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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (April 29, 1904)
III-soweit s- Uns »Ist-aussucht lclsouey—— Tau-die M W— Psy- upoa the mind. ds W ta- loseos smbltlom book-ty. vlkok Ino eheestulaess sooa Mut-pess- when the cho neys are out of order or direkt-ed. thncy trouble has become so prevalent that tt ls not uncommon , »- for a ohtld to be bom « s « h-) alllicted with M klä R m- » lf the chlld urth - site-. too often. it tho M scalds the ils-eh or il when the chtlrl keeohes an ag- when it st-. ould be edle to control the pur-age. it h zs taffllotecl with Mwettlng. depsknd u;.-:,n it. the cause of the difflculty tJ kxdn .-,- tr-«-s-bl(:, end the first itep should be towardgi the treatment ol these lmporttmt organ» Thts unpleassht ttouble ls due to a dlseasecl conditlon of the hieb-sey- ahcl bladder and not to a htbtt u most people suppo«—.e Women as well ar- men ne male mis erable with kidney and bladdet tkouble. mcl both need the same greet ten-Wy The mild and the immediate efkect ol sWKwt is soon re4llzed. lt l- sold by wagst-m in fifty eest Ia one dollar ; M. You may have a THE ·-»«;« mplobottle by mall · ' H , « free.-lsopomphlettell- now-OWN tuksll about it. includlng many of the thouuoch ol testtmonial letters received bomsnksekeks outecL ln writing Dr. lcllmet soc-. Singhamtou. N. Y. be sure M Unoathtzpsper. Dov«t« make an mit-takes. but nett-»m ber the name, swamp-Boot Dr. Kil meth swamp-Boot, und the- address-« Binghamton. N. Y.. on ever-)- buttlkk Das eivlltsirte shal. ktn der bauvtstadt Koteas aibt es neben manchen barharischen Sonder borkeiten als Zeichen der Kultur eine eletttische Straßenbahn Die Bahn wurde im Mai 1899 eröffnet, und zwar wurden die Wagen von japanischen rern und eingeborenen Schaffnern t. Anfangs wurde das neue Verkehrsmittel sehr eifrig benudt, aber die günstige Stimmung der Bevölke rung schlug sofort um« als am Ende der ersten Betriehswoche ein Kind in Folge eigener Unvorsichtigleit von der Bahn todtgefahren wurde. Man griff die Wagen an und zerstörte zwei durch Feuer. Nach der Ansicht des Volkes war die. elektrische Centrale auf dem Rücken des Regendrachens erbaut, dem man allein die Schuld an der zur Zeit herrschenden Dürre zuschrieh Die er regte Menge unternahm auf die Kraft station einen Sturm, der aber durch die ausländischen Angestellten und eine Adtheilung der taiserlichen Wachen zu " eschlagen wurde. an mußte in Folge dieser Vor Ringe den Bahnbetrieh für einige Zeit stellen, eröffnete ihn aber im Sam mer desselben Jahres mit amerikani schem Personale wieder und hat ihn trat einiger Unglücksfälle bis jetzt un unterbrochen durchgeführt Die Bahn die anfangs sechs Meilen lang war, hatte man hauptsächlich gebaut, um es dem Kaiser zu ermöglichen, schnell zum Grabe der während des chinesisch-japa nischen Krieges ermordeten Kaiserin zu Ingen, das ungefähr drei Meilen vor Thoren der Stadt gelegen ist. Aber obwohl man fiir diesen Zweck einen be sonderm Pruntwagen erbaut hatte, verschmähte es Seine Majestiit, ein so plehejisches Verkehrsmittel wie eine Straßenbahn zu benahm set-se was sie gebrauche-. tkh...-l-. . ’-· sfl..... ..-.- u r. . Esaus-»su«s g »eines-s uns-- Les-« Töfelchen Uhr-n er such ten« sfssxssx besät-Nr sühnen Wenn «e kein-n Appetit !,s ««eys, Z TLUM Est« Wn :" fchlschken Geh-Ihm s« im Munde Es Inst-» Wenn Jäg-- Leb-r wish-ff Ost Wenn See s) sn.p-e sind Wenn E s sicspfschtneth haben Wenn St ksnen Nkillekstsbensllnf ix habest Sie wer-»in Its-sue Ipvsm neune-bri-« Ihren Mag . seinigen nnd stät-ZU un Jbee Leber unt stuisemsswe In Dir-inso-. bringen Bins- 95 « Ia die Schrie-h tel. Zum L- ..- « »i. W. Buch beil. Werth-se Umriss-Ombe. Bei Aufwendungen die in det Nähe von Traysa bei Datmstadt, Großher zogthum Hessen, vorgenommen wurden, legte man ein Grab von schöner kreis tundet Strinfetzung frei, in dem ein menschliches Stelett mit einer Bronze: met gefunden wurde. Man vermu thet, daß die Begräbnißstätte, die aus mehreren Grabhügeln besteht, im 8. oder 9. votchristlichen Jahrhundert ge schossen wurde. Auf einem Bügel im Mdötfet Wald bei Traysa entdeckte Mtchwste einer Ergäm Beseitigåeæ rund um gel zieht. i W Tettassen sind in einer Län von M Fuß untersucht worden; be W Mk starkes Pfsstem die unschu M durch Flechtioetk miteinander ver bunden waren. Man entdeckte dabei mee Ein sunbecbotes se ebnes eczählt Jobn Ostsee me Abels-gewä- g gmåjeeim . ne »J- uki«-: III-, Im- eisgekssxa, Zim i, Wende i W MK see-, HERR-F Z W Tag «--- :-««-..-- -;k --. « «- . . i M W Jn einem Bortragscytlue, den feiner Zeit der jeylge Oberbefeblihaber der russiichen Armee in Ostasien, General Kurapatlin über die Mängel der rus stfchen Heerfiibrung im türkischen Kriege 1877 bis 1878 hielt, lonftatirte »der General mit verblüffeitder Offen .beit, daß der Großfiirst Nikolaus, der Zwar ein guter Paradeoffizier, aber alles andere als ein Heersiibrer war, es nach den Mißerfolgen bei Pleiona nur der Mißgunft Suleiman Paschas auf JMehemed Ali Pascha zu verdanken sbattg daß er nicht mit feiner Armee itiber die Donau zurückgetrieben oder » efangen wurde. Weder der General abschef Lewitzli. noch dessen rechte Hand, der Generaladjutant Nepoloit schitzki. besaß praktische Erfahrung. Das Hauptauartier bildete nicht den Beteimgungspuntt der befähigtsten ;Offiziere, sondern ein Gewimmel von anilitiirifchen Müßiggangern und Or densjiigern. Der Schlag war schwer, aber gerechtfertigt, den Großfiirst Niko Jlaus empfing, als er, mit seinen Trup Ipen vor Konstantinopel stehend, den Oberbefehl in dem Augenblick an Gene Hral Totleben abgeben mußte, als die Einmischung Englands und Oester reichs und die Fortführung des Krieges Izu befürchten stand. Wohl der llarfte iBetveis für die Untiichtigieit des Groß ’fiirsten tvar es, ein gewaltiges Pro ;viantlager, von dem die Existenz des ’gan«zen Heeres abhing, am Strand des .Bvsporug unmittelbar unter den Ge ischiitzen der englischen Panzer errichten izu lassen. Totlebens erste Anordnung «ließ dieses Proviantlager nach Adtias nopel in Sicherheit bringen. Bielfoch lannten die Stäbe weder die Stellun igen ihrer zugehörigen Truppenthetle, noch wußten sie Bescheid über die Wege Izu ihnen. Feldtelegraphen wurden auch jnnch den wichtigsten vorgeschobenen Stellungen nicht angelegt. Ebenso wenig wurden die zerstörten türtif Telegraphenlinien bei dem Vorrü en »auf Adrianopel wieder hergestellt, um die Verbindung nach rückwärts aufrecht u erhalten. Die Straßen für die rupvenbetvegung beließ man in dem selben grundlvsen Zustande, wie man sie von den Türken vorgefunden hatte. Kaiser Alexander 11. war, als er die Unordnung in seinem Heer erfuhr, tief erschüttert und alterte in wenigen Ta gen sichtlich. Die Zahl der Instit-der «- dest icheu univeesititeiu Unter den im verflossenen Winter semestet an den 21 Universitäten des Deutschen Reiches immatritulirten 37, 881 Studirenden waren 3114 Aus länder. Die meisten waren in Berlin, und zwar 1184. Es folgten Leipzi mit 462 Auöländerm München mi ’272, Heidelberg 176, Halle mit 167, Freiburg i. Br. mit 110, Göttingen mit 95, Bonn mit 92, Straßburg mit 91, Jena mit 72. Königsberg mit 71, Marburg mit 54, Würzburg mit 49, Gießen mit 48, Breslau mit 43. Tit bingen mit 36, Erlangen mit 84, Greifstvald mit 27, Roftock mit Js, Münster mit 11 und Mel mit 7. Der Staatsangehörigteit nach waren 972 Russeth 591 Oesterreich-Ungarn, je 321 Schwei, er und Ameritaner, 161 aus Großbrttannien, 116 Asiaten, 82 But garen, 71 Rumänen, 66 Franzosen, 66 Griechen, 53 Serben. 49 Niederliinder, 44 Italiener, 37 Türken, je 333 Luxem butger und Schweden, 18 Afritaner, »14 Belgier, 12 Dänen, 11 Spanier, 4 Portugiefen, je 2 aus Australien und Montenegrs und 1 aus dem Fürsten thum Liechtenstein. Es studirten 134 »evangelisc» Theologie, 69 katholische Theologie, 381 Rechts-wissenschaft, 699 »Medizin, 642 Philosophie Philologie Fund Geschichte, 520 Mathematik und jNaturlvissenschaftem 54 Arzneirnitteb slehre und Zahnheiltunde und 278 Ka meralia und Forstwissenschasten, Geo däsie und KulturtechniL Jn den leh ten Jahren hat die Zahl der Anstän der über 1000 zugenommen. ) Geniales beten-. . Die schon einmal gesternpelten Gold Isachen, die aus Frankreich ausgeführt werden, erhalten an der Grenze einen zweiten, den Aussahrstempel: zugleich werden den-c Exporteur die mit der vor schristsmäßigen ersten Stempelung ver bundenen Abgaben zurückvergiitet. Der zweite Stempel soll verhindern, daß die Sachen noch einmal nach Frankreich ar bracht und dann an der Grenze die Kosten des ersten Stempels wieder zu rückerstattet werden. Von dieser Stem ipelung sind nur lleine, zarte Schmuck ksachen ausgenommen, die sich ohne Be schädigung lauen stempeln ließen. Ein sGoldschmred in Paris machte sich dies zunuye Er schielte bedeutende Men gen eines Fabrikats an angebliche Kunden in’s Ausland, ließ sie dann Laus Schleichtoegen nach Frantreich iu lrücktommen und abermals den Aas marsch über die Grenze antreten, der iihrn jedesmal den Betrag der inländis sschen Steuer einbrachte. Endlich er sweäte ei den Argwohn der Behörde, daß immer dieselben Muster in's Aut der fortwährende Kreis caus tpnr entdeckt nnd es ergab sich daß der Goldschrnied mehr als 40,000 Franks eingespch hatte. I — ! Die nächtigste elektri lche P- umpenaslage dersede If Wissensch-Seh Sielkefertm l RIEM- « , . 1 l III-i st- M zwwmnsusrwrs « Jrn Exporthandel der Der. Staat-en den in den le ten Jahren die Ver s andtpläke am olf, an der mexitanis « chen Grenze, an der nördlichen Grenze nnd die Häer an den großen Binnen iseen größere Fortschritte aufzuweisen l als die atlantifchen Häfern Wenn man j die atlantischen häfen als eine Gruppe !zusammenfaßl, zeigt es sich, das der ? Export derselben don 8643900900 im Jahre 1903 auf 892l),000,0(s), also um weniger als 50 Prozent gestiegen ist, während der Export der Golfhäfen in derselben Zeit von 8131,000,000 Ean 8331,000,000 oder um meer als 150 Prozent stieg. Bei den Versandt pliitzen an der mexitanischen Grenze be trugen die ·betressenden Zahlen 810, 000,000 und 824,000,000 (3unahme mehr als 150 Prozent), on den Pari fichäfen M,000,000 und s73,000,000 (Zunahrne fast 100 Prozent) und bei den Versandtpläyen an der nördlichen Grenze und den häfen der großen Bin nenfeen 853,000,000 und 8134,000, 000 (3unahme mehr als 150 Prozent). Die wirkliche Zunahme der Exporte in den Golf-bösen kommt derjenigen in den ailantischen Häfen thaisächlich fast gleich, indem die absolute Export3u nahme in den atlantischen häfen vom ahre 1893 bis 1903 8277,000,000 trägt und die der Golf-bösen rund 3200,000,000. « Wenn man die einzelnen Häfen be s---I.A-s --: thue-»Se, pres- ks sue-, UUIJ Jscls FULL New Orleans und Galveston die größ ten Erportssunahmen aufzuweisen ha ben. Jn New Yort ist der Export von 8357,000,000 im Jahre 1893 aus 8516,000«000 im Jahre 1903 gestiegen, in New Orleans von 885,000,000 aus 8150,000,000 und in Galvesion von vsäts,()00,000 aus 8144,000,000. Bei Baltimore betrugen die Zahlen 875, 000,000 und M,000,000; Boston FRDOQW und 886,000.000;. Phi adelphia M,000,000 und MARij 000; Newport News 810,000,00s) und 820,000,000; Sabannah 823,000,-«s)0 und 358,000,000; San Francisco ls.·--’9,000,000 und Is2,000,000; Puget jSound 85.000,000 und 827,000,000. zDie letztgenannten Ziffern gelten für s die Kalenderjahre 1893 und 1903 und I sind natürlich in runden Summen aus gedrückt j Des seines-ster- Inde. » Jrn letzten Alte eines Stiergesechtes, Izu dem sich neulich in Juarez, Mexito, ungefähr 8000 Zuschauer eingefunden hatten, trat der berühmte spanische Stierfechter Antonio Fernandez, ge nannt »Cuco,« aus. Man stellte ihm einen besonders starken und wilden Stier gegenüber. »Cuco" reizte den wüthend aus ihn zuftiirmenden Stier durch Vorhalten der rothen Fiagge immer wieder zu Angriffen, um dann gewandt auszuweichen Schon hatte das Thier zwei Pferde entleibt, alt der Augenblick kam, ihm den Todesstosz zu vers n. Mit gezücktem Degen ging der atador dem Stier entgegen und stieß ihm die blitzende Klinge zwischen die Schultern bis an’s Heft hinein. Zu Tode getroffen sant das Thier in die Kniee und lauter Jubel begrüßte den siegreichen Matador, der sich dan kend gegen die Logen verdeugte, in wel chen dre Kampsrichter und die zu schauenden Damen saßen. Er bemerkte nicht, daß der Stier mit dem lehten Aufwand seiner Kräfte sieh erhoben Ehatte und mit gesenkten Hörnern aus Eseinen Peiniger zustürmtr. Die war Enenden Zurufe wurden von dem Ap plaus der Menge übertönt, und im nächsten Augenblicke wurde der Käm pfer von den Hörnern des Thieres ge faßt und in die Lust geschleudert Mit dumpfem Fall stürzte der Unglückliche nieder und wurde von dem Stier zu Tode getrampelt· Das Thier ver endete aus der zu einer blutigen, form ’losen Masse zertretenen Leiche seines Peinigers. - »Ou- sattelte-M Der bayerische Kammerpriisident Dr. v. Otteter hat sich entschlossen, den Ausdruck «Olle Kamellen« nicht mehr als unparlonientorisch zu rügen. Er zmotivirte dies wie folgt: »Der Abge ordnete Dr. Schädler hat von ,ollen Kamellen' gesprochen Dr. v. Holler hat den Dwischenrus gemacht, dieser Ausdruck sei bei ihm einmal von mir beanstandet worden. Das ist nich; richtig, sondern es war vielmehr-und es ist dies ein Beweis sitt meine Ob jeltivität-—derAbgeordnete Dr. Schäd ler, bei dern ich diesen Ausdruck einmal irn Jahre 1902 getiigt habe. Jch trage aber kein Bedenten, auf Grund der Nachschou in den Gepslo enheiten an derer Parlamente und an Grund e« - nen Nachdenken uertlären, daß d er Ausdruck nunmeze aus dem Verzeich niß der verbotenen Ausdrücke gestrichen sein soll.« Gewaltige Landtartr. Bureau des hondelsininisiert cor ou in Washington D. E» ist eine TSFußbeeiteun Usuß he n an ra Wisse-L W WICIWM Im Reiche des Mitado zählt man das Alter der Knaben und Mit don dem Neusahrjtag an, der der burt vor-angeht. Die Mädchen feiern ihren Geburtsta alle am Li. März, die Knaben am 5. ai. Die Knaben kom men schon srüh in die Lehre und dienen ost erst später ihre drei Schuljahre ab; sie erlangen so eine größere Handsertig leit als andere Kinder. Jung geseeit hat Niemand gereut dachte der Geseggeber Jneyasu, als er bestimmte, wer dao 16 Lebensjahr überschritten habe, solle sich einen Brautwerber suchen und durch dessen Vermittlung eine Ehe schließen, wie es noch heute geschieht. Die Ehe aus Liebe ist verpönt. Grundsatz bei der Ehe skhließung ist, daß die Familien zu sammenpassen; die Gatten, denkt man, werden sich schon ineinander finden. Eine Mitgift ist nicht üblich, da nur der älteste Sohn erbt. Auch der Kuß ist unter Brautpaaren ebensowenig Sitte wie das persönliche Liebe-Zwer ben; den Kuß verhindern die Lippen sarbe und die künstliche Frisur, statt der Liebeswerdung tritt der aiodo (Schadchen) in Thätigteit. Die Ehe scheidung ist leicht und kann schon durch Klatfcherei und Ungehorsam der Frau herbeigeführt werden« denn Gehorsam ist im japanischen Familienleben erstes Erforderniß. ·Man thut blindlings, tvas die Eltern sagen; der Mann ist Alleinherr im Hause, seine Frau ist die erste Maad in Küche und Kinderstube. s Die Wittwe hat dem ältesten Sohn zu s gehorchen. Die häusliche Erziehung ist durchweg gut und wirkt besonders aus Pietät der Kinder gegen ihre Eltern hin. Jn einem moralischen Rinderbuch wird z. B. erzählt, daß ein Knabe, um zdas Eis auszuthauen und Fische sitr Iseine Mutter zu bekommen, sich aus I den zugefrorenen Fluß legt, oder dasz « ein Knabe Nachts ohne Kleider schläst," um die Stechmücten von seinen Eltern aus sich abzuziehen. Nur der Erstge borene erbt in Japan; die Eltern seßen I sich aber ost schon mit 50 Jahren zur Ruhe, werden von den Kindern aus den Händen getragen, und selbst die vielgeplagte Mutter sieht dann noch gute Tage; auch stir die Geschwister i sorgt der neue Besitzer. Die Todten werden in Japan ver brannt oder begraben; der kurze hohe Buddhistensarg umschließt die Leiche in siyender Stellung, der Kopf kommt nach Norden. Während der Trauerzeit, die sitt die Eltern 50 Tage dauert, ruhten früher alle Geschiiste7 sieben Wochen lang besuchte man am siebenten Tag das Grab. Am 100. Tag wird der Leichenstein gesetzt, der die Daten der Geburt und des Todes sowie den den Verstorbenen beigelegten Ewig keitsnamen und einen Spruch als Jn schrist trägt. Beliebte Sprüche dieser Art sind: »Mir in diesem Wagen kommt man in's nseits«; »Das Le ben ist wie ein Licht vor dem Wind«; .Wer die Freude des himmlischen Lichts sehen will, der schmecke den Wohlgeruch des Gesetzes Buddhas!« Endgtlttge Achan-H Am Rheinsall bei Schasshausen wird DIE-TM XVII- stsszs 50. Visite-Uti i aucussuutc Akt-tu CuvgqllqlL Escllll zweiten Pfeiler der Eisenbahnbrücke, die als Fortsetzung des Tunnelg unter dem Schloß Laufen den Schienenftrang iiber den Rhein leitet, befindet sich ein tiefer Spalt von ungefähr 30 Yards Länge, der schon heim Bau der Brücke im Jahre 1856—-57 der Etstellung des Pfeilers große Schwierigkeiten in den Weg legte. Bei höherm Wasserstande bewirken nämlich die in den etwa zehn Yards tiefen Schlund ftiirzenden Wo gen einen gewaltigen Strudel, den die Wucht und die Strömung noch erhöht. Vor zwei Jahren wurde die gähnende Lücke mit einer gewaltigen Menge gro ßer Steine ausgefüllt, aber im ver gangenen Sommer räumte die Strö mung im Zeitraum von nicht mehr als einer halben Stunde die ganze Schlucht faft vollständig wieder aus« wobei die schweren Quaderfteine wie lose Blätter hinweggespült wurden. Der gewal tige Strudel begann von Neuem zu toben und risz in einer Nacht plößlich ein großes Stück der Uferböschung hin weg· Urn diesen Spalt einmal gründ lich und dauernd ausfüllen zu lönnen, wird jetzt zunächst ein Damm errichtet, der das Wasser auf die rechte Rheinfeite leiten soll. Erst wenn dies geschehen Und das Flußbett an der betreffenden Stelle trocken gelegt ist, kann an die Vetonirnngsarbeiten gegangen werden. Elelhafte Milchoerfäli s ch u n g. sn München wurde jüngst wegen fortge etzter Nahrungsmitteif - schung gegen den Molkereibesiher und goflieferanten Meyer Anklage erhoben. ie Verhandlung vor dem Schöffew ericht brachte Enthllllungen über das baren im Meher’schen Geschii t, die jeder Beschreibung spotten. Das öf wicht erklärte sich in diesem ll unzuftiindig und überwies die er ndlnng an das Landgericht. Meyer t nicht nur Milch gepantscht, son dern auch die s nannte Kinderinilch in ekelhaftesr Wei e verunreini t. Die Milch wurde mit Wasser verd nnt, in dein die Mägde sich die Füße und Ade gewas n hatten. Prof or leih all chverftiindiger to a M,daserdesLorfall,i-deanit sure-e sue-s m Gewiqu t sie Weis-n »Ti- M Imp fkssli Do von know Yes-ist ann ? Yes-at Fsmm I- Uns Fee-ist Um( mrilid the-. lmst hrsssuL of the best Arn-up yim esse-r thue-il Ysmst Fuzmi H the- verist that net-er grtmss HERR-. Its-le- ur sum-. ksnt is- always frstlh swcist unil kchy for use. Yes-! Foam is the liest M must tclmliles yeast Me, regt-allen is a dry, compressed ymst. cmnpuuudksil of malt, hupg, com nnil »Hu-: Ixealthsul ingrk(1ieciks. in tbc Iwesesusst nnd clmnesj factory in Un- wssrch No malte-r how long you has-e ke«;-,! it, Ycast Fusm j-· always reasly to pro duce the Hostie-h nuttiest like-il that can tsc- made Tlte see-yet i- -«» kke yet-sc All gtocers sle it at sc sinds-gen ji«-ach pack ngc contain-i 7 cui-es cnuugh ts) nulco 40 los-wiss. sen-l sur out bonI-· «IIs)w to Makc Urs«:1·1,"j-tc. IMTHIESTMI IEAST cis-. IIIWC FFIbrplan tHs unk- JJSICUIL Neb« s IILEEW ) i Flucht-» Hur-us Dmuba, Oel-um« C tm o, Butte, t. Jojep · Wonqu Kansas Lin-, Salt Lake Ema st. komd Sen Frei-reiste and alle sit-um« und alle Banne Ost und Süd. West Züge gehen tote folgt IJJISD ruchtbar-s sah-Im s 55 Kochsa. i » · Lokal-Druck ums-Im cis-Oh « , N .«·: 81 its-. tas- Mis, tmmzzk ( 7'w Von - kocs Hasses tägtsQ sue Jst-m « . I« « THIS-Inst wes-us usd mus- f o U ON - - spähst-. - I. samt Ism No « zu. Inst-v ask tose- doo , »O YOU flieht-»m- Gznhdtägl . XII-T .. tot-. cis-Im t. oft-s, tat . « Cl: chi. SI, samt, Nimm-. ten-, l m IM «pet I. sog-tu pu. ma, u süs. j last-Etrus. lässt-T Inn-h , Hin U sales« scvkm so Ins ssh s »- soc-I Meinem-Im Lamme-. c fstbthsets Tun-H Iä ( Dess , soc-d. et sit-Ho. erntest «·«"«) as, Haus« Spore-w Bon- f « U Ums » It I kac. IMM- Dunkle Z-« use-d mu- sasts us sen Immun- Auus I met-. — flo. s hält Ia- m Ist-k-. hat« cMn aus Us ccts. Ko. . hält stt is Timä, Anton-, Gast Ists-I ans Inn-sc · II U III II knien its-St des-tust aus tust seit l III Oft-II Jst-II Cum-· zeitlebens-« tum- Itj sum- Jst-O w Strick-man thos- Ist-oh Ist-s Its-II Island odi I. It s se i I des-Ist Dass-Im Ist-I. Otohi. stei «.7« Züas fauer um Woche-staats L Mit-. Ei und sum-lag Gher- Ccts« ksisk Om- - u- dnkchsistw IMM- Iekscsm III ssssqt IesV-I ! »staats- « Industqu cis-I i cicenhahm , »als-Ihm Poe-ist« sinan Este-you wo n 83 Abgang .. .......... 7:80 Morg. o. As Abgang . .. 2185 Nachm - 42 Reif-um . « 10.20 Mut-g n Si Ankunft -. Stw älde umän phcsfsc san-now sah-plain sa. It tm Wien seit san D. November ) Ha sea- Ost-a. Aug r les-ist« . come-up rot-m .. .cp II staat-a I Cis I m » II. Uhscaqo Guttat . .. . JstO a m thut III « 4 Ins-m Erst-is .. Itsh a m HMa as ICI Mailand flammte- lp-Id a m Its-s a II 0. Weste-- IM ........ , Isrzsc v m NOT n us M. Halm-ihm Lokal .. . . ».. UND a m M Dis-... ....... . (.Uvn1 OR Yacal Was smabt . .. 5 40 v m Rad dem Westens l. content Ammd . - 1250 o m lsbb p m Inl. Mast O Lokal Bahn n- .. 1140 v m ItOI m s. Oktan Namen-ja tot-II TO v m Itlcp s d. Orego- Etpkef ........... tuc v m Ins p - U. Golotado Same-L ,. TM a It MOI II ON. racal Was Freigbt .... .. IHV a as IN a m OI Its-ad Island kamt ...... U W a as Mist Füge sind I lich. ausgemaust- die-m muss « vom-sama mldi ostna haust du mit esse O hegend-m- mlche spande u sit geden. Speise-vage- au alles darn. Zagt l aus I III Iolsde Ball-unt Hüge. di ne verkauft Ists Oepäckdemi um aus allen May-a us den set-. Staates and III-au. I O. san-s samt co. 4. Matt sc Grund Absm 7:00 Marg Bo. s, Mast « Graus-, An SVC Abd ta. D, Nisus Ill- ., .......... 4 :30Nachm. .« Les ti ,Au,. 6:00Maks » m.15, absan ........... 4:20 Uns z M, Abgan . 7:30Makg. Ida. 15 und IS laufen nicht Sauman Ra. ( hat Anschluß in Faitsieldfüt Punkte m der Kansas City ä- Omaha Ra. Stu l va en allen Zügen. Tücken und Gep sey kderuug nach allen Punkten der Vet Staaten und Gan-Ida. II. d. Lusts- Natur« Fädde Marble Worts I. T. »Ist I co. k DE . -S » « ( Z: iI Z J Monumentes Grabsteiue us sur-m nd stam, intecnisussiususem »Es-us Ihr Marmorakbexten wüni t, get-! keine Besituungem ehe Ihr uns ge eher-. Umeke Preise find du niedrigsten. Seht uns und spart Welt-. Iron- sslqas. - « — « Ikdksslm Me duse-Ist im Studie, 1029 D St» Guts- Cabmet Photographien, von OF — Its is) ver Dutzend, »Unm- cvai sit —- »j» Ernte v« Tcyenv Bose-ver vor uno überzeugt euch, vuß wu m- befte Arbeit m ter Stati- heim-» Nu. l 029 () Strand-so Minos-« M- sssss ARUORS dem-Um Mk als h- thmm Oef msckm sue Jan-m »m- ullm M Izu-m Im Markt T» Preis t-· dumm Inlng und We onst-ach iss aus jsmkt Medmllt Ia Tuns tn 1M. Cdmdl noch heult -i.« Inte- ikculog Mafchme ci: m-! edu- shkse ftssllssfssu so hob-» II ISRMAN TACUL. I f. p. Is.l. Ausschlan sal If MI- Aspemturskåcke holt rch stets konsle Visf W H . Timm mum. Minoßul und Untat Praktizikt in alleucscrichtem Mcinttetqcnthumgqeschäftr und Colleks nimm eine Spkkiulttöt — Jetzt Oft die höchste Zeit Eure Bäume tmv Sträucher bei mir zu heflellem J. V. Windclplh MIN- -»-· «- « « «-.- »Ja-W - . M E; — -1« »E« v- TF JSTONZ åBLUE RlBBON ? J Tiefes Bier ist fin den Familreu Gebrauch M ser, wIe irgend eine Frühjahr-Z Medizin. 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Figur ein allgemeines Baukgefcheift Mache Faun- ist-leisem E sapItat 8100, 000z liebe-schuf 870 000. s.N-W01hmsh.Prästdem. U. P.lscutloy.xaimer Isi. l). ums-, Hist-»m. o RAND IsLAND BILerch commika Kapital stumm-und - - Ueberfchuß und Prosite tsz.-3,000«00. Zinsen leenhu auf seither-mein I Its-km site ls Rossi-. I fees-m für s Inst-. I fees-In fäe I satte-. Weib vetlIebeu zu mö stichsi niedrigen Raum Um Euere Tepomem Anlei en s anderen Bankgeichäite wir jreundlichfi ersucht h um« s. A. Pest-entom Präs.Z J. W. Thomsngum zähe-Prak. U. li. stell, Kaismp