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Bitte nicht zu vergessen, daß bie
Danach-on Wassermann der
beste Platz in Horner Conner ifi, wo
man stetngernableaes Roggenmehl
kaufen oder feinen Roggen zu Mehl
mahlen lassen kann. Wir haben die
für diese Art tLiebeit am besten geeig
nete Moschmerie und 15 Jahre lsri
fabrung im Gebrauch derselben. Bin-«
birt’s einmal bei ung.
JIUSSI le Ilssks
Die Manier-Müller
DATTNEEEOGDTJIB
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I. f. V. flo. l. Crsndlslsneh Neste
If sil- HepertJiIIrHs visi
1t«t-ls«-i- eint-z TI) III
160 Acker gutes Iarmlemv
billig zu verlaufen. Zu »Die-lett von
Sterling, Col. Hier bietet sich eine Me
legenbeit wie sie sich nicht oft findet, eine
gute Form für wenig Gelb zu er«
werben und sich ein eigen eg Heim
zu sichern. 8650 lcuien das Land nnd
wenn Sie nicht-Alles Baar- haben, kann
ein Theil siehe-i bleiben Besitztitel in
klar. Nachzutragen im »Staat«-anrec
ger unb Herold«, Granb Island, Neb.
—- Jeder Banner sollte einen Obst-·
garten haben. Pflanze im kommenden
Frühjahr bie Bäume und in ein paar
Jahren erfreut Ihr Euch an prächtigem
Obst. Bestellt die Bäume jetzt bei
J. P. Winbolpb.
—- Zu vers-seien oder zu per
lquschen gegen Fasmeigenthum, ein gu
tes Wohnhsus nebst voller Loi itn südli
chen Theil der Stadt (5 Block vom Oe
sehlstslhell’i. Gam- StalLFenz ringsum,
hlihnerdicht—guie Schatten- lomie Obst
hsume, gute Pumpe sowie Sommeekü
che. sicheres in der Ossice dieses Planes
—- Beielli jetzt Eure Obsibämnr.
Jeder, der ein Stückchen Lsnd sein Eigen
nennt, sollte mehr oder weniger Obst
hiiuine pflanzen, seien es auch nur ein
halbes Dutzend Pflaumen oder Kirschen
such qui dem schlechteste-I Boden, m
kaum etwas Anderes wächst, gedeihen
Kirschen vorzüglich Bestelli Bäume
bei J. P. Wind-loh.
—- Ein hübscher Tisch, ein hequemei
Sophc oder Schauselsiuhh eine Wohn
odec Schlnsziinmerankniiuy ein hüb
scher Bücheesehessl oder Schreibiisch und
was der nüsliehen Sachen viele mehr
sind, Illes sind passende und nühliche
Mk eschenlr. Geht nach Sondeimsnn s
kelesepeelum unvsnehl Euch etwas
M. such schöne Bilder in geschmeck
M seh-nen, ehensnllss ganz neue
Use-In sinhei Ihr dort in größtes
OW.
del-funken.
M mits- Isstesss see nahst-Ie- Tat-sue
ple III Mee- Vorwelt-.
Professor Braun, dessen große Ber
dienste um die drahtlofe Telegravhie
belannt sind, hatte in einem zu Straß
surg im Januar vorigen Jahres gehal
tenen Vortrage angedeutet, daß epoche
machende Neuerungen auf diesem Ge
biete zu erwarten seien Er machte
damals die Mittheilung, daß es ihm
gelungen sei, unbegrenzte Energie
Mengen in Form eleltrischer Wellen in
den Raum zu senden, so daß Entfer
nungen für drahtlose Telegraphie liber
haupt nicht mehr bestünden. Vor Kur
zem hat Professor Braun in einem
zweiten Vortrage zu Straßburg erläu
tert, auf welche Weile diefes ausführ
bar ist. Dak- Problem ist dadurch ge
löst, daß es Professor Braun gelungen
ist, eine beliebige Anzahl elettrischer
Schwingungolreife miteinander zu ver.
binden, daß alle genau gleichzeitig lbig
auf höchstens 0.000,000,001 Sekund»
mit gleicher Schwingungisperiode ein
fegen Dadurch läßt sich die Energie
beliebig vieler Kreise Gut-nutzen.
Die Braun’fche Erfindung wird be
reits von der Gesellschaft fiir drahtlose
Telegraphie in Berlin unter der Be
zeichnung System Telefunten in die
Praxis übergefiihrt. Der jetzige For
schritt ist von ähnlicher Bedeutung wie
der, welcher im Jahre 1900 durch die
Einführung der abgestiminten Schal
tungotveisen gegenüber den bis dahin
ilblichen nicht abgestimmten und min
derwerthigen Anordnungen erzielt
wurde. Die neuen Erfindungen sind
dazu angethan, bei allen von der ge
nannten Gesellschaft eingerichteten
Stationen durch Einfügung bestimm
ter Abänderungen entweder den Sicher
heitsloeffizienten zu verdoppeln oder
unter Beibehaltung des bisherigen die
größte Reich-eile auf das Zioeifache zu
bringen. Nicht eine vereinzelte Verbes
ferung, sondern eine durchgreifende
Veränderung der Schaltunggweisen
und Konstruktionen fast sämmtlicher
Apparate hat diese Leistungöerhöhung
gezeitigt
Die Grenze der überhaupt mit diesen
Verbesserungen erreichbaren Entfer
nungen konnte noch nicht festgestellt
werden, aber man dnrs sie, in Folge
der vermehrten Empfindlichte« des
Empfängerg und der Möglichkeit, die
Gebet-Energien auf das Vielfache zu
steigern, als sehr weit gesteckt ersieh-In
Durch die Arbeiten Professor Brit-ins
und Professor Stabhs, die, in dem Sy
m Telesunten vereinigt, in die
rain getreten find, ist dieses deutsche
hstem allen andern System-n der
drahtlofen Telegraphie weit überlegen
csrsefchiflstliches Dorf.
Nachdem man in den letzten Jahren
in der Vorder-, Mittel- und der hohen
Röte eine ganze Reihe von Ringwals
len alt Reste ehemaliger Rhönburgen
gfunden hatte, die als eine Grengtvehr
, r Chatten gegen die German uren
s(sttrtnger) anznse sind, ist rnan
ngst in der Rii von Dverroalds
n auf ein vorgef ichtlichets
Dorf nsrjitä trt rmbingen gen
Ien ge o . o nnqen n
einen Durch er von t bis sehn
di nnd irr Itenr gleichem
nde angebaut-wesen Bei etnenr
met-hatte von drei vom-M man
aus glatt zugerichtete Mauersieine, mit;
denen jedenfalls die treisförmigen
» Wände zum Schuß gegen Einbruch von E
T Boden und Wasser belegt waren. Eine f
Ixsiatte Platte aus Sandstein, die viel- »
; leicht als Reibplatte benutzt wo den ist,
jlag vor der Feuerstiitte. Aschen- und
;Kohlenrefte, die sich an dieser Stätte
- fanden, lassen daraus schließen, daß die .
i trichierförinigen Vertiefungen einst von
, Menschen bewohnt waren. Unter einem
fSteinbelag fand man einen mit einer
; Steintruste bedeckten Oberschentelknos
. chen eines Säugethieres. Man glaubt, -
» daß diese Wohnstätten aus eine 8000
: jährige Vergangenheit zurückblicken.
Fu derNähe des vorg.,-hichtlichen Dor- «
es liegt der sogenannte Hunsriich der-,l
weil er viele Grabstatten darg, auch
hünenriicken genannt wird.
Jm. Gefängniß ver
b r a n n t. Zwei junge Leute, Na
mens Biack und Hoggett, sind an einem
Morgen gegen zwei Uhr im städtischen
Gefängnisse in Mountain Vietv, O. T»
verbrannt. Dieselben wurden um Mit
ternachi wegen Trunkenheit verhaftet,f
und man glaubt, daß ihr Bett durchs
eine brennende Cigaretie in Brand ge
rieth. tfhe die Hilferufe der beideni
Gefangenen gehört wurden, hatte dass«
Feuer bereits start um sich gegriffen»
und als Rettungsmannschaften nach;
dem Gefängnisse gelangten, hatten die;
Beiden jungen Leute bereits aufgehört,;
gegen die eisernen Gitter zu schlagen,1
und das ganze Gebäude stand in Flam
Men. !
Mensch und »Am-. T
M Fuss-usw zur Löst-as des Gusse-es
m stossesvermsnelssit i
Einen neuen Weg, die Frage der
Stammes - Verwandtschaft zwischen
Mensch und Asse zu lösen, hat jüngst
dank Friedenthal beschritten, indem er
das Blutserum vom Menschen sowie
von verschiedenen Assenarten Kanin
chen einsptißte und die Reaktion be
obachtete, die nun zwischen dem Kaum
chenblut und dem eingeimpsten Blut
etum entfand Da ergab sich, daß
as Blut der anthropoiden Assen grö
Bere chemisehe Aehnlichteit in gewissen
untten mit dem Blute des Menschen
als mit dem Blute niederer Affenarten
besitzt, mithin eine Blutsverwandtschast
ngschen Mensch und Menschenasse he
te t.
Den Beweis hierfür erbrachte er nach
wet Richtungen: einmal wies er nach,
aß Menschendlni die Blutlörperchen
der anthropoiden Jlisen nicht zur Lö
sung bringt, während die Blutliirper
chen disk niederen Affenarten ausgelöst
wurden, und weiterhin, daß im Men
schendlutscrnm hluttijrperchenlösende
Stosse, tvahtscheinliili Elemente, vors
handen sind, welche die Vluttärperckeii
der niederen Assen in viel-n Fällen an
greisen, die der anthkapoidkis Affen da
gegen nicht. Friedenthcil s.i!iess,t hier
aus, daß die Eintheilung der Matthi
nen (schmalnasigen) Assen aus Grund
der Blutreattionen zu keinem andern
Ergebnis siihren kann, als die mor
Hologische Betrachtung, daß nämlich
enschen und anthropoide Assen in
etnerhesondern Unterordnung (An
twpomorphen) den Sehn-anpassen ge
sey-NR PMB Ema Cis Mk«
c C Im ct c Z
aufs ten T se daß die
UMQL itpischen
einem Goran und einem Menschen ge
ringer seien, als die zwischen einem
Goran und den niedrigststehenden
Affen, daß also die Gattung klomo
Ispiens in die Unterordnung der Ka
tarrhinen einzureihen sei. Sind diese
Versuche von Friedenthal auch noch
nicht abgeschlossen, so versprechen sie
doch die Eröffnung eines neuen Weges
der Forschung
Cum im Zeitung-herrisch
Ueber Gliick im Zeitungsbetrieb hatte
der jüngst verstorbene Sir John Ro
binson, der langjährige Leiter der
»Dain News« in London manche in
teressante Geschichte zu erzählen. Als
Lord Mayo zum Vizetönig von Jn
dien ernannt wurde, besuchte ein mit
Maho befreundeter und mit dem Leiter
der »Dain News« oberflächlich bekann
ter Herr diesen im Bureau des Blatteg
und fragte an, ob es Robinson genehm
sei, wenn er ihm gelegentlich wichtige
Nachrichten. die ihm demnächst bei einer
geplanten löngern Reise in Jndien zu
Ohren kämen, telegraphisch für die Zei
tung übermittle. Sir John erklärte
sich damit einverstanden, wenn solch
Mittheilungen wirklich von Wichtigkeit
wären und sofort telegraphirt würden
»Was würden Sie denn siir wirklich
wichtig erklären?« fragte der Besuchen
»Nun,« meinte Sir John lächelnd,
»wenn z. B. der Vizelönig ermordet
würde, und Sie wären gerade dabei,
so wäre das eine wirklich wichtige Sache
und eine passende Gelegenheit zur Mit
theilung.« Lord -Mat)o wurde that
sachlich auf den andomanifchen Jnseln
bon einem Striifling ermordet. Der
Zufall wollte es, dasz der weiland Bei
sucher im Bureau der »Daily News«
wirklich zugegen war und trotz der Aus
regung des Augenblicks, seine-s Auftra
ges eingedenk, sofort der »Daily News«
Fi·uriose Titel. AusdemAn
1si«-nOI--;I« i--h R-- U«s-.l.--.l».L-k.t«..
------ q--v- uns- Ost-« »veusuuu,tlu,sbu
einer bayerischen Zeitung hat ein
»Schriftfteller,« der über viel Zeit zu
verfügen scheint, die folgende Auslese
von Titeln gesammelt: ,,Kgl. Hofthea:
terfarbenreibek,« »Bärgerliche Milch
mannswittwe,« »Latrinenteiniaunag
besitzer,« »HasenhaarschneiDergaattin,'·
«Steuetkat:ster-2tlepartitorås:Tochter,«
«Kurfürstlicber Hosmachslileicher,«
«Kutteltoäscherswitttoe,« »Feueranzijn
deranfertiger,« »Stäbtisches FreibanL
tvägerölind,« »Langjähriae Feijizfrau,«
»Rechtskundige Bürgermeistergwittwe,«
»Biirgerlicher Oberplalatanschläger,«
»Papieespitzenllopfereibesitzer,« »Uni
versitätshypothelenbeamte n s w i t twe, «
»Hal. Hoflandschaftsplaftilersgattin.«
Verschärfte Bedingun
g e n sind vor Kurzem an der Universi
tät zu Freiburg, Baden, für die Zulass
sung von Frauen getroffen worden. Als
Vorbedingung für ordnungsmäßtge
Jmmatrimlation wird eine deutsche
Maturitätsprüfung verlangt. Aus-—
;nahmen tollen gemacht werden, wenn
ein deutschcs Lehrerinnenexamen abge
legt worden ist. Dispens will der Se
na nur auf Ernp lung eines Dozen
ten eethetlen. W etn D ent abge
sonderte Beete wgslurse ·r Frauen
einrichten. so allen ihm Minute und
Mittel der Hochschule zur Verfü
gung stehe-L
-D
setlaustksuvetläffl e erfon um für ein
wohldegkündeteiz. aus tm »Her ounues zu reifen and
bei Kletnbändlera und Löst-neu oouusprecheu. Lokal
Terrilonum. Salökfw per Woche, Vergütung der
Auslese-» alles gahlbar Ia Bam- Iede Woche. Geld für
Staate-gen vorgefchossem Stellung permanent Geschim
eriolgkeich und bange-w Staadatb Hause, M Deut
bokn ist« Chicago.
04S·LOR14
Tit-ist ku- vis san-, Die lhr lmmsssskauft Habt
stot
m , M
— Zu verkaufen: —- Ecn gute
Residenzplay, bestehend aus vier vollen
Lots, guter, fruchtbarer Boden, günstiq
gelegen wo kein Wasser stehen bleibt
Gutes Haus für kleine Familie, sowie
Stall. Preis nur Axt-MO. Nachwirm
gen in der Ofsice des »Staats-Anzetger
und Her-old «
—- Weein ee sein-le etwas Beet
rttchee gab, to waren ee die »Was
Lapi-« und »Senator« Aepseh die
als Probe in letzter Woche in uns
Oisice hatten. Diese Sorten Aeps
haben sich vorzüglich bewährt, sind aus
geieichneter Qualität und wenn unsere
status-er erst einmal zu der Einsicht ge
. tonnnen sind, so l kd e s Obst tu bauen,
Dann braucht man nicht mehr den Schand
von Aeptetn tu kansen nan- man jeht
muß, wenn man etwas haben mill. Es
kostet nicht mehr und macht nicht mehr
Mühe, einen Apfel g u te r Qualität zu
ziehen als einen schj e eh t e n. Des
halb sollte Jeder nicht nur daraus sehen,
Bäume anzupflanzem sondern besonders
daraus, w e l eh e S o r t e n er pflanzt.
Stark Bros. Bäume sind garantirt e cht
zu sein und Jeder erhält diejenige Sorte
die er verlangt und wenn die Bäume z
tragen anfangen tragen sie die Frucht die
sie sollen und keine andere, wie das lei·
der bei vielen Bäumen der Fall ist, die ,
von unzuverlässigen Leuten dem Former
angeschwindelt werden. Starks Baum
schule ist ein 78 Jahre altes und u n de
dingt zuverlässigeg Geschäft.
Außer allen gewöhnlichen nnd bekannten
Obstsorten erhält man von ihnen viele
neue, verbesserte Sorten, die
aber erst zum Verkauf kommen, nachdem
sie gehörig e r p r o b t worden sind. J.
P. Windolph hat die Vertretung der
Firma hier und Jeder, der irgend etwas
an Obstbänrnen, Sträuchern und derglei
chen wünscht, sollte jetzt seine Bestellung
bei ihm machen.
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nnns iu auch stuto to irr-viel tut how-s estubllsbs
excl esse-von mer«-i nntt witts a lame- oupttak to osll
upon nie-re unt-s unel agents tor nucesstul hoc
prallte-ble- tjnr9. Perinunesntunten-erneut. Wiesle
wish stilury ot 824 und nll travoling me renne-S snå
tmtcl hills udvuncssilincnsti nach wec- . Experi
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» Al» 332 temrtmrn si» Bitte-um« l
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Mimon Iziiig., Chi(:ug0, Ill. 26-33 s
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über die St. Joseph G Grand Island Ny.
iWiege-theji«-Heimatthncher Ercur ionen.
Vertaufödatetkd und 15 Dez. 190 , 5. und
19 Jan» 2. und 16. Feb» l. und 15.
Mari, 5 nnd 19. April 1904.
Ierritvrium :——Nach Punkten in Aktionen Ar
tanias Jnvian Lerriiory, Louisiana,
Oklahoma, Neu Merito uno Taras.
tsttittigteitsdaner nnd Ueberliegeii—-Ticketi
gültig bis zu 21 Tagen vorn Vertausgtagr.
tuberalelleberlieg:s13rtvilegieii auf der Hin
reite.
sein« nähere Information sprecht nor in der
llnion Partnc Tretet Office, oder schreibt
an W H. t- o u cks, Agent.
Eine gute Tafchenuhr
« umsonst!
Wir gehen stibeni eine gute Lasthcnnhi umsonst,
Zu stng drei neue, sie Zeituini ein seihi ini Vor
aus inhlende Aboitnenteii eisiichiilt Es ist frei
lich keine itzt-tm Nin-« altei eg ist ein ganz ansehn
licher Zeittttessen der islsenio qnte Dienste leistet wie
ein« si-» Uhr und ist mit einii ebenso guten Gil
rantn o when. lsci itt tsiiirs eine nngkieteichnete
Geleitetih il tiii die Jungens sich itut liichtc Akt
eine gute llhi in eintei ihn Tisr Zunthnzeiger
nnd theiold tieshtt lltitiili silstintsslietltrie nnd Acker
ntid Gatttsnlinmktettnnq ist bac- qiößti beste und
ikichlmltnttte Wislnniitat t fes ;- ist«-to und trotz
dem iuii ung eine-Z giosis ti Leseitietses erfreueit,
giebt es doch noch manche deutsche Minilie in du u sich nicht bitinbet, welche leicht
data in betotitut ist bar-ins tn otninniien Also itisih o Hat its-, schickt uns drei
neue Abonnenten die jisoei die Zeitung ein Johip nter sechs ksn ein halbes Jahr im
Voraus kahlen und eihaltet eine gute Uhr ntnsontt. siedet ani km Jahr im Vor
aitg Zahlentte erhält nasse-dein tin Pianiiisiivnch, welches » sitt: »in-z unserer
Liste nugiiichen kann. Ter Preis einer Uhr ist Miit-, iimtiii wir sie an Abt-unen
ten verlaufen Auch kann man sie biskotnnnsn, wenn inan ein-n neuen Abonnenten
--iiischickt nnd Lilith- tn Baar einschidt opei kniei nnd sptti its. Baar; die neuen
Ahonnenten niiisssxn die Zeitung natürlich ans ein Jiihi itn Bis-nnd bezahlen und
iiiii Solche meiden als neue Alionnenten betrachtet welche ksie Zettniiq nicht haben,
oder doch schon seit geiauiner Zeit nicht inehr hatten. Adletsiit
Staats-Anzcigcr E Herold
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