Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 27, 1904, Image 7
« Ywi We Ukvkll - s- vieles and st- fort-Ists « Ist-I is böaflg sit pausi " Its-Oe Iou ’· Unverdaulichteit Dis Ost- nusiksasltchik Ich-uns III Maus-I s sessfluns bewirken zs Versiapfung. Z Dis bist Beil-Muts ; LA- - 4 - - sük Nis- Lelsca ist pp Jason Musc Hamburger Tropfen T WWÅ I Henn.Mustk-aokllj 532 F 534 Mut ci» Maria-end csia m anerkannt der in deutschen, dnenuchnckiei und schwam - bcx »und-H Rechtsiachcn und acxjnsqc llchlltch n sahns-»si- sechsten-um« u. Rot-i Amerika I. Tu- von ihm augccsmnmsss Issits Uns Et- Ekssøastm sind un Uebung von ...... bat und eksolgmch, ebenso wie icineb V- or mundichasten und Idminisinan onea in Inmitle d und Amerika Not qende eins « « wird wö »s« «- vctwtmet Erben W« erneuert und ist vie einzige in Im: uka unt üukopax Acker-sam- Ist-am Jem- Ii tim. wem Use-. Its-m ist«-? M sum im setz-Zuse stumm is h risse In Ihm-se Brot keck trug Im set Ist-et Ins Mein-: m « Mit-. WHAT-etwa m cis-u at. 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EIN-»F . ’ Ist-»H» ( s.s«- krick sit-A sammka cost. sussntkz ku- Nu Anth« Apis-n Jud Enkelin-» Is- sn. : « cu- spcisnotncuc so s, ««.!, HE» il kus Ists-Umwe iwtom tsc: stif« siner ;:.« :t.-«:s« » Volke-. tsts !I m gn-: Mike-Ists stellst It- I N J- . E-« msg Os’!-’,-sI.-1»-ks-(I Ziel-L M tml uns. s thun-L Man venbe nch direkt on U IDICDL M A lcclc IVUlchL III sc Mc bin-st» sinnt-nur« cbto Piinil ini Tempel. Ji der großen Syringoqe zu Leniberg, Ga lizien stürzte unlänglt der Oberten tor Schor während des Golteddienstes plöhlich in Folge einer Gehirnlähmung zusammen und verschied sofort. Als die llmfiehenden nach Wasser fiir den Oberlanlor riefen, glaubten die auf der Gnllerie befindlichen Frauen, daß Feuer ausgebrochen sei und stürzten in peinilarliger Flucht den Auzgängei u. Einige Frauen erlitten in dem scheut-en Gedränge Verletzungen set-ist Ins Sie gebrauche-. Thainberlnin’s Mitgen- uiid Leb-i Täfelchen ist gerade ivns Ziegeln-an eher-, wenn Sie veisiivpli fis-d, kiiiiei Appetit hoben, nach dein Essen beschwur ishlem mit einein schlechten Geschmeid iin Munde erwachen. Sie vertrieb-ei Ihren Appetit, ieinlses und stärker Jbreii Magen und geben Ihnen eiiei besseren Geschmack für Ihre Nahrung Zum Verkauf bei A. W. BuchhelL sum-seen sum del-miser Greuels-new Ini17.Miei, 7.iind21.3uiii b. und 10 J,uli 2 und Is. Iiiiiiiii i;. und-M Gestein der and 4. and 18 citat-ei 1904 vers-un vi· But-tin los Aundreiiebillete iiini Hiiiiiihiij preis n us IS.00 nach Piiiiliiii in stizoiiex Benannt Jndiqn Ieriiioiy, i«oiiisinim, Jierv Wer-um cklahoina und Lein-. Zirkels iiiiliig bit 21 Tage nach dein Iei ksuisdaiu n Wegen zlliideieiii wende inu Ich Mlönlich oderl schreibe uii ih hns U onan AgenL CQIPOKI MA L Ins-Aktiin Ic— 4 statt-sitt Ists Inn-, Hain nnd Tnudi «--'----44..' skssssscsvcsss Its-L Ost-s Its-is jsstssssss ksssss :10IIII«III Schnittlaucheier. Man locht eine gute Anzahl von Eiern hart, fchält dieselben und schneidet sie in Hälften Sodann legt man auf ein jedes Ei eine Messerfvitze voll Moftrich gießt kochende braune Butter darüber« ftteut reichlich feingewiegten Schnitt-. lauch darauf und fervirt sofort. Bindfaden haltbar zu m a ch e n. Utn Bindfaden dauerhaft und wetterfeft zu machen, legt man ihn eine halbe Stunde in eine starke Leim löfung und darauf, etwas getrocknet, ein bis zwei Stunden in eine starke, warme Ablochung von Eichenrinde, wozu auch etwas Katechu beigefügt werden lann. Danach trocknet man ihn und glättet ihn mit einem in Oel ge tränkten Lappen Speck vor dem Ranzig werden zu bewahren. Vor dem Weghängen fpiile man jede geräu cherte Spedfeite in mehreren Eimern Wasser so lange ab, bis alles lockere Salz herunter ist; dann hänge man den Speck frei in trockener Temperatur anf, und er wird in acht Tagen hart und triftallifirt fein. Das llmwickeln mit Papier schadet, indem es die Feuch tigleit abbiilt und die Kristallisation hindert. K n h e u te r. Tag Enter wird abgeschwenlt, in drei bis vier Stiicte geschnitten und mit dem fonst üblichen Sitz-wen- nnd Bratengewiirz in Sal-, Wllncc illclcygc UJch Dann Olllli’cl - man gebackte sewiebelnin Fett gibt bis in kleine Stil e geschnittene Euterflei. i hinein und röstet eå beidieitig schnell und ftiiubt ein wenig Mehl hinzu Zis letzt gießt man etwas Brühe daran und würzt mit Citronensaft oder fiiuert die Sauce mit ein wenig Essig. heringkliißr. Drei Heringe werden gut gewäfsert, dann entgriitet und mit etwas Zwiebel und Pfeffer feingewiegt Drei bis vier ganze Eier, einie Löffel saurer Rahm, eine kleine Ta e geriebenes Brot oder Semwel mit den heringen verriihrt und so viel kalte, gekochte, geriebene Kartoffeln darunter gemengt, bis der Teig steif ging ist, daß sich Klöfie formen las . Dieselben werden in geriebene Semmel gehüllt und in brauner Butter , gebar-en Gemiisefleisch. Sechs-lies fonen Zwei Stunden. Man schneidet von einem gut abgelegenen Rinder fchwanzstiick fingerdicke Scheiben, klopft s sie gehörig, bestreut sie mit Pfeffer und Salz und brät sie in steigender Butter auf beiden Zeiten braun. Dann aiesit man einen cchövflölfel kochrndes Wai fer darüber, fügt 14 bis 15 möglin gleichmäßige Zwiebeln und einen tie en Teller voll Mobrriibenscheiben dazu und schmori beides mit dem Fleische weich. Die Briibe wird mit etwas brauner Mehleinbrenne verdicit, das-· Gericht mit zehn Tropfen Ukitagaiits Würze gewürzt abgeschmeckt und ge röstete Kartoffeln dazu gereicht. Das Vleichen ist der Wii fche sebr dienlich und gibt ilir einen angenehmen Geruch, sowie herr liche Weiße und Klarheit Außerdem erspart man sich das krochen, falls man nicht aus Gesundheitsrücksichten wenig-: stens die Leib-— und Betttväsche vorher kocht. Man bringt die Wäsche auf den Bleichplatz, wenn sie rein gewaschen und von den Flecken befreit ift, briibt sie aber vorher einmal mit recht kochendem Wasser. damit Soda nnd Seiie dar aus entfernt werden« die sonst leicht gelbe Flecke erzeugen, wenn die Wäsche an einzelnen Stellen trocken wird. Soll das Bleichen aber wirklich von Nutzen fein, so mufi es in rechter Weise ge Ichehen Es gehört nicht allein ein quIICI, ILIOILI ILIIIIIIII!09, IskUIIIUUIIU, am Abhange gelegen und tlareg, koei ches Fluß-: oder Seewasser, sondern ebenso Zeit und Pflege dazu. Tie Wäsche muß einmal umgedrehi und oft beseuchtet werden, damit die Sonnen strahlen die Flecke nicht einbrennen statt ausziehen Die Wäsche darf aus eben gemöhtem Rasen nicht ausgebreitet werden, die verschiedenen saftigen Blü thenstengel, besonders die des Löwen schritt-, geben Flecke, welche schwer wie der ausgeben Bleicht man nur einen oder einen ’)alben Tag, so sann man niemals erwarten, das; die Sonne in der kurzen Zeit auch Flecke verschwin den läßt, wozu mehrere Tage gehören. Da thousrische Nächte sich besonders gut zum Bleichen eignen sollte man die Wäsche, wenn irgen möglich, während der Zeit liegen und bewachen lassen. Kommt die Wäsche von der Bleiche, so steht man si- sorgfälti nach; denn es - gibt nicht selten Fle e, durch Gras, Würmchen etc. veranlaßt, die noch her ein-gewaschen werden müssen und manchmal recht schl t weichen. Man . spült die Wäsche no einmal in war f mem Wasser oder besser briiht sie, ehe man sie schweift An schönen Winter tagen bleicht man auch mit Erfol? aus dem Schnee Dies Versaljren it je doch mit manchen Umständen und Wit terungsoerhältnissen verknüpft, so daß biet nur von einzelnenc Otücten die Rede sein kann. Bunte und Wollwiische bleicht man nicht, man müßte gerade von der Echtheit der ersteren vollständig til-erzeugt sein und in bunte Bettwasche mit weißem Grunde und dergleichen da durch mel; r Klarheit bringen wollen ttr oerg elbte Wäscher indess das letchen am ooetheilhas ser Erfolg der Paten rtcht hängt ganz und gar von der handlung der Kutten in den ersten Wochen ab, in welcher Zeit diese Ihn chen sehr empfindlich sind. Etwa 24 Stunden nach dem Ausschlüpfen kom men sie in einen gleichmäßig warmen, trockenen, mit Sand, Erde und Asche bedeckten Raum und bleiben dort viels leicht zwei Wochen. Bei trockener Wit terung dürfen sie dann ins Freie, je doch erst, wenn der Thau verschwunden ist und nur bis zur Vesperzeit, ehe die Erde durch den neuen Thau feucht wird. Bot Sonnenstrahlen sind X aber ebenso sorgfältig als vor Reg zu schützen. Als erstes Futter erhalten sie Hasergrüße in süßer Milch gelacht. Derselben setzt man anfangs etwa den sechsten Theil feingeschnittene junge Nesseln, Mee, Löwenzahn oder ähn liches Grünfutter zu. Später wird diese Beigabe vergrößert und außerdem noch Fleischfntter gereicht. Dieses be steht vielleicht aus Mehlwiirmern, Ameisenvuppen oder Regenwürmern. Auch Eier, tlein gelriimelt, Vrotlru men, Quart und Kartoffeln können die jungen Puten erhalten. Zur Sommeraugsaat von Blumentohl wähltman ein etwas schattig gelegeneg Beet mit lodereni, nahrhastetn Boden. Sind die jungen Pflanzen groß genug, so derseße man sie auf reichlich gedijngie Beete, versäume aber nicht, sie jeden Abend zu gießen, wenn es nicht regnet, behacle und dünge sie fleißig um auf diese Weise auch Erdflijhe abzuhalten. Jm Hochfommer bei heißer trockener Witterung muß alle zwei bis drei Tage derart begossen werden« daß aus jede Pflanze sechs bis sieben Quart-Z Was ser tommenz eine derartige Betvässe-" rung nützt viel mehr, als eine täglich nur spärliche, da in der Regel durch letztere der Boden nur hart und kruitig wird. Diejenigen Pflanzen, welche bis zum Eintreten der Froste keine oder nur kleine Blumen angesetzt haben, wer den sammt Wurzelballen auggehoben und in einen tiefen Mistbeettasten oder trockenen Keller eingeschlagen, wo sie öfters bis tief in den Winter hinein recht schöne Blumen liefern. Mit den ersten Spar gellöpfen zeigt sich auch jenes nsett, das unter Umständen die ganze f-Pargelisrnte gefährden kann. Es ist dies die Spargelsliegr. Dieselbe, un gefähr von der Größe einer Stuben fliege, hat Flügel mit bräunlichen Streifen und ist don schmutzig-roth brauner Farbe. Die Weibchen legen ihre Eier an die hervorbrechenden Spargellöpfe, die dadurch natürlich Unbrauchbar werden. Als Fangmittel filr das gefährliche Insekt werden am besten tleine weihe Stäbchen angewen det, welche man mit Fliegenleim beitri chen auf die Spargelbeete steckt. Auch tann man am frühen Morgen, wenn die Fliegen erstarrt auf den Spargels kiipsen sitzen, dieselben leicht ablesen und vettiichten Besonders aber muß man aus junge Spargelanlngen achten, in denen noch nicht gestochen wirb, damit sich dort die Fliege nnd ihre Brut nicht einniitet nnd die jungen Spargelanla gen Jersiört Beerensamen zu reini g e n. Man nimmt die ganz reifen Früchte von Stachel oder Johannis beeren u. s. w» drückt sie in ein Gefäß und läßt sie in diesem einen Tag stehen. Daran bringt man sie in ein Sieb, welches eng genug ist, um den Samen nicht durchfatlen zu lassen, taucht die ses in Wasser und wäscht die gedrückten Beet-en so lange« hig der Samen von den schleimigen Theilen befreit ist. Als dann breitet man den Samen mit sammt den noch unter ihm befindlichen Beerenschalcn auf einem Boden auf Papier aug. Jst alles trocken gewor den, so bringt man es in ein Sieb, wel ches den Samen durchfallen läßt. Der augaesiebie Samen wird dann in einer Mulde, Schüssel oder Teller fo lange geschwenkt, bis er ganz rein ist. Tie Aufbetoahrnng des Sameng findet in einem leinenen Eädchen oder Papier beutel ftatt. Behandlung der Erd b e e r e n. Ileltere Erdbeerftauden lei den oft fehr unter der fchädlichen Ver längerung des Wurzelhnlfes oder Strunkes, soelcher schon im Laufe eines Jahres die Erdoberfläche überragt und nun, je met : Blätter die Pflanze treibt, immer länger wird. Eine folche Pflanze wird schwach und unfruchtbar. Man muß daher tin Frühling sorgfältig die Erdbeerbeete untersuchen, die Pflanzen entweder einhiiufeln oder aber, was noch besser ist, fo viel Kompofterde und Mift auftragen, daß die Wurzelhälfe davon bedeckt werden. Wer die Sache bis zur Blüthe verfiiumt, darf auf tei nen Fall mehr mit der Hacke häufeln, denn alles Hoden der Erdbeeren wäh rend der Blüthe wirkt fchadigend auf die Fruchtbarkeit Zur Pflege der Fohlen Sollen die Fohlen gedeihen, fo spielen bei der Stallhaliung die Temperatur, reine Athmungsluft, Reinlichkeit und eine forgfäljine Hautpflege eine wichtige Rolle. Leider werden diefe Punkte v..n vielen Pferdezilchtern immer noch nicht in genügender Weife gewürdigt, sondern als etwas ganz Nebensächliches anne fehen Die Fütterung bat ftets Mutt lich und regelmäßig zu geschehen, und zu derselben mitf; sich eine gute Behand lung und ssine fleißige Bewegung im Freien gesellen. Wo diefe Bedingungen nicht erfüllt werden, wird man niemals ein gutes Gedeihen des Pferdebeftandes finden, dagegen allerhand llebelftände bei feinen Pferden zu bekämpfen haben. l(’op:,·rtshl. IMM, by J. P. XVsstteLI Mifchter Brunett-Die Söllie Besemstiel, en alt Miid drunne in Berts (5c:unty, hot terzlich den Buwe un Mäd, ais heire welle, guter Abweis gewe. Se segt, wann se ah felwert noch nie g’heiert g’weßt wär, so hät se doch schun gar vin gesehe nn geheert in, ihrem lange Leide. So wär noch nie«in d’r Damm gesprunge, awer se wißt doch, daß se naß werte hät, wann se mol nei dschnmpt un se hät ah noch nie ihr Nas uf en beeße Qfe gelegt, un mißt doch, daß fe je verbrenne bät, wann se diit. Jch geb isich do die Hahbtsach nun d’r Sällie ihrem Adweis——zuerscht an die Butve: «Waim Jhr geh tvot, en Möbel sehne, dann sorgt erfcht derfor, daß Jht die Märn uf Eeier Seit triegt, for es is unpläsirlich, wann mer net ein«-J Haus gehe ders. Wegich ern Päp macht's net so viel ang, for wann mot die Mänt, ihr Tochter un ihr Boh zamme spiele, kann d«r Päp nichts ongrichte, exept er nemmt die Flint un tvotscht. Wann en onnercr sicrl Dei Mädel oh gern hät, dann Latr en Abg us ihn. un wann er en Wittwe-»r- i:—, Dann holt beede Ahge offe· Mach Tritn Mädel net weiß, doß Du tee Fehler hätscht; es is genug, wann Tu ihr segscht, Du wärscht so scharf, daß Du des Gras hcere dätscht tmmsbfø Rinan 'Di- Vipmoesbkiiss lahfte Sache, for wann Du g’heiert bilchl, get-PS alsemol Krieg un dann werd Dir lell all vorgeschmisse. Sag Dei-n Möbel net, daß le net viel zn schaffe bericht, wann se Dich heim, for en Freih, as net schafft, is net hause-J werth. Guck en Familie an, wo die Fraß nir fchaffl, wie verzotlell un et äkmlich Alles aus-sieht Mach schuhr, daß Tei Mädel gut loche lann, for en gut Esse verdecin allemol en sauer Ge sicht. Glut net uf Geld. awer vethß ab Keene, weil le Geld hol, wann se funscht nllkecht ig. Wann es lalt is, bleib net zu lang cm d’r Gebt fiebe, wann Du heem witt, for dort hen sich schun viel Leit en wieschi Kalt im nat d’k Tod ufgelelr. Wann Deim Mädel ihr kleener Bruder Dir mit seine Mo laslichsHönd Dei helle Summekhoie vetlchmiert. dann fuhr net uf un heefz ihn en lleene DrecksmL Sag, fell bät ten Schade, Du lennlscht es wieder ab stiege. Tu lriegicht noch blenty Tschiins for ussahre, wann Du mol g’l)eiett biicht. »Des is Abweiz genug for die Buwe. Un nau en bar Wort for die Mäd: »Wenn en Möbel heike will lun sell dhune se all), solt se erseht sehne, daß se en Bob hol. Selle kann mer blenty kriege, awer die recht Snrt is en bissel tar. Die Mann-Heil sen en arblich Ge ihier. Se sage, le wolle en schmärt Mn del zueFtali hinwe, eene, us net so viel nulls Uic UiilUk siiluh ull UULU Icil TO grob selle« as am geschwindste Männer kriege. Nan, sell is en Hint. Wann Tn ten Bol) boschi, dann lach zu eeni gem Bub, ne- Du eblIeLs drum gewe dätik sor zu biswe; cito-er juscht net, wann zwee bei enonner sen oder en An nrer es sehnt. Wann Tu ter schmuni zelit znine Bub, was Du gleichst, lum me Ihr sei Lende net znnnne un wann Jhr noch io gut zu ennnner passe Väte, Wann en Buh lummt Dich sehne. ai Ttt net gleichst, dann sag’5 ihm qmd un us en oerstänniger Weg. Hoscht Tu ihn nbgesishicit un ps- gereut Trich noc derhnnd, baxtn tnnnst DUUJ ihm ab wieder us en neiier Weg soge. So Sache tumme oft vor. Junge Mädel sen alse mol lappig un dumm« es schm, wie en Theel ältere Weiroer ah. Se lege zu viel Gewicht us en schee Gesicht un net genug us en schee herz. Scheechct is juscht so ties wie die Haut Un batt net viel im ehrliche Fomilielewe, un org ost macht’s Druwel in d’t Haus halting. So en scheene Fraß hot schun ost groß Unheel angericht. Dhu Dich sauber ah, wann Dei Boh summt. hoscht Du awer nochErwet, dann mach etscht fertig; wann er Dich nicht gleicht im Schmutz, dann gleicht er Dich ab net im But-. Wann Du Eener gegliche hoscht un Jln werte streitig, dann schelt net imet ihn bei annnet Leit, for also mol bät es sich wieder mache. wann net grad selle Dinger im Weg wäre. Wann en anner Miidel browirt, Dei Boh ab wennig zu mache, dann sag gar nix brinzeiz sok sell halt ihn am beschte bei Tit. Halt Dei Zung allfort im Rahm. sor die lose Weiwerznnge richie viel Un heel an. Jch hob emol sage hecke, en lose Weibsmenschzung wär em Deiwei sei beste Säg.« D ' e h a n s j s r g. » L J Ins Inst- guts-um Wenn Sie un Rhenmaeismus leiden« verfachm Sie (-Lhansbetlain’s Schiner gen-Vulkan Es kcsfiee Ihnen nichts« um«- ea schnein ichl hilft. Eine An « oang insbes- die Schmerzen Es »Ur-it auch Vent·k1i'i»sg«:n und Instit-hun sgvss in einem Listrhkii der Ists als tr ;qn-D tim- undkse Behandlung Schnitt und Hunmwunnesk Oaigbtäune, Sei Icup aut- Brusischmeucn, HaieanichmeL L- i« werden du«-di Anweisung dieses Hist-nettle schnell lautl. stim- Flafcht ein«-Jul. Puls 25 u D ZU Ucllks Hun- Beskimf bei A IV Nachdem — Maus als Panikursache Während einer Theatervorstellung in Philadelphia spran eine Frau auf der Gallerie plötzlich mit einem furchtbaren Schrei von ihrem Sitze auf. Sie war von einer Maus erschreckt worden, ge berdete sich aber so, daß die neben ihr Sitzenden in Angst geriethen und Je mand ,,"-’5euer« schrie. Sofort begann das Publikum nach den Ausgangen zu stürzen. Jn dem Gedränge wurden mscssssus Eis-»st- qkuomxAÄZ- «-»L k1 --------- non-u qutususqssv usu- Ist-s Kinder verletzt. Mittlerrveile war fest gestellt worden, daß es nirgends brannte; die Schauspieler beruhigten nun das Publikum und ließen das Or chester eine lustige Weise spielen. Dar aus kehrte das Publikum zu den Sitzen zurück, und die Vorstellung wurde fort gesetzt. Ganz bestürzt iiker cis-en ständian Hamen, der aber vollstäntsig durchlshusnherlai11’9 Husien Mittel kunrt komd-. Herr H. P Tit-klinge, ein angeht-»der Wonko in Greis-mille, L. U , war s-« vier oder iiini Jahren von einem anhal tenden Husien niquält worden Er wol hierüber ganz mithin-ZU mu: er 07ch ins ersten Eradium der Auszehkung wähnte. Herr Vorbeige- haiie (Fharnberlnin’g lHu stes -Mimi uiigqcigt gesehen und hnm beschlossen, es Fu versuchen. Hier lesen Sir, was er sagt: Jch iiihlie bnld eint merkliche Aendernng und nnch dem ich iwei Flcrschen zu 35 Gent-;- gebraucht hom, war ich anfiä iskiq lusirt Zurr sxnknms vksi n. W. Vuchh n. Meduse states Its It. Dost- i via Stand Ists-v Rom-. fein die Louisiana Pnrchaie Disposition zu Zi. L- ius, Mo , vom 30. Isivnl bis l. Vei. 1904. oeikaufc die St. Joseph G Grund Js land Ratt-vom beginnend den 15. April nnd konnex-nd dies zum u. inci ins-i JO. ·.Iöoo., tij s lich Ritnoiessebilleis Zu Iehi niedrigen Piet ien. Wegen Nähere-in bcz Raiem Gülii - ieitgoaner usw« wende nmn sich an den mäs iien Agei:ten. oder an S. M. Aniit Neueral isnssenger Ageiit, St. Joieph, Mu. L-. »Als-L sx..«k:i.-J..J Trag-i- die tin -,'k".::.ii.« -«- . immsssiiksimiiw Untat mäkm m - s 160 Acker gutes Iarmland billig in ueikuufm zu Meilen von Sterling, isol. Hier bieiei sich eine Ge legenheit wie sie sich nicht nii sinkst-t, eine g n i es F u t in iüi wenig Geld zu ek weiben und sich ein e i g ( n e g H ei m zu ficht-n 8650 huien Dng Land und wenn Sie nicht Ali-g Bakk- liobem kann ein Theil stehen bleiben Besitztitel ist klui·. Nuchznnagen ins » Zinnisanzeis get und Heiold«, Grund Island, Neb. ON —- —Ikinst——-« -X-« okp W ZEIT-on Fugesikljt in's-III J . . . «-tht"1uf1num1«lnt non Unnchlnuo Im smljte WH. Jiut imn Ruhms bei Mist nonufanL H . 0·ratsdJsl-1nd, - « - - Nebraska. z MWM unpncllt sich dksm lubhhun sijt ’ln bci. munq von · sAnmings Blitzablkitcr » Beben von Häufetn jsowie Reparatnrarbciten aller Art. i . Alle Arbeit garantirt. «-let-11-.1q( nmdcn m du« NU. diese-Z Planes intsxcqcngmminnen. , AvENARIuscARBoLINEuTvi ut nicht nui die nonüglichste Utistrichfarbc, soitdcrn.auch wglesch ein unübemnsscncg Radikalmittcl gcgcn Ungcsicfcr ist-I Art smntw this Hi- schijshchm .dJ-1hxteilijusc, Mile Otn Mttcs und spontcgco Unge HUUH un .)Ji"1h:«.ust:11, :11r:?k·-n Nan Uns-n --ik«i!I-.11j2;(-n unvanqu Unstrich des s)jil-;ks.-.sk;«1!nc—«—, EIUtanmts usw ucillsisjnqu WN tsusxssmd .·u«·;1-«10ktct.-—Tie derz «-si:(-k««- - Is- «Hl)«:skk-11 bin :’lk1s·n1nm«75 (5cn«l«sr-1mssn1n ordnuan auch m Eins-In u wiss rs N- 1ds isnslickrnhss Linn-huer nskrn hw Huld-»Hu Resultat: Gesundu Hühner und viele Eier. »Diss- ’J-s fwf qrixsgrk und 1’e:-1,«L·«1U«Wc YOU-! von Hc1i1111«1n«t; l :1I du« llbctulsxen Use-mi- x" l,-sl««1(t« Honglmch Lumbcr Yam. ""«"«""' «"!;j«,k,«sW Ul. Eine gute Tafehcnuhr umsonst! 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