Das alte Leiden UND-i Ins Its Lede sss messen Indiequ is Its-ask IIO osielierlseiden tu vielen Ist-Ita, IkIOI sil- letcht sit-eilt Des-ds lösvus durch It. anusi günng Hamburger Tropfen ; ; Orfo-s Wirst-use- III E ( unhold-u bekam-s Ins Its Its-It uns Acht-. I OOOOOO OOOOO Heu-L March-unru 532 Fc MS Vinr St» Cincinnth chio nistetknnnt dst m deutschen, dptesttexdnsdn-;. E F S L . E und Jchwctm ? - 8 bei Neuh c ts a cil Itndanxtukxxs uchtl d) « sahn-im- Rcchuanwatt u. Notar Unless-I s. I » von xlnn ans esnllmt Voll ms ten im Ut f nnd n: bebt-Ha von Ltßsmanen besnrr bar unt sur-Hund« thut-n wir nsms L« or mnndsduntrn und II dmtnunasi o n en m Tesnsdimssd und Amerika »Li-: ; Zszssxzsk vctmifzikk Erben Jst x T namen, und m kns nnuqe m Jlmesnfts inst ists-entn Inst-. O Mqu 19 MU Yli.uu m I L;-U» III-up IN ' next ,s-.l.’.m. Ihm-»Im -ss«-:—m!1 nnd fis-ka hnmann - .E NUL as D- Dank-Je ums ANNJXN s "- ". H- i Ruck-L ZCJI : t-« z« s-« Ob out xpnnisqhtj Amt-L · Jrn Mise: »wir-»F -.«-. »Hqu Rückke. I-. H- -:n:.«! Faktmm uns ( skznugtn spsvkq Einst «- Js Waldun Ivkldnck U H Juc; TUT VICIUI.« J !- J ' - 40 du«-b lshtm Lst » sh t- » IDE: J! LU« - , " --1 »Es »Pf, I sk I- «. u " «"- : -! -’ u-Z.«s. tm Ins- 9««i s««. -...--- .s- in ·I;«l·, gr pas-CI .: (" r: Cis-r »s. —- -.’» usw«-n · » 1 - IF sk h- s »C- T·«-,s « «J· .;.-« .- i ": I. -.s«:-u lU’H«.s «’ (O... .’».s..,.ss- k- " Lust ,. - s F JnIlO MOIOVI . .-!.-e. s Sk. acsistsus Issfm ««.:s, .:» O- k- s urtei- oou Ida Cis-cum Iowa-w .:1·- « »aus-c sont-nat s- Is: s J shcinmn Punkmä aus Ringes-JOHN s-·.- stckk u Ost-»Ich «'-h(s«o-k- enc- Hemmt-M »z. sw» ««is simn zip-»v- g;·si O. .s-·«1n. «s Wo- 0111 Auen- --.-.:s Muts-sti- JOHN -z slcsgkh uni- Jcib Ahn-nos- cag Mute-is »Hm »k: ruht cui ksdwsgädutc « .-k:s Aus »Hu-Illka « ! aus Mann-Im « - - Ist-onst su- seht-s. H. »Du-It cui cis-n "« . -: s Jan-s. - sc- . Ls . « IIlOZIOFAJ !.l"l N I is zona but-»F i«-«-( f«-.' - »Ob«-Jus : n1anscf.si: ;n.«» - - us- »Ums ..:! Hi. A igkv » »H: H-» i cduustnemzns fu«-'- SN »Hu-i- t- um«-n, Im ««-.- Zwar- jspm aus Luxuhüchus sum-, On- l· u« spusbxnutpngsw It un, U--l«-. cui- Iusut has Isch»-k,1«.-xps ·3.«he aus : lcuishmc Int- Gesteh-«- hm aus Ach-such Ist-tut Im- wz L-m»sthmka. Its-s um« sit-; um uns lud-klingt Ickohh ifuc .E-1 RAE-km Ins-sur Esskbslm »u- Ohnmacan stwcv « --.-.Iau-1t«I-lv»«ch Isi-.«·-I..ug'1w-; Ums-! snkich Mut-Mk« N "å’-!2 sws Hm I abunsz i H—..I-».-41-n.« Hilan-stillst-»Is IHC« ««si«c.1-n J« IIk,L:-!,s-1Jstt I71s.;s«I«I»-t::-»n,- « II» Ii ,.-Q Ir» ,.: "k!.ijs. .!1 , r· .;« zsxssJyI Ins-us !--.;’.c«.s ., - ist m 6 Imitimk »in « zu lud-Hist II U« fix-if : «.:t Miss Issps.11.»-»!-: s-.»: »i« »in .z I- s.-i«:r(0«ch Ihme -« I-- — » is: um« Its-st, »F sk «. Isi:ks5.«stsks«« , « . Its-L-! Fr- s « .-s ««-; .- - -« .- It end-- ,":s;I-»1 « usztinJHsn c- «,,n«.-:I s.- .:· ..:s!-c :. - » sw- z«7;s«v Un CHO« n st — sU (- qu »Hu-Jst O(!)·us« It,-1H-f:s’,zlspnnl -n! PLUTQ ersann:td-'s:iu..11’ik.kxscdssi m eint-Ins L:»«".i- m HI- l-".«.« - «..-: Nun-» Zone-u, Fusan-. ums I ask-it »di Schritts-g,,1»ht-«ess:, I:sk»kl-L«c.1k—im’ Ist-duns- .ss-S; lud-. Aruns- guz : ..: zu Iouliwak Atti-syst Hut Tit-um ukig »Li. Voll-Ich Ums-h Min- uoci änka out Jus-Ungern Bunt, thun Rksekitt M-. Ple-»«..1.«m full-h Ging qum aus 21·.·tc-n.-.m-. Gewinns-am Instit-f- ang echmstssikinsmp suchet-um Ihr-ad tout 19qu(81.n...x Jus Nun-if spli« Ststsi Aus Paul III Nudtktosc Ums-sum sank-du- aus »Ein-much Man ostw- sich direkt an H IIJIUIL DIAIICYK FI"()II«I"" VII UMI blas It» Thal-um« Obst-. Achtung Pietdczüchter! 21«sine bei-sen Its-Ich winke-km- Jo l iszsb Kkoiq Ostens -.-E.-.I- .1)-:E;: Und Zu rn- ’.«.« Ave-il ..«. .-..-'s: f i irn usxr Hi ! J xsn Tafqu in-« Ei ts««-: Or U nsä.·,xkz.r z« He. Dul LU: « let-H . Islka uift Äxh :: EIN E·"-: ED, . TUMWHUH Ist-Y übtmr ngt m I Its « s- -7-.-.-nH-n01. : LIkHy H«!»i muss-: LH nxcs m Hinu EBKIRY III-UNB Hart-, Hof und Tand Seidenstosse dars man nicht dürften. Man reibt sie entweder mit Flatrell- oder weichen Leder-tappen oder " mit seidenen Tüchern ab. Echte Perlen. Dieselben ver-» lieren bedeutend an Schmelz, wenn sie t immer abgesperrt sind. Man trage sie s daher häufig, sie brauchen Luft und i Licht. Reinigen iann man sie am«beften mit Salzwasser. Diinische handschuhe t weicht man in Wasser ein, wäscht sie in Seifenwasser, übergießt sie in einem verschlossenen « .«efäß mit Weingeist, läßt sie 24 Stunden stehen und trocknet sie dann im Schatten. D e l. Es empfiehlt sich, in die Oel flaschen von Zeit zu Zeit eine Prise Kochsalz zu thun. Man hat dann, da Kochsalz die fast in jeder Art von Oel befindlichen Spuren von Feuchiigleit anzieht, über demselben stets klare-H Oel und schützt dieses zugleich vor dem f Ranztgwerden. i Schmucksedern zu träu-» se l n. Man hält die Federn von dunk- f let Farbe liber Rauch, welchen man ers T zeugt, indem man gestoßeuen Zucker » auf glühende Kohlen streut. Weiße Federn iriirnmt man, indem man die Fahne zwischen Daumen und einer stumpsen Messerilinge durchziebt. S i l b e r z e u g. Eierflecien ent fernt man aus Silberlöffeln und sil bernen Besteden durch Abreiden mit Ruß. Sehr gut ist es, von Zeit zu Zeit das Silberzeug in lauern, starkem « eifenwasser zu waschen, es mit kaltem Wasser nachzuspiilen und danach guts trocken zu reiben. Es helf-Tit dadurcle seine weiße, glänzende Farbe und alle ; Fleckenspuren schwinden. f Panade-Suppe. Jneigroßt zerlassener Butter röstet man zwei in! Würfel geschnittene Weißbrötchen i hübsch trustig, füllt siedendeg Wasserf darauf und läßt mit dem nöthigen » Salz zehn Minuten kochen. Verruhrt zwei Eier mit einigen Eßlöffeln Milch, ieszt dies an die Suppe und kräftigt e mit etwas Maggi. Frischer Schnitt lauch wird fein geschnitten darin-er ge neben. Kalbzlotelettem ge h a ck t. Man schneidet das Fleisch von den Rippen, häutet und hackt es sein mit reichlichem Speck, sormt starke Ro teletten daraus, in welche man die rein abgeschabten Rippenlnochen steckt, wiirzt sie mit Salz und Pfeffer, wen det sie in Ei und geriebener Semmei nnd bratet sie in Butter aus beiden Seiten schön gelb. Man gibt Kartof felsslat dazu. sie r e s s i g lann aus verdorbe MU sitt heraestelit werden, indem man Werks abiccht und in ihm, nachdem die Flüssigkeit abgeliililt ist, ein glühen des Eisen lisicht, so daß das Vier den Hopsengeschnrack verliert. Dann wird eine gutgeskziisierte Brotriude in ein vor her mit Weinessig ansgespiilies Gefäß geworfen, das Bier daraus gegossen, in mäßige Wärme gestellt, täglich einige Male ausgeschüttelt, bis es sauer ist Und der Bieressig aus Flaschen gefüllt J Eine von Ohnmacht be Lallene Person legemanaus en Rücken, den Kopf niedrig, wenn das Gesicht blaß ist; ist aber das Ge si t getöthet, so muß der Kopf höher se egi werden. Man sorge siir srische reine Luft, entferne beengende Kleider, bespritze das Gesicht mit kaltem Wasser und halte Essig oder sonst schars Rie sendes unter die NaseAttitt Erbrechen n, so must man den Kopf aus die Seite drehen, damit dag Erbrochene nicht in die Lungen eingezogen wird Um verdächtigen Roth w e i n aus seine Echtheit zu priisen, tropse man einige Tropfen aus ein Stückchen gewöhnlicher Kreide. Wird der Fleck braun oder sci)äefergrau, so ist der Rothwein echt und unverfälscht; wird er blau, in’s Violette spielend, trinlt man heidelbeersast. Jst der Wein mit Malvenstofs gefärbt, sätbt sich die Kreide blau oder griinz ist der ; Yeck unverändert roth, gieße man den » ein fort, dann nämlich verdanlt er s seine Farbe dem Fuchsin oder dein Ker- i mesbeerensasi Statuts«-Schnee Weh-; list-Kartoffeln werden geschält, gewa- » s», mittTlLasser undetwag Salz zu- J ges-pl uuu remgsuul slkmucq welch ge kocht; dann giesst man das Wasser ab und läßt die Kartoffeln noch so lange lm Ofen stehen« bis te ln Stücke zerfal len. Man reibt e nun durch ekn Drahssieb in eine gewärmte Schüssel, so daetsie elne gan leichte, sloclige Masse bll n, berührt te nicht weiter« sondern bringt sie sogleich zu Tisch; als Bei gabe zu Braten und allerlei Saucengei richten sind sie vortrefflich » Diarrhöe der hühner. Zuweilen fehl man einzelne Hühner aus dem Hofe herumhoclen, deren Fe dern um dle Kloale herum beschmutzt und zu Ballen zusammengellebt sind. Die häufige-n Entleerungen des weichen» laltartig und später weißgsiinlich aug sehenden, übelriechenden Kothes verur -,sachen eine Kloalmgseschlwlsl, deren jMiindung wie gebeizt erscheint Die HPatienten äußern steigenden Mangel san Freßlusl, welche mit starkem Durst s epaatt ist. Die Folge dieser Krank seit ist alle-tätige Abzehrung und Tod. YDie Diarrhöe entsteht ln Folge von ck l « I gross stallungem durch zu solt-I nttoasset oder durch den Genus von verdorbenem futter esDAueh plößlichet Buttertvechsel ann Durchfall erzeugen. m die Ursachen des latarrhaltschen Zustandes zu beseitigen, gehe man den atienten einen Theelösfel Salatöl und wörmendes Futter in Form von trocke nem Reis. Jn das Trinttvasser tröpsele man etwas Eisenvitriol, wie es überhaupt den Hühnern sehr zuträglich ist, stets einige verrostete Nägel in das Trintwasser zu thun. Wenn Mitten an -Durchfall leiden, was man daran erkennt, daß sie mit eingezogenem halse ; und geschlossenen Augen pipsend stun- J denlang aus einer Stelle sitzen, so ent- : kernt man zunächst die am After gehils : ete, denselben verschließende Kalttruste behutsam durch Erweichen mit warmem . Wasser. Niemals darf der Koth ge waltsam gelöst werden. Man läßt dann-den After trocknen und bestreicht die Kloate mit Oel. Als Futter gebe man solchen Küclen Hafergrütze Schönen Schnittlauch z u z i e h e n. Vor allem sollte man ihn alle zwei bis drei Jahre zerreißen und versetzen. Er verlangt einen nicht zu schweren, seiten, aber nicht frisch gediingten Boden und« eine Lage, in der er während der Sotnrnermonate nicht den Strahlen der heißen Mittagssomne ausgesetzt ist. Ein gutes Mittel,« um ihn zum üppigen Wachsthum zu brin gen, ist das Ueberstreuen mit tttuß zei tig im Frühjahr oder auch mit Ausste satz. Besonders günstig aber wirkt das Begießen mit der Brühe, die vom Sankt-traut abgeschöpft wird, etwas mit Wasser verdünnt. Die Anwendung sollte aber in den ersten Frühlings monaten geschehen; er wächst daraus ungemein üppig. Auch Seifentvasser wirkt günstig auf die Entwicklung der Vegetation. Alle diese Mittel lassen sich auch in mäßigen Quantitäten bei der Topstultur anwenden Um wäh rend des Sommers stets frischen zarten Schnittlauch zu haben, schneidet man ihn dicht an der Erde ab, bedeckt ihn mit halb verfaulter Mistbeet- oder an derer Tnngerde und hegieszt diese flei ßig Um die Tragbarkeit der Er bsen zu erhöhen, ent spitzen die englischen Gemiisegärtner die Erbsenpstanzen, sobald sie vier Zoll hoch sind. Dies geschieht aber nicht allein bei den Treibsorten, sondern auch bei den späten und hohen Sorten des Keim Landes. Die hohen Sorien wer n getöpst, wenn die Pflanzen 20 Zoll hoch sind. Haben sie nach dem Ent spitien wieder drei neue Glieder getrie ben, so werden die Spitzen wieder ent fernt. So wird es noch mehrmals ge macht, bis man wünscht, das-, sie blühen und Schoten ansetzen sollen. Nach der Blüthe begieth man sie mit flüssigem TiingeL Auf diese Weise liifzt sich der Ertrag auf das Vierfache steigern, und man hat die Reihenfolge des Ertrages bei mehreren Besten ganz in der Hand, wie es auf andere Weise nicht möglich ists Behandlung der Stu te n nach dem Geburtsata Die ersten sechs Tage nach der Geburt darf die Stute nicht start gefüttert werden, um Entzündungen zu vermeiden. Nach dieser Zeit siittere man kräftig und reichlich mit Hafer und Beifutter, wel ches die Milchabsonderung fördert, z. B. mit einem lauwarmen Mehltrant mit Gerstenschrot oder Leintuchen; 14 Tage bis drei Wochen nach der Geburt kann die Stute wieder zur Arbeit be nutzt werden« zuerst natürlich nur mäßig; immer aber muß dieselbe vor zu starker Anstrengung, Erhitzung und Erkiiltung geschützt werden. Jn der ersten Zeit sucht man die Stute in der Nähe der Gebäude zu beschäftigen und bringt sie dann jeden halben Tag ein mal zum Johlem Kleinen Ferteln kannman das Mitchtrinten in der folgenden Weise lehren: Ein Holzgeiäß von etwa fiinf Zoll Höhe wird mit etwas Milch angefiilli. Jn diese bröctelt man etwas Brot in der Weise, daß die Brotbröck chen sichtbar sind. Hieran werden einige Fertel an das Gefäß gestellt. Dieselben haben das Bestreben, ihren Rüssel zu gebrauchen, um nach Art der Schweine altes umzukehren und zu durchwühlen. Dabei stoßen sie auf die mit Milch geträntien Brocken, die sie natürlich verzehren, und schließlich naschen sie auch von der Milch. Man · l -8-h--I--Is h--I -: ------ LII — It- oksd 070 sssssssss bu- uuo, UDD sauss dann den Thieren die Milch regelrechi derabreichen kann. Das Abhaaren, wieman den haartoechfel auch nennt, findet irn Frühjahr und im Herbst statt, ebenso wie man bei den Vögeln eine herbst und eine Frühjahrsmauser unterschei det. Indessen findet die Hauptmauser der Vögel doch im Herbst statt, während die Frühjayrsmauser nur gering ist uub z. B. beim Hausgefliigel unter bleibt. Jrn Gegensatz hierzu vollzieht ch beim Pferd und Rind der haupis ächlichsie haarwechsel im Frühjahr-« ein weit geringerer aber im Herbst. Eine regelmäßige Haut p s l e g e der Schweine übt auf das Gedeihen dieser Thiere einen großen Einfluß aug, und zeigt folgendes Bei spiel diese Tlxaifache recht deutlich. Sechs Schweine wurden sieben Wochen« lang ganz gleichmäßig gefüitert. Drei davon wurden iägsicti mii Bürsie und Wasser gereinigt, während die dxei an deren ihre schmutzige Haut behielten. Nach Beendigung des Versucheg wogen die gereinigten Schweine je 30 Pfund mehr als die unrein gelassenen. Icopzsrtkhh 1904, by J. R Wetter-J Mischter Drucker!—-—En alter Mann in Nedden hot letscht Johr misse in die Eurt gehe, weil er sich aug gewe hot as- en Dotter un doch ten reg ler Leizens gehat hot· Es ts gepruhft worte, daß er arg viel Krankheete ge kuhrt hot, wo anner Dotter nix hen ausrichte trnne. Es war juscht noth wennig, daß die Kranke fest an ihn ge glahbt han«-e, dann hot er eem ah ge holfe, nasewei- fot en Krontheet met gehai hot. Un worum soll er net? Wann d’r Glahbe selig macht, worum soll er net oh gesund mache? Weil awet d': Futterneid iwerall groß is, un es en pennsylrsanisch Loh gebt, daß en Dotter man en Diploin hawe (sell is en Stirt Balsiey wo en bar anner Dot ter ihr Name drusgeschrtewe un en Sie gel drufqedrictt hen), so hen ewe die Dotter in Nedden verlangt, daß seller gut Mann mißt sei Babter weise, un weil er sell net getennt hot, so is ihm net juscht die Dotterei verbotte worre, fundern die Curt hot ihn ah noch ge troft. War sell nau recht? Bifchuhr, wo se ihn Verheert hen, do hot er nir gewißt vun all die neirnodige Name un set Antworte hen oft Spaß gemacht. So is er xrrfrogt is.orre, was Bazille wäre in er hot gesc1ht, er bät dente, sell wäre Regewerch eH mechte awer un nig gewisse Umständ ah Frosch sei. Bischutsr hot Altes gelacht. Wann mer’s til-er recht bedentt, war selle Ant wort mr net so hindert-»sich Nil wohl, die Zeitinge im ganze Land hen en groß Weses driwer gemacht un ewe allerhand dumme Glosse gerisse iwer die pennsylvanische Deitsche. Awer wann mer recht gucke dät, rnecht mer in die große Städt im ganze Land som Disk ter sinne, was net nächst so viel gesun der Verstand hen, wie unser Redden Futter un ver-leicht mehner Unheel an teile. Des Ding is mir jusrht wieder in d': Sinn tumme, wie ich do d’r anner Dag imsBabier gelese hab, daß jascj,.x allein-sit drauß in Preiße so en ähnlicsce Kehs vor d’r Carl ji«-. ci uns heeßi mer so en Dotter en Qnäck; die Teiischlännische heeße es Rurpsuscher. Seller preis-zisch Fiurpfuscher hot juschi ebaut en gis-Ende Bisnis gedhu un ver dollt sei, er muß doch ebbes gelennt hawe, sunscht wäre die Leit net zu ihm gelahfe. Wann rr se todgeinacht hät. wäre se schuhr net nieh hiegange. Zu letscht is dann seller Dotier, wie ge saht, ah verklagt worre un vor die Curt kumrne un es is ihm dort vorgehalte warte, daß er ebaut so en Dotter wär, wie d’r alt Eisenbart, was noch heit dorch en schee Lied besunge werd. Es is gesaht warte, daß er in eem Fall en Mann mit eme Hammer us d’r Kopp geschlage hät sor Nuralgie zu ver dreiwe. Erne Annere hot er en Loch in d’r Kopp gebohrt far deg Wasser ans ern Hern zu lasse. Wieder eme An nere, as die Gaut gehat hat, hot er die groß Zeh mit erne Meeßel abgeschlage, un all so dergleiche wunnerbarliche sinke. Besnnders hat er en großer Zu lauf That vun die Weibsleit-—ledige un g’l)cierte. Vun was for Krankheete e selle geheelt hat, werd net gkssahtz eg scheint awer, daß er ergeds en Misiehl gemacht hot un se en dann mit eme heeße Stick hinnig ihn her, un wann se ihn net in die Dschehl dhune, dann stappe se ihn enihau nau vurn Präs tise. Awer wann mer alle Dökter, was en Misiehi mache;1voti des Handwerk ver biete, dann mißt en Mancher in seine alte Dage nach ebbes sunscht lerne. Ich I-- hum- O-sL-- «-s---s bis-»F sm »U» UUIUIH OUIISS vvqssbss, IIIIIIIII Mann im Misteht des gesund Bee ab gesäbelt hat, anstatt des trank. Was noch fchlirnmere Mistehls sen, feile werte mit ebaut sinf Fuß Grund zuge Peckt un Niemand traut sich, ebbes zu age. Jch hab des all juscht gemenschent, weil se damals iwer seller Redden Dok ter so en arg Weses gemacht un iwet die pennfylvanifche Leit Fann gepohlt hen. Wann in dem schmäriste Land dun d’t Welt, was die deitsche Kaiser -furnifcht, so - Sache häppne kenne, iworutn dann net ah in Pennsylvaniens Un wann in Preiße en Jeder kann noch seiner Nohschen selig werte, worum soll er sell net derfe irae freie Lands Un was is d’r Differenz cnihau, eb rnet zu so eine heetngetnachte Dotter geht oder mer geht i:: d’e Druqstohr un taljsft Pille nn Boddle voll Stofft, was ten rotlzer Benz tverth sen? Ich meen, d’k alt Pensng hat Uns des allerbeicht un allen-Hoheit Rezept hinnerlosse, wie er geschrieme hat: »die Welt will gelzums Hbugt sei.« j D’rhansjsrg. » servszssF « RUDO- susuth « »o- sus cis-»so T «-"-«-s«"--«,JM-lj-JJ-Mi«-«wmmpthnW-s-«« Unser Vorrath Kartofsch iowicj allerhand mer« (83m«:·, Nun-use und mrmuje Sunkpttcicn ist mona. Mir lti Cis. Briefmatlctn tman wir hnmssch um«-a Nungspfsscls erxtbc1(,sn-s.utt, ."»,:1«cb(-l,Seltenes-Nat nnd brillmucsr Blumm Jnmnz um min 1u,00» « Zilnnzrn W crzcsnusxk scnwk noch heute beim-. Deutscher ziatalog irrt. JOHN A.5ALZER. sEED co. LA csi055E.Wls. « ok. M. T. BERNAML M. D. c l · Gku sil««( d kThtemrzt ««,..k«,» M Liiäissm tin B-· handelt die Krank heiten aller Vansthleke. »Nun «-1·s N- »F mmmtion sow» Zahm ctm tust-sm- » peJaHnjL V nie niijßt.i» Eri 1nm·:1--·-:« n-I L,7sice. stock Winds- Ot sjcks m. (5-. nxmistcsul Lin-sk- Fixsckzzestujsckk E-Kk-1nspsrches· O«fire No R, :".Kolni-«sn No. 241. I Grnntl lsluntL Nislnsnskih xjknchtstou sink- undne Vollbluthkngsle WANTIZH SLYLHFL lYlleTlslUl d l’l".« sit-h- llt «s.t«·l- -—I;1!« In fr«IH-1f«l'h»u s· »Juki-AK ’(-«i plus-II Zinser tin-l with n lut«·.«s-«-isj-Z«.--i« sum-« up- « mushncstu ist-il «.s««l-( sur -n((«—.-i:ui »Iin 1lirs Mahl-« Eins-. l««-tt«:sk»s«’ ·-I.;s-«Is«- «I(«nl. U --t-kl»’v’ «(·»—!I —«sl:ssx --ls«."c:«1·fnll V!«1u-«is«- «s·.;.«(«—(-— .111.1 II«’·-l Mil» :«h«:ns--s--l in -«:A—h Hush Hist-L ji«-zu H -»I·--- sit-· --—-«!«U Muts-un r««’-«(--t«(- Juni « - «eslf,«1«tr«-—(«4I Hupl sp« THE NA l HIN « II( J- harrst UT .( Ost YLsk WA NTlsZD Spur-At- (I«:tsi-:i-:.HI-:N«I«.H·tH-. j« this unnnlz Juni mUuinjng tos--I-i1»--i·s—. tm n-— pl«t«.-’«««l JOHJ leYtsf«HH-:Ill»1(lsskslktIIHslnwl Inn-ims» h«u.—(— cis Hulitl tin-sm-E.«Il Jst-»l ans. Hahn-z- 821 v»---lJ)l with «-xl-. Ihr-« si-(1v.-«1(·«-·l »in-h Hund«-U M- (-!s--s-k (1i1«·»·l III-In I-«.«sil·H«n-t(s1«s. 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Riedriqe Reiten nach Taufe-knien nnd denipazisifchen Nordweften - via Stand Island Reute. Beginnend den l. Märi und täglich fort gesetzt bis zum nnd inclniive den 30. April 1904, bat die Grund e’(c.s.lanb Noitte Solon istentickets nach allen Punkten in lsalifoinii en, Washington und Oregon und zwiichens liegenden Punkten zn sehr niedrigen Mitten znni Verkauf. lieberliegen iii gewissem Ter isitotiiini erlaubt. sent Roten und nähere Einzelheiten iprecht vor beim nächsten einen ten oder schreibt an S. M. Adsit, G. V A-, St. Joseph, Mis CASMORIAu Preis-stille liessen-Wasliirliiieiieilieiieeltllalt arge sos n M yzå . . M --...--, .-....-....«.-...-.—-—.1—.- ----. Bettangtlssuveklämge Person um tüe ein wolilhenkcinoeteg Pan-J in eiltilnsii Conntleg in reis- n nnd bei teieinnondleiii und ngisiiien oimitsprechen. Yosal "Isiiitukiiiin. Zetlir Hile per Woche, Virgiiiitiig dick Iliissliiussin alles nun-sur in Nur-r set-e Woche. 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