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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (April 15, 1904)
l; M -:I Iie lelsmier Des Krieg im— Osten nnd seine Wir kung in Washington « II Eilands herrschen Zustände. die u Anat-hie grenzen. Politische-» Peinliche Situation. Washington- 13. April Der Krieg im Osten hat auch auf die gesellschaftlickxn Beziehungen des diplomatische-a Corpö einen Schatten geworfen. Zum Empfange der japa nischen Kommissäre fiir die Weltans stellung hatte der Gefandte von Japan gestern Abend Einladungen ergehen lassen, welche auch das gefammie dip lomatische Corps umfaßten. Man war gespannt darauf, ob der russifche Botschafter Graf Cassini, der Dean unter den auswärtigen Vertretern, wohl erscheinen werde. Er ließ sofort absagen und die iibrigen Mitglied-r der russischen Gefandtlchaft folgten feinem Beispiel. Für den nächsten Freitag erließ Staatssetretär day Einladungen fiir ein Dinner. Um Reibungen oder un iiebsame Auftritte zu vermeiden, wurde der japanische Vertreter nicht eingela den, doch spird man das Ver-säumte bei einer anderen Gelegenheit nach holen. Kürzlich machten zwei Mitglieder der japanischen Gesandtschaft herrn Hay ihre Aufwartung und zwar zu fällig zu einer seit, alt auch die Gra fin Cassini zugegen war. Die beiden jungen Leute geriethen in große Ver legenheit, doch die Gräfin Cassini streckte ihnen lachend die Hand entge gen und erklärte. daß sie unbewaffnet fet. Wenn die Mitglieder der beiisn Gelandtschaften einander begegnen, versäumen sie es, die üblichen höflich keiten anyone-schen 0-t-k..«:-.. ek-----s. IIDIIOIIUIOO III WUIUCIIUU« Quan, col» 13. April »Ehe sebr ernstegrage ist zu ent fcheiden«, jagte undeslreisrichter Stroms. »naurttch die Frage, ob die greikenden Grubenatbeiter oder der ouderneur von Colorado und die Na tionalgarde sich gegen den Staat Colo rado empörten-' Der Nichur Verfügu alsdann die Verhaftunq des General Shertnan M. Bell und des Capt. Balkelen Will-, welche unter der An klage der Mijachtung des Gerichts h s stehen, weit sie sich weigerten, C arles H. Moder-. den Präsidenten der Wettern Federatton of Miners, welcher in Tellurtde gefangen gehalten wird, auszultesern. General Wes hatte die Auslieferung unter der Angabe verweigert, daß er stens der Gouverneur es verboten habe und zweitens es unsicher sei, Moder nach Ouray zu geleiten. und dadurch die Militärsnacht in Sau Migupl Eounty zu schwächen General Bell hat außerdem erklärt, daß er den haft defehl nie anertennen werde und der Gouverneur unterstützt chn darin P o l t t i f ch e s. New York, lik. April. Die repudlikantsche Staats-konven tton zur Erwählung von Delegaten für die Nationalwnvention in Chicagp trat heute Mittag in Carnegie Hall zu sarnen Zum temporären Vorsitzenden wurde Senator Depew von New York erwählt, wetcher in einer kurzen Rede die Verdienste der republikanischenPar tei um das Land hervordob und dem Präsidenten Roosevekt warmes Lob für seine Vorwelt-n spendete. Jn der Ptattform werden die De legaten angewiesen, auf der National tonvention iir Theodore Roosevelt zu stimmen. Ida- Prinzip des Schutzzolls wird aufredu erhalten und die Freiheit bei der Abs krrnung, ohne Unterschied h-- s.-. «·-..t.- ..l-- O-.s' - »I- --«f.-.--, »-.. «,,-...,-.... »».. -..». -.- ..».....,... , dig bezeichnetA -’ Nms York, M. April. Die republitanifche Convention et Ioöhite folgende Delegatm beziehungs weise Stellvertreter Senatok T. C. Pkajh Stellvertre M, J. S. Fasseti. Senaeok Thau-ten M. Depetvz Stellvertreter-. Louig Stern. Gouverneur B. B. Odem Stellver treter, E. C. Knight. Frank S. Blgckz Stellvertreter, H. C. Brewstet. -- Use-s der Bundeshauptstavt. Washington, 13. April. , Es wird beabsichtigt, die fremden T Nationen durch die Regierung der Bet eknigten Staaten einluden Zu lassen, ai ,- der im nächsten Jahre in Portland. : Steg-im stattfindeuden Lewis F- Clark Ansstellung theilzunehmm Der Se ; We Falken hatt-e heute eine Konse spteeez mit dem Präsidenten über vie Ist-ern der Ginladungen an andere Re genw. J- tutzet Zeit werd-en die » steten Falten und Mitchell von Oregon mit bee- Präsidenten und dem WORK-risse Hey eine weitere Konfee M Eine formelle Einkas Dieb Weit-et und durch das W see-gefesselt wet E...-.·... - X III Als-Ists Laboree ein Alt-l in der Ists-i U wenigem wenn si der fsse dorthin flüchten sollte. .r hat auch mit einigen seiner Kollegen Rück Mcky genommen· damit dieselben fem langen unters.kätzen sollen. J i m i n e zT Nein York, is. April. Der ehemalige Präsident von Sau Domingo und Führer der Nebellen Juan J. JiminU erklärte in ein«-in .Jnterview, daß er wahrscheinlich bald nach San Domingo zurückkehren wer J de, um den Oberbefehl über seine Truppen zu übernehmen Er wäre » nur nach den Ver. Staaten qekomnren, kam sich ein wenig auszuruhen Ju I feinem Hoiel traf et mit Herrn Emile .Bi(lalon, dem Kanzler des dominitai Inifchen Konsulais in New York zu : fammen Nachdem er ihn vom Kopf H bis zu den Füßen gemessen, drückte er Tihm seinen Glückwunsch darüber aus, f daß er ein so wichtiges Amt bekleidet. J Später erklärte er, daß seine Truppen ;uoch einen Theix ver Jnset denkt her-I ten und den Kampf nie aufgeben wür J den. Dem Präsidenten Moralez schob ’er die Schuld für die Revolution iu » Herr Billalon erklärte, daß die Tar " mee des Jiminez nichts weiter als eine Räuberbande sei. ZumMörder geworden. Cbicaqo, 13. April. Der Apotheker Walier Seibett. wel-« »cher in der Nacht vom Freitag zum« Samstag in feinem Geschäft, 1259z Garfield Blvd., von dreiRäubern über fallen und durch einen Schuß schwer verwundet wurde-, ist geirrt-n Morgen im Mchacl Reese Ovid-ital gestorme DieMordbuben befinde-n sich, wie schon berichtet, in Haft. Sie heißen H. Quirin Its-n Lifton nnd Wm. Dona-« hue. Letzterer soll den Schqu abge feuerl haben, der Seibert das Leben tois stete. h o ch w a s f e r. WinnipekL Minn, Is. April Der Red River ist, seit Thautvetter einsekte, uns 16 Fuß gestiegen, und das Wasser rauscht nur noch 14 Fuß unter der Brücke an der Main Straße din. Es siiea mit einer Schnellinkeii von 4 ll die Stunde. Der Bahnvertehr ber die Kanadische Parifir - Bahn Zwischen Oxbow und Alemeda wurde eingestellt, da die Brücke über den Menge- Bach bereits sortgeschwemsnt ist- i Perte La Prairie ist der Affr niboine- Fluß in 24 Stunden um 10« Fuß gestiegen. « Mühlen wollen schließen Minneapolis,Minn,13 April. Die Mahltniiblen des hiesigen Be zirks werden bis aus Weiterez den Be trieb einstellen, da sie angesichts der! Vorzugs- Frachten, welclx andere Bah nen anderen Bezirken gewähren, nicht mehr in Mitbewerb treten können. Von Kansas City nach Chicago wird zum Beispiel Mehl für 4 Centg pro 100 Pfund befördert während Minneapes lis 10 Cents Frucht dafür bezahlen muß. i FeuersWiithew s Wes-innen Tex» ts. April. l Jm Geschäftstheile dieser Stadt entstand ein Schadenfeuer· Es wurden zerstört das Geschäftsler der Brüder Largent, das Kaufbans der Firma Wbite und das Dreguen - Geschäft den« Wbite F: Price, und andere. Die Weltausstellung « St. Louis, Mo» 13 April. H Der französische General- Kanne s siir Michael La Grade langte biet an, um die Geschäftsleitung der sran öst fchen Abtbeilung der Weltausstelsung » zu übernehmen. Ein Freund Lincoln s. i s Cincinnati, O» lit. April ( In Marnsville,O ist Charlez Al I bert Beechec von hier plötzlich gestor k ben Er war ein Freund und Ver « trauengmann Linceln’s und im Jahre ; welche Lincoln nominirtr. 1860 ein Delegat in der Konventidw Er war es auch, welcher im Jahre 1861 Ulysse - S. Grant die Stelle eines Kapitiins . wohnte er in Cincinnati. verschafftr. Seit dem Jahre 1881 Er hat ein bedeutendes Vermsgen hinterlassen. hvbson besiegt. Birmingham. Ala-, 13 April. Die Berichte über die demokratischen Vorwahlen im 6. Kongreßbeziri er " geben, daß Kapt. Richmond P. Hobson l i mit bedeutender Mehrheit gefchlagm wurde. Nur in einem einzigen County war er siegreich. Schiffsnachriehkea Angeiommem Rekv York, 12. April. —- »Erneu land« von Antwerperr. Der Norddeutsche Stand-Dampfe: »Brenien« (von Bremen and Cher bourg) hat laut drahtlvfer leiegraphb scher Meldung das Feuerschiss bei Nan tncket assirt und wird morgen frtih in New ort anlegen. New pri,,12. April. .Inrnessia« von lassen-. New ri. 12. April. .stemen« von einen, via Cher bonrgz «Sicilian Ware« m Neapel; Miit-auf von Winden « Liverpool. M April. .Domtniarr' m Mad.·Me. W«ua9evp"e1rä MU »MbMa«-m2ev MAS Wust-: k. j f M III X O—q-— III- m spie-o m Ima Moo M Mist-I Msstmu Der amerttanische Maler Thaddeus. der untängst die Ehre hatte, den Papst Pius x. zu malen, wie er vor 20 Jah ren Leo xlIL gemalt hat, gibt eine interessante Schilderung des Ein druckes, den auf ihn der neue Papst gemacht hat. Er schreibt unter An-» derein: »Was X. ist kurz, dick und start. Sein Gesicht zeigt die gesunden Herb heiten eines Bauern, und seine Haut ist z dunkel, als ob die Sonne sie gegerbts hätte. Sein Gang ist schwer; denn seine Glieder sind groß. Er grüßte mich freundlich und mit großer Ein fachheit. Nachdem ich ihm im Stuhl seine Pose gegeben, saß er so still, wies eine Statue. Einmal fragte ich ihn. ob er nicht müde sei, und er antwortete ,Es wäre mir recht, wenn Sie mir er laubten, meinen Kopf etwas zu bewe gen.’ Solche Geduld habe ich noch nie esehen. Und ich habe nie mehr ein Pache Güte in einem Gesicht gesehen. Pius X. hat kein italienisches Gesicht; er ist eher deutsch oder holländisch in seinem ,Thpus. Die Hände sind «iehr roß und kräftig, wie die Hände eines andarbeiters· Pius X. ist physisch Lea xlll. so unähnlich, wie Richetieu Cromwell unähnlich war. Leo gab einem den Eindruck intellektueller Würde und Strenge. Pius macht den Eindruck gemiithlichen Wohlwollens und einfacher Religiosität. Jn der Ruhe hat sein Gesicht etwas Trauriges und beinahe Strenges, wie wenn die Gesichtsmustein durch vieles Nachden ken über die schweren Verantwortlåch seiten des hohen Amtes berührt worden wären, das er nur ungern übernom men hat. Wenn ihm aber ein ange nehmer oder humorvoller Gedanke kommt, leuchtet sein Gesicht auf und wird schön, und die großen Augen aminkem « anhdmä enkiblt eine Siizze im Prosil habe dem Papst nicht behagt; er habe ihm gesagt: »Ich möchte von der Leinwand gerade her aus sehen. Jch sehe den Menschen gerne gerade in’z Auge.« Zum Schluß faßt haddcus sein Urtheil dahin zusam men: »Nachdem ich den Papst so nahe studprt habe, wie ein Maler es kann, würde ich sagen, er ist ein Mann,«der ich mehr mit Dingen der Religion und es Wohlthuns befassen wird, als mit Diplomatie und staatsmännischer Kunst. Er ist ausgesprochen ein Mann des Volkes· Vom Aristokraten hat er auch nicht einen Zug. Kein ann mit einem solchen Kopf und Geicht kann bigott sein« s Koreanische spricht-beten Einen bezeichnenden Einblick in die Dentart der Koreaner, deren Land jetzt in Folge des japanisch-russifchen Krie ges in den Mittelpunkt des Interesses getiickt worden ist, gewähren die fol-4 genden Sprichwörter: Ein Ding ist« gut, das neu ist; ein Mensch ist gut, der alt ist-»Wer Salz gegessen hat« trinkt Waffen-Das Salz aus dem Ofen salzt das Essen erst, wenn es hin ein tommt.——Man tann das Fell eines Tigers malen, aber nicht seine Kno chen; man kennt das Antlih eines Mannes, aber nicht sein Jnneres.-—·! Wenn man nicht auspaßt, kann man? nicht sehen-»Auch ein Blinder findetf sich zur offenen Thüe hinein-In einem Thal, wo iein Tiger ist, ist der Fuchs Meister-Wenn der Mond voll ist, nimmt er wieder ab.——Je höher der Berg, desto tiefer das Thal.—Gibt es Rauch aus einem ungeheizten Schorn stein?——Auch ein Jgel sagt, sein Jun ges sei weich-Man sieht nicht, daß der eigne Weizen hoch steht.—Cin Korb voll gelben Geldes ist fiir den Sogn nicht so werthvoll, als wenn man i n out einem Yasfinter unterrichtet-Erst lllclul lllull OUIII WI, chUl lllull IIUI einen Brunnen-Nachdem der Ochse ausgebrochen ist, bessert rnan den Stall aus.——Wenn eine Familie zehn Jahre lang teine Kraniensorgen hat, dann muß sie reich werden-Wenn der Kranke gestorben ist« unterhält man sich iiber die Wirkung Medizin-— Eine Medizin lann einen Todten lebendig machen, wohl aber einen Le benden tödten. Japanisches unterrichtsweler. Das Schulwesen in Japan hat seit 1871 bedeutende Fortschritte gemacht. Der Schulbesuch ist obligatorisch, doch wird dies nicht allzu streng genommen. Die Kinder werden vom S. bis zum i10. Jahre in der Elementarschule un terrichtet und besuchen dann weiter vier lJahre die höhere Elementarschule, in Idee unter Anderem Naturgeschichte, Englisch, Ackerbau und handel gelehrt« iwerden Alle Elementarschulen werden von den Gemeinden unterhalten. Außerdem existiren in Japan sehr viele Privatschnlem An Mädchenschalen ist «Mangel. An Mittelschulen sind Ghin nasien und technische Schulen eingerich tet; seit 1894 besteht eine Universität in Tolio, sie zählt 150 Dozenten, 6 galultäten und etwa 1400 Studirendr. ie deutschen, französischen und eng M osessoren lehren dort in ihrer ter mache. In der medizinischen Itnltiit sind Vorbildung der Studen , Unterrichtsrnethode und Lehcmittrl dest ch. Biblioihe eu bestehen in ver Stiidtesy die grösste mit ,000 Bänden in Tokia Blutarmuth Die Gesundheit des Körpers hängt von dem Zustande des Blutes ab Un n n-. ; Bd it et Fx nat Sknplwln,21nsfblagjalzsiinz Rhenmattsmus, Schwinde Damms Blut swnth Gehn-i und Nerven ForniJ Tkllpcuktijutep Blutbklcbcr !-«l. Ilsvl j is das blnt kenn 17 nnd be rnchekt i Lulc . .. ’! «csk ten zu inziebcn oder di. kh von «.s: s n ! Inn-« « « s fi! tdrs.1.;·,c :.·:-: «71ks« VAFH Dr. Peter Falirne) . cklchllo IIZJH Su. Unvne A»e. Its-. s Al) l) cE Es » ULPNEssoI «’ " « «« Toll-Aas l«l» . » « QMIMYJKBYNH d « . EALERTOSHOWMEM · — NFI YOU SUV ;’--( ) « ..: ;--«iE«i Was .c0 » c kmotm NFS. Er gest J. Den-lieu Spezialifh m Augen Ohren Vasc and -.-.x md Illk chemischen Krankheit k· ; foicez Oasiings Ave. und Z. Strom HAsTlNCS NEBRASKA Form zu verlauko Gut eingetichtete Form, dicht an Nmnd Jslanb, 182 Acker, Alle-Hin Renz, iowte scpamt eingefrnkte Weib-, cfizu verkaufen. 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ALTE-An Glis-Ich Tiohl n II ssd IFuttcr Ullr unicxe Kohlen werden gesiebt Wu- hmen um geneigt-u Zusprusk Its-oben Acc. end C- Rot-dem Hutsch r Arzt l IV i Neu und Wunpuu des St. ist«-» i suchen-nah Ofsice über Buchheiw S Apokdek stand Ist-aus« - - III-d I F V «BE81·" H , l lncandescent J F Vapor Gas Ughi « ? - His- Jmfws ans-i »Na-«- lskN sw wess. Make- ans Inn-IS iuosvn sit-. U is ji«-NUM. bitml U ML seh-Ton Ists-mutig nu pipi s, wiss-( HY gut In ( ehtne A Hilf-« pnus krian pi-x«·:sul. »Als-XIV lliiilb NORDan ej knr Its-um« s («’«r»f««t:4«1«,x 100 Candle Power 15 Hours for Two cents. -. . wisskn m « su« n-) -«: ikts m- Smelh No L: 212 s--· tu k«I-s.n Pius-»sp- m Uesctyicicy cis ..--«Hs,n-- cui-! rln ipci »Hu hssrmwne ssvfuz knis··!(-(1 by H- usse qnickly suysi lur it, ckent - um«-n- ni Puner for its-som- nnsl must-sont Its-. ’1;n- H Uns Hans-»- lnmnslrscesnt VI mk CI L«1nki. It is period- szasske of imilauonr. 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D s -"".-—-..—-," — · -.»—T«—«L. , R--"« 4 " s at ibren vor 5 CEYJC-—akt kllglichen Rai seit ihrer Eintühriing vor 18 Jahren bis zum heutigen Tage behalten und rvird von allen Liebhaber-n einer guten Cigarre verlangt. Dies ist der beste Beweis isr deren Güte. UBUKY POSS Fabritant. Graiid Island, Nebraska CEÄS- lelsssn Händler in importirten und einhe initchen Weinen und Csinnst-en Alle Soxten Ikkhieties bester Qiiaåriai itiid zu allen Pieiii -- Ovlt isuren Bedari deidet ibtallone bei r:-.-- ir. sehr werdet bestens tusrie den lein. Ille Zonen Ileithenbler aii hand. egllktiigltitt delikaten Lan ei. Irrtum-licht ltiid teeile Bett-ersinnt totkd Je ern zugesichert L NNRRRNNMNMNRR Alter, Reinheit, Gehalt! 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