Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 03, 1904, Image 7
Die Leber sum-- opp mtus is sie Ursache vieler sont-erleben. sei-sen sich sofort m dem ist-sinkt summte »O Ia seas« verbanden mit schlech ius Uns-Im Laubs-neuem tie. Der Gebrauch Ion III-s Ist keh» m Ordnung Drin-»- und all- kein-i besi tn, t» Meint-Nun Ist-In dus-Heu undeutsnkukugtn cis-las gest-L HernIMIIkksInIoIllj 532 G 534 Bist si» Umwand Ohio III anerkannt bei III deutschen, oerIteIchsschm Imd Ichwmn - beI sprach-III c tsia cn Imd aIikiIque IIchIlIch kI Hahtmste RGOLOCUWCU U. Rossi sauste g. InvaIbmaIIscesIcllIeuposljts III kkIIIIIk M ssIId I hebIIIIg von . Ethlqastnz den«-II bar und ersolgmch ehnio IIIIe IIIIII IX or mundschastkn und ksldmiIIIsImII oneII iII Deutschland IIIId Amen-Co scol evde IIIII « IvIId wo Stelle stile vekmnznk Erben cheIIIIIch erneuen, und Ist tm eins-ge :1I Sinn-Hm unt Entom-: k.gtlbcl.( I- iss s J usfli, ,« k Wu, Hei- -: sek» k. I ! 1 ks « Un fu« »I:.«.: F --I t MJU —:.-«« III-U -’i : pö!»»: xqsz ... Ihrs-XIV « .«I.Im ·»«I«. 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Smspm Gen-n uns Du ZQSEIL Endo onst - cQsmsm Gunst- us Muth Links Alam- qus : - »k! cktfqbsssh Ins Inka VII-« sag thun- — Ltahler. « cis Benannt-mea Cchkksm spojc Ins Inn-. SOLO- Uuaull Sen- TIED Ist- aus Cosenz. SUCH- clam und CI- sus Stiftunme Lust-l- IIIL satt-h aus »Hu-; ZSIWL Dis-iu- Ikcrks gtk komm-m ikm stets-u Cis-L Mast le Leim unf- T ts kom. UcksålfckuL JJ Isl! Hule cuz ssnijkc Mist-E khtl soc aus Uns-Justin IIIZ« mit-« geb Inst-muss sum Zkll Es m, Mod- cscl Ihn-: Jus Jus-rot Svtfh Gaul Muts Nul- ws Damhier Wem-that Ins-s Jst-. Zei, aus« XII-» Imatz unt: reda- tat Dutan Jdbth Ist: III-III , Ich Geo« Mit sit-h Ihm-. List-It sc ims- aId arg cui-»Ist Man ontde sich sinkt ca KIND-Oh MMCKWOZTIL III s M sitt II» .lskisssfl« chit ssrussin Intu- des-musik Greises-sum Am U. Mat« 7. und 21.3uni,5.und19. Juli. 2. und M. August, ti. und KO. Septem ber und 4. und s. Oktober 1904 vers-un die Latini um Nu used-Um ums Hinfabnis preis p us INDI- ac Punkten in Brig-sum Akt-mich Indien Tentam-, « Jumqmy New Mexico, Ostia oma und few · Turm gunig bis 21 lage nach dem Hi tcmsdanrn. Wegen Nähere-m wende man sich pnjduuch oder schreibe an Thos. S »n- », Agnu. OQIIPOKIAU UNDERan Hang, Hof und Tand iKirschen-Komvatt. Die :,Kirschen am besten saure, weiden aus gesteint oder unausgeiteint, mit etwas TWasser nan, Zimmet und Einmen schaie au gesetzt, und sind sie Ioe1ch mit zetwas Kattosselmehl oder Moudamin ers-gerührt Ein sehr gutes Kompou ist eine Mischung von Kirschen. Johan nisdeeren und Himbeeren Zur Entfernung des Holzwu r me s aus Möbeln wird empfohlen, Teller mit frischen Eicheln auszulegen, welche von den Schalen be freit werden. Die Würmer stellen sich dort bald ein und können beseitigt wer den. Stellt man bei größeren Möbel siiicken mehrere Teller auf, so werden alle Holziviirmer hervorkommen Russischer Cremr. Drei Eier werden mit siins Eßliisteln Zucker dick gerührt, dazu drei Eßlösfel Arrat und g Quart Schlagsahne. Um dem Ereme Haltbarieit tu geben, löst man zwei bis drei Blätter Gelaiine in Was ser.aus, mischt das Ganze recht dar-if einander, füllt es in eine Schale und gibt zur Verzierung kleine Baisers dazu. Vorsicht beim Gebrauch d e s F ä ch e r s! Ein heißes-« Ge sicht, immer mit dem Fächer gekühlt, kann seinen schönen Teint nicht be halten. Es muß die Haut durch diese größere Verdunstungstälte leiden, und manche Dame hat sich hierdurch unde wußt den Teint verdorben; dann sind alle Schöntreitgmasser nnniitz —de-« halb Vorsicht mit der H: ndbabunq dieses araziöfen ToiletteaeaenskandeiH T a u b e n find die a.kia:s.etite tin-i für Kranke und Genesendr. die jungen Thiere liefern einen zarten Braten Die 1alten eine sehr gute Krankenfupdr. Lunge Thiere haben einen fcdwachen chnabei spitze Krallen und weißes Fleisch, zwischen den Federn am Kopfe und Halse zeigen sie kleine gelbe Fa fern; hell defiederte Thiere sind zarter als dunkle. Tauben sind faft das ganze Jahr zu haben, ihre Hauptzeit ift Juni und Juli. Geröueherte Oel-fert s u n g e. Man lauft eine Zunge ohne Schlund, pölelt sie zwei bis drei Wo chen ein und hängt sie dann einige Tage in die Luft. Um dies zu können, d ch siicht man die Zungenfpitze mit einer Spictnadel und führt eine Schlinge von Bindfaden hindurch. Darauf hängt man sie einige Tage in Rauch. Vor dem Gebrauche legt man sie eine Nacht inwier lacht sie weich, zieht, fe lange sie noch warnt ift, die Haut ab, preßt sie zwilchen Zwei Brettern nnd schnei det sie erkaltet, in Scheiben. Der H artig iftalsGenufzrniti tel lehr zu empfehlen. Jtn Allgemei nen wird die Wirkung des onigs als eine gelind eröffnende ange ehen. Jn früheren Zeiten war dein Honig trn saushalte eine weit wichtigere Rolle e Hierauan als in unferen Tagen. Die Kinder wurden fast nur mit Milch. Butter und Honig ernährt und ent wickelte-it sich hierbei so gesund und kräftig, daß kaum die Hälfte unserer jetzigen Kinderkrantheiten detannt war. Eile Ertvachfene empfiehlt es sich sehr. i hals- und Vruitleiden. bei Heiter keit und A:hernhefchwerden ein Glas gekochten Wein mit Honig zu nehmen. Effen und Trinken. Die meisten Menschen pflegen, während sie ihre Mahlzeit zu sich nehmen, häufig kalte Flüfsigleiten zu trinken, ialteg Wasser oder-was noch öfter vorkom men falls-kaltes Bier. Nun besitzt aber der Magen eine Wärme von un gefähr 115 Grad Fahrenheit, und wer das bedenkt der wird fafart einieben daß eine plljtzliche Zuiultr von Ftüi sigieit, die nur eine Temperatur von 40 bis 45 Grad besiny der Verdauung nicht förderlich sein kann. Die Ner ven werden mehr oder weniger ge lähryt die Absonderung des zur Ver dauung nöthigen Iliagensastes ge hemmt, dieser selbst auch zu sehr der dünnt. Wein wird in der Regel nur in geringen Quantitäten getrunken auch meist nicht so kalt, weshalb er nur selten schädlich wirkt. Beim Ge nuß von Wasser oder Bier während des Essens sollte-man jedoch sehr mä guig kein, und am besten wäre es, den etwa eine halbe Stunde vor der Mahlzeit zu löschen. und dann erst eine Stunde nach beendigter Mahlzeit wie der zu trinken. Eigroße Stachelbeeren zu erhalten. Manwählteinen Stacheldeerstrauch rnit großen Früch ten: nachdem die Beet-en die Größe eines Rußterns erlangt haben, umwickelt man einzelne Zweige mit Moos mittelst dicker wollener Fäden, stellt ein slaches G aß mit Wasser unter den Strauch läßt die angeseuchteten Faden in das Wasser hineindän Vermöge der Capillaritiit zieht ich nun immef Wasser in die höhe an den Zweig Es muß naiiirlich dasiir gesorgt werden, das ortwiihrend Wasser in dein Gefäß iß. ach Be tlaus einiger Wochen wer dendie Beeren an den betreffenden Zweigen eine enorme Größe erreicht baden Die Blinden der Zwerg odsibiiume—-deiden Hochstärns metl wird dieses Verfahren zu ums stiindlikschiisi man durch Ueberhiins gen do Matten , das Erfrieren nnd be trockenem etter durch aus elesloss ergießen M m Ieise-u ... --k---— Von Ateschbsumen fin denßch oftmals prächti Wildlinge an cken und im Strau wert, die meist nzltch tinbeaehtet bleiben und dcrt Hernach ihr liimmerliches Dasein fri en. Dennoch lohnt es sich reichlich diese zur Derbstzeit auszuheben und tm Garten anzupflanzem Hieran lassen sich alte besseren Kirichsorten im Früh linge veredeln, sowohl süße als saure· alles wächst durchweg willig an und geht hernach prächtig voran. Es ist dies die billigste und schnellste Art. tragbare Kirschbäumchen zu erzielen. Bei glatten und geraden Stämmchen mag man zu Hochftämmchen in Kro nenhöhe, sonst zu Buschformen aus den Wurzelstocl veredeln. Jn beiden Fäl len aber hat man im zweiten oder we nigstens im dritten Jahre nach der Ver edelung tragbare Bäumchen. Der Durchfall bei Tau b e n entsteht gewöhnlich durch eint allzu reiche, unaesunde Nahrung, wie auch Erlältung, sowie feuchte, dum pfige Schläge die Ursache sein können« geldtauben erkranken auch öfter an urchfall, wenn sie das frische Korn der Aectet fressen. Zur Heilung ist fol gendes nothwendig: Reinliche, trockene Wohnungen, reines-, gutes Wasser; als Futter verabreicht man dabei Weizen u. s. w» in Rothwein aufgequellt· Ebenso soll in leichteren Fällen eine Abtochung von Eicheurinde in das Trintwasser, wie auch das Hineintver sen von eisernen Näacln in dasselbe zweadienlich sein Jn schwereren Fäl len erhalten die erkrankten Thiere et was guten Rothwein oder einige Tro pfen Lpiumtinitur in’s Trintwasser. Um die Fruchtbarkeit der Grbsen tu erhöhen« soll man den Pflanzen die Spitze ab ineifen, und zwar den niedrig bleiben den Zotten, wenn sie ungefähr sechs N c- L.,, oUu, Ucll CDUW lUkLUcllUclI« IUTIUI III cliUs wölf Zoll lang sind. Sobald dir flanren rrch dem Abtneifen wieder drei neue Glieder getrieben haben, wer den die Spitzen abermals abgezwiat Dies Verfahren wird dann noch zwei bis dreimal wiederholt, bis die Zeit naht, zu der man wünscht, daß die flanzen blühen und Schalen ansetzen sind die Pflanzen verblüht und haben sie Schoten angesetzt, dann müssen sie mit flüssigem Tünger begossen werden So behandelte Erbsenvflanzen sollen vierfach höheren Ertrag liefern als nicht abgetnisfene. Eggen des Kartoffel fe l d e s. Nach dern Pflanzen der Kartoffeln vergeht eine längere oder kürzere Zeit, ehe die auflaufender Pflanzen sichtbar werden. Aber des halb sollen die Arbeiten aus dem Kar toffelfelde nicht ruhen. Tie Oberflächr verändert sich irr mancher Beziehung die Kruste wird fester und verhindert das Eindringen der Luft, die Erde wird trocken, Unlräuter laufen anf. Diese verschiedenen nachtheiligen Er scheinungen tann der Landwirth durck frühzeitiaes Eggen des Feldes vor dein Aufl-rufen der Pflanzen verhindern Man soll jedoch mit dein lkggen nicht zu lange warten, sondern damit beginnenl sobald die genannten Erscheinungen die das Eggen nöthig machen, aufgetre ten sind. Bei der Entenmast isteg nicht rathsam, die Enten plötzlich einzu fperrenz man gewöhne sie nach und nach an den dunklen Behälter, wo ihnen zu nächst getochte Kartoffeln, Rüben, Kör ner verabreicht werden und sie außer dem nach jeder freiwilligen Mahlzeit mit den Nudeln aus Kleie, Schrot und Mehl von Gerste, lieber noch Mais mit Wasser zusammengetnetet, oder auch mit gekochten lautvarrnen Maiglörnern gestopft werden, bis der Kron gefüllt ist. Nach zwei bis drei Wochen sind die Enten gemästet. Wenn die Ente Its- XHZAOI IZÆO net-n- horccsbvxnssn --------- halten und das Thier geschlachtet mer den. Mit Mais erhält das Fett die schönste Färbung Behandlung tragender S i u t e n. Treten bei der tragenden Stute, was nicht selten sich ereignet, Unregelmäßigkeiten in der Verdauung ein, so hilft Glaubersalz diesem Uebel-: standeibobl ab. Allein jeder Ziichter ollte es sich zum Grundsatz machen, nicht selbst den Thierarzt zu spielen, sondern diesen, wenn nöthig, auch um ehend zu Rathe ziehen und sich nicht selbst aus Versuche einlassen. Ebenso muß, soweit thunlich, die Natur den Geburtsatt besorgen; ein vorzeitiges und unwissendez Eingreifen in densel ben bot schon großen Schaden gebracht Vom richtigen Begie ß e n. Das Gießen macht dem Laien die meiste Sorge und stehen das Zudiel und Zuwenig ost dicht beieinander. Die kleinen Töpfe, an denen namentlich weibliche Hände stündlich herumgießen, bekommen oft zu viel, die Kübelgei wächst. denen die kleinen Kännchen t genügen, bekommen fast in jedem Pr batgarten zu wenig! Die alte Re gel gilt jahraus, jahrein. Erst muß die Erde trocken sein« dann bekommt sie aber auch so viel Wasser, daß der Bol len richtig durchseuchtet wird. Der Uebersluß muß srei ablausen können. Beim gänzlichen Ent tosbnen der Lämmer mus-. dasiir gesorgt werden, daß sich die Mütter und Lömmekr einige Tage we der sehen noch hören, weil sie sich sonst durch gegenseitiges Schreien bewacht . Sind sie von einander getrennt, o hoben sie sich in zwei bis drei Tagen vergessen und die Mütter hoben die Milch verloren « PEUUSVLUAIU , « ; « « M M Wule M W ««« « . !«I41’—!«LsiisW’W-WW»» kcoxsyktshh 1904, by J. l-’. Xvotterj Mifchter Drucker!—Jck« hab Eich schun wiederholt en Stick ge schrien-e iwer die Dölter un Jhr werdt gesehne hause, daß ich net viel Juhs hab for selle Sort Bis-nig. Nau hol mir lcrzlich en Dotter gefaht,s daß ich allrecht wär un daß es in ebaut hun nett Jahr tee Dökter meh gewe bät Die Mensche bäte anfangs so schmärt werte, daß se sich selwert helfe kennte in so Sache mie Kalt, Gripp oder en bissel Fieber un in so Fäll as wie Nu monia, Barble un vergleiche lennt d’r Dotter al) net viel mehner dl)une, as tote die Natur schaffe lossc. Jnscht in Kehs vun verbrochenem Arm oder Bee« wo en Glied abgesiibelt werte mißtl oder wo es sich drum hannelt, en Ap pendix rauszuschneide, do mißt mer dann, was cr geheeße het, en Schirurg howe. Zell wär all. Jch hab den Mann angegurtt, for mich zu iwerzeige, daß er al) recht is im Otverstibche, awer ich hab nix an ihm merke kenne. Un tch glahb nau ah for schul)r, daß er recht hot. Die Mensche werre merklich merlwerrig schwört in feller Lein. Es gebt nau kee Kranlheet meh, wo mer net kann im Trirzszstrslzr en unfehlbar Mittel der fot kriege. Wann ungefähr een Boddel nix hatt, dann holt mÄ ebbeg sunscht un es kg net, octg mer jujcyt Wann zu drinke braucht. Jch hab terzlick im Mägesm gelese, daß es Medisev gebt, was enihau zur Hälft Schnaps sen. Do is jo dann uf vie scheenst Ak« for die Tempekenzer ah gesorgt, dak se net in’s Werthshaus zu ·gehm brauche. Bischuhr, ich for mei Pan will mei Whistie liewek streht nunme es is als noch ristirt genug. Awet ne1 all Leit denke fo, un for selle is dam ewe die Pätentmedisen. Es geht awer ah Medier, was kei Whistie drei hot un fell is verleicht di( allerbescht; wann se nix hatt, dank schadt se ah nix.— Un nau en kleene Jllustrehschen vuk d’k Schmärtheet vun die Leit. Draus in Schicogo, was se for kommen die windig Stadt heeße, war en junger Mann, was uf sei Lbets war, das meent. er bot sei Gelb schier all verbuyi g’t)ut. Sdnaffe hot er net gemegt, un doch hot er gern gut lewe well. So hoj er kann ame fcheene Regedag in seiner Smb gedeckt, en Zehe-Am Fig-at qe fchmohkt un driwer nochqedentt. wie et Geld mache tennt, ohne sei Finger met zu dhu. Uf eemol ruft er aus-: »Heu reche!« sell meent uf deitfch: »ich hab's!« Dr Dag dtuf is er in Bod delfäktetie gange un hot finshunneri Quartboddle sahst. Die Boddle bot er dann mit rothgesärbt Wasser gefillt. Jn d': Druderei bot er scheene Läbels drucke losse, wo druf gestanne hotx »Doste: Heiler macht alle Mensche ge: fund. Niemand braucht mel) krank tu sei, wann et net wis.« Zelle Läbelg fu«-O si- hssnn »F BI- cookkss »sc1,-s-IJ » fertig war die Mel-isten Nun wie se schnell loswekee? In d’r Trucketei hot er sich die Erdschäinsche5, wo se net met net-raucht ben, gewe losse. To bot et dann ges-guckt wer itoemlt in d’r ganze Juneited Steht-z gestotwe war, bot sick die Dteetschens usgeschriewe un dann an alle selle gestortoene Leit en Bobdle vun seim Gsundmacher geschickt for zwee Dhaler die Voddel, C. O. D.—— Jbr wißt, was selle Vuchftobe bereite-. Jn weniger wie een Woch Zeit time sei stnfhunnert Boddle fort. Nou wert-i Jhr verleicht diente des Stofst wär zu wieder zuri.tqetun1me. Awer nix vssn der Art. Juscht eenhunnert sen zuric eschickt worre, die annere vierhmmert sen angenumme tvotre, wag em Dotter Heiler achtbunnert Dhaler eingebrocht bot. Sell is sanny, is es net? Awet die Lett, was so en Boddel geschickt kriegt heu, hen gesaht: »Guck, do hot d’r gut alt Doty Oder die Mäm oder d’r Onkel Oder wer es geweeßt set mag) noch en Boddel Medisen bestellt g’bat· tn d’r hossntng, daß es ihn gesund macht. Ach, eg is schab, daß es ncm ewe zu spot tummtz awer mer welle’s behalte; yet-leicht dhut es ebbet sunscht des Lewe sehfe.« D’r Dotter Heiler hot ganz schlau getälteleht gehst. Un des Wunnetborlichst war, daß er vun steile vun selle Leit neic Ort-ers triegt o . Jch beut wol, vun seller Sott Me: disen Hebt es viel un so lang as se eem helft, s es allrecht. Un worum soll se net? Wann d’r Glahbe selig macht, worum soll er dann net ah gesund mache? Un wann sell mit en bisset ge färbt Wasser geschehe kann, dann bischuhr braucht mer teen Dotter. Es kummt deuf an, daß mer d’k recht Glahbehot D’e Hansjstg. »Z- J das beste List-mie. Tei Gebrauch oksn ishuinberlansis Schreie zen - Balsam iiir Rheuinangmug nnd Lomban bat mir sehr geholfen, nat »Frau Anna Haartanng oon Inein ljne, N. J Mem Mann bat es tiir verrentten zttiickrn aeinsiunth nsm Hiche Minderung geht-den ifg itt m ver iTijat das beste Haus Brunnen-, bog Ich je aebmucht habe Ich möchte nicht ebne Dasselbe Ins Hause iein Ich hab es vielen empfohlen nur ein Feder ist via Lobes- ootl und pseist Ue bewunde rungszkvetihen Erfplae desselben Zum Bettaus bei A. W. Buchhkit Japans Armeeverpros viantirung BeidenJapanern ist der Dienst im Rücken der Armee, die Sicherung der Kommunikationslinien und die Verproviantirung so muster haft organisirt, daß der unliingst ver storbene Feldmarschall Graf Waldu see seiner Zeit eine Speziaitommission aus deutschen Osfizieren mit dem Stu dium dieser Organisation betraute Wörtlich sagte Waldersee: »Es erweist ,das3 der Dienst tm Rücken der japa nichen Landarmee so praktisch organi sirt ist wie in keiner einzigen einko piiischen Armee Es gibt zwar bei den Franzosen Ansätze zu einer ähnlichen Organisation aber es find eben nur ,Ansätze.’ « Beim Anfallsoon Matten-Rates nimm tslsoniberlain’5 Dis-gen- uno Leber Tit-« frichen nnd rische Genesung ist Dir sichel. Zum Verkauf bei til LL. Buch heit. Welt-A1csftcltungs Erkmsion via Grand Island Route Meng;g;;»-.-Js- sis Itcusdsahit von Nrnno Island kostet an genannten Tagen Blick-. Züge neben ab oon Miene Jst-taub um « Uhr Morgens und 1 ::« Jiintnn ! :Z Hut-ty- Isies us It. Guts vth Gans Island Rom-. , IIIII dIc IoIIIIInnII VIIIchasc FrposttIoII zu I -I VI»III·.I, Wo , ooIII M Ilvnl bis 1 Dez. 19(I4,I)eItnIIfI dIe St IIIIeph IF- Wkand ci IIIIId :ItnIlIoIIy, begIIIIIIsIId den L- Apnl IIIIb anIIsIIId bis IIIIII II IIIII bIsII JO. ·.,Itov IIch IIIIIIdIIIIebIIIeIS zII IehI niedrigen BIei IIII UsIgIsII Mühe-Inn bcI .fcaten. Gülti teIIsdaIIer IIIIv., wende IIIIIII sich an dIIII IIä - III-II :DlgIsI;II-II, oder aII Z. M. AnIII Neue-rat BIIIjeIIIIIsr ;)lquIt, St. Josele, k"»’«1. L- .4.J«.: til-VESI TtIIgt die . s« . ’ I II. Mkbcszss IMU VIII-er schritt sog 160 Acker gutes Farmland bIUIg III IIerkIIIIfIsII M Metlen von Sterling, Col VII-r bIeIek sich eIIIe Ge lcgentht IIIIe sie sich nicht oft findet, eine g II I e F II r In tüI IveIIIg Geld zII ek werben untI sich eIII e i g e II I- g H ei m zu sichIinI BUT-U kajfen das Land nnd wenn Sie nicht Alles VII-II haben, kann eIII Theil stelIIn bleiben Besitztitel Ist klIII«. JEIIchzIIIIIIgeII IIII » Staatsanw gek IIIID HI:I«old«, Grund ’«’(glanb, Neb. W .N--—-— III-III— ——-s As IIIII IIIII IIIIIIIIIII , DREI-DIEk..II!I,I,-’«-«.«!L ZIIIIIIIIIIIIIOIIIII IIOII TeIItIchlnnd InI »IIII)I«r1!It-I· ILIII IIIIII chIstaIIs lIeI E oIIIIIsI. IIIIIIIIEIIIL EkIIIIdJolasIL - - « - Nebraska. Ox IIIIIIIIIIIII sich dem ITIIblIkIIIII Iür An « . lIIIIIgIIIIg von Awnings, Blitzablcitcr Geben von Häusern sowie charatnrarbciten aller Akt. Alle Arbeit garnntirt. JtIIItIinII IuII IIIII III dII VIII dtIIrS Planes sxskIIIgI IHIIIIIII IIIIImeII DENNON 84 DENN0N N ; W-« sIIIIIsIIII IIIIIIIIIIIIIIIIIIII IN WIIIdIuIIIIlc IIIII dem bcIthI « I III IIIIVP AI Iz- Tnnks aus Stahl sowie C-Uvrcsscnyolz. Aumpem Ditiiitczs. 2 öljren und Schlauch. Wir zirrtnnfm kbrufaltzMiit-itka -«· » ·.1 Hi w-: sisss Du F ihpl ou nnvrtr billigere WiudnmlplkIL .!!,.i.:- u is: kamst «—:1(-"c-c«.w:1q. muss-n- 2 .«.. 1. - » . . k«·»-.»..’.«"-xs."’" (11 and Island. Neb aska. Eine gute Tafehcnuhr umsonst! Nu mirs-i Jälscm inn- autc Euchs-nun muss-um« tu ukm dm nun, rtc Zurunq un Jahr Im »Bor .1u-3 mlplmde Ahnnnmhn ers-hinkt Wo M nei hsjj frmc III-tu II Um, aka ;—«—utk«m :1s1n;cu.scl)n lujm Zur-II(U«-:, her thun-) aus« Tmssn leuhss wie u.« ski« llln nnd Ist mit ein-»- sbmk uzticn Na -.1: t-« :x-I·-«kX-n »s— « sh» - n- -::15«:s:«sj«4.::1ktk Nehsqenhsn m: » .’.«i-ss...-«- sich uns leichte- Art cnns gut-s Uhr w km is-» Tis- EI-1»:tsfs.:)1»:.cn·,;er und »Es-mirs ncNt Us·-«Ii.« ! -1-.."-i«·--11.1:e- unt-Micr snk Nun-uqu- -»·-L.s«!.n:.x H! ""1—:- kxsikfuk besti- und -m1.l)».l!mits -.!!"--chcub1«t.« »Es-flink nim froh "·-nt mn u1i5e«sc1e«g gross-« Bis f HEXE (·:»euen, webt sei ynch noch III-J säsr Hinsle Zumle m tu « fim tut-: ZHj w» r Dolch-,- leicht muu Fu kraus-W- Hk Drauf :»:: »Im-unten Flan frisch IN km fif-. sinkt tznci drei neue Abo- neun-n tu Ists-r km- Zsfsxsmq km Fettk, oscr sechs ’s::- wn tiksiMs III-n sm Vot«mtsJI,-1hli-:t Und eshclht im« »Hm llxn uns-seist N - im- ssn Fuhr im Vor aus Hut-steure erhält Jumsikim ist« Pinmtcnhukjk msUUH -.: «ä-.is» Its xpkijeiek Lim- 0Uizsuchn. hun. sei EIN-is cum Uhr tsLUkcklJJh rss.-«.«n krzi sv s«"1humu’n: Im ve!kus.-vrsi. 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