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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 26, 1904)
Gewehr iki gen-ji II jeher Senats-naan lege der Asso eiirten Presse Rufst-mise Dalmng dar. Ast Zarenreieip beschränke sich verlier auf die Veritseidimrrm· entscheidende Schlag wird noij Wochen lang auf sich warten lassen "srnwiew’o Worte im Hemmt Schikdotribmml erziirnen Ja pans-:- Gesandten. n der Berliner Börse herrscht wieder ein frscerer Ton. nglnnd’o schwerste-r Mann gestorben Der Kiewer L risze Der ferne Osten. Tissteriibiirr :j-"... Pein Der General animrom Nr Z«..l«? es des Mikitijrkifkrikix TxirsesfsiL ist ährend der Tslbrrsestnhni res- Mii ols Fixirpmtlin ikmi sseilsexhsetcmätn riegsminisfer ern-sure trete-txt Ter rieqinsxinis:tr Den. Fiirrpirstifn irrte » anntlim Die Jiit ktm les- Barth-et M im fernen Lst en :Js!«--.-r:—.-«! ::-e.si. « s-.:pi:!, III-. Febr. Ein Teleqmmm tin-s Prnfitin IX sc siätigt die ’.li.-.«:rickk en dxf te .-st ztm bene russisste «4!»1:rc:1islirti j..«« ii r-: Gegend Don Lligju ;e:«cn.1er Al sender rer Teteidke fizri .iniu tust « 7s berl inne b renen Hofe Tief-J L« "- ·ch!is,1«at, dnßsie Die 231 emdt n obre O« » must ver-lockern Port Said, 23. Febr. Der russische TransporisDainpfer spOreP mit 1,227 Mann Triippen an ord und der mit Schießbedarf und erpflegungsvorräthen geladene Dam r »valenst« trafen, von Suri venmend, bier ein und fahren nach Ddessa weiter. Totiv, 23. Febr. »Der Mitado empfing die britiicheii -" apitäne Lea und Paynter und den Leutnant Boyle in Audienz und dankte ihnen Hir die Ueberfiihru ng der Kreu er isfhin« und »Kaiuga« von Genua nach Japan. Der Kaiser ver lieh den Ossizieren den Orden der auf-s gnenden Sonne und schenkte ihnen ilbersachen und Lackivaareii aus dem -- taiserlichen Schatze. Die fremde Be mannung der Kreuzer reist auf dem Dompser »Siberia« von Yokohama nach Sau Franciscm Berlin, 23. Febr. Dem Lokal Anzeiger wird telegrai » phisch aus Toiio gemeldet: »Am versiossenen Donnerstag fand wieder ein Treffen vor Port Artbur satt. Die Regierung macht keine Mii t iluiigen über die Einzelheiten« St. Petefgburg, Exz. Febr. »Der Krieg ivird im Aug-ist oder September init einer vollständigenNie derlage der Japaner eiiben.« Diese « Worte richtete ein hochgestellter Beam ter, der niit den russiichen Firiegxsplri , nen wohl vertraut ist und desseiitteiisz rungen als der Ausdruck der Ansich ten in höchsten Kreisen gelten, an den YVertreter ver Associirten Presse. Er - fügte hinzu : ) »Wir vermögen es, ehrlich gestan den, nicht zu begreifen, wie die Japa ) net auf einen Sieg rechnen können, i wenn unsere Armee im sernen Osten ersi einmal so weit gestärkt ist. daß Psie der des Feindes an Zahl gleich i —.’« oder gar überlegen ist. Sobald unsere Truppen zusammengezogen sind, wer I den sie dem Kriege ein Ende machet-» indem sie die Japaner in’s Meer trei bst- foen nestnnhen its-eint eä nnd . als ob die Jasoner bei ihren Kalt-J lationen die russischen Reserven voll ständig außer Ansatz ließen oder aber mit Bestimmtheit aus die Hülfe Groß-« dritanniens oder derVereinigten Staa ten rechneten. Von diesen beiden Milch ten ist aber teine geneigt, sich in den Krieg zu stürzen. Wie qlaaden die bri tischen Staatsmänner verfolgten einen doppelten Zweck, als sie Japan in den Arie heftem dieser Krieg sollte unse ten ort chritt imOsten zeitweise hem neen und gleichzeitig Japans Seemcrchc Este-lichem die sich im pazisischen Ozean rette merklich fühlbar zu machen de sinnt.« Es tann mit vollster Bestimmtheit behauptet werden« daß Rußtand seine it abzuwarten ewillt ist. Es wird af so lange au die Vertheidigung ränten, als die hl seiner der stig ren Tr ppen ni t den Sieg bei einem Angrr se gewährleistet An Ver stärliingen tressen tii lich 3000 Mann ein. Es mag deshal noch einige eit derflreichem bis Ausland zur Os en stde übergeht. n Amtslreisen ist man. tro der Ab gerungen Japans, davon ber eugi. da die japanische Flotte bei gern Ingrss aus Port Arthur arn 8. ehruar erheblichen Schaden erlitt. The-Mich daß die Flotte zwei Wochen lang nach dem Angrifse un Lchtbar blieb, scheint darauf hinzu uten, daß die Schiffe häsen aus suchten, um Reparaturen vornehmen u lassen. Es wird daraus hingewie en, daß die Japaner ihre Verluste abzuleugnen dsleaen, und daß sie auch ist chinesischen Kriege Schlappen erlit Issp die sie nie zugestanden der General Autopatlin wird nicht Hist — M zwei Wochen an die Inst sehe-. Er reiste zunachft aus Leäne sitt-e, tun von ietnen demand Ibschted sit nehmen. Dte amtttche »New des Generals tst noch nicht endgültig festgestellt worden. Man glaubt, daß der site-kaum Alekiefs öchsttornrnanvirender der Land- und estretttriiite bleiben, und dass net General Kuropatttn unter seinem Oberkfehh dte Truppen und der Admira! Matarotv die Fiotte führen wird. Der Vieetöntg Alerieif hat Port sAttlntr nicht ans Beiorgnrsz darüber veria en. daß die Festung vom Feinde ein e chlossen werden könnte, sondern wei er die Operationen an ver terra nischen Grenze von einein mehr ren ,teal gelegenen Punkte übersehen will. lMiigiicher Weise wird er überhaupt Hnicht in Mulden bleiben, sondern das iStabauartier von Ort zu Ort verte qen, wie es Zeit und Umstände wün » schenswertb erscheinen lassen. i Man giaubt hier nicht daran, das-, Edie Japaner den Versuch machen wer »den, Truppen aus der Hatbinsei Liao Htung zu tandem um Port Artkiur zu ; Umgehen nnd von der Landseite anrn :greisen. an rnssischen Kreisen witrde ! man ein derartiges Unternehmen übri I gens nicht ungerne sehen, weil es, nach " hiesiger Ansicht, mit der Niederlaae de-: Japaner enden müßte-. Die Halbinsel ist start besetzt, nno tm Norden bietet ; sie dein-Feinde nniiberwindliche Schwie irigteiterr Ein Anariss ans Port An zthur von der Landseite aus« könnte J nur von Korea her erfolgen, um einen Jsosckien als-er zu ertniiqiicirem miissten "die Japaner erst kie russiickie Armee am Yaitxslusse schkaam ster- arti-; eine dort siegreiche japanische Arme Iriirde ans demWeae nach Port Antqu noch unaemein arosze Scinoieriaieitenl I i i i zu- uoernnnoen inwen Berlin, Ist Febr. Obwohl der Neichcslanilen Graf von Willen-, bei verschiedenen Wie genheiten die Stellung lTeutseltlandLi dein russisclpjapanilctien Streitfall ne neniiber in nicht mißzuverstettender Art gekennzeichnet hat, io sieht man doch nrit Spannung weiteren Erklä rungen über diese Angelegenheit ent gegen. Kürzlich erst hat der Reichskanzler erklärt. wenn irgendwo out der Erde ein Ort wäre, wo Deutschland nichts-— zn suchen hätte. so wäre dies die Mandschutei und Korea. Damit klärte er die Stellungnahme Deutsch- z lands der ostasiatischen Frage nein-us f über, und die inzwischen erfolgten i amtlichen Kundaelmnam bekuiideten.3 daß die deutsche Politik durchaus- ans diesem Grundsatz festzuhalten aesanis nen ist. Dennoch dürfte unter obnsali ; ienden Umständen und im Hinblicle aus das drohende Unwetter. daz- sicn über den Vallan zu entladen scheint die anläizlich der Berattjnna de: klug wärtinen Etnts nnaetiindiate Reichs-i tagsrede des Reichskanzler-s von gro ßer Bedeutung lein. t In erster Linie schon deshalb weil Gras von Viiloni Deulchlands Stel lung dein ruisiictkssatmniiclzen Kriege gegenüber Zum Gegenstand einer lan geren Erörterung zu machen arise-un und dabei wichtige Bemerkungen iiäier die internationalen Ausblick erwartet werden. Bei allein Prinzip s r Richteinmisch ung ist doch klar, dasz die oisiziellen Sympathie-i in Deutschland aus Sei ten Ruszlaudg stehen. Als bezeich nend siir diese Syrnnatliien wird die soeben ersolgte Ernennung des Hauptmanned des zweiten Garderegis ments zu Fusthistav von der Wettges Larnbsdorss eines nahen Verwand ten des russischen Neichslan«zlers, zum Fliiaeladjutanten des-« Kaisers viel be sprachen Tolio, 23. Febr. Os- mfsn II III »u- M-;0---ii -«c » - uk si- aus« geaeben worden den taiferlichen Hof nach Kyoto ;u verleaen. D e u t f ch l a n d. mllU Hi-, 01 stribk Oberft Leutwein, Gouveran tr in Deutsch - -iidweft - Airita hat get-; heit, daß eine Anzahl Ovambog unte: Capi: an Nechale, den Po. izei Posten in Atnatoni am 2. Februar angegriffen habe, aber mit einem Verluste von tju Todten zuriickgefchlagen worden fei. Eine Abtheilung unter Leutnant Schultze hatte am 8. Februar ein Ge fecht mit den hereros bei Süd Tfumas na, in welchem der Feind 10 Mann an Todten verlor-. Die Deutschen hatten feine Berlufte, und Leutnant Schultze nahm große Herden von Vieh. Die hauptmacht der deutfchev Kräfte ift bei Otahandie zufammen gezogen, wo sie Berftärtungen erwarten wollen ehe fie eine allgemeine Vor wärtsbewegung gegen die herrerog un ternehmen, aber in dee Zwischenzeit wird der ind angegriffen werden« wo immer ch die Gelegenheit dazu hie tet Die dereros haben sich augen fcheinlich der Otiofongati und Mater ihurg concentrirt. Capitän Efiorff, fag. scherft Leuttvein zum Schluß hat die Tonhindung mit der Ontjo - Kolonne unter Glafenapp, die uber Gobohis ge ! In den Hauptling Tiotja marschirt. Legefiellt Berlin. St- siebe. Die Vorbereitungen fiir die Mittel -rneerreife des Kaisers schreiten ftott voran. und ei heißt ietzt, daß die Kai Iferin fo wert genesen ift um an der Reife theilzp ehmen. Freilich zieht sich iiher dem Beltan ein Unwetter zufam men, daß den ganzen Reifeplan ver eiteln und den Aufenthalt des Katferi t« surtä m Meinunng mache-s tan Berlin, A, Febr Die Budgettornnttssion des Reichs tages beschloß, die Bewilligung von Os,500,000 stir den Unterhalt der Truppen im fernen Osten zur An nahme zu empfehlen. Nach Schluß der Debatte ersuchte Herr Richard Müller, Centrum, die Regierung um Zurückziehung der deutschen Truppen aus China in Uebereinstimmung mit dem internationalen Abtommen Der Minister des Auswärtigen o. Richtho sen antwortete, daß die Besetzung ein zelner Punlte in der Provinz Petschili keineswegs als dauernd zu betrachten sei. Deutlchland hätte dort 22,000 Mann gehabt, und habe jetzt nur noch 2500 Mann dort. Diese Truppe ließe sich zur Zeit aber nicht weiter verrin gern. « Berlin, Li, Febr. « Die Besehlåhaber der deutschen Kriegsschiffe im fernen Osten haben Befehl erhalten, iiber ihre persönlichen Wahrnehmungen auf dem Firiegötheck ter ausführliche Berichte zu erstatten. Da letztere an den Kaiser gelten, sO werden die Ossiziere sich möglichster Genauiateit und Sachlichteit befleißi gen. Der erste derartige Bericht ist jetzt von dcnt Admiral Reitzettdorsf eingetroffen, der auf der «Hansa« nach Port ’.·-lrthttr fuhr. Der Jnlzalt wird geheim gehalten. Berlin Il, Febr. An der Börse macht sich wieder ein' festerer Ton geltend. Der Bankier Fritz Meyer verließ Berlin, und ztva:, toie dass Tageblatt meidet, wegen eines Verluste-H den 8500,00(), der ilm in olge des Preisritckgonges der raffi chen Werthpapiere traf. Berlin, 2-l, Febr. Die von Johann Moft in New York herausgegebene »Fteiheit« ift für kon fislationgpflichtig im ganzen Reichs gebiet erklärt worden. Dies wird da mit begründet, daß die Nummer 52 des Blattes fchrvere Verstöße gegen mehrere Paragraphen des Strafgesetz buchs enthielt. Berlin, 2-t, Febr. An Bord des nach New York abge gangenen Hamburger Dampfers »Pa loria« befinden fich der Präsident der Seehandlung havenfteim Geheimrath Dr. Dönhoff von der Gewerbeabthei lung des Handelsminifteriums und Legotionsratb Löhr vom Ausmärtigen Ami. Diese Beamten begeben sich auf eine Studienreife noch Amerika, die längere Zeit in Anspruch nehmen dürfte. lcoeslsttudeldepetche ver I. V. Staate-;Ikituntz.p Berlin, Li. Rcbr. Auf feiner Mittelnieerreiic wird-Kni fer Wilhelm auch Anttoervsn anlanien Es handelt sich hierbei um die Ersijlss lung eines Höflichleitsafåeiz um die Abftattnng eines Gegendesuchs bein Belpiertöniq König Leopold itattete bekanntlich aus Anlaß des Geburtsta ges des Kaisers diesem in Berlin einen Besuch ob. Der Jclräniis Crit-bissig mcnn hoffte den Siaiier iijr sein Kon gounternetnrten gewinnen tu können, doch bat er in Berlin keine besondere Genenliebe gefunden. Zkr Gegende fuch des Aaifers ijt ledigZich ein Akt der Höflichlut Die Auslegung des »Goldenen Bischsls« der Toutfrlten in Et. Lond iilser defim Inhalt und LBrdtsntungl ist« wiederholt berichtet, wird mit einer Ausftellimg deutfchnationaler Gewölbe durch den Kunstderlzq der Gerhard Stalling'fchen Vertaqsbuchhandlunq in Oldenburg i. Gr. verbunden fein. Die fe Sammlung repräsentirt erfttlossige Reproduktionem Deren Vorfiilzrunf in den Ver. Staaten auf Wunlch za» rei eher Deutfchi91merilaiter erfotat. Da mit ist gteichzeitig die Absicht verbun den, die Bestrebungen ries- Deutsch Ameritaniicben ?li.rtionnlbnii"rses, de? neugegriindeæn Ein-rat Eilet-blindes der Krieger nnd Veterrnen Vereine nnd überhaupt aller deuxfcher Beet-indian gen in den Ver. Zweiter-« zu unter stützen, indem diese Finnstdlätter dort den alten Landsleuten nnd Kriegern zu ganz außerordentlich niedrigenPreis sen dargeboten werden sollen Die Gräiin Wedel -Berard. deren Buch »Meine Beziehungen zu Kaiser Wilhelm dein Zweiten«, seinerzeit die größte Seniation hervorrief, ist in eine BaselerNervmheilanstalt gebracht wor den. Die Persönlichkeit und das Her kommen der Gräfin ist von einem ge wissen Dunrel umgeben. Nach einer Bersion ist sie die nattirliche Tochter des Kaisers Franz Joseph von Oesterreich Ungarn, tot-gegen man in anderen Kreisen den verstorbenen KaiserAlexam der den Dritten von Nußland siir ih ’ren Vater hält. s Ein gräßliches Verbrechen wird aus Bamberg in Obersranien gemeldet. Ein irrsinniger Buchbalter Namens Adam Schrauders erschlug daselbst die Geschwister Adam, Margaretha und Magdalena Ochs und beginq dann Selbstrnord. indem er sich erschoß. Der Mörder war ein Enkel der Margare tha Ochs. D o l l a n d. Jrn Haair tät Febr. ; Eber japanische Geiandte ersuchte seine Regierung um Verhaltungsmaß regeln wegen der Bemerkungen welche der rnssische Justizminister Murarview als Vorsidender des Schiedötribunats an dke Verkündigung des Urtheils in Sachen des venezolanischen Gläubi grstreite knüpfte. Es neigt, das-es der Absicht des Getan ten gt «- . feinen Ver-ten gegen die Bemerkungen Mit erheben Es wird hier aber erklärt, aß bte bollönbische Regierung nicht ur Entgegennahme eines derartigen totestes befugt ist. E n g l a n v. London. 24. Febr. s Englands schwerstet Mann, Tho smas Langiey in Dover, ist einem ;Krebsleiben erlegen. Er wog 600 be., swar 6 Fuß 1 Zoll gros; und hatte ein ’Brustmaß von 70 Zoll. R u ß l a n b. Kischitnsm 24 Fabr-. Jn dem zweiten Strafprozesz gegen Leute, welche an den Judenmetzeleien theilgenommen haben sollen, wurden Kurban und Rotar von der Anklam sreigesprochen, den Abrabrrn Arm-» ermordet zu haben, Kurban wurde aber wegen Theilnahme arn Aufruhr zu einjähriaer Stefängnisqstrase verne tbeilt. Die Sckadenersatztlagen sind abgewiesen worden. F- r a n i r e i ch. Barcelonekte Li. Febr. Eine 150 Mann starke Abtkyeilnng des 57. JnkanterieMegiinents in Jau siers wurde beim Mars-ehe über den Col de !a Parre von einer Lawine überrascht «.I?eunzelin Mann wurden im Schnee begraben und sechs von ih nen getödtet. Paris, Li. Febr. Die Börse zeigt wieder eine sestcre Haltung. Viele Werthe erltoltm sich bereits von den Verlusten, die sie am Samstag mitten. E g y p te n. Caim Li. Febr. Bei einem Antomobsl - Unglück aus der Straße der Pyrakniben wurden ew« irr-im anim sit-sie des Sul Hans defe- Tiitiei. und Zwei Frauen, die rnit ihm fuhren, schwer verletzt. Der Chausseur reurde tddtlich verletzt und ein Araber netödtet --0-.-.-— Schlimm fiir Freipäszier. Washington, Li. Febr. Das Wuns- Llnrgericht hat heute entschirksen rJze ein Post-agier. der mit Einem IFIZU ««-«.-1«·te.i;:«:1, m ekszs ! 9 Lic. mertnng verbinden ist, daß er bei einem Unglsjclssalle keine Schaden ersay - Ansprüche erheben kann, ans-» gleichgiiltig, ob die Eisenbahn-Gesell schaft das Unglück verschuldet hat oder nicht« nicht rnit solchen Passagieren gleichzustellen ist« dle fi.ir ihre Fahrt bezahlten. Es ist dies ein freiwillig eingegangeneåUebereintomrnen, welches unter allen Umstand-n giiktig ist. Jn dem Falle der Jan H «zldains’schei. Erben, die wegen Tödtnng des Ade-o taten Adams in Spotane, Wash» in einer Klage jegen die Northern Pacisir Bahn m der- Gertchten '.—c-: unteren Jn stanz 514,( 130 Jan-sprechen erl;ie1ten, hat das Bundes-Lbergericht diese Ents scheidnnaen umgektoszen irr-i oie ver klagt-: Gesellschaft dzn festlich-er Scha denersatzleistnna freigesprochen Eisenbahn s Unfall. sinnxnille, Tenn, Li. Felsr. Der siidlih gehende Passagierzng No. KIJ der Southern - Eisenbahn ents gleiste heute in der Nähe von Bringe port, Tenn» 58 Meilen östlich von hier, und die letzten Wagen stürzten den Abhang bis zum Ufer des Pigeoni Flusses hinclx Der Genuß-, der Ge päel: nno der Post - Wagen wurden beinahe voll,tändig zerschmettert- Ein schwerer Stein hatte sich von den »English Monntaiiis" gelöst nnd war ans das Geleise gefallen. Von den Passagieren wurde Niemand verletzt, dagegen erlitten die folgenden Beam ten schwere Verletzungen: Der Lokomotivführer George W. Clarl von Knorville. Der Erd-eint William Anstin (farbig) von linorviÄr. Der Gepäckmeister Dules von Sa lislniry, N. c. Der Postgehülfe O»Neal von Mo ton. N. C. Selbstinord. Elin Bl. Febr. Ueberdriissin ihre-Ei ver-fehlten Le bens versuchte während der vorletzter Naclkr die Nymvkse Verwin Lee in il) rer Wohnung, No. Um West Modi son Straße, ihrem Leben ein Ende zi machen. Das zwaniiqjiilirige Miies chen, dirs einer angeielienen anilss entstammt, begab sich qeqen ein Ub zur Ruhe Etwa vier Stunden sti ter bemerkte ihre Wir-thin, Frau Funk Momn, dass-, ausr- dem Zins-mer dets Mädchens Gag drang. Da die This-. verschlossen war, so ries sie einen männlichen Hausgenossen zur Hiilsc herbei, der dnrch das Oberlichtksen Tier in das Zimmer blickte. Die Ge sallene war bereits bewußtlos und dem Tode nahe-. Nachdem ein Arzt sich ihrer angenommen varie, wude die Venuskrk serin nack- dem Connlyi OoWitCl überiiilirt Ob sie wieder eraestellt werden wird, ist noch zwei ,e!hafr. Schisssnachrichiern Angelomment New York. 23. Februar. »Zeelanv« vpn Antwerpen; »Mut Ie«. von Hamburg, via Southamplon nnd Cherbonrg. « Liverpool. 28. Februar. »Preloriar.« von Halisax. Abgesahrenk New York, 23. Februar. »Siaienvsam« nach Rottervomä Plymoulh. 23. Februar. «Preloria«, von Hamburg lomnienv, sue-Jene Vat. l Nebraska staats-Anzeignieligeg in zwei Theilen (der zweite Theil ist das frühere ,,Sonntaggblatt«) z nebst -.:.A.cke.k- Und-.EFIFFFIIPÆZWkIWf ist die größte und reichhaltigfte Wochenzeitung des Westens. · Drei Zeitungen wöchentlich—-Staats Anzeiger und Herold, erster und zweiter Theil je 8 Seiten, Acker- nnd Gartenbau Zeitung 16 bis 24 Zeiten-nnd kosten nur « P2.0() pro Jahr-. «- sessesksegsk unsere « « «"«iå, Span- k . » z new-e T LIZ Prälniclb i - « « 0 « f«Z««"-T« » « ps- EET « « - EH « . . « ; mmmm : Eh bit erOOOO «— ; ·s««« Wir haben einen Vorrath neuer Prämienbiiclnsr erhalten, die wir allen unseren Abonnenten mutig Helmi, wenn sie ein Jahr jin Vo . . . ronleiezuhlenz Hier ist eine theilweise Liste der Bücher: Collcttivn Kriminul: No. 4i. — Die Tvdtciihaiid, Kriminalroman von Richard Marsh. No. 42.—Ju gefährlicher Mission, eine Delekliv- und NihiliflenTErzählnng von Peiin Her-nun und Klaus «Oieirich. No. 43.—Vckwvrkisne Pfade, Roman von Max Wundle NO- 44-——Det Nachtwandlet, Kriminalnvvelle von B. L. Farjean, deutsch von J. Ciiiliren — No. 45.——Skine Schuld, Ksiininvlnvvelle von A. K. Green. O AutorisirlisspVew deutschung von P. Wollinann. Ort der Hautlung: New York. Coaknioic·T«i-iii"svaai. No. 61·——Der Minenlönig von TransvaaL Eine Epiivds Aus dem Freiheits toinpfe der Locken, von Paul van Kass. No- 62. —Jm Kampf um die Freiheit, oder Claas Janlen, der lapfere Bu kelsfvhn. Eine Erzählung aus Dein Befreiungskampfe der But-en im Jahre Meil, von C. Beyetx No. 64.—Die lsoldgräber von Transvaai. Erzählung aus des Gegenwart, von lkiui Cassau. Jio 65. —Tck Verknill von Llldllillliih. Erzählung aug der Zeit des Krieges zwischen England und den BureniRepubliken von E. Gräs. Collkklion Buffiilii Bill. No. ki.—-Tcm Feilidr vermilicih Erzählung ans den Kvlvninlkiiegen Nord Ainnikuci von ir. Guns Ro. 4.«—Dck Spion. Erzählung ans Wilh-sähst während des aincrikiinifdhcn Bimiiingtzkiicch von iFail l5iiss.iu. No. U ·.-Dck Rache auqu liine lsfpiinisc arm Den Farnieikänipfen mit Zions Jnvivncin erzäin von ir. Minci Collckiion Fiiyricii und Abenteuer. No. 21.—Unler Freibciilcrm Erzählung von Nil Coliau. No. 23·-—Das Grheimnisk der Dime, oder Der Schandes Monteziima. Eine abeIilriIkiliche Geschichte aus Kalifornien und Mexico von Engen Bernard. No. 25.-Uutct falscher Flagge. Ein Seeronian von E. Gras-i Wenn Jnnand sing oder inihieie dieser Bücher außer seiner Prämie haben will, io sind dieidlun iu haben fiir 25 lsenig pro Buch. Ktiminalprozcssc aller Zeiten. Bin Bd. 1 enthält: Die Falsch Leibess- und L bF-igstrafeit. Die Verrat-tosend visn Wilhtlm Fischer ; 3 kmhäln Vers-hatte GiftmifcheiI rinnen-. Der Mocdvrochk Hem n von Wilhelm Fuchs Bd. 2 michs-im Dck JuquisifanPkm zcß Das mobcrnc Verbreitko und seine Bekämpfutm. von Wilhelm Fischer-. Bd. 4 Enthält: Der Fall Rostim Der Justizmord von Toulonfe. Unn »so-l JYIIsshnsv Bd. 5 »uhätt: Mokds und gufhnordvrozessk Vernhkute Naubcki Iznd andere Prozesse. Weiblich- c:tkafkenrauver. Von thin Fisches kkkir Sammluin «K1·1minalpimesse aller Zeiten« wird forth-seht und können unsere Dem-, cie zu e I n e «-I Band ais Prämie berechtigt nnd, wemer Bande zu ji- Umris. erhalte-L Jeder-Baud1st für sich abgeschlossen Nebraska Stuats—Atsz(-iger ö: Herold, book-Bot U Grsncl list-Dach Nebraska-. Landkatteu süe unsere Leser. In jedem Hause sollte eine gute Land kaitesein. Um diesem Bedürfnis bei unseren Lesern ebzuhetsen, haben wir unter großen Kosten oon Rand, MeNolly ed Co» den bedeutendsten Landkartensa briksnten des Lanka eine Karte herstel len lassen, (s«Ur-öße des Knetons ca. 321 27 Zott), die uus einer Seite eine vor zügliche Karte unseres Staates Nebras ka, sowie ein vollständiges Verzeichniß aller Städte, Törser, Orte, Statronen n. s. rv , nebst Angabe der Einwohner znhl nach iehtenr Census reigt. Die on oere Seite giebt eine Rotte der Ver. Staaten, i-5ubu, Porio Nico, Alagia. Ph lisppinem Samin Hawaii, sowie ern Verzkrchrssß aller größeren Städtc dso ganzen Landes, nebst Angabe von deren Ernwohnerznhl noch dem lehren iserisirs, inrme auch nach denen der Jahre igno. 1880 und 1870. Die Karte ist unien und oben mit Messingstäben versehen, sowie mit hän gek. Der gewöhnliche Preis derfilben Isi 81.00, doch wir liefern dieselbe allen unteren Les-m grau-, die ihre sämmtlichen Nückftände und ein Jahr im Voraus bemhlen. Solche, die schon bezahlt haben und dennoch die Karte wünschen, berechnen wir n u r 25 C en tet für dieselbe, eben so Denen, die etwa mehr als ein Exem plar wünschen; fil( Nichtobonnenten kostet dieselbe stritt dl.()0. Besokgt Euch eine dieser Wand-Kar ten vom Staats-Naseweis u. Herold, Gsand Island, Neb « Junge Panie, dil- den Bin-Hil1’s Leben schließen, sollten sich the Lunis nmichtung in Sonder«iiunii’s« Mist-sel tsmpoiium aussuchen und si-« weit-en ulücklich lein. OASTDORIZLTWL— Mitte Uasssldwultnlmw Asiauttlm Kä- . M