Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 04, 1904, Image 3

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sausen-»amte
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I. I. Mass- I « s strittigen-.
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W II. 805 M Mit Orts-.
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Iazeiger und Dei-old, nebst Sonn
ttssdlatt nnd Ickm und Gotte-than
Zeiiung, sowie wetthoolle Gkaiigprswie
IesV-muss zahlt-ag, nur is. 00 pro
seht-.
Q—-H— — .-........ -.».....-....--.-.-—-——--——
Freitag, den 4 Mäsz ’.904.
—- Mle Briefe, tsokteivondcn en
Selbst-wunqu u. i. w. sitt uns Find
In qdkcisitcu
Staats-Anzeiqer u hetold
305 W 2 Str.
Grund Island, Neb.
Telephoninummem
des Staat-In Art-zeiget und Osktold sind:
Offtce « pl
Wohnung von J P. Windolph (- 177
Los-Ich.
— Für Umonst geht zum Thsd
Cothmamr.
— Ernst Senfbkil befindet sich auf
set Krankmltstr.
—- Tr. Odem »O May-r, der deuffche
qunakzt, mit D1.'H. C. Mit-let Im
JahcpenoenhGebäudr.
·- Cts countvfchaymesfter Wilh-tm
fbomssm und auch ikm Rund-r Its-h
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V .
miten«tl.llontiig in ver Stadt
—- Dte beiden ältesten Söhne nnd
such die Tochter tee Frau Hans Voß
seiten die leyte Zeit ziemlich kennt.
— Halt Euch einen Okqu Wbtitkn bsi
Christ Nonnlelci uns Jhe weidet bestens
aliiedeiigsstellt fein vii et voizügliche
seiee hält.
—- siittlanv, Reif Speinqö
sowie alle Tot-ten Wem-- und
denkst-ten bei ver Meleage
Betmvee Complian.
— Die Side iind die faibtqen Fin
Iee file die neiie Piesbyieiiiis eitiche tm
feii levte Woche ein usid ist jetzt das
Gotteshaus to ungefähr sit ais-d feitig
eingerichtet und zwar sitt bog Bistr.
—- Fiennd It lin Heiinein hatte letzten
Fieiiag feinen Gebt-eigenes iiid ticil
Abends eine geofieie Geiellichilt Meint
Oe bei ihm etii, iitii M Wink lotiniieii
s; beizubringen iiiiv dte Weg beiibeit eetö
ttg in leiein Alle veilibteii einen hätt-it
sit-Hi ögtin Abend
— ZU thkeiuch oder tii nei
tttitlcheii geaen «Rnsiii«iiieistli«iti, eiis ein«
te§ Wesbiihaiis nebst voll-i t« i iiii ifidli
cheii Theil bei Statt (:'- Blot onni Ge.
scheint-theilt Gitter Stall,«’ieiitiiiiiieusii·
hübneidicht«etiiie Scheinen- leiniie OlitL
Mitme, gute Piiinpe list-te Sonn-insti
chr. Näheees in der Otsicedteiei Blume
—- Hr. J. J. Peteis, ein qltee Bür
hlesigee Gegend und noitöstlich von
Grund Island wish-il- tt, stach letzte
IV che. Ei hinieiläßt eine Figu, oiee
Sdhtie und eiise Tisch-en Bein den Eöbs
sie-e find tmei beim-m iinti been-i in
s Osnnba, vio sie Fug Pkeschanig antel
k. Iühieeh Tic Bewöbmn deg Bis-»or
- denen fand un Somsiai tu Was mg fu«
—- Am Monioq den 7. Mä i ves
. sukiiocneie ich onf meiner Juni, Us
Meile iükösil non Ei. T« Moti· «- Kap
-Vieb, b flehend aus nächiuusn Kühe-«
Heiseis und Innen, l « I; Jud-« alt,
ebenfalls I iiäckjsme Eini- 7 »ich-e,
eine ljähf Füll-usw« und eine As iuhl
Indeies Gesäihc Näheiis suf den
:- F suktionszetiein
: L·H.Lefchinsky.
—- Jn der Nicht von Montag auf
Dienstag wurde in der Wohnung des
, « Den. Franzen bei Si. schon einnehm
? Oen und ein-as Gelt-, sowie ein Gesicht
: gestohlen. Man hatte ioion Verdach
zf site die Lenkt-II Jung-n, wslche schon
fcsber verschiedene Vieheceien verübt
· oiien ued denqchiichiigie Priszeichef
- splin biet, damit deiielbe Uinichsui
« hatte. Die Familie Lateine Ifi jedoch
-.sz Ion hier noch North Loup dagegen
z Die Jungen wurden jedoch in Si. Paul
- « ewiichi Der Eine dreier Essig-nichts
E( suche one löiuekee Zeit nach der Ne
, soesiichule gesetzt-Oh von wo ek ausge
( einen sein muß ,
ZGroßer Ball
im Sandkrog
- !
J ?:i Honniag, den Ists-n gedieh
«"""·"Brcfeis Orchester
—-.--·
IIC sind it inxthchis eingeladen.
Yoiiimmer E sich-eh
» SucHHEITss
z sj U..Denlsche Apotheke»
, Dtogucn, Toilcttcnfcifcm
» Atzncicn, Chrmikalicn,
Bütstcn, Kämme.
; «- Agsutfür D. D. D. für Haut
krankbeiten.
Ertra gut-s Samenearn ne verkaufen,
weiß und gelb. Gottlieb Diinnerinann.
—- seselli Gute eine Kiste
Dis Leu-. pliienee bei I. J.
abiuoea
— Frau Klein von Marquette tu lit;
bix leyten Tase hier zu Besuch bei ihren
Töchtern.
—- Eine gefunden Jungen brachte ber
lKlapperftarch bei Julius Ewolbt u sb
Herein Auch wird basiiber berichtet, baß
Ifich dasselbe ereignete bei John Wiese
«Schalit nich gesunbe unb blühende Mannen,
Während bie Fluren tin Sonnenlicht pran
gen.
Eil t hinaus lriib am prächtiren Morgen
Rocky Mauntatn Lhee vertreibt alte Sorgen.
) A. W. Bnchhett.
L —« Bei-an die deutsche Wirst-schon
ban Pieper G Rath an West Zier Stra
Iße, wo Ihr ern vorzügliches Glas Bier
und belikuten Lunch erhalten
— Mist Schuld, welcher sich lehtbiu
einer Quiration zu unterziehen hatte·
list sich so ungefähr wieder bavatt erholt
uns kann seinen Verpflichtungen wieder
nachsehen.
—- Habt Jbr hinter Eurem Namen
aui der Zsitung baet Dat i 1904 aber
Wut-? Wenn nisih ieht ba Ihr es ba
hmbecaurutt. Glaubt Ihr nicht, baß es
besser aussieht?
— Es war wirklich bas Mächtigste
Frizhiayreruetter bas man sich bersten
kann am Sonntag —- Montag — Dien
stag —- Mitttvach — aber Iargeftern
Mittag fern ein Sandlturtn ber bab
Frühjahr wieder zu Essig machte.
— Frau J J. Nagen befindet sich
iept ini Oft-n unv wir-met der Auswahl
eines ausgeluttten Lagers aan Bahn-ma
ren ihre persönliche Auimertlamlcttz zur
alcitben ssir fiubtrt sie bte neuestenMooen
und Novitatert in ber Pudrnacherkunst
f
!
—- Emil Viereag, der-während ber
lopten J bse als lsbenrrker in öftlichen
»Na-s htt;s...e- .I.1 ..... .,ks-s.,e,1.
iauch nach Coloiado Fobttken wui titn
«diesscben in Augenschem zu iehtiien,
weilt i yt hier zu Besuch bei Eltern tiiid
;Geichwisiktn.
E —- Uiiie Coiintyickiitzsneifter Sliissei
bszihlee nin Mo tlig wieder biet der
Uninthiiitzbonds ab und tiiiti also fchmi
techg beiodli Auf Diese Weise wiid
weiter ioitgefnhieii nnd Bands beinhlt
sowie Geld tn der Kasse ist. Fxüher
qing das lYeldiinjek iii die »"Sinking
Fonds- tiiid laufende und qlteitniiieiid
von Douai-inmitten illi- Zinien fortge
werfen.
—- Vkoi. Den-gis not-i Bitsttieß Col
lege und Zieh Dei-de hatten leste Woche
eiiie Klage bei äriedenstichtee Wissen-.
Es handelte sich uni Bezahlung für
Heiziing, die Hiikgig non Hebt-e verlanqs
te, da et des yet-de Gebäude init geheizt
hatte und sont-NR sie sich beiüglich dei
Bezahlung nicht einigen, dii Hei-de einen
Miit-g machen wollte weiten angeblich
ittchtzisiitiecsenfi llendeni Die-til Haigis
klagte fiii 8200 und erhielt Eil-m zuge- l
bischen«
—- Ein böses »9iiineiwoy,« dessen»
unglücklich-s Opfer Eli-it Rilliiet wiiide,l
eteigmte sich leyten Fieiiitg Njchniittttg,i
als Kiilqee zusammen mit G Scheel»
Baubolz luhin Sie veiließen Deu
kotsujspssnssttss IIIYUIIYI tout IlIU DOH
tsnt-’s Potiliof nnd tanzten die U P.
Geleile, Killgek niil einem Wagen sor
an, Scheel init einer zweiten Fahre fol
qend. Plshlich scheute Kiiigests Ge
lpiiiin soc einei- Lokoniotioe tino brannte
tin-C Dei- Juli-meint w iede herunter
elehleadeet und ging ein Rad über ihn,
F- daß ee einen schlimmen Beinlieiich ds
Ioniiug. Et- mase nach dein hol-ital
selt- scht nnd ist für längere Zeit arbeits
its-fähig.
WM-—
— he. Geo. Humpbrey war die letz
te Zeit aus der Krankenlistr.
—- ceoszet öffentlicher Ball
in Hatt-US Paik ieven Samstag Abend
Jeder ist sieundiichst eingeladen.
— Frau Nie Nauert reiste arn Dien
stag nach Lincolii sum Besuch ihrer Tochi
ter, Frau Otto Schuld und Familie.
— voll Euer Iaßs und Fla
Neunter bei J. J. Klinge.
Das berühmte Dies Bin-.
Qutney Lake-.
-—— Montag Morgen gab’g etwas
starken Wind und entsptechend Staub,
da es sehe trocken war. Abends sah es
nach Regen und Schnee aus, aber ’s gab
nichts.
—- Welch' Genuß, ein gutes, frisches
Glas Geistensast zu trinken! JstUs aber
schaal, zu katt oder zu warm, taugi’s
nichts. Bei Christ Ronnsetbt gieth
stets gut temperiites, frisches Bier-.
Baiit den aaiiteir Körper aus, macht tei
cheo rathe-I Nut. Treibt die ttiireiiiiich ei
teu aus-, die sich irrt Winter angesammelt a
ben .L«ouiitet«’o kttoay sttcoutitaiii Ihee ist
ein Familien-Tonik. 35 Gent-. Thee oder
Tal-teuern Ot« W. Biichbeit.
— Junge Paare, die den Bund sitr’s
Leben schließen, sollten sich ihre Haus
einrichtung in Sondetniankc Möbel
Enioariuni aussuchen und sie werden
giiicttich secu.
—- Freunb Henry Lucks, sonst zu
Rock-eilte in Sheiinan Couniy« jetzt in
Vortlanb, Oregon, rohe-hast« ließ auch
wieder einmal etwas von sich hören und
schreibt, daß es dort oben ganz gut gehe
Es sei da nicht so kalt als hier, doch »g
ne es ietzt ein bischen stei. Er hat sich
sitzt ein eigenes Haus gekauft, da die
Daitsiriietbe ihm zu hoch war.
—- Hr. Henry Peters und Frau, so
wie He. Her-non Peters, kamen lehien
Freitag hierher, um dein Begiäbniß ih
res verstorbenen Vaters beizittvohneii,
welches atn Samstag zu War-us statt
fand. Sie keiften Anfangs der Woche
wieder zurück, da sle ihr Geschäft, das
Merchants Hotel nicht lange ohne eige
ne Aufsicht lassen konnten, doch Frau
Peteeg blieb noch länger hierzu Besuch.
— Ein hübscher Tisch, ein beqnenies
Sepha oder Schauselltahh eine W« lin
odei Schlafrimrner-Garcsilar, ein hüb
scher Bücherfchrank oder Schreibtifch and
was der nützlichen Sachen viele mehr
sind, Alles find passende and nützliche
Festgefchenkr. Geht nach Sondermanrr’s
Möbelempociani and facht Euch etwas
aus« Auch schöne Bilder in gefchrnack
vollen Rahmen, ebenfalls ganz nette
Geschenke, findet Jhr dort in größter
Auswahl.
—- Die lehtoergangene Wache war in
der That eine wahre Hiobsevoche —- eine
Unglilckabotfehaft jagte die andere. So!
kacn ans a. A. auch za Ohren von einein
schweren Unsall dem anfer alter Freund;
and Adonnent Frid Pryoldt and Paul
Kante in der Nähe von Valmer
kam Opfer fielen. Die Beiden wa
ien mit Heasahren beschäftigt and
hatten soeben eine Fahre aufgeladen.
Ersp, welcher das Heraasreichen besorgt
hatte, war gerade auf den Wagen eilte
gen and damit kefchilfttgy feinenLRock
einzuziehen. während Lanze die Zügel
loanestelte, am die heimsahrt anzutre
ten. Den Pferden, mathig wie fle fehl
ger Zelt find, dauerte dle Zeit za lang;
sie gingen los, fahren über den Deu
fehober weg —-Iind zwar mit solcher
Speiche, baß der Wagen ausgeworfen
wurde and Peholbt fpoohl wie Lanze
fchiveee Verletzungen davontragen. Er
sterem wachem rote ans mitgethellt
wird, drei Rsppen gebet-then and er in
nerlich verleph während lehterer elaeet
Bruch beider Beine davontrag
V
O
· Diskrction Ehrensache
. Indem mir Euren Bnnsbedüefnissen genügen, trachten wir aufrichtig-,
« pmmpt und zuomkommend xu fein. Was immer für Geschäer Ihr Inst
s uns o ihn-»den sie werden als ftcikte Vulkanensfache behandelt. In nn
. des-» Wmtmx in Geschäftskassen wird nicht aus der Schule
J stploudkkh Ase-on uniece Methoden Euren Beifall finden, wasum
- wout Id- usS nicht Eine Bunkgeichäfce Morgen lassen? Txa Ist keine
J Bank sich-set wie die unsere.
496 Zinsen k-:«.7.!.".«:.:;kk....
OUMMEROIALSTATE BANK
B. F. cLAYTON. Präs. E. D. HAWLTON. siaffiren
c. H. Mich. Hilfsislassirer.
.·-«-.O-Oo0--·-o--·-«---·-0-«·.«
.s.-o«-«-o-«
Juno-Its Halle.
. Oessentltches
Vergnügnng-,jokak.
Großer Ball IZTLFLL
oder alle vierzehn Tage
Gute Musik.
Basses von der Opernhaugecke.
Heut-n Knirps-als
Eigenthümer.
— Kunst Vauholz von der
Chieaqo Lautner Co.
—- Die htottin unsere-s Vonnnnns
Emil Barth zählte diese Woche auch zu
ten Kranken.
— Jeder sollte eine Anzahl Weinw
ben pflanze-n die hier qut qtoeistesn Be
fteUt welche j e dt bei J. P. Windelle.
—- crecheTiebe stehlen Hin. Wm.
Pepper tenthin : ein-r: Fuhr-i Hex-,
doch versprsctjt er s’ ihnen heiß zu ina
chen —- tvenn et sie hat.
—- Utn einen getnüthlichen Stat,
Schnssztops over Ptnocle zu machen,
kommt nach Theodor Schaninann. Da
giebt’g unch guten Lnnch.
— Meiner, holt Euren Kqu Whisx
ky bei Pteper ek- 9241th. Jdr könnt htei
alle Sustent, vom Villtgtten bis tnnt
Besten erhalten, zn Preisen die recht sind.
V e r l n ne- t: Riir die Net. Staaten Ar
mee, tvotthtbstnte nnntsthstmtltkstc Mit-mer
tonlichen .«t nnd Ltä stimmt-. »unter der Ver
Ltnntett, tmt gutem lkttinntkset nnd muß-nett
Gewohnheiten tv-l«,t)e entsl ich suchte-« est-n
nnd sitt-einen «ö«nen. Atmen Jnfnr attsm
weiioe man nat an oie ineriuruzg Linie ists
sie Str. Wand Heiland, Neb. 25450 ilnil
—- Be·tellt jetzt Eure Obslbäunie
Jeder, der ein Stückchen Land sein Einen
nennt, sollte mehr oder weniger Obst
bäume pflanzen, seien es auch nur ein
halbes Dutzend Psiiunien oder Kirschen.
Auch aus dem schlechteste-i Boden, wo
kaum etwas Anderes wächst, gedeihen
Kirschen vorzüglich. Besiellt «Bäuiiie
bei J. P. Windclph.
.- Freund Frih Bachrnann, sriiber
bei Doniphaiy ietzt zu Mudiloe, Q,
wohnbait, sandte u s dieser Tage ein
Schreiben, sein Aboiinernent erneuernd,
for-vie einige Bücher bistellend, ,,dainit’g
was zu lesen qiebt« und trug er uns
auf, alle alten Freunde von ihin iu grü
ßen, was hiermit gelchielit Ganz spe.
riell bemerkte er irnleren oberstin Sap
penkoch, Clerus Sotbinann.
— Celbstfchutz isi das oberste Geseh
der Natur. Schützt Euch selbst gegen
Pneumonia indem Jbr Eure Füße warm
und tierken haltet. Die Sei-sein ist vor
der Thür wo man ealqlieicheiilogen über
kalte, nasse Füße hört. Tie von Her
ter, tun lFii-pieiS-Kleideihandler ge
iilhrten Schuhe und Gall-stehen« kommen
der Ersüllunq der von solchen Suchen
erwarteten ist-Zeitschriften näher als ir
gend eine Auswahl die wir kennen. Der
alte zuverläisiqe Milivaukee Oilarain
sIthugichub, lobleriledeine Kappe, Leder
Jiineiisoble, solide duich und durch, ge
zweckt, mit Seht-allen oder Guminiiüs
gen. Preis (iind zwar gleichmäßig sür
Jedermann) Ql.50. X
—- Lehten Samstaa Morgen starb
Frau Maroareiba Winde-loh, deren
schlechtes Besinden wir in letzter Num
mer meldeten. Einer der Söhne, Adam,
war am Freitag noch von Oklahoma
hier eingetroffen, gerade noch in Zeit,
um die Mutter nocb lebend, wenn auch
ieyr innern-, aiiiiiitiis.n. Frau Petri-h
von Liarl«in, Ja» dte äxttttc Tochte«
weilte bekaniitltch schon eine Wahr hur.
Den anderen aus-mäste- nictlrnsen Kni
dern s at eg nicht ntörittch tu kommen.
kie Vrtftotbene erreichte ein Alter von
etwas über 64 Jahren. Ete war an-.
Januar 1840 tri der Braut-it Sach
sen, Teutschland, geboten, verheirathete
sich in 1860 mit Adam Windelnh und
wanderte das Ehepaar rntt seinen derben
tnztvischen gehorenen Töchtern, Clisabeth
und Katharina tn tSM nach Amerika
aus wo sie etne Zeit lang irn Osten,
dann in Jotva waren und kamen sie in
»1866 nach Dall County, wo seither ihr
Wohnsts trat-. Adam Windolph starb
fvor etwa 6 Jahren und jetzt solgte ihm
die Frau nach Acht Kinder, zwei Söh
;ae und O Töchter, sind vie lieb-kleben
sven und zwar Jahii and Adam in Okta
hatua von den Töchtern sind Frau Ka
tharine Baker, Frau Marie Baumann
und Frau Minute Staat hier wohnhast,
Frau Elisabeth Hetny in hart-m, Ja ,
Frau Anna Baker zu Peru, Jtl., und
Frau Oele-re Maera tn Phönix, Arna
na. Das Begräbnis sand unter zahl
retOer Beihetltaung am Montag Vor
mittag von du katholischen Kirche aus
statt.
Mehr Rufens-.
ctörnngen von Stieikern find weitaus
niait sa geiährtich wie iiidioiduetle Un knei
maßtatetien des Systems net-Ha txt-innig
Schtasloiiateit Neraeiiabacsoannttmt nich
seit qetotgt von taia ein ziiiainin iibritch,
sei denn etii invertaisiw mit et wird recht?
teitg in Anwendung gekiiachk. tss gtkbt
nichii was so witiiin tii bei But-in ittiq
naii staut saen dei Lebt-r o ei Ji sie-i tst ro c
tsteetitc tun-m tsr itt eii wiiideiooitir
Stimiic «rir, eiii wirksam-sc Jte otiiimitrr iiiia
die beste Mediiin tüi etc-. hetatgeka i nieiiec
.Stistem. Er vertreibt j.e;ni-sttii, Rheiiinas
jmmus und Nritralaie uiia s hetort Malatia
kenne aus Mars-Oe usia zutrieaeitheit ga
ramnt kons. W. Buchhett, spendeten
L.
O.L.Douglai , für Läuse-.
Utz se Dann-« für Frauen.
Der Ideal ,,Hljopping«« Platz
NCYaøsföspH
F » s v - v
Wilh llhk Ist dll
Ebenfalls ansch unsere nolle Ausnnthl von Rleiderstofseth Frauen
Anziigm Männer Tilugstättuugeth Carpetsy Schuhe-, Knrzwaureu,
Koffer, Unterlleiduug, Ztrumpsnmureu, Corset«3, Besatz usw., welche
zu besichtigt-u wir unsere Kunden und deren Freunde wir hiermit
ernstlich einluden.
Tie stetige Zunahme in unserem Umsatz bestärkt uns itn Glan
,beu, daß unsere Unsteengungein zu jeder Zeit die besten Werthe siir
das Geld zu liefern, die beste Anerkennung finden. Während der
Zuisun fugeu nnr ni serem Lager beständig hin,;11,. deshalb können
imir stets- die letzten Eise-theilen risserireu nnd zur selben Zeit Euch
EGeld sr-areti. Wir luden Euch ein, borznspreeheu, ob Jhr lauft
oder nicht. Wir hnben ein bequemes Wartezimmer für Frauen in
unserem zweiten Stockwerk
jDicsc Woche machen wir besonders anf
J merkfam anf unsere
txsbjnøliu - Ylittertklkidtmg
IGowns zu 50r, 75c aufwärts zu M 50
Röcke zu 35c, Hist nufnsäiss zu Ob O«
Hemden zu Rot-, 60c aufmäsig zu 82 äu
Coriet Cooess luc bis zu If225
Beitxklcldek löc bis Fu Ol 75 ·
gitjirtwaistø
Bunte 50c bis zu 82.50
Weiße 8100 bis 83.50.
RIPWir haben ebenfalls eine gute
Auswahl in den großen Nummern.
Pramientick:w gegeben mit ixdem Ze- Einkauf oder darüber
Groccry Depattcmcnt IIIJst-TI«k»"5»xi«.:;»k::..5?«««
l-l. H. MM co.
l V1.ef!nftellungexx pumpt krlcoigt.—T,xlephone 60.
s
I
crand lsland, - - - Nebraska
—- ,,Fc«e le Duft-its nnd »O d
CantineninH Whtgky bei Theo. Schau
mann.
— Fsan P Hsintz und Adam Win
doiph Ietfisn ans Dies-nun wieder von
hier nb, nstrte nach Juwpk lidleiec nach
IOkluhoinm
Jn diesem Friihjihr bessöthiam Zsie eint-i
Neivriilinbistiig, die »Ah-e ".Ii-«si)e«crnsie
reinigt nnd wieder onsbasit nnri me «r ch aim
isnesgie be evi. Po sislei’e rltmsy Deo-nimm
Thee thut eg. 85 Leins-. ihre over Tut-m
ten. A W. Buchhein
.- Fnh Nielielm nnd Frau betrau
ern den Verlust ihres etwa 6 -—— 7 Wo
chen alten SöhIIch-IIH, das ihn-n am
Sonnng durch den Tod emsissm wurde
Das Benräbntß fund ani Drei-fing Nach
inniag stan·
—- Ob Ihr ein arnßss oder ein klei.
nes Hang habi, Ihr merk-e- Ench nicht
behaglich darin iiihlen wenn Ihr nicht
die Aiöbel von Emmrinmnn habi, dn
Ihr hier die gis-Mir Aug-naht fi wet, ir·
dan sich Feder »nur-z nach seinem Ge.
schniack ausstehen cnnn.
—- qu Lohne-steter von Die-mer«
die betet-S ieit lii q rer Z n hiei bei
ihren Extens, find Schluchubt und
Frau-, zu Besuch weilt nnd Hon lännsi
wieder noch Dante reisen ais-Ute, winde
davon znriickiihqtten durch diese-ank
heit ihrer Kinder nnd weilt deshalb im
mer noch hier«
Dantfagnuth
Allen Freunden und Nachbarn, die
uns während der Krankheit und nach
dem Tode unserer geliebte-i Marie
Mogarethu Windolph hülsreich zur Seite
standen, sowie Allen, welche der Dann
gefchiedenen das Geleit zur letzten Ruhr
siätte geben. sprechen wir unseren innigst:
gefühlten Dank aus.
Dietrauernden Hinterblie
b e n e n.
-—Whisih bei der Gallone, voin bil
iigsien bis inm allerbesten, findet Ihr ·
nn Saloan non ishnrlisz Nielsen. Mien
m alte Saiten Weine, Liquöre, VI tters
n s w Steigt reelle und gute Wuaih
sowie aufuieikianie Bedienung
—- 11nsere Herren Müller haben in
letzter Zeit die Mehlpreise uneihö i hin
tniqeichraben, trotzdem dieselben schon
anl zu hoch waren. Sie entschuldigt-n
dies-i mit der Erhöhung des Weizenprei
fee-, worin wir jedoch durchaus nicht mit
ihnen übereinstimmen. Zwar giin ja
der Weizenpreig iii Chscago In die fsöhe,
aber wie stand es hier damit? Wir
tsaien letzten Samstag einige Fauna-,
die Weizen zur Stadt brachten und was
erhielten sic? Ganze 60 Cents pei »Bu
ihell Natüilich hätten die Hekien Mül
ier, den bestehenden Mehlpreisen zufal
ie bedeutend nie h r zahlen kennen aber
iie thaten S nicht. Es geht inst den
.Uii"illern aerade wie mit den Fleiichesii.
— Das klinhpiadnkt ist billig, aber iucr
ein Säckchen Mehl oder ein Eint-Um
Jitsisch kaufen iiinß uiii den .iJuii.ii-r iu
iiiilen, d e i« muß beiappen daß itin tie
Pluqeii iiisesqehem ’s ist doch schön iit
dieser Welt der Truftgl
Bekanntmachung.
Indem ich das Publikum Grand Js
laniis nnd der Umgegend darauf anf
»ineikiani mache, daß ich den Vergnü
aungsplay Lion Grade käufiich einiai beii
habe und denselben ungefähr ani i- April
in übernehmen gedenke, wünsche ich mei
nen Freunden und Gönnern silr ihr mir
bssher erwieseneg Wohlwollen, fa lange
ich noch mit in Hann? Park interessirt
war« meinen herzlichsten Dank auszu
sprechen und hoffe ich, daß sie mir ihre
Gunst auch in der Zukunft dadurch er
weisen, indem sie ab und zu einmal bei
inir ani neuen Platz entsprechen.
Achiungsvall
J oh n H a n n.
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- Stadtapotheke. :
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Z W. B. DINOMAN- c. TH. JESSEN. Z
Z Wtznnllnml f. Apochrkuh .
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Z Gute «Tutcntnnsdizmen g
Z Gute Cl)ciknk-.11im nnd Tnilcltcsnchoth F
Z Guluntcximmarcn n. alle its-J Fnch schlagende Artier s
« Alls-s frisch und . · » « .
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