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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 3, 1904)
— J M sue W Mut III Mlt Iso- U. II- I- M ove. II a beeil- et even-non slm with you —ana let u stand ewemysiouk hour-: i sedlmem or Im tllng indicate-I a. Junhealthy condss k-, tlon of the klet nesjs; if lt Mut your llnea lt l evldcvi of kla ney tkou le: too bequem deslketo » pes- lt or pain ln · Ø—-— the dick is also Welcan prcoi that the leidneys and blas dsre out of order. Mk to Do There le comsort in the knowleclge so W express-L that Dr. Kämer Swamps Rom. the gkeat kldney kemecly fulillls eveky M la curlng rhcumatism. pas-i ln ehe M. leldheys. liver. t: ;- Hek and everv part of the urlnsky Me. lt corrects lhadillty to hol-et waret and ecaleiing paln in pas-Ins U. or dad effects following use of llquok. Isla- ok does-. and overcomes that unplemm necesslty of being compelled to go often ein-ins the day. and to get up many time eluelng the nlght. The mild and the extra ordinary efkect of swamp-Boot is soon realizeei. lt Stahds the highest for its won elekkul cui-es of the most distressms case-. lf you need a medzcine you should have the dest. sold by drucgists in 50c. ahdsL sie-es. You may have a umple donle os this vonderiul discovery « « nd s book that ellst . » « moks about n. both scm III-TM ; thislutely free by mail, «·—.:- -·. Mes- Dr. Kilmet se tha- oe www co» Singhamton. N. Y. When writing men Ios reading this gehe-aus aller la thls paper. D()n"t make unz- mismk«:. hnl Pan-tm her the- namu. Swamxyliooh Dis. Kil mets"s swamp-Boot, and the address Binghamnom N. Y., on evctsy bottlk »- so- Rasirem Kodadettk gehört auch das Na · das Wen des Bartes soll andetdee .e«s«80d. Chr. ein t habet-; Indes war das Rat usen in den ersten Mudetten der römisckxn Kai[ .- , wosile die Kaiser mit w , Ausnahmen selbst den Ton angadat Rat die Stoiker und Cyniker prodestirien gegen diese Mode und trugen lange Barte woran man deshalb sogleich den Phi odphen erkannte. Weitethin gab der Rechen schtiftstellet Clemens Alexandrinus sei net Enttüsiung über die Vetkehrung dee Natur oftmals Ausdruck, wonach der Bart und die behaarie Btu 2st « and Werde des Mannes esenzäkiie es M :Det U WITH-W« ;. Nie-es seit idee Gefahr-nd Ein-e Thatsache, die man durch eigene Erfahrung heranggefsnden hat« nützt mehr-, als zehn Erfahrungen von denen man hört· « Sage einein Menschen, daß Chr-indu lain’s Heilmittel für Kam, Cholera u.«d Diarrhoe, Cholera -Marduz kuriren wird und er wird es sehr wahrscheinlich vor Ablauf des Tages vergessen, hat er aber einen heftigen Anfall von tiefer Krankheit, fühlt er sich dein Tode nahe, gebraucht dieses Heilmittel und lernt durch eigene Erfahrung wie schnell es Linderung schafft, so wird er es sein ganzes Leben im Gedächtniß behalten. Zum Verkauf bei I. W. Buchheit. Frische als Lieblingsthleer. Die nenesie Schrulle der Londoner Gesellschaft ist. die kleinen grünen französischen Frösche als Lieblings thiete zu halten. Von Paris aus wer den viele Frösche an die sogenannten « roseljgesellschaften« nach Lonan ge s i. Diese seltsamen Lieblingsthiere Bd nicht viel größer als ein scharenw ·el; ihr Preis schwankt zwischen 82 und 85.75, wobei der Verlänfer einen ansehnlichen Gewinn einheirnft Da men, die solche Frösche gehalten haben. meinen, es seien durchaus leine dum men Thiere, mit Geduld könne mar ihnen vielmehr viele Kunstslüde bei bringen. Wenn die Erziehung der ösche vollendet ist, so werden sie in lgendet Wtise vargefiihrt: Man setzt sie sämmtlich auf einen-Tisch, und var eoem Frosche wird ein Ring aufgestellt, etwas größer ali- ein Trauring ist, Und dann hüpfen die Frösche ohne die geringste Anregung durch die Ring-e und hören nicht eher auf, qlfzs bis sie durch alle Ringe gesprungen sind. Die Thiere leben natürlich im Ueberfluß nnd werden mit Teliiatessen. wie Landfchnecken, Raupen und Ohrwür mern reichlich gefüttert. Man hält sie in einer großen Flasche, die etwas Wasser enthält; manche Damen haben file die Wohnungen ihrer Lieblinge auch besondere Ständer bauen lassen. Ot- cdllsnssste aller Ursein-sank Kann es etwas Schlimmeres gebet-, als wenn man fühlt daß ehe Minute die letzte Iärr. Folgendes ist ie Erfahrung-der Frau « S. H« Knole Verm-m Ala. « ei Jahre lang, schreibt sie, ,erdul-dete ich unerträ liche Ssmexzen infolge Unverdaulichkeit, owie Regens nnd Lethbeschoerdem Der Tod schien unvermeidl , da die Doktoren and use Mittel nichts elfen. Iletzt ließ ich auch bereden, ei einmal mit leetrie Bitter Uksekfu und du Resultat Ian wunder . made sofort b er und eFt im ich no ndig wieder herze NR nr Le ser-, Merm- ngm und Leiblseg Der-den is Mem-le Pittets ie einzige Reh gen. Nur soe. Ermrd geraume Im- spichcket I U, Bachs-L Æ It. I d, — DOMAIN-»s stoiøvii u- gse spri- ZW sc -, I » « - .- ( Wicht Mantvtittrtettttiltsreg.g Mich-O sich-i so- Ioemms vo- se tue- fle III IWQON Die Einrichtun von Schulen fiir di pandwirthichastli Ausbildung de Frauen hat in neuerer Zeit überall at nteresse gewonnen. Auch in Nußlant · eftehen solche Jnstttutr. Die erste der artige Anstalt wurde vor 14 - ahret von der Baronin v. Budherg in onie mane bei Riga be ründei. Die Baro nin begann ihr t eri niit acht Schii lerinnen. Nach und nach gewann di Anstalt solchen Rus, daß heute h( Frauen, Wittwen und junge Madchet deren Lehriursus durchmachen Vie zu diesem E ol e trug die Theilnahms des jetzigen aifers von Rußland bei Aus sein unermüdliches Interesse ist e Zu rückzusiihren daß sich von weit unt reit die russtschen Ortsbehörden zut Gründung von Kvlonien an die Ansta« wandten, tmt Leiterinnetr siir ihre Un ternehmungen zu erhalten Auch sitt große Wirthschaftsbetriebe und Schul tneiereien sind die Schülerinneit vor Poniemone gesucht. Die Schülerinnek entstammen den verschiedensten Gesell schaststreisem die meisten gehören den wohlhabenden Bauernstande an. Un liingst hat der Zar der Baronin das Mangui Tugtnar in Kurland aus ·ls Jahre zur Benutzung überwie en. Das Jnstitut bemüht sich nicht nurl in seinen Schülerinnen tüchtige Haus auen und Wirthschasterinnen auszu lden, sondern es verschafft ihnen auch nach gut bestandenem Exatnen entspre dcnde Stellungm Der Kursus dauert z ei htt. Da er Jahre wird mehr ie pra che eiie der Land wirthschast Vie ucht, Milchwirth s i,st Gexlii Ieicht Gartenbau innen un St n einfache Küche, de ieben Jtn zweiten Jahr wird dann daneben auch der t retische Theil, Buchführung Gesun heitslehre, Ver pfler un kranker Thiere und Rechnen derucksi tigt Dazu kommt dann die Kvn ervenbereitung die Kenntniß der Ko itarei, das Salzen und Räuchern leisches. Fiir Pension und Un terri t zahlen die Schülerinnen 150 Rubel (8113. 40) itn Jahre Nach Ab laus der Lehrzeii und nach besiandenetn Exanten erhalten die Schülerinnen ein Reisezeugniß. Tatchentiiebersctn0. Die hhgiene des Taschentuchö ist bis fest in auffallender Weise vernachläs r t worden, wenn man bedenkt, wie ’ rig daneben auf allen möglichen Ge bieten Schutzvorrichtungen gegen Ber breitftna von Ansteckungsteimen getrof fen Selbst in Familien, die nachk Bildung und Vermögens umstdczieialle Vorsicht in hhgientfcher Beziehung zu üben in der Lage sind, wird das Talchentuch mit Gleichgiltig leit, um nicht zu sagen Nachlässigkeit behandelt Die schmutzigen Taschen tiicher werden manchmal wochenlang aufgehoben und die dadurch übertrag baren Keime werden durch das kurze und unvollständige Kochen in der Wäsche nur zum Theil vernichtet. Der Leiter des Pasteur-Jnstituts in Lille, Professor Calmette, hat deswegen eine Neuerung eingeführt, die insbesondere fiir tranle Familien wärmstens em pfohlen werden sollte. Er hat ein ele: antes Metall-Etui etwa oon der röße eines EigarettewEtuis herstel len lassen, das von Herren als Ciga retten-Etui, von den Damen als An hängsel getragen werden tann. Das selbe besitzt in der Mitte eine Scheide wand; auf die linte Seite kommen Ta schentiicher aus japatgschem Seiden papier oder einem billigen Baumwoll ftoff. Dieselben sind billiger als das Waschen kostet, man verbrennt sie des halb. hierdurch wird jede Gefahr einer Jnfettionsiidertraguu vermie den. Auch werden die Tafchentiicher nur einmal benutzt· Die benutzte-I Ta schentiicher bringt man auf der rechten Seite des Etuis unter, wo sie bot der Berührung mit den saubern durch die metallene Scheidewand gewahrt wer den. Da das Etui aus Metall herge stellt ist, iann es gekocht und somit voll losmmen desinfizirt werden. « « , Prattitcher Schwimm u n te r r i ch t. Nachdem die versuchs weise Einführung des Schwimmunter richts für mehrere Oberllassen von Knabenvoltsschulen günstige Resultate gezeitigt hat, beschloß die Elberfelder Schuldeputation, den Schwimmunter rtcht fin alle Knabenschulen einzufüh ren. Um dem praktischen Schwimm unterricht erfol reich vorzuarbeiten, werden die ächulturnhallen mit Schwimmme ausgerüstet, die in den Turnftunden benutzt werden sollen. Großherzige Stiftung. Der Präsident der »Sie-rudert Bretvery« in Ehicagry Den-es, hat der Universität C icago 82000 als Jahres beitra jber esen zur Schaffung einer deuts n Professur. Die Universität hat bereits eine russrfche Professur« welche von Charls R- Crane erhalten wird. des Jahr hält ein bedeuten der fcher Gelehrter Vorlesungen Die deu sche Professur soll in ähnlicher Weise eingerichtet werden. , Greisin als Dieb heh ler tre. Wegenhehlerei ist 72jähs ·, Frau Eli-fee Rice in Muttegpn u Gefängntsstrnft den-Alt wo J Sohn Akt wege- Hsubes imsucht ujz die at( hie-te m den W Gebt GO Wa- s, ? ----.- ««««- --« - 1 Mit dek We. · We- s ins- ta· must II IS seist-m e Gestalt, Grösse und Material del i Trinkgefäßez scheinen einen ganz de t stimmten Einfluß auf das BettageiI ) auszuüben, mit dem man ein Gettanl t ) i Zu sich nimmt. Beispielgweite rtstrt autn Jemand Bier aus einer Tbeetaslt oder Thee aus einem Bierglase met de nuß zu sich ehtnen. Manche Leute be haupten, da das Bier seine besc , Schmackhaftigieit nur dann zur Wir kung bringen konne, ins-tin es aus einem silbernen oder alleni;»-;« auch aus einem I 0ztnnernett Krug getrunken wird; andere .- geben wieder dem Thontrug den Var . zug. Silber und Zinn scheinen liber ’- haupt eine pfychologische Beziehung zu ) schäumenden Getränken zuhalten kenn « manche lieben es auch über alles, Cham : da ner aus silbernen Schalen zu sich zu - ne men. Eine beachtenswerthe Ge « wohnheit ist die Rücksicht aus die grö - ßere oder geringere Dicke der Gefäß . wande. Die Lippen haben ein unge . wöhnliches Feingefiihl, und deswegen haben viele Leute eine Abneiguna ge gen dickwandige Trinkgefäße, indem sie erklären« daß ein guter Wein nur aus dünnen Gläsern richtig genossen werden kann Ein Kenner ,,trinit« überhaupt nicht« wenn er etwas Außerordentlicheg dor ftch hat« sondern er «schlitrft,« und das Schlürfen würde nicht niiialich sein, wenn die Art des Trintgeiaßes ein ziemlich weites Lejsnen dec- Mun des verlangte. Auch die Gestalt des Trinkglases thut manches dazuAieinen Inhalt mehr oder weniger oerloclend zu machen. Da gibt es Spitzgläser, Ve chergliiser, Trichtergläser, geschiiiiene und glatte Gläser, die alle sür bei-endete Weine bestimmt sind. Schließlich un terscheidet man auch zwischen weiten und engen Gläsern, besonders dijnnen und dickeren. Manche dieser Unter schiede kommen uns schon ohne Weiteres m Erinnerung bei den einzelnen Be rtffen eines Rothweinglase5, eines heinweinglases, eines Römers, eines Champagnerglases, eines Portwein glase3. Der schmale Champagneitetch unterscheidet sich weit von allen anderen Trinkgliisern Möglichertoeise soll das enge Glas die Schaumenttvickelung be günstigen, und aus demselben Grund werden manche Champagnergläser mit einein hohlen Fuß hergestellt. Wenn man ein solches Glas am Fuß zwischen den Fingern hält, so theilt sich dem Wein eine gewisse Wärme mit, und dadurch wird die Gasausscheidung also die Schaumbildung, befördert Eine berechtigte Abneigung besteht bei Weinlennern gegen die farbigen Glä ser, weil sie die schöne Farbe des Weins verdecken. starke sndlkeruugsbervegap Die Zusammensetzung der Bevölke rung von Meh Elsasz:Lotbringen, hat seit 1870 Verssiebungen erfahren, die n der Geschichte der deutschen Städte wohl einzig dastehen dürsten. Zunächst hat mehr als die Hälfte der Weinhei mischen Bebolterung in den 7«ek Jah ren das Land verlassen, um meist nach Frankreich überzusiedelm Auch heute noch geht das alte seanzösische Element stetig zurück; es weist im Vergleich zum deutschen nur einen bescheidenen Ge burteniiberschuß aus und erleidet au ßerdem dadurch Verluste, dasz ein Theil der sich zurückziehenden Geschäftsleute es vorsieht, den Lebensabend in Frank reich zu verbringen. Ausgesiillt wurden die Lücken durch annähernd gleich starke Einwanderung aus Altdeutschland. Daraus erklärt es sich, daß Meh eine wahre Mustertarte Von Einwohner-i aus sämmtlichen altdeutschen Staaten aufweist. Auch aus Qesterreichee und Luxemburger hat die alte Moselstadt eine besondere Anziehungslrast ausge übt. Die lroatische Kolonie ist so an gewachsen, daß kürzlich ein Gottes dienst in ihrer Landessprache abgehal ten wurde. Allen fremden Nationali täten haben aber in den letzten ahren die Jtaliener den Rang abge usen, namentlich in Folge der Entwicklung M IDOIIIUZIAFTJII CHOIIHIBUTOIZO am der mit Abneigung der innern Mutwi lung zusammenhängenden großen Bau tbätigleit Tie Jtaliener haben nicht nur einen eigenen Geistlichen der regel mäßig Gotteådienst obbölt, sondern auch eine eigene Zeitung den »Er-viere Jialiono.« Hastetee in Its-m Bei Bantetten oder Gesellschafts wohlzeiten in Japan erhält jeder Gast seinen besonderen lackirten Tisch und 4 bis 12 Näpse oder Schüsseln mit Speisen. Die sauber-e und zierliche Weise, wie dieselben ausgetragen wer den,ist ebenso beachtenswettb wie die Gemndtbeit, Reinlichieit und Spar amleii der Japaner beim Kuchen. Je eschirr ist von besonderer Schan und weckmäßigleit, und die Leute legen gro en Wert-b aus die Sau berleit nnd Altertbiimlichleit dieser Ge iindr. Jn vielen Wirthshaus sindet rnnn Artikel ans Bronze oder Eisen, die an Werth allen ge ga acklosen Kraut der Entzwei-tren in Yokohama onst-siegen nament lich eiserne und bronzene Kessel von nntiler nnd lunstreicher Arbeit. Die meisten Fischer det französischen Miste vermeiden es, in den ersten In des Novembers auszufa teen, da eine ndergliiubische Fur t set dein Indien-trink hegen nnd « ben,d M die EI: Insowwa u —-W s—-—— OF , : , Wes-M- » Wiss-Ie list-III Jn Gärten kann man oft die Be obachtung machen, daß die Keim pflänzchen dort, wo see dicht beisam men stehen, gut gedeihtih während ver einzelt stehende Pflänzchen sich nur kümmerlich entwickeln. Diese Erschei nung ift umso befremdlicher, als die vereinzelt wachsenden Pflänzchen viel rnehr Licht und Luft erhalten, als die jenigen, welche in dichten Gruppen zu sammengedrängt sind. Die Gründe flir die merkwürdige Thatsache sind die folgenden: Die Wurzeln sondern Säuren aus« welche die Nährstosfe des Bodens auf lösen und so umsetzen, daß sie von den Wurzeln aufgesaugt und im Pflanzenkörper verarbeitet werden können. Nun hat aber ein jedes junge Pflänzchen nur wenige. feine Wurzel chen. Es können deshalb dem Pflänz chen auch nur geringe Mengen von Nährstoffen zugeführt werden. Wenn dagegen viele kleine Pflänzchen zusam men aus einem Fleck wachsen. so durch ziehen auch viele feine Würzelchen den Erdboden, die alle Säuren absondern, und diese größere Zufuhr von Säure zerfetzt nun die Nährstofie des Bodens schnell und auf zahlreichen Punkten, so dass jetzt auch von jedem einzelnen Pflänzchen beträchtlichere Nährstosf mengen aufgesaugt werden« als wenn es allein steht und der gemeinsamen Unterstützung der Wurzeln der übri gen Pslänzchen entbehrt. Die Pflanzen sind zwar zu ihrem Wachsthum auf Licht und Luft ange wiesen, aber allzuviel wirkt auch hier besonders was das Licht anbelangt schädlich. Die jungen Pflänzchen bei sitzen nach ein äußerst zartes Gewebe· das durch eine tu starke Besonnung leicht versengt wird· Sehr starke Be sonnung läßt außerdem das Wasser aus dem Pflanzenkörper schnell ver dunsten, so dass zum Ersatz wieder eine größere Flüssigkeitszufuhr aus dem Boden nöthig ist. Stehen die Pflänzchen dicht beisammen, so be schatten sie sich nicht nur gegenseitig, sondern auch den Boden, so daß dieser seine Feuchtiateit länger behält. Auch ahss »I«IIS««-cshes Umsinefnenss dass-CI »I-·-g- --v-- so-« ---,---p ----, die Luftströmungen ist den junge Pflänzchen nicht zuträglich. Zeder Luftbauch und noch mehr der ind bewegt und erschüttert das Pflänzchen. Diese Erschiitterung setzt sich bis zu den Wurzeln fort, die dadurch gelockert und vom Boden, den sie mit den Wur zelbärchen umspinnen, les-gerissen wer den. Stehen die Pflänzchen dicht zu sammen, so schönen und stützen sie sich gegenseitig gegen die Windstdsze, so daß sie durch sie nur wenig bewegt und erschüttert werden. Weibliche Sei-offner Frauen als Straßenbabnschafsner sind eine Besonderheit der Hauptstadt Cbiles. Das Straßenbahnnetz von Santiago und Umgegend ist jetzt über 60 Meilen lang und bat jüngst durch weg elektrischen Betrieb erhalten« Die Schassner im Unterroet sind indessen ältern Datums; sie wurden eingeführt während des Krieges mit Peru, als alle mehr oder minder waffenfiibigen Männer in’s Feld mußten und nur noch Frauen für den Babnbettieb zur Verfügung standen. Vor längeren Jahren gefiel man sich darin, fiir die erfreulich hoben Einnahmen der Stra ßenbahnen den Grund in dieser Be sehung der Stellen mit Mädchen und Frauen Zu suchen; man sagte, die jun gen-un ältern-Männer Santiagvs brächten ihre freien Stunden und die schönen Abende ausschließlich auf der Bahn zu, um eben den Beamtinnen den hos machen zu können. Seitdem scheint sich manches geändert zu haben. Wie ein Reisender erzählt, bat er seli ten so buplige Gestalten gesehen, wie die weiblichen Straßenbabnschaffner in Santiago. Sie tragen, schreibt er. Matrosentleidung, die sie nach der Ab si t der Gesellschaft frisch und fesch e·cheinen Lassen soll-, si«e sehen jedoch uII III-IV IIIU YUUTU IVI YUUL JU clllcul lleinen strasfen Knoten aus den Hin terkops gefleht. Die meisten von ihnen sind offenbar seit der Einführung des Systems im Jahre 1879 im Dienst. Die Akademie der Tanz le h r t u n st zu Berlin hielt vor Kur zem ihre B. Jahresversammlung ah. Prottische Uebungen füllten weitaus den größten Theil der Sitzungslage aus. Bei dieser Gelegenheit wurden die neuen und neuesten Erscheinun en auf dem Gebiete der Tanziunst n sichtlich ihres Werthes geprüft; nur ein sehr tleiner Theil fand Anerken nung. Tänze wie »Wie-Wolk« oder «Miavoo« wurden von der Akademie entschieden verworfen. Nunmehr liegt leider die Befürchtung vor, daß Fel. ndora Dunean diese herrli n nze ihrem llasstschen Repertoire e - verleiht. Den mohanirnedanischen rauen steht das Geseh in vieler sicht weit mehr ur Seite, als man nach dee sozialen a e der Frau im Orient veeth »Ein So darf sie dei schlechter Behandlung des Mannes dbsen verlassen, und ver Richter, wel cher die Ehe scheidet, spricht ihr in die sem Falle sofort die Rückgabe der Mit t u, und das alles ohne viel formelle nitiinde. Der Mohammedaner, der in Einehe lebt, spricht fast nie von sei Mr Gattin, denn je höher er seine stor euhteh R seltener erwähnt er hrer irn Ges « un fremden Männern Es sah « Isasl h- un wnn umspriixnling g·«! 1-10.«1« ’·-(- Y« 18t l-"-»nn. it « ——.:-« H ·. I'--·«r v-«I—! mein. ; TH-! n -! IN-·1. l»:x«1«i«f--k.-.i’«iss·!. (1;nt.«-r«n«. IITUWL Yrkhl 1··I'1.':1 Mv «H—i Ihrs ? --—t JnJ mmt streut-th enmg thetul in«thc mal-L Y ier«1--ct«-iss·.s-ss. ; 1Hssrle, k-«(i«ns:. JUL -- k Is. 7718 wen-l is y·» lliks yet-sc .«'«I .«..- ( c« .’7«-(s1 «5k Zt JJHIVXLP l.1 ’.» «-. ins-· Ost-U s « »Es-« rnii -«’ · ; tsk ·«s. U"" c t«sf H« . «s ::«ikc Irrt-! f---. NORTWESTERI YEAR co. chle Buslsngmn Fahkplan. FULij Grand Jenseit-, Neb. Linse-tm Dem-eh Omahch Delena, Ubert-, o. Butte. Sk. « oieph. Borste-nd Kansas City, Salt Lake City St. Louti part Franekseo und alle Punkte und alle Punkte Of! nnd Süd. West Züge gehen wie Folgt: Jus-· k"c-tal·«rseef. dato-sitz II 05 Ida-sm. zws Es.k«;-:J:s:!k k«:«:;«3«.:·.«k;«:kss :- M z « s. ges-I.k«:ss.::k.s.:ss:s;s,s«-.sk:« »Is- iss W « «- ikxsgzksrcszs «k.«::««:««i « 1 New-use Cr§kei,1tfsgt., ins-. s . icon-, Ema a« »l. «oepd, sag.3 . . ’ « «« Sus, Sc. kaum Themqu Des-f 1·" »Um I on n. kaum asi, Dei-, n. süs. j i « :oca1-Snms. I lut. Ravenn-, fis e« Sie-Um stotte- m und M- s h WO , set-anwenden Stank-net s , ; kund-ges gutes Usi. Tend- ’i Hoer et its-mas, ebnen-, . . M« UZ eint-, kam- Epoksne. Ilion-lk SJ END , end u. ka« Quinte Punkte XII-Oh Oft-« und state-sag Odem Ist-, tZIIe sm) ja kuwgüan Drum deckst-n Ins kcqgsge verlittckl tut Its-ad emm ils-M m den Baums-m Smole- n Hin-da w. it hätt Mr m Starr-m. kund ändert und Im e.-ta. Ase-. CI käl- mu m Zwis- äutom Mund Island und singe-ask · Its II III Wiens-I meist Zimmng used sucht SM le pok- chavJshud in stät-ene, segnet-cum, Inm- mn Bill-u spat-» k.-«sdeee0n(hnn Thos. Ton-en Iseen Gen-d Island olm J« isten c i · Gen-fiel Aas-Um Use-eh Laubs-, Aep. cis-he se Kepuhlmm salut « « Eise-dadu. sah-that roeust C From. Ielephon 180 Ho ss Abgang .............. 7 Do Morg. sämsl Ab eng ........2:8«)Rcchm. »k-, 82 In mm ....... . .. 10:20 Mos -«o. St Ankunft ....... .. ...S:00 Ibd cTie Züge laufen nur Wochentagw — ZU Vers-tser oder zu ver tauschen gegen Farmeigeuthum, ein gu tes Wohnt-aus nebst voller Lot im südli chen Theil der Stadt (5 Block vom Ge ichiflgtheilL Guter Scall,k3enzkinqsum, bühnetdicht——quie Schatte-» sowie Obst bäume« gute thpe sowie Saum-erkü chr. Nähetes in der Ofsiee dieses Planet q-— — I unso« mir-c sung I « . Fahrt-lau No. 21 un sinekt Im »in- «.-·-. Wo ist-«- . ’.«·.:.:-..». 1 :1 ;«Fqu Mund-N « ! Lnsixund Hmnse 41·).«Is l PL. Numqo Tumu- 12 w J in « ( Nimm-( skkksmi « D 5531 m i llti Mast und summte-s 10 LI u m . d. Maus-m Sand-« . 12 .,0I m M. Und-michs Lokal . » k L.etokt... s OW samt Man Ist-Wo . 5 M v m Mid- th Weiten. I, Loexlnnks Umneb, LMIM ; lul Most G- «-.’.». ql Nin-am . 110 p Ia - s. Nonen Hahn-kam Just-in JUVU m i s. cis-um CHva .. . N lcpnc ! 11 Unlorndo Eveuul Its-Ha m s M. z’o«als!-Js10.’,«tgm tut-o m ZOB Shim- jolanti » kaut . stva In MZllle »Was Und wette-tu ausqenommen di sum-n · E s Ins-knien nicht« sonntags-Jan b» mit et « s himtnmn welch Entnahan sucht qebetr , iupmsnam an nähn Cum-n. Hätte I und O - s. nei- 1—:-H um Zum. THka :-.·1h:uunnd0mss1ck» tm: nach sllsn 111.h«knnI:-:I"L’n Staaten and Rat-. .rs. il Maus- Cxpceß, Ltbg... n. S, Mai sk- (5wref7, Ank. .o. 2, tägli2, Ab« ., Im. l, cä u .-.’1n » o.15,- nimm, .... » 4 : I o.16, :»1bgan.,... .. .. -)ko.15und?61aufeu nicht Somit , l No. 4 hat Anschluß m Faiisicldsiir U »- m der Kansas sitty C- cmaha Ny. S Iwagen allen Zügen. Tickets nnd M » l desdrbentng nach allen Punkten de Smaten und Ormaer 1 - W. O- Leu-L -«iq-—--»t Fädde Makble Wor « » I. T. Ist-sc s- oo. F Monumenth Grabstci " aus Immu- tup Okmät fowiesrahsumånnuusm Maus Jhk Matmokarbetten wünscht ; seine Beskellungem ehe Ihr uns gescue , Unxere Preise imd die niedrigfteck ! Seht uns und spart Meld. 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