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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 12, 1904)
l W West-en Vouk Money-. m W Ue III-III — All EIN Ia your body Noth — W osoe weg thkoe mitsam - o Money-, no your « bloorl Null-ist« they fil tek out ihe wogte ot lmpuritieo in the blooC lf they tre sle or out cf or ser, they lsll to O the-it work. Pains. sche- Indtheus man-m come from et cess ck uric Icici in the blooo. duo to neglected Money tkouble. Kidney Ikouble cause-I quiclc ok unstet-s dem bests. and makes eine feel as ihouch they had heute trouble. because the hean is overswokklns in pumpins thlclc, Money poisonecl blood through veins and ertele lt used to de considered that only urinaky voubles were io be traced to the kfdheys but now modern scicncc provos that nearly sll consiltutlonal oiseases have their begin uln in leid-sey tkouble. ifyou are sich you can make no misteke by first dockoring your kidneys. The mild and iho extrtorcllnary eitect of Dr. lscllmek’s swamp-Koch the great kjdney remedy is soon realized. 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Selbst in Sydnev wurden einzelne Stadttheile von ganzen Schwärmen von Bienen nnd geflü lten Ameisen besucht. Besonders gro war die Zahl der Schmetterlinge, die an verschiedenen Orten und namentlich an der Südtiiste beobachtet morden sind. Jn Wollan gong z. B. konnte man, als Tausende und Abertaiesende von weißen Schme« terlingeri urplötzlich erschienen und sich in den Straßen tummelten, glauben, ein Schneesturm wirbele über die Stadt. Uebulichet wird auch aus an deren zum Theil in grv Entfernung boneinanderliegenden rtschaften ge meldet. ja selbst bis na einzelnen Bor sriidten von Svdney ind nngezöhlte Schnaren dieser Thierchen verschlagen worden« andere sind auf ihrem Fluge dorthin ermattet und den Wellen von Port Jackion sur Beute gefalle-. Itsng der sein-. Die mediziniiche Wissenschaft strebt nach vorherige-den Mitietnz man widmei diesem Gegenstand die besten Gedanken Ei ist leichter und besser vom-beugen, als zu kuriren Es ift völlig bewiesen, daß sich Lsiiigeiren:iündung, eine der ge fährlichste-i Krankheits-h durch Chnmben luiii’S Hiisten Beutel verhindern läßt L tiaiiienttzündunq erfolgt stets von Es kållhng adei von eiisemJiifiuenia-:Ilnfall und man hu drastischer-, saß dieses Heil rniitsrl der Neigung dieser Krankheite zur L mgenenliündunri vorbeugt Dies hat sich in tausenden Fällen, bei denen dieses Heilmittel in d-n let-ten Jahre-. bei lFlköltungeII nn« prlnekxzs anae nundt worden Ist, reichlich den-lesen nnd man kann sich vollständig darauf neu-I sen. Lunaenenuündunq einfuhr oft aus getinaet Eskälcung, wo man keine Ge sahf amdrmmmh bsg man p·öplcch »kle du, Achills-sing- unt Brusibeschwetten entdeckt und dann heißt es, der Patieni hat Lungene7s75ünwng Nimm dlch bei anen la Acht und gebrauche Elsas-thei len-US Dosten-nistet so bald als Du dcch eskälfet hast Zum Ists-las bei A- W. Juchhe-it Gern-die Hei-aliu l i e e n z. Franl Montyo und Joseph Millet bewarben sich um die hand einer jungen Schönen, Eleanor Vance, in Willemton, W. Ba. Eleanok gab schließlich Miller den Vorzug. Letzt lzin sollte die zeit stattfinden, die Gäste waren chon versammelt, nut der Bräutigam ließ aus sich warten Endlich kam er alhemlos und erzählte, er sei unterwegs von seinem Neben buhler aus einsamer Landstraße an - halken und mä drohend erhobenetn Tige dolver gezwungen worden« die für die Trauung nothwendige Heiralhslicenz herauszugeben Unter diesen Umstän den mußte die Trauung verschoben werden. Die enttäuschten Hochzeits gaske, mit dein Schwiegervater »in spe« an der S , bewaffneten sich und nahmen dde splgnng des Räubers der heitatglhceni aus« Me- Oesn seid ·Nehteke see lang litt ich an checmschee Unsemnlih en nnd nmäsee Ochs-Mk eritt . J. Sm- oon Lsneasteh N. h. sil- ttel hats wie M l Im dem Ge sau- ms see-m vielen a, » sachk Ietdssssiebsstefekneses die ich se sie-lass Ost Fesseln-fasten s las-l M Ins . k Ees. ÄWSLVMRI ist an ge t, sei-iu- es Hatuh Hof und Juni-s Ochs-Its haarbiirften reinigtmanY wenn man sie wiederholt in verdünnten Salmialgeift taucht und wenn der Schmug entfernt ist, fr in reinem Wasser abspiilL K o b l s u p p e. Ein Kohltopf wird tleingeschnitten und mit einig-n Karottem Riibchen, einer Zwiebel, Pseffertörnern und Salz während zweier Stunden tüchtig kochen gelassen. Beim Anrichten gibt man etwas Lic big’schen Fleischextratt hinzu, und man wird erstaunt fein, mit so einfachen Mitteln eine so schmackhafte Sudpe her stellen zu können. Sodbrennen. Ein bekanntes Mittel gegen überschüssige Magensäure oder Sodbrennen ist doppeltoblensaures Natron, indessen ist man ost nicht in seinem Besitz und versucht allerlei, dies eigentbiimliche Brennen zu vertreiben. Ein ganz vorzügliches Mittel, das so gar in jedem Farmhaus vorhanden, ist —robeö eingemachtes Kraut (Sauer traut) oder ein Gläschen Salzwasser oder eine Messersvihe Kochsalz. Erftorene Glieder. Sind einzelne Theile des Körpers, wie Nase, Ohren, ände, Füße, erfroren, so ist jede ras Erwärmng schädlich, ei muß vielmehr durch Auftegen von Schnee, und zwar im kalten Zimmer, für langsame Erwärmung Sorge ge tragen werden. Wenn die erfrorenen Glieder wieder Empfindung bekommen, wasche man sie abwechselnd mit Kam vberspiritug und Petroleum und be streiche sie dann mit Vaseline oder Coldcream. Ganze gebackene Kar t o f f e l n. Man wählt hierzu große meblige Kartoffeln, schält sie rund, wäscht sie in gefalzenem Waffen trock net sie gut ab, «legt sie dicht nebeneinan ver in eine eiserne eierruchenpsanne stellt sie obne weitere Zutbat in eine Bratröbre und läßt sie etwa eine Stunde backen. Die Kartoffeln müs sen dann schön hellbraun augselrien und außen recht knusperig sein. Man gibt diese Kartoffeln zum Braten und ser virt frische Butter dazu. Wurzeltranke Topf p s l a n z e n treiben nicht« bilden gelbe Blätter und wersen diese, von unten ansangend, allmälig ab. Ab hilse ersolgt durch Umseßem da die Ursachen stets schlechte Ernährungsvev bättnisse sind. Fast stets ist die Erde durch übermäßigei Begießen verdorben worden. Beim Umpslanzen schneidet man die tranken Wurzeln bis aus die fesunden Theile zurück. Auch die ober rdischen Theile können start beschritt ten werden. Wir erleichtern dadurch die Wurzelbildung. Der Staub-einFeindder Zimmerpslanzem Der Staub ist der größte Feind der Zimmerpslanzen und dies namentlich während des Winters. Alle Gewächse, welche im Zimmer ge halten werden, tommen viel besser durch den Winter, wenn man die Blätter von Zeit zu Zeit mit einem weichen Schwamme vom Staub reinigt. Bei tleinblättrigen Pflanzen ist ein Ueber gießen oder Bespritzen zu empseblen, was aber nur bei gelinder Witterung im Freien geschehen dars. Ein österes Abwaschen vertreibt auch die Schma ronen besonders wenn man dem Was set etwas Seite eusetet sSalzwasser gegen sBrandwunden. Jedem,der mit sFeuer zu schaffen hat, sei es am Kessel, Iaus der Zchrniedesse oder in der Kuche. kann es trotz aller Vorsicht doch einmal zpasstrem daß er nicht blos die Finger verbrennt, sondern sich auch größere Brandwunden zuzieht. Als sehr wirt sames Mittel gegen derartige Ver lehungen hat sich eine nicht zu schwache Lösung von Kochsalz in Wasser er probt, ein Mittel, das ja überall zur hand ist. Finger, hände und Arme werden am besten in die Lösung ge taucht; bei Verbrennun en im Gesicht nnd anderen Körpert ilen werden Salzwasserumschläge angewendet. B o r a x ift ein vorzügliches Rei nigungsmittel siir die Wäsche. Allge mein hört man über den schnellen Ver ssall der Wäsche tlagen. Die Ursache hiervon liegt wohl nur in der Anwen jdung der scharfen Soda. Borax hin- « igewn ist vollständig unschädlich, greistj « die Wäsche durchaus nicht an und macht sie außerdem noch blendend weiß. EBorax wird ganz so wie Soda ange wendet, man löst ihn erst in lochendekn Wasser aus und vermischt ihn dann kmit dem Waschwasser. Der Borax. · macht nicht nur das Wasser weich, son- - dern es wird auch Seife gespart. Auf etwa zehn Gallonen Wasser tann man beiläufig eine hand voll Borax rechnen. Fisch in brauner Saure. Man legt einen geschuppten Karpfen; oder anderen Fisch, zu Stücken geschnit- : ten und gesalzen, aus Butter, Zwiebel und Sellerieschetben und gibt etwas Thymiam Citronenschale, ein Lorbeer blatt, ganzen Psesser, Neugewiirz, ein« Stückchen n wer und Mustatblüthe« nnd etwas s ig, Liebigi Fleischextrakt and Wasser dazu. Wenn die Fischftiise genug gelacht ind, legt man sie her aus nnd hält te warm, während man Fett and Wurzeln braun werden läßt« mit nnd etwas Zucker staubt, mit w Mit-betekfs »t las-II , III its-H « bis-U dikW O- , [ Al - :=s Man vermeide. dein Ia-« d a et Hleischtost u oerabee n, ebe asiir jedoch von - it zu Zeit n etten. Die bauptsiichlicbste Nahrung ist guter haus, etwas Mais, trockene, altbactene Semmel, sowie von Zeit zu Zeit etwas getochte Kartoffel. Warmes Futter im Win te r. Ersabrene hübnerziichter wissen, wie wichtig es ist, den Hühnern wäh rend des Winters warmes Futter zu geben. Wenn man Mais, der ein sehr gutes und billiges Hühnersutter ist, verfüttert, muß er im Ofen so weit er bißt werden« daß et beinahe geröstet ist; dann läßt man ihn abkühlen und gibt ihn alsdann den hühnem Ge tochtes Futter, das von Zeit zu Zeit gegeben wird, sollte stets warm verabs reicht werden« und, wenn nöthig, sollte man es im Osen auswärmen. Es ist überraschend, welchen Unterschied war mes Futter während der kalten Tage aus die Eierproduttion ausübt, na mentlich, wenn siir gutes, warmes Ob dach und sür Pflege der Hühner ge sorgt ist. Gerade im Winter müssenl die Thiere besonders gepflegt werden«l zumal bei strenger Kälte. Man gebe des Morgens weiches Futter, Kleie mit Brot vermischt und mit heißem Wasser angeriibrt. Es ist eine Lust, zu schin. wie die hübner über das warme Fut.ee bei-fallen Mittags gebe man Weizen, aser oder Buchweizen, des Abends ste oder Malzleime oder eine gute Portion Mais, welcher wegen seines ttgehaltes sehr wärmend wirkt. Das rintwasser ist ebenfalls erwärmt zu geben. Scheintodte Bienen wie der zu beleben. Entdeckt man ein scheintodtes Volk, von dem man mit Grund annehmen dars, daß es erst in letzter Zeit verendet sein könnte, so betrachte man dasselbe noch nicht siir unbedingt verloren. Alle in Folge von Hunger oder Kälte gefährdeten Bienen verfallen zuerst in Erstarrung welche 24 Stunden oder noch länger andauert. Wird von einem Volk also Scheintod« vermuthet, so nehme man aus demsel den einige Bienen und lege sie auf eine warme Platte. Beginnen sich dieselben oder doch ein Theil davon nach mehre ren Minuten zu regen, so ist Scheintod erwiesen und kann durch schleunige hilfe der Stock noch gerettet werden. Man nehme denselben in ein warmes Lokal, öffne ihn, damit die warme Lust eindringen kann, besprenge die sich be lebenden Bienen mit warmem honig lege dann einen erwärmten und mit Papier umwickelten Ziegelstein in den Stock und schließe denselben wieder. Mannes« leicht erreichbarei Futter wird zur Rettung das Weitere bei tragen. Behandlung drusekran ker Pferde. Pferde.welchean der Druse erkrankt sind, soll mau, so bald sich der Appetit bei ihnen verliert undFiebererscheinungen austreten, nicht mehr einspannen. Unterläßt man die ses,«dann kann die sonst im Allgemei nen nicht sehr kfährliche Krankheit einen schlimmen Zettan nehmen. Man gibt den erkrankten Thieren überschla genes Wasser oder auch Kleientränke und leicht zu kauendes Futter, weil das Kauen ihnen Unbehagen oder Schmer zen verursacht. Jm Sommer sind kleine Gaben von Grünfutter ganz arn Platze. Auch gekochte Gerste ist ihres Schleimgehaltes wegen zweckmäßig bei solchen Pferden als Futtermittel ver wendet. Manche Pferde fressen dieselbe jedoch ungern. Die entstehendrn Ab scejse muß man rechtzeitig aufschneiden lauen. Bei siarrerem Fieber oder bei Athembeschwerden säume man nicht« rechtzeitig den Thierarzt herbeizuziehen. Mästung der Schweine. Jeder Landwirth wird schon die Erfah rung gemacht haben, daß jung gemästete Schweine das schmackhafteste Fleisch liefern. Alte Thiere werden zwar auch noch fett, aber ihr Fleisch ift zäh und hart. Auch ist das Fleisch von jungen Schweinen weit schmackhafter bei glei cher Fütterung als das von älteren Thieren; denn bei le teren gibt es hauptsächlich Speck un Fett bei der Mast. Zudem dauert die Mastzeit im ersten Falle blos 10 bis 12, wogegen die Speckmasi 16 bis 18 Wochen er fordert. Soll nun ein Schwein mög lichst rasch schlachtsähig sein, so sorge man an erster Stelle sür Ruhe im Schweinesialte. Wird das Thier durch Unruhe fortwährend aufgeregt, so ver liert es zu viel von seinem Nährsiosse, und die Mästung geht« weit langsamer dar sich. Daher gebe man dem Schweine seine Stallung da, wo es möglichst wenig aufgeschreckt wird. Bei Ueberwinterung der Pflanzen im Zimmerl ionnnt es häufig vor, daß einzelne üppige Pflanzen in Folge der h nt Zimmertemperatur welken. Jn die ern« Falle stelle man den betreffenden Tops bis über den Rand in einen mit lau warmem Wasser gefüllten Kübel und lasse ihn so lange darin, bis sich teine Blasen mehr zeigen. Besonders gilt dies Verfahren für Farntriiutet. Selbstverständlich muß auch im Wi ter frische Luft hinzugesührt werden; n sehe aber zu, daß diese nicht direct durch ein nster, sondern durch eine T iir des ebenraums etc. erfolge. Sel ; bersisndkich ist daß das Eindringen von Froit verhindert werden muß. Unch der beste Spaten wird einmal umpf nnd arbeitet dann wen Des lb solt auch der Spaten Mit next-WH m Weis-derbe Ost-stets- est-st I. lcopykxsdh lwt d- J. k. Wetter-J Mischter Druckek!—Kerz lieh war ich ah emol en Dfchenteltnann —dei is en Dschentelrnann vun d’r Dichurir. Des war des erfcht Mol in meim lange Lewe, daß ich so en Chr gehat hab. Un ich muß confesse es hoi forstreht gesteht-net viel äu icha fe un zwee Dhalet d’r Dag. n herbei kann mer ah gar Manche-s lerne was mer vorher noch net gen-ißt hot. Im gewehnliche Lewe tummt es alle rnpl vor daß die Leit enanner anliegez wann se awer uf dt Witneß- Ständ gehe, dann misse fe en Gmel-Ect nernme, daß se nix as wie die riehl Wohnt sage welle. Un ich dent wol, e dhune sell ah, enihau so tlohs as es hr Gewisse erlahbi. Jch denk« es bät Eich net arg in tereichte, wann ich all die Kehse berichte wet, was abkurnme sen. Juscht eener hvt mich arg gelächert un ich g!ahb, er gefallt Eich ah. En ganze Kraud junge un alte Dschäps hen des alt Johr ge watscht nauggehe un dann des Neijohr angeschosse. Wie es scheint, hen se ihr Bulver drocke gehalte sie selwert awer hen dichtig uf die Lamp gegosse. Weil es en Oahbtsach is daß es ab ordent lich leachi, wann met so en jung Jahr anschießt, so hen se die Stint-noch eene aus ein mexilanische Krieg-ab hetzhastig gelade. Tes ali Ding war awet scheint’s en bissel aus Praktis, hol hinne taus geschosse un d’t Mann, was am Teicket gezoge hat, is sa arg weh gevhu warte, daß et viele Wache net hol schasse kenne. Weil et zume BenesischielsSaseietv eheeei, so hoi er expelt, daß et alle Isoch sins Dhalet kriegt. Des Soseiety hat ihm awet nix bezahlt, weil es behahbt hat, der Mann wär g’sofse g’weeßi un hät sei Unglick selipeki verscham. Er is drum an vie Cuti sor sei Recht zu llehme, un do hat es dann viel G’spaß ewe. En ganze Zahl Wiineß« was bei ellee Selebtehschen war, il ufgetuse wette, un die Loyets hen aussinne welle, wet ’sosse war un wee net. Nan ich meen, fell is bissel en liylich Ding. En Mann stellt sich net gern hie un evnseßh daß et g’sosse war, wann so viel Leit entn sitze un zuheere, iwens wann et ge schwote hei, vie Wohnt zu sage. Alle hen se zugestanne, daß se Bier, Whislie un al) Wein gedrunte den-so en Nei johtsnacht is ewe langwawee en Je det hot en llee Glöåche gejuhst un es juschi ebaul halb voll gemacht, sv zu sage en Dschentelniannsdkinl ge nuinme. D’t eent Laden seltveki en Mann, was en bar gute Drinis stände kann, hoi gemeeni, daß wann mer Bier. Whiskie un Wein mixt, mißt mer schuht g’iosfe wette; awer er hoi nix vun deke Art rausgebkocht. Zuletscht is dann die wichti Frog tumme: Wann is en Mann Jeser Un do hab ich dann ebbes gehem, was ich ad noch nei gewißt hab. Wann mer so en bis sel rnmstolpett, is met noch lang net Messe Wann inet hiesalli, kann awer wieder alleenig ussiehe, is mer als net g'soffe. Wer awet in d’r Guttet stetzi, daß er sich net meh ufrichie kann un leie bleibt, sell Mann is dann 'soffe. So ebbes is awer in dere do ele nei vorkomme, enihau net aller ding zu die Wiineh Wie die Buwe emol ausgefunne heu, daß des Bier un d’r Whiskie anfangt zu schaffe, do hen se d«k Wein juscht noch mii Wasser ge drunie, un vun Wasser werte net emol die hiniei g’ioffe, fell weeß en Jedes. Awek all des gut un geitei Zeigniß hot nix gebaii. Seller Kerl, was weh is gedhu warte, hoi see Dämeisch krie i —d’t Dschudsch hoi die Kehs adgewiese —ich denk, ee hot eban so en Meening s'hai, wie ich selweri. Awet wie gesaht, es is arg intereschs iing, fo in d': Cutt zu sitze un dem Ding zuzuheerr. Mer findt do aus« daß net alle Leit des sehnt Ding mit die sehnte Ang ansehne. Eeenet fehni ebdes, wo en Anneeer nix sehnt, un umgekehrt. Dem Eene iumini es schwarz vot un d'r Annet fegi, es wär weiß geweckt Wann mer nei wißt, daß en Jeder jufcht die Woheei un nix as wie die eiehl Wohnt iegi, dann kennt mer ganz ufgeinixt wette. Was mich am mehniie gebosseli het, des war, daß die Layees dun die beede Pätties oftmals so hakt an enanner gerothe sen, daß s? meeni hab, se döie sich in die at age, un wie’s dann fertig war, se Eens mitenannee gedrunie un niarnnie gelacht, as woiie se sage er Daglohn is enihau gemacgz Well, ich denk. iell is ihr Minis neisse ah lewe un weil-s so viel vnn Mc i, so lann mer se net all in die Siiks cher leite.— V ' e p a n s i s r s. ss i HHCCCCHHC F M Nicht glücklQI st- Isss Its es M- sit Øyaykpsfa tmck HYAFWMAMM. slk Ia d Ist l II- ns Islssfls III sehe-stunk steckt seist III seu- Iik Its-sen » Ist thun is es scsohalich sit fu«-. Ists-als sehst-CI Is- um- eia eins-Eis Ists Idee-O Ottlsnul— HHHHCHHHHCHHHCHHHHCHCHC Dr. Aukust Komik Vamburger Tropfen. solche Its Its-s- syst össskks uns sahns-es- sss Ists Its-I its-lahm sddd959ddzzdddddddddddddzzdddw zzsgdddddd UCCCCCCCHCHH Fahrplan. Gnmd Jst-Ind, Neb. »Im-tm Tour-L Eman Helena, Ikhiea o, Baue, St. ; Meph- Wortlaut-, Kansas Guy, Salt Lake mu SI· Ums Sein pkcassetsco nnd alle Punkte und alte Paul-e Oft und Süd. West Züge geben wie folgt: -.0.D· kisslchpkgs» Inkasn« s 75 Hub-. Nov ; Zeikisffkägs DITJJZSITFQ :- 7 m Ins-. « « ZPETRENZ-listIhmf 1 ein«-« s sästsäzsrxkgkk Ist-»Is- z «- -ss gis-« isthmslsd Gutes sägt-. MI - CI rot-. cui-by EI. Joseph III. Sus. Os. »Im« Use-as, te-- Zu IV um« on s. Ist-m odi. mä. I. EDI. J komisch-fis II l10.ssseusn« »- C· Issleh sinken o- II- sslsz s 50 RIG O heim-Inm- sum-sum sicut-obs grins, U l Ind ssis. it Ins-l. sinds-, . C cui-. sum-. essen-. out-- »F IN . sub I. Isc. IIMI III-m bonI-, II- Issd stets-cis Chin- Im, feist Omk s dsissszew stillka vers-Its Ist It u e IMOOC ins usmo eise- bsutt II m Hemmt-entstun- I stock-. Is. Chsit III II Ist-w. W« senkt und Ita. spli- Is. . hätt Ist is hol-k. 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St Intunii ......... ttie Züge lauten niie Wochenioekqh ) 8l2sük86 Um unsere Leiekinnen eine besondere Freude Fu machen, haben wie beschlossen, ihnen die Gelegenheit zu geben, tu eine-i Wundckhübichen i Tafel-Service . zu kommen Es ist ein 81000 Diones-Sei von 42 Stücken, aus feinem Pokiellaih tünstlerisch in Farben dess iIet, mit Goldkand nnd in jeder Beziehung gekantikt Jhk könnt nirgends eine so hüdfche Gasnitui Iaielgeichiit für weniger III Zehn Dollats kaufen i Wir liefern das p schtige Gesdin, H das eine Zierde jeder Tafel fein wiid« Iocpie den »Staat« - suzeigei u n d h e r n l d« qui ein Jahr, zufam nien füi unt sc 00. Alle alten nnd n e u en Idoiinenten sind zu dieser Ossekte berechtigt Kommt odec schreibt Most und Iei Ichafii Euch dies fchöne Geichiki zu Weih nachkink SICaiH-Anieiger ö- Herold, Giand Island, Neb. heim-essender - Stein-flossen über Ue Unten P ietfle Offenstym Neieaenhett«— Heinmkh suche; sitentsionem Bei so sttsdateenc l. und lö. Dez. MA, S und W. 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Dünste-L Grund Island Banking Company KOUII . l 00-000.—chcts.lss Und Itssit .80,000. nieressen be W qui ertdesosttem Jud-m sie Allen reelle and liberale Leber-blast p- , ersucht te um m ocm von Zum-Ihnen, Firma, Ceperan-neu and Baute-h s. I. W PM« ID. WITH-Ovid I. I. Its. seist-s