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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 6, 1904)
F ««««««« « Nebraska HENNI- IZWWÆ M WWM säh g-24 Ek· Uns Ie- Staat-. k W Ja Sutton wird beabsichtigt, dieses ihr eine große ete Jullieier abzuhal « , da man dies seit oier Jahren nicht , ehr that. « Der schlimmste Unfall während der Aparts irn Freien ist eine Quetichitng. « Jas beste Mittel dagegen ist unzweifel aft St. Jakobs Oel welches rasch und Qet heilt. « Ravenna wird in diesem Jahre wie .yer vier Saloons haben. Folgende Ap ylikanten erhielten Lizeim Ehaxles Al zrs, E. E. Staaten, Lduis Vasely und ’ Motsiit « Der in Boone Counth wegen Fi 4chens mit einem Netz angekiagte George isillikein wurde ncn 8100 und Kosten, umma Our-, gestraft. Seine Netze tjnrden ihm weggenommen und zerstört. Grdrauchtszr mehr Blut, mehr leiich. nehr Lräftein ieietn Früh jahri Lw ifier’s iiocky Mountain Idee drin t alles. Wenn :r es nicht thut wird das Ge d turiickerstatteh , Cents. Thee oder Tabletteniorni. W Tingrnam « Schickt uns drei neue Abonnenten, ruf ein Jahr bezahlt und wir senden Euch gratis eine vorzügliche Taschenuhr co gut gehend als eine MO- Uhr Sag to sit-rein Jungen, der tann sich die Uhr -ierdienen. ««· Ins der Jamed Cogan Farrn süd Plich von Wedster brannte vor einigen agen Nachmittags der Stall nieder, otoie eine Quantität Getreide, Heu und inige Gerathichaften. Der Schaden list einigermaßen versichert. l Ein Frühjahre-komd welches das System säubert und reini t und alles Gift daraus ,rbsorbirt. din ers No Mvuntain Tbee na t Euch gesund und bä t Euch den gan en ommer esund. sö Cents. Tbee oder tadletten . B. Dingmam . « Ein Schwein mit zwei vollständig insgeivachsenen Körpern an einem Kops si das neueste Kariosum, welches aus « r Iarm von Mat. Smitb bei Colum s var einigen Tagen geboren wurde, edoch todt. Es ist in Altohol präsu nirt worden. i « Dy- alie Pioniersarmer Jobn C. Brit-ble, vier Meilen südrvestlich von Dakota City, ging-am Samstag Abend Sei Dunkeliverden über seinen Hvsplah, ls ein junger Hengst ihn ansiel, nieder Ivars und ziemlich bös zurichtete, so daß an seinem Auskommen gezweifelt wild. « Endlich ist die Ernennung eineg Nachsvlgeis von Lee Derdman als Cletk des Obergerichto gemacht worden und zwar bat-H. C. Lindsay von Pawnee City den Sieg davongetragen, indem schließlich Viktor Seymot sich damit be gnügte, die Deputyclerkstelle anzuneh men. Richter Holcvmb stimmte nicht mit bei der Ernennung. « Zu OMeill versuchte am Samstag susiin Earev Selbstmord zu begeben, jedoch durch ein,kleines Mädchen ward er daran verhindert. Er befand sich im Stal, stand aus einer Krippe und hatte seinen Strick an einem Balken oben be festigt, woraus er das andere Ende sich um den Hals band und von der stippe yeeuaeeckpeang Jrn petoen angenom katn baß kleine Mädchen eines Nachbarn dazu, schrie laut unt Hülfe nnd ein ber beikatnmender Nachbar schnitt den Selbst tnsrbee berunter. Es dauerte mehrere Stunden, bis er wieder zu sich kant « Dienstag Nachmittag erschaß ber Pl Jahre alte Fragt Satithin Süd. Omaha feine Jena« sein anbettbalbjäbs iges Söhnchen und dann sich selbst ie That geschah im Haufe von Frau Jobn Van Cleaoe, wo die Frau mit brest Kinde ieit kurzer Zeit weilte, ba ssie sich van been jungen Gatten trennte, eil sie in Unfrieden lebten Srnith tte Maty Jenfen var etwa ztaei Jah n gebeikatbet. Er hatte eine Zeit ang file Tini Mangee gearbeitet als uhrmann, in ledier Zeit abee in ben hböfem Er trank stark unb war all einein als unzuveeläfsigek Mann be annt. Man gab ihn nur Arbeit aus Mitleid für statt und Kind stse erstaunliche prote. E Um ein Leben zu retten, unternahm kr. IT. G. Meeeitt von No. M aopany, Pa« Ifeine eestattnl ePeabe, e in wunder bare Kur rein tiete Eeb Ein Pa tiettt ward von beettiee laut: Miieefaßh bte von Eitekun ges Maen ! A hatte Clee c Bitteel a I aumü rtnet Hunden bei alutem Magen- unb Les lben -- b la veeicheteb ich es auch biet. Der Pa i« - sen-Inn Mart und ee bat keinen Inlall · s Isabte et 14 Monaten-» Ileeteie - - Iaeantiet file Dyspepfie - en, Vetstapfun un Meisen. acht ihn. Nur bei MW senteieescorrespvndenp Beatrice, den 8. Mai 1004. Geehrte Redaktivul Allen Respekt oor detn wetterwendischen April; er hat sich anständig verabschiedet und seineni Nachfolger die Gelegenheit gegeben, sich anständig einzuführen und seinem Namen Ehre zu machen. Der Boden ist ieyt trocken genug um dem Landmann bei der Arbeit nicht hinderlich zu sein und ich kann Jhnen sagen, unsere Farrner arbei ten tapfer daraus los, um den Mais in den Boden zu bringen. Es wird von dieser Frucht dies Jahr in unserer Ge gend viel gepflanzt werden und keine Mühe ift gescheut worden, um gutes Samenkorn zu erlangen. Am Dienstag Morgen letzter Woche kam ein Mann hierher, der in allen Flei scherladen nach Arbeit frug. Anderweitig ein physisch roduster Mann, war sein Auftreten ein etwas .«nftäteö und unsiche res. Außerdem hatte er im Laufe des Vormittags etwas Geistigeg zu sich ge nommen. Am Nachmittag kam er vom Depot der B. ci- M. Eisenbahn, ging in einen Laden und ersuchte um einen Platz wo er sich hinlegen und ausruhen könne. TAlS ihm bedeutet, daß folcher Platz dort nicht vorhanden, ging er um«3 Haus und Istellte dasselbe Ansinnen an eine Frau, Idie auf einer Treppe stand Sie ersuchte Iihn einen anderen Platz aufzusuchen, )aber er wollte dort bleiben und als er versuchte die Treppe hinaufzusteigen wur de die Polizei herbeigerufen. Der Mar sball brachte ihn nach dem Stadtgefäng nis, und da er sim als midkrinenfiin er wies wurde er in eine Zelle gesperrt. Arn Nachmittag revidirte Polizist Spahn das Gefängniß und der Gefangene redete ihn in deutscher Sprache an und stellte das Ersuchen aus der Zelle entlassen zu werden, ein Verlangen dem nicht ent sprochen wurde. Als der Polizist Dall Abends um 6 Uhr feinen Nachtdienft arss trat, revidirte er ebenfalls das Gefang niß und fand u feine-n größten Erstau nen, daß der zingeschlossene sich atn obe ren Gitter tnit zusammengetntlpften Stücken der zerrissenen Bettdecke erhängt habe. Eine sofort angestellte Untersu chung ergab, daß der Körper zwar noch warm, das Leben aber entflohen sei. Jn seinen Kleidern fand man gegen sieben Dollarg, eine Schnapsflafche und einen Briefutnschlag auf dem er seinen Namen Georg Miller geschrieben, sowie auch Auskunft darüber, daß er früherin York beschäftigt gewesen. Aus Anfragen, die nach dort telephonisch gerichtet, wurde die Auskunft ertheilt, daß er dort gear beitet, vor kurzer Zeit aber nach anaha gegangen. Er solle gegen 45 Jahre alt sein, eine Frau und zwei Kinder halten« von denen die erstere sich in Ocnaha, die lehteren aber in Jawa befanden. Seine Leiche wurde an das Medical College in Omaha gesandt Jn der Nacht von Dienstag aus Mitt woch trieben Einbrecher hier ihr Wesen und zwar mit einer Frechheit über die man staunen muß. Jn die Ossice von Norcroß ö- Mahannah, einem Holzge fchast, drangen sie durch ein hinterfem ster, sprengten den Geldschrank mit Ni troglycerin, nahmen alles vorhandene Baargeld-—·etwa 050—und machten sich dann aus dein Staube. Papiere rühr ten fie keine an. Daß die stattgefundene Explosion keine Menschenseele aus dem Schlafe gerilttelt scheint fast unglaublich, denn dieselbe war eine so starke, daß sie die ichrvere Thllr des Geldschrankeg quer über die Ossire schleuderte. Der Osftce von Ed. Miller, Eigen thümer der Qual-Fabrik im nördlichen Theil der Stadt, statteten sie ebenfalls einen Besuch ab, natürlich ohne Erlaub niß. Dortgerbrachen sie die Geldspinde nnd entwendeten den Jnhalt im Betrage von ungesilhr Obo. Arn Morgen wur den Bluthunde requirirt, aber rvo schon so viele Menschen herumgetramveli wa ren, konnten dieselben keine oon Verbi chern entdecken. Um Samstag verließ der Arbeiter D. Ellis rnit einein Frauen zimmer die Stadt und reiste nach Topeta Seine plötzliche Abreise und die Thais-: che, daß er vorher in verschiedenen Ge schäftsläden Silbergeld gegen Greeni backs eingetauscht, gab Ursache zu dem Verdacht, daß er wahrscheinlich der Em brecher gewesen. Man arretirte ihn in Topeka und willig, ohne Auslieserungss papiere, kehrte er rnit unserem Sherifi Trade heim. Seine Sachen wurber aus’s Genaueste untersucht, aber auch nicht der geringste Anhaltspunkt zu einen Verdacht gegen ihn gesunden. Seit Baarbesid belies sich aus 012.00. Unser Carneoal ist in vollem Flori bus. An jedem Tage werden an Kun den außerhalb der Stadt werthvoll« Preise vertheilt, sa u. s. Faun-vagen sachdien, Anzüge, Kutscher-, Glaswaas ren Mehl und andere Lebensmittel. Aber es giebt einen Preis von dem ich sann glaube, daß ihn der Gesinner neit nael hause nimmt, es sei denn er leidet an det Raritätensucht. Das ist die gesprengte Geldspinde oon Norcroß el- Mahannab. heute beebrt s. ni der Circus Camp bell mit seinem Besuch und erfreuen sich dessen Vorstellungen eines guten Zu spruchs. Jn Pawnee City haben diese Leute gestern einen schweren Verlust er litten. Jn einem ihrer Viehwaggons erplodrrte eine Gosoiinkanne und derselbe sowie alle sich darin befindlichen Thiere wurden ein sktaub der Flammen. Der Schaden soll sich aus 320,000 belausen und ein solches Prachteretnplar oon einem Elephanten wie sie dabei verloren werden sie schwerlich je wieder ersehen können. Ok. N. Mose, der Präsident der hiesi gen Ziegelstetn-Fabrik, ist zu seiner Fa milie in Deutschland zurückgekehrt Unsere öffentliche Bibliothek ersreut sich in dem neuen Prachtgebäude eines starken Zuspruchs. Dankbar für das gesunde zrühjuhrss weiter, zeichnet Ihr ergebener Correspondent E r n ft K ü h l. « Zu Fremont kam am Samstag ein noch junger Mann nach dem ·Star Leth sttll und lieh ein Reitpferd-, um, wie er sagte, einen Ritt aufs Land zu machen Statt dessen aber ritt er nach Qniaha, wo er atn Sonntag Morgen dem ihm aus der Straße degegnenden Geheimpo lizisten Hudson, dessen Gewerbe er je doch nicht kannte, das Pferd für 865 zum Kauf anbot. Hudson arretirte ihn, denachrichtigte Sherifs Baumann in Fremont und dieser kam und holte sich den Pserdedieb, welcher dann dem Distriktgerichi überwiesen wurde. Der selbe hatte den Namen Etward Wilcot, Lsowie auch Edrvard Brennan angegeben. « Camphell Bros. Cirrui hat Pech sllr den Anfang der Sailom Montag wer der erste Schaustella..gstag außer halb der Heimath Fairbury und zwar in Pawnee City. Am Sonntag Abend daselbst angelangt, waren die Leute in der Elephantenrar beim Fütteru, als eine Gasolinsackel erplodirte and im Nu der große Eisenbahnwagen in Flammen stand. Drei Elephanten, vier Kameele und mehrere andere Thiere kamen uni· Es war der werthvollste Wagen der gan zen Schanstellnng und ist der Verlust et wa d20,000. Der größte Elephant, Bemes, den Campbells schon lange hat ten, kam mit um. Die Universität von Nebraska hat die Eigenthümer um die Skelette der umgekommenen Thiere er sucht, was gewährt wurde It Tisenliarl in China Ists-Maule Usstlcstle Iris-listigen seht-is Iämue über stwere set-theilen. Der »Ostasiatische Rohr-« bringt un ter der Ueberschrist: » C h i n e s i s ch e K r a n k e n sch a u, eine Beurtheilung von Krankheiten nach äußeren Merk malen nach einem chinesischen medizini rhen Werte« eine ganze Reihe von hoch nteressanten Ausschliissen der chinesi schenMedizinmanner über merkwürdige Krankheiten, ihren Verlauf und ihr Wesen. Aus den 17 »Paragraphen« dieses wissenschaftlichen Kober die un willliirlich an die Weisheit und den sti listischen Schwung unserer »Bauernla lender« erinnern, seien einige herausge Kissen Paragraph 6 lautet: Wenn s Gesicht roth und die Augen weiß L-- ---L -2 L-- CI- 4’ ------ - IWIUSII IIIU ON Wsls HUIILIIOLII UUULI chwer wird, Lust zu schöpfen, so wird n einem Zeitraum von zehn Tagen sein Schicksal entschieden sein. Ueber Iebt er diese Zeit, so kommt er durch. Die Lungen leiden dann durch die allzu Doße sitze des Herzens Paragraph 8 enn die Augen innen entweder gelk oder schwarz oder weiß werden unt sich diese Versärdung bis an die Nase und den Mund erstreckt, so ist dies eir schlechtes Zeichen. Der Magen leide1 dann von der über-flüssigen Feuchtigkei1 der Leber. Paragr .-l)11,. Wenn des Kranke den Mund r"-«net, wie getoisst Fische, und ihn nicht nieder schließt wenn er den Athem heftiger ausstößi als an sich zieht, so ist er so gut wie todt. Herz und Lunge sind zwar nocl in gutem Zustande a kr L ver unt Nieren thun ihre Tienite nie: i mehr Paragraph 13. Wenn der ; stient an an en Leibe eine durchge s« Je Ver psung merkt und der Ruten ihn violett anläust, so wird er es nicht übe1 drei Tage bringen. Der Magen is alsdann vom Zusluß der Leber über Faust Paragraph 17 Wenn ein Pa t in den Lenden Schwere fühlt Mckenschrnerzen hat und am ganzer s Leibe unruhig ist, so hat er kaum fün New uu leben. Wird der Patien ei am Leibe so ha die irrt-nv der den krankei ais-Mon Lineolu med Umgegend-. Zu jeder Jahreszeit können wir an einer schlechten Verdauung leiden. Zu allen Jahreszeiten können wir Dr. Au gnst KöniW Hamburger Tropfen be kommen, welche dieses Leiden kuriren. 1 Olm Montag Abend starb der 2 Jahre und 7 Monate alte Sohn oon A. Lebsack und Frau, Charles mit Namen. Das Begräbniß fand not-gestern Nach mittag vom Trauerhause, 328 E Stra ße, aus statt. : Montag Mittag kamen sämmtliche Wagen unserer Straßenbahngefellschoft zum Stillstand und zwar filr die Dauer von etwa 85 Minuten, was vielen Leu ten sehr unbequem war. Jm Maschi nenhause der Company war etwas ent zwei gegangen, wodurch der Stillstand des ganzen Systems herbeigeführt wurde. Gebt den Kindern Nocky Mountain Thee diesen Monat, er macht sie stark, macht sie es sen, schlafen undtvachsen. Gutfilr die ganze Familie. Einzrübjahrsheilmittelfdas kranle Leute gesund macht. Zär. W. B. Dingmam I Die t«incoln Telephon Compavy hatte bis zum l. Mai gut 1600 Instru mente in Arbeit und hätte dürfen für diesen Monat Bezahlung verlangen, doch wurde beschlossen, bis zum l. Juni zu warten, wo mindestens 2500 Telephone in Arbeit sein sollen. Bis zum Okto der denkt man, es auf 3000 gebracht zu haben. I Conrad Schnell, welcher kürzlich den B. es M. Wächter Martin Cahill, als derselbe ihn anrief weil er Holz trug das ihm allem Anschein nach nicht gehör te, thätlich angriss und vermöbelte, wur de am Mantua vom Voliteirirbtkr um iö und Kosten gestraft. Der Vater, Louis Schnell, welcher auch dazu gekom men und mitgeholfen hatte, ehe andere Bahnleiite zur Hülfe kamen, wurde ohne Strafe entlassen 1 Die Accisebehörde ernanute alle al ten Polizisten wieder und zwar mit Ein stimmigkeit, mit Ausnahme des Stadt detektios Joe Mitchell, gegen welchen Mayor Adams opponirte, während Hos kins und Wolf dafiir waren. An Stelle des lepthiti abgeseyten Polizisten David wurde hanö Bögh ernannt, doch für Harm, der resigniri hatte, wurde in der Montaggsiyung noch keine Ernennung gemacht I Zieniliche Aufreaung rief am Mon tag ein Mord und Selbftmord herum-, der in deiii Gioreryladen von G. F. Hodgeg an 21tt südlich 9tei Straße von dein bisherigen Polizisten Geo. Haiiy verübt wurde. Sein Opfer war Fri. May Ynung, die bei Hariy Haue-häl tisiin waix Harry war etwa sitz Jahre aii, iii verschiedenen Zeiten schon bei der Polizei angestellt gewesen. Seine Frau war voi etwa einein Jahre gestoiben und hinterließ ihiii drei Kinder. Fil Young ioni bei ihm Haushalterim hatte ihn jedoch lesie Woche verlassen und weigerte sich, zurückzukehren Am Satu stag resignirte Haiiy von seinem Posten als Politist und Montag Nachmittag ging er init dein Mädchen die 9ie Stra ße uittnng bitt zu obengenanntem Laden. Man iiiiiiiiit aii, daß er versuchte, sie tut Rückkehr in sein Haus zu bewegen nnd daß ihre Weigerung ihn so rasend machte, daß er einen Revoliier zog und sie in den Kopf schoß, worauf er die Meiss- em sein' sinni- 15wfileo Ist-« iiiidij - den wurde, so ’ der eingeführt werden. til-drückte Er fiel sofort todt nieder, jedoch mich fein Opfer, das ebenfalls in Boden gestürzt, lebte nur einige Angen biicke. Keines dei Beiden inqte nielis ein Wort. Dei- im Laden befindliche Dodges war im hinteren Theil nnd tnni gerade nach vorn um die vermeintlichen Kunden zu bedienen, nig sich dirs Schieit liche ereignete und die beiden Leichen voi ihin in ihrem Bluie schwammen Fil Young war etwa 30 Jahre alt nnd sent etwa :- Jiihren in dienstlichen Verhält nissen in Linn-im hatte eine gute Eli-pri taiion nnd von guten und netten Ausse hen. Ihre Angehörigen wohnen zu Ge non. Die Baumwoll-Jndu ft r i-e, welche zur Zeit der Sklaverei in Wunsch-Gnadean mit vlg betrie in dieser ie wie cerede wies Sie Iehren-dem Chomberlain’s Magens und Leder Ttifelchisn ist gerade weis Sie gebrau chen, wenn Sie verstopft sind, keinen Appetit haben, nach dem Essen beschwert fühlen, mit einem schlechten Geschmack im Munde erwachen. Sie vermehren Ihren Appetit, reinigen nnd stärken Ihren Magen und geben Ihnen einen besseren Geschmack für JhreNiihrnng. Zum Verkauf bei I. W. Buchheit. Mai-Verkauf! 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Ver-diente Entschädigqu Der Zimmermann und Grundbesitzer Peter Hatycz wurde vom Schwinge richte in Stanislau, Galizien, wegen Mordoersucheg zu zwölf Jahren schwe ren Kerkers verurtheilt und« hatte da von schon zehn Jahre und sieben Tage verbüßt, als sich seine vollkommene Schuldlosigkeit herausstellte und er ent lastet wurde. Das österreichische Ju izministerium sprach ihm als Ersatz r Berdiensientgang 6000 Kronen und für die geminderte Arbeits- und Etwerbssähigkett eine Jahresrente von 800 Kronen zu. Hatycz hatte einen Ersatz von 14,600 Kronen als Ber dienstentgang und eine jährliche Renie von 1000 Kronen verlangt und hatte sich an das Wiener Reichsgericht ge wendet, welches kürzlich die Entschei dung dahin fällte, daß die Rente von 800 auf 400 Kronen erhöht werde, die übrigen Mehranspriiche wurden zurück gewiesen· Ahonnirt aus den ,,Staats-Anzeiger.« Uhlmanns Plattdsttfchks Le pctbook. —-Hunnert ole un nie Leder-. Tut Boot gift damit de velen Plattdüt schen op disse Ziid un gänd Siid von bat grote Water en’ qode Gelegenheit, emsn groten Decl von de mit Recht ook bi De Jiedberfassen so belev’ten hoogdüt schen Baderlands-, Aufs-, Afscheeds-, Manier-, Drinkleeder u. s. w. in ehr lev Modersprak sing’u to kæn’n. Pris is heel billig»25c. Grad ankamen in de Ofsice von »Staats - Anzeiger ö Herold. Dr. M. T. Bernard Chierarzt Behandelt die Krafnkheiten aller Hat-schicke Bestellungen, bitte in Buchhcit’g Apr thek abzugeben. IOOOOOOIOOOOOOOIOOIIIIIOOIOOOOOIIOOIOOOOOOOIIOOOOOOII In i Hw H.!)sn m-· Urkun- Eomsn Ärldssannsn Herr-. Wa- ems W « Just H- is .s-.x- use-s Un fiiihw Ell-U Umn, «1’« F-« Bu iw sl..')0,; - «L1is«k40(5.enis. «.’lh.1lmf.unku, Wkt 1;I.t)!n«m:1, LI:rI-—.m;1c:!, Un Fuss )l K non... . , .. . . . . . .«7.. 30 bissSLTUD Uamxanth Ho Buslzisi.................... ...... .. .81.00 vMstsöhnltche oder klum »Es-usw« Deutscher sowie sibnschex Omcszk pro Vujhclxuvun tiqc bissl 00 Napf-sank Ptonund, Fu. ........7Ceuis Gartenschlauch, pro Fuß, von. . . . . . .... . . » .... .. I0 bis 14 Ceuio :)coti1«enbe Waschmafchmcn, zu ... .. ...... .... .... . . .. ......s6.50 Waschwkmchu von.... . .82.00 bis 84·50 lkllleM Wis. mOOOOOOOOIOOOIOOOOOOOOOOOIOOOOOOOIIIOIOIOOIOIIOOOO OOIOOOOIOOOOSOOOOOOOOIIOOOOOIOOIOOO OOOOOOOOOIIIIOOIOOIOOOIOOOOIOOOOIOOOOIOIIOOO OOOOOOOOOO