eqmunqen in kußrtmd klingt beinahe, wie halt-verflos sene deut che und noch dazu harmlosest - oser’sche Bühnen Komödir. Aber es paßt nicht minder aus die große tagess geschichtliche Welt-Komödie die sich während der letzten Monate in fast ebenso vielen Ueberraschungen und Widersprüchen, wie Tagen im großen Osten adgespielt hat. Weder das wundersam - widerspruchsvolle Nach richten-Wirrsal vom japanischen, noch viel weniger das vom russischen Hof ließ während dieser ganzen letzten Kriegspanits und Kriegsvorabend Monate einen Zweifel daran aufkom men: daß allem Drangen nächster Ver wandten und Rathgeber, wie einer überwiegend iriogerischet össentlichen Meinung und schließlich sogar einer sast hoffnungslos gewordenen Lag-.- der Dinge sei-list zum Trotz, es zunächst, ja ausschließlich Mitado und Zar arme sen sind, welche sich gegen die Ueber-« nahme der doch ihnen allein zufallen den letzten und Hauptveiantivomng fiir einen am japanischen Meere ans lodernden Weltdrand so anhaltend and so nachhaltend nesträubt haben, wie esJ durch die in der Sache ihnen iiisteksende letzte und Hauptautorität ihnen, und nur ihnen möglich wurde. Ein leerer Ziikurrststramm lind vor allen Dingen Za: Midian-J der Zweite. Sein eigenstek Kaiser-Dort liegt dasiir vor. Und sein Menschen wart auch. Beide gleich emphitiich beide gleich unniißdeutliar. Zunächst die seierliche Neujahrs —- Eriliirung, in welcher er vor den aufhorchenden Ber tretern aller Mächte der Welt unk- so mit vor dieser Welt selbst nkii der aan z er krieg um den Frieden —- das zen Wuchr eines oag zuori auein Va henden dies Wort der Erhaltung des Friedens redete. Dann der schon ein paar Wochen früher aus der heimtickien Uhgeschlossenheit eines ihn allseitig zum Kriege drängend-In Kron- und Staatsrat-he in die Oesfentlichtext ge: drungene Aus-tust »Wofiir bin ich denn da, wenn ich nicht ein Friedens « ar sein dars?" Beide-.- verdient In der eschichie haften zu bleiben. Nament Iich das wissensch-, sich fast wie ein Hülferus anhörende Wort vom Frie dens-Zaren. Fürwahr, Zat Rilolauei der Zweite ist eine Merkwürdigkeit, um nicht ne radezu zu sagen, eine Abnormität, und zwar —- das Wort wurde schon oben im Zusammenhang mit ihm gebraucht eine solche pathetischer Art. Pathe tisch aus seinem Thron, wie in seinem Geschlecht, welche beide die der Roma notvs sind, ist er aus jenem und ist er innerhalb dieses der richtige hamlet, wie Börne ihn tennzeicknet Es ist jetzt neun Jahre, daß der junge Mann — er wird am nächsten R. Mai sechsund dreißig Jahre die lleherbiirde beider aus den schmalen Schuttern und der schwankend-sentimentaten Seeie triiqt. Nur erst neun Jahre. Aber man möch te sast staunen, daß er sie schon so lan ge und gerade so trägt, wie er sie bis her getragen. So unöhnlich ist er an körperliche-n Wachsthum den Hiinen, welche seit 16153 das Montana-ostw itee in Idusztand geschwungen. Und so, mit einer einzigen Ausnahme, noch uniihnlichet ist er in geistig - morali scher Statut dieser ganzen Reihe von Liorsahren gegenüber. RoOLIVItUIIe Kaiser-Odium Scepter und Knute, Zaun-Wort end Blut-Mas: es ist etwas Schreck E tsches, wie mit diesen beiden das groß se Reich der Welt ausgebaut tvordent Und etwas Schreckliches, aber freilich »auch Großes zugleich ist es um die herrschet von Vauherrn, welche, von ihren Völkern bis zur Andetung ge sürchiet und bis zur Vergötterung ge borsamt« und darum »1läterchen« ge nannt. diesen ungeheuerlichenBau ari gesührt haben. Jenes Schreckliche und zugleich Große, mit denen als unaus lbschlichen Beinamen auch die beiden repräsentatipsten dieser Moglorvitischen Kaiser-Essen und Russland-Aus bauer, Awan der Vierte und Peter der Erste, :n die Geschichte übergegangen findt Jener: Jrvan der Schreckliche unter welchem auf des Konten-het man . rrnat Entdeckung des trans uralis n Nord-Asiens hin Sibirien zu Rußland lam, und der, mit seinem stets mordbereiten EifenspitzenStock roch ganz untd gar Mostoroit zugleich der Vorle te jener im Jahre 862 von Ruril zu ammen mit dem Nussischen Reich überhaupt gegründeten Dynattie r Warsger war, welche, trotz mehr dertjiihriger Zwischenherrschast von ,.«heilfiirsten« und mongolischen Ero: berern, bis 1598, also über nahezu cchteinhalb Jahrhunderte hinweg, retchtl Dieser: Peter, der Große, der vierte der den Warögern eiolaten Ro cnanoth welcher nach olosses Art, der er auch war, mit einein Schritt vorn alten Moilau nach seinem nagel neuen Petershurk hinüberspreizte, ohne mit diesen gewatigen Schritten nach Westen, oder tote er es wollte, nach Europa die darunter aufgiilmende Kluft anders als in der ihm eigenen Eewaltgweise zu Ubert-rücken ja, ohne selbst mit der dauernden Berpilanzung »R ni« nach der neuen Nervo Mt tale «Mütterchen« Moslau als n-a U en- und Weihe-Stadt fei ner Daten is sum heutigen Tage die qeeiuasie Einbuße erleiden zu lassen! Katharina die zweit-. Pein der Große. Katharina die Erste. Alexander der Dritte. Nikolaus ver zweite-. Alexander tm- Zweiter Dte Naniwa-du« Schon physisch —- Peter der Große ragte nicht nur über sechs und einen halben Fusz auf, sondern er hatte auch das Ebenmafz der Gestalt und die Schönheit der Gesichtgziige des gebo renen Kaisers — heherrschte er Alles durch seine Erscheinung und durch seine Kraft. Und was sich Von seiner Geschichte auch immer zur Legende zer sasert haben mag: daß er als Schiffs zirnmermann auf holländischen Wus ten die Spiihne unter seiner einzelnen Art ebenso munter fliegen machte, wie ein halbes Dutzend seiner kräftigsten Kameraden zufammen, das muß Poch ebenso als historische Wahrheit umge nornuten werden« wie sein eigenhändi ger Antheil an der Strelitzerisjtixders machung auf deiuRothen Iiremlitlilatz, und die nicht minder eigeitshändiae Rettung eines in eisigem Newa-Wafier sinkenden Bootes, durch welches er sich. lau-n dreittndfiinfzigjährig, im Fe: bruar 1725 den Tod zuzog Ein besonders fchauriger und gleich fchaurig aus dem Menschen-, wie dem herrschetnamen Peters haftenderFleck ist freilich nicht fortzuwaschen oder nur zu mildern. Die Ermordung, oder fwie eine zitternde, zeitgenöfsische Ge schichteichreihung Rußlands es auch genannt hat. die Hinrichtung Alexei’k, des Sohnes des Zaren aus seiner er — sten Ehe mit Eudoxia Lapuchin. Wie weit auch immer die eigene Schuld des dem Vater in seiner gewaltigen Neue krungk und Reform —- Politil, wie in jden Angelegenheiten der Familie selbst ’aus’s Widerspiinstigste opponirenden Sohnes gegangen sei — -- und da er sish 1717 den beständigen Conslilten mit demselben durch Flucht nach Deuisch land und Italien entzog, muß er sich wohl eines guten Theils solcher Schuld bewußt gewesen sein s-—-, nicht-:- kann die Art und Weise beschönigen, in koel eher der unglückliche Zarewitsch ans Wien nach Petersburg zurückgelocki, hier sosorl eingelerlert und nach einer ebenso pomphasten wie grausamen Ge richlS-Farre im Kerker zu Tode gefol tert und gelnutet wurde. Durch die Alerei Tragödie hatte sich Peter der Große des einzigen Soh lnes aus seiner ersten altrnlsisch-el)en bürtigen Ehe mit Enboria Lapnchin beraubt. Und sosolgte denn diesem igrößten Romanow und Neichsgriinder Katharina l. Tie einstige littauiiche Bauern- und Soldaten-Dirne, -— spä tere Geliebte Menschilosz des einsti en.Pastetenböder - Jungen, s-—- noch E pätere Zaren - Geliebte, -- dann ind .lich Zaren Gattin, -— und schließlich von demselben Menschiloss, der sie einst seinem kaiserlichen Herrn in den Weg geworfen, zur Nachfolgerin des selben gemachte Kaiserin und Selbst herrscherin aller Reußenl Sie ltarb nach zweijähriger ganz und gar von Menschiloss heeinslußter und geleiteter Regierung. « Anna stanowna, die Tochter des im Blödsinn gestorbenen Jtvan des Fäusten, wurde von der Moci ianer Abels-Kamman sur Kaiserin aus aerusen. Verbannunaen nach dem schon unter den ersten Roman-Jst ais Verschickungg Paradies siir Stras linge in Ausnahme getotninenen Zibi rien und Hinrichtungeu, und beides in Massen, waren unter ihrer Herrschaft an der Tagesordnung und chariitteri sirten besser ais iraend etzvas Anderes diese Petersbnrger Fadoriten Herr schast und Wirthsebast mit jener »Cherchez thomme« Devise, Irsklrbe mit Menschiioss als Allniiichtiaeu Lie reits unter Katharina der Ersten eine so große Rolle aespielt hatte und unter tlnna Jtdanotvna und verschiedenen Frauen - Reaiinenten nach ihr eine noch viel größere Rolle svieien sollte. Zehn Jahre lang trat dies Neginient Nußlands unter Anna Jwanowna ae dauert dann wurde die Kaiserin 1740 durch einen sähen Schlagsluß hinae rasst. strittieusderrcchafh Mit Elisabeth Petrotvna, der Toch ter zweier russrscher Selbstherrscher, starb der lefte der eigentlichen Roma notv8, Herr cher Rußlands, und zwar nach fast sechsjährigem Kriegem am 5. Januar 1762, d. h. gerade irr einem Moment, in dem Friedrich gerade das Ausscheiden dieses, nach Oesteereich sorrntdabelsten, seiner Feinde gebrau chen konnte. Elisabeth Petrowna hat einund wanz iå Jahre regiert Das heißt: sie Hat w hrend der sselben so viele Und verschiedene Giinstslinge statt ihrer re gieren lassen, daß man die Geschichte dieser Regierung ebenso gut, wie die Historien Ver Versailler Ludwige mit den Namen ihrer Maitressen ais Hauptabschnitts - Titeln, in ihren ein zelnen Kapiteln mit den Namen der betreffenden männlichen Faooriten schreiben könnte. Elisabeth Jobglech sie in ihrer letzten Lebenszeit nur Champagner und Branntwein getrun ken haben soll, starb an der Wasser sucht s— hat den ersten, auch väterli cherfeits einem deutschen Hause ent sprossenen Thronsolger ernannt Jn der Person Karl PeterUlrichs, Herzog von Holstein - Gottorp, des Sohnes ihrer, mit dem Herzog Karl Friedrich von Holstein verheiratheten jiinaeren Schwester Anna Petromna Er wirde Zar Peter der Dritte Er iit in der russischen Geschichtsschreibuna aseich bei feiner Thronbesteiauna einer bis-« zur meecilliiät entarteten Trunksucht nnd einer bis zu Absetzunak nnd Mord Gedanken gean seine Frau ne henden Gern iitlsz Ver-r ohunr befehuli bigt worden. Von den ltorwiirfen ei ner wahrhaft larbarifkbenBebanItuna feiner Frau es. ipll n:.: er tin krem einen iiberiiilnea .i,)1nces,vknnes dicht neben ihrem Zeinaseimmer ge halten und die Heulenben Jnsassen des selben gerade zur menschlichen Schaf fenszeit mit Etachelpeitschen nno Stöcken dressirt haben, ja diese Drei sirunas liJiethoden ans die e: aene Frau übertragen haben, wenn sie zu eneraifch aeaen Dieselben Einspruch zu erheben ivaatel hat die ltleicbiclth schreiber Den teilen Dokitein Gott«-per nicht reinian können. lind so war e-; denn» menLaItenz in Peterszsbura nnd am Betersburaer Hof nicht zu verwundern, das; diese in den oorheraelxenden siebzebn Jaljren zur tun-Zins v»77;5;.-i-»- sei-is siz wir Liste sue-us »al» sssss s,·,-« - - statt ihrer tiasi l;iif;l:cl,sie ihrer Jot sriinlein, Eliiaaeth WoronzofL znr Zarin machen wollte, an der Spitze ei ner Palast Verschtvöruna stellte-, de ren Mitglieder iie als- Xtatltarina die Zweite zur-Kaiserin ans-riesen. Ge nau eine Woche danach wurde der Er taiser aus seinem Landbaues dlioetiirba ermordet. Tag Haupt der Verschodruua naar Griaoria Orlofs, seit eLner Reihe nett Jahren schon der erklärte Liebling itzt tharina’-J. tir blied es weitere 1.·’ Jahre and damit der Heitende Geist der ersten Periode ihrer Nesseruna tkkst nach seinem - turie unter Potenslin, begannen wieder die .,L5l)erihei Phant « me« - Reiten am Hofe der ,,uordischea ; Setniramis«. Zie starb als ftTiälsriae, Itrotz oersehiedener Schlaganiiille bis I iutn letzten Taae eine lebenE-. una lie benelustiae Fran, im November 2796 Wahnsinn auf dem Anat-. Ien Zarewitsrh Paul Petroii.«?:scls, « den sie haszte, hatte sie aeistia und ma ralisch vertriippekn Lassen Sie Hatte die an seiner Eiatt Alexander -.:t·n Ihrer-erben einsetzende Verfiianna nur des-wegen nicht aus-gefertigt, weil der die Monarchin hinrafscnde Schlaailstsz ihr die bereite- zu dieser ilussertiauna anaeietzte Feder aus- der Hand genotn men hatte. Trotzdem soll sieh der neue Zar in der allerersten Zeit seiner Re gierung, so ant das bei seinem bereite sbalbierriitteten Geist anainq, ernstlich bemüht haben, eine Vetsiihnte nnd ver söhnlielte Stimmung zur Schau zu tragen und eine verläßtiche nnd ver ständige Politik zu befolgen. tiber bald gewannen doch die bösen Geister der durch das Hans Rotttanotv gehend-en Alex-ei - Erbeg Die Oberhand über den ohnehin gekennzeichneten unaliicklichen Herrscher, bis er schon nach Kurzem dks Beute des Wahnsinns wurde. Mit Schrecken hat dieser rusiische Kaiser Schrecken nach etwas mehr als vier-— iähriaer Dauer seiner Herrschaft am Est. Märr 1801 geendet. Es war in I i der letzten Adendftnnde drefeg Lasters daf; Paul Petroivitfch nidrt unter den Dolchen, sondern einfach unter den « Fäusten deg Grafen Paljslen nnd sei ner dreißig Mitverschknorenen veren: dete, ron denen Fürst Platon Sude-w, der letzte Liebhaber der Mutter Des Kaisers-. die elaesnse Schärpe dieses letz: teren ebenso zu seiner Henker-Echlinae verwendete mie Orloff Its) Jahre frü licr feinen Vater mit dessen eigenem Ttrsitentnch erdrosselt hatte! Nicht weniaer alLs Zehn Kinder mur, den diesem Staren von seiner zweiten miirtremlieraifclven Gemahlin acborem drei Söhne, davon zwei Alexander nnd N«icola-ud, fvätere Zaren, nnd fünf Töchter-, die fast alle. darunter die von Schiller in der ,.Huldiquna der Künste« apostropltirte Herzogin Maria Pan lomna von Weimar, angländische Kronen tragen durften. Und dabei sollte gleich fein unmittelbarer Nach folger, Alexander l» auss allen ento piiischen Conareffen und sonstiqu Für ftens: und Massen--Beaeanunaen, aus die ihn die Napoleonifchen Kriege und deren Nachmehen führten, allgemein, namentlich aber von den Frauen, eben so fiir den bezauberndften Mann Nuß lands erklärt werden, wie später des sen, ihm aus dem Thron folgender Bruder Nicolaus l., der denn auch in der That eine leibliche Wiederaufn stehung des Hünen, Peter l., zu fein l - MW schien, sür den schönsten Mann us Europas galt! Freilich sollte für Fle xander l. sein Schönheitssverdiet, soweit es gerade von den« Frauen tam, auch seine große Gefahr haben. Sekber bis zur Weiblichteit weich und schwanckend und damit allen bestechendens Ausnu einslüssen zugänglich veranlagt, haben auch gerade Frauen, —- vor allen Din gen die Liefländerin, -ulia-ne ron Kriidenert ——— einen Ei luß aus ihn gewonnen, der weit über sein Privat und Hof-Leben hinausging. Sie soll hauptsächlich die Veranlassung gewesen sein, daß der Monarch der Hauptgriins der und Hauptträger der »Heiligen Allianz« wurde, die schließlich ihren Schatten bis nach dem freiheitlichen Axnerita hiniiiberivsarf und hier die, ge wissermaßen ihre transsatlantische Ab wehr bilden-ce, Monroe-Doctrin ins Leben rief. Nach einer Regierung von 24 Jahren .vnr:e der schönste Mann ganz Nuß Iiriid53, aenau nsach dein Vorbild feines Unholds Vater, gehaßt und schließlich nach dein-selben bekannten Muster Ende 18535 in Taganrog in Südrußlansd, wohin er »sich in gleichzeitiger Furcht vor einer schleichener Krankheit nnd einer Verschivöruniq hergeben hatte, von reinen und zwar von der letzteren am i. December so atut ereilt wurde, daß Der ersteren niit ihren chronischen Ver iriistiinaszn nichts mehr zu thun blieb. H Ueber das eiaentlichc Wesen dieser Ver 1 sciszvörung hat lange ein ebenso eigen ; ihiiinlicheg Dunkel, wie über der To DeIart geschwebt ——-- ein besonders schauriaes nnd zugleich hartnäckiges ; literiicht hat non Erdrosselns unter Zw . inilfcnahine oon Todiirainpeln wissest wellen! - welche Die Verschwörer sit · ifix erst 48 jiihrich Opfer gewählt. Die jüngsten Zinnenrund-. « Mit Dein ans Alexander l. unter .- llcbeiaehnna eines mittleren Bruders. Constantin, nach dreiwöchentlichem Jnterreqnutn nebst üblicher und üblich «dlutiger, noch nach ihrer Niederkun fnniq die Petersbntger Schafsote Und Sibirischen Strascolosnien bevölletn-, Den VJcilitiipRevolutison folgenden jüngsten Bruder, Nicolsaus l.", beginnt die modern-e Geschichte der Romanotvs. jilitqestchtg des uns von ihr trennen-den turzen Zeitraums nnd ihrer sich daraus erzielt-enden nllsqemeinen Bekannsiheit wird es hier zum Schluß genügen, nur in ihren Hauptzügen auf sie Untd die fiins noch ron ihr umtfoßten Roman-ow i Ilieziernnqens hinzuweisen Nikolaus l. hatte in seiner ersten Regierungs Zeit seine Hände mit dem Niederwetsen und Ahnden von Revolu tionen, Polen verdlnthete sich 18330 vie-« isle vollends, nnd Sivbsirien bliihte unter ihm zu einem weihen Straf-Pa radiese on«f!- -Vo-ll und iibekvoll. Das lkroderer Wert seines Lebens war der Keim Krieg. Er hat dem bis zur Zelbstoergötternnq hochsahrenden Ge ioaltherrscher Die Dardnnellen und Consstantinenel nicht eingetragen, wohl alt-r das Leben gekostet Das Gerücht not sich mit einem qedrcchenen Zaun -Her»3en nicht zufrieden gest-en wollen nnd besteht ans einem natiirlickenTode, zur Anwechglung Selbstinord. Also abermals eine klionmnormTras gönn-! llnd nictxt genug damit, -- es sollte ietzt »in allen diesen Tragödien amii sie torinnen, die trot-, ihrer aller :-- tr not-O oefetilh die Trnaische Ge st. r! Sie tom in dein Sohne Nico lostg l., in jenem Alexander ll., der Rock wieder »kom, ein großes Werk th t nnd zu Grunde eina«. Kam: aus Der seldsilserrlichsten DespotenDynostie Der Welt! ist-n großes Wert that: ein solcheszs de: Befreiung nnd Berechnung menschlicher Ketten, (innerl)alb dieser staatlichen Despotie), toelele tnit der gleichzeitig iin größten Finsternis-We sen der Welt vollbrachten Gluten-Be freinnq den leuchtenden Humanitätss Terreltriuxnpks des-) W. Jahr-hunderts bildet! Und zu Grunde anni: in seinem Blut und von Den Händen Deter, wel che. toie von den besten Quellen gesagt .«.i:«b, nur ein wenig, nur ein piasar Takae in warten aesbraucht hätten, um die lErsten zu sein« ihm Dankes-Kränze statt Todes-Bomben zu werfen! Es mag sein, daß die Aufhebung der russi schen Leibeigenschaft durch Aleaxnder auch ihir Bedenttiches aeljsabt hat, innie die Berleihuna einer Verfassung. init welcher er sich eben trug, wahr scheinlich ihr noch viel Bedenllicheees gehabt ttiasben ;Viirde. So aanz nnsd gar von Dieser Reniernnsg verschieden d. b. so echt Russisch Romanoiosch sollte sich dag, hauptsächlich der nnerbittlichsten Ahnung des Todes des Vaters ern den Niliilisten qewekbie Reaiinesnt des Nach solqer5, Alearnderg lll. gestalten. - — Also abermals ein mächtiaesz »Vater chen«. Der ittl iähriqe erlaq 1294 ei nem SchleichLeiden Wenn auch iiber feinem Leben bei allen Anschlägen der Nihilisten jener »Probidenti-a Tyran worinn« geherrscht l),at seine Regi eruna stand beständig im Fragezeichen das er weiter vererbt hat ans Nikolaus den Zweiten, der ihm vor neun Jsashren solate. Von allen Seiten dräuen sie, diese Fragezeichen Welches wird die Antwort ans sie sein? lAus einem Anssatze von Udo Brachrogel in der Nein Yor ter StaatszeitnngJ -«-—--·-.--———s Jrn gegenwärtigen Kriege stehen die Jrländer aus Seiten Ruszland5, trog dem in den Reihen der Japaner sich viele Jrländer befinden. Wenigstens erinnern die Namen der Besehlshaber Odem-, Qtuni Osaka und andere sehr start an die irischen O-Namen.