) dessem scheints Q- leesdntirnl Tons unternimmt Ue Weinfalm dar Poet At thnr zu sperren. Be Unse- versenken acht Brander n. M fspnnische Torpedabaotr. I General Kur-als nahen itn Gefecht III VIII 30 fuss. Offiziere nnd ? 300 Mann gefangen. ! Der tnssische General KasclstalinskiJv gefallenr. . Der deutsche Kaiser nimmt in Pan-! dont eine Tennpenbesicheignng der. Ae Mseietn verlaufen in Deutsch land ohne Störung. Die Zahlungsweise des Kansdtvisei fis das Panainallannlscsigenthnm. Vvlidische Präsidentenwahi. Der ferne Osten. St. Petersburg s. Mai, 8 Uhr 48 Nachm. Der Vizeadkniral Togo unternahm wieder einen verzweifelten Versuch, die ahrt zum Hasen von Poet Arthur in purem mußte sich aber schließlich unterrichteter Sache zurückziehen Der SatthalterAlexejew (dies ist die maß liclx Schreibweise des Namens des · als »d. R.) sandte einen Theil des Geschwaders dem sFeinde entgegen. G wurden zwei japanische Torpedo doote und acht Brander in den Grnnd Acht-htt- Die Einfahrt ist den Bei-Ich Nufalge frei. s« ni..k---k...—- k) M-; Oso pcbkbpsude u« Jst-III 4 Uhr Nachm. Der Bericht, demzufolge der Bise adnrtral Togo einen erneuten Versuch Uternahni, den Oasen von Port Ar- . M zu sperren, wird bestätigt. Der Statthalter Alexejew meldet amtlich, daß die Japaner in der ver nen Nr ht acht Brander entfand Man sie in der Hafenzufahrt zu ver senken. Die rufsischen Toroedoboote und Landbasterien versentten dieFahr. seuge aber, ehe sie den Bestimmungs Ikt erreichten. Der Statthalter mel det auch, dass die Rassen wei japani E Torpedoboote in den rund bohr Mit Hülfe ihrer Scheinwerfer ent deckten dre Kiiftenbatterien und Macht die Brander, als diese sich kurz Mitternacht langsam und ge piinschloc vor Osten und Südosten her dem Oasen näherten. Der Statthal Der Ulexejew begab sich an Bord des Magus »Ottvaschin«. Die Wachtschiffe an der hafeneinfahrt und die orts erköffneten sofort ein hefti ses uer auf die Brander und seften Is b i 5 Uhr früh fort. Dann an! der letzte der Brander in die Tiefe. Der amtliche Bericht bezeichnet die Stelle nicht, an der die feindlichen Hahtzeuge versenkt wurden; es ist aber klar. daß der japanische Ver such, den Hafen zu sperren, vereiteli worden ist. Die Brander waren mit hotchkiß- und Martin : Geschützen ausgerüstet und erwiderten das russii sche Feuer rnit großer Heftigteii. Es gelang den Russen, einige Japa- s net, darunter zwei Offiaiere zu retten. · Rom, Z. Mai. « Gier eingelaufenen Depeschen zu folge befindet sich der General Karo pattin mit 20,000 Mann auf dem Marsche von Liaujang nach Fäng antjchöng. St. Petergburg, B. Mai. 12 Uhr Mittags. - Der Kaier empfing einen telegrak phifchen Bericht des Generals Kuro-’ patlin mit der Devesche des Generals Sassulitsch welcher die tussischen Streitlkäfte bei dem Jusacnmetritoße mit den Japanern In zalu befehligte Die letztgenannte Depesche ist vom Sonntag Mittag dankt. Der General Sassulitsch theilt mit. daß er den Rück- - zug der russsschen Trupven in Antung und Kulientschöng auf derHauptsttaße v nach Fönahsunnqtschijng anordnete Diese Bewegung wurde gegen den drohenden Flankenangtiff durch Jn-l fnntetie und Artilletie gedeckt, die bei Pothski Aufstellung fanden Der leitgenannte Ort liegt eine Meile nörd lich von Kulientfchdng und Tschingau zwei Döefern am Litzawenai Flusse , Hier fand ein langes und heißes Rin- , Pest-Un und biet verloren die Rassen MGHW und Pferde. Jm Wort laut der Depesche heißt es, sie »Wen hegt, einig-e Geschiihe nn Stichen ’ General Sassuli ch teßt feinen Bericht mit den Worten: ! »Ohne-IN wir außer Stande waren, ? Wesan in halten, brachten wir dem "nde schwere Verluste beis« ondon 3 Mas. 4Uht Nachm. Die Wische Gelsvvtschuft veröf Xckye den nachstehenden vom 1. W W des Generals Ku d te «-:" W NR Fausts-gezäka Ipo Inderueber . Dlegefangenges nominenen O siere versw. daß der Ml Knschtalinsti die Obersten des 11. und 12. santerteiiliegiments nnd der Komma r der Artillerie ge fallen wären. Auch viele andere biibere Offiziere sollen getödtet oder verwun det worden sein. Nachdem das Feuer eingestellt worden war, näherten sich viele der bersprengien Rassen unseren Linien und ergaben sich. Unter den Gefangenen befinden sich 80 Qsiiziere und 300 Unteroffiziere und Gemeine.« Dem Zaun sollen die Verluste am Jalu ganz ungemein zu Herzen geben Jn der Umgebun des en verlautet. daß dieser vollstandig prachlos gewe sen sein soll. als ihm die Berichte über die Kämpfe bei der Ueberschreitung des Flusses gemeldet wurden. Es gilt bier als Thatsache, daß es nicht im Plane des Generals Kuropatlin lag, demVor rücken der Japaner so bartnäctigen Wi derstand entgegenguseßen Es beißt daß der General Kurovatsin von der mißverstiindlichen Durchführung sei ner Pläne in gleicher Weise wie bemal ser iiberruscht gewesen sei. Der Ge neral Sassulktsch bat-te, soviel rnan bier weiß, den ausdrücklichen Befehl, sich auf ieine größeren Kämpfe einzulassen und man glaubt daß er sich iiber die Stärke des Feindes täuschen ließ. Der einzige Trost bei dem Verluste der Ge schütze ist es, daß sie dem Feinde ohne Berschlüsse in die hilnde fielen und so mit augenblicklich mertblos sind. Tientsin, s. Mai. Eine hier eingetroffene amtliche rus sische Depesche meldet, daß in der ver flossenen Nacht neun japanische Kaus fulyrteidampier mit voller Geschwin digkeit auf die Hafeneinfabrt von Port Arthur zufr:hren, um letztere zu sper ren, daß sie ber durch die Geschützt der russischen Forts in den Grund gebohrt wurden. Tie Zusubr zum Hafen ist frei. St. Petersburg s. Mai. l7.05 Uhr Abends) Der wiss-foll Bericht des Generals Kurapatlin vom Z. Mai sagt, daß die Truppen des Ge werals Sassulitsch sich in guter Ord nung zurückzogen und schließlich in Tonghuangtschöng eintrasen. Er spricht die Verluste am Yalu der widerlegen heit der japanischen Artillerie Zu. Die Zahl der Verluste und der verlorenen Geschütze wurde von dem General Sas sulisch nicht angegeben. Nach einer soeben bei dem General siabe eingetroffenen Meldung bestand die ganze Trupventnachi des Generals Sassulitsch am Yalu aus 15 Bataillos nen Scharfschühen zu je 500 Mann. und fünf Batierien oder 40 Geschützen Ein Regirwent von drei Bataillonen und zwei in Antung stationirte Detail lone, nahmen an den Kämpfen am Sonntag nicht theil, und zogen sich ohne Verluste zurück. Die hssen von Kinlientsching und husan wurden von 4 Regimentern und 4 Batterieen etwa 10,000 Mann rnit 32 Geschiiheih ge halten, gegen 80,000 Japaner und 160 Geschützt und außerdem 16 zwisan digen Belagerungs - Geschäft-« welche von den Kanonendoote ngelandet wor den waren. Diese Geschüße sind nach Ansicht der Russen an der Niederlage des GeneralE Sassulitsch schuld, da die russische Artillerie nur aus leichten Feldgeschiitzen und einigen Gebirgs lanonen bestand. Der Generalstad versichert, daß der General Sassulitsch leine Reserven näher als in Föngbwangtschäng hatte. Reserven waren nach Ansicht desselben unnöthig, da der Austrag des Generals darin bestand, die Japaner nur zu beobachten und Zu beunruhigen, aber nicht sie zu hindern. »Es war General Kurotis Glück, daß der General Sassu litsch ein solch balssiarriger Kommu deur war,« sagte ein Ofsizier. Es wird von dern Ecneralstabe zuge geden, oatz one japanische Flanrenvewe gung Einfluß auf die Stellung der 12 Botaillone und 3 Batterien in Kinliew tschöng und Litzawena hatte, welches der hartnäckiger Charakter des Kamper dann-L Am meisten litten das 12. und das 22. Reginrnt Eine große Anzahl von Ofsizieren wurde getödtet oder verwundet und dte Bedienungs mannschaften der genommenen Ge schütze waren getödtet, verwundet oder· gefangen. Jn einer Bettes-te war diel ganze Monnschaft gefallen. . Die Batterien russilcher reitender. Artillerie haben 226 Mann tn Kriegs zeiten berittene Bergbatterten haben 245 Mann und die Kosasenbatterien von 245 bis 824 Mann. D e u t s chl a n d. Berlin, 4. Maj. Der Kai er besichtigte in Pol-dem das 1. Gar sReginIent z. F» welchem der Kronprin als hauptmann und Kompa nie-C, f aWt. und das Garbe- "grr-Batail1on. Am Nachmit tag wohnte er der Enthüllung des ungtplllxlm - ntnmlt im Berliner rgarten bei welder Gelegen heit der Oberbürgermeister Kirschen-r dem Monurchen den Willkommenng nach der Rilcllehr von der erfolgreich verlaufmnMittelmoerfabrt vorbrachte Bann « w. Di- Maifeims smd in Deus-punk pxsm Sti- gma-um Fieuich tten die den Ue nöthigen Lor ngen IMM- nm alle sämm um nnd Undschoeituns gentrn zunuterdrilcken Wenigan WORK I »san«-» M m, »Zum-: —- « M bei Mainz unter impesaniee empnien CW und dein Verkehr tgeben Die Feier gestalten fiel gleich-eins in einem glänzenden pruni dollen Ini itärischen Schauspiel, indem eben Reginienter aus den umliegen Garnisongn anwesend waren. Ein riesige Voltsrnenge wohnte dein Atti bei, der, vom herrlichsten Wetter b.s-. günstigt, programrnmiißig verlies. J«!: olge des K iscrg befanden sich R chstanzler as d. Bülow. der Mi nister der öffentlichen Arbeiten Gene ralrnajor a. D. Budde Kriegsxnnster Generallentnant v. Einem, Dr. v. Lucanus, Chef des Geheimen Tit-il kabineets, der ehemalige Eis-end hnkni nistet v. Thielen und General der Jn fanterie v. Lindequift. lomnkandirem der General des 18. Armeetorps. Der Minister Budde hielt die Weiherede, worauf der Kaiser der Brücke den Na nien verlieh. Der Kaiser beglückwünschte in seiner kurzen Ansprache den Minister der öffentlichen Arbeiten zu dern neuen Triumphe der deutschen Ingenieur iunst und sagte: »Ich hoffe aus dein Grunde meines herzens, daß der Frieden, welcher fiir die fortdauernde Entwickelung der Jn dustrie und des Handels nothwendig isi, erhalten bleiben möge-. Jch bin jedoch überzeugt, daß, wenn die Brücke je siir ernsteren Transport benth wer den sollte, sie völlig zuverlässig befun den werden würde." Der neue Bau ist eine 850 Meter lange Siahlbriicke, welche den 300 Mc ter breiten Hauptarni des Stromes in drei. den durch die PetersarkJnsel ac trennten, nur 200 Meter breiten Re benarm in zwei zierlichen Bogen über spannt. Die Pseiler, aus denen das stählerne Trägern-ers ruht, bestehen auf den Userseiien aus Schwarzwäl der Granit, die sieben schlanlen Pfei ler aus der Jnsel aus rothetn Sand stein. Die besondere Bedeutung der Brücke liegt darin, daß sie zur Ent lastung des Mainzer Hauptbahnhoss dient, indem eine Anzahl lintsrheini2 scher Züge über sie direkt in die links rnainsche Frankfurter Linie übergehen tann. Jn Straßburg wurde das Jung Goethe-Dentmal, eine Schöpfung des Berliner Bildhauers Ernst Wägener, unter großartigen Feierlichteiten und in Gegenwart einer nach schmausen den zählenden festlichenMenge enthüllt. Untersiaatssetretiir v. Schraut hielt die Fesirede Besondere Weihe erhielt die Feier durch den Chorgesang des Straßburger Männer-Gesangvereins. Die Statue, die nicht ganz doppelt lebensgroße Figur des 21jiihrigen MU sensohnes darstellend, macht einen mächtigen Eindruck. Die Gestalt ju gendlich und schlank, das Haupt nni roßen leuchtenden Augen beseelt von onniger Klarheit, in der rechten and den Wanderstab. urn den linten tm den Mantel geschlungen und in der band aus dern Rücken den deeispitzi gen Hut, — in dieser frischen, freien Auffassung gewährt der junge Goethe von allen Seiten ein außerordentlich fesselndes und echtes, individuell ge formtes Bild. Die Figur erscheint na türlich streng in der Tracht der Zeit, mit Schnallenschuhen anschließenden Beinkleioem rnit halbgeössneter Weste, langschößigem Fracl und Soitzenjabctz der Zops dis wohlgeträuselten Haares ist hinten von einem Bande umschlun gen. Zu Arnstadt in Thüringen wurde sür den dort am 16. Dezember 1871 gestorbenen Romanschriftstellcr Will bald Alex-is, Pseudonym für Wiihelrn höring ein Denkmal enthüllt. E n g l a n d. London, 4. Mai. Die hervorragendsten militiirischen Sachverständigen fmd vor Eintresfen genauerer Berichte über die Einzel i ten der Schlacht atn Yalu nicht gen gi. Its hsm Zshsnöshs MU—-J-I » tufuu lup- Wanst siteva tat-st große Bedeutung beizumessen Der »Mode« gbefpricht die Depefche aus Schanghai. derzufolge der ameri kanische Konful Davids-on sich auf fei nen Posten in Antung begiebt und fchreibi: »Die Politik der offenen Thiir be ginnt zu triumphirem Die Vereinig ten Staaten haben wieder einmal einen Beweis für ihre klare Auffassung der irn fernen Osten auf dem Spiele stehen den thaifiichlichen Interessen gelieferi.« Das Blatt fordert dann das Mini sterium des Auswörtigen auf, in ähn licher Weise vor-zugehen. Fr a n i r e i ch. Paris, 4. Mai. here J. Pier-dont Morgan reiste, nachdem er die Anordnungen für die Zahlung des Kaufpreifeö für das Pa namaianal-Ei nthurn geregelt harre. nach Uix les ins Vor der Abreise machte here Mor u einein Vertreter der Associirten esse über die Art undWeife der sah Iungsleifiung folgende Mittheilunsem Die PammaM - Gefelll wünschte den Kaufpreis in Paris in den Vergean Staate-eignet si Ueang zu n en un dupr e daraus entstehn-den Wen zu K len. Die amerikanische Regier er nanreie daran mä MERMITHE TM tragmit der Mianal - Gefes Luft ab, das ld in Paris zu In W U s M vorgesehen da die Dank In zur Entgegennahme des erm itvird, und es ist WUA VII-W U W Muhiealteundivek andke . .Mit Uschlus Osqu ragee ist der Ver laus endgül vollzogen. Es eritbkigt WMvrgan nur noch die Rat-en gahlungen an den bestimmten Termi nen an die Banl von Frankreich ab zuliefern. Dies soll in einer Weise geschehen, welche die amerikanische-i und französischen Geldmiirtte möglichst wenig beunruhigt Santo Domingo. Santo Dommgch i Mai. Der amerikanische Gesandte Pvtvell sieht sich genöthigt, seiner Gesundheit wegen, nach Barte au Prince zurückzu kehren. Als er sich von dem Präsiden ten Morales verabschiedete erklärte er, daß weder die Regierung noch die Be sölkerung die geringste Absicht aus eine Angliederung der Republik hätten Die Washingtvner Regierung wünsche die Selbststiindigkeit Santv Dominng er halten Zu sehen und werde deshalb auch keiner fremden Macht gestatten dvsck Besitz zu ergreifen. Die Zukunft der Republik hinge hauptsächlich davon ob, tvie sie sich ihren Gläubigern und den Fremden gegenüber verhalte welchen se Kvnyssionen gewährt habe. B v l i v i e n. La Paz. 4. Mai. Bei der Präsidentenivahl siegte die liberale Univnspattei in allen Theilen des Landes Jsmail Montes wurde Zum Prasidenten, Elodoro Villazvn zum ersten und Valentin Abecia zum zweiten Vizeptäsidenten gewählt. Es kamen keine Ruhestörungen vor. h o l l a n d. Ainftcrimn, l. Mai Eine Depesche an das »Handelsblad« vonPetaniem Jam, sagt, daß eine houanvncae Munar - Avthmung vie atfchinesische Stellung in Tjantoe nach einem heftigen Kampfe, in welchem 190 Atchinefen gefallen seien, genommen habe. Die holländischen Verluste be tragen 7 Mann todt, sowie 5 Offiziere und 38 Mann verwundet. B r a f i l i e n. Rio sann-iro, 4. Mai. Es geht das Gerücht, daß Qrders erlassen worden seien. modil zu machen und alle Truppen des I. Militiir-Di stritts an Puntten an der Grenze zu roncentriren, wo peruanische Truppen Mensilien einzuriicken begonnen ha Das fragliche Territorium schließt die Jurng und Purus - Thaler in sich. Der Gouverneur der Amazvrken-Pro vinz thelite im Oktober legten Jahres Schiffen, welche auf dem oberen Jurna fuhren, mit. daß sie ihre Papiere nicht den veruvianifchkn Konsuln vorlegen sollten, da Brasilien die Oherhoheit Perris iiber diesen Theil des Landes nicht anerkanne. Postkäuber. Chicagm 4. Mai. Ja dem Dor e Hanna. Indiana, das ungefahr 40 eilen von Chirago ent-» feent liegt, wurde von Einbrechern das Posigebiiude demolirt und ein Geld-s schrant gesprengt. Den Banditen fie-; len 81000 in baarem Gelde sowie Post-s marten im Werthe von etwa s150 n’ die Hände. Um ihre Flucht bewertftelH ligen zu können, hatten die verwegenenJ Burschen vorher einem Farmer Pferd und Wagen gestohlen i Das Postgebäude ift das größte holzhsauö in Hanna, dessen 600 Ein-’ wohner iiber diesen verwegenen Ban didenftreich sehr aufgebracht sind. Kurz nach Mitternacht erfolgten in fchnellerz Reihenfolge drei Explosionen, durch he die Bewohner ans dem Schlafe gewecktj wurden. Die Explosionen waren so! ewaltige, daß nicht nur das Postgei ude arg beschädigt, sondern au in der Nachbarschaft sämmtlickx Fen ter shiben zertrümmert wurden. Zuerft war der Postmeifier G. A. Trigger zur Stelle, der ssrit den Männern und jun gen Burschen des Dorfes, die ntn u gabeln. Sensen und Büchsen bewa t waren, die Verfolgung derGeldfchranls sprenqer olme Zeitverlust aufnahm. Der Beamte erfuhr von einem Formen daß die Banditen in einem B gy in der Richtung nach Chicago g ahren seien. Zunäckat wurden drei Bluthunde verwendet, ’e bald die Spur der Flüchtlinge entdeckten. Mehrere junge urfchen waren beritten und sprengten tn wilder hast davon. Diesen scheint es nach den lekten Berichten nicht" e lungen zu sein, die Eint-rechte einst-F ln. Es wird angenommen, daß ·e Letzteren das Gefährt. nachdem das erd ermüdet war, in einein büfch. etwa 12 bis 15 Meilen von hanna entfernt, stehen ließen und dann die Flucht u Fuß fortfedtern Der Polizeichef Neill wnrde ersucht, die etnlaufenden Züge zu durchsuchem weil wahrscheinlich die hallunten einen Frachgug benudt haben, um Chr-up zu erreichen. Mehr Anllagen Nrw York, 4. Mai. Die Grolsaeschworenen haben gegen David Rothschiltx den ehenraligenPrs denten der Federal Bank, zwei Dei e, auf Großdiebstahl lautende Un llagen erhaben. Er sidt tm Gefäng nis, dq er die Bürgschaft trn Betrage von MDOO nicht stellen kann. Schadenfeuer. Cur-mel, N. Y» »l. Mat Drew Tollge. eine Erz M für Mädchen, wurde durch w ört. Der Schaden wird auf ,M MAR. Die M m - siva Zett. sich v ix Musen , --.-,. -.--—--.- --..- . tubcn viel-e Uebel un Grfolar, J- V. Verstopfung, Bishungen, Appetit los"1.·1k.sit« Kopisjsmrkchh Ukbklkcit u. f. w Regnlust die gestökte Ver Mmmkx dube dku o Gebraudsron . . . . Forni s Alpcnkräutcr- Blutbelcbcr Er crwcckk guten lepeht. fördert die Verdauung. klärt die Gesichtstkbk nnd bmw vollkommenes Woblbcfmdcn. Zu haben bei Lokal - Ugentm oder direkt von DE. 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