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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 20, 1904)
sg Hi Komm g Welt u Um An M Moos-abl- by Iclckney Treu-bis W Kost-le sey- upou tde mind. Os Mk: end lassen- smbwom bonum visok Und checks-ine- soc-II die-appear whentch neys »e- out of order - or Ase-sod. dency troublc has bekom» so ptcvelcnt f « thatftisnotuncommon -- .. ,»"«Irach:1dto be bom s«- FJL :.ft'1icted withweakkjek »s « 1-: . lithe chle usin — " mer- 700 often. if the We Ocalds the flæsh or ji, when the child Mbexs n agst when :: ;hould de sblc to contkol the ;;::-.agc. j: j; y-t affllcted with Montag depend upon U. th- csuse di th- dissicsplz s: (-.-:u i - »·sub1c. andtbo first stsp should be tx,«·. s» th-; treatment ol these impor am cc sa« . 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ALLE-keuschen das Leben zu retten, wie dein jüngst in Hann.-Miinden verstor benen Bäckermeisier Fritz hagemann Fast ein volles Dutzend hat er dein chsrn Tode, theils den Wellen der dicht an seiner Besitzng vorbeifließenden Werto, theils den Flammen brennen det Häuser entrissen. hageinann hatte a eine besondere Art, denjenigen, die sich «chtftnnig in Gefahr begeben hat ten, ihr Unrecht klar zum Bewußtsein sit bringen. Auf einem seiner Bursch giinge iibettaschte er eines Tages einen jungen Mann, wie dieser gerade im Be grifkstanix seinen Kon in die Schlinge in ecken, die er an einem Baumafie befestigt hatte. hageniann legte auf des Selbstmordkandidaten an und for derte ihn zunächst aqu von dein Baizine hetabzuiominen Alsdann hielt er· m eine lange Rede, in der er dein Manne zunächst ilar machte, wie es für einen Msenen Soldaten schinipslich sei, Dust Stricke zu greifen; nur ein ehr licher Soldatentod durch Pulver und Blei könne einigermaßen die Schmach del Selbstniotdes mindern. hieran cis er den Leben-milden in einer Ent ung von etwa 50 Yardi an einen in treten, schlug die Flinte gegen an und zielte. Aber schon ehe s wann zwei gezählt hatte. war der Biniide« im nahen Dickicht der nndew si- Iariuer von Use-stammen Latier Ein Mann der hier nahe bei auf einer sann wohnt, kani vor einiger Zeit ganz von Rheuniaiigmus zusammen gebogen. Jch reichte ihm eine Flasche oan Cham Ietlain’g Schmerzen-Balsam mii dem Bemerken, daß im Falle die Arznei nicht saforli.e Lindeiung verschaffe, ei keinen Ceni iu bezahlen hab-, berichten C. P. Rahdei aus Paiiena Mills, N. Y Nach einigen Tagen kam er aani gerade in den Laden aeaanqen, gab mir einen Tollai nnd sagte: Geben sie mir nsch um Flasche ooii Chiinbeilciiii’g Schnecken Balsam, ich will es sie-is im Hain- bis den« denn es hat mich hin-i Zum B ksiif bei s. W Weichheit Strilende Bühnenlünft ler. Zum Schluß der Spielzeit des Stabttheatetg in Verdiers, Belgien, war neulich eine Ausführung von Ros Eis Oper ,,Tell'« angekiindigt. Als Vorhang aufgehen sollte, weigerten sich die Hauptspieler, die Bühne zu be treten, bevor der Stadtrath eine Bei hilfe von 7000 Franks zur Augzahlung ihrer Gagen bewilligt hätte. Das Ot chester begann zu spielen, worauf das unschuldige Publikum anhaltend Wemtr. Endlich ver-sündigte der Re sissemy daß der Stadteath das Gesuch abgelehnt habe, weshalb die Schauspie let nicht austreten Mitben Iit IM Diss. Es wird gesagt, daß es außer dem Tod uul den Steuern nests Sude-es giebt aber das ice nicht sann-Chr Dr Kluge New Des for Confumption est ein sicheres heil same für alle Lungen uns Halsletdea Tausende können drei bezeugen. Fraue QVIU Mem syst Oberste-m W. B. f : ,Jch hatte einen schweren Fall vm Mchms III as versuchte ein Just lau Mino-u ich hörte aber ei half nichts oIIDY t ’I Rijseøven I III-s- Vwtmw" « »m- G E« e II p, es en, tip pe. Luni-esse Mund Aventin-e Vers so Ismtitt von M ehster .O. AM. setsestutchen frei Kes- Stößen Be sub Uw Wie-ie sies Wen Reute. ven- Si. eisi- Just kais-, zic- is beim-es Its-s Its-· MCIOW gesamte-U wes-W TM isde WIM TWWs M Isthmist Ist Ue Ist-Um stetem-O canva Die dieser Tage vom Mindest-der tichter John M. Harlan verkündete Entschadung des Bundesodiergerichts in der Streitfache gegen die Northern Securities Company darf mit Fug und Recht als eines der wichtigsten Ereig nisse in der Geschichte der Ver. Staaten aufgefaßt werden. Indem der höchste Gerichtshof des Landes die früher ab gegebene Entscheidung der unteren Jn stanz, nämlich des Bundes-Kreisappell gerichts zu St. Paul, Minn., bestätigte und die Verschmelzung der Interessen der Northern Pacific-Eisenbahn und der Great Wandern-Eisenbahn sitt un gesetzlich, d. h. als eine Verletzung der einschlägigen Bestimmungen des Sim rnansAntitrusLGesetzeg erklärte, hat er einen Präcedenzfall geschaffen. auf des sen Grundlage fiir alle Zeiten die Bil dung gesetz- und rechtswidriger Kom binationen gehindert werden dürfte. Die Northern Seeurities Comvany wurde in Trenion, N. J» im November 1901 mit einem Kapital von Jst-JU 000,000 inkorporiri. Jhr Zweck war, die Rotthern Pacisic- und die Great Wandern-Eisenbahn zu übernehmen Bald wurde jedoch geltend gemacht, der »Merger« sei gesetzwidrig Gouver ueur Van Sant von Minnesota ergriff die Initiative mit einem Versuch, die Auflösung der Rorihern Securities Company herbeizuführen DerBundeg Generalanwalt griff ein, und die Ver handlung in dem von der Bandes-regie rung eigeleiteten Prozeß beim,Vundes Kre sappellgericht fand am 14. April 1902 statt. Jm Laufe desselben Mo L.--«- k-..—k- g— ers-.- m--- -:— en-«.e. 4 sIIsI IUUQW III JIIIU UULD Illl skludcv don Peter Potver, welcher als Stroh mann von Attioniiren sungirte, zur Auflösung der Gesellschaft angestrengt. Ein ungeheures Beweismaterial wurde deigebracht, und die hervorragendsten Finanzleute wurden als Zeugen ver nommen. Zeugenvernehmungen fan den auch in St. Paul und in St. Louis stati. Am 9. April 1903 gab das Bundeereisappellgericht zu St. Paul eine Entscheidung ab, welche zu Gun sten der Regierung und zu Ungunsten der Rotthern Seruritiei Companh lautete. Die Entscheidung untersagte der Gesellschaft die Ausübung der Kontrolle über die Gesellschaften, deren Aktien sie in Händen hatte, sowie die Auszahlung von Dividenden. Später wurde der Gerichtshof zu einer Modi fikation dieses Urtheils bewogen. Die SecuritiesgComvany legte dann Be rufung beim Bundesobergericht ein. Der Reduktion-Maikäfer. Auf der Reduktion eines Blättchen-s in Oberbahern erschien jüngst ein tlei ner Knirps mit der triumphirenden Nachricht, daß er schon einen Maikäfer gesungen habe. Der Redakteur händigte dein allerjiingsten seineslliiitarbeiterita bez das Honorar von 20 Pfennig aus« während er das Ereigniß in der näch ften Ausgabe des Blattes gewissenhaft verzeichnete. Am nächsten Nachmittag erschien wieder ein etwa achtiähriger Junge auf der Reduktion, um ebenfalls ] einen »selbsigeiangenen« Maitöser zu präsentiren. Auch hier der gleiche Her- s gang wie am vorigen Tage. Die betref fende Notiz in der folgenden Nummer des Blattes hatte aber den Zusatz, daß der Frühling mit allerMacht im Antri aeu sen-a virus-unive- sich heukk früh-: I all sanft hervorwagten. · Aber siehe da, atn nächsten Tage erschien fchon wieder ein Maikäferfänger und präsentirie feine Beute. Der Redakteur schrieb nun ; von einer eigenthiitniichen Erscheinungj da man nicht mehr von vereinzelten i Exemplaren reden tönne. Der Lehrer des L rtes fand aber die Erscheinung zu eigenthiimlich, denn er war gewohnt, L—k- k-!—— II-.s--» !c.« avvs Ei UND iclllK Ost-Ist iUiH UUc Uclukligcii Funde stets mittheilten, und bis ietzt war ihm nur ein Exemplar eines Mai täferg vorgezeigt worden. Er nahm den Finder tüchtig ins Verhör, der ihm auch gestand, daß er seinen Maitijier an einen anderen Schüler weitervers kauft und daß dieser ihn wieder einem dritten käuflich überlassen habe. So hatte der Redakteur einen und densel ben Mailäfer dreimal registrirt und dreimal bezahlt. Dee Onkel des Atlas-C Der zukünftige Miiado, Peinz Mie chi, der Enkel des Kaifeteö Mutsu hito wird binnen Kurzem drei Jahre alt werden. Er ist das erste Kind des königlichen haufes der Dschimrnu Ten no, dessen haate wie die eines eurer-ai fchen Kindes wachsen dürfen. Seinem Vater und seinem Großvater wurde noch täglich der Kopf geschoren. Wie f ein Berichterfiatter erzählt, wurden auch bald nach der Geburt des Prinzen J Maßregeln getroffen, mn das «mandel föemige Auge« der Rasse umgnmpdelin Eine schmerzloselleineOperatwn wurde in dem Zweck vorgenommen: am äuße eenWirrel der Augenlider wurde ein kleiner Einschniti in geradee Linie ge macht. Die Sider wurden dann in ie : vvu i EIATIHWMZP ji« gewiinfchten Lage fe gehalten. Die Wunde heilte in tat-in einer M sind das Segel-leis ifi fert, daß M garnicht wie en Sohndei III RielÆsausMi. Seine-dringen inÆfenp « M nMgend oder gar nichtadafs West-ME MM M W W Use W III sen-Im its-a neu- um« Der Leiter der Universitäts-Masi sageanftalt in Berlin, Professor Zah ludowili veröffentlichte vor Kurzem eine sehr interessante Abhandlung über die Schönheitsmassage. Er erörtert Wächst woher es kommt, daß so viele mschen körperlich so friibzeiiig altern, das beißt jene Frische und gute Farbe der Haut verlieren, die für die Fugend charakteristisch ist. Das Aus ehen der Menschen ngsngt vom allge meinen Ernährungszustande ab. Wir sehen wenig omweilhaft aus, wenn wir mager oder wenn wir zu fett sind, unt in lesterern Falle noch weniger, wenn wir es schon in verhältnismäßig ju gendlichern Alter sind. Feiftigteit wirkt mechanisch hemmend auf die Mimit, Magerkeit läßt sie übermäßig nach llingen. Die schlechte Ernährung wirkt wieder schädigend auf das Nerven system; diesem fehlt dann die erforder liche Spannung, um die oberslächlich gelegenen Blutgefäße in der nöthigen Ausdehnung »Hu erhalten. Von der maßvollen Erweiterung der Blutkreiäße der Gesicht-About aber hängt ihre Blut fiille und somit auch der schöne Teint ab, der das Gesammtbild der Gesichts haut darstellt, also die Glätte, der sammtartige Glanz, die Strasfbeit, das Freisein von Föltchen und Run zeln wie auch von Fettansammlungen. Das souveränsie Mittel zur Erzielung eines schönen Teints sowie auchxdas natürlichste ist die Gesichtsmanagr. Freilich erzielt sie nur dann Erfolge, wenn sie sachgemäß ausgeführt wird. Zahludowsti gibt folgende handgriffe an: Streichendeo Kneten der Stirn. Die seist-nd- renbts fremd hemmt sssfi in querer Richtung der Stirn« vom Na senbein ansanaend. bis zum Ansatze der Dis-arg während die linte Hand in leicht streichender Bewegung, an den Vor spriingen an der Stirn anfangend, in der Längsrichtung sich hinzieht bis zum Scheitel des Hinterkopfes-. Die Kne tung der Nase besteht in einer vibrir si den Bewegung von der Nasenspitze i zur Nasenwurzel mit Daumen und Zeigefinger. Jn ähnlicher Weise wird die Knetung der Basle, die Glättnng der Stirnsurchen, die Erschiitterung des Gesichtes, die Streichung der Furchen unter den Augen vorgenommen. Mas sirttoird mit reinem Vaselin. Die längste Sisung soll 15 Minuten nicht überschreiten. Eine längere Dauer der Sipung bietet teine Steigerung des Er olgses. Eine pedantische Fesilegung des Ganges der Striche bei der Ge sichtsmassage hält Zabludowsti für unnötbig Ebenso erachtet er die Mas sageapparate, wie Rollen, Walzen, Spateln, Stiste sowie die Bibrations maschinen undGesichtsmassagesTamps apparate, als überflüssig Der nisten-s der Geise· Ueber den Ursprung der Geige sind vollkommen sichere Daten nicht vorhan den; aber man nimmt Indien als Hei matb dieses Instrumentes an. An 5000 Jahre vor Christi Geburt, unter der Regierung Ravanaj wurde ein Tonwerkzeug erfunden, das man Ra danastron genannt hat. Dieses, tote es scheint, älteste Instrument das mit einem Bogen gestrichen wurde, lann noch heute in seiner primitiven Form bei armen buddhistischen Mönchen dor esunden werden. Aus dem Navarra Ftron entwickelte sich das Ornertt, dann das Kernaugh-a-gotoz der Araber und Perser und später als unmittelbarer Vorlsuser der Bioline das Redab, wel ches irn Mittelalter auch in Europa austauchte. Gasparo de San aus Brescia (1550 bis Blei vervollstän digte das Modell der gegenwärtigen Geige, welches von Joan Kerlino im Jahre 1440 begonnen wurde Die nied rigste Type der Viola-Familie bildete Irkatnnlich »n- berlbk anetärnds dlt von einer Schweinsblase bedeckt war. Erst zu Beginn des Mittelxrlters veralt gemeinerte sich der Gebrauch des Bo gens, der für die verfchiedenartigst ge formten Instrumente benützt wurde. Theater als Ueebrecheraihb Das Kis-Faludy-Theater in Budai peft war im August vorigen Jahres we gen Feuergefahrlichteit geschlossen wor den« Deteitivs machten nun unlängit »die Wahrnehmung, daß sämmtlich· zGauner in der Stadt ihre bisherigen »Quartiere verlassen hatten und nach l «unbetannten Gegenden« verzogen wa « ren. Jn einer Nacht bemertte nun eit Konstabler, wie ein Mann eine tleint Thür im rückwärtigen Theil des Thea ters mit einem Schlüssel öffnete unt hinter der Thür verschwand. Er beriel telephonisch ein großes Wacheaufgebot welches das Theater nmzingelteroraul Detektivi mit Blendlaternen in das Gebäude eindrangen Kaum hatten st den Zuschauerraum des Theaters betre ten, so wurde es dort lebendig, aus allen Logen eilten Männer flüchtent detnAusgang u: fietvurdenjedeäbja fort fiir verha tet erklärt. Viele net lagen im tiefen Schlaf nnd mußte eefi von den Polizisten geweckt werden Die Polizei hatte diesmal ein-en guter Chr-tacht denn unter den Verbot befanden sich viele steckbeisfiiet Verfolgte S oz -3e k ä n: fis »Bist dei demMagistrat vor den M emplare der Rede die Mien- :; Reichstag ge It die Seite tratie gehalte MW . s »i- Schott-. W. spie-se im W Ism- m leise-e- straft-Ist Das Ende der heutigen Regenzeti im Norden Affriias wurde, wie man aus Tripoliö chreibt, durch etn Ereigniß gekennzeichnet wie es seit Jahrhunder ten nicht mehr eingetroffen ist; Stadt und Oase von Tripolis waren von einer großen Uebetschwemmung heim gesucht Die Katastrophe wurde her vorgerusen durch ungeheure Regenmens gen, die in kurzer Zeit in einem Um treis von 62 englischen Meilen nieder ingen. Da die Berge gänzlich iahl Find, stürzte das Wasser mit reisender Schnelligkeit in die Ebene. Jn dem fruchtbaren Thal des Medschenine wurde das Wasser kurze Zeit durch einen Damm aufgehalten, der aber-aus die Dauer nicht start genug war. Denn schon nach zwei Stunden war das Wert durchdrochen, und mit erneuter Gewalt stür te das Wasser weiter, der zwölf Meil n durch die Wüste führen den Karawanenstraße folgend. Trotz dem der Wüstensand enorme Wasser mengen aussauate, war er nicht im Stande, das entfesselte Element aufzu halten; in einer Einsentung südlich von der Oase von Tripolis sMairis sammelte sich ein großer See. Die hohen Sanddiinen des Sees stürzten bald ein, und nun ergoß sich das Was ser über die sanft abfaltenden Gärten, alles mit sich reißend: Häuser, Men schen, Vieh, Dattelpalmem Oliven däume- Abends waren die beiden von Mafri nach dem Brotrnarlte sührenden Straßen bereits in yardtiese Flüsse ver wandelt. Die den Absluß m’s Meer hindernden Häuser stürzten ein, die Wassermassen ergossen sich in den Ha csn Les-II ITZYlODOI Ofen fassfdusåts msö III-I- ts- III Sand aus-. Drei Tage lang hatte man in Tripolis das noch nie dagewesene Schauspiel, mitten in der Stadt einen Fluß zu sehen, der jeden Verkehr der beiden Stadttlteile unmöglich machte. Der materielte Schaden dürfte mehrere Millionen Franks il Franc gleich 18.8 Centö) betragen. Die Zahl der bei dem Hochwasier umgelommenen Perso nen wird aus iiber 50 geschätzt seltene Lebenskraft Die Zöhigleit des Maulthieres und seine Widerstandstrast gegen die Ein sliisse der Witterung und die Folgen von Unsällen sind besonders im eng lischen herre, das an allen erdentlichen Orten der Welt mit den verschiedensten Trainthteren arbeitet, sprichwiirtlich ge worden. Man pslegt in der That zu sagen, das Maulthier sei einfach nicht todt zu machen, bis es in späten Zah ren an Altersschwäche eingehe. och gibt es unter den Maulthieren wieder besonders dauerhaste Thiere, und von einem solchen, das sich bei der englischen Expedition in Tibet befindet, meidet ein ernster Berichterstatter eine Geschichte, die beim ersten Anblick Anspruch aus einen Plan in einer jägerlateinischen Blumenlese zu haben scheint, aber buchstiibllch wahr sein soll. Als die Expedition unter Oberst Younghus band jüngst den Dschelapelapasz über schritt, t at eines der Maulthiere der Trainto onne einen Fehltritr, stürzte und siel in den See am Fuße des Ber ges. Man glaubte, das Thier sei er trunlen und die Kolonne segte ihren will-seligen Weg ins Lager sort. Am folgenden Morgen tarn indessen eine Proviantlolonne aus demsele Wege nach und sand unten im See ein Maul thier nur mit dem Kops aus dem Eise hervorragend, aber anscheinend noch lebendig. Man machte sich rnit Aexten daran, das arme Thier, das iider Nacht thatsschlich eingesroren war, aus dern Eise lass-machen zog es an’s Land und brachte ei nicht nur aus die Beine, sondern wirklich wieder in Bewegung. CI hatte anscheinend weder äußerlich noch innerlich nennenswerthen Schaden erlitten und that wieder ganz munter mit seinen Traingenossen Dienst. -’v TI- Schtvere nn- disk-net , Aus der sibirischenHauptstadt Tomst vermeldei eng Berichterftatteu Seit dem Ausbtuche des rnssisch-japanischen Krieges befinden sich die Dörfer in der Umgebung in einem Zustande religiöser Aufregung Eine Anzahl Mushitg (Bauern), die nicht das Geld fiir die Eisenbahnfahrt bezahlen können, ziehen täglich durch die Straßen der Stadt und erklären, sie wollten nach dern gro ßenTroinlysMoster bei Moslau geben« unt dort für den Erfolg der russischen - Waffen zu beten. Auf Befrngen er tliiren sie, in vielen Theilen WHA riens sei am Himmel eine blutige hand « gesehen worden, die ein Schwert rnit einem Kreuzgriff halte, und sie glau I ben, dies sei die band des bl. Georg, des Siegbringeri, des in Rußland be c sonders verehrten Heiligen. Ein Prie . ster Namens Athanafins hat die Mu ils davon in Kenntniß esehi. daß in rei Monaten die ganze igne des bl. - Georg auf einein Flammenpserd ilber Sibirien ziehen, arn Meere nnloinrnen nnd die bergen der heidnischen apnner mitSchreclen erfüllen wird. D heere des Zeiten würden einen großen Sieg gewinnen, nnd das japanische Meer würde, wie das rothe Meer vor den ästaelitem nostra-einem so daß die rissen siegreich nach Totio morschiren tinnen Untomobile sollenheuerin Interita etwa 30,000 auf den Mnrti bracht werde-. Damit därfte iedock ve- dek i II- W Rennen-W staats Inst-II Hat-c Hin Inst fuhr Lin-nd knarlcf PH- Yes-J 1·s):un; 11 will make zunr sLITl finster m-! visur Lresiul Lenkt than ever mer fu«-IF w111 have stund-l -·n)»-k:«—tj()nq. anil mlI jimjse your new tin-nd the liegt yssn ever Lake-C muLJN suec-L Iushk »in-I xu U-r u » il jin-»J. sit-J Inn-» nux ;«·! His t.:.·-» AUTOR-»r- H .sl.sx» sfl U1«« Ist .1«.. X« : « -: ji«-Hi s-: uk;-,1-—--m-- » t«-·« 1-- xs -.J!« sljssnt » « 1·;» . hu;)k. (-.,-:x· - i-. urs! VII Led. nnsk sichs-: »was !:.( l H» «-.«:s« J k,r(---. flu- chen-! is f» slus Jsme AJIL »L-T-,(-t«fs ssJI ’1 J Y » ;.«ii;.;1kzk- tnc n, 52 ! : : In X - ( XIV- »Juki« sn -—:x :'-1 »wir Tut !;sss. «(fl!!fs-!ts-«t·(«1-;·«H(sx8 Au III-Lu- Hkrask.’ »An WITHIESTMI VEAST co» cMcAsll Qo CI) L stssanssm Fahkplan. EDUTR Gka Jena-v, Neh. Since-Im Dem-en Omahm Helena, Cis-ca o, Butte, St. » oieph, Bonn-Id Konias City, St. tot-us Sau Lake City Sau Franexseo und alle Punkte und qlle Punkt DIE und Süd. West Züge gehen wie fotgtt Aas-« Idol-kvazes, III-tm, s 05 Ischxek »so-Z Essättsgsxti Tasse-ZEIT ; ssos Isi « ; ;::I«k«:!;«s:ki.,«-:«Isskkki. III-«- - « M«-:.Zk:.«:s.kgk.sk::g«::««z »s« jsemdvled Gesteh tägl» ein-) q» C· rot-, case-to. I. Joseph sit. l " : Kup, St. ums, Osmia-, Dem s Jus u. Dunste ost, Inse, I. Eisd. ) kamt-Etrus, Is lich, Redende« - , Inst-m senken or III- zsmk 515 stech Isesnosesdes Stillstan- ( Itseinbuled Hund« IILL Tend- , ;-esod. hin even-Isc. Lende-IT z « Rom Ase-tm LIU Las-L Ro· « X helft-. Beme- QIOIwm Pau JIID a. Us» time-I Punkte est-C-. SC- nnd steckt-Is- Csan Wut Mike Oees m DURCH-. VII-u ones-» use Voggsge see-seit I sich eigen usw Passe ne den sit-keineswe- Btcsmt u. u »- « No. Ihäle ni» m sure-m Poe-L Les-ed und km eols. Ide. Chuu nur m West Quinte« Geist Jst-nd usd Use-enge · see sue-d 40 las-sen med- äesantagg nnd matt wett u Ist Wd Zulauf-. It Rsbeees, sein-hellem steten uns Lilien secer vorsdnschmhtas Ih« convey Use-l II Island ode: I. ists-»O Ema-II Aas-Im Use-h Stabe-, Red. Dunst « sepuhuean soll-s Eisenbshm Babnhoi. Lock-S et Fig-u. Telephon 180 co- 83 Abg-as .............. Nov Noth w. 81 Ibgang ........ Lesd Nach-L 'To. 82 Ansam- ...... .. 10:20 Mo sis-. 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V lllp m H Usixcmkn irrt-M . . ssbsn M ON - ihm-s singt-l AND-i m »Es .r Hals ? 1«. rizl U M) a m M Alls Hü-» sind mun ansamommka s» Dznkm « hist-»Hm welche Osmiqu und bit am » . s but-Hin a klchr Sommme mein sehe-I ixsexsurqam an alle-usw« zula- 1 und 2 ’ O. itkk 1-I·!ln·»n»«’u.:i billuc :««1kinmuav«ec:äckd nm nach i sit 1!-::--ntn.7m Ist Stamm und (50n ; IS d. somit klas Uchumggsbwobwv J so i Natu- bkk-pkeß. Plb 7:U(- l« i .I» Mai- öx Ewtefk Jln . Aste-«- U : so. 2« jägli8, Abs-, .4 Izu-je n l. tö li .An.., Axt-O 15," Manch .... 4 t20 . s. 16- Abqan 7ts Ido. M und 76 lau-en nich- Sonnt . -Iko. 4 hat Anschluß m Faiksieldfür CI · m de( Kansas City G cmabo No. S 2 vagen rulen Zügen. Iicketd und We , , « J)(««"o(deun·gtmch allen Punkten des I Z Innre-n sind Umde BI. d. Los-CO, "-«--nt z Makvte Wok Z j s.1.ptssu co. 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