie die arme Mähre schließlich aus alters schwachen Beinen zum nächsten Ab deaer wandert, so wird dar Jntaugs lich gewordene Fahrzeug nach dem «Schisfeiriedbof« geschleppt um dort abgebrochen und in seine einzelnen Be standtheile zerlegt zu werden. Ein solcher Schifssfriedhvf befindet sich in Perth Amboy, N. J» und der Besitzer des Unternehmens macht damit recht gute Geschäfte. Es erklärt sich dies leicht aus der Thatsache, daß das Bal len- und Bretterroert alter Schiffe ein sehr gutes Baumaterial abgibt. Klei nere Kontrattoren machen sich diesen Umstand zunuse und sind treue Kun den des Schisssfriedhoss. Selbstverständlich muß die Arbeit mit ents rechender Sorgfalt ausge führt wer en, wenn fiir den Unterneh mer ein größerer Gewinn abfallen solt Ein Heer geschickter Arbeiter ist auf dem Schiffsfriedhofe angestellt und man erachtet ihre Thätigteit fiir wenig leichter, als die der beim Bau eines neuen Fahrzeugs beschäfti ten Arbei ter. Das abzubrechende åchiff wird gewöhnlich zuer f aufs Ufer geschleppt und man läßt Holztveri Zeit, in der Sonne zu trocknen. Dann werden bei den Dampfern die oft recht werth vollen Maschinen nnd Kessel entfernt die iin schlimmsten Falle als altes Eisen immer noch gewinnbringend verkauft werden können. Den Eisen bestandtheilen schenkt man überhaupt in erster Linie große Beachtung. Bei den Segelschiffen geht man mit beson sderer Sorgfalt den Masten zu Leibe Aus dein olztvert wird jede Klam mer, jeder agel mit Aufmerksamkeit Wenn and die größeren Ballen und ter finden, wie gesagt, hei kleine ren Bauten Verwendung, der Rest wird als Feuerungsmaterial verwen det. Manche Schiffe läßt man auf beut Strande liegen, bis die » : ihr regen-erst beendet und die ein flnes Bestandiheile aus Alters M, Mist WE- WEI lbstdann fin M N Maß-M Profit M - - «--—-k l— 4I - - « s- Iense der ZW. Oh »Ur-vol com-O W« II Ie s sue III esse Wert - Auf Veranlassung des bekannten New Yorler Bischofs Potter von der protestantischen Episkopallirche unter nimmt die Dampfyacht »Sentinel'· seit November vorigen Jahres fünfmal in der Woche regelmäßige Rundfahrten im hafen der Hudsonstadt, um die Mann schasten der dort anlernden fremden Schiffe einzuladen, einige Stunden in zder Missionshalle der »Euiscopal Sec rnen’s Mission« in Pite Street zu vers bringen. Gleichzeitig werden Tralrate »unter die Seeleute und Schifssjungen vertheilt. « « Die kleine Yacht ist 65 Fuß lang ;und drei ihrer Fahr-ten im Dienste der .-Mission werden Samstag und Sonn tag zurückgelegt. Einige Stunden vor Sonnenuntergang an jedem Sonn »abend lichtet das schmucke Fahrzeug ;die Anker, um feine erste Rundfa rl Janzutreten Die Matrosen und Schi s k jungen der Schiffe im Oasen, welche der sEinladung Folge leisten, werden an jBord genommen und nach der Mis nzballe gebracht. Dort wird den ) heerjacken vorerst ein leckeres Mahl « ervirt und dann beginnt eine geselli I bendunterhaltung mit allerlei mur llalischen und anderen Vorträgen, Iwelche zum großen Theile die Seeleute Ifelber zum Besten geben. Bis zum znächsien Ta e bleiben die Jünger Nep ’tuns dann äste der Mission. s Am Sonntag unternimmt die »Sen .tinel« eine zweite Fahrt, und neuer dings bringt sie eine Anzahl Ihrer ;jacken nach der Mission, die dann ge meinsam mit den am Vorabend erschie Fnenen Kameraden dem sonniii lichen ZGoiteSdienft beiwohnen. Spät bends jroerden die Gäste von der «Sentinel« Lnach ihren Schiffen zurückgebracht Am .Dienfiag und Donnerstag macht die TYacht Rundfabrten, um Traktate und Ietngeiautene Pottstuae unter den frem sden Schiffsmannschaften zu vertheilen the meisten der Seeleute, welche die EGastfreundschaft der Mission in An: .» pruch nehmen, sind von britischen « hrzeugen, da diese die Mehrzahl der Iausländischen Schiffe im New Yorter sen bilden und andererseits keinerlei chwierigteiterkhinsichtlich der Sprache im Verkehr mit der Mannschaft sitt dein verdienstvollen Witten der Mis sionsgesellschaft entgegenstellen sue Ieichtchte der »so-lex Jn einer amijsanten Plauderei iiber den Urspr: des Wortes »Bowle'· schreibt der reJnnte Schriftsteller Hans v. Zobeltihz Man darf nicht, wie es 1heute gewöhnlich geschieht,,das Wort einfach siir englischen Ursprungs er klären. Wenn wtr es vielleicht auch neuerdin s aus England entlehrj ha ben, so g der Ursprung des Wortes »Bowle' och zweifellos urgermanisch Ehe die Bitten ihren Elaretscup und » ihre ParteriBowle ersanden, trant man jgxrlich schon Maiwein am Rhein. rum sollte es damals nicht auch schon Bowlen gegeben haben? Die · Kunst, Mischgetranle zu brauen, ist ja nicht nur schon bei den Römern zu sin den, sondern ist auch durch das ganze deutsche Mittelalter zu verfolgen. Das Wort »Bowle« stammt denn auch von dem althochdeutschen «bolla,«' mittel hochdeutsch ,holle" und bedeutete Knospe und tugelförmiges Gefaß. Daraus entstand dann erst das angel achsische »bolla« und weiterhin das «henglische »bowl,« mit der beson deren Bedeutung: Gefäß, Napf, auck Becher, wobei man aber stets noch an dte kugelige, die Knospensorm zu den ken hat. Jnteressant ist, daß das nri alte Wort auch im Dochdeutschen heute noch fortlebt. So nennt man heute noch in der Wetterau ein hölzernes « hohlrundes Gefätz eine Volle, und Ja ob Grimm meint ausdrücklich, »deut sæer wäre Punschbolle als Wunsch wies« I s Die Fruchtbarmachung der AltalisWiisten nn sernen Westen der Ver. Staaten Läßt sich Ackerbausetretitr - Wilson ser rangelegen sein Als Ver suchsseld t er einen 40 Acker ge Strich in einer 120 Quadratme let z uma assenden ausgetroaneten gän litt « ruchtbakten Alialiwiiste bei zu Lake City, im Staate Utah, gewählt Jm Sommer 1902 begann man su nächst mit der Anla e einer Wasserlei tung und eines Sy ins von Drainii rnngseöbren Die chemische Anaqu ergab einen Sal gebali in der vier Ins itiesen Oberschkrst von 6650 Tonnen Von dieser riesigen Salz-nenne stnt nun durch Berieselllng und Dage- sägt-« lung bereits Zwetdrittel ausges worden und Wilsan hofft in diesen Frühjahr mit det Bebauung des Lan deg beginnen zu können. Das neue heim det preußischen Landtags da nach amtlicher Mitt Tunåzeinen Aus wand von 13054, art verur. acht. Aus das A eordnetenbaus ent allen ZMQOO aek aus das Der ren its und die beiden Präsidialge An 4,200,000 Mart. Die inner Otnrichtung des Abgeordnetenhausel M,000 Mart, die des herrenbau es nnd der beiden Wobnhiiuser M Mark erfordert, der Verbindungs oder Ministerbau 363900 Mart. Tat Kessel- und Maschinenbans 402,00t Mark, Redenanlagen verschiedener Ue MCOEV Mari. Mit der Postenan des renhansez ist eine dergr auisübrnngen des prenfzs eher taatei ibeendet worden — John J. Clarks Comm Thread, schwarz und weiß, per Spule Le. Gingham Sonnenbonnetg für Kinder, jeder Ze. Haken und Oefen, Karte von zwei Tugend,1)er Kar kc are tin-tollste Uninter- Couur Foundation-E Kcichr und luf ng für den Swamme biauch, jede »ic. TM oRAND lsuuo sue-. Schürzen GinghcmCheck rverkb 6 Centd ver Wart-» lebt Ze. Baust, hübsche Muster in vrelen Farben, werth Hc per York-, icm exc. 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'··.«)c ganzwollene Jngiain Teppichresier, diezllardzu60c die Ziardzu....... usic ganzwollene Jngrain Teppichrester, 50c Latales. —- Für Versicherung gegen Feuer und Tor-also wendet Euch an Fred Roth. —- Herrnan Krüger kehrte atn Mon tag wieder von St. Louid hierher zurück. — Verteilt Euch etne Kiste Dis stos. Piltener sei J. J. Klinge. —- Letzte Woche oerheiratheten sich Berton H. Aldertson und Belle M. Gul lord, Beide 18 Jahre alt. —- Aldert a. d. heyde war die lehten Tage tnit nach Ouraha als Delegat zur Demokratischen Staatseonventien. — Kollege Risleh vorn Demokrat war während der letzten Tage zur demo kratischen Staatsconoention in Ornaha. — Pr. und Frau Theo. Bernstein erhielten diese Woche den Besuch ihrer Tochter, Frau Win. Schoor oon Lear neh. —- Eine Unzahl unserer jungen Leu te roar arn Montag nach Wood Rissen utn einem daselbst stattsindenden Ball deiggtvohnem — Henry Rönnseldt von Dannedrog war Samstag und Sonntag in der Stadt, zum Besuch dei seiner Mutter, feinem Sohn und seinem Bgtder Christ. Frau Louis Ernst Evansorltr. Indiana. .Hollisiers Rock-t Mountain Thee ist vor ziiglich Macht anteLeutegesund. heilte mich als andere Mittel oeriagtenck Thee oder Tabletteniorrn. sz Gerns. W. B. Tingman. — tsn einen gemüthlichen Stat, Schasstaps oder Pinoele gu machen, kommt nach Theodor Schau-nann. Da giedt’§ auch guten Laut-h «- Einen ganz gehörigen Regen er hielten tpir hier Dienstag Abend und Mittwoch Morgen. Es war genug, unt mehrere gute Regengüsse daraus zu nea then —- ceofres Ireisconsert jeden Mittwoch und Samstag Abend in Banns Part. Alle sind freundlichst eingeladen, diesen Canzerten deizuniohnen. Henry Dann. —- Hr. Gus. treten-, der soviale Vertreter der Irernont Brauerei, ist seit ourgeftern in hiesiger Stadt und hesuat die Kunden der Brauerei hier und in umliegenden Törsern. — Theadar Gähnt reiste ant Sam . stag mit Frau und Kind nach Dardy, zu Besuch dei den Eltern seiner Frau. Er kehrte Montag zurück, während seine Frau noch einige Zeit« dort bleibt. —- Nirhter Mullin vollzog lehten Freitag die Trauung zwischen N. Young von Kearney und Frl. Daisy Allen von Verklan« Josua. Sie werden in sear ney wohnen, wo Young bei der U. P. Bahn angestellt ist. « Bekannten-sinnst Dein Publikum Grund Jslnnd’s und der Umgegend diene hiermit zur Nath rieht, daß ich den Schlid Salpon an Ecke Zter und Sheatnore Straße ksustith non Theodor Sothutann übernommen habe - und ers-He ich, das dein Geschäft bisher ersiesene Wohlwollen auch fernerhin he snhren zu sollen. Durch freundliche Bedienun und halten der besten War-re serde ich ets bemüht sein« meine Gäste zufrieden zu stellen. Das beruhte-te »O eh l i h« Milwautee Bier ist stets an f und auch in Jlaschen oorritthig. Fä- enrpfehle dasselbe für Familienge draueh. haltet stets etne Kiste inr cause. such für Gesellschaften könnt Ihr stets ein oder mehrere Faß beziehen nnd ser det zufrieden sein. Ichtungsroti W. Il. Peeples - ie König Friedrich Wilhelm der Dritte im w Jahre ist-I Geld und Leute brauchte, um die napoleonifche Knechtfchaft abzuschüttelm erließ ei icinen berühmten Aufruf aii mein Betst und weil ich tein Volk habe, aber dafür eine Masse Freunde und Kunden, die vitlleicht durch Reden irre geleitet werden könnten, erlasse ich diesen Aufruf an met-e Freie-del Laßt Euch nicht me säh-Zu Crit-LI-..-.s«-J-.t«!!s.Itzt-List und Frist wird nach wie vor ain Platze sei , um Euch niii einern freundlichen Lächeln zu z bedienen. Mein Vormann und ich find die besten Ernerten im Neparaturfach. Nur muß ich bitten, bringt leine Taschenuhren oder gar Thurmuhren zur Re- - paratur, oder vielleicht gar Blackftnitharbeiten. Nicht daß mir die ersteren zu z , fein und die leyieren zu breckig waren. O no! Ich will damit nur gesagt haben, daß ich mich nur damit defasse was zu meinem Gefchäfte gehört und mich nicht ; unt die Geschäfte und Angelegenheiten anderer Leute kümmere. Gras-Mith müschimi schärft schuf fo gut wie ich. Nähinaschinen reparirt Niemand fo gut wie Frid. »Gut-ehre und Nevoloer firt Keiner besser wie Kanert. Kommt alle her zu mir, die Jhr etwas zu firen habt. Ich werde Alles mit einein freundlichen »Sniile« in Empfang iiehnien.——slchiunggvoll - P- P. III-ANDRER l'. R.——Sollte ich einmal zu beschäftigt fein zuin ,,Siniling«, wird mein freundlicher Vormann diese Funktion übernehmen. Und hatt, noch ein l' S.--Das Opernhaus ist erbaut gegenüber meiner Werkstatt — Halt Euren Whisky bei der Gal ione bei Christ Rennfetdt. — Der Regen lebten Samstag Mor gen betrug hier etwa z Zoll und kam fehr erwünscht — Bei dem kürzlichen Gewitter fchlug der Bliy in den Stall von C. V. Packqrd und erfchiug ein Pferd. — Um Montag kehrte Großpapa Spethtnsnn wieder von Ord, mer die Familie von Detlef heuck befuchtej hier her zurück. —- J. J. Klinge befand sich gestern und vorgestern ebenfalls in Omaha zur demokratischen Tannentim, für weiche er Delegst war. Maud—L-este Nacht sagte mir Jack, daß er das beste Mädchen der Weit nicht eirathen würde, wenn-reas—wenn sie at t Nostr Mpuntatn Idee nehmen würde. Gefcheidter cert. 85 centt W. B. Ding-nan. —- Die im Polizeiqericht während des Monats Mai vereinnahenten Straf gelder betragen 8323.05. Es waren Eies 8247.50 Streifen nnd 075.55 Ka en. J, — Stets ein vorzügliches Glas Bier, nutgezeismeten Whitkey, die besten Li qttöte, Weine alt-» iontte feinvuftende Eignkeen findet man jederzeit bei Christ RonnielM - Betst-thun verursacht zwei Drittel aller Krankheiten in der Welt. Warum leiden, wesen Dolltsteej Nocky Nonntntn Thee Euch Zeit-nd macht und geiund erhält ? By Cents. bee oder Inbletieniotm. W. B. Ding-nan· —- Zu St. Libok starb in det- Nacht von Sonntag cui ontag die Gattin des nltbelannten dortigen For-new Pen ky Messe-s und zwar infolge von Wai ieeiucht. Tini Begeältniß fand am Mittwoch statt. —- Dsie Dontild ek- Poetek Company gesenkt itn Monat Juli thten neuen An bnn beziehen zu können. Die Räumlich keiten des Geschäft- tpe Ien dann unse fshe doppelt fo groß set-: nls bisher und die Firma kann dann ein sehe großes Gnarenlasee führen. —- Wenn sich wo zwei gleiågestnnte Seelen treffen, die einen fentitnentnlen Schriften-l kloppen oder dem noch edlere Skst fes nen wollen« den- iollten sie nseh der lethlynft von Win. Schlich ting ehe-t, so dee Dritte und Vierte za- Bunde inttnek zu sinden ist, fosie auch Ins dazu gehört: ein lnnichlges Mut-. ei- tetlcher Wer Tat-se Bis-J eine gute Sigm-e nnd freundliche Bedie W Istsittngs Fallan M est m »Hast-imp —- Vücher jeder Art, sowie Zeitschrifs. ten, beiJ P. Bindi-Mk Grund Island. —- Ins Montag eröffnete Dr. Rohr bneh seine Sommersehule im. hochschw gebäude nnd giebt deutschen Unterricht. — hency Baker« öftiieh von hier ini Merrick Counth wohnhnft, war ieythin auf mehrere Tage nach Hnsiings zu. Besuch seines Vaters« —- Tsie Witterung der lebten He war dern Wachsthum aller Vegetutio ziemlich günstig und sieht es nllero hier herum prächtig aus. " — Das vorzügliche Sto sue- bettu Ins over Mit für Ismtlteuseseauth se siehet-O Besi. tm Opernhaus —- hr. August Viemenknmp vo Adams Cuunty wir die lehten Tage Win. Spsifick hier zu Besuch. Hi-, Blotnenknmp ist irn Versicherungsge« mai-. — most-» J« ck ichs-f --» -... -. , - - -.-.. ».-....,. .,... stgen Piesdyimaneitiiche war tkytht zu der Pieedyteeianek - Veisnmtun nach Bussgta und wurde ei als Teleg zu der in Lineepaat, England, stattf denden PeesdyteeianeksVeeiammlang e " wählt, weshalb ee feine hiesins Gemei de um einen zweimanatlichen Urlaub e suchte. —- Adaiph Bom, ieht im tkhapina anhaban war gestern einnia -«s r sem Famitie in Grand Island, u« c Uns zu machen und sich einmal an - ten Tropfen zu laden, da Ch-; einiger Zeit allzu »ttacken« Einem durchaus nicht gefallen ta wenn Jemand nach wochenlangee hakt Arbeit einmal nach dem Stödtch kommt um einige Einkänfe zu mache dann will ei auch, wenn er Appetit da hat, ein Gläschen Bier trinken, u wenn Chapman trocken bleibt, ever die umliegenden Fakmet das Städte nicht oft mit ihrer Kundfchaft beehren. - warne-spreche. stand Jst-nd. setzen» .persu .............. com .» .............. iet.... » ........ o en» , ............... e » .............. tanattetm « .............. pee Tonne ............... en in Ballen, net Tanne ...... ttee »Ur-Ph- .............. ciaosss di Osssssssssssscssss Ist Rom-linken I nee, un e » , .......... im. . 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