kWW ) Mit jedem Witterungswechsel llusten »sic Erkältungcn Ek. Ingnn Königs Hamburger j Brufttliee se heil-a. « W Henn.Munli-aorlss 332 C- 534 Wink St» Einrimmti. chio m anerkannt du m du«-schm» mtknsesjsrsiis nnd sehn-m » Rechtsfachcn ZE:;-;H-»» - — ahmmk Retmimiwatt u. Notar Untenfa S. T » non ihm ans Uelltuthlls Nächten m 01 Ist-H a ten und us-. hcbunq ooJ , . so s bc n bot um enulgtc«.e1e11n w: c I· In I« H nuthschnstsn nnd KLEMM-nur« o n r n m T ensnhiu z- und »in nui 1 ,«’r-: q-» bc »in E n· ·.--.kn »« W vermißiek kben » nimmt und m tm « sxn m- rn sl 1 H m Hi-« WIC : Use-, com Jok, Gent Wilh und tot-i Vogt ver-b ists csstsssltr. Mist-sum Isidor ' siedet-l e ans Groschen-as Ums-. Its i no slhaalm sit-mus- pm suec Inn am Maggmseru va- « geba- Jateb ans san-« . ski- ct« sahst Ihm Ins Isstsndmt Its-bes- spb Ist-M cis Mahom VIII-L III-i new-I cui lässt-gen VIII-h Ihrs-neu Fried- ens Schon-hers Vesuldmter. Joseph-s Ins Leute«-. VIII-L Um and cis-til aus wisse-Mc Kissen-. Inst Its-set vmh kamst-, Gen Alb-n aus E s, Jedoqu III Mangel cui Bau-geh lese-now en, Wem Denn ans Zuges-soc Mit-gin- kusdetlke Itali- oenlz tsopiagn und Its-l daGaul syst Qui-erbos , sitt e sgd oece »sama« Jst riet-« Man Ia Ist-H Ists Gust. Izu- klsmtlle toäel Isd Carl Its M Ciacco-tun aus Its-erbost Mel-, Ost-s tau, III-ed, tut per-, mai-takes att, Ism- cal Its-Magen los-Mr aus sockmmq ais-. Jud Ida-I Ists dem-sm a« Boot-hatt and satt-se aufs Iris-Hut III-. Amp- ma uamjmiagesh Umsa- Islos Ins sum-Mk nslck Ins-d aus säslmdaQ - muss-. nl wild und Gent Its-di aus lichterqu age. Um kno. satt Fried-, Fasse Hex-n am- samt Fried-km III tät-tagen matt, Christ tats- gkb »Sei-usw« sum Diskussioqu imst, Syri- k-t·« kurie. Tan UdeD unk- Mkchsel aus In, Ism- IMMI cui-s säumt-bei . Peter-nackt I. PW nnd Joh Jason-:- aus Spottes-e d, Ma· Jst Its-ht- Jod« Jot- Geo. Jud tout. Inm- tssh kru. Its-old Ins Zum im. ins-g Mai-hingi Iip Fest AMI- cus Messe-L sw. It But-nn- ni. " sue-. set el- sue just-at Obst-. Je d Its-n sum Er 0 aus säumig-u III-I v· END-II- Itom send Meg. Johan- Otto-id Si t, sich Its Ihm Senkt-g qui syst-Uns siskms. Fersknsd Fried- sms Cim- Ikladt sag Waf ssts. Loch geb Kurzsinn del-Isc. Imago-. LU, Covstt km- lti III Gent-e III Ast-lahm ssllmbek et« Gottfried tun Hakusan-ts Lemkn oM Ins Ists Tonne-brann. IIML Fuss-mic- sas Ostifmgem III-fu« Rom aus i net-. til-u. Fast ink, out dem ansckükabenum tust-k- » oh » cis-at aus Lamqu tust, Etui- Ino Dass-. sofo, Heinrich aus Muse-. Use-. got-lob aus Meeuiulgdackx tatst-tm Gift ’ rud- qut soka Uhu-, Eisin- zwie M cws nnd im Genuss aus Bock-aus nun-situqu tatst-eu- eud found-O , rstUm Ida-Hemde Wilh Heu-d und Anna aus Hürde-it Ase-. such main-. Linie-, kam uns Jst-a sag Pius Mitk. Mochi-I av- llsppmch Wagka Ists-then Johan- mech aus Tonsystem-IT III-us LIM- nad Konstantin aus Nichts«-thut Ists-h sau- vmh Its-c aus leimt-gern Ist-such Ort m- em- »Es-singend Inanan »in Ian- aus Winter-. Leim sei-h swa- uns Osmi- Indnsg nat list-»Wir Ist-f , Jst-as- Jak aus Incubus- . e. CWC Zum Rath. Jst Femm Zu Bord-, Rad-h sc strick-i nat Some-es sy- Fett-natur I meet-. Dido-m- aus siegst-di IML Dass Id tm Ist Neste-. Ren-sum Osa I Fried-Iet- us its-i ists-q. Bund-sh- tukst Ia- Usmtsteut . Its-« Zehe-sei Ins Obst-admi Zsbkm Jahresb sus Sahst-few Ists-, Wus- aus Mahle-h Ism, no Lärm Paul send Samt-L Im veka m Wä und Zoh somit out provisions-. SW jthss Jovis III Krisis-U , sit III-u «- ums-Its It« . sur-l sas ist-sah Met- sos dem-cas cm III Ists Ist Regt-heis sui M Mem III-Ile, Ist-IT- e stirbst-Iris nnd Isflsu send esswsgaskzsk ::: s-«::k« Magus-Eh oh Jst III sit us Amt-gut M. M III us diew. Bau Ieade Ich steh on IIIWKW VII-III - III s — Ists-h sinkst-M oft-. sinnst-»pra- uu du Inno , keu plui 25 Centg nach Clevelanky Ohio, und zurück vm Nicktl Plat- Rosd, w , U. nnd m. Mai. Tickett gut für Hist-if- sm Person«-lage und für die Rücktetfe bis zum und incl. den 10 Ju ni wenn man dasselbe bevor-in Täglich drei Durch: Ernteßzüge nach Fl. Papa-, Einklan (5m, Bussoth New York, Besten und Neu England punkten, pestibulitte Schlaf-vagen füh rend. Mahlzeit-a setvin In zsiccket Plan Speifewngca nach dem owns-« schm Stab- Mahlplsa magst-m un Pulse von -'·s c bis zu 01 W; eben-uns I, le cui-u Chicqgo Bshnhoft W YSIM und Bau Busen Straße. Quq Tit-e Oisices In Adams Str. uns Instit-riss- snmt, Chicago Telephon: - Mo todt Hnni, Hof und Tand Seide platten. DasPliittI eisen dars nicht zu hiLß sein und zwi schen demsStoss und dein Eisen muß tets ein Blatt Papier liegen. Eierröhrchen. Vierganze Eier, ein Gläschen Rixiii oder Kirsc, wasser, eine gute Tasse dicker Nahm und etwas Salz werden mit so viel Mebl zu einein Teig verarbeitet. Schwach messerriictendirt aus-gerollt, wird er mit dein Rädchen in verschobene Bierecte ge schnitten, diese in heißem Fett gebacken und mit Zucker bestreut. Um Wachsleinwand aus zufrischen, löst man etwas gel bes Bienenwachs bei lauwarmer Tem peratur in wenig Terpentinöl aus und reibt damit die Wachsleinwand nach dem sie mit Wasser und Seife gereinigt und gut getrocknet gut ab. Sie glänzt dann, wenn sie nicht schon zu seyr abge nußt war, wieder wie neue. heringgtartofselm Die gar gekochten Kartoffeln weiden ge schölt und in Scheiben geschnitten. Un terdeß dämpft man Zioiebel in Butter, gibt etwas Mehl, dann Wasser, Salz. Pfeffer, wenig Essig daran, wenn eg tocht, die tieingehaetten Heringe und zuletzt die Kartoffeln dazu. Jst das Ganze gehörig durchgetocht, so gibt man noch et oas Ruhm dazu Auslassen von Schwei n e s e t t. Manchmal ist auggelassenes Fett grau, und die Hausfrau wäre ge neigt, dies der Sorte Fett zuzuschrei ben; schuld jedoch ist daran bei-J Ausv lassen. Das Fett wird tadellos- weis-; und schön, wenn es recht oft als-Fischott witd. Wenn immer ein Sskböpflösskl glüssiges Fett vorhanden, gibt man ies durch den « Seiher in das dazu be stimmte Geschirr ilebersieht man die e Maßregel, so wird dass Fett grau und unansebniich Gebackene Kalbgiiierea Ganz srisetie Kalbsnieren schneidet man, doch ohne sie ganz zu trennen, der Länge nach durch, steckt mit Holzspei lerchen die dickeren Enden wieder zu sammen, brät sie in halb Butter, haib Mmsinvcckimnh nochfnsmin nimmt- di holziveilessben heraus-. legt zwischen die beiden Hälften ein Stückchen Sar dellenbutter, beträufelt die Nieren mit etwas Citronenlast, drückt die Hälften wieder zusammen, bestreut sie mit Salz Fritz Pfeffer und servirt die Nieren recht Wetterfeste Kittmastr. Eine wetterfeste Kittmasse zum Verbin den von Glas nitt Metall und Holz be strht aus fein gepulverteni Biingsteim der mit dem gleichen Quantum von Schwefel und Schellaol verschmolzen wurde. Der Kitt eignet sich gut für Wasserbebälter, auch Aqueirien. Ein sehe einfach herzustellender Kitt, der " liche Dienste leistet, wird durch Ein hren von gut gebranntem Ging in Asphaltlact dargestellt; das Produtt muß äußerst dickflüssig sein nnd leistet beim Verdichten von leckgewordenen Holzbotttchen gute Dienste. holtbarmochen des Speise-Essigs. Wirchpeisei Essig aufbewahrt, so ietzt er oft einen Bodeniatz an, et wird tahnig. Je ge ringer ver Essig hinsichtlich seiner Be I schaffenheit ist, um so schneller bildet er auf der Oberfläche Schimmelpilze ’ Kuh-O, in Folge dessen er zum Ge i tauche untaugtich wird. Um diesem . Uebelstanve zu begegnen, gieße man den Speise-Essig in dünntvandige Glas-fla fchen und sehe diese in einen mit Waf ser angefüllten Kessel den man dann auf das Feuer bringt« Nachdem de: Ggsig 30 Minuten hindurch in den F aschen gekocht hat, läßt man ihn er kalten nnd zieht ihn dann auf kleinere Yaschen ab, die man bestens vertortt. n derartig behandelter Essig behält feinen charatteeistischen Geschmatt, Ge IsntK III-K Msfsisnvstn Ins nah fu«-O sw Vorzug, nicht zu verderben, sondern Jahre hindu«ch haltbar zu bleiben. J s ch i a s (hijsttveh). Diese so ungemein peinigende Krankheit beginnt in der Regel mit mäßigen Schmerzen in der Hüfte, die bald sehr steigern und sich, dem Ver aufe der Nerven fol gend, den Ober- und Unterschenlel hin ab bis in die Zehe fortpflanzen lönnen. Anfangs mäßig, steigern stch die Schmerzen manchmal is zur Uner »Uäglichteit, so daß auch die zwischen zden Anföllen liegenden Zeiten nicht MS frei von Schmerzen sind. Das den lann sich in dieser Art Wochen bis Monate hinziehen, geht jedoch mei stens in heilung Uber, wenn auch noch lange Zeit nachher daj betreffende Bein sehr empfindlich gegen jeden Witte: rungstvechfel ist. Wo die Ursache der Jfchias in einer Ertältttng liegt, lommt der Kranke in’2 Bett und wird einer energischen Schwitlur unterworfen »Bist-ersten bildet auch lang andauernde iBetstopfung eine Ur ache dieser Krank -hett; dann ist natllrlich durch Abfiilyei -ttltttel fitr geilndltche Entleerung zu " gen. Die heftigften Schmerzen wer ’ n durch ableitende Mittel, beispiels weise durch Sens laster, die man an die schmerzhafter-i Btellen legt, gelindert. Wo diese Methode wirkungslos ist nnd die Schmerzen unerträglich werden« greift der Arzt, der natürlich in schwe ren Fällen hinzu-zustehen ist« »le den narlatischen Mitteln. Personen, welche T einige Male an hilftweh gelitten haben, lmttssen sich besonders vor Ertältung gnd vor länger bestehenden Stuhlverii sicpsttngen zu bitten fachen. j U M ist W— Ost Hasen dient zunächst zur Ver tilgung der Unkröuter, welche den Pflanzen nicht nur Licht unl- Luft erst siehen, sondern eine Menge los-lieber Pflanzennährftoffe beanf pruchen, welche den Kulturgetviichsen geraubt werden. Die Entziehung des Lichtei- durch die Unlräuter übt einen sehr nachtheiligen Einfluß auf die Entwicklung der Pflanze aus. Durch die bewirkte Lockerung wird ferner der Luftwechsel im Boden erleichtert, der SauerstossA vermag in erhöhtem Maße zerfeßend auf die einzelnen Befiandtheile des Bo dens einzuwirken Auch fiir die Pflanze selbst ist die reichliche Zufuhr von Sauerstoff von großer Bedeutung, denn ihre Entwicklung ist um so üppi ger, je ungehinderter der Lufiwechsel itn Boden ist. Drittens verhindert das hacken die Krustenhildung auf dem Acker, welche bei gewissen Bodenarken nach Regen und darauffolgendem Sonnenschein leicht eintritt. Durch eine solche wird nicht nur der günstige Ein fluß des Sauerstoffes auf die.Boden thätigkeit, sondern auch die Aufnahne von Nährstoffen, Arnrnonial, Salpeter säure etc. vermindert, welche dem Bo den durch Regen und Thau zugefü·;rt werden. Das Harten ist viertens von größtem Einflusse auf den Wasserges halt des Bodens-. Man weiß, wie nothwendig es ist, während der hauvt sächlichften Wachsthumszeit, alfo irn Mai und Juni, den Pflanzen genü gende Feuchtigkeit zur Verfügung zu stellen und darauf Bedacht zu nehm:n, daß in diesen nicht selten recht trockenen Monaten die Niederschläge fämmitirh vom Boden aufgesaugt und in demsel ben möglichst zurückgehalten werden. Loderer·Boden faugt den Regen in viel größerer Menge auf, als ein solcher von dichter, festgelagerter Beschaffen heit, auf welchem ein großer Theil, ohne in den Boden zu dringen, auf der Vo denfläche abfließt. Das Harten de fähigt demnach den Boden, Nieder fchläge der Luft in viel größerem Maße den tieferen Bodenschichten und dem nach den Pflanzenwurzeln zuzuführen, als dies beE fester, nicht durch Harten gelockerter «"’sodenoderfläclie der Fall ift. Andererseitg wirkt auch das Harten der Verdunftung des Wassers aus dem Boden entgegen. Aber auch umgekehrt leitet der Boderr’ mit seinen Hohlröus men das Wasser schneller aus der Tiefe in die oberen Schichten, es wird des halb bei trockener Lust aus dem festen Boden mehr Wasser an die Luft abge geben, als aus lockerein, weil ersterer eine größere Menge von Haarröhrchen besitzt. Daß der günstige Einfluß des Fadens odet«,. allgemeiner gesagt, die ockerung der Bodenobersläche in den verschiedenen Bodenarten in ungleichem Maße zur Geltung kommt, liegt aus der Hand. Ein Thonboden, welcher sich bekanntlich sehr leicht verschließt, wird sich fiir das Harten dankbarer er weisen, als ein Sandbaden oder ein solcher von leichter Beschaffenheit til-er haupt, weil letzterer an sich schon den durch das Hatten hervorgerufenen Zu stand in csiehr oder weniger hohem Grade besitz« Man muß auch hier, wie überall in der Landwirthschaft, bei ter Frage, ob und wie oft gehaclt werden soll, den örtlichen Verhältnissen Rech nung tragen. Zur Haltung der Läu ger s ch w e i ne. Mit dem Absetzen er Ferkel ist der schwierigste Theil der Aufzucht überstanden; denn sind die selben bis dahin gut gediehen. so hat man nennenswerthe Verluste nicht mehr zu befürchten, vorausgesetzt natürlich, daß die Thiere auch weiterhin sorgfäl tig gepflegt werden. Das beste Futter neben abgerahmter oder oerdiinnier Milch ist Gerste und Hafer; auch tön nen die Ferkel jetzt schon klein ge quetschte, gedämpste oder gekochte Kar toffeln erhalten; Möhren sind eben falls ein geeignetes Futter, weniger je doch Rüben. An Stelle von Gerfte kann man auch Kleie derabfolgen, ser ner auch etwas Leintuchen. Sind die Thiere drei bis vier Monate alt gewor den, so können dieselben auch saure Milch, die ihnen früher nicht betönum lich war« erhalten, daneben reichlich KIHtIIfsln tlsh CIDIO oft-I- III-Is Wenn Ziegen blutige Milch qeden, sobatdasseinen Grund bäuf ig entweder in inneren Verletzungen nn gewaltsamen Melken oder auch in dem hastigen Saugen der Lämmer-. Auch der Genuß gewisser Pflanzen, wies. B. der Ranunteln und des Wasserpsefser5, kann Veranlassung u diesem Uebel geben, welches nicht Lesen intt Blutbarnen verbunden ist. s Blut bildet entweder Streifen in der Milch, oder es sent sich geronnen aus den Boden des Gesäßes. Jst Blut llbersitllung und Entzündung des Eu ters die Ursache, so gebe man s leirnige Abwchungen mit Glaubersaz und Sospeter und wasche das Euter lalt ab mit einer Ablochung von Heublumen oder mit Essig, trockene das Cuter ab und reibe es mit warmer Butter, Kampsersalbe, Glycerin oder Oel ein. Bei sehlerhastem utter ist ein Wechsel desselben das eins ge Heilmittel K a n i n ch e n. Als Leckerbissen reiche man die Schossen des Löwen ahns neben Heu und Körnern Ent brliche Milch wende man den Nunm zu Besonders niitzlich ist sie sitt uqende Hälini en. Hafer und trockene Brotstücte bilden einen guten Ausgleich mit dem sich mehrenden Grünfutter. Trockene Streut [(«p)rlght IM by .I. sc Wetter-J « ischter Drucker!——Es. hotM nol ebbet gesaht, des Gold wär iuscht en Schindmähr, oder so en ähn- — licher Name. Jch hab mich oft gewun nert, wie en Mann so ebbes sage kann, i i i 1 l belth, alle Mensche gleiche Gold zui hawe, weil es ewe so en itoeraug werth voller LIIriilel is. Guckt juscht, was es die leisdne Johre sor en Geriß war noch ’ em Klondeil zu gel)nc, wo Iner iwerall H des Gold jnschi aufschaufle kann, wann net grad en bar Fuß dick Eis druf leit. Wann al) alsemol en dar verfrore oder verhungert sen, so hot sell nix ausge macht. ger un die Annere hen so viel mehner kriegt Gold hol en jeder hawe welle und bl endn dervun Die Schrift segi, daß d r Aaron hät en golden sialb gemacht Un d r weise Solon-on hot en Kerch gebaut schier» aus lauter Gold Awer somhau sen selle Meine-» wo se ihr Gold kriegt den, verlore gange Späterhie hol eg dann Leit gewe, was ihr Leioelbestes bro wieri lzen, aus Blei all Eise un der gleiche Ztofft Gold zu mache. Se hen es awer net serrig gebrocht un en Man cher is oemclt driwer worre. Erscht d’r anrer Tag has ich en alt Buch ge sunne, wo es- ganz plehn drin be schriewe ig, wie mer Gold mache kann. Jch hab en Weil drin gelese un bei mir selwert gedenkt, daß es in alte Zeile juscht so große Narre gewe hol, wie heitiggongs un daß ah schun sellemols (de5 Buch is an die zweehunnert Johr alt) des Vadier grad so geduldig wor, mio allons-El hat«-wohl pci Ins-f Rossen- Ins-s Es ware wieder en bar weni- - l ( l l ( H--7 -- s--- --«- s --- s Nau les ich awer daß ebbes is er funne mone, wo des Gold juscht atm selig Lumpestosft is dergege. Se heeße des nei Jnvenischen Radium, un wie se sage, io en Pund deroun edaut steine molhunneridaused Dhalee werth. Wer werd sich do noch welle verstiere losse, for Gold zu suche, wann en eenzig Pund Radium genug is soe eenig ebbet sor sei Lebdag. Die mehnste Mensche wär-» zufriede mit eme halwe Pund, enihau ich wär. Awee des macht mich nau denke: wag is sell Radinm enihank Kann mer Geld, merklich Geld, mache dervuns Jrh dent wol net, betohs, en Dauseddhaler stick wär jo net gteeßer, wie en Deim. Wer dät eem dann gschwind so en Geld stick wechslexck Un wann mer erscht en bar Sticket hät so groß wie en Busen Silioerdhaleri Herrsch! es werd mer schwindlig, wann ich dran denk, daß ich verleicht emol en bar vun seller Sott im Sack hawe sot. Jch hab unser Schulmeeschtet ge stogt, e er mir sage kennt, wag Ra dium war. Well, segt er, Radiutn is Nadium, grad asZ wie Gold Gold un Silwer Silwer is. O, sag ich, sell hät mir en Esel sage kenne un Du hätscht kenne en gescheider Mensch bleimr. Jch tnecht wisse, wie es aug gudt un for was ais es iwerhahbt ge braucht werd, wann eo doch so en un geheirklichet Werth hof. Er hot dann ionseßt, daß er selwert oh noch ieeng gesessne hot un al) juscht vum Heeresage tvees;, daß es so elsdes gedi. Amer, segt er, ich hab gelese, daß d’r groß Hexenieeschier Edisen nau en Hand drei nemnit un do werte mer dann bal meh --- du«-us- fs--k- E- k-«»s-- RAE si! »s-« .... .·.-.... .,..... » Hsp »H, ... » gefäyrlich Stofft is, wann mer net weeß, wie’s zu handle. Jm Hosesack kann mer«-Z net drage, sunscht brennt’g eeru en Loch ins Bee.— Dann peif ich Dir druf, sag ich. Wann es so is. wie Du do fegst, dann is des ah wieder sene vun die Erfinnunge, was dem arme Mann nix ban. Jch hab fchun so en große Hoffning Schau un nau rs ers ah wieder nix. o geht’s eem grad wie fellem Möbel was den ganze Otved for ihr Boh gewart un dann ausgerufe hat: Wann ich meen, nau sammt mer Schad, Ach, do rappelt jnjcht die Kah. Wie se sage, kann mer mit fellern Radium ah Licht mache, was noch hun nertrnol stärker is, as wie lektrik Licht Awer in meiner Reichen wär sell net viel. For was braucht mer so en Licht? Mr Dag is lang, wann mer ehrlich schaffe will un die Nacht is hell genug snrn schlofr. Un for dorch die Wand durch-rasche hawe mer schun des Röm tzen-Licht. Sell dhuks for mich. Es heeßt ah, daß mer kennt die Blinde sehend mache der-mit. Des Werd wie der ebbes sei. Ich mecht mol wisse, wie so Stofft, was eem en Loch in d’r Hofes-act brennt, uf die Ahge schaffe Sät. Verleicht uf d’r sehnt Weg, as wann mer eens uf die Ahge geschlage reiegh daß mer am helleIag die-Sterne Zehnt. D’r Hansjörg I ( Achtung Pfcrdkzüchtcri l Weine lpisen Vrkdnsmtibukxstc Joe l nnd Krota Lisely stehen umb mirs Du um LU. April bkqn nenfm s- --.n: fon Ivk Eilgi .-» Teckntg vmt EIN-rn [s« sm: Im- sfl k? wähleka kn- Listen bei h « Links ist-n nd«-, also shan unl Em hats-IM, in Drituessseksig Stoll, Hi iibxtws Heil imf mrmss Faun und Ren-u Lskelu steht mimssr bei mir zu Haufe EBNZY REMED Dr. M. T. BERNARU, M D. c. Vm snn es in Thierclrzt :5hn·:1(1»ot Bett-ku -.ij-sch«ts. BehaitveltdieKraiiks heitcn aller haust-stete. »Dum ui d l««..:.s,-.5iastrum1n Immr ZJhntkdmi nikesne E,Pk.sit!ttijt. Binn- 111c"jsu.;. (5«1«.1 ti.«(i.1!r;:n ( Lmux stock Pakt-c- T Iins nn l§.I11nm«cml iZtnle Baums-Mindr Rssnfpndmj TIkicc NO N, thttusskx No. gn. Cis-unt lsluntL NOIIIUHIUL W ntsxncs nnd nnd-Du Vollblmhcnqstr »muka nch dcm Puhhhun tin Lin bunkxxmg uon Awnings, Blitzavlcitcr Hebt-n von Häufern sowie Nepakatumrbciten aller Art Alle Arbeit garaatirt. :’1ttst1c1qc1vr1br11 in del N »i. diese-J Nackt-T rittgtsqkngksunmmen. .i J » - sting Ist-I us solt-Im - uns dispastflfqen Nordwesieu - via stand sitt-d Unte. Beginnend den l. Märi und täglich iorts neient bis zum und iiiclufine den HO. April limit, bat die Nrand ngand Eli nite Goldti istentickettz nach allen Punkten in Caliiornv en, Washuigidn und Dierzon nnd zwischen liegenden Punkten iu seht niedrigen Reiten zum Beil-ani. Ueberliegeii in gewissem Ter ritoriiini erlaubt. Mr Rate-i nnd nähere Einzelheiten sprecht vor beim nösliitis n eigen teii oder schreibt an S. M. Adfii, in P. el» Si. somit-, Mo» CASTORIAs Täägtitts lliisselliwiislliiliiiiidiiillelisicllllss ums- . dem is» W Niedrtge Rates- aani St. Lom via Grund Island Rente. Fiir die i«oniiiciua Pnrchase lEirooisiiion zu St. Lunis, Mo-, voin 30. 1liirii bis l. Dez. 1904, verkauft die St Joseph G til-Stand Js laisd Milliva beginnend den 15. April nnd dauernd dig zum n. incl den Ist-. Ilov., tiigs lich Rundreifebillets in sehr niedrigen Prei sen. Wegen Lliiiheieiii lsez :liateii, Gültig keitsdauer usw« wende inaii sich an deii näch sten Agei:teii, oder an S. M. Adfit. General Passenger Agent, St Joseph, Mo Derlanqthsknvercälfl e erlou um tür- ein ivotildegrtindeteix .i,und in isili en onniien zu reijssn nnd bei Kleinhändlern und Linien nur-zusprechen -'i)kul Teiritoriiiur. Calär zwosiier Woche-, Vergütung der Anxslugem iillrg inhllior in Vnur Iede Worts-. Neid irlr Annlniieii vorgeschossem Stellung uerniiinent Neichiift ekiislgruch nnd dringend. Sinudnrd Haufe-, 330 Deut dorii HI» t«t,imgo. WAN«l’l-Zli- sichllUL lNlil’s'l’lllt)lf-N PER niirin irr isuikli stiitts tu mirs-l for limisis imixilplissp ml i«lisr-·ii your— tin-l with n like-cis tsaisilnL cui-all uns-n iieesreliuiitis nnd its-konis- liir zittre-instit niiii pruni-thie- liiie-. Periiiiiiioiit origiruikineuh U wle isiisli —-ilur) »t Hut niiil nll ihm-lin- isxisssiisisxi nnd liolisl liill- nelriiiiisssil i« misli entsi- wiselc. lcxpssris isiisipiiut isnscsntiul Mi«iitiiiii rote-reinen- niiil pu ·:l»-sr» sislf-ud-lri«.st.stesil «-in·isl«pt«. Tllis NATURW AL 332 Des-nimm M » ( ’lii(«n-;i-. 160 Acker gutes Farmland billig Zu verkaufen 20 Meilen non Sterling, Col. Hier bietet sich eine Ne lcgenheit wie sie sich nicht oft findet, eine g u te F n r ni iüi wenig Geld zu er werben niid sich ein e i g e n e S« H e i in zu sichern 8650 kuiiru das Land iind wenn Sie nicht All-g Vuxir h-iben, kann ein Theil stehen bleiben Besitztitel ist ; lliir. Nachziiiriigen nii »Staat«-sinnrei gei nnd Herold«, Grund Jgiund, Neb. OJLDH HEXE-Js Tkagt die like Luni-. ilxe tlii liiiiiiei Gekailsi Habt Unter sM W von « « AVEENAleUs cÄER BW ist nicht niti die imnüqiichste Aiisiiichfarbks, sondern auch zugleich ein nniibettroffenes Radikalmittcl gegen Ungezicfcr ikx Art immer tlich dies schädlichen Hiihneiiiiitsr, Miibcn oder Mit-IS und sonttinesz Unge gisztiu un .t«««-i·ihnisi«t·t.tll, merkten btisch eintsn einmalige-n ititvendigcn Vlnstrich des Hiibti:timiisc5, Eidttnngcn niiv. vollständin nno dauernd ousgerottet.-—Oic deg infiiiissnden Eiiieiischiitten Disg Avtsnntius issnihoiinenin nisiiiinNm auch Zu einem gewisse-n Mitwi- iinsteckcnde Krankheiten ucitci den Drin-irrtt Pesuitah Gesunde Hühner und vieie Eier-. tslunisiiits tin-:- «.:iii::. u- I irichhaiticste La ei non Pnnnhituinl in den iibuniitcn . . , i . Bienen Hi: dann in Hotkgland’g Lumbcr Ynku lesen-um unlink-Nu M n n nqei Eine gute Tafehcniihr - umfonst! Wi: geben Jedem eine gnte Taschennhr umsonst, bist uns Nisi ist-iu, dir Heiliqu ein Jahr im Unr nng whimhis Abonnenten einschickt. 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Tu- Ptriz ein«-i Ilni itt st fis-« nnd-cit- nstt sitt «in Tini-unen tin Nisus-»in Auch knnn ninxs siis intuitinirm nnsnsi man issik n its-nett xiikmtsnisnten istiischiitt nnd Zl titi in Vint isinsiltitst npcr inni unh sit-( i« Ji sp; hu- »Hm-» silbnnnintssn iniissrn hie Häutung tii tiitlszii unt csn Inin gtn Vom-M szxth Und nni Zolciis niciktcii til-Z nen« lillmnnrnikn betrachtet tut-ichs »ic- Juni-in nicht disk-m obs-i doch ichisn seit geinnntisi Ziit nicht mehr hatten Ascikiiiit Staats-Anzcigcr E Herold, BOX U CRAND ist-AND. NEBRÄSKA. The Only « ! ».I , Is,-.. ’. I« I sit : ’ -· ..!!- -.·., « DoublesTrack - , »s-«-"«,-« . . . -«-,-s Ratlwayiqchtcagowo - -- XX »- F-? k(1;«4il,tr:1:n. rvick vi, k sp( hj·k--, Yspq and J ins V, sssji in l in frsxtn p m: in ksi xxsxvxxxxth f "·« w l-.« E : - UND W W JE. 4«k anm . Lux WYT - Eisii HHM «sf« o ff-« tjsi Ei ·(«k sk"11 «l F ( wh! w « f. 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