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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 27, 1904)
c—. » .- « « III stieg-thronen II strszMche Regierung equ ihren Istschsstee beim Vatikan ab. II Zürich findet ein snreknationalee Konstesi die Bannen-ou Industriellen statt Die seit-blieben Heere versuchen einan Ikt zu manchem-Die Rassen neh Ieen Rubin-eh die japanische Gat nison steckt aber die Stad- uok der Ränmnng in Beant Vorwseengefechtr. Sessntlonelle Gern-List über den Tod des Heezogo Paul Friedrich von Meckkesbutgsschweein Sultans- Stlswiegetsolin verbannt Der ferne Osten St. Petersburg, 24. Mai Jm Generalstabe herrscht die An M vor, der Rückzug der Japaner auf nihwangtschöng lehre, daß det Fein nunmehr enischlofsen sei. sich vorzugsweise den Operationen gegen Port Attbut zu widmen. Der Ges neral Kuroki. Führer der ersten japa nischen Arm-ex werde inzwischen nn terstützt non der drittenslm1oe, die tm let dem Besehle des Generals Raben gegenwärtig bei Taluschan ausgeschifst wird die Bewegungen des Genera-le Kutopatlin scharf beobachten und zu verbindet-n suchen, basz die Rassen bei zweiten japanischen Armee, die unter dem General Oku aus der Halbinsel Liaatung steht in den Rücken fallen Ein baldiger Angrifs aus die Haupt macht des Generals Kucspatlin scheint gegenwärtig nicht im Plane der Japa ner Zu lie en. Es werden in nächst-: Zeit nur orpostengesechte erwartet. von denen einzelne freilich recht blutig sein mögen. Sollten die russischen Heerfühter dagegen vielksicht eine Umgehung des Generals Kurz-it beabsichtigen, so wiir den die Pläne natürlicher Weise hier aufs strengste geheim gehalten wer den. Das Herannahen der Regenzeit verursacht hier einigeBesorgnisse, weil mit ihrem Eintreten den entlitiirischen Operationen einsiel geseßt wäre. Frei lich würde die erzwungene Ruhe den Russen zugute kommen, weil sie wäh tend der Zeit ihre Reihen stärken tön nen. Allem Anschein nach hat der Gene ral Kutopattin eine starke Truppen Knie, welche sich südlich von Liaoianzs und westlich von Haitschöng hinziekt M den Vornrorsch auf Kaitichaii und Nintschtoang deckt. Die »Börienzeitung" erklärt, daß nte kein Mensch in Europa trisse, od bina bis z .in Ende des Krieges un detheiligker Beobachter bleiben werde, ued ob zwei Mächte, von denen eine mit Japan «,.-tbiindet und die andere seit an befreundet sei, ihre Neu tralität währnd der Friedensderhands bargen wahren werden« Der »Aus« sagt, Chinas Eingreifen II den Kriek würde stie- die russisckzen Lumpen das Signal zum Vormarst Ins Mittelasien bilden. Das von der «Centra! News« in Umlauf gesc«;teGekücht, daß zehn HG In bei ein-r Explosion aus dem MHtschisse »Orel« unr’s Leben ge kommen wären, wird von Kronstadt Ists als siir aus der Lust gegriffen be sichnet Die »Man-nie Wremia« drucki den riserBericnt ab,demzusolge Deutsch nd einen aus Rußland, Oesterreich und Deutschl-Jud bestehenden Dreibund Ia bilden trachte Mhidem 24. Mai. Die Russen griffen am Ih· Utai Indschu von Haits chicn aus an. Die japan: ich-e Dis-E sit steetOe Die Hauses und Berg athe in Brand und zog ich dann in voll-er Trdnuna zurück. St Peterzburg, 24 Mai. Der franzosischeMatineaitache sagte im Laufe einer Unterreoung mit dem Vertreter Der Associirten Presse: »Das letzte japanische Unglück macht es dem Lsizeadmiral Tong unmöglich das Gesdnvader von Port Arthztr zu Ubert-völligen Port Arthur wird sich hlten bis die Ostseeflotie eintrisst und dann werden die Russen, die Her ren zur See sein« Das Ministerium des Auswärtigen erklärt ihm sei von keiner Macht ein Protest gegen das Legen oon Minen außerhalb der «Marine-Grenze« op! Port Arthur zugegangen Die Admiralität erklärt die Bericht r erfunden, denenzufolgf das Gei chwader von Wladiivostok drei japa frische Kreuzer gefan n genommen ha ie. Das genannte chtoader hat be teitx seit Wochen nicht mehr den ha fes verlassen. Takte-. 24. Mai. Der General Kur-It meldet, das ehe Mtheilung jmnifcher Jnfanterie zweihundert Kost-ten bei Tautaokau IOI Meilen nordösilich von sen-ang MI W und vertrieb. Die Kosa unter Zurückhssung oo«. M Msodten mä seit-ang- Bien Japcner erliten keine Ver MSWW THE 77 un, na a u . s- ask 20. Mai lehren. daß die Ko Rade-Z von der japanischen W · IWU und scheit- DE l l stroppe mir-es getödtet. verwundet oder gefangen genommen Elnzeboreree Wen. das einige Kosoten unter ; rücklassong ihrer Pserde nno Waf · n das Weite suchten. l List-jung 24. Mai. i Im Lager von Liooiang tritt die ’R.1hr in milder Form aus. Eingeborene melden, daß unter den Ijapanischen Truppen bei Zeuge-wand Etschöng die Cholera in sehr bösartiger jForm ausgebrochen sei. s St. Peter-Tours U. Mai. I Der Bericht der Associirten Preise »der-mig- sich. daß das Ministerium d s Anowortigei vom rufjlschen Kontul in Tschifu ein Telegramm erhalten habe, dexnzniolge die Japaner einen Angriff auf Port Arthnr von der Landiene oer unternommen und do bei tätqu Mann verloren hätten-Der Konsnl sagte aber in seinem Tel« arm-non daß ihm die Berichte von ant Uksischrr Seite zugegangen seien, urd da inzwischen keine Meldungen eu liesen, welche die Berichte bestätigt-« lbo schenkt man diesen hier keianlaus en. St. Peteernrg, U. Mai. Teig-L stricgsniinisterium bezeichnet den Bericht des Korerspondenten der Frmikfurter Zeitung in Charbin al etfunden, wonach der Oberstleutnant Korlinsti und der Stabskapitänfzgnos toitsch Waffen und Schießbedari an Chinesen verkauft hätten. Der Tires tor der Abtheilnng für militiirische Statistik t·)eilte dein Vertreter der Associirten Presse mit, daß ihm von einem to schweren Verbrechen mich dingt Meldung erstattet worden wär:. Liao-Yang, 24. Mai. Ein japanicher Osfizier, welcher ir. Gefangenchoft gerathen war, beging heute noch alter japanicher SitieSelbst mord, indem er sich den Bauch ais-: schlistr. Er war der Sohn des Konr mandeurz eines Armee i Corps. u III- mnkksss in's-I- hnen-s mit-C III-« WW law tbur entkommen sind, beklagen sich über Mißbandlungen seitens der Cbi nesen, als sie aus ihrem Wege nach Licio-Bang waren. Sie berichten, daß die Japaner nicht bei Hiungyotschen ge landet sind Wladitoostot, 24. Mai. Thinesis . Banditen ma n sich in hiesiger Nci unangenebm merkbar. Eine Anzahl Boote, welche entlang der Küste plünderten, wurden von einem mit 7 russis n Freiwilligen besetzten Boote Msv gt und auseinander ge sagt. Ein Rasse wurde getödtet Er swurde mit miiitiirischen Ehren begra ben. D e u t s ch l a n d. Berlin, Lö. Mai. Der am Freitag erfolgte plötzlich Tod des Leutnants zur See herzt-a Paul Friedrich von Marienburg Schwecin ertrszä allergrößtesAufseben Die amtliche eldung gab Verzläbs mnng infolge eines Falles als Todes ursache an. man munieli aber, daß be hördlicherseitk der Versuch gemacht wurde, eine Tragödie zu reman Jn Mel, der Garnison des zeigs Ivird vielfach bezweifeln das er eines natürlichen Todes gestorben sei. Zu meist wird vermuthet, daß der junge Matinevfsizier Selbstmord begangen habe. Aber es sind auch andere Ge rüchte im Umlauf Als auffällig muß es jedenfalls erscheinen, daß sich sofort nach der Kunde von dem Ableben der Obertriegsgerichtsrath — nach dem Stetveyause versagte. Der Iov nat bald nach einem Tsner ein, welche-. der Herzog Paul Friedrich einian fei ner Kameraden gab. Ob die Behörden sich dereit finden lassen werden, über Tsen qebeimnißvols len Toderall das natbiqe Licht zu ver breiten, gilt als fraglich. sHerzog Paul Friedrich von Mecklenbutg wur de am 12. Mai 1882 in Schweiin ge boten, war Leutan zur See und Leutnant d la fuite des 1. Großher zoglich mecklenbutgifchen Dkagonet Regiments Nr. 17.) Ostsntsmmssse der Jes- pskkes Statius-i Berlin. 25. Mai « Im Reichstagsnsahltreiic Straß burg-Land (9. EliaßiLothringenj fand eine Ersatzwahl statt, weil das Mandat des Vertreters, Nechtsm walte Blumentha1, Holpitanten der deutschen Volkspartei, für ungültig erklärt worden war. Ein definitive Ergebnis hat die Ersatzwahl nicht ge» habt. Es ist nach eine Stickmhlzwi« schen Blumenthal und dem Kandidcs tat der Eentrunøspartei. Ehefredafs teuk Hand nothwendig Die Chan cen des bisherigen Abgeordneten lal len bei der endgültigen Wahl die bei ieten sein« » Bat dem Posenek Landgerichte hat die vor mehreren Monaten vielge nannte Bahnwärtereskau Mayer eine Klage qegen die ans dem Sensatianss prozeß bekannte Gröfm Jiabella Mai lata anhängF gemacht Die Klage tin verlangt eckennung, besto. Det msgsbe des W Grafen Joseph. welchen sie als ihr eigen-e M he ausptucht und um den sich seinerzeit die gerichtlichen Verhandlungen ge steht haben, weil W des gräfis lieu Dankes behauptet hatten, der nunmehr etwas Eber 7 Jahre alte » Me lei von der Gräfin Waelchos ben worden. Die jetzt erhobene Kla f läßt erwartete daß die gaan - ffäee now-als aufgerollt werden Ma. Wamcklich war ver dem Vet « III- IMM Ue stift- alt - — - « —---«...-H.-.. -««-—---i.--« ,-·--—, rechtmäßige Rinier des W ener kannt worden Die »Tai-zürne Rundschau« berichtet daß die Leitung der Großen Berliner Kunstauzftellung alle Kritik-traten Hobenlodvg und Miauels sowie deg Königi- Ednmrd und des früheren dr! fischen Koloniolministers Chorus-« er lain aus den Seiten entfernt have. wahrt-nd sir Karilamrcn von Auguss Bein-l und Eugen Richter unbean7:..k.-es der durch ließ. Tiefe aufidlleksde Vorteil-kehren wird in weiten Kreisen lebhaft besprochen Jn Herd-Abier wird am 29. Mai ein großes Tirxormlcnzm stattfinden dessen Verlauf man besonders m Künstlerkrmfen mit größter Span nung entgcarnfielzt. Richard Strauß wird als Driin hmgikenx Dr Saal wird verdunkelt sein« das Ora· ster theilwr se auch. Der Chor und die Soliiren werden unsichtbar sein Jn Gorsircrnünde, dem lebhaften Hafonort an der Mündung der chftr !in die- Wofer, baut die Londoner Shell Trading Eunwann« vier grrsze lPetroleummnks mbe Vier- Anlagen für den 01 ort russischen PotroleumJ «und ostitids.«jen Naphilmi Es ban : delt sich dal« Ji um eine Konkurrenz zic Igen die »Dvsitsch-Amcrikanifche Petri-i leumsGeselt chait«. Auf den Verlauf des bevorstcbenden Kampfes zwiickm den großen Konkurrenten ist nun allgemein gespannt · T ii r l e i. Konstantinoch 25. Mai » Der Schwiegerfohn des Sultans. Kemal Bald-a. und andere hohe kürt sche Beamte sind verhafiet und in rit Berbannunz gesandt worden. Dke Maßnahme folgte der Entdeckung einer geheimen Korrespondenz zwischen m mal Pafcho und der Prinzessin Hadid sche, der Tochter des in Gefangenfcha « gehalten-en früheren Sultans Murad Kemal Busch-L ein Sohn des versto: chentn Osman Ghazi Pascha, ist cyc ’-O«I II fas- CZZIIHFÅDI Moos-s- »was HFliigeladjutant des Sultans. ! Paris, 25 Ma ; Eine Depesche an den »Temps" Vcsn « nstantinopel sagt« tvßdie ottccsz ; sche Regierung beschcossen Hat. spie Humtisch einen Plan auszuführen. die ’ tgbetoohner aus den Bergen nach den "letn zu bringen, um den Eies-fällen der Banden von akmenischen Beth vadnetn in die Dötfet des Lassun-Di strittes Schaanten zu sehen. Die At menier wollen sich dieser Absicht wi derseyem da sie wissen, daß diese Aensv derung sie vollständig der Gnade der Kutden preisgiebt I F k a n t r e i ch. Paris-, Lö. Mk Der Ministenatb beschäftigte sich Intt der vatiianischen Steeitftage und erklärte in einer amtlichen Note: »Die Regierun ist von det Inder-! lässigteit der Mk dung, daß der Vati: ; tan un die Mächte Protestnoten sandte« i ttdetzeugt us d hat deshalb beschlossen, , den Botschaftek Nisqrd adzubekufenj und die laufenden Geschäfte durch den ! dritten Seitetär der Botschaftetledts ! gen zu lassen.« usw s- « k» Paris, 25. Mai. i Die htesizen osfiziellen Zeitungen ! messen dem Berichte der »Tkibuna' in ! Rom, daß der König Alfonsso von · Spanien seinen Besuch des Präsiden- j ten Lsubet in Paris auf unbestimmte ; Zeit verscheden hat, ukn Reibungen mit dem Vatikan zu vermeiden, keinen T Glauben bei. Der Besuch des spani- « schen Königs ist im Prinzip festgestellt. doch ist die Zeit dafür noch nicht be stimmt Mitglieder des divltztnatischen jck ------ IfL--.. L-k. -- « work-r- cxi.un-c, uns (: cui-Zut«13.t·(("9( stellt ist« daß der Protest Zu wekcheni Frankreich entschiedene Stellung nahm« von den-. Vatjtan in Spanien überreicht wurde. Ties war der einzige Protest, welcher die Klausei enthielt, daß de: päpsiliche Nuntiug zurückgezkgen wer den würde, wenn andere oder öhnlicke Besuche bei dem König Viktor Emanuel gemacht werden würden. Ter Korres ponbent der «Ternps« in Rom kriegte pbirt auf genaue Jnformstionen hin, daß die Benachriebtigung hinsichtlich der Abberufung des Nuniius nur geg eine einzige auswärtige Macht, deren Sonderän beabsichtigte den Quirinai zu besuchen, gerichtet wurde. R u s l a n d. St. Peter-blinken 25. Mai. Der Bericht der Breslauer Zeitung von einem Attentat auf den Kaiser Nikolaus dürfte auf der Thattache be ruhen, daß Fräulein Mereschewski. bie Tochter des Gebein-rothes Mete tchnvskL und ihr Bruder wegen Ver dacht-«- der Theilnahme an der fensas tionellen Branbstiftung in Kronftadt verhaftet wurden. Fräulein Merk fdmti wurde nicht während bei-Mai perabe oertzftet es wurde auch reine Vowe bei ihr gefunden unb sie ist auch nicht gehängt worden Schiffsnachrichtem Ansehens-ren Gibraltar. 24. Mai. «Uomonie«. von Bestan, via Ponta Dei Soba, unterwegs nach Marseise, Genua und Nespeiz »Stavonia«, von Befest. Finrne unb Palermo unterwegs nach New Doti. « seen-en, A- Mai. —- .Kaiser Wil helm ll.« von New York. London, 24. Mai. «- «Minnebaha« von Neid York. , : Anwpetn A. Mai. —- Ma . ,--.- -·-------« - « «- -·-—. . .- s» Viele Leute leiden an Katarrh der Nier:f II Peruna ist unfehätzbar in solchen Fällen. sei ji«-III muss » «-’ " : » s— sum cwks meåcxtwcvs Feed I. Pest-es Gefährtin-e Nieren leiden turiert. seen-« ruft eine Zeus-Mai tin san seii Lande hervor in der Kur von chemischen Leiden der Riese-. Fred. N. PenneiL Pianist, Grund Opera Houje, Ost Springs, Art-. schreibt: -Vor zwei Jahren kam ich nach Oot Springs. um wegen Blasen-s und Nie tcnleiden die Bader zu nehmen. Nach dem ich hier zweiMonate unter Aufsicht eines der angesehennen Meiste ver weilte, und wenig oder unt keinen Nutzen davon Host· nsurde ich bewogen. Peruna zu versunken Im hatte wenig Zukmuen dazu. aber nachdem ich eine Flasche gebraucht hinte, merkte ich eine bedeutende Besserung Trci Flaschen Latier-ten mich Vollständig. Ich kann bereitwilligst Perunn Jedem empfeh Lem der leidend ist« wie ich es war.« — -?red. N. PennelL » Thomas M. Hins, 1131—13. Str« Youisvillr. Ky» schreibt: « ,.Vernachlässigte Ertältungem nn-’ reaelinäfzige Gewohnheiten und Ueber irbeitnng hatten gefährliche Blasen-l - Is- - v Mord-is »Im-C · und Riecenbefchwerden zur Folge. Mein Blut fchien mit Gift entzündet zu fein. mein Magen geriet ganz außer Ordnung, mein Urin hatte einen üblen Geruch, und ich fah ein. daß ich ein kranker Mann war. Die Aetzte gaben mir Medizin nach ser zengluft, aber ich wurde immer schlimmer-. Dann wollte es das Glück, dafz ich auf Peruna aufmerk sam wurde, und ich begann sofort besser zu werden. Jch nahm es fünf Monate. ehe ich bollfiändi kuriert war. Ich fühle nun, daß i Peruna mein Leben verdanke, und werde » stets dankbar fein.« — Thomas M. ! Geiz S. L. Garte, SttafzeniSuperins ztendenh Jacksonvillr. Fla» schreibt -Jch fett-e fe«-’ten Glauben in Pe runa. Ich haoe gefunden, daß es von guter Wirkung war in den Fäl len einer Anzahl Männer. die in Jacksonville mit StraßenreinignnaE befchäftiat find. Sie find besonders der Unbill des Wetters ausgesetzt, und mehrere derselben. welche fich erteilte ten, und später mit Pneumonia, Nie ren- oder Leberbefchwerden behaftet waren, wurden durch den Gebrauch von Peruna kuriert« — S. L. Tarle, Straßenfnperintendent. Wenn Sie durch den Gebrauch von L Rück-nichtver IM and ost malö die ersten Symp tomc des Katarths ver Nin-ein c. L. Carl-. Permm keine vrompten nnd befriedi genden Resultate erzielen, so schreiben Sie sofort an Tr. Hattnmm dem Sie JhtenFall ausführlich beschreibe-D und er wird Ihnen gern feinen wertvollen Nat gratis erteilen. Adresse: Dr. hartmam Präsident des Hattman Sanitatiunn. Colum bu5, Lhim : Humsuchm Und Um u schtkiscti. idreng im ahre 421 nicht von unbil Hernerlirngwerthe Entdectrnng juristis- Vserse its Ieise-its -— Ist feines-· Etwa der fass-meteo Pferde sind in Venedig fo gut wie unbekannt. Die halbe Beoökterung von Venedig bekommt nur durch die Bronzersferde über den Thüren der Marlustirche, durch ein Steinpferd in der Kirche von St. Giovanni e Var-to und durch ein paar hölzerne Pferde irr der Kirche der Frari einen Begriff da von, was Pferde sind. Früher gab es aber auch lebende Pferde in Venedig. Die TiepolisVerschwörer ritten auf Pferden; ein Mitglied der Familie Peffari hatte ein Pferd mit goldenen hufeifen, die nur mit einem oder zwei Nägeln aufgeschlagen waren, fo daß die Menge ihm in der Hoffnung folgte, ein-, goldene-Z Hufeisen aufzulesen. Nacht einer alten Verordnung durften Pferde nicht jenseits des Feigenbaumeg in San Giuliano, in der Merceria, gebracht werden. Aber mit der Einführung der Stufenbriicken statt der schng austei genden endete irn 16. Jahrhundert die Zelt der Pferde in Venedig. Jegt hat man aber Stelette von Pferden gefun den, die ein großes Interesse hervor rufen, da fie nicht von oenetianischen, sondern von römischen Pferden stam men. Sie zeigen, daß die Römer niit ihren Pferden in Venedig waren, und daß die Römer dort Kavalleeie hatten. Denn die Pferde gehörten Soldatenl oder Offizieren der dritten Kohortr.l Ei müssen sogar Lieblingspfetde geil en sein; denn sie liegen in einem I Fuß tiefen Steingrube, und zwar dem Markte-please argen Norden. Illig-ils Order Wende Fa tt; zeigt etc t, e agt, ie r der dritten Kchorte an e rten. iefe te Entdeckung sto ngt also, die e Geschichte Venedigs von Reisen --s dtg war darnach vor einer Grun tivirten chern bewohnt, sondern der R römischer Eroberung und cioilti a n. Kunstdiinger und Wild Eeän d. Auf der riiflich Puppen ’schen Lehenjher chaft Möhren bei onheinr, Bayern. waren die Wiesen rntt Kunstdiin er bestreut worden. Die lge davon i , daß der gefamrnte bis sorglich gehegte Rehftand einzu droht. Bis vor Kur ern waren eits über 60 verendete e gefun W Beatrice-« Correspondenz. B r iiir i re, den set Mai time. Geehrte Reduktiin Endlich erfreuen wir uns ’mal wul lied si Mai-neuns« nnd inenn e io bleibt, krns tic ziiin Ende riet-r Woche jedes Vtaiskdrn in Gage Cnunty gepflrinzt lett-. Einige Rienilabrten über Land haben mich überieiigt. daß mit iehr we nigen Ausnahmen der Weiten aller-t hclden prachtpoll steht. Hafer fleht zwar hina- geii aus« entfaltet sich aber dei diesem Wetter in kräftiger Form. Es ist seit Monaten viel ilber let-lech Ies nnd nicht-leiniiähiges Korn geschrie ben worden. Vor einigen Tagen pas Ftste ich unweit Hang eine Farin, ivo das lForn schon auiging Ich stieg ab und ging einer Reihe ca 20 Ratha- entlang, nnd auf der ganzen Strecke sehlte leine ciniige Pflanze Ler Eigenthümer des Landes verstand es unzweifelhaft, guten Samen auszusuchem Die Geschworenen, bestehend ans lau Iei Geschäftsleuten, die vorn Richter Kalligar zuin Dienste beordert wurden. hörten leyten Dienstag die Zeugenaiiss sagen, die Plaidayer der Advolaten und die Jus-traktierten des Richter-i ein und wurden kurz noch 10 Uhr Abends einge schlossen. Gegen Mitternacht reichten sie ihr Beidirt ein, dahin lautend, daß dei Angeklagte, Specie, der Theilnah ine an der Beraubnng des Reifenden Stint-ten schuldig sei. Im nächsten Tage sollte der Prozeß des dritten In geklnqten stattfinden. Die Geschirr-re nen waren lenter Bürger von Ber Springi nnd Umgegend. Gleich nach ier Erbsinung der Nachmittagssibiing hatten die Idvokaten—-Seckett und Sa bin lltr die Inllege nnd Gen. Celby iür die Bertbeidigiing-seine Weithin-O nnd nech derselben erklärten sich alle drei In gellegte sllr schuldig. Oestern bat der Richter iedetn derselben U Jahre Stuttgesdngniß zudiktirt Damit ist dieser Prozeß in Ende nnd das Publi kriin ist dein Richter dankbar, denselben in solch energischer und gerechter Art nnd Weise beendet zu beben. Spiybuben u. anderes ehrlaies Gesindel werden es sich bintee die Ohren schreiben, daß sie in unseren- Disirietsgericht rpenig Sympa tbte gnerisarten heben. . Vor einigen Wochen starb Dr. Brocken einer Unserer Connty-Snperviioren, in Ver Spiingi und sen tsien Juni nier· den seine über-lebenden Kollegen einen enbern en seiner Stelle Mühlen- Dies lltimsrdaterllste ttt so ctrea anderthalb Yrrd lanq. · ilnt leyten Samstag erschoß sich in iLtncoln der junge Eisenbahnheizer Win. UT. Esssnn can hier« und das wegen 1einem Frauenzimmer. Er war hier er- Z reger-, sehr beliebt und als tüchtiger, Fstndsqrner junger Mann bekannt. Ge stein wurde er begraben und seine Mitt »ter war so schwach, daß sie kautn aus ih irksn Füßen stehen konnte. Die arme iärau hat wirklich den Leidenakelch bis ans die Neige aekoslet. Vor Jahren ; starb ihr Mann, ein geachteter Arzt, int ,blt«ihendsten Mannesalter plötzlich am ’ schlag; vor triei Jahren wurde ihre j lTochter in Chtcago überfahren und starb - last den erhaltenen Berleyunqen n in nun ( diese Tragödie Sie bot berechtigte J »Hossnung, in Bälde etn Berusogen von irr-ei Millionen in England zu erben, aber welchen Trost kann dieser Main- - nron der kntderlosen Wittwe bieten? Wall Mast-wo neue zettung, »Gott-e ;day’s Summoningc«, hat sich schnell einen großen Leserkreis erworben. Urn seine ganze Zeit dieser Publikation wid rnen zu können, schreibt er nar noch silr diese, und Befangen wie das «State Jaurnal« in Lincoln haben einen popu lären Corresponbenten weniger. Der Beatrice Manusaetaring Ca. gehen mehr Bestellungen zu als ihre sk· Z tionäre erwartet hatten. Einer dersel- s· ben, der Fabrikant Chai. Habig, sagte - niir neulich: »Ich wollte blos ich könnte gegen 500 gute sgenten in den verschie denen Landestheilen kriegen; ich würde sie gut bezahlen und der Verkaus unsern Fabrikate rollt-de einen bedeutenden Ins schutung nebenen.« Also unser Dempster ist doch sum De legaten der repttblikanischen Conaention in Chieago noatinirtioorden. Sie soll- 4 ten ’aial unsere hiesigen Zeitungen sehenl Was die slir Gesichter schneiden. Die eine als wenn sie sich vor Lachen walten müßte, und die beiden andern als Denn sie die Nachmgn von genosseneen, sanl tät-widrigen- urkensalat peinlichst ent pssnden Ja, ’i is serchterlichl Zum wievielten Male weiß ich nicht aber seht ist wirklich der erste Spatensti an der Omaha, Linealn ch Beatrice ele trischen Bahn bei Daoeloik serti sebra worden. Wenn jeder seiner achsalgtk ebensoaiel Bauchgriarinen verursacht, »dann danke ich sllr die Gut-pe Mit detn Wunsche, daß uns das herr- - schende Psingsiaietter geneigt bleiben« lasse, Feichnet Jhr Correspondent Ernst Lilhbl X