Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 03, 1904, Image 8

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Iv lebet Zeit all stem- unk alt-.- Inn-i - e Ich
riet-rauschte meine Krunkbx inr Or triisrierh Als
Dr Ihri- intrfcale ers tm Hut Zur-ten hatt
ich ihm, dass ich das nicht glaubte denn im baue
es Schon init fc vielen anderen Juristen verluchtj
and ich war ic nein-ruhige dgc re eri: einer »Ur-.
ten Meine ztuudsnis drein-is bis li; tunc Ulezxx
Hm nahm.
Deutl- nach Pzäbksrnn usw«-« dutik ich alle
Grunde annehmen zu burrkn vak- iet- :ss-une tin
und wenn dieseä Virgil-Oe Huqu elener
welche edealo leidrn rot-s iaz Ekel-mir bote. dan
bespegt, sub kr. Riit any-vertrauen dann den
ich Für meine Iahrrtanzxn Iorturrn i: vdl reist-ne
inttie Heliinaih
Unter eichnci in in-. n r ID- :-n:: »Ist mir N i
nur des-zweiten an diesen-. A lesenibcr Mut-«
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Siegel] Lenmr riet-r Rom
CI sitt deutsch Mist-dem
Wohlskiltt Studium.
Mflshe III-I für Ie- mith sei J
IMMCI t- Iiuelsuee. «
Die Koften des Universitätsftudiumt
in der guten alten Zeit waren so ge
tin , daß sie mit dem heute nöthigen E
ufwand fiir diesen Jrvea auch nicht
tm Entferntesten verglichen werden tön
nen. Jrn Rufe besonderer Wohlfeil
heit als Universität-stirbt stand im
Mittelalter Erfurt, und das bestätigen
such die noch vorliegenden eingehenden
Rechnungen, z. B. fiir den Patriziers
fvhn Peter Junger aus Frankfurt a.
M» der den 1451 bis USE fdmie fur
Johann Henneberger aus Echleufim
n, der von 1483 bis 14284 in Erfurt
bitte. Beide, die augenscheinlich
dem begüterten Mittelstande angehör
ten,rvohnten und betösrigien fict in dem
»großernKolleg,« einer sog. Bursc, d. h.
Studentenherberge; dort zzhzte man
1451 für ein Semester 5 Magras-then
1483 6 Neugrofchen an Minde. Tie
Kost lieferte die Burse am gemeinsamen
Tisch, und zwar zweimal täglich,
Speise und Trank; dafür wurden
wöchentlich, also für 14 Mahlzeiten,
Iöl 5 Reugrofchen, 1482 gar nur 4
Reugrofchen« O Pfennig gerechnet Na
türlich tneipten die Herren ctudivfen
nicht selten Abends, und zwar in Wein,
die Zeche betrug aber stets nur einige
fennige, meist Z oder 4; die höchste
rechnung, die sich findet am Kirch
weihfonntag lautet auf«’ « Pfennig. Die
Summe fämintlicher Jusgaben fiir das
kanze Jahr beträgt bei Peter Junge 26
Gulden.
Johann Hennebergek freilich konnte
sich soviel nicht gestaxtenc ihm standen
für die anderthalb Jahre, die er in Er
furt studirte, nur 24 Gulden zur Vers
fügung Allerdings hat er damit nicht
änzlich aus-kommen können, sondern
ein Mentot, der Magister Johann
Reinhard aus Schmallalden, der ihm
auch die Rechnung führte, mußte ihm
zuletzt noch 2 Gulden 12 Neugroschen
Pfennig votstreckenx mit dieser
Schuldenlast verließ der Schleusmger
die Universität Zweier-IS haben an
Bete, sit-um« noch viel billiger gelebt:
Stdn-few gabB es auch vornehmen
Athl, z. B. in der Himmels
Ihrs-« (Port-a Ooelj), wo die Kost
Gm- klseutet, dafür aber auch reich
Met Harz et gab jedesmal u Mittag
Akd Abends drei Gänge Gen »Aus
gese« dusee Burse hatte an 4
Mkttspreis 18 Gulden
f lich zu W, das macht wöchent
8 Greis-M 8 Pfenni; dasufitt
che- etwaige-M jähr
U Geschieht ElMahlzeit wurde
-«- M Mut mit Dei Gro
wit net-used
alls MON
fIsa- sm sei dem-sum «
III-· im satt-spendete an Ins-sue
m anzuse- Wisse-mis.
Die Arrangementj sitt die zahlrei
chen Festlichteiten ossiziellen Charak
ters, welche in jeder Saison irn Wei
ßen Hause zu Washington stattfinden
besorgt der persönliche Stab de- Prä
sidenten« der sich aus einer Reihe von
Armee- und Marine:csfizieren zusam
mensetzt. An der Spitze dieses Stabes
steht Oberst Thomas W. Shmons, der
Superintendent fiir öffentliche Gebäude
und Grundstücke in der Bundeshaupt
siadt. Die Pflichten seiner militäri
schen Untergebenen sind mehr oder we
niger dekorativer Natur. .Wenn eine
Festlichteit irn Weißen- Vause stattfin
det, erwartet der Stab, in Grün-Uni
sorrn gekleidet, den Präsidenten am
Treppenausgang und estoriirt ihn nach
dein Blauen Satan. Dort nehmen die
Mitglieder des Stabes, um den Prä
sidenten geschaart, irn Bordergrunde
des Salons Aufstellung. Zur Linken
des obersten Exetuiivbearnten steht
Oberst Symonö, der als Ceretnoniem
meister sungirt nnd die Vorstellung der
einzelnen Besucher besorgt; ihm obliegt
es auch, die Einladungslisten zusam
menznstellen
Oberst Shmonö, ein gedürtiger New
Zotten steht irn 55. Lebensjahre Er
uchte die MilitärsAtademie und
diente irn Jngenieur-Kotps der Ver.
Staaten-Armee. Sein Stellvertreter
ist Major Charles L. McCaltvay, der
vor Kurzem über eine Etitettensrage in
einen unliebsainen Konslitt mit den
Mitgliedern des Bundesobergerichts
ver-wickelt wurde. Major McCalway,
der aus dein Mariae-Korbe hervor
sding ist ein intirner Freund herrn
oosevelts und wurde bereits von Prä
sident Mrstinley aus seinen jetzigen
Posten berufen. Er gilt als einer der
esten und eleganteiten Tänzer der
Bundeshauptstadt Jm spanischen
Kriege diente er in Kuba und später
ans den Philipdinen.
Afps s
OUU Ia Ullsclkll IsJHlchkcll Ull
Stabe des Präsidenten gehören die
Leutnants Bulmer und Sellers der
Marine an, vier sind den Reihen der
Armee-Ofsiziere entnommen, und zwar
ehörten Kavitän Glidden dem 21. Jn
anterie-, Leutnant Fortescue dem 10.
KavallerieMegimente an, die Leut
nantg Sherrill und Spalding beide
einstige Zö linge der Miitär-Alade
mie zu Weg Point, wurden aus dem
Fugenirurdkorps auf ihre jetzigen Po
ten berufen. Leutnant Fortescue ist
ein New Yarter und kämpfte im Regi
mente der »Rauhen Reiter« in der
Schlacht von Santiagv, wo er siir seine
Tapferkeit eine besondere Auszeichnung
erhielt. Er ist gleichzeitig Assistent von
Oberst Sdmons in dessen Stellung als
Superintendent der »öffentlichen Ge
bäude und Grundstücke in Washington.
Die Mitglieder des Stabes des
Präsidenten werden von diesem persön
lich ausgewählt und vom Krieg-selte
tär und dem Marineseiretär aus ihre
Posten berufen.
Dkk Schksisltikdhss
sofettches sue Wer Ism- rechts-.
Inn-sue- set-im
An das Geschick des Kürassierpfev
des. das nach ruhmreicher Laufbahn
als mit-der Kartengaul durch die Stra
ßen zieht, erinnert das Loos des
Schiffes-, dem es nach vielen sieghas
ten Kämpfen mit drn Elementen ver
sagt bleibt, an einer Klippe zu zer
scheilen oder von den gefräßigen Wo
gen verschlungen zu werden. Wie die
arme Mähre schließlich aus alters
schwachen Beinen zum nächsten Ab
deaer wandert, so wird dar Jntaugs
lich gewordene Fahrzeug nach dem
«Schisfeiriedbof« geschleppt um dort
abgebrochen und in seine einzelnen Be
standtheile zerlegt zu werden. Ein
solcher Schifssfriedhvf befindet sich in
Perth Amboy, N. J» und der Besitzer
des Unternehmens macht damit recht
gute Geschäfte. Es erklärt sich dies
leicht aus der Thatsache, daß das Bal
len- und Bretterroert alter Schiffe ein
sehr gutes Baumaterial abgibt. Klei
nere Kontrattoren machen sich diesen
Umstand zunuse und sind treue Kun
den des Schisssfriedhoss.
Selbstverständlich muß die Arbeit
mit ents rechender Sorgfalt ausge
führt wer en, wenn fiir den Unterneh
mer ein größerer Gewinn abfallen solt
Ein Heer geschickter Arbeiter ist auf
dem Schiffsfriedhofe angestellt und
man erachtet ihre Thätigteit fiir wenig
leichter, als die der beim Bau eines
neuen Fahrzeugs beschäfti ten Arbei
ter. Das abzubrechende åchiff wird
gewöhnlich zuer f aufs Ufer geschleppt
und man läßt Holztveri Zeit, in
der Sonne zu trocknen. Dann werden
bei den Dampfern die oft recht werth
vollen Maschinen nnd Kessel entfernt
die iin schlimmsten Falle als altes
Eisen immer noch gewinnbringend
verkauft werden können. Den Eisen
bestandtheilen schenkt man überhaupt
in erster Linie große Beachtung. Bei
den Segelschiffen geht man mit beson
sderer Sorgfalt den Masten zu Leibe
Aus dein olztvert wird jede Klam
mer, jeder agel mit Aufmerksamkeit
Wenn and die größeren Ballen und
ter finden, wie gesagt, hei kleine
ren Bauten Verwendung, der Rest
wird als Feuerungsmaterial verwen
det. Manche Schiffe läßt man auf
beut Strande liegen, bis die » : ihr
regen-erst beendet und die ein
flnes Bestandiheile aus Alters
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s sue III esse Wert
- Auf Veranlassung des bekannten
New Yorler Bischofs Potter von der
protestantischen Episkopallirche unter
nimmt die Dampfyacht »Sentinel'· seit
November vorigen Jahres fünfmal in
der Woche regelmäßige Rundfahrten im
hafen der Hudsonstadt, um die Mann
schasten der dort anlernden fremden
Schiffe einzuladen, einige Stunden in
zder Missionshalle der »Euiscopal Sec
rnen’s Mission« in Pite Street zu vers
bringen. Gleichzeitig werden Tralrate
»unter die Seeleute und Schifssjungen
vertheilt. «
« Die kleine Yacht ist 65 Fuß lang
;und drei ihrer Fahr-ten im Dienste der
.-Mission werden Samstag und Sonn
tag zurückgelegt. Einige Stunden vor
Sonnenuntergang an jedem Sonn
»abend lichtet das schmucke Fahrzeug
;die Anker, um feine erste Rundfa rl
Janzutreten Die Matrosen und Schi s
k jungen der Schiffe im Oasen, welche der
sEinladung Folge leisten, werden an
jBord genommen und nach der Mis
nzballe gebracht. Dort wird den
) heerjacken vorerst ein leckeres Mahl
« ervirt und dann beginnt eine geselli
I bendunterhaltung mit allerlei mur
llalischen und anderen Vorträgen,
Iwelche zum großen Theile die Seeleute
Ifelber zum Besten geben. Bis zum
znächsien Ta e bleiben die Jünger Nep
’tuns dann äste der Mission.
s Am Sonntag unternimmt die »Sen
.tinel« eine zweite Fahrt, und neuer
dings bringt sie eine Anzahl Ihrer
;jacken nach der Mission, die dann ge
meinsam mit den am Vorabend erschie
Fnenen Kameraden dem sonniii lichen
ZGoiteSdienft beiwohnen. Spät bends
jroerden die Gäste von der «Sentinel«
Lnach ihren Schiffen zurückgebracht Am
.Dienfiag und Donnerstag macht die
TYacht Rundfabrten, um Traktate und
Ietngeiautene Pottstuae unter den frem
sden Schiffsmannschaften zu vertheilen
the meisten der Seeleute, welche die
EGastfreundschaft der Mission in An:
.» pruch nehmen, sind von britischen
« hrzeugen, da diese die Mehrzahl der
Iausländischen Schiffe im New Yorter
sen bilden und andererseits keinerlei
chwierigteiterkhinsichtlich der Sprache
im Verkehr mit der Mannschaft sitt
dein verdienstvollen Witten der Mis
sionsgesellschaft entgegenstellen
sue Ieichtchte der »so-lex
Jn einer amijsanten Plauderei iiber
den Urspr: des Wortes »Bowle'·
schreibt der reJnnte Schriftsteller Hans
v. Zobeltihz Man darf nicht, wie es
1heute gewöhnlich geschieht,,das Wort
einfach siir englischen Ursprungs er
klären. Wenn wtr es vielleicht auch
neuerdin s aus England entlehrj ha
ben, so g der Ursprung des Wortes
»Bowle' och zweifellos urgermanisch
Ehe die Bitten ihren Elaretscup und
» ihre ParteriBowle ersanden, trant man
jgxrlich schon Maiwein am Rhein.
rum sollte es damals nicht auch
schon Bowlen gegeben haben? Die
· Kunst, Mischgetranle zu brauen, ist ja
nicht nur schon bei den Römern zu sin
den, sondern ist auch durch das ganze
deutsche Mittelalter zu verfolgen. Das
Wort »Bowle« stammt denn auch von
dem althochdeutschen «bolla,«' mittel
hochdeutsch ,holle" und bedeutete
Knospe und tugelförmiges Gefaß.
Daraus entstand dann erst das angel
achsische »bolla« und weiterhin das
«henglische »bowl,« mit der beson
deren Bedeutung: Gefäß, Napf, auck
Becher, wobei man aber stets noch an
dte kugelige, die Knospensorm zu den
ken hat. Jnteressant ist, daß das nri
alte Wort auch im Dochdeutschen heute
noch fortlebt. So nennt man heute
noch in der Wetterau ein hölzernes
« hohlrundes Gefätz eine Volle, und Ja
ob Grimm meint ausdrücklich, »deut
sæer wäre Punschbolle als Wunsch
wies«
I
s Die Fruchtbarmachung
der AltalisWiisten nn sernen Westen der
Ver. Staaten Läßt sich Ackerbausetretitr
- Wilson ser rangelegen sein Als Ver
suchsseld t er einen 40 Acker ge
Strich in einer 120 Quadratme let
z uma assenden ausgetroaneten gän litt
« ruchtbakten Alialiwiiste bei zu
Lake City, im Staate Utah, gewählt
Jm Sommer 1902 begann man su
nächst mit der Anla e einer Wasserlei
tung und eines Sy ins von Drainii
rnngseöbren Die chemische Anaqu
ergab einen Sal gebali in der vier Ins
itiesen Oberschkrst von 6650 Tonnen
Von dieser riesigen Salz-nenne stnt
nun durch Berieselllng und Dage- sägt-«
lung bereits Zwetdrittel ausges
worden und Wilsan hofft in diesen
Frühjahr mit det Bebauung des Lan
deg beginnen zu können.
Das neue heim det
preußischen Landtags da
nach amtlicher Mitt Tunåzeinen Aus
wand von 13054, art verur.
acht. Aus das A eordnetenbaus ent
allen ZMQOO aek aus das Der
ren its und die beiden Präsidialge
An 4,200,000 Mart. Die inner
Otnrichtung des Abgeordnetenhausel
M,000 Mart, die des herrenbau
es nnd der beiden Wobnhiiuser M
Mark erfordert, der Verbindungs
oder Ministerbau 363900 Mart. Tat
Kessel- und Maschinenbans 402,00t
Mark, Redenanlagen verschiedener Ue
MCOEV Mari. Mit der Postenan
des renhansez ist eine dergr
auisübrnngen des prenfzs eher
taatei ibeendet worden
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Thread, schwarz und weiß,
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geben und äußerst dauerhaft sind. Jede Gardine ist
30 Zoll breit und U Yard lang, efw Paar 239
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fon. Ei ist gemacht aus feinem Batist in einer Fugen
die eine mobifche Figur produzirt . nd bereitet zur selben
dem Träger den größten Conifort. Hat eine mittel
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und Spitze-i und ist ein feines Modell für die Durch
schnitts-Figur. Es ist ein Corfet das gewöhnlich für·
50 Cents verkauft wird, herabgesetzt auf, das 38
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en, gemacht aus schwarzem und weißem qua, blauem
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hält,jeden-T-......................·. c
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en, gemacht aus einer ausgezeichneten Qualität Batist
in rola und weiß, blau und weiß und schwarz und weiß
gestreift, reguläker Preis sl.95, so lange c iese 98
Parlie vorhalt, wählt Euch aus per Kleid. . .. c
Gauen-allem Just-alte Tepplchresier in
Länge-i rangirend von 6 bis 17 Yardsz diese Laugen
gestatten es einem Teppiche für kleine Zimmer und
Schlafstube-i zu Geldsparpreisen herzustellen.
'··.«)c ganzwollene Jngiain Teppichresier,
diezllardzu60c
die Ziardzu.......
usic ganzwollene Jngrain Teppichrester, 50c
Latales.
—- Für Versicherung gegen Feuer und
Tor-also wendet Euch an Fred Roth.
—- Herrnan Krüger kehrte atn Mon
tag wieder von St. Louid hierher zurück.
— Verteilt Euch etne Kiste
Dis stos. Piltener sei J. J.
Klinge.
—- Letzte Woche oerheiratheten sich
Berton H. Aldertson und Belle M. Gul
lord, Beide 18 Jahre alt.
—- Aldert a. d. heyde war die lehten
Tage tnit nach Ouraha als Delegat zur
Demokratischen Staatseonventien.
— Kollege Risleh vorn Demokrat
war während der letzten Tage zur demo
kratischen Staatsconoention in Ornaha.
— Pr. und Frau Theo. Bernstein
erhielten diese Woche den Besuch ihrer
Tochter, Frau Win. Schoor oon Lear
neh.
—- Eine Unzahl unserer jungen Leu
te roar arn Montag nach Wood Rissen
utn einem daselbst stattsindenden Ball
deiggtvohnem
— Henry Rönnseldt von Dannedrog
war Samstag und Sonntag in der
Stadt, zum Besuch dei seiner Mutter,
feinem Sohn und seinem Bgtder Christ.
Frau Louis Ernst Evansorltr. Indiana.
.Hollisiers Rock-t Mountain Thee ist vor
ziiglich Macht anteLeutegesund. heilte
mich als andere Mittel oeriagtenck Thee
oder Tabletteniorrn. sz Gerns. W. B.
Tingman.
— tsn einen gemüthlichen Stat,
Schasstaps oder Pinoele gu machen,
kommt nach Theodor Schau-nann. Da
giedt’§ auch guten Laut-h
«- Einen ganz gehörigen Regen er
hielten tpir hier Dienstag Abend und
Mittwoch Morgen. Es war genug, unt
mehrere gute Regengüsse daraus zu nea
then
—- ceofres Ireisconsert jeden
Mittwoch und Samstag Abend in Banns
Part. Alle sind freundlichst eingeladen,
diesen Canzerten deizuniohnen.
Henry Dann.
—- Hr. Gus. treten-, der soviale
Vertreter der Irernont Brauerei, ist seit
ourgeftern in hiesiger Stadt und hesuat
die Kunden der Brauerei hier und in
umliegenden Törsern.
— Theadar Gähnt reiste ant Sam
. stag mit Frau und Kind nach Dardy, zu
Besuch dei den Eltern seiner Frau. Er
kehrte Montag zurück, während seine
Frau noch einige Zeit« dort bleibt.
—- Nirhter Mullin vollzog lehten
Freitag die Trauung zwischen N. Young
von Kearney und Frl. Daisy Allen von
Verklan« Josua. Sie werden in sear
ney wohnen, wo Young bei der U. P.
Bahn angestellt ist. «
Bekannten-sinnst
Dein Publikum Grund Jslnnd’s und
der Umgegend diene hiermit zur Nath
rieht, daß ich den Schlid Salpon an Ecke
Zter und Sheatnore Straße ksustith non
Theodor Sothutann übernommen habe
- und ers-He ich, das dein Geschäft bisher
ersiesene Wohlwollen auch fernerhin he
snhren zu sollen. Durch freundliche
Bedienun und halten der besten War-re
serde ich ets bemüht sein« meine Gäste
zufrieden zu stellen. Das beruhte-te
»O eh l i h« Milwautee Bier ist stets an
f und auch in Jlaschen oorritthig.
Fä- enrpfehle dasselbe für Familienge
draueh. haltet stets etne Kiste inr cause.
such für Gesellschaften könnt Ihr stets
ein oder mehrere Faß beziehen nnd ser
det zufrieden sein.
Ichtungsroti
W. Il. Peeples
-
ie König Friedrich Wilhelm der Dritte im
w Jahre ist-I Geld und Leute brauchte, um
die napoleonifche Knechtfchaft abzuschüttelm
erließ ei icinen berühmten
Aufruf aii mein Betst
und weil ich tein Volk habe, aber dafür eine Masse
Freunde und Kunden, die vitlleicht durch Reden irre geleitet werden könnten,
erlasse ich diesen
Aufruf an met-e Freie-del
Laßt Euch nicht me säh-Zu Crit-LI-..-.s«-J-.t«!!s.Itzt-List und Frist
wird nach wie vor ain Platze sei , um Euch niii einern freundlichen Lächeln zu z
bedienen. Mein Vormann und ich find die besten Ernerten im Neparaturfach.
Nur muß ich bitten, bringt leine Taschenuhren oder gar Thurmuhren zur Re- -
paratur, oder vielleicht gar Blackftnitharbeiten. Nicht daß mir die ersteren zu z ,
fein und die leyieren zu breckig waren. O no! Ich will damit nur gesagt haben,
daß ich mich nur damit defasse was zu meinem Gefchäfte gehört und mich nicht ;
unt die Geschäfte und Angelegenheiten anderer Leute kümmere. Gras-Mith
müschimi schärft schuf fo gut wie ich. Nähinaschinen reparirt Niemand
fo gut wie Frid. »Gut-ehre und Nevoloer firt Keiner besser wie Kanert.
Kommt alle her zu mir, die Jhr etwas zu firen habt. Ich werde Alles mit
einein freundlichen »Sniile« in Empfang iiehnien.——slchiunggvoll -
P- P. III-ANDRER
l'. R.——Sollte ich einmal zu beschäftigt fein zuin ,,Siniling«, wird mein
freundlicher Vormann diese Funktion übernehmen. Und hatt, noch ein l'
S.--Das Opernhaus ist erbaut gegenüber meiner Werkstatt
— Halt Euren Whisky bei der Gal
ione bei Christ Rennfetdt.
— Der Regen lebten Samstag Mor
gen betrug hier etwa z Zoll und kam
fehr erwünscht
— Bei dem kürzlichen Gewitter
fchlug der Bliy in den Stall von C. V.
Packqrd und erfchiug ein Pferd.
— Um Montag kehrte Großpapa
Spethtnsnn wieder von Ord, mer die
Familie von Detlef heuck befuchtej hier
her zurück.
—- J. J. Klinge befand sich gestern
und vorgestern ebenfalls in Omaha zur
demokratischen Tannentim, für weiche
er Delegst war.
Maud—L-este Nacht sagte mir Jack, daß er
das beste Mädchen der Weit nicht eirathen
würde, wenn-reas—wenn sie at t Nostr
Mpuntatn Idee nehmen würde. Gefcheidter
cert. 85 centt W. B. Ding-nan.
—- Die im Polizeiqericht während
des Monats Mai vereinnahenten Straf
gelder betragen 8323.05. Es waren
Eies 8247.50 Streifen nnd 075.55 Ka
en.
J,
— Stets ein vorzügliches Glas Bier,
nutgezeismeten Whitkey, die besten Li
qttöte, Weine alt-» iontte feinvuftende
Eignkeen findet man jederzeit bei Christ
RonnielM -
Betst-thun verursacht zwei Drittel aller
Krankheiten in der Welt. Warum leiden,
wesen Dolltsteej Nocky Nonntntn Thee Euch
Zeit-nd macht und geiund erhält ? By Cents.
bee oder Inbletieniotm. W. B. Ding-nan·
—- Zu St. Libok starb in det- Nacht
von Sonntag cui ontag die Gattin
des nltbelannten dortigen For-new Pen
ky Messe-s und zwar infolge von Wai
ieeiucht. Tini Begeältniß fand am
Mittwoch statt.
—- Dsie Dontild ek- Poetek Company
gesenkt itn Monat Juli thten neuen An
bnn beziehen zu können. Die Räumlich
keiten des Geschäft- tpe Ien dann unse
fshe doppelt fo groß set-: nls bisher und
die Firma kann dann ein sehe großes
Gnarenlasee führen.
—- Wenn sich wo zwei gleiågestnnte
Seelen treffen, die einen fentitnentnlen
Schriften-l kloppen oder dem noch edlere
Skst fes nen wollen« den- iollten sie
nseh der lethlynft von Win. Schlich
ting ehe-t, so dee Dritte und Vierte
za- Bunde inttnek zu sinden ist, fosie
auch Ins dazu gehört: ein lnnichlges
Mut-. ei- tetlcher Wer Tat-se Bis-J
eine gute Sigm-e nnd freundliche Bedie
W Istsittngs Fallan
M est m »Hast-imp
—- Vücher jeder Art, sowie Zeitschrifs.
ten, beiJ P. Bindi-Mk Grund Island.
—- Ins Montag eröffnete Dr. Rohr
bneh seine Sommersehule im. hochschw
gebäude nnd giebt deutschen Unterricht.
— hency Baker« öftiieh von hier ini
Merrick Counth wohnhnft, war ieythin
auf mehrere Tage nach Hnsiings zu.
Besuch seines Vaters«
—- Tsie Witterung der lebten He
war dern Wachsthum aller Vegetutio
ziemlich günstig und sieht es nllero
hier herum prächtig aus. "
— Das vorzügliche Sto
sue- bettu Ins over Mit
für Ismtlteuseseauth se
siehet-O Besi. tm Opernhaus
—- hr. August Viemenknmp vo
Adams Cuunty wir die lehten Tage
Win. Spsifick hier zu Besuch. Hi-,
Blotnenknmp ist irn Versicherungsge«
mai-.
— most-» J« ck ichs-f --» -... -.
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stgen Piesdyimaneitiiche war tkytht
zu der Pieedyteeianek - Veisnmtun
nach Bussgta und wurde ei als Teleg
zu der in Lineepaat, England, stattf
denden PeesdyteeianeksVeeiammlang e "
wählt, weshalb ee feine hiesins Gemei
de um einen zweimanatlichen Urlaub e
suchte.
—- Adaiph Bom, ieht im tkhapina
anhaban war gestern einnia -«s r sem
Famitie in Grand Island, u« c Uns
zu machen und sich einmal an -
ten Tropfen zu laden, da Ch-;
einiger Zeit allzu »ttacken«
Einem durchaus nicht gefallen ta
wenn Jemand nach wochenlangee hakt
Arbeit einmal nach dem Stödtch
kommt um einige Einkänfe zu mache
dann will ei auch, wenn er Appetit da
hat, ein Gläschen Bier trinken, u
wenn Chapman trocken bleibt, ever
die umliegenden Fakmet das Städte
nicht oft mit ihrer Kundfchaft beehren. -
warne-spreche.
stand Jst-nd.
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