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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (April 1, 1904)
X m III- Isssy M IC Inst Iso- li. ! It- fo Il- one. Istssttbsroommon klug with you-; III-III III lt M many-som- lwuns IF sccllmsm ok set-; mag lncllcua n. ( . .s,—.· anhaltle comlli » JU-- tion os llle klä neys: lk u slalns your linen ll l eudence ol klä nej lrouble: too ; lrcqucm deser to N- pess it or paln lv «- 4 « -—-—'· the back l: also Wink prook that vhe kiclneys and blas ses-te out of order. Mr tu Vo. 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Iden ret eworden sind ferner fe·«fer mitnzol Methol nnd Schweins ersten Uaaten Von riissischen Jmportartt teln wird blos Wolle durch den Krieg beeinflußt Die Londoner Sattler nnd Wagenbauer leiden Frist alle unter einer andauernden Geschäftsstockung in lge der zunehmenden Popularität Motorwagenö. seine has sie gebrauche-. Chomberlain’s Magens nnd Leder Tssclchein Wer n Sie nach dein Essen deschiveri fühlen. Wenn Sie keinen Appetit haben. Wen-! Sie einen schlechten Geschmack im Munde haben. Wenn Jhse Leder schlaff ist. Wenn Sie verstopft sind Wenn Sie Kopfschnierien haben Wenn Sie einen Gallenfiisdensklnf ll haben. Sie werden Iehren Appetit oeiinebmz Ihren Magen reinigen iiiid stärken und Jhke L-be: und Eingeweide in Okdneisk bringen Preis 25 cis-ais die Schnch s tel. Zimi Verkauf bei A. W. Bad hie-. » ctchhöenehen als Vogeluärder. Der weitfälische Naturforscher Paul Wemer hat festgestellt, daß das so un: chuldig aussehende Eichhörnchen be onders sinnreich angelegte Nester als ogelsallen baut. Die Nester sind durch eine Zwischenwand in zwei Kam mern getheilt, und in dieser Wand ist ein mit einer aus Moos und Laub ver fertigten Klappe geschlosseneg Loch an gebracht. Jn solchen Nestern fand We mer mehrmals die Federn von gen-pf ten Meiien und Goldhähnchem und da er diese Vögel wiederholt ihre Nacht ruhe in Eichhörnchennesiern hatte auf Lttchen sehen, so stieg in ihm der Ber acht auf, daß das Eichhörnchen der Mörder seiner Gäste sei. Bei weiteren Beobachtungen gelang es in verschiede nen Fällen, das Eichhorn aus frischer That zu ettappen. Dasselbe lauert in der« Nähe oder in der zweiten Kammer des Fangnestes, bis die Vögel in der Dämmerung in das Nest schlupfen, und Wallt dieselben dann plöylich. Um Miit möglichst sicheres Bild von dem ange dieser Mördereien zu machen, Unter-suchte Kniee den Mageninhalt m 96 Ei Brachen; in 57 Fällen Land er die REe von Bilaeln Dis Sees beruht. Ein wundersam Besebmß erzählt Joha Olioer von P ·adelpl1ia folgendermaßen: sur ins reiflicher-i Zustand Meine , Ist its f , Itzgen IWUM Häufig t, e W ten ersetz- . - M- uteädksudeumsejixtem legen Igpetig n - . war e nur MMIWMj Stets-In bestanden-, Dis-s- M Irr-Zu die ekae Fuss - RGO-FAUST »T« II " i « windekzdax sum , IS M W M m -Msaass-M , « JFMIWF des-P f-— Haut-, Hof nnd Tand Naß gewordene Sam-; methiite darf man nicht abwischen," sondern muß sie von selbst trocknen lassen. Ka rtosselsaucc. Boneinem apselgroßen Stückchen Butter und eini gen Kochlöffeln Mehl wird eine gelbe Einbrenne gemacht, 4 roh geschähe-kar tosseln in Schnitze getheilt, diese mit etwas Petersilie und 1 Zwiebel in die Kassetolle gegeben, mit Fleischbriihe ausgefüllt und so lange gekocht, bis die Kartoffeln weich sind. Das Ganze wird nun durch ein Sieb gedrückt, mit einigen Löffeln sanken Nahm und et was Citronensast noch einmal ausge kocht nnd mit einem Eidotter angeriihrt. Legirte Sappe. Ausdem Fleisch gelöste Knochen werden zerhackt nnd mit Wutzelwert gut ausgekocht. Hat man Brühe, in der Blumenlohl gekocht wurde, nehme man sie hinzu. Da die Knochensuppe nicht tlar ist, ver wendet man sie am besten mit einer hel len Mehlschwitze· gießt ein wenig Milch oder Sahne an und legirt das Ganze mit 2——3 Eidottern. Entweder legt man abgetochte, zertheilte Blumentohl stiickchen in die Suppe oder trägt sie mit getösteten Semmelwürseln auf. uhn mit Nudeln. Ein chdnes settes huhn oder Henne wird eine große Speckscheibe gewielelt, ge bunden und in guter Booillon weich ge Iochi. Jndeß kocht man ein Pfund seingeschnittene Nudeln in Salzwasser, gießt sie ab, schüttet kaltes Wasser dar über, läßt ste rasch im Sieb abtropsen, gbt sie in ein Kasseroh in welchem man ntter heiß gemacht hat« überstrent see mit einer Hand voll Patmesanliise, mischt einige Löffel voll Tomatensauce nnd eine ganz kleine Messerspitze voll Muötatnuß hinzu, läßt die Rudeln recht heiß werden, zerlegt das Huhn in hübsche Stäcke, ordnet sie in der Mitte einer erwärmten Schüssel, garnirt sie mit den Nudeln und beträufelt das huhn nun mit etwas hühnetbriihe. .l-l t Wasser soll nicht in diei Gehörgänge beimWaschender Kinder bineingebracht werden, denn da durch tann leicht eine Intzündliche Rei zung des Gehörgange verursacht wer den, besonders wenn Seise dabei ist. Deshalb sollte man beim Baden kleiner Kinder ganz besonders daraus achten. Vielsach ist das Geschrei während und nach dem Baden aus den Umstand zu rückzuführen daß Wasser in das Ohr des Kindes drang, und das Kind durch das unangenebme Gefühl veranlaßt wird, aus Leibeskriisten zu schreien. Man verhindert das Eint-ringen durch Einführen von kleinen Baumwoll biiuschchen Jst Wasser in das Ohr gekommen, dann legt man das Kind aus die Seite, damit das Wasser wie der auslaufen kann, und bilst mit ent setteter Baumwolle nach. Dieselbe saugt, in das Ohr gebracht, das Was ser aus und macht den Gehörgang wie der trocken. Die Schönheit des Na g e l s besteht darin, daß derselbe von langer· sonst gewölbter Form, von sei nem Glanz und sanst röthlicher oder perlweißer Farbe ist. An der Wurzel des Nagels muß die Zeichnung eines Halbmondes heraustreten Das leichte Brechen des Nagels wird verhindert, wenn man den zu seinen Nagel mit einer Salbe einreibt, welche aus einem Theil Mastix, einem Theil pulverisirten Kolophonium einem Theil Alaun und etwas Wachs zusammengeschmolzen werden muß. Auch empfiehlt man ge gen das Spalten und Brechen der Nä gel ein tägliche-s Einsüllen derselben mit ProvenceröL Um Niet- od» Nest-, « nögel zu verhüten, dränge man den Nagelwall an den Fingern öfters mit einem stumpsen Instrument zurück. Ein verschönerndes Nagelpulver besteht aus seinem Zinloxyd, Karmin und etwas Ladendelöl; man reibt dasselbe auf des-. Nagel ein und wird er dadurch hell uno glänzend. Doch würde ein täglicher Gebrauch dieses Pulvers für das »Wachsthum der Nägel nachtheilig sein. . Zur Fohlentoeidr. Die »Fohlen sollen von Jugend auf an den Aufenthalt im Freien gewöhnt werden. JFiir den Weidegang bedürfen sie einer Fgetvissen Vorbereitung,welche den Zweck jhat, sie vorher abzuhäeten und an rau ;hereö Futter zu gewöhnen. Man lasse Hdie Fehlen im zeitigen Frühjahre, so j bald es die Witterung einigermaßen er ; laubt, täglich im Fohlengarten sich tum s neeln und lege ihnen einige Wochen vor idem Weingaug Wiese-ihm auf dem kBoden vor, damit sie sich an das Blicken Igetoöhnen Den hafer entziehe man jihnen allmälig bis auf jene Menge, l welche sie auf der Weide erhalten sollen. Wean sich in dem Lanfraukn der Joh len grasige Pläde befinden, so ist dies ein Bortheih da die Thiere dann weiden lernen, bevor sie die eigentliche Weide beziehen. Unvorbeeeitete Zahlen bleiben im Anfang der Weidezeit in der Ernäh rnng zurück. In n ab, und in Folge des plötan tterungs- und Futter tvechsels stellen sich nicht selten Erliils tungsen Durchsall und Rippen-« lett ein. Gsißgnt,dieWeu .. M zu , sobald Bitte m Gras nd es erlauben, nnd W spät zu vollenden Der Tagewechsel der 1 » — und tm tatst. wiederkeer Obstes-» dieser Wechsel des Daares keine eigent liche Krankheit ist. zeigen die Thiere in diesem Zustande große Neigung zu Er krankungen und miissen deshalb sehr geschont werden. Um dem Körper alle die Säfte zu ersetzen, welche zur Ek neuerung der Haarkleidung verwendet worden sind, ist eine gute und kräsxige Fütterung jetzt ganz besonders am Platze Ganz verkehrt ist es auch, ein in der Haarung befindliches Thier zur Zucht zu benutzen, denn diese Maß nahme tritt bei der Nachzucht ganz sicherlich in die Erscheinung. Abgese hen davon, daß die aus diese Weise er zeugten Jungtbiere immer Schwächlinge bleiben, tragen dieselben auch schon äußerlich das Zeichen solcher llnktug heit an sich; denn sie haben ein luden hastes, struppiges Fell und verlieren dieses nie. Daß solche Felle später für den Kürschner wertblos sind, ist wohl ohne Zweisel· Diese Handwerker be anspruchen nur Felle, welche möglichst dicht, glatt und taub sind. Solche sind aber nur zu erzielen, wenn die Zucht thiere zur Zeit der Begattung selbst einen guten Bebaarungszusiand zeigen. wergobstkultur. Wievitle te Mauern und Wände findet nun nicht überall, an denen sich die schönsren Spaliere mit Leichtigkeit ziehen lassen! Jedem Besiher vonGeböulichkeiten und wenn er auch weder Land noch Gatten besifh ist es ermöglicht, durch Sperlin anp lanzungen an den Wänden der Ge bäude die seinsien Obstsorten zu ziehen und es könnte aus diese Weise noch un gemein viel zweckmäßiger Raum aus geniidt werden. Besonders dürften un yre Landwirthe, die womöglich alle ebenzweige der Landwitthschast in ihrem Interesse ausniiyen sollten, dar aus bedacht sein, durch die Spanien-Eist tultur Nutzen zu ziehen. Dem Land wirtbe fehlt am allerwenigsten der ge eignete Raum dazu; man denke nur an die Wände der Oetonomiegeböude, Scheunen Schuppen, der llmsassungs und Schudinauern u. s. w. Diese Kul IIIIII sIIDU · IIIIYSUUS, Uqlss IIUS Ists BL- · ringsten den anderen Bodenerzeugnisien den Nährboden zu entziehen oder zu schmälern. Das Wollfrefsen der S cha se besteht darin, daß sich diesel ben gegenseitig die Wolle ausraufem Jst in einer Heerde erst ein Schaf ange nagt, so nagen die Kameraden so lange daran, bis es faft ganz kahl ift. So lange nur einzelne Thiere von diefer Untugend befallen find, macht es leine besonderm Schwierigkeiten, ihnen die selbe wiederabzugewöhnen; man bringt die Missethiiter einfach in einen beson deren Stall. Den Stall hält man recht dunkel, da erfahrun smäszig die Schafe tm Dunkeln sich n t zu bewegenw pfle gen. Meisiens ist es Langewei die Schafe zu dieser Unart veranlaßt. Gut ist es daher, wenn man die Schafe bald auf die eWide bringen kann. hier gehen dieselben ihrem Futter nach und vergessen das Benagen. Andere sind der Meinung, daß die Unatt ihren Grund in dem Mangel an Salz habe. Die Einrichtung von Salzleclen wird daher auch empfohlen. Frischgepflanzte Bäume dürfen stets nrtr mit einein Band, und zwar ganz lose, angebunden werden. zunächst unter der Krone. Von Zeit zu Zeit muß nachgesehen werden, ob sich das Band mit dem Baume senlt, im anderen Falle hilft man nach. Erst gegen Mitte Sommer wird der Baum feftgebunden, und zwar diesmal mit einem möglichst soliden Band, das je doch nicht einschneiden darf. Jstdet Stamm einigermaßen gerade, dann ge Miit-If km North has in du- Psfv dop Krone anzubringen ist. Nicht selten werden zum Nachtheil des Baumes zwei oder mehr Bänder angelegt. Da durch kann es leicht geschehen, daß, wenn etwa durch einen Windstoß das oberste Band bricht, das Stämmchen heim zweiten Band ahgelnickt wird. Jst dagegen nur ein Band vorhanden und bricht dieses, dann neigt sich die Krone gegen die Erde, ohne daß der Stamm bricht. Die Ursachen der Sterb lichkeit junger Enten sind folgende: l. Der schlechte Zustand der Zuchtstiimmez 2. während der Brutzeit derlangsamte Behriitungx B. während der ersten Lebensmochen zu große Wär me, hervor-gerufen durch arlen Son nenschein und schattenlo e Auslönsez 4. ebenso oerderblich wirken dumpfe, senchte Räume, Dnrchniissung in Folge dlösslicher Regenschaner und allzu stil her Bade legenheit; ö. Mangel an cLi scheen T lwasserx Czu slacheT l gesäßex 7. Mangel an scharfem Sand; 8. graue Kodslausq 9. eischsiltih rnng während der ersten ochez W. sauer gewordenez Weichsutter in un sanderen Futtertrögen Für ein gutes Gedets hen der Pferde heim aarroechsel ist das Ahlochen unerhandoollLetnsamen in etwa einem Kübel voll Wasser oon Vortheii. Aste Tranke sollen die Pserde zwei dreimal böchentlich vor und während des haartoechsels lauroarm zu sansen bekommen Um die Calla zum Bli« en zu bringen, setze mass-te nze in lockere Rasenerdh unter m cht mit groben Ziegelka nnd wird kleinere Blätter. dafür aber ter Blüthen entwickeln Eallas, in zu nahrhajter Erde stehen« blühen M, da hierdurch meist nnr die M WANT M s I U .. .,-.....-·. « -. lcopyktsirt list-. by J. l·’. Klaueer Misehter Druckerl——Nau sann mer schau far ziemlich schuhr sage« daß mir merklich en richtiger altfäsche ner Winter gehat heu. Eb’s nau grad la lumme ig, weil d’r Redden Gäns knochemann es gesaht hat, weeß ich net-, awer enihast desmal hat er en guter Deß gemacht Ah die Grundform wad ihr Schatte gesehne hat an wieder in’s Loch geschluppt is, hat en g'scheide Naz citat Viel Leit hen gemeent, es dät B Jahr nix gelte mit seller Grund lau, belahö es hät sa viel Schnee ge hat, daß ie net höt rausgetennt. Sell war awer set-ein« ah falsch. Am fchlechtste hat’ö d’r Wetterllerl irr Waschington gedraffe. Alluer wann er bredilt hat« daß es wärmet werte dat, is en Blisserd tumme. Ich wär drum verspr, daß mer sei Dschab dem Redden Gänstnachemanrr gebt. oder tvarm er’·g net hatve will, dann d’r Grundsau. Wie ich nach en tleener Buh war, hab ich mich als gefreut, wann es en guter Winter getve hat, weil mer hat CÄHOOOIDIIID Ums-I- sts- us tm THIS Inm entsche. Awer alleweil geb ich nix nich um so Sache. Un wann mer ernol alt is, dann fiehlt es net arg gut, wann mer tutscht ufem Eis. Wann es wohr is, was se nau sage, daß v’r Sammet grad so heeß werd, wie d'r Winter kalt war, dann werd des Gegrunmiel des ganz Jahr gar te End netnme. Es is juscht en Wunnet, daß noch Niemand en Erfinning gemacht hot, wie mer im Winter en bissel vun d’r iwerflissrge Miit ufbaxe kann; sell vät eem im Summer dann arg händig tumme, weil mer lee Eis zu lahfe breicht. Se sage alleweil schan, daß des Eis arg theier werte bät, weil es desnwl zu dick war for zu händle un die Cizhöuier darum net hätte ge fillt werte kenne· CI is ewe allfort ebbes leci. En schlechter Kerl, was te Extjuhs finne kann· Den Winter ware die Oier arg theier. Zuerscht hen die hintel net ge legt un später, wie se anfange hen welle u lege, how en anner Unglick abge eji Die Wicht-Vier ware gefrore un wann die Hiniel sich drufgesetzt hen. do sen die Dier, wie se en bissel worin worre sen, verplast un die Exploschen hat die Hiniel in Stieler verrissr. D’r alt Säm hot ebant finfunztvanzig cheene Leghorns sellerweg verlore. Des i als ebbes, was d’r iiltft Mann in un serm Städtel noch net erlebt bot. Wann mer ewe alt werd wie es Kuh. May mer als noch lerne derzrr. Zu End vurn Februar war schien en --,!lI-«.·—-L L- Z-- Dis-L II---- L-14s-k- tm tut-up Insqu YIUIUWUU UU Im Flus tel· Se hot am Werthshaus gestappt un een Otved hot se noch welle vor em hat-s en Stück spiele, eh se In s Bett is Weil es awer so merderlich kalt war so sen bal ihre hörner eigesrore Die seit hen hart hrowiert, awer se hen des Spiele usgewe misse un sen dann in’z Bett. So en Uhr zwels geht jo meiner sex die Band los D' r Werth is usge stanne sor des Speltalel zu stappe, heert awer zu seim Erstaune daß die Böndleut all schnarlse. Es hot stch dann usgetlärt, daß die hörner usges thaut ware un ganz alleenig den Lau terbacher zu End gespielt hen, was en Stand vorher is angesange worrr. D’r beriehrnt Minchhausen hot schun en ähnlich Stiel bericht vume Postlutsches dreitver, dem set Posthorn eigesrore war un später anfange hot zu spiele, wiss en Weil in d'r warme Stuh ge fange hot. Ich hab allsort geglahht lltvör juscht so en nsgemachte Storte, awer nau glahb ich’s werlltch. D’r Bill Ntrnrnersatt hot letschle rhst arg viel Grundhiere kriegt un er "t se all verlahse lenne sor sinfuns ztg un sechs Sentdet BuscheL Er t awer geregelt daß er en Dhaler ege kennt, wann er se behalte dät bis Frühjahr-. Nau heer ich erwer, daß se ihm all verstore sen und sobal es en hissel wärmet werd, muß er se mus sahre usw Feld. Sell lt theorer Mischt. Gen Ding is schuhrx wann die Per chtng wieder verstore sen, dann sen se ne Wrnter juscht eeinol, net finf un gaMol versrore, wie tu selehere Joha. Ebhel, Were un seersche hat's noch dhnz selle lumrne später an die Rot .—D'r Bensch hot mir gesaht, us eher Riegelsenz draus irn Feld hat anner Das schun en Grundhieres sehe-U was emol nochsgeguckt hät, es die Laute liret Tal agres la sagte. Dem naez er ot ebssltnixgeth sisensä has des ohr wieder die Grundidee M dte ser versetsse werte. M Ue M all anstelle, eveeß rner noch D ' r h a n s s o r s. .,- -s---«C-O-- «« sk. Its-s Jus-D «kzamksttrger Wrusttktee du sue its-Wut Gall-Mit knrirt llustett Erlcåltungcn Branchitis laklucnza Astltma aussme Fahrplan. Roms Gut-to Islantz Neb. Unrat-« Trauer catalzm Oele-ta, Ghtctt o, Butte, St. » Meph, Ponlatttx Kansas Lin-» Salt Lake City St. touts Satt pktattctsca und alle Punkte nnd alle Punkte Oft und Süd. West Züge gehen wte folgt: steJIP kolalscktptth Inkuath III-H Nachm. » w, ) Lokal-Worts much-, cmaha.t -. c« OEL Jst-« Its-. GIV, Shiro p, s «·m som« « ru- rskes. llgli0. alle uskut . « « H stunk-. speist-O sm- takttq s LHWCT ,, ) Mktvftadn m t. stach Ums «’ « C sta, Isilq und takes Dos- k US Ywm heiuduled Mnteszläqk Jus-I rat-, Ost-ba. St. , »Mit-, si ’·« a cito, et· rot-ts. Ostens-z tsias 511 ««k« IRS Hm u. Das-tu stt. wett, u. für-. ,« Lymahctsces Ia th. sann-na,. »o. C sittlic- stotm os- aII ist-i- s M Nect- » CAN-liegendes Stammes-. formt-las gtpnk U X. knds ] . Ind, at , intqu bereden-, . , . at linked-um coeca-« spat-to s·U UND « and u. cat. List-u Izu-tu « bot-is- Eii nnd Amt-ins Thau satt tdtse fes-) I s Durchschn-. sitt-te verkauft and Vasa- ( oekscht l Ists Use-d ritt- kasm Es Ie- skntatgtea Iaslta I. 1 mast- - sit-. C Ists tun t- satt-ta« both Setz-nd und tun-« (sla. No. schalt tun m Umk. Untat-, thut-d Island end sont-as « Its Unst- Oclasim sticht kaumqu und Inst old-: tt Iaa Guid Jota-Ia » k Räder-H Zunahme-, sann- tsstd slllm littOI tot oderidntdt a- that Eos-oh Ist-I Graus Jst-ad adct ’ f. sc II( « Use-at III-gut Ist-t, Osaka, MI. I WWWWW « «eo· (. Matt L Erst-eß, 7:00 Mot o. 3, Mast « Erst-is, An . s:25 Abbi Lo. L, täsc , ., .......... (:30Ncchm. so- l,t li IR» .......... 6:00 Mem so. lö, unmit, ........... (:20 Stde o. Ih, Abg-n , .......... . 7;30Mom No. lb and 6 laufen sucht Sonntags Ro. 4 bat Aufchtuß m Fastsieldiür Punkte m der Kansas City « Onmbu Ny. Sm l os en allen Zügen. Iickets und w s ni rdmmg nach allen Punkten der TM Staat-n und Gan-do. O. p. Etsch samt usw« PACIFM MIUWAI .« Jud-plai- IQ 21 Cin Effekt seit dem 25. November qudemcneu zisg Ists-ais Ibsus I. costs-ad nimm- cxscs II (:ls I I II. Spuin spat-l . ... ..IOJG s II this c I 4. Ists-M Stroms . III-- VIII lcss sah-as Passe-Hier .. chss s II MS e m s. dessem III-es ........ .,12WII INDI OIQ cela-lau Lust ........ Näh v I D. Stock ............. . sxsl p II OB. sont VII singst ,. .. 5 I- · I RIO des West-s l. costs-ad Vtsued ,. . txsop m Uspr M. Ratt s Lokal Issso m . 150 p II was I I. Erst-f Wams-tin tot-in DE s I Im I s s. Insp- Ttpreß ..... szlcps Disp U. Coloso- cpmsl . - Ixsss s 3:0- I I. kocsl snskcht ...... IMI I OR s s I sang sd mit . UOIIII II- Ille M · Qui I lic, aussen-set du«-u muss O texts-hät- setcheakctsns i, Its Ue Im muss f begeistert- Iecche Gott-beut u M seht-. - Optik-age- ss allen Ast-. zsks I ask I Ist aud- Vassscu Zug-, pl m perform III Sie-M mäs m so. act-s sum t- Ie- stt Glut-I Ins Lust-. O. costs satt-. 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R. sc Il« s I Zwischen : Staiioiicn nach Liseimicliee iiiid Zwischen Claiioiicn ) sen oo nach Viiiiin Aiiciconda, He I lisiici, iiiid allen Zwischen Zinsioiien niif drin ijmiipi gelujin B szo ou nach Haben iiiio Salt Lak« H I lkitii niio siiiiichen Zlaiiis ? Ei ncii um cum I««i1iipigi-lcijc. i ! Ihm lihikaqo und Zi. Louig Fiiiv veihali ssiiiiigig villigeJiiiirii iii Jcrast durch Linie-i Htiis Ziiisiniiß iiiik dci Uiiioii slsaciiic nach uuciiqciiaiiiiicn Eiiiiltisii haben. l:!-««i-«ii voller Information spreche iiicin vor odu aotcjiite , IV. II. l-()UOUS, Axt-ot Oeiinsehlnsee - Stein-sonnt Idee Ue Unio- Pselsie file-Utah J Gelegeiiheii:—- l heimathsliichet- Etcnisioiieii. Verlaufsdaieen:—l. und 15 . 1203,6.iind10. Jan. Mund lö. ebe» l. und 15 März, 5 nnd 19. 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Hauses-. ö KINDIsisszfoßXiinich oohpxkf Kapital 0100,000.00 - - Utbktfchuß und Pkosite 035,000.00. Zinsen des-hu auf Zeitpeposmu s from-I sit II Ums-. I Ins-It fin- s spat-. I Inm- cüt s Inst-. Weib verliehen u möglichst niedn en Raun. Um Cum Vepomem Anleihe-i sowie anderen Wkgeschäszte wir freundttch ersucht. S. A« Eiter-oh stät J. W. Ihoopsoty Itzt-Pisi. c. li. Zoll· seist-m