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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (April 29, 1904)
--.»L--— --« -..«-«..- . Opfer-l Wechse II sites Feriheitotiirnnser kommt ös- Besrich rian Amerika. Ue Angestellten der Straßenbalineu II Sau Franeioeo wollen streiten. Rasse-il B. Harrifon General Osterhaus. New York, 27. April. General Peter Joseph Os"terhaus, check der Generäle des Bürgerltieges, iß nach einer Abwesenheit von 36 Jah ren mit dem Dampfer »Finnland« hier angekommen General Osterhaus hat der Einla dung alter Kameraden aus St. Louis solge gegeben. Erst nach einem Ern sang hier, in Philadelphia unv Wash ion wird er nach St. Louis weiter reisen. Er diente in der preußischen Armes ehe er im Jahre 1950 nach Amerika kam und beim Anspruch des Bürgermequ nahm er sofort Dienste ans der nördlichen Seite und zeichnete sich derartig aus daß er schicklich ein Armeecorps tornmandirte NachBeendi gung des Krieges wurde er zum Kon sul in Lyon ernannt und wurde später Konsul in Mannheim. welches Amt er bis zum Jahre 1900 inne hatte. Vorn Arbeitsmarkt Jan Francisca 27. April Die Angestellten der United Rails ways, wozu fast alle Straßenbahnli erben der Stadt gehören, haben beschlos sen, sich den von der Gesellschaft vorge Biengen Bedingungen nicht zu fügen. Leute atten außer einer Lohna ngauch verlangt, daß nur Mit glieder der Union beschäftigt würden. Die Gesellschaft wies diese Forderung zurück und seitdem haben Unterhand lungen stattgefunden, die aber zu tei ner Einlgung führten. Zuerst wollte keine Seite nahgebem doch schließlich verstand die Gesellschaft sich zu einer Lohnerhöbmrg hielt aber an demPrin Itv des Oben Since-« fest Diese neue - hatte, die er feiner Wittwe-— des Klei in Jmi ie, niemals gegen die genannte Ge bedingiing wurde von den Leuten mit MI gegen 141 Stimmen verworfen. Das bisherige Uebereintonirnen geht mit dem 30 April zu Ende und wie get scheint ist ein Streit nicht zu ver Harrison der Jüngere. Jndiampolis, 27. April. Eine Eingabe ungewöhnlicher Art sitt-de von Col. Russell B. Harrison, dem Sohne des verstorbenen ehemali gen Präsidenten Harrison, dein Nach aßgerichst überreicht. Jn diesernSchrist stiick erklärt Russell B. Harrison daß wisse Aktien welche sein verstorbener ater in die 5125000 eingeschlossen rs Stiefmutter —- tyinterließ, von s Zeiten 81251 000 in Abrechnung gebracht werden müssen, weil sein Vater solche niemals käuflich erworben habe. Der ; . Sohn des ehemaligen Präsidenten; schreibt: »Der verstorbene Benjamin . rrison erhielt von der Safety Car , ing and LightingCoinpanh 60 At hen irn Werth von W zur Aufbe- » nichtang, wogegen er sich verpslichten J chaft als Advoiat auszutreten Mach bezahlte er nicht siir die At sieih denn in Wirklichkeit leistete er seine Dienste dasiir weil er sich nur Iervflichtete, nicht gegen dieGesellschaft l cuszutreten." Dein Vernehmen nach nnd diese Aktien jetzt 87200 werth. i , , Must, MoMergm ihreAri Die Mormonen Washington 27. AvriL Das Verbot von Muse-IT liatcher wurde fortgesetzt Der Zeuge wurde im Kreuzverhör darüber befragt ob die Mormonentirche sich auch in poji tische Angelegenheiten gemischt bade : Er antrvort.·te ausweichend und suchte die Kirche zu oerttieidigen indem er , erklärte-, da ; er keinen politischen Fall I kenne, in weichen die Kirche sich eins « mischte Der Zeuge erzählte, daß er, so viel et wisse, der einzige Mann seinesAltets , dernicht zur Priesterschaft zuge sen wärt-, trotzdem er Apostel war. sen der Beantwortung gewisser Fra B weiche sich ans die Zeremonien der raresten-Kirche bezogen, wurde der W Auf seinen Wunsch entbunden. P o l i t i i ch e s. Indiana-volls, 27. April. Die repnblitanische Staatstonvem M wurde durch den Vorsitzenden des Welscmües, Goodrich, er i l i l seist W. M slatiorni wird die Kandidctur Rwievelt’s in entschie dener Weise befürworten Für Dele saten at lasse sind ausersehen die Se natoren Fuirbvnks und Dem-ride M. Drian und der Vorsitzende Soodtiih Auf Verlangen des Sena tosrs Fairbanks wird die Konvention ihn M al« einen Kandidaten für das Bitt des VizesPräsidenten befürwors vask-widean R. J, 27. April Requbikkanische Staatskonver tin- trsi set ärgern-nun und erwählte bit fsslsuden les-ten at latge zur Wink-rentiert Chor-Leg Akexans s. Maik- Usrpwm Franl W. unds ne ch Gasguzstjr IMM- u un en Wlm « sekungene Operation. Isiladelphicy 27. M On« M M Sang-z du m Iwei Reimen mit einein seite rneIer einen Stich in's Vers erhielt, ist seht als genesen entlassen worden, nach dem die Wunde oon den Renten zu annnengeniiht worden war. G ist ies die dritte erfolgreiche Operation dieser Art in den Ver. Staaten. Berrieth sich selbst. Chicago, 27. April. Gerade als die Glocken der Kathr drale die zweite Morgenstuns de gestern verkündete-in bemerk te der Polizist Tom Finan wie ein Bursche nrit einem Sack bela den die Fabrik der Firma Coot Bros» No. 134 Michigan Straße. verließ. Dies lam dem Blauroel verdächtig vor, tun so mehr, da der Mann, ehe er die Straße betrat, ängstlich um sich blickte. Sowie sich der Polizist dem Verdachti gen, der unter der schweren Last zu ammenzubrechen schien, bis ans einige ritt egenähert hatte. nahm dieser den Sack von der Schulter und wars ihn mit solcher Gewalt gegen Ryan, daß dieser zu Boden stürzte. Trotzdem erreichte der Strolch seinen Zweck nicht, denn Rhan war sofort wieder aus den iißen nnd hatte bald den oerwegenen sellen eingeholt, der sich dann, ohne weiteren Widerstand zu leisten, ergab. Wie sich später herausstellte, waren in dem Sack Maschinentbeile im Werthe von 330. Vor den Richter Mauer ge fiibrt, verzichtete der Einbrecher, der sich Bryan Caroy nannte, auf ein Vor verhör und wurde dann unter 81200 Bürgschaft denGroßgeschworenen über wiesen. Fluthgefahr. NokoL Iowa, 27. April. Beide Flüsse steigen mit gefalirdros hender Schnelligkeit Der Mississippi droht aus seinen Ufern zu treten und der DesMoines überschwemmt bereits die Niederungen Wenn der Regen W- Müssen die erst kürzlich re parirten Dämme brechen. Brauerei bankerott. New York, 27. :lpril. Die Jobn Kteß Brewing Co» eine der ältesten Brauereien New Yorl5. ist einemMassenverwalter übergeben wor den. Die Verbindlichkeiten betragen M,000. Das Vermögen wird auf 8500900 geschätzt. Die Brauerei Wh- im Oeabte 1853 gegründet Aus der Bundeshauptstadt Washington 27. April. Das Seiiatescomite für Erzichungss und Arbeiterangelegenheiten beschloß rnit 4 gegen 3 Stimmen, die Ent scheidung über die Achtstmidenvorlage bis zum Dezember zu verschieben Da indeß zwei Mitglieder fehlten, die ilire Stimmen nachträglich abgeben kön nen, so hoffen die Freunde der Vor lage, daß noch in dieser Session ein günstiger Bericht eingereicln wird. Wegen Mordeå St. Paul, Minn» 27. April Aus Helena, Mont» wird berichtet, daß Sherisf Benner einen Mann Na mens Edivard Johnson in Hast nahm, welcher seine Gattin ermordet haben soll. Gerüst gebrochen. Lawrenre, Kas» 27. April. Ein Gerüst am »Fraternal Aid«-Ge bäude brach heute zusammen und ein Dudend Arbeiter stürzte auf den Bo den· John Steiner wurde sofort ge tödtet und Lon McLaughlin und C. E. Clawson schwer verhehl. Die An Taten erhielten nur leichte Quetschwun ( Orkan. l Gurt-»tie, On» 27. April. T Die Stadt vahuiska wurde von? einem Orkan heimgesucht welcher diej Schule mid eine Anzahl Häuser zer störte. Eine Person wurde verletzt. D v n a in i t. Oswego, Mich-, 27. April. d folge einer Dynamexplosiom we das Wohnhaus von Williani Francis nahe Corunna zerstörte, wur den Francis und ein Keines Kind ge tsdtet und Frau Francis und zwei Iliere Kinder schwer verledi. Fraun tte eine Quantität Dynamit zur nirottung von sann-stampfen tin haufe, welches er zum Trocknen in den Ofen legte. Die Explosion erfolgte mit furchtbarer Gemalt ; Schiffsaachrichten Angel-innrem New port, R. sprit. «Jinland' von Antwetpenz «Mesa ba« von London; »Kronprinz Wil helm« von Brunett Massen-, W. April. .Futnessia« vtfn New York. Antwort-tm 26. April. »Kronland« von New York. New York, 25. April. »Aus-stinkt Print-« von Neapel und Palermo. Moville, 25. April. ·Futnessia« von New York Genua, Is. April. Oöuig Albert« von New York. Philadelphia, 25. Aprii. Daverioktk von Liverpool· Abgesahtem Egibourz 25. Krii. zpkinscssm lice«, von um Vermont-, nach New York. gwashi-, LIML .Wsm met m u- m W Ew, M Ri- M use-is H. Drit. . «, M W hu , , M M M - · t W Mte W Mein Meer-me II W semimdsesiissr. Die Verurtheilung des Bundessenas tors Burton von Kansas vor dem Bundes-Disirittsgerichte zu St. Louis, Mo» ruft die Erinnerung an einige andere Anllagen wach, die wegen un lauteree Transattionen gegen Bundes fenatoren erhoben wurden. S. P. Pomeroh von Kansas hatte zwei Termine im Bundessenate gedient und wurde, als er sich im Jahre 1873 um eine Wiederwabl bewarb, von einem » Legislaturmitglied Namens Yprle be-» fchuldigt, ihm, Yorte, 87000 als Be stechung angeboten zu haben. Yorle lieferte die 87000 in offener Sitzung ab. Pomeroy ward in Kansas in An llagezustand versetzt, aber das Zurück ziehen der Anklage machte dem Prozeß» ein Ende. Der Bundessenat stellte eine Untersuchung an, die aber damit endete, daß man die Anllagen als nicht erwie sen abwies. Porneroy ging nicht nach Kansas zurück, sondern lebte bis zu feinem vor zehn Jahren erfolgten Todel in Washington D. C. l Der Bundessenator J. F. Simrnons von Rhode Island wurde im Jahre 1862 von Kriegsfelretär Stanton an geklagt, er habe 850,000 angenommen. um den Anlauf gewisser Sorten von Feuern-offen zu erwirten. Ein Se nats-Konnte untersuchte den Fall und fand den Senator schuldig. Seine Ausftoßung wurde empfohlen, aber dies geschah drei Tage vor Schluß der Session, und Vertagung erfolgte, ohne daß ein Beschluß gefaßt ward. Jn den Kongreßferien resignirte Sim rnons, und damit war die Sache er ledigt. Jesse D. Brigbt von Indiana wurde als Bundessenator überführt, im März 1861 einen Brief an den Präsidenten der Konfiideratiom Jefferson Dank-, geschrieben zu haben, worin er die Ein führung gewisser Feuerwaffen befür wortete. Das Justiz-Komite des Se nats bericht·ete, es liege nicht genug An halt fiir die Anklage des Verraths vor, aber Charles Sumner hielt eine ein drucksvolle Rede, in welcher er die Aus fioßung Brights forderte, und dem ward am ö. Februar 1862 mit 32 ge gen U Stimmen fiattgegeben. fsBright Bearb nn Jahre 1375 zu sammt-us d. Schuh-ital sege- Tieres-C Der Torpedo gilt als eine der ge fährlichsten Angriffswasfen im See-l triege, da er bei einein richtigen Treffer . den Verlust,fast immer aber die-kampf unftihigteit des getroffenen Schifer ferbeiführen wird. Man hat daher ver chiedene Schutzmittel ersonnen, von de nen das Ableuchten des Wassers bei Nacht zur Entdeckung seindlicher Tor- s pedoboote als attives bezeichnet werden - kann, weil dann die entdeckten Boote unter dem Feuer der Maschinen- und Schnellladetanonen gehalten werden können; diese Kanonen sind in den Ge fechtsmarsen oder auf besonders dafiir hergerichteten Plattformen an den Ma sten oder sonstigen erhöhten Punkten des Schiffes aufgestellt. Zu den passi ven Schutzmaßregeln gehören die Schutz nece aus Stahldraht, mit denen man die Schiffe umgibt; sie tönnen aber nur vor Anter liegende Schiffe ver wenden, weil sie die Fahrt behindern würden. Diese Netze sind an den En den von etwa 28 Fuß langen ausge schnittenen Spieren befestigt und UI M unter Wasser, so daß ein auf das ifs abgeschossener Torpedo auf 23 Fuß Entfernung von der Schiffsmand detoniren und diese nicht beschädigen würde, weil bei jeder brifanten Sprengi ladung die unmittelbareBerührung mit dein zu sprengenden Gegenstand die erste Bedingung für eine volle Wirkung ist. Die meisten Marinen sind aber von der Benudung der Netze abgegangen, weil das Ausbringen und Bergen zu zeit raubend ist. strittige-de Instit-in Den folgenden hübschen Witz erzählt »der Pariser «Mattn": Die beiden Jn habet einer Firma plaudern miteinan der Find der eine Namens Block-, fragt seinen Associu »Daß Du bemerkt, daß Lambert, unser Prokurist, immer den auf dein Ohr trägtf Das sieht zu idif aus und muß dem Ruf der aschaden Mach ihn doch daran aufmerksam.« Der Worte wendet ein, daß Lambert das übel nehmen tönne, daß er schon lange im Geschäft und etwas empfindlich sei, aber der andere besteht aus feinem Wunsch Um seine Itazhe u haben, fragt der Associe also schließlich den Prokuristen: ,,enSa Sie herr Lambert warum tragen ie eigentlich immer Ihren but so auf der Seitei«—.Das will ich hnen sagen,« antwortete der Prokuri. «Jn den zwanzig Jahren, die ich bei Ihnen bin. war das bisher das Einzige, was ich an die Seite legen konnte« Der U ocie forschte nicht weiter. · Berliner Beitlerz Die i der an die Polizeireoiere einge ten Bettler toar von 1895 aus 1897 von 19, 318 auf 28, 434 gestiekr. Nachdem sie unter dem Einfluss e s wirihschaftlichen Anfächnmngs in den heiden folgenden ren auf 20378 und 16,556 zur gegangen war, hat siein den drei folgenden Jahren mit . ,344.20, 674 und 28582 die iihere rlöhe überschritten. Erst das a lau hrlsos zeigte mit 22076 ein klieferten Bettlern wieder einen W Dan Grosvenor sagt: ,,Pe-ku-na ist ein ausgczrikmsctcs Frühjahr-Z Kamm Mittel—.Jch bin so wohl wie je.« — M NO Uchtlh Du. A— Grosveuoh von der stellst-neu Ohio Familie. Achtb. Tan. A. Grosvenon Teputv Auditoe für das Kriegödepattement sagt in einem Briefe von Washington, D. Es »Geftatteu Sie mit-, meinen Dank auszusprechen fse die Wohltat einer Flasche Pettina. Eine Woche hat wunderbare sendet-uns gebracht tmd ich iiu se wohl wie jemals. Es ist nicht allein eines der iestett seähiahti - Miti fsabetu auch ein ausgezeichnetes KataeebsMittel.« Dan. s. Geist-ente. In einem kärglichen Briefe sagt et: »Ich fchiiye Peemm fiik wirklich veedieustvolley als zur Zeit, da ich Js ues zum letters Male schrieb. Jst erhalte zahlreiche Briefe von Bekannten im sausen Lande, mich its-end ei mein Zeugnis echt wäre. Ich antworte ebne susnshmemitsa.« DILQGresveuor. W eines Senats-Kenntnisser « schw. Jolm Williams, Cursum-! Murmeln von No. 517 West Zweite Straße, Duluth. Minn» sagt Folgen des über Perunm »Als Mittel gegen Katarrh kann ich mit Freuden Pemna empfehlen. Ich weiß, was es heißt. an der schrecklichen Krankheit zu leiden, Und ich fühle, daß es meine Pflicht ist, ein gutes Wort zu reden für das Tonik- welches mir so fortige Erleichterung brachte. Peruna turiecte einen schlimmen Fall von Kn tkmh bei mik. und ich weis daß es qu dere Leidende auch kurieren wird.' — Sohn Williams. Brief eines Eueres-nimmt Achth H. W. Laden. Kongreßmann nonLouisinnn, sagt Folgende-Z fin einem Briefe aus Washington. D. C» über Petuna, das nationale Katarrhmitteh »Ich kann gewisse-thust Ihr Betrug empfehlen als feines Tonie nnd gute Medizin tm allgemeinen tät solche. die ein KatarehsMittel besuchen. Es wurde mit von den Leuten, die es se lten-echtem- qli besonders wirksam in der Behandlung von Roten-eh empfeh len. Für solche, die eine sute Kutten-h Medizin brauchen, kenne ich nichts Ies ietek.« — O. W. Osten. W. E. Griffith, Tonkun, Texas, schreibt: »Ich litt viele Jahre km chronischem Satan-h Ich nahm Peruna ein und wurde völlig kuriert. Jch halte Penmn für dir ins-Jus Mediin in der Welt gegen Immerh. Meine Gesundheit ist im Aiis deiii Staate. « Es heißt, daß die Union Pecisic kie Bahnlinie die bis nach Pleasantnn geht« bis nach Geacgeioain tu verläss gern gedenke. « Besten Freitag Nachmittag wnioe nahe den Union Baeisic Geieiien westlich von Kruge Brauerei in On aha tie Leiche can Janies W. David gesunden, der ein Ber. Staaten zieischinspektar in den Packing Hausern war und 4758 iördL 24fte Straße wohnte. Bei ihm sand nian ein theilweise geleecies Flasch cheii Siryihnin und hatte der Todte au I genscheiniith Selbstniard begangen Da- : ois war ein Veteran des Bürgertiiegegj und 74 Jahre alt Die Angehörigen· hatten ihn zulest ani Dienstag ges hea« and war die That jedensallg schon ai-il dieseni Tage geschehen. Die Leiche lagi an einein Abhang and war theilweise aiii Erde bedeckt, die der Regen heran iergeniaschen hatte. Hätte es noch ein mal geregnei ehe nian ihn sand, so wäre der Körper iedensalls ganz bedeckt war den und ina- hstte ihn nicht gesunden. Man miß keine Ursache sür die Thai. Dis-is sehnte seit 37 Jahren in Dinas ha and aiar seit els Jahren Iteischins spekiar. « Der Salaanipirth Sein cheistiani sen, Satt- caieiing Straße in Oniaha wurde lehthin Ihends san its-ei Rait bern iiin 080 erleichtert Es Iae etisa III Uhr Abends, gerade vor Schluß des Geschäfti, als zsei III-net in die . MZPOIDICIH sen-Is- ssIII nat-I Glis Ists verlangten, die er ihnen einiehenttr. Pldhiich hielten sie this zwei Revoioer vor und hefthien ihm, die Esther ais Aufenthaltsort zu Ishien, Ins er that. Dann gingen sie an das Muth-Newby » worin sich jedoch nur ein paar Dollars befinden, de Sat- fthon Kasse gemacht hatte. Damit treten san die Banditeu nicht zufrieden, lindern sie nehmen ihr Opfer wieder vor, damit er mit feinem Geld hernuiriieke, wozu et keine Lust verspürte nnd seines-, Ins sie da hätten sei alles Geld Ist er habe. Sie ktheis ten ihn jedoch etwas mehr mit den Schießeiten nnd bedenteten ihm, daß sie ihn cui den Friedhof anstatt in die Eis tor senden würden, worauf er ihnen dann sein Geld etwa Iso, übergeh. Sie tranken ihr Bier qui (ohne zu bezahlen) und singen ihrer De e. Sie waren nicht mgkitt and nun get eine gute Ve fceeidsss m ihnen. « Eine trenlnle Votlomene nennt derf spltalrener Franc Muidrnm fern Wirthf die ihm durctbrnnrne nnd listder, most idatt Schllrnrhlte ist 82700 Geld out-« mahnt Mann-la arbeitet für dte Mil ffanrt Vaetsic Bahn nr Omaha nnd ist »arderrfam und fpminnr Sen Jahren That er sich Dollar und Dollar erspart Hund dies Geld wurde tu Haufe in einein Koffer aufbewahrt Hier ruhten auch die Ersparnisse feines Bruders Inton, fowte von zeank nnd Thomas St. ana nnd Francesco Stam, alles zufammen 02700. Als Maneufa lehthrn Abends von der Arbeit nach Hause lam, fand er das Haus oerfchloffen und verlassen, den Koffer feines Inhalts entleert. Erst konnte er die Sache gar nicht begreifen, als jedoch festgestellt wurde, daß ein inn ger Freund des Hat-fes namens Joe Conftance, auch verschwunden war, qing rhrn ein Selfensieder auf. Frau Man: rusa ist 40 Jahre alt und Conftanee ern Jüngling von s« Jahren, also wird wohl das Geld die Hauptursache der Entführung gewesen sein. Die Polizei wurde henachiichtlgt, edenfo dle Behör den tn vielen Plähen entlang der aers fchiedenea Elfenhahnen. Eise ask-er setef eines Ehe-a nstarrt-. here That G. Wolf, 237 E. cster St» Ner- York, richtete an den Eigenthümer san arnl’s slpenkesutee slutdeleher folgen es Schreiber-, welches Vetterserhreltuns verdient. Gen-unter here fchrelin »Seit zehn Jahr litt ich an nerodfes Kopf-eh, ein Leiden das flch lrn Lan der Jahre stelsertr. Ich oersuchte alles Mögliche ben Plssegeists los zu serben, aber ohne allen Ersols, es wurde nicht besser mit mir. Ich ver lor alle Lust unt Leben, du rnir die Schmerzen ost die Nuchtruhe raubten. snsongs März ließ ich mir, nls lehten onssnungsankey ein Miichen Jhres Al penkrlluter Blutbeieber kommen. Der Wahrheit bie Ehre, diesmal vor mein Versuch non Erfolg begleitet. Schon die erste Flasche schlug un und in nicht langer Zeit sllhlte ich inie neugeboren. Daß ich Jhnen sllr diese Wohlthat zum Dank verpflichtet bin, brauche ich Ihnen wohl nicht zu sagen. « —- Forni’s Alpen krauter Blutbeieber isi ein herrliches Heilmittel, wenn wir die oielen Aner tennungsschreiben die schau-, Johiein in den Zeitungen pubiizirt werden, in Betracht ziehen. W sinnirt ais bet- »Nun-Inwiew . «..-.d-. — — W vtel desse- · , nut- H viel kräftiger a d seit Ja ren.« - — E E. Grisfit . · Ortes eines Hornes-suec Eil Kongreszmann H. Bewus- Fn .-.-titr"«.( Tagen-en Commi. Va» ichreibtz »Ich empfehle mit Freuden Js vertvelleO Mittel. Betten-, irgend ie muud, der an Kett-erl- leidet und eine permaneute mit wirkte-ne Kur sucht« —- cI. Benen. Herr Frev. D. Statt, Lame, Ohio, Right Guard des Hiram Fuß-»unt- · Teatns- schreibt: »Als spezifische-! Mittel bei Lungen leiden stelle ich Perunu an die Festse. Ich habe es selbst gebraucht sur Er lältuug und Ketten-eh der Eingeuscide, und es ist ein ausgezeichnetes Mittel. Es steigert die Lebenskraft hebt die körperliche Stärke und macht eine kranle Person in kurzer seit wohl. Ich gebe Peruna meine herzliche Judossiei rung.« — Frev. D. Scott. s Gen. Im C. Abbvtt. No. Wi- M Straßr. N. W» Washington. D. C. schreibt: »Ich bin völlig davon überzeugt, baß Jhr Mittel ein ausgezeickmctes I Tonic ist. Viele meiner Freunde ha- ? ben es mit vorteilhaftesten Resultaten bei Erkiiltungem Huften und stumm-h Leiden gebraucht« — Jra E. Ahbott. Frau Elmer leming, Lrntor des Reservoir Counei No. 168, Nordwest liche Ehren - Legion« Miiiiiertpolis. Minn» schreibt von No. 25535 Poll Strasze, N. E: »Ich litt seit Lebzeiten an stu tarrh des Kopfes-. —- nahm etwa dre ouate Pe- J runa ein, und Uc "glaube jetzt per manent kuriert lzu sein. Jch ha te Peruna für die Medizin tief-Zeit alters sürKatarrh Hin jcdec Form. sEg kuriert, wenn alle anderen fehlschlagen. Jch kann Peruna herzlich empfehlen als Ka tarrhmittel.« —- Frau Elmer Flemingz Vebandelt Unterri- im Frühjahr. Das Frühjahr ist die Zeit. den na tarrh zu behandeln. Kalte- feuchte Witterung hemmt oftmals eine Kur bei Katarrh. Wenn die Behandlung mit Peruna in den ersten Frühjahrsmonai ten ausgenommen wird, wird die Kur eine prompte und permanente. Si kann kein Fehlschlaa eintreten, wems Peruna verständnisvoll in der günsti gen Witterung des Frühjahre einge nommen wird. Als inftkmisches statakkhmittel be seitigt Perunu statarth ans dem Mr per, wo immer vorhanden. Es kuriert Katarrb der Eingeweide und des Ma gens mit derselben Sicherheit wie Ka starrh des Kopfes. » Wenn Sie durch den Gebrauch von Peruna teine prompten und befriedi enden Resultate erzielen. so schreiben ie sofort an Dr. artman. dem Sie IJHren Fall ausführlich beschreiben, und er tvird Ihnen aern seinen wertvollen Rat aratis erteilen. Adresse: Dr. Oartmam Präsident des Hartman SatiitariuntB. ice-lum .bus, Llsia . klarer sterntnc Minneapolis, Minn. « Vnr einiger Zeit wurde berichtet, cuit Hostie-c G. But-t, dra ou Kurzem Präsident der Union Paeific Bahn, eine Stellung iiir Rußland’s Bahn durch Sihir en angenommen habe. Jeht wur de die Nachricht widerruien, indem be richtet wird, Bart befinde sich in Japan und werde ipiiter üder Indien und Egyps ten nach Omaha zurückkehren « Mehrere Jungen in Omaha, Leh man Stenens und Pension Pardon, 11 und 12 Jahre ait, haben sich in’s Schlamassel gebracht und soll ihre Su che morgen tm Gericht zur Verhandlung kommen. Der Fall ist folgender: Die Juitqen hatten iür längere Zeit alles Eisen gesammelt nnd aufgehoben, um sich dadurch etwas Geld zu v.rtchnssen. Kürzlich nun kam Laute Wirth-on mit einem Wagen des Weg-z upr its-i aus« daß er altes Eisen laute. Die Jungen kamen mit ihrem Eisen herbei und ver kauften ihm dasselbe, doch geben sie an, daß er ihnen 5 Cents zu wenig ausde zahlte. Sie ließen die Geschichte gehen, vereinbarten aber, daß sie mit dem Eiienhändler, sobald er wieder herum kärne, schon quitt werden würden, zu weichem Zweck sie sich mit nach vier ihrer kameraden verschworen. Als nun lehti . hin in aller Frühe Winthrap wieder feine Runde in der Gegend machte, war im Nu das ganze Jungens-all zufammen, unt »Gerechtigkeit« auf ihre Weise zu erlangen. Sie hielten das Fuhrwerk en und nahmen etwa 500 Pfund altes Eisen vom Wagen, wie der lIliiger sagt, der sich der großen Unzahl Jungen nicht erwehren kannte. ssumq Güseouwsauseu Wir sind ieht bereit Sonn-alte für Inst für den Bau soa Süßeotn abzu schließen. Bin-, im Vatikan Zigatkens laden netzt-wachem Grund Jst-nd Csnaiag Co Jqs. F. Nov-ke. gLn Tot tin-non Hurückunpokmt von Deutschland im Jahre Mul. Nin zum Verse-us bei chsL MIIFEUIL Crassus-h « · · - Ists-Ost