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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (April 29, 1904)
stritt sah ismk strich. St. Jakobs Oel is Ists tits- Isue seist-s seye Rheumatismus miv Ncnralgir. preis 26e und öde. Henn.Macihu-ailb 532 E 534 sitt It» cisetiiutb Ost ttt anerkannt det in deutschen, österreichischen und tchwemi bei Gerichten Rechtsfaihen WH« M: -.- - : ;:Y.· —— « richklich ek' iudicnfie Recht-untreu u. Rot-r Inmika Die von ihm ais-gestellten coll Iss im Es « d : gehn-iß voiämmeMttL närrstttelilL at nnd molgieich, ebenso wie feine V o k mundschaiteii niidsldminisiratis onen tii Deutschland und Amerika Fol get-de visi- wird wö zielle Lisie verwißiu Erben cheiitlich erneuert, and ist die einzige in Amerika und Europen VWeL satt the-mumi- litt-tagenf satte-. Cis-sit Akt-um siss Hei-fak Oosie. spat-d isti aus Regt-ebnes Blanke. Dei-n ttedk aus sei-Magen Mut-reiten - s Its-spat aus klar-mission sen-. seit kdk aus rein-ide setdtr. tm- ( emi» mit Essen silckm ,?uik same sue Mosca-. VII-e t , dein Isime qui Rost-u Eigeh e sttedi Cmilie geb Licht-im aus Uqgudii - Ink, arg sb Mode-todt eas- Haut-sinkt o Islley sit heim cieiid ans Bechttm tun, Im Ins Illustka euch, usw serv si« heilt-um« Inst- Schättq lolcn dem Gottlieh aus Tini-In Osm, Hem- Johs, sag Denn. Ich heim-, Luna sollt und Lamm aus Burg. fis-t, sitt Wilh nnd Gent Friede aiu Illhiugm. klta es, solicit-i site namh- unmi. sei-, taktch aus Bitte-neben ea. « ilhetsmie i siehe-. w Ic. Erde-i von Melan-I- oenh qeio Brust ed Ha el, Nasid us ILU tmslmt hin ( ins-tm Ol, dient-end Mich-» qu- Reakt. chmtllm Inwi- oIS Iathetah Dotati. Johann lfisqiigeltii ans sitz-nottuqu nasses-, weit-e Phasen-in sitt Gitter-und Ischisaedh Jul Oetiii ais-« Inqnsukw »ma, Jols out Cis-se U, Iemigias aus Ists-Mai guten-ich Jot, Join mia Keiiqngbiuua I tin-, Jakob aus I meet-a Itsii0, Satie Iet- pcain wo .Iteiiiie74dcunti. sianshasy Jot- Weoiq aus lliiiichdainem sukeb Itchoet ais-s Streit-ask Its-ist« bemi- uiib Otto Jut aus Gaiisskhpsshkim stechen Mit-idem oug Tom-singqu losk, sum-it aus Weins-vix Irr-I, Uhkitttoei sue Nerli-dienen steil, Einst ein Zweiges-. legitimirten Vorbei-, lkim Glitsb mit-Gen Adam aus Most-Itsv Nitsch-i Ins Mut-nun »Um-mit Adam Wilh ihm aus Nimmst Männer Thomas ans Musiqu Müller. Jgtmb aus äiiti u ji« Müllm sung siiiedc toit aus Gan-L Mann-tim, niio Maria Rotbart-is eiiig iubingsn Uebung. 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Sinn-. cbnitv Mut tut Mitwile Esselqugkh Tit-M u Lohns-sum Its »Im-IN out thing Thlltm, Juchtnd aus Verlu- steht-u XII-U ;ckdsosbkkg, ggv Mit-« Gelt-c aus Ums-» asel ihn-situ. ztmn Lsakl Uhnmun aus stembukq Bett-L Jede-ums au-! Kuchen Konsum-h Its-ma- uuo Meauchkoikkk Weinen Mit-Im Stumm- qus tkslmqk schärft-, Finsan aus Nonsens-Inn Indus-. Dust-h use Basis Wiesen« Lob Ins Wes-C Stute-. Friede with out Heulen-vom Stegs-L Hemmt qui kosmcnhuuk Man made sich direkt an HELM. MÄUCKWOIITIL M It bis Ils- It» sinkt-sub obs-. piusahrtjprets me die stunk-« reife plus 25 Ceats nach Gewinns-, Ohio, und zurück via Nin-et Plan Rand, IS , 17. und ts. Mai. Tücken gut für Hirn-esse am Verkaufitage and für die Rückt-sie bis zum und incl. den lo. Ju ni wenn man dasselbe des-stritt Täglich drei DukchsErpkeßzüse noch FO. seyn-g Cleoelanlz Erte, Dass-Mk NO York, Bosion und Neu England puakteu, vestibuline Schlqiwagen füh rend. Mahlzeit-n sen-in in Nickel Plan Speise-sagen nach dem amerikani ichen ElubsMshlplan magst-end im Presse vsu sse Dis zu il.00; ebenfalls s la satt-o. chlcago BahahofI La Sollen-w Bau Haken Straße. Cin Ticket Visite-: 111 Adams Str. und Isditorinm Raum chicssr. Telephon ceumu 2057. q—v l l ’«W Hauen Hof und cDanks :«-:«—I-t-I-I-I-I-t-e-i Fenste rleder unt-andere Le dertiicher behalten ihr fi-.-"lgelbes Aus ehen und bleiben weic.,, Ienn fie nach jeder Benutzung in startc.1 Salzwasser ausgewaschem in Seifexirw7ier gespiilt, an der Lust getrocknet und -»ach, quer genommen, hin- und herg: »in-n wer den. Schnarchen bei Kindern rührt oft von vergrößerten Y...1ndeln her. Die Kinder athmen dann mit offenem Munde auch am Tage und ha ben davon ein dummes Aussehen. Ein Blick in den Mund zeigt die vergrößer ten Mandeln, welche herausgenommen werden müssen. Salat-Sauee. Sechs hart gekochte Eigelbe streicht man durch ein Sieb, gibt tkopfenweise unter Rühten vier Eßlöffel feinstes Oel, dann zwei Eßlöffel Estragonessig, etwas Salz, zwei Eßlösfel gehackte Petersilie, einen Theelöffel Kerbel, eine ganz fein ge schnittene Schalotte. etwas englisches Senfmehl, drei Eßlöffel sauren Nahm und nach Belieben einen Theelöffel voll Puderzucker hinzu. Rindslendr. DasFiletmuß frisch geschlachtet und am besten von einem jungen Ochsen fein. Man chneidet den an der Seite befindlichen ehnigen Strang ab, legt das Filet mit der Fettseite auf ein reines Tuch, klopft es auf der Rückseite mit einem flachen hackemesser und legt es in eine Brat pfanne, deren Boden mit Scheiben von Nierentala bedeckt ist« beleat eg mit Ists Ists-IT Butterpapier und bratet es in 1 bis lz Stunden recht saftig gar. Beim An tichten wird der Braten entfettet und die Sauce durch ein Sieb gegossen. CitronensMehlspeife. Man nimmt von z Pfund Butter nur so viel hinweg, als man bedarf, um die Form auszustreichen und zerlasse das übrige. Man gieße es klar vom Bo densatze ab und riihrt es zu Sahne. Nach und nach kommen sechs Eigelb, i Pfund Zucker, die auf Zucker abge riebene Schale einer großen Citrone, zuletzt auch der Eierschnee hinzu und nach diesem der Saft der Citrone. Man bögt den Auflauf 20 Minuten bis z Stunde. Er muß immer noch fließend sein und man gibt ihn ohne Saure. Von ärztlicher Seite wird auf eine Unsiite aufmerksam ge macht, die zu beobachten man auf den Straßen täglich Gelegenheit hat. Miit ter und Kindermiidchen ergreifen oft Kinder, die sie iiber ein hinderniß, wie Rinnsteine, Straßendärnme und so wei ter hinwegheben wollen, an einem Arm, statt sie unter beide Arme zu fassen. Hierdurch können Zerrungen der dehn aren Bänder und Verrentungen des Kugelgelents der Schultern hervorge rufen werden, wodurch manches Kind Schaden leidet. Es dürfte daher die Mahnung an alle Mütter berechtigt sein, dieser Unsrtte entgegenzutreten, und den Personen, denen fie die Kinder anvertrauen, ein s olchez Heben der Kin der streng zu untersagen. Man fasse die Kinder beim Heben unter beide Arme. Was find Launen? Ein egoistisches Sichgehenlassen, mit dem man seiner Umgebung unendlich lästig und unangenehm werden kann. Recht unmotivirt hört man oft äußern: «Laffet mich nur heute in Ruhe, ich bin bei schlechter Laune.« Oder zum Beispiel, es wird der Wunsch eines jun gen Mädchens nicht erfüllt, so läßt es, wenn es nicht sorgfältig erzogen, den Kopf hängen, ist mürrisch, unliebenS wiirdig und glaubt auf diese Art zu ihrem Ziele zu kommen. Bei schwachen Eltern erreicht dasselbe es auch oft und man gibt nach, »du das Kind ja ganz Eli-It n s sen-irr cuuiie uuluurc gewinnen ware.« Damit ist aber dem Töchter chen nichts Gutes gethan, denn meist besißt der Gatte nicht die Nachsicht der Eltern und unter hitteren Thränen wird sich die junge Frau ihre Launen abgewöhnen müssen, wenn das gute Einvernehmen nicht in Vrüche gehen. soll. Eine launenhaste Gattin ist ein Schrecken siir den Mann. Er will bei seinem Nachhauselommen freundlich; empfangen werden und nicht mit der; Sorge eintreten: »Wird sie heute gut. gelaunt sein?« Findet er aber seines Frau öfter bruinmig und wortiarg.s nun sa, dann bekommt er auch Launen ; und zwar unter anderen zumeist die,; so weni wie möglich nach Hause zu eben. u was das aber siilsrt, ist un echenbar. Nicht jede Kleinigkeit dars uns in üblen Humor versetzen, das Leben hat ernste Sorgen genug, die zu irilber Stimmung Anlaß geben und« setbst da muß man suchen, sich auszu r sen. Welcher Se en siir einen Haus t, silr Mann, inder und Dienst-» ten, ist eine immer gleich gut gelaunte « rau. Sie ist siir die Erheiterung des iten bedacht, den Kindern wird sie? eine geduldige, lieber-alle Pslegerin,i ihren Dienstboten eine gerechte, gütige derrin sein. Jn solch einer Familie aber ist meist Sonnenschein und diei loodl auch hier nicht ausbleibenden Ge wittersillrine werden leichter getragen und überwunden Möchten doch alle Miitier die kleinsten Launen ihrer Kin der sirenge bekämpfen, sie erweisen i nen damit eine unabsehbare Wohl i i, denn nicht nur, daß man andere sit Launenhastigteit plagt, der Mensch peini t si selbst damit und bildet sich mit ger i sit einein ungusriedenen, anglitali charaiter aus. I J - Die Cauge ett der oh le n mus- minbessiene drei onate idauernz noch besser ist es allerdings, dieselbe wie es in Gestüten geschicht, über vier oder gar fünf Monate sich er-« strecken zu lassen. Sind die Fohlen ischwächlich so ist eine derartige Verlän gerung der Saugezeit durchaus noth wendig. Unter drei Monate herabzu gehen erscheint nur berechtigt, wenn es der Zustand der Mütter erford rt. Das Absetzen geschieht durch allmnlige Ver längerung der Trennungszeit und darf nicht aus einmal erfolgen. Nach dem Absehen muß das größte Gewicht auf »eine gute Fütterung gelegt werden, da »die Thiere alsdann start wachsen. Was ;in dieser Zeit versäumt wird, ist später .nicht mehr nachzuholen. Sechs bis acht Pfund Hafer, je nach den Größen sverhältnissen des Schlages, mit etwas JStrohhäcksel vermischt, sowie gutes sWiesenhem so viel es verzehren mag, sist das Futter, welches das Fohlen in jdieser Zeit bekommen muß. Während sdes Winters ist eine Beigabe von Lein ssarnen oder Leintuchen empfehlenss werth. Dant- und Haarpflege sdes Rindviehes nachübers zstandener Maul- und Klauenseuchr. sDas Aussehen des Rindviehes ist be kanntlich nach überstandener Seuche ein sehr elendes. Die Thiere sind abge magert, und Haut und Haare machen einen sehr ungünstigen Eindruck. Die sThiere bedürfen daher nicht nur der ssorgfältigsten und kräftigsten Fütte "rung, sondern auch ganz besonders gu ter Haut- und Haarpflege, falls ihr Aussehen und Wohlbefinden bald ein besseres werden soll. Neben genügender Einstreu muß täglich eine zweimalige Reinigung mit Striegel und Bürste stattfinden. Auch ist eine Waschung mit lauern Seifenwasser wöchentlich einmal zu empfehlen. Die Reinhaltung der Haut soll auch bei gesunden Thie ren eine Hauptsorge des Landwirthes sein. Eine saubere Haut wirkt günstig auf die Athmungs- und Berdauungs organe ein, und das Sprichwort: »Gut geputzt ist halb gefüttert,« hat immer noch seine Berechtigung. Geflügelzucht. Junges Ge fliigel ist gut und stets auch mit Grü nem zu füttern. An Wasser darf auf dem Gefiügelhof nie Mangel fein. Den ausgefallenen Kücten oder Küchlein ist jest die hauptsächlichste Aufmertsamteit zu widmen. Schutz vor Nüsse, Erkal tung, Raubvögeln u. s. w» kräftige Ernährung durch Berahreichung von weetmäßigem Futter-, welches zum ra schen Wachsthum beiträgt. Bei den brütenden Hennen ist eine öftere Visi tation der Nester erforderlich; durch Einstreuen von Asche, Schwefel und Jnsettenpulver muß dem Ungeziefer vorgebeugt werden· Dem Geflügel ge wühre man so viel wie nur möglich freien Auslan auf Wiesen und Gras plädem damit es sich das nöthige Grün futter nach Belieben suchen kann. Die Kücken dürfen in der Frühe erst dann in's Freie gelassen werden« wenn das thaufrische Gras abgetroclnet ist. Gegen den Blüthen st e ch e r. Der wirksamste Schutz der Obftbäume gegen den Blüthenftecher besteht darin, daß wir die Obstbäume in vorzüglichen Rährzustand versetzen; denn ein gut genährter Baum bringt wenigstens einen Theil seiner Blüthen rascher zur Entfaltung und vereitelt dadurch die Einblage in die Blüthe oder die normale Entwicklung des Eies zur Larve-«Gosse. Eine Anzahl daher oft auch nur um wenige Tage friiher aufbrechende Blüthen eines Baumes können den Ertrag sichern, wogegen die Blüthen eines Schwächlingg fehr lang sam aufbliihen und das Jnselt daher, besonders wenn das Aufbeechen der Blüthen noch durch ungünstige Witte rung verzögert wird, in sämmtliche Blüthen erfolgreich Eier abfetzt und diese auch zur Entwicklung gelangen Tag heißt daß daraus eine Larve ent te t. -'s.—-II-»L UII ILUUOIIU Ucl Oeso n i e n tann man zum Zwecke der Ver mehrung theilen. Am Besten geschieht dies, wenn sie etwas angetrieben sind. Sie werden mit dem Messer so zer theilt, daß jedes Stiick mindestens einen Keim hat. Die Schnitislächen werden, um Fäulniss zu verhüten, mit gepulvers ter holztohle bestreut. Jn mehr als höchstens drei Theile soll eine Knolle nicht zerschnitten werden. Nach der Theilung werden die Stücke am besten sofort eingepflanzt und warm au ge stellt." Rosenstectlinge in Was e t. Es scheint wenig bekannt zu ein, daß man Rosen in derselben Weise utch Stecklinge spie den Oleander in Wasser vermehren kann Zu diesem Behuse werden kleine Glagslaschen (Arzneigläser) mit Regen oder Fluß tvasser gesiillt und der Steckiing so ein gesetzt, das; zwei Augen unter Wasser stehen« die übrigen als-T sei bleiben. Jn einer ansangg baibsnnttigem spä ter sonnigen Stellung bei-nimm sich solche Stecklinge in kurzer Ehe-äf. Crdbeerpflanzung im· F t ii h s a h t. Die günstigste Ver pslanzzeit der Erdbeeren ist im Som mer, doch ist auch die Frühjahrspslani ung nicht ganz zu oerwetsen, beson s dann, wenn es sich um das An pslanzen noch neuer Sorten handelt, welche aus den Handelsgärtneteien in kleinen Töper bezogen werden tön uen. Aber auch Neuheiten, welche man» ohne Top ballen erhält, pflanzt man lieber im iihjahe als im Herbst [(·’-)p)·rlght. 1904, by J. P. Wetter-J Mischter Drucker!——Nau scheint es mir awer schuhr zu sei, daß an d’r Wettermaschin ergeds en Schraub los is. Ebves schafft net recht. Attording zu meim Kalenner hot am zwanzigste März des Friehjohe anfange solle. Nau geht d’r Abril zu End un es fiehlt noch so kalt, as wann’g Danksagingsdag wär. Sidder Anfang November hen mer nau Win ters-schau sechs volle Monet—un wenn es nau ungefähr die annere sechs Mo net Huddelwetter gebt, dann macht sell en schee Jahr. D’r alt Gänsknvche mann soll gesayt hatoe, er wot sich zwee mol besinne, eb er uns wieder so en Winter ytemache dät. ES war ihm seltvert zu viel un es hät den alte Mann schier 111itaenu1nme. Rutn Glick bot er's nochemol gepackt; er toill sich awer nächste Herbst besser in Acht nemme, wann er die Arrenschments macht for d’t Winter. Un sell is en gute Eidie. Wegich em Summer hot er net viel zu sage, betohs, dodervun is nix zu lese im Gänstnoche; doch scheint er zu glahbe, daß es net viel vume Summer gewe werd. Well, sell hot ustohrs noch en Weil Zeit· Awer ich dät es gleiche, en bissel warm zu hawe, viel liewer hunnert Grad, as wie juscht sinszig Wann’s noch d’r alte Ruhl geht, dann bin ich allrecht, betohs es hot allsort gehaßt-, daß mer us en strenge Winter en dichtig heeßer Summee triege dät. Des Schaltjohr hot sich itverhahbt ah in annere Beziehunge net so extra angelosse. Ganz un gar net zufriede sen unsere junge Mäd un al) en bar ältere. Se hen sich so lang gefreut us des Schaltjohr, weil se gedentt hen, se kennte dann juscht sage Deller,"dann wär al) schun en Worscht drus. Es is awer als noch net so weit. Schuri d’r dritte Dheel vum Joht is verbei, un die Hochzige, as es bis do anne in un serm Städtel gewe hot, make all noch im letschte Johr geplant un ausgeheckt worre. Ufkohrs, in acht Monet tann noch viel passire. Verleicht geht es bess set, wann emol des warm Wetter tummt. Was is d’r Fehler? Wie ich versteh, sen die Mäd forward genug un schmeeße al) ganz plehne Hints; awer die Buive stelle sich an, as wann se blind un tahb wäre· Was is do zu machet Es tummt nau viel drus an, tvie die Mäd sich ainlosse, wann emvl die PicknickSiesen usgeht. Attording zu d’r alte EchaltjohrsRuhl hen se do net juscht en Recht, zu propohse, sun dern es is al) ihr Duty, Pärties, Piet nidLs un vergleiche zu arrensche un disrhuhr al) for die Musik zu bezahle. Acht Jvhr ven die Buwe sell dhun misie un se erpette nau, daß des Ting sich zur Abwechsling emol en bissel dreht, das; die Mäd iline Blasier aller Art mache un se freibalte. Wie es scheint, gebet-re aioer viel Mäd zu der Sort, was es mit dem Spruch halte: ,,sel!oert esse macht fett,« un anstatt en junger Kerl ah emol zu triete, ver schniete se ihr Geld selwert for Eis ikiem, Cändy un anner so Schlecisach Dort is grad, wo se d’r Misteht mache. Wer fische will, muß Bebt an d’k Hole stecke: mit nix fangt mer nix. Essig recht genug un schee, wann en Mädel sparsam is; wann es awer geizig is, dann is allemol Zwee gege Eeng zu wette, daß es ten bläsierliche Froh macht. Geiz is en beeg Ding un die Buwe wisse sell un schreiwe sich s hin nig die Ohre. Wie ich heet ien die Miid net iwerall so llohö. An annere Blätz lade se die Bume ei zu Pärties, nentme se mit in’g Conceki oder in die Schob, oder um's sunscht ebbes zu sehne gebt--torz, se site seltoett d'e Dschentelmann Se techle daß se enihau wieder uf ihre koste tumme, un ich denk, se dhun ah. Grad heer ich, daß d’r Bill zu Pingfie die Miindy heieri. Des is des ersait regler Schaltjohrs-Mäisch. Die che hen sich schun lang gern gesehm-, juicht war d’k Bill arg bäschvoll. Dei-« ihot die Mändy wol gewißt un d’t an net Qwed hoi se S so eingericht, daß er se rsun d’t Singschul heemgenumme hot Uf em Weg is se dann grad frisch deuf los, deneweg: ,,,Gell Bill, Du Dischi finfunzwanzig?«—— —,,Jo,« segt d': Bill. ——,,3ell is en schee Alter zum Heite, « bot se gemeent. —,,Jo, awer wo soll ich en Feah heineniine?« ftogt d’r dumm Kerl — »Was is d’t Mätter mit mie?« frogt ihn die Mändy. Un sell how gefettelt. So dumm is d’t Bill net, das et fell net verstanne bot. Awee meins-i die Mndy net geholfe hät, dann e ee verleicht doch demewe ge dappt. Well, oselxee Deutoel is nau verbei. DU- cansjsez Achtung Pferdezüchtcri I Meine beiden Percheronhengsie Jo l und Keota Likely stehen wäh rend der am 29. April beginnenben Sai ion wie folgt zur Deckung von Stutcn sberem Joe steht während der letzten bei den Tage jedet L) oche, also Feeitags und Sonnabends-, in Dethleiien’å Stall, die übrige Zeit auf meiner Faun und Keota Likely steht immer bei mir zu Hause EIN-if HEXENME llk. M. T. BERNARO, II. D. c. Graduitter der Thierarz t Chicago Betref näiichule Behanveltviewranks heiten aller Hause-ein« Halb und Ganz-Kastration sowie Zahntechni nikeineSpezialitäL Preise mäßig. Era mination frei Ofsice: Stock Yards Of sice im Commercial Stute Bankgebäude. Feinfprechen Office No· s, Wohnung No. 241. Gran-l lsssliunl.N(bI--N1c-c Petchewn und andere Lzollbcuthengste. entwehlt sich dein thtbltknm für Jln bungnng von Awnings, Blitzablcitcr Heöen von Häufern sowie Nepnrnturarbeiten aller Art. Alle Arbeit gatanttrt. :I(1»tmgewcrden m der »w. dieses Platte-S entgegengi-nontmen. s FI Medetse Kam us Gattin-te nne dein pazisistden Nordwesien via send Island stotte. Beginnend den l. März und täglich fort gesetzt bis zum nnd inclusive den so. April 1904, bat die Mrand « stand Route Solon istentickets nach allen I untten in isalifornis en, Washington nnd Oregon nnd zwischen liegenden Punkten zu ieuk niedrigen Raten zum Verkauf. lieberliegen in gern sfem Ter ritorinni erlaubt. Mir Raten nnd nähere Eiitielheiten sprecht vor beim nachitssn Agat ten oder schreibt an S. M. Adsit, G. P. A» St. Joseph. Mo. CASTOKIAs reizten- Uesseihetiseibcfruebnßsiemlis Unter Iadkttd fn ' Riedrtge Naten nach St. Loui via Stand Island Rente. Für die Louisiana Purchase Ernosition zu St. Louis, Mo» vom 30. April bis l. Dez. 1904, verkauft die St. Joseph ä- Grand Js land Railway, beginnend den lö. April und dauernd bis um u. incl den 30. Nov» tä - lich Nundreisdebillets zu sehr niedrigen Prei ien. Wegen Näherein bez Raten, Gülti - leitsdaner usw-, wende man sich an den träg sten Agenten, oder an S. M. Adiit, General Passenger Agent, St. Joseph, Mo peelanat!- unerlüffl e eeiou um the et woblbe ritndetes. aus in eili en onmiea reisen und bei Kle nbilndlern und Renten voriufpre en. Lokal Territokiuin. SalarM per Woche, Vergütung der Auslagem alles zablbar in Baar- iede Woche. Geld gis Ausiagen oorgefchossem Stellung permanent. Ge ch st erfolgreich und dringend. Standard Haufe, M eac bocn St» iäbicagm WAN’1’1·11)—Sl-IV1«JRAl- lNDUsTRlOUS PER sons in each Mute-, to tmle kor- houkin esmbllskk (-(t islievisn eur- ond with n largo Samt-L to Call upon innre unt-i nnd agents kot- sucesskul anel 1-i-ot1mt«lcliiie. Pertnnnisnt engsteemontz Wecle mais siilury of 824 und all treue-link ex rennen and hotol bill- nrlvanwseiincnsii each wec- . Experi (-ii(:·- not- i«a.—«9ntiui. Mesntiun rikkssriksico nnd im sklmde sittlindtlnsssiul exisvciupik THE NATIONs Al« 332 Dcurimrn st» (-’iilcm;u. 160 Acker gutes Farmland billig zu verkaufen. 20 Meilen von Sterling, Col. Hier bietet sich eine Ge legenheit wie sie sich nicht oft findet, eine g u t e F a r m für wenig Geld zu er werben und sich ein eigen es Heini zu sichern. 8650 kaufen das Land und wenn Sie nicht Alles Baar haben, kann ein Theil stehen bleiben Besitztitel ist klar. Nachzufragen im ,,Staatsanzei ger und Herold«, Grund Island, Neb. C JO. S II O R 1 t-. . Töägt dic- De Zone. Die ltis immsslzeitauit Habt Inst m , M AV ENARl US cARW ist nicht nur die vorzüglichste Anstrichsarbe, sondern auch « zugleich em unübertrossenes Radikalmittcl gegen Ungczicscr kzx Art namentlich du- schädlichen Hühnetläuse, Milben oder Mitcs und sonstiges Unge geziser un Hühnerstulh werden durch einen einmaligen inwendigen Anstrich des .Hühkte1hc11tseg, Siystangen usw. vollständig und dauernd auggekottet.—Die des tnsitnenden Eigenschaften des Avenanus Carbolinenm verhindern auch zu einem gewissen Winde ansteckende Krankheiten unter den Hühnem. Pesuitah Gesund-Z LHühner Und viele Eier. Ebenfalls das größte nnd reichhaltigste Lager non Bnmnnterial zu den liberalsten PleisetL Zu haben m qugland’s Lumbcr Yard most-um uoknttema Manctger· Eine gute Tafchenuhr « - umsonst! Wir neben Jedem eine gute Taschenuhr umsonst, der uns drei neue, die Zeitung ein Jahr itii Vor aus zahlenae Abomienten eis!schickt. Es ist frei lich keine 85i).()0 Uhr, aber es ist ein iiani ansehn lsibii FieiiinesseU der ebenso gute Dienste leistet wie ennv III-W llhr nnd ist mit einer ebenso guten Ga rantie versehen. tsc» ist dies eine ausgezeichnete islelegenbiit siir die Jungens sich auf leichte Art eine aiite ilbi in erwerben Der Ztaats-’)litieiger nnd Heinld nebst Unierhaltnnagbeilaae und Acker » nnb GartenbaniZeituna ist dass größte, beste und s irichlialtiaste Likrichenblatt des Westens, und trotz , rein nnr nnsz einesJ großen Leseikreises erfreuen, saiebt es doch noch manche deutsche sianiilte in der er sich nicht befindet, welche leicht learn in beivenen til datani in abnniiiien. Also Frisch d’raiif los, schickt iittg drei innre Abouientea sie jeder die Zeitung ein Jahr, mer sechs die ein halbes Jahr im «Voran·5 iiihlen nnd erhaltet eine qiite Uhr umsonst Jeder aus ein Jahr im Vor aus Zahlentse erhält ansierbeiii ein Prämienan welches er sich aus unserer »Liste aiiglnchen kann. Ter Preis einer Uhr ist ist«-Ju, wofür wir sie an Aboiiiien lten oeitiaieir Auch kann nian sie bekommen, wenn man einen neuen Abonnenten Umschicki unr. sitt W in Baar einschielt oder zwei nnb We in Baar; die neuen lIllicnmenten niiissen die Zeitung natürlich ans ein Jahr im Voraus bezahlen und ni« Zatche werden alS nene Abonnenten betrachtet welche die Zeitung nicht haben, Form mich iijinn seit gekannter Zeit nicht mehr hatten. Adressirt: Staats-Anzeiger E Herold BOX U cRÄND ISLÄND. NEBRASKÄ. « - The Only H DoublesTrack Maja wISIL Ranwaytocbicago » , -.» fssi ,t -1.- Z«,-tr:4111 .,—-rväcs: vxii thesev Ohms-H ,Uni..:1 Lucis-ei ad N--r(ti Alex-Nun Linie from p- 1nt., m Ng«bras«k—.a t chjcago and Fast !«"-w: krain:,, a day Omth to Chscago. wklhOUI change Tws tralns datly hat«-»An Omahä and ( ..s Pau! and Minncapipljs U N. oN TLC BE E! EFLL——-««F' For muss n. l«-(-. «ka Juki ini««rumlmt’ iusst PAG. F.c l« INDIIIN VII-»s- l';s- ih- k. l( m ais-ink IL C. 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