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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 19, 1904)
tion of tho klo V noyu is tt min " your litten tt is ovieloncs os klo my tkoubloz too troquont Mo to tt oe psln tu Eos-book l- also W peoot that the letcineys nnd blos Isoesoutos okder. Ihn to po. The-so ts oomtoet m the terms-lode- so» M note-soc that Dr. Kilmet’s swamp Ikoot. the Fee-: kleine-J ecmccly tullills eveey ; wish in cui-ins thcumatism, psln ln thsx hielt. Money-, livor. bladdek and everv part es the uklnaky pas-gez it conocts Inadility « do holci unter und scakimg pam in passive st. oedttl offocts following uso ot llquor, » W oe does-, and ovcecomos that unplomnt ; Mty of being compellocl to go ottonj due-lag the day. and to get up many timq i dueing tho night. The mild anci ths exten oeclimry eilest of SwampsRoot ts soon l kostin lt stands the highcst for its won dektul our-s ot tho most distkessing case-s. ls you need o medicine you should hzvc tho best. 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Binnett wenigen inuten war die Abtheilung von den nufgeregten und zum Theile bettlägeri gen Geistestranten geräumt, und auch in verhältnißmiißig sehr kurzer Zeit erschien die Anstaltsseuerwehr auf dem Plage, welche die Schuf-leitet zu den oberen Stockwerten anlegte und die erspriße in Thötigteit feste. Dann gab sich die Kommission in die Lan desirrenanstalt Klosterneuburg unt dort in ähnlicher Weise die Männer adtheilung zu alarmiren. Troh des durchaus befriedigenden Ergebnisses dieser Probealarmitungen wurde den noch die Abhaltung einer Enquete unter uziehung von Fachmännern in Aus cht genommen, um siir den Fall eines randungliickes in einer der öffent lichen Jtrenanstalten alle nur immer möglichen Sicherheitö - Vorkehrungen Netzt-stellen sticht-us der Zeiten. Die medizinitche Wissenschaft sinkt nach vordeugenden Mitteln; man widmet diesem Gegenstand die bitten Gedanken Es ist leichter und besser vorzubeugen, als zu kurireti Es ist völlig bewiesen, daß Ach Lungenentzündung, eine-der ge sährltchften Krankheiten, durch Chor-ther lain’j Dusten Mittel verhindern läßt Lungenentzündnng erfolgt stets von EI ktltung oder von einem JnflaenzasAnsall und man hat beobachtet, daß dieses Heil Iittel der Neigung dieser Krankheite sur Lungenenttündung vorbeugt Dies Ist sich in tausenden Fällen« bei denen dieses Heilmittel in den leyten Jahren sei Ckkältungen und Jasiuenzn ange wandt wenden ist, reichlich bewiesen und IIIII Illllls »O Vsullaclslg qualll oklcllf sen. Lungenenttüttduttg entsteht oft aus gest-mer Clkättung, wo man ketne Ge. fuhr tvgthrtttmtttt. th man piödltch Fus der, Achtstuan und Bkuftbetschtvetkm entdeckt nnd dann heißt es, der Botm hat Luttgenecttzündttttq. Nun-n dtch b« Zaun m Acht und gebrauche Einundei lstts’g Huftcmmttet so bald ols Tit rkctJ eitältet hist Zum Verkauf bei U W. Bucht-ein Der aseettautfthe Tote-Attel. Das deutsche Reichsgericht hat jüngst He endgiltige Entscheidung betreffs Prozessei der Dust-euer Zahn It te gefällt, tu welchem dee Werth petitve Unweeth des amerikanischen Wüten III Sptecdehflaud Der est , daß « u Wtickm pebuåqth le, nett eine-e einzigen wuchs-. Deutschland verboten ist« Ihn die Als-Idee Willen Lebt-, stets-I meet-m J- des die nettes-uns e net Diplom es aussehend, das ei von Universi tett Hut-et staatlicher Aufsicht verlieben nnd daß die Prüfung unter der tisstcht eise- ftaatllchen Kommissar ISW Desse- Im Ies. Muhme Jshee lass lttt ich es theomtchee Unverdaulicmu und neevöiet Stdwäche.'» ist F J. Geeea von Lsneafmy R. D. . sitt Mutes hslf sit- bic ich mit dem Ge bet-O von Etsetne Ritters hegen-L » welcher Its dtfsee del-m Als ec- Aezueiea dte at ie Brauchte Cheniscc hat et met-se Ita f elaug tu sing-geschickter Geiste-seit ge ken. st- isst, sites-me But-end entse net Mk Finger-leisem befa- ent faswies Mittags-met sie Ich-M und benut Meiessnse Wes-. set-e where Yes-— « k- kssa set-et Sud »t- stsfeca III-tu- us Dsms « satt-se ist« its-e soe- Zu-» Heas, Hof mid Tand sei Wadentrampf istdas Zeugen des Fußes nach oben von fast Jugenblickttcher Wirkung, indem der Krampf aufgelsft wird. « Geräuchetten Schweins topf zu lachen. Derselbe wird über Nacht mit Wasser bedeckt, am an deren Morgen warm abgewaschen und mit tochendem Wasser, die fleifchige Seite nach unten, drei Stunden lang fam gekocht. Besonders zu Sauertraut und eingemachten Bohnen passend. Suppe mit Eierlöse. Ein Ei, ein Löffel voll Mehl, eine halbe Tasse Milch und eine Prise Salz wer den zusammen glatt gerührt, dies dann tn einer Form in iochendes Wasser ge stellt, bis die Masse mäßig dick ift, worauf von derselben kleine Klöschen in Fleifchbriihe abgestochen und einmal ausgekocht werden· H i r n ft r i tz e l. Ein abgehöute tes Kalbshirn wird gewiegt, Zwiebel, Petersilie, Citronenschale und etwas Citronensaft, Nelten, nebst einem Ei und so viel Semmelbröseln dazu ge geben, um tleine Stritzel zu formen,z welche in Eigelh, dann in gefalzenen Semmelbröseln umgewendet und in. heißem Schmalz gebacken werden. I Kühlende Umfchläge ver ordnet der Arzt meist von B.eiwasfer. Man erreicht oft den gleichen Zweck« durch Zusatz von etwas Essig an das ’ Wasser. Bei Umschlägen auf die Au gen nehme man aber keinen Eis-g, mache überhaupt Umfchläge auf die Au gen nur auf ärztliche Verordnung. Zu kühlenden Umschlägen nimmt man Leinwand, die man mehrfach zusam menfaltet. Mecklenburger Knatt w u r fi. Ein Theil gutes getachtes Schweinefleifch, der Speck größten uyeuv voran uogestylllllkth wild tschi fein gehackt, mit Salz, Pfeffer, Neuen pfeffer, Mustatblüthe, feingehackter Citronenschale gewürzt, gut durchge mengt, in saubere diinne Därme ge füllt, z Stunde gekocht, in kaltes Was ser getaucht und nach dem Erkalten an einem lustigen, frostfreien Orte ausge hängt. Lange Augenwimpern verleihen bekanntlich dem Gesicht. zu mal dem Auge selbst, einen ganz ds sonderen Reiz. Der Blick erscheint seelenvoller, schmachtender. Ein ein faches Mittel, recht dichte und lange Wimpern zu bekommen, soll darin be stehen, daß man sie alle Monate mit einer feinen Scheere an den Spisen heschneidet und darauf mit einem leicht mit Pomade bestrichenen, eng gezahnten Taschentämmchen auslämmt. Erfrorene Glieder. Sind einzelne Theile des Körpers, wie Nase, Ohren, hande, Füße, erfroren, so ist jede rasche Erwarmung schädlich, es muß vielmehr durch Auflegen von Schnee. und zwar im kalten Zimmer, fiir langsame Erwärmung Sorge ge tragen werden. Wenn die erfrorenen Glieder wieder Empfindung bekom men, wasche man sie abwechselnd mit Kampserspirituz und Petroleum und bestreiche sie dann mit Vaseline oder Goldcream. Bei schweren Fällen ist natürlich sofort ein Arzt zu Rathe zu siehest Gutes Ahtroctnen nach jedem Waschem DaZAuf springen und Sprödewerden der haut st häufig Ursache von ungenügendem Abtrocknen nach Waschungem Man trockne das Gesicht so lange ad, bis es vollständig trocken ist. Es ist nament lich das Ohr, welches leidet, denn diese Stelle wird gewöhnlich am wenigsten skmotknefnot Fehl-At- Csibn »Im-Ir tm die En.ofindlichteit der Haut. Gut sind die setzen Seifen, doch schämten sie sehr wenig. Besonders zu prüer sind die Ohren der Kinder, welche ge badet worden sind» Jst in dem Ohr noch Feuchtigteit vorhanden und trifft dann dasselbe ein kalter Luftzug, sei es durch das Wechseln des Zimmers oder daß man das Kind in’H Freie bringt, so tann die Folge eine Ohren eniziindung sein· Gebirnpsle e. Kinder,in deren Gehirn das Magst in und die Ernädrnng nicht durch ne possende Diötetik untersiü t werde- sinnst wenn dabei das dir-n unverhältnis mäßig nnd sehr sitig arbeiten ums rtöM bald siesscheocch oder trank werden seigt sich M lich dun, wenn bei kleinen Midas Qmäv Adve ts Mk , s bitterm Schulkinder, wälche du Enåstsnaa WWMM d, enit Gewalt und ebenso schnell ioie nnde kräftige Kinder lernen und lu werden sollen. Es muß eine solche alsche Dirndressur um so trieb r schaden« ie weni diese ar rnen Kinder possende Rqsrung Wob nun-u und gehöri- Ruhe Gesondert im ; Schafe) haben. Kinder die mit man gelhaf Geistern Schädel nnd Gehirn geboren weiltden oder bei deråenhgxgbnlichdin o zu itiger er ung r ge ltapfxl das Wachsen des Gesf ldirns gehemmt ist, bleiben zeitlebens Isstsschwsch oder blödsinnig. W a n nh l l m o n i in r K h re mit der Fell-arbeit gglnnen Es richtet sich dies ganz sich den Mgtpetdsltnißex diel «- - — k I Fuss-d s list NFMI sont etzuenfa soI tnan tntt der Ve Rang Itaere lieber etwas zu spät als zu srtih beginnen. Der Acker must Larveit abgemattet sein daß er bei de: rheitung sich nicht ichmierend an die Ackergeriithe ansieht« sondern tose zer trürnelt Saaten die in noch nicht g « nug abgrtroetnetes Feld hesnut »er den, werden später, und auch weise-ch miißig grün. Es erklärt sich dies dar aus, daß zum Keimungsprczkß des Sameniornz eine gewisse Wärne dei Bodens erforderlich ift. Zu früh l stellte Saatfelder erhalten darum leicht eine gelbliche, träntelnde Färd srg und gelangen später nur langsam zu nor malem, srsrudigem Wachsthum Be den, welcher im schwierigen Zuf.a:«.de bestellt wurde, vertrustet später auch sehr leicht, und zwar nicht nur in der oberen Schicht, sondern verhär.et sich in tieferen Lagert. Auf allen Vesern mit bindiger Bodenart muß man da her ganz-besonders vorsichtig mit der Frühjahtshestellung fein. Krankheiten der Schafe im Frühjahre Beiden- Sach sen treten nicht seien im Frühjahre Augenirantheiten aus welche oft einen seuchenartigen Charakter annehmen. Die Schleimhiiute sind dann entzündet und geschwollen, die Augen thriinen oder eitern, und die Thiere deren Seh kraft auch ost gelähmt ist, sind licht scheu. Die Ursache dieser Krankheit ist in dem Uebergang von der Stattsiit.e rung zum Weidegang zu suchen Die Thiere stehen während des ganzen Win ters im Stalle dessen Luft, die mit Ammoniak getränkt ist, nachtheilig aus die Augen wirkt. Der schroffe heter gang zur rauhen Auszenluft be crgt dann das Uebrige. Vorbeugen läßt sich dieser Krankheit durch eine gute Durch iiiftung des Stalles während des Län ters und durch tägliche Bewegung der Thiere im Freien. Ten ertrani en Schasen rniifsen Morgens die Augen mit lauwarmern Wasser mittelst e nes s----I--- PLU-——.-2 Muts-u OWDUUUUUCI uuvsctsuixycu werden, und das Futter muß leicht occ daulich sein. Salzgaben müssen vor läufig toegbleiben. Ein trockener Stall Zagt wesentlich zur hebung des Uebel-I i. Das Brutgefchäft der Ga n H. Es ist falsch, ein Brutnest aus mehren Banden Stroh aufsu bauen. Die Blutwärrne der Gans, die den Eiern zu Theil werden foll, theilt sich nämlich dem Stroh mit und eht dem Brutgrichäft verloren. Die Folge davon ist, daß die Frucht im J ich nicht entwickelt sondern in Fäul niß übergeht. Am zweckmäßkglten be reitet man das Nest in einem warmen Stall an dem Boden auf einer dünne ren Lage von Stroh oder Spreu und drückt diese in der Mitte etwas ein, da- . mit die Gans einen bequemen Sitz fin- « det. Auch lann man die Brutgans in einen großen Korb setzen, den man halb mit feuchter Asche gefüllt hat. Diese drückt man etwas feft, wölbt sie in der Mitte und bedeckt sie überall zwei Finger dick mit Haferspreu. Auf dieses weiche Bett legt man dann die Bruteier und wird sich stets guter Re sultate erfreuen. X « Mittel gegen Schnecken-! r a ß. Die Ackerfchnecke vermag, wo- ’ ern sie in großer Zahl auftritt, die auf ; dem Acker anstehende junge Winte-; rungzsaat so zu schädigen, daß eines Neufaat nothwendig ist. Ein borstig-; liches Mittel, urn diesen gefährlichen Scheidung zu vernichtet-. besteht tauml daß man die Stellen irn Acker, auf wel- ; chen die Saat abgefressen ist, mit fri-! scheut, gebranntem und fein geweihte-« nem Kalt bestreut. Dabei muß man iedoch nicht nur die ausgefressenen eteuety tonoern auch eine Streite im Unitreig derselben überpulvern, da die Schneden auf der Suche nach neuer Nahrung ja doch weiterioandern. Tag Sirenen des Kalte5, der wie g«sagt, fein gepuloeet, frisch gebrannt und un gelöicht sein muß. findet am besien in den Morgenstunden bei trockenem, stil len Wetter statt. Bienenzucht. ArnTagebez Neinigungzauiflugei sollen die Bienen im Stockinnern nicht durch Unter suchungen beunruhtgt werden; denn sie sind ba sehe ansgeregt und chtießen bei Störungen leicht hie Mini ein. Doch ist es unantganglich not hig, die Stöcke, denen man in seit-g auf Wei setrichtigteit oder Mäthe nicht ganz traut,aneinenidernächiienn tsu kalten Tage In untersucht-. onn man weisellose Ritter nicht sit si ieroecöniginm heilen- so tti unbet lichsurheeetn ngnni eiten. n so früher seit ann auch ent tee stehend-es schwächeees Volk mit weisellosen Dienen anfgebesiert werden; weitaus hie meisten bleiben dann doch an ber neuen Flngftella Störetge Ochsen sinnst-s n zu veranlassen Zorn Austreiben steiget Thiere kennen bte Treiber niei kein anderes Mittel als rohe Mi handlung des widerspenstigen Th ens. Ei ist aber bekannt, daß manche Ochsen sich eher todtschlagen lassen, als baß sie aufstehen. Es gibt Jedoch ein Mittel, welches ganz harm fos ist unt« dennoch sofort wirkt. Das selbe besteht darin, daß man dem Thiere Erde in beibe Nasenlöcher steckt. Das ungewohnte Gefühl in der Passe jagt dem Thiere einen so gewaltigen Schreck ein, daß es rnii heftigem Nie sen sich sosoet Lust schafft und dabei Mit-Mit M - I s ! z ’ ’ Wodwa lvt h- i. P. wettet-] Mischiee Druckei!-—D’e Söm Flicket is do ierzlich mit seiner Alte in Dtuwel getoxhe wege seiner Zeiiing. Er hot es for viele Johte verbummeli, for sei Zeilng zu bezahle, un ietzlich tot er vum Trudet en Bill kriegt fot sehe Dljalet tick;:äi:n’.g Sub fctipschem Uf ern Weg oder d·r an::er hoi sei Alte des Babiek in die händ belumme un do war dann d’k DeLwel los. D’t Säm hoi ihr welle weiß mache, es wär en Noiis for Feue:-J.: schmingse arver se hot es ihm net ge glahbt, uki ie hoi dxuf bestanne, daß er nau die Zeiting adstappe mißt. Schutt sibdet letfchte Herbst hot se an ihm gedingdangt wege bete Zwing. Des is io tumme: Dr Säm war grad am Latweigriehte, w;e die Ze.xing tumme is. Er net faul, loßt den Nich tek falle un fangi an zu leie. Dq is es dann gel)äppent, daß d’r Laiwerg angebrennt is. Zu sage, daß er Hehl Columbia triegt bot, is nix. Un wann sei Alte mol anfangi zu schelte, dann heeti se nimmer uf. Bei jedem Jhms ho» geheeße: To feeß Dei angebrennxe Latwerg. Nau awet, siddet asifelle Bill iumme is, war, wie gesahi, ist Deiwel los. Alle Ort-ed, wann et ins Bett tumme is, do is des sehm Liedel gesunge wette un iell hat gewehnlich bis um zwelf Uhr geläscht: »Man-i ich en ueiet Dreß hawe will, dann heeßi es allfvei, es is iee Geld do, awet nau hofcht Du sehe Dhalet for d.e schwatzt-ewig Zeiting Un Du hofchi enihau unser Lanvetg anbeenne lossr. Pech bin des Reitinaleie leedia- Kam Elend hoscht Du es noch so en liesne Ewigleet henle losse mit d’t Bezahling un nau geht-Z beim haufe. Jch arme Frah awer muß mit ecer al:e Trefz un enie Bonnet, was ich schun vier Jahr drag, rumlaizfr. Des Ding werd asoer nau gestappt.« il,Zl.i!as denkst Du vun dete Ge schichi?« segi d’r Säm zu mir. »Alle Owed muß die sehtn all siinliz Sich ie iwergelaut werte un es gebt gar ie! Ausweiches. Jch hab v’r Alte-en neier Dreß un Bonnet versproche, wann se juscht ihr Maul halte dat, aiver es baii Alles nix. Jm Anfang hol es mjch gebe-tieri, sor ich war so en Lewe nei gen-sehnt Alletlei Nohschens sen mir in d’r Kopp lumme un ee Nacht war ich nächst dra, im Nachthemb in d’t Kanal zu Achtuan Wie ich mi« awet nochewol iwerlege will, do bin ich driiver saund eigeschlosr. Am nächste Motge hab ich dran gedenkt, en Zielet zu lahse svr noch Kanns-O hab awek als leller Plan usgeive. Dei Gegenm inel is net weniger werte, awet ich hal es nei mel; so viel gemeini. Js es net ardlig, wie sich d': Mensch an Alles gewehnif Uflohts hoi es mich gar nei esuhi, daheem so en Btummbiir zu we, un alle Owed noch ein Supper bin ich niwet in’s Werthjhaus. Wann ich dannlso entler halwer else beein ruknme om, yao ka- angeiokz1, as wann ich iipsy wär, hab mich ins Bett ge le i un hab ansange zu schnarisr. Do hat Jhr dann die Spieisch heere sokie -—-ich meen, die Teitschlännische l;eeße es en Kardinerbredig——ich hab mich awer net gemucksL Een Dag ig- meiner Frah ihr jinger Schwester, die Män die, zu uns uf Besuch tumme. Se hoi bal gesehm daß ebbez les war, un arn Nachmittag is se zu mir in die Scheier nitver lunnne un hoi angefange: ,Awer Säm, was muß ich heerei Wer hist so ebbet von Dir gedenkt-alle Owed 'lviie. legt III-i Schwester! Ich M aut ausgelacht un ihr dann niei Dru ml verfehlt Sa ich: Es is us lohrs net recht, da ich’s so long hal le lese mit d’r ·iins; le ebbes oi Iner alle Hohe edle, dann diii met-'s net stunde. ll kann awet nau net mel) sehelfe werte un d'! Drucker such bezahlt sei un wann sich mei Alle uf d«r ils-pp stellt. heil noch schief ich ihm des Geld. Un die Zeitins les ich enilpmu is et nei daheem, dann it es irn Mkthshaukmrind lell.’ Dit Mändie hoi juschi geschi, des Ding ;wät net balwer le schlimm, wie ihr ! Schwester et gemacht häl. Dann il « se in's haus nieder Owedö am Dilch ) hab ich gemalt, daß inii meiner Alle en Verännering vorgange is, hab awet nel angeloßl, as wann ich ebbes merkt bät Wie ich nachher grad derbei war en d’r Dracker zu schrein-e, do lumrni fe, schmeeßi en Dhaler un en halwei vor mich hie und fegi: «Do, leg des al derzu for en Johr im Voraus. Ur Ivun nau an werd alle Jahr bezahlt ; meind. Remm Dich cwer in Achi, das Du d'e Laiwerg nimme andrennt ilpschiP D’e hausisttz —-0«g0-—q-pks ----..., DI. August Ideal-'s Hamburger Zärusttljee Ists erleichter- m ssuu hem xjnflkn, Erhält-Ing, Ikouchitit, Juflnknzq Händ-Im du- etlstc che- is ebenfalls des-um« als Du last dell Imel sin- Oeuuss Is Mond II- Iskitt Ist stin- ums Im sen Im- Iikm fest siedet du- ans stili. Fahr-plan. c Grund Island-, Neb. , mal-« Dem-eh cmaba. den-Ia, Umsatz-U Butte· St« Joseph Wortlaut-, Kansas Unv, Sslt Lake Mkv St Honig Sau Frasicssko und uue Punkte und aue Punlte Ld und Süd. Wesi Zicge gehen wie folgt: Ists-VI Yokoticfskniksnhmsh « ssks Ists-a jlsskquhknsk Tini-III· VIUIC - .«o.)« , El Jo- Ickog City, Ghin-ge- «"m onst )1«k:(ol(knw Hqu .llk sanfte « « ist«-E tin-NO uns m litt z lsqacs . )kurw ji«-O» ums statt Anm w G Ca-. klang- ans Birken kos- z los-Läche Illemsuhd unmk quL kmL hol-L cmoba. et Zofe-L Ist . o »F usw H- nun-. Ghin-am ke-- « Eh Inn .ts-I u fis-Ist- oit. ktm u III-. ] kpxsl Our-p- tä int. Ansehn-, o csq Hast-u Inw- cns and z-« VIII sit-CI HEJUUUMUI Lustme ji«-»wun- Etst-I, tägl read-V »Um-k, yet ins-at hindu-· , CI EIN-am kais-, cpssanh chli to Mis· lese u Isos Gaum Punkte « EITHER ist« spinnt-I vsslk III .-0 sag-up use-o Qui-« In des Anmut-n- ein-us s III-U col sii Stdn-h Zum-bests, secu- vsd Bill-te or oder sdaibs Ia Vie. CUU unt m sonst- sisks. Sei-okt- Imh WI sui OI halt III m Vort. steck-, stand Jst-It III Inst-Im s s« so sat- 00 him- sldt sonst-so III IMI IM uo Ip- Otgap Jota-II sie-O this. Eos-oh v Use-I Ost-II Jota-I 00 - It Its I I Ost-nat Pan-Im Ist-I, c-«hs, ins WACMIMW "o. 4 Mailk Ermess, Ab 7s00 Moc. ev. Z, Mai « Ermes, Ia . S Bd Ihre .o. 2. tågll2. ils-Hm . . ....... ( Atllkcchm o 1 tä u ,Qa « ........ .. stcc Man o. W, unmit, ........... ( .W sbds o. Id, Obst-n . 7 cwokp No 15 und Kämmen nichf Sonate-at No. ( hat Anschluß in Isiksieldiüc Punkts a der taufen may « Omabs Rh. Hm l im en allen Züge-. sei wenn-g nas- alleu Bannen im deuten and Munde. II. O. DIICQ samt. Iickets und Oe UIICI PAchlc KAIUWAII . Saht-plus Ro. 21 (in Effekt seit tem Lö. Novembek.) Nach Its citssx sag Ists-Im I Dorfs-ad hat«-L . Olvpss II Lohn-no Sonn-l ..ILMIII 4 Tut-»Im nun-F .. . sähe m KI Mast »n- OQI ist«-) ...... 10 L-« II d Hokus Wams ........ . II III II A Uolg das tout . . M etc-» . » . 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HI- »He-» J Die Züge lsiisen niii the-genugt Uin unsere Leserinnen eine bessndertg Freude zu machet-, hoben wir beschlossen, « ihnen vie Gelegenheit zu gehen, iii ermle I - Wundcrhübichen i Tafel-Service sc L zii kommen F i Es isi eiii 810 00 T«.siiii1ei-i?etitsi-I·..ltt i« Stücken« aus setnerii Voman It künstlerisch in Farben deko- s? !i"irt, mit Goldrarid und in sit-ei sRizieyung garariiirt, « Jhr könnt nirgends eine so hübsche IT Mann-at Iosrlgeschiir für weniger als z· iZehn Tollais kaufen. i i Wir liefern das p öchiige Wes birr,· ! Ums eine Zierde jeder Tafel sein wish· F itoriiie den »StoutS-Aiiiei"ger i iii « b H e r o l d« aus ein Jahr, iiisiiiiis il Yiiiiii süi uuk 80·00. Alle O 1 I k II Hund n e u e n Adoiinenten sind zu dieser II lLiserte berechtigt· Kommt oder schreibt sofort und os- s schiiffi Euch dies schöne Geschirr iii Weilst - .iiachtrn! Staats-Angelg» O Herold, . qund Island-, Neb. f heissem-indu- - ferneste-sen che die Uns-n Pseisie cis-ausm. Gelt graben-— HeimathgiuchepOrt-Meinem Bei Mandat-ein l. und Is. Tek 12l13. ö. und M. an , L. Jud W. Fed« l. und 15 Män. 5· und 19 April Mot. Ietcnokiusn:-— Behufs-, THin Jndian Tenno , Louisiana, New Mexico, Oklahoma un Texas. Gültigkeitsdaaek unt-Uebertr g en:—-1ickecs gültig bis zu 21 Tages vom Verkaufsdmum lud-rate Ueheklseg Privilegien auf der Himme. Für nähere Einzelheiten emmdtge man sich m ex llmon syst-sie Itcket Ofsice oder schreibe an W. O L o u ck s, Agl. Ists-syst sum-Isi- e erfi- muss-» a;-1-lh-2-s.n.-s-»4 Pau- mHs »- ein-Wes p- mjia Ins b» Hund«-um« und Ihm-«- oonuspsta Tit-l Zinnen-um Hulstwilopn statu, items-sung Its saht-m ast- usbldnc m kaut jede Moch- Wild m suehqm onkimchcfsen stell-um sama-tat Gifsths met-nist- asss s its-inv. Stand-es dsgl-· U Dick t-om El . Sdicogo hause-NO tut studie- 1029 O Si» Gute cabinet Photographie-h von ts w M pes- rasend, »du-le Dom sb- 50 cents vor Joseph. Sprecher vok und uheueuflt euch, vus wir ne beer scheu m tek sie-« tiefes-t. No. 1029 0 Strafe-c ZM Mart-le Worts I. T. Pult I Sc. Monumentes Grabstrine Ins Ists-e as Inm. inikckassllsztmuseu. Falls J k Munnokakbmm wünscht, gest keine Neunstqu ehe »Ihr uns gen-dem Unsere Meile sind du Inedugstekk Seht uns und wart Weil-. Its-O Ists-h - i - . sehe-sh. -- --. aussah-it nun Jiauik, cremzm tu allen Gerichte-h Owhumsqefchäste und Toll-km sen eine Speis-Müh Ack« Yokhwendig e Bekehrung W Yatöschcäge- süs- cHeidentu IOOII Itska III mild-III h III-IM Wsslsn des Mut- »k-« sum-Mk, Inlsts III sem- Iotsi usw sm- amn e Idmmtm t,.. sqqk mchctjq M Its dnzs f Idol-Its Its-s k f Ist Utic mmt, us sei I »sama« jin-«- sit-w m aYdTFP las-« Il I .ss — Isl its-wund sossigi Instituts-acad han«-hit-« III-— Mfsebii seit-M Is. II Ists Its Its-ist« III fes-h Müh-I l III-hu M. --.-——..L Die Erste National Bank« old-um Ist-Um technisch thut ein allgemeines Danks-Miit. Macht Isrmssuleiseu. Kapital 8100,000; net-erschuf I70.000. S. N. Wald-usw Präsident U. P. Ist-sitley. kamt-er S. l). Ums-· Halm-M Grand Island Banking Company aspmt 8100,000.—mhekmuk und Pasi- 880,000. Interessen bensm aus spitvepofnem Ists-m sie Auen krellt uuvjtbuale Behandlung zusichert, macht sie um me umui von Individuen, Firmen, Cpkpokguoueu und ins-kra. C. I. Wes-. Pasi- s. I· thust-. Wie-Mär I. s. pes, kais