Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 27, 1904, Zweiter Theil, Image 11

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    sie-n Inst-W u
Uni- stumm-L
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No.1()4.Jch
heii mich iin
met ganz
schrecklich ge
suchst, wann
bei Philipp,
wag ineinHosz
bund ig, so
viele duiiiiiic
« Geschichte ac
inacht hof, wo
dir qanie Tauii iivwek ihn qelacht bot,
cito-ver zivische Jiiiie iiii mich, mich
gibts iiriid fo; was ich niir Minde,
dass nein schein iin ich denke, e: niiifi
in die Fiininiiilie time Ich diiiiii
iliiie oif Lobi-( iiit aues veiiiililh iiiiis
Mich hiiiipene diilit biialisz sonst iiiniii
idi Jinic »in- Ganzes-« Pehnei vi«
schici nie im es dciit iiiisiiiirfr, iiig nninii
ich noch niit lilolie icolli iiii so cbisies
diiiiii ich nii: iiiiiiiscr feile iitciiiiniii
iiiii den Picinick ioii die siibsz kat
iiinß ich inne doch vsiii i. ie. Vliicy iiiie
Si iiiii aiiiiiii iiiiic hcii ich for krimin
niii ins Oliv-J iiii iiiii«««iii, e Pidniit
obier iiisr iiicr siiic Viilii e Holiiiicl
iiiisieii ii .ii iiii ich ii: nfi i.i-ii-,ii.1i hin
iiiicii iieiilich fciiit ti iifi iisireiit, bi
iiiiiz iiiisJ Alcid-i Denn e irriiii iiiikUiii
beisei, iiiJ iiic ihr-.- iiii die anneer Leut
ilike Hin-irr ziiiiiiiiiii in iii«i«iic. lssk iioi
dcii ganze Tini Heini-in cis wann iiiei
Reue iiiciic richte iin for IIiii Liiicieii
fiii iiii frois gieiiiisc, Duf; mit beii Was
niii c Siiiiiiciiifi kiiiiff intuitiven iieiHhi
hinte. Mir iicii Telibilsz iiii Ziiihl
biii2iesielii iin ich hcii inii ksic Titel-es
weile-in iiisoiiiiiie die Teliiiclsk kiiieizi
nii ich ninfi iiiziex es tioi ieiii kinixritz
niek iisiii cis-D so iini e ·L«.’-c:isii -.i iiis
halte konnt Tis? Lump- iiciliiii ist-s!
Ei
Ast-h Hof-TM .-.-. --«·Ls Ixirsii hi-»
ganfe Berrels voll Eislriem gehabt
un eine Kaslee un Fluche un Kehl un
Kuckies un Notls un ei iell fuh, der
Stoss hvt mich e ganze Latt Geld ge
kost, aivwet ich hen nicks drum gewive.
Wann der Pbil hier wär, dann beht e
darnseit mehr Geld gespenb wer«n un
ich lonn hoch auch emol ebbes sor mein
Form ben. Well, wie die Schul ans
gelosse hot, do sin sor e Tschehntsch
unsere Kivs reiteweg heim komme.
Sonst müsse se immer erlchi noch
Pehsbahl spille. Se hen sich reiteweg
lliene un ussfickle müsse und dann hen
ich se an die Frvntjahrb estellt svr
baß bie annereliibs gewi t ben, wo
se hin mußte-. Well, ich hen nit lang
zu warte brauch-« sin se schon an
geriieli lommy lprscht brei, dann
einer« dann esz olives Dutzend, dann e
ganzes Dukenb un io is es fort gange
bis unsere Jahrd so voll war, wie e
Worschthörnchh Ich hätt nie nil ge
denkt. dasz es iwwerhaupi so viele
Kids gewwe behi. Mer hen unsere
Lascht gehabt, bis mer svr jedes en
Pla gesunne halte un der Wevesiveii
ler oi noch alle Stuhl aus sein Sa
luhn eraushvle müsse un hoch hol noch
e ganze Lott von die Buwe nur Sten
dingruhrn gehabt. Lff flohro hots do
an alle Ecke Feicg gen-we un mir hen
unsere Hilan voll Zu buhn gehabt,
bis mer widder alles in en gutes-meins
gehabt ben. Dann hot vie Fütterung
geitartl Well. Sie hen in Jhren ganze
Lewe so noch nicts gesehn! Was vie
Feger for Eislriem in sich gebracht
hen has war Tiere. Nach die erschte
halwe Stand sin schon siivwe von die
Kunne sortgelauie, weil le von den
Eis-leiern sick in ibren Stoinmel ge
worde.sin. Ich sin froh, daß le so viel
lammen Sen-z gehabt ben, sich bei Zeit
fortzumache. Dann fm auch noch so
ebaut e Dutzend Eltern von die sie
mehl Lein lonnne, wo ihre tleine Mee
detcher gebracht hen un bei die Gel
mnbsii mich »in s mpnin tmn dirs mit
Same den wallte. Mrr hen schon ganz
gehörig den ifistriem zusamme
fchrehpe misse, for daß mer for jedes
noch en Mich eraus triegt den. Es
hat nit lang genomme, da fin auch e
ganze Latt Mennfohts komme, off
Rohr-Z bios for emat zu gucke un den
Foan zu watiche. To hat dann der
Wedesweiler sein Peunt gehabt. Er is
komme un hat gesagt: »Den-, der-Stoff
is ja ganz gut for Kinner un Wim—
menfohts awwer en Mann der braucht
doch ebbes anneres." Un wie fe all
mti die sung gefchnaizt den« da hat er
gesagt: »Komm an Brus, nemmt ebbea
an mich.« , Schuhr genug sin fe alt
mit ihn gange un er hat auch emai
ussgefeytz off Hohes den sich dann die
annete auch nit lumpe taffe un der
Wehe-weiter hat e Latt Bier verkauft
un hat Geld eingenomme. wie en Pie
nottftönd an en Zertusdag. Die We
desweilern un mich mir hen geschafft
wie die Brunnebuder un wie ichtiefr
lich der Koffer tamme is, da hen sich
auch die Leydig hin ehackt un hen sich
von uns bediene lo e. Die Kraut is
immer tieiner geworde, bitahs die
Mai fin nach die Steht von drei alle
fünf Minnitg fra in den Stomeck e
warde un den gedauert, wie alles. o
bei un bei hats eftart zu regene; zu
erfcht ganz ichia un dann immer bef
fer bis ei fchiießiich nor fa gepohrt
bot. Jetzt hen die Kids gestart zu hal
lern un hin heimgewolltx die Lehdies
den all keine Odmbrellas mit gehabt
un Da hen se ihre Adel iwwer den
Kopp geputiu baid war die ganze
Jahrv itvwergefchtvemmt, fo wag mer
uff deutsch gestattet rufe putzt Es
Ist nici annerfchter zu duhm ais daß
die ganze Kraut uff die Tehbels
.bot. E paar von vie Buwe,
Da irrem ihren Mantiefchein mache
miisse, tin an den Seht-et eeucnges
ttämpt un uss eemoi is das unaus
bleibliche geschehn. Der Te bel is zu
gnnmegebtoche tin-die Lehd es un die
uwe un die Meedetchet hen us;z ein
Peil do gele e un hen mit die Fie ge
stkatnpeit. wwer auch all die Disches
und die Kasseepatts sin etunnetgefalle
un ei tell juh, das is en Moß gewese,
der hot einiges gebote. Gehallett hen
die Leut, als wann se von den Dach
von en Schteistkehpek erunner gefalle
wäre. Oss Kohtö fm jetzt auch die
Mennsohts aus den Saluhn geiause
komme un hen die Lehdies esststet wid
der uss ihre Bein zu komme; dieKids
ben se nit angetiihrt, die Btuhtsi So
bei un bei hen sich die Leut verzoge un
ich sin so froh gewese, daß ich’s Jhne
gar nit sage kann. Mich un die We
desweilet ware sohting wett un es war
e gutes Ding, daß der Wedesweilek
rnit seine Kimmelbattel händig gewese
ts, sonst hätt ich schuhr genug eböses
sKait actetscht. Mei Butve sin heut
inoch nit iwwek ihren Stomedtrubel
cnaus un in die Nacht hen sich in mei
Hang noch Sache abgespielt, die ich
IJhne mehbie mündlich andeute könnt,
wo atvwer in Print impassibbel sm.
Mit beste Riegards
sLizzie HansstengeL
-—-—-.
Zum Gräberschinückttngstag.
Isinn itinnncket die tstriiber der Todten
Mit Rosen, ticfdnntcltslntrotlnsn!
Uni; tnndcn dirs Von-n des Lein-list
Itn Helden. ihr nnrin nnin tust-Heldens-!
Nun tnrnnt von den Mrnftcn das Grauen,
Mit Blinde-in innnnclbcllblmtcn!
Hain finstern Nn Todte-n die Vesilctnsiu
tikstruitk Ihr sttitnst nnr ein Wutwesnl
Licntzzidcttinsrn du« sttinccfiuttctnwtfxstk
Ins Voti.init tat-»O in- nertusrizens
Tit-S Linn-ein dont Leben verbot-ern
C-: tundct den Todten den Morgen!
Irr Tiicotynsn der Todten, dass ist die
NAJDL
Jn- ’.’«’tntn tnit dem Banner der Sterne-!
Tit- halten. diente-non dir Sonne nnm
leicht,
Gent-trotzend das Dunkel doch ferne!
Und wenn ihr init Kränzen die Gräber
set-innern
lind antliar ehret die Todten, - «
Es triinzeti, iocnncksellist ihr dem Leben
ni t,
Die Ernst ench Edie Rosen. die rothen;
Wittwe-innen und Maienqlöekchen mich.
Zie- tsliilsen und leintcn im Lenzwind
- hanc-.
» Zo nenk sich ein Werden ern-J allein Ver
Keim-—
Und Welt nnd Leben— --s"u« sind doch selsönl
ICamist Gräbekschmitcknngss
s tag.
Von Martha Toeplitz.
Als der Morgen des dreißiastenMai
zbell nnd klar anbrach. riisteten sich die
s Eltern Toniiny’s, am einen mitFreum
iden geplanten Aueslug zu unterneh
s men.
T Tonnny, einziger Sahn und Nach
folger, sah diesen Vorbereitungen in
mangelhafter Toilette, das heißt, mit
. Nachtliiischen und einein Pantossel be
tleidet, zu; eine vorqeschodene Unter
lippe ivieg aus getrübte Gemiithgruhr.
J Dieses Witterungezeicknn psleate
: sonst ivenia beachtet zu werden. Fühlte
; die Mutter jedoch heute ein besonders
; ienschlich Riihren, oder machte sie sich
j im Innern leise Vorioiirsr. tnrnnn sie
halte ein Stück l5lsot1lade, Peiate e
dein Kleinen nnd saate: »Wenn Du
III-ich ietzt schon waschen nnd anziehen
s läßt und mit Maaaie auoaehsi. so be
s kommst Du dieses Stud, nnd wenn ich
, am Abend nach Hause tomsne und er
s sadre, daß Du den aanzen Taa brav
nnd artig gewesen bist, so giebt es
I vielieicht nott- niehr davon«
Tonnny nahm die Choiolade, ohne
I sich ans weitere Bedinannaen einntlas
»sen: die Oberlippe blieb in derselben
s Ttellungz
l EIN Wcllllck nahm illli Null GU! Dkll
Schopfe und liebtoste ihn; aber auch
dieser Beweis miitterlicher "-tiirtlichteit
iibte teinen Einfluß auf die Unter
; läppr.
»Komm mal der, Junge« seqte ietzt
der Vater, der im Spiegel befriediqt
l sein schön rasirteg Gesicht nnd seinen
Itadellos gebundenen Solipg Hetrartstet
hatte; »Totn, Du bist doch kein Bahn
mehr, nicht toahr?·« Als Antwort er
folgte ein energische-: Kopfschiitteln
»Na also, dann benimrn Dich wie ein
Mann und maule nicht; hier halt Du
einen suntelnngelneuen Vierteltbaler.
sitr den Du Dir tausen kannst, was
Du willst."
Die Eltern hatten die lenten Zurü
stungen getroffen und verließen das
Haus« indem die Mutter noch an Mag
zie die Ermahnung richtete, lich mit
ommv nicht in das Gedränge der Pa
rade zu brachen und Letzterem noch
einmal zuries. recht brav zu sein.
Tommy blieb mit gemischten Gesült
len zurück, Eigentlisjz hatte er aar
nicht die Absicht gehabt, nicht brav zu
sein; aber die wiederholte mütterliche
Hinweisung hatte seine Aufmerksam
teit aus diesen Punkt gelentt. Und
dann war ja da der Viertelthaler.
Während des Badens, Anziebens und
Frühstuckens arbeitete LIMan Ge
hirn angestrengt an dem Problem, wie
sieh diese ungeheure Summe wohl am
.Getp;nnbringendste anlegen ließe.
Sein erster Gedanke war Schein-as
ser, vielsetcht gar mit doppelter Jer
rrearnration, der nächste ein lange er
ehnter Faßball, bannt-werte er seine
Ptiine mit einem Male: Wie wäre es
mit einem Fahrt-ad. einem richtigen
mit zwei Gummirödern und einer
rothsgrilnen Lampe.
Tom-nd besaß noch mehr Vermögen;
erelies an seine Scheel-lade holte sein
kleines Poetemonnate heraus und
stülpte es um. Bier Fitn rentsttirte,’
ein canadtsches Zehncent tück, ein
durchlöcherter und dret ganze Cents,
sowie ein wie Gold erglänzender, im
Jahre 1902 grprägter Penny fielen
graus. Das ergab eine stattliche
-umme mit dem neuen uwachs und»
würde gewiß zu einem ade reichent
Tonirnh aber überlegte sich die
Sache: Vielleicht würde Santa Klaus
eins zu Weihnachten herbeischleppen,
warum sollte er den alten Mann un
nütz bemühen?
Wie wäre es, wenn er sparte und
Mama etwas zum Geburtstag schenkte,
aber was? Einen Schirm; Mama
hatte zwar bereits fünf, aber es fiel
ihm gerade nichts Besseres ein.
Tommh war ganz gerührt von sei
nem Edelrnuth, und er sah sich im
H Geiste bereits als Spender des sechsten
’Schirmes: aber die Rührung hielt
nichi lange an. Wer weiß, wie viel er
I noch dazu sparen mußte, und Sparen
war durchaus nicht seine Leidenschaft
Es war das Langweiligste, das es gab.
Was sollte aber mit dem vielen
Gelde geschehen, verbraucht mußte es
durchaus werden, das stand fest, nnd
zwar möglichst bald.
Während er also sein Gehirn zer
marterte, lam ihm von nnerwarteter
Seite Hülfe. Maggie. das neue Kin
dermädchen, trat zu ihm: »Lieber
Toinnin,« sagte sie schmeichelnd, ,,es
ist jetzt so voll aus den Straßen, wir
wollen lieber erst am Nachmittag aus
gehen; Du spielst jetzt schön im Hause,
während ich eine kleine Besorgung
mache, nnd wenn Du brav bist, bringe
ich was Süßes zum lnabbern mit.«
Sprachs und verschwand.
Wieder diese Ermahnung, dachte
Tommy. Jn seinem Innern rührte
sich die Empörung Wenn ihn Alle
so dringend dan aussorderten, so schien
man doch leine besondere Bravheit bei
ihm vorauszusetzen, und überhaupt
hatte Papa ihm noch ganz zuletzt ge
sagt, er wäre kein Bahn mehr, sondern
ein Mann, nnd könne mit seinem
Gelde thun, was er wolle. Gut, er
wolle ihnen einmal zeigen, daß er
wirklich tein Bahn sei. Am Herbst
sollte er ohnedies in die Schule, und
es paßte ihm schon lange nicht mehr,
mit dem Kindermädchen auszugehen.
Er kannte einen Jungen, der war nur
ein lumpiges Jahr älter als er, und
war schon ganz allein in der Straßen
bahn gefahren. Ja wohl.
Tommn holte sich seine Matrosen
müde und begab sich möglichst ge
riiuschlos auf die Straße: Vielleicht
zeigte sich doch etwas Verloekendeg.
Natürlich blieb er nicht in der Nähe
des Hauses; er wollte doch Maggie
nicht direkt in die Arme laufen und
von ihr in’s Kinderzimmer zurückge
schleppt werden. Auf ihre Süßigkei
ten pfiff er; er hatte ja Geld genug,
um sich selbst welche zu tausen: dabei
ließet seine Reichthümer in der Tasche
klimpern.
Während er sich so noch immer et
was zaghast vom Hause entfernte. er-:
schollen Trommelschläge, denen bald
helle Musittöne olgten. Tommn
rannte ein ganzes stud, bis er die
Musikanten erreicht hatte. Erst fah er
nur eine Anzahl Jungen, die voran
inarschirten, dann kamen die Musiker
in weifzen Hosen, grauen berschniirten
Rocken« die lustig darauf logbliesen
jund dabei strannn marschirten, und
jhiiiter»ihneri in schlichteo Blau aeklei
) bete Soldaten -
Ohne biel darüber nachzudenken,
rnarfchirte Tomnth mit. Sich in die
Reihe der pfeifenden Jungen zu stellen,
die den Zug anfiihrten, traute er sich
nicht recht; er lief nur so neben her
Fast überall zeiate sich dasselbe Bild.
Wo der Tromnielfchlaa erschallte, er
schienen wie durch Zauberei frisirtsx
und unsrisirte Köpfe an den Fenstern,
und vor den Thüren Dienstmädchen
l
In hinnen nhsr mais-n Spirits-Um .
stillean trockneten sicb eben die nassen
Arme ab, Andere iumcn mit Besen
nnd einer halb geschälten zerrrtosfet
bewaffnet.
Tommh beobachtete dies Alles mit
Genugtliuung Ja, die mußten Alle
daheim bleiben; er aber zog mit, und
ir marschirte so stolz erbobenen Hand
teg weiter, als wäre der Zug ihm zu
Ehren inscenirt worden.
Die Nolonne bewegte sich gen We
sten, und Tomrnn begann allmälig
Müdigkeit zu spüren. besonders als die l
inspirirende Musik aufhörte und nur
noch das eintönige Trommeln erklang
Da hörte er einige Jungen neben sin)
sogen: Laßt uns doch aus irgend einen
otten Bier- oder Milchwagen heraus !
springen und nach Rinerside hinfahren, s
wo das Monument enthüllt wird; wir ;
tommen noch sriih genug hin, um dies
ganze Geschichte mitgnzusehen.« Gesl
sagt« gethan. Zwei schwangen sichernf«
einenBierwagen, dessen sKutscher nichts
von der Ertraladung spürte. Einer ans
einen Groreryivogen. dessen Leiter je
doch dem ungebetenen Gast mit der
Peitsche abwintte, ein Vierter aus
einen Straßenbahntoagen, auf dem er
so lange zu bleiben beabsichtigte, bis
das Fohrgeld von ihm verlangt wurde.
Tommy gefiel dieser Vorgang unge
mein, und gar zu gern wäre er mit
gesohren Besonders importirten ihm
die beiden Jungen, die aus den letzten
Tonnen des Bierwagens Plan genom
men hatten nnd vergnügt mit den Bei-—
inen schlenterten. Während er dies be
obachtet hatte. war die kleine Abwei
lung Soldaten weiter morschirt, und
Tommy seind sieh allein.
Einen Augenblick lang sah er sich
ängstlich unr, bald aber lehrte sein
Unternehrxnmgsgeist wieder: »Ich
its
.- -.-.-..-..-..- ..-..-» »
» «—-, -
! fahre nach der Riverside," sagte er
ich. Dieser Stadttheil war ihm durch
Spazier-schrien nicht unbelanntx aber
was das Ding sei, wovon die Jungen
vorhin gesprochen, war ihm völlig un
llar. Es sollte etwas enthüllt werden,
das hatte er gehört, aber was? Tommy
dachte nach: Enthüllt, das war so viel
wie ausgepackt2 Was kann denn aus
gepackt werden, wozu so viele Men
chen hinlausen2 Doch etwas Gutes?
Tommy sah plötzlich im Geiste ein
riesengroßes Faß vor sich, aus dessen
Eis-— und Salzverpackung eine Dose
Jcecream nach der anderen geholt und
an die Umstehenden vertheilt wurde.
Ringsum standen die Soldaten und
die Musiker spielten dazu. »So wird’s
sein,« sagte sich Tommy. Es ist ja
heute Feiertag, überall sind Fahnen.
Wo Mama, Papa und Maggie hinge
gangen sind, wird gewiß auch enthiillt.
Die nächste Elektrische, die vor ihm
anhielt, bestieg er wohlgemuth mit
einer Anzahl Passagiere. Er wollte
eigentlich vorn beim Motormann
stehen; denn ein Motormann zu wer
den, war sein fester Entschluß. Aber
die Leute drängten, stießen und scho
ben ihns chließlich in das Innere des
Wagens hinein, wo eine mitleidige
Dame etwas bei Seite rückte, um ihm
Platz zu machen.
Tommh hielt sein Zehntentstiid in
der Hand, aber Niemand forderte es
ihm ab, wag ihn sehr ärgerte. Glaudte
der Fiondutteur etwa, er hätte kein
Gele Tommh sah sich heraussordernd
um: aber dersiondntteur, der sich
durch die Menge der Passagiere wand,
sein Geld eintassirte und abtlingelte,
sah weder ihn noch das ausgestreckte
F)ändchen. Tommh beobachtete ihn ge
spannt und bemerkte dabei nicht« wie
suhs chließlich der Wagen geleert hatte.
Wohin willst Du eigentlich fahren-m
fragte ihn plötzlich seine freundliche
Litaihbarim
»Nach Niverside,« antwortete Toni
mm »zum zum «
»Was, ganz allein willst Du zum
«JJionumentZ« lautete die erstaunte
Frage.
»New-iß, ich bin kein Bahn mehr:
tu- yuu wen-, mer wen-, uuu cum unu
von dem Jcecream.«
Die letzte Gedankenverbindung war
der Dame etwas unverständlich; aber
sie winkte dem Konduiteur, anzubal
ten, dann stieg sie ans brachte Tommy
in einen anderen Straßenbahnwagen,
dessen Konduiteur sie die nöthigen
Weisungen gab.
Tommn bedankte sich und war höchst
vergnügt Seine freudige Stimmung
steigerte sich noch, als der jetzige Kon
dulteur überall tollettirte und auch
ihm die Hand hinhielt. Dieses Mal
mußte der Viertelthaler daran glau:
ben. Tommy bedauerte zwar, von
dem schönen glänzenden Geldstück Ab
schied nehmen zu müssen, aber als er
vier Fünscentstücte zurückerhielt, er:
schien er sich reicher als zuvor.
An der 89. Straße stieg er aus und
schloß sich dein Zuge der Menschen an,
die alle dasselbe Ziel zu haben schienen
als er. Es war ihm recht warm ge
worden, und er freute sich, als ein
liihler Hauch vom Flusse herüberwebte,
der jedoch bald so start wurde, daß
ihm die Mütze mehrere Male vom
Kopfe sloa.
Nun stand er inmitten einer Men
schenmauer und sah aar nichts-. Die
Thrijnen traten ihm in die Augen.
Wenn doch nur Magaie hier wäre,
dahte er; die würde mich aufheben und
mir Alles zeigen. Der Zufall half ihm
wieder.
Einer der Polizisten, welche die vor
driinaende Menge zuriictl)ielten, hatte
die vor Tommn stehenden Leute cinfacb
lxei Seite actchoben, nnd.so befand sich
der kleine Zchaulustiae plötzlich ganz
karn.
Es war alser auch die höchste Zeit;
denn schon ertiinten LUtusittlanxje von
den unteren Straßen herauf: Tommn
mai-f einen schnellen Blick um fich. Ob
er die tttiesenfässer irgendwo entdecken
könnte, aber es war nichts zu erblicken.
Weiter drüben ragte eine dem Grant
Manioleum ähnliche Etruttur, die mit
Fahnen bedecit war, in die Luft, fijr
Toman jedoch obne jedes Interesse.
Jm nächsten Augenblicke interessirte
ihn nichts weiter als die dicht vor sei
nen Augen vorbei niarschirenden Sol
daten. Was waren das-«- ciber auch fiir
Krieger! Tomniy tannte sie ganz gut.
batte er ihre Abbilder doch oft genug
aus Bilderboaen ausgeschnitten Wie
die Riesen schritten sie einher, mit
blauen Röcken und weißen Hosen,
während sie niit ihren hoben Pelz
miitzen alle anderen Menschen über
ragten. Sie hatten ein feierliches
Aussehen, und Keiner trocknete die
Schweißtropfen die unter den dicken
Pelztctppen hervorriefeltm
Nach diefen herrlichen Soldaten ver
toten die anderen iebr an Reiz, bis die
kleinen Irotnmlerjungen ihn wieder
Zur Begeisterung hinrifsen. Jlir An
blick hatte eine Wandlung in Toinmt)’g
Zukunftsplänen vollführt; denn
rommlerjunge wollte und mußte er
werden.
Dazwiichen innrschirten die Musiker
mit klingendem Spiel vorüber, und
jedes Mal. wenn sin Liebling-Ermi
ment vorbeikam, stimmte Tounun in
den allgemeinen Judel ein, zum Bei
ibiel bei den Westpoint Kadetten, die
lerzengerade mit vorgestrecktcr Brust
einhermarsehirten, oder beim 7. Regi
ment in der neuen Sommeruniiorm.»
« Tommy wurde es vor lauterSchauen
»und Entzücken ganz wire vor den Au
gen. Zudem brannte die Sonne auf
ihn herab. und er fing an,· so müde
und durstig zu werden, daß er die vor
W
beimarschttenden Mutes-sen und Bete
ranen kaum noch beachtete. No ein
mal aber rissen die Wogen der gei
sternng ihn mit sich fort.
Das war, als ein großer Tainbour-«
major mit bewunderungstoiirdiger
Geschicklichkeit seinen Tattstock spielen
ließ. Nicht weit hinter diesem schritt
eine Frau in Uniform einer Kompag
nie Soldaten voran. Tomniy betrach
tete sie so aufmerksam, daß sie ihm
lächelnd zunickte, worauf eine Bewun
derung fiir das Weibliche eine bedeu
tende Steigerung erfuhr. Daß Frauen
Soldaten sein können, hatte er nicht
gewußt, noch dazu mit Spitzenschürzs
chelrli und hohen Hacken. Es war pracht
Vo .
Tommh’s Kräfte waren aber nun
völlig erschöpft. Zum Glück begann
sich auch die Menge bald zu zertheilen,
so daß er sich weiter fortbewegen
konnte. Vergeblich sah er sich nach den
Riesenfässern um; dagegen entdeckte
er ein paar Baden, in denen Limo
nade, Candh, Kuchen und andere
Leckerbissen verkauft wurden. Eine
rosafrbene Limonade, eine Tüte Bea
nntg und ein paar Gingersnapg bilde
ten feine Einkäufe, die er mit dem
Zehntentstiicke bezahlen wollte.
Da kam er aber schön an. Mit einem
tbiithenden Griff entwandte der Mann
ihm die Tiite, so daß eine Anzahl
Nüsse auf die Erde fielen.
»Hier nix geschwindelt, gute Sa
eben, gutes Geld,« schrie der aufgeregte
Jtaliener den ahnungglosen Tommts
an. Dieser war erst ganz bestürzt,
nachher kam er auf den Gedanken,
nicht genug bezahlt zu haben. Er zog
drei weitere Fiinfcentstiicke hervor und
gab sie dem Manne, der sich darüber
beruhigte und die eingekauften Gegen
stände dem Knaben wieder zustellte.
Tommy sah sich wieder nach einer
Sitzgeleaenheit um; da aber alle Bänte
auf dein Rasen besetzt waren, ließ er
sich, kurz entschlossen, auf dem Pflaster
unter einem Baume nieder und ver
Jebrte seine tiinläufe Während des
tisseng wurden seine Lider immer
schwerer, und ehe er noch die letzten
Veanutg auiaetnackt hatte. laa er be
reitet in siiszem Schlummer. ————
Die Mutterliebe mag von mächtiger
Kraft beseelt sein, prophetische oder
sonstige Ahnungen hat sie nicht; denn
in demselben Augenblick, als Tommh
wie ein echter tleiner Vagabund auf
dem Pslaster einschlief, sagte seine
Mutter zu ihrer Freundin: »Mein
Kleiner ist in vorzüglicher Obhut zu
Hause. Jch habe ein ausgezeichnete-Z
Kindermädchem auf die ich mich unbe
dingt verlassen lann.« ———-—
Als Tommy wieder erwachte und
sieh etwas verdutzt umfah, waren Sol
daten und Zuschauer zum größten
Theil verschwunden. Das große weiße
Ding, welches dem Granthauloseum
ähnelte, erschien jetzt viel deutlicher,
aber eg interessirte Tommn deshalb
nicht mehr.
Tommn war recht unzufrieden mit
sich. »Jetzt habe ich gewiß die ganze
Jceereamslsnthüllung verschlafen,«
sagte er kläglich zu sich; aber wie ent-:
schuldigend fügte er hinzu: »Ich war
so schrecklich iniide.«
Nun überlegte er, was zu thun sei.
Sollte er sieh nach Hause begeben? Er
l;«a"hlte sein Geld und fand noch ein
stattliches Eiimmchem Er dachte: Vers
tlatfctzen wiirde ihn die Maggie ja
koch; drum wollte er noch eine Zeit
lang seine Freiheit genießen.
Während er so in Gedanken dahin
schlenderte-, störte ihn ein Zuruf aus:
,..8J)eltoh, wo kommt denn der tleine
Tonknih »auf einmal allein da bers«
Der Vlngerusene bliclte auf und sah den
ihm wahlbelannten TUtilchinann auf
dem Feutschersitze seines Wagens thro
nen. Sttasch ging er mit sich zu Rathe.
Wenn er die Wahrheit sagte, war es
aus- mit dem Spaß. Dann wurde er
nach Hause befördert und auf Gnade
oder Ungnade der ausgezeichneten
Maggie ans-geliefert, die sehr unge
niiithlirh werden konnte, besonders
wenn Mama nicht zn Hause war.
T»....... t.4.«.:..s..«.. -n·.. t-..(«.-.-m»«-.
Eusussuysu sssw L use-.- Hsvsm s
daraus log: Er hatte Maggie verloren
wenn der Milchmann ihn im Park ab
setzen wolle, so würde er sie schon
wieder finden.
Ob das unschuldsvolle Geschöpf des-:
Milchrnanns ihm einen ungetrübten
Glauben an die Menschheit im Allge
meinen und New Yorter Jungen im
Besonderen verliehen hatte, oder ob
ihm ein Zusammentreffen mit Maggie
nicht unerwünscht schien, kurz, er lud
Tommy ein, neben ihm Platz zu neh
men, was dieser auch mit groszer Ge
nugthuung that.
Nun saß er auch aus einem Milch
ivagen, gerade wie die großen Jungen
vorher, und da sollte nach Einer sa
gen, er wäre ein Bahn.
Während der Fahrt labte sich Tom
my an kalter Milch, und als sie am
Eingange des Bartes, wie vorauszu
sehen war, Maggie nicht antrasen, ver
abschiedete er sich von seinem Be
schützer und eilte auf die Malt zu· Hier
war er mit der Umwerthung deg- Gel
des besser vertraut, und er beschloß,
sämmtliche Genüsse, welche eine weise
Partverrvaltung fürsorglich eingerich.
tet hatte, augzutosteir
Zunächst tamesn die Ziegenbockwagen
d’ran. Er rtete, bis er den Kut:
schersitz aus einer der kleinen Campa
gen einnehmen konnte und führte dann
bald mit nachliissiger Grandezza, bald
mit einer durchgängesrischen Manier
die Zügel über den bronzirten Her
nern seines Gespanns. Er hatte schon
oft den Ziegenbockwagen tutschirt, nie
aber mit dem Gefühl eines Graitdseig
neues, wie dieses Mal.
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Sodann be abzr sich zum stamtis
sell. Da es hin dort gelang,
Messingring zu erhaschen, vertingerte
sich seine Baarschaft nicht sondeth
Auf dem Wege vom Karoussell zu den
Eseln, deren lammfromnre Gemütder
er jetzt auf die Probe stellen wollte,
begegnete er einem unisormirten Jun
gen, dessen Tragtorb aller and ber
lockende Dinge enthielt. iese Art
vonNaschereien waren ihm sonst xtreng
untersagt, aber Tommy wühlte ärm
lich im Verbot-men. Er kaufte eine
Citronen- und eine Pfefferminzstange,
sowie eine appetitliche Chokolade
maus. Sodann suchte er sich den
größten Esel aus und reizte das Thier
; mit der Citronenstange so lange, daß
es einen Hügel im Galopp nahm, was
Tommy einen gewaltigen Ruck sowie
einen gehörigen Verweis seitens des
Führers einbrachte.
Tommy aber ließ sich in seiner Da-.
seinssreude nicht stören: er saugte und
biß abwechselnd an der Pfefferniinz
und Citronenstange, bis er an den
großen Teich gelangt war.
Inzwischen war es ziemlich spät ge
worden, und Tommy beschloß, näch
sten-J an den Heimweg zu denken. Er
iiberzäblte wieder einmal seine nun
start zusammen geschmolzene Baar
schaft und fand, daß er gerade noch
genug für eine Bootfahrt übrig hatte.
Jedoch die Schwanenboote erschienen
ihm als ein viel zu zahmes Beförde
rungsmittei. Die kühnen Ritte auf
dem Riicten des Grauthieres hatten
feinen Wagemutb geweckt, und als er
eine Art Wasserrad bemerkte, welches
durch Treten von Pedalen vorwärts
bewegt wurde, und auf dem bereits
zwei Jungen saßen, die eines dritten
harrten, entschloß er sich schnell, sei
nem Tagewerk durch diese Fahrt einen
trönenden Abschluß zu verleihen.
Die beiden Jungen machten zwar
einige verächtliche Bemerkungen iiber
den Hinirpgx aber als sie sahen, mit
welcher Energie der kleine Kerl darauf
logtrat, begannen sie dag Fahrzeug
derMitte deg Sees entgegen zu steuern.
Tommn arbeitete schwer, und auf
feinem schmutzigen Gesicht ihnterließen
die rinnenden Schweißtropfen lang
aezogene Spuren. Seine Strümpfe
hingen unordentlich herab, und das
Wasser spritzte auf die gelben Leder
stiefeln, die nicht mehr hell waren.
Die Drei durchquerten den See nach
verschiedenen Richtungen Nach und
nach wurden die Großen übermüthig,
begannen zu johlen nnd hin und her
zu wackeln, so daß sie von den Boots
leuten der anderen Boote, die sie scharf
im Auae behielten, toiederholentlich
ermahnt wurden. Kurz vor der Lan
dung machte der Größte, ein besonders
ausgelassener Schlingel, noch einen
Soruna, das Fahrzeug schwankte, die
beiden Großen sprangen, vom Wasser
.iibersprit3t, aus den Landungsplad,
« nnd Tom, der tapfere Tom, fiel in’s
Wasser. Zum Glück war es nicht so
s tief, nnd er wurde sofort herausge
i fischt; aber es dauerte doch eine Zeit
! lana« big er wieder zu sich lam. Als
» sich kein Zugehöriaer meldete, wurde
Her auf das Burean der Pol-tonmal
; inng gebracht.
! Hier erholte er sich bald, während
» seine Kleider trockneten und gab recht
; tleinlant seine Adresse an. Dann be
z tain er eine Strafpredigt zu hören,
; in der es von Durchbrennern, Ge
s fiinaniszstrafein ungerathenen Kindern,
s aebroaienen Mutterherzen nnd so wei
i ter nnr so wiminelie, und schließlich
i wurde er in einein Polizeiwagen nach
I Hause befördert.
s Taiz war eine andere Fahrt, als die
i auf dein Milchwaaen, da er stolz wie
Tein Trinmplialor dahin gesanst war.
s Alc- er in Haufe vorfnhr, war es,
; zum (8,tliict fiir Totntnth lklfraefiihL
; bereits reibt dunkel geworden Er
I wurde bon Maaaie, die selbst noch nicht
T lanae Fnriicl war, mit einer wahren
i Muth von Liebes nnd Echimpfmorten
iiberscl)iiitet.
Nach ariindliitier Siinbernng Und
Fiitternna schlief er bald den liefen
I Schlaf eines non schwerem Tagewerk
l ernialieten Helden.
. Als die Mutter sich Nachts nach
i ihrer Heinilebr iiber das Bett ihres
iiiiisiaen beugte, fand sie ihn so sii
nnd friedlich schlummern, alo hä
lein».s)anil) seine spiegelalatteS s
ksetrnbt
w
Dek« Linoleuinpreig ist gestiegen,
weil der stortabfall knapp geworden
und im Preise gestiegen ist. Das kommt
davon, wenn zu viel Champagner ge
trunlen wird.
«- sis is
»Betrachten Sie die letzte Congreß
Session als erfolgreich?« —- »Natür
lich. Der Congreß hätte doch nicht so
viel Geld ausgeben können, ohne daß
irgend Jemand dabei Erfolg gehabt
haben würde.«
i- st- s
Jn einer Erzählung, die die Winter
Zeit Mr. I-:·51) bringt« heißt eg:
,,(Strnscha aber, diese Perle, glitt wie
eine Schlange hin, ohne sich zu rühren,
und man hörte, wie sich jeder Knorpsel
in ihr beweaie und wie das Mark aus
einein Knochen in den anderen tann.«
Jst-Its
Beim Metropolitan Wettrennen hat
»Jrifh Lad« den ersten Platz erkun
gen. Jn der Politik der Metropole
bekommen gewöhnlich die «Jrithads«
auch die besten Plätze.
«- -i- «
tinoerdienien Tadel weiten wir zu
rich, frir unverdientes Lob sind wir
meist dankbar-.
Zog-LA-.;4...z«» ..... . .