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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 12, 1904)
« OR est ZchteT I W— Tot-pede- sceschtsndei W Ist Rscht die vor Port stritt Arie-de rnssische Flotte. H Affekt-— Linie-schiffe »Nein-i sts« nnd der »Cäsarewitfch«· nnd der Kreuzer »Pallnda« schwer . X sen-· dirigi. Der serne Osten. St. Petersburg, 10. Febr. Eine hier eingelausene amtliche De csche meldet, daß japanische Torpedo ote das russis sche Geschwader aus der Rhede von Port Arthnr angrifsen und drei russische Kriegsschisse brschädigten Der Bericht des Admirals Alexiew über den Angriss der Japaner lautet: »Ich melde EurerMajestät achtungs vollst, daß um Mitternacht vom 8. zum 9 Februar japanische Torpedoboote ei nen plötzlichen Angriss aus das im Aus Penhasen der Festung Port Arthnr iegende russische Geschwader unternah men. Sie gebrauchten SeeminentTor pedos?) und beschädigt-en die Linien schifse »Retwisan« und ,,Casaretriisch« sowie den Kreuzer »Pallada«. Eine Untersuchung ist angeordnet, um den Umfang des Schadens festzustellen Einzelheiten werden Eurer Majestät berichtet werden« Port Arthnr 10. Febr. Japanische Torpedoocote grinen die russifche Flotte während der Nacht an und beschadigten drei russische Schiffe schwer. Die Japaner errangen somit den ersten trieaerischen Erfolg und enttanien ohne Schaden. Aus den Angrifs hin wurde über XII-Port Arthur der Belagerungszustand verhängt. St. Petersburg, 10. Febr. Eine Spezialdepesche aus Port Ar thur meldet, daß drei rnjsische Kriegs ftbisse drin-b inkmnikckv Inst-»das by fchädigt wordin find. Letztere wurden abgefeuert, während die Boote den Ha fen passirten. Später erschien ein gro ßes japanisches Geschwader Linien fchiffe und Kreuzer, vor dem Hafen. Berlin,10. Febr. ’. 2 Uhr 30 Nachm Die rufsifche Admiralität erhielt foeben die Meldung, dasz elf japanische Kriegsschifse und ein russisches bei An giffen auf Port Arthur in Grund ge hrt wurden. Sieben(?) Rutfcn wur den getödtet tind viele verwundet. Die Stadt steht rn Flammen. ' St Petersburg, 10. Febr. Die Meldungen, denen zufolge elf ja panische Schiffe inGrund gebohrt wur den und die Stadt Port Arthur in lammen stehe wurden hier als angeb ich amtliche Kundgehungen verbreitet. Nachf forschungen ergeben m deß· daß sie nicht auf Wahrheit zu beruhen scheinen. - Totio 10. Febr. Das Ministerium des Auswärtigen veröffentlichte gestern Abend eine lange Darlegung der diplomatischen Ver handlungen mit Nußland bis zum Ah bruche der Beziehungen Jn der Er tliirung heißt es, daß die letzte Ant wort Rußlands am 6. Januar in To tio eintraf. Jn dieser Note ließ Nuß land die Frage der Oberhoheit Chinas in der Mandfchurei vollständig uner wähnt. obwohl Japan ausdrücklich von Rußland eine Versicherung in der Be tiålämg verlangt hatte; anderseits sor aber Rußland, daß Japan die Mandschurei und ihre Küsten als au erhalb der japanischen Interessen phiire liegend ansehen follte. Weiter forderte Nußland die Schaffung einer neutralen Zone und die Verpflichtung Japans-, kein toreanifchcs Territoriupn fiir ftrategischse Zwecke benutzen zu wol len. Die Darlegung schließt mit der Erklärung, daß Japan sich während der Verhandlungen dr grd»,ien Mä ßigung befleiniaie und nicht mehr Von Rußland verlangte, als die ausdrüsäu liche und bindende Anerkennung von Grundsätzen, welchen Nußland früher bereits freiwillig zugeftimmt hatte. Während die rufsische Regierung sich hartnäckig weigerte, in dieser Richtung Zugeständnisse zu machen, verzögerte es alle Antworten, die es zu eriheilen harte, über alle Gebiihr und traf un terdessen feine Vorbereitungen zum Kriege zur See und zu Lande Es warf eine starle Armee an die loreani Iche Grenze. Die Geduld der japani grau nRegierung wurde bis zum äußer Grade auf die Probe gestellt Ja san war jede Oeffnung auf eine fried iche Veilegung der Streitfragen ge sessen-in als es sich zum Abbruch der ji«siple)rrraiifcheii Beziehungen entschied Berlin,10·Febr f part-Erfolg bei feinem eräen An Srna auf die russiff che Flotte i Port ri r machte aufs die Sachverständi heereii und Marinefragen, wie suf das große Publikum einen liefen Eindruck. Jar Marinerninifierium ist man der Meinung, das der schwere Iachrheih den die russifche Flotte durch hie Be schädigen-z dreier ihrer großen Schiffe erlitt, sich bei späteren Unter nehmuaaen empfindlich fühlbar machen uriiffe Es wird auch darauf hingewie ig- dgß der erfolgreiche Angriff ciner unter des-M Schafe mächtiger Land Iseeerien liegenden lotte mit Tor-pe des-seen eben so el Kühnheit als Geschick erkennen läßt Da der Admi El M in fein-er erste- Devefche , M gis xslchssdlguram ispsni cher , W - ernannt ina- allge III s- IS W W ---.-.-s-«-- - M . UITI II MW wissen alf die Mis M rle, 10. Febr. . Frankreich ist- 1ietzt qur Kriegs ,lage im fernenOsten schlufzgllltig Stel gsnn genommen. Es wird unter allen «.Um änden strenge Neutralität walt -re·n; das frqrqfsikchirussi che Bündnis i .tvtrd dahin ausgelegt. d sz Frankreich «nicht einmal thatig zu Gunsten Russ jlands einzugreifen braucht, wenn fGroßbritannien oder eine andere «-Macht fiir Japan altiv Partei nehmen sollte. Jn einem im Glaser-Palast unter Edem Vorsitze des Präsidenten abqehals tenenMinisterrathe machte der Minister des Auswärtigen. Delraisö, die amt liche Mittheilung von dem japanischen zTorpedobootangrisfe auf die russische TFlotte vor Port Artbur. Er erklärte, daß der französifche Gesandte in Totio angewiesen worden set, die russischen Unterthanen in Japan unter seinen Schutz zu nehmen. Odessa, 10. Febr. Der russische Freiwilligemkreuzer »Tamporo« fuhr mit voller Besatzung lund Ladung nach dem Fernen Osten ab. Die Dampser »Kiew« und »Wla dimir« folgen im Laufe der Woche. Moskau, 10. Febr. Jn Moskau schlagen die Worten des lfPatriotismus hoch. Die Geschäftsstelle des Vereins vom Rothen Kreuz wird von Frauen aller Gesellschaftgllassen förmlich bestürmt, die ihre Dienste als Pflegerinnen für Kranke und Verwun dete anb?eten. An der Moskauer Börse fallen die Pariere· « Nischni Nowgorod, 10. Febr. Den nach dem fernenOsten weinten den Truppen wurde Glück und Sieg gewünscht St. Petersburg, 10. Febr. Die Stimmung des russischen Pol lez fand gestern Abend in Form einer Kunkgebung im laiserlichen Opern hause beredten Ausdruck. Das Publi kum erhob sich und sang »Gott segne · L-— D---.- .--.h h--f-:-- k----- III-Ist Nil III-sc Ist-U UIQISIYL lssubs Use-H Siege« Tiefe Stimmung fand auch ihren Ausdruck, als die Nachrichten aus Port Arthur eintrafen und Freiwilltge das General ftabsgebäude förmlich be lagerten, um für den Kriegsdienft an genommen zu werden Die Flottenreferve ift zu den Waf fen gerufen. Der Ueberfall der Japaner auf die ruffifche Flotte ohne Kriegsertliirung wird allgemein als Schändlichkeit be trachtet, und scheint, anstatt zu ent muthigen, den Funken zu bilden, der nothwendig war, um den russifchcn Patriotismus zu hellen Flammen em porfchlagen zu lassen. An der Börfe war das Gerücht im Umlauf, daß die Meldungen aus Port Arthur nicht erfchprend wären, und der Kampf noch nicht zur Enticheidunq gelangt fei. Die »taiferlichen Vier· verloren wieder einen Punkt. Lotterie Bonds wurden mit 36 Rahel und Bank-Aktien mit 26 notirt. Dem amerilanifchenBthchafter Mc Cormick wurde mitgetheilt, Rußland habe nichts dageaen einzuwenden daß die Vereiniaien Staaten die Vertretung der japanifchen Interessen in Nußland übernähmen. Der japanische Gefandte hat alle laufenden Geschäfte erledigt, es etiidriat Herrn MeCormick nur« die wenigen Japaner unter feinen Schutz zu nehmen« welche im enropäi:« fchen Rufiland wohnen. Die ruffifchen Staatsmiinner erklä ren, dafz Rußlands Untwortnote sich in den Händen dei Gesandten v. Ro fen befand und til-erseht wurde. als Iwaoan die diplomatische-r Beziehungen CDOICO. Waldinaton 10 Febr. Der Staatssetrrtiir hat an die eu iropäifchen Mächte eine Zirtukarnote zgerichtet, in der es on sie die Frage zstellt, ob sie zur Absendursg einer ge inieinschsfilicknn Note on Nußiaird und Ichdan geneigt wären, derzufolge die Unverletzlichleit Chinos während und Enach desn Kriege zur Bedingung ge Zrnacht wird. Der Wortlaut der Rote Z ist vor Einlouf der Antworten nicht er ’hiiltlich. St. Peteröburg, 10. Febr. Den letzten Verichten zufolge hat Russland jetzt 94 Krieggfohrzeuge im fernen Osten. Unter ihnen befinden sich 8 Linienschiffe, 16 Kreuzer und 56 Torpedobootzerstiirer und Sorde dodootr. London, 10. Febr. Eine Depefche an Lloyds out Riutschwang meldetdenAbzug der s poner und tündet on, daß die Yoto - rno Spezie Denk die Vorbereitungen trifft. ihre Thüren zu schließen. Jn der Deutsche hei t es ,,Ungsiehtj gewaltigen Ge schäftstnteressen sollten die Möchte on suszlond die Forderung stellen. dense fen von Riutschwang für neuttol zu ertlären.« » St. Peter-darg, 10., Febr. Der file heute Abend angesetzte hof dsll ist odbestellt. Der kaiserliche hof und die Staatswiirdentriiger verlorn melten sich in der Koth-dran zum Ge bete fiir den Sieg der russisehen Waf feu. London, 10. Febr. Noch einer dem Reuter’schen Bureou don Shonghoi zugegangenen Depefche « ist ei ziemlich sicher, daß der russifche ! poft - Dampfer «Mongolia«, der um Sonntag Shanghai verließ, von den oponern in der Nähe der halbinfel hong - Tun-o genommen worden ist s St: Bei-Ohms 10. Febr Qer ,Ossizielle seie« wird heute -—-.« i « is— .—.. ibidb7 iid Wissenin Hinsidr listchem dessen Inhalt noch nicht betannt Der grosse Plan var dein Winter » palafte ist heute Abend von einer unge xchen Menschennienge. Kutschen nnd " litten eingenommen. Unter der anf sie-regteni zujndelnden Menge entstr sten- die tsssten Berichte iider die Ereig nisse irn fernen Osten. Diejenigen welche derer Gottesdienste irn Palaste deigewohnt hatten erklärten, daß die Japaner Port Arthnr angegriffen hät ten und daß der Kampf noch fort dauere. Aus denselben Quellen erfuhr man, daß der an den Kriegsschiffetl «Retwisan« , «Czare:vitsch« nnd »Pol ;a·da« verursachte Schaden nicht groß er. London. 10. Febr. Eine Depesche von Reuters Tele rarn Co. von Port Arthru, 8. Febr» fagtt Der japanische Konfnl ist in Port Arthur von Chr - Foo mit einem Schiffe eingetroffen um die japanischen Flüchtlinge von Port Arthur und fDalnh nach Japan überzusühren. Die i Dampfer »Was Bera« und »ei- Ting'« werden den Rest nehmen. Der Vice IKiinig Alexiew hat mit Rücksicht auf die hochgradige Erregung in Port Ar thur besondere Maßregeln zum Schutze der Japaner ergriffen. ; Washington,10 Febr l Contre - Admiral Evans wird den Befehl erhalten, seine Kreuzer - Flot tille. bestehend ans der ,,Allian;e«, »New Orlear.s«, »Naligh« und »Ein cinnati'« von der Subig Bai nach einem Punkte in den chinesischen Geivhssern zu senden, der noch näher bestimmt werden wird, ntn die Schiffspperatioi nen der beiden feindlichen Mächte zu beobachten Das Schlachtfchisf - Ge schwader wird während des Krieges b:i« den Philippinen bleiben. Das Kreuzer Geschnzader wird nicht nach Port Ar thur gehen. Periug, to. Febk · Ungefähr 1000"Mann japanischek E--«e-e--- I«-h-4-- »Ist-du« cui-h fas- Vin Stuf-»He aus«-sowie Vspssu s-« ------ wesenheit Von zwei rufsiicheii Kriegs fchiffen in Chemulpo, Korea. Ehe-soo, 10. Fabr Der friiber in Dalny ftationirte ja panische Konful, der soeben nach hier nriiclgeteljrt ist, berichtet, daß er eine Japanische Flotte, in der Richtung nach Port Arthur fahrend, getroffen habe. I Cl)efoo, to. Febr. Der Dampfer »Colombia« ift von Port Arthur eingetroffen und hat neue Nachrichten iiber den Angriff der japa nischen Flotte auf die rufsifche außer halb des Hafens gebracht. Der erste Knall von einer Torpedoexplofion wur de gegen 11 Uhr Nachts gehört. Der Angriff wurde die ganze Nacht hin durch fortgesetzt und am Morgen fah man zwei ruisifche Schlachtfchiffe und einen Kreuzer 1. Klasse beschädigt auf dem Strande am Hafen liegen. Arn Morgen eröffneten die rufsifchtn Forts das Feuer auf die japanifche Flotte, die etwa 3 Meilen entfernt lag. Die japanischen Schiffe erwider ten das Feuer und trafen einige trifft-« sche, ohne jedoch großen Schaden zu thun. Die rufsifchen Kreuzer fahren dann ans dem hafen und die Japaner verfchtvanden. Sie wurden später in der Richtung von Dalny gesehen, au genscheinlich unverleht Obgleich die Offiziere der»Colornbia' sagen, daß 17 Schiffe bei dem Angriff gesehen wor den seien. trafen nur 16 in der Nähe von Fee-Chors ein. Ehefoo, to. Febr. Der Dampfer »Foo - Cholv« von Daan passirte heute die Flotte. Die selbe beitand aus 6 Schlachtschissem vier Kreuzer-n l. Klasse und 6 anderen Schiffen. Sie waren heute Morgen 18 Meilen von Port Arlhur und fuhren in südöiilicher Richtung. Die »Foo Thom« hatte 300 japanische Flüchtlinge an Bord. z London, m. Febr H Eine Dei-reiche an Mutes-H Bureau von Tien-Tlin sagt: Ein französischer Transport - Dampfer mit einem Ba taillon Truvpen von Tonquin lorrd stündlich in Shan-hai-Kwang Cicn "Golfe von Liao Jung) erwartet, um sdie von den Rassen verlassenen Forli izu belegen Es wird berichtet, daß die ifranziisilche Tricolore heute Morgen hier aufgezogen worden ist, nnd daß der dritische Kontrnandeur in Span ! Pisteloang gegen die französilche se « ejung proteliiri hat Gegenwärtig ist nur eine einzige Schildtvache da, Inn die Jlagge n bewachen. Der hiesige dritilche Kommandenr, Veigade - General Renten, ist heute mit seinem Generalliadi - Chef nach SM-hai-Kloang abgeteilt Washington, 10. Febr. Das Staats-Departement hat heute ein Kabelgrannn vom Votlchafter Me Torlnick in StPetersdnrg erhalten. wonach die Preß - Berichte, daß drei russische Krieg-schiffe bei einem An griffe der Japaner in der Fahrstrasze guni hafenvon Port Arthnr durch Tarpedoboote beschädigt worden find, befestigt werden. Die Größe des Scha dens ist.rinbelanni. Dies war die erste offizielle Nachricht iiber das Gefecht. Votlchafter McCorrnick -lchlägt vor, daß ein vollständiger telegraphischer Bericht des Staats - Departements mit dern fernen Osten eingerichtet wer den möchte, da er in Folge der el en thilrnlichen Verhältnisse in Ruh nd Gepackt von der Grippe fx Erlsst durch peruna.; Gangreszmann Geo.x1.xvhites Fall. Eine bekannte Bildhauer-in tkurirt ii I Dicskiiziuische » Welt erkennt E Erim ili epi : missen As s tut-. sangenka ! vortreffliche Medizin wie der lei- ( denden Person zugänglich .· rau C Gebell setnnnte sildbsnertn von der Griff kneirt. Frau M. C.Cooper von der königl. Iro bemy der Künste in London, England, fest in Washington, D. C» wohnhaft, ift eine der größten lebenden Bildhauerin und Malerin der Welt. Sie sagt: »Es macht mir Vergnügen, Peruna fiir Katarrh und La Grippe empfehlen zu kön nen. Jch habe Monate lang daran gelit ten und nach dern Gebrauch von einer Fla sche Peruna bin ich gänzlich gefunb.« Frau M. C. Coover. D. L. Wallace, einer der Gründer der International Bart-ers Union» schreibt-von 15 Western Avenue, Minneapoth Minn ,·Nach einem heftigen Anfall non La Grippe schien ich fchlimm ergriffen über den ganzen Löwen Einer meiner Kun den, dem Peruna sehr viel geholfen, rieth mir, es zu versuchen und ich verfchaffte mir eine Flasche noch am selben Tage. Nun isl mein Kopf tlar und mein. Nerven beftöns dig, ich lann gut essen und gut schlafen. Peruna war fiir mich einen Dollar die Do sis tverth.«——D. L. Wallacr. Lieut Clarire Gunt von den Salt Laie City Barracls der Heilsarmee, fchreibt von Ogden, Utah: .,Vor zwei Monaten litt ich an einer schlimmen Erlältung, so daß ich launs fvrechen konnte. Unser Capitön rieth mir· Peruna zu versuchen und holte mir eine Flasche, die wirklich Wunder wirkte. Jn nerhalb zwei Wochen war ich gänzlich ge fund.'—Clarice bunt. Consrefkenann Wbite’s seies. Tarborsn N. c. Wertbe Herren: —- »Jch bin mei wie befriedigt mit Peruna und finde ,1 1 i g L ( i w es eiu vorzüglich-o Mieter in nie i; die Grivve und Katarrh. Ich habe es in meiner Familie gebraucht nnd wli alle stimmen überein, es als ein vor i ziisliches Mittel zu empfehlen.« — Georse H. Whitq Tonnen-Mitglied Frau T. W. Collin5, Schadrneifierin des Jndependent Order der Good Temp lars von Eberett, Wash» schreibt: »Nach einem schlimmen Ansall von L Gkippe our-rieb ich in schwschticsem su siande, selbst nachdem mich die Doktoren fiir kurirt erllart hatten. Mein Blut schien vergiftet. Peruna kurirle mich.«—-Frarr T. W. Collins. Wenn Sie durch den Gebrauch von Pt Resuliale erzielen, so schreiben Sie softerL .-. runa keine prompten und befriedigenden-c t an Dr. hartmanm dem Sie Ihren Fall : ausführlich beschreiben, und er wird Ihnen gern seinen werthvollen Rath gratii er theilen. Adresse: Dr. Hartmam Präsident des Hartman Sanitariumi. columbus, Ohio c i F a G tip p e ist epidemischet Kalattlx Sie verschont leine Klasse oder Na tionalität Der Gebildete und det Unwis gxndz det Atistaltat und der Banden die assen und die Klassen sind alle dee « Gkippe ausgesetzt Niemand ist ausge nommen — Alle liinnen fie bekommen. - haben Sie die Gtippef Oder vielmehr ·« hai die Grippe Sie gepackt? Die ursprüng liche seanzösische Benennung La Grippe ist durch den geschäftigen Ametilanet in «Geip« abgelützt worden. Ohne ei zu wollen ist ein neues Wart geschaffen wor den, das genau zu dein Uebel paßt. Als ob ein abscheulichet Riese unt init ei nem furchtbaren «Geiff« seiner Klauen epacki nnd umliammeti hielt. Männer, stauen und Kinder, ganze Ortschaften 4 und Städte wer-den ergriffen von den schrecklichen Klauen dieses furchtbaren Minister Pers-n- siit die Grippr. Frau These-We Sol-with die Frau des ErsSekretärö des Deutschen Consulats, schreibt folgenden Brief von 1317 Madale Avenne, Chieago, Jll.: »Ich litt diesen Winter an einein besti gen Ansall von La Stint-O Nachdem ich drei Flaschen Peruna gebraucht, war die Grippe verschwunden.«——ssrau T. Schmiit. Frau Crleftr vaell schreibt von 219 N Avenue, Aurora, Jll »Nur diejenigen die an La Grippe ge litten nnd kuriti wurden, können begrei sen, wie dankbar ich bin dass solch eine ,— Jntcht tm Stsnde set die neuesten Rllchs J richten so schnell zu schicken, wie es wünschenswerth sei. s D e u t s ch t a n d. t Berlin, 10. Febr I Die deutsche Turnetichast nmd aus der St. Loutser Wetter-sie · ng nicht s vertreten sein. Der Ausschuß r deut ktchkss Turnerschast hat sich einmittth Iegen die Vertretung des Verstandes aus ider Weltauestellung in St. Louis- aus-« iskspkvchtm Die Itichtbetdeitigung der fdeutschen Jünger Jahn s wird n it der jErttärung begründet, daß die Haupt Hausgqbe des deutschen Dirnen in der heimtschen Turnarbeit liege, aber nicht insturnertschen Schaustellungen tn zstemden Ländern t Berlin. 10, Febr. , Einen sehr interessanten und Lehr retchen Vortrag htett der Thon-er samtnen rntt denr türzl .ch verstorbenen Landrath Gras Schwer-in welcher zu " Schriftsteller Wilhelm von polan Die Ver. Staaten bereiste. im Beriiner Uni( dersitätsgebäudr. Die »Ein-Unwe- ; mags- und Rassenfrage in den Ver. Staaten« bildete das Thema seines Vortrages Die germanifche Einwan- ; derung, tagte der Vortragende, wäre in Amerika die erwünschteste und iiir die tulturelle Entwickelung des Landes die ! iegenskeichfte, die fladitche und rornask nische hingegen die unbetiedtette. »Noch ist in der Unten viel Piass fuhr er satt. »Die eigene Vermehrung ist die fchwiichftr. die germanitche Einwande rnng atn Erlöschen, die Negerrasse ra pid wachsend. Was tollen die Ameri taner da thunt So lange derartige iiberaus schwierige Probleme der Ver. Staaten ungetöst bleiben, braucht rnan ist Europa nicht von einer »Ur-mitwi fchen Gefahr« zu reden.« I Orest-stimmqu m s. I. Genuss-kenne Berlin, 10. Febr. Der Radttalpole Korfanti. Vertre ter des oberschlesifchen Wahltreiies Kastein - Jahrze. hat im Reichstage ein Dei-at gemacht. Er hat altes til-er offen, was man von icm erwartet satte. »Er hat durch sein geradezu un töthiges Schimpien den Zorn des gan gen haules herausgefordert. Er tra tehlte den Staatsfetretör des Innern, Ectrafen Posadowsty, in der persön ålichften Weise und im unverfchärnteiten can an. Er prahtte in der Art ursd Weise eines Pottroni rnit dem Ueber handaehmen der polnischen Igitation euch tu Schtesien - Graf Posotowgly suer aber nicht ichiecht mit dem Schimpsvpcv unv! Prahlhans ab. Die Sitzung war auch ewiirzt durch eine blutige Adsuhr des Polen. Der Staatsselretär ries ihm zu: «Jn der Geschichte Schlesiens be deutet die polnische Bewegung einen ad gelauscnen Prozeß. welcher sich niemals wiederholen wirdl" Dann ertheilte er dem Frechen eine derbe Anliands-Lel tion, nnd schließlich appellirte er an den Reichs-Ema einen solchen Ton. wie thn Korsanty angeschlagen, nicht einrei ßen zu lassen. Den Worten des Staatsselretiirs solgten von sast allen Seiten des hau ses lebhafte Beifalls-Bezeugungen. Seil-it das Centrum, dem troh seiner Abneigung argen die Person und den radikalen Standpunkt Korsanty’s die Polensache belannilich nahe am Her zen liegt, applaydirte aus das nach drücklichste. Der große Gelehrte Pros. Dr. Ro bert Koch, dessen epochemachende Ent deckungen auf dem Gebiete der Balle riologie den Namen des Mannes un itekbkich machen, hat seinen Vielfachenk Verzieniten ein neues hinzugefügt Wie , die ,,«.Viation-11 - Zeitung« meidet, ist es i dem seit Lärm-um in Süd-Afrika wei: I senden Professor nach unermüdlichen« Gelbewußtem Forschen gelungen, den tiprunq und das Wesen der töthleb haften Nindetpest zu entdecken. Nach dieser Entdeckung bot es dem Gelehr ten keine großen Schwierigkeiten mehr, die oegen die Ninderpest feirnde Schus impfung herzustellen K a n a d a. Ottawa, Ont., 10, Iebt. Bei Sand Point stießen zwei Züge der Sen-Bahn zusammen. Neun Meis fchen wurden getödtet und zwölf dek want-et « ÆWGWOESF " soo.ooo sagtest-; »o- ssux cis-»Z k - i « »I-«»-’«- W- inxzstjjunghxmk the-Is- csss « ,«· « . Unser SICH-am tccrtgssi t, Wem- allerhand Picc, ( Erz-»s, « ists-mit nnd Hunng Hamen-tut i r cum-»n Iiic M cl-. Priester-thue Lende-N Dir pmtsiss t. euuq :i«’cst!«1.»0«ls end-cu, Lessxxt .s;:»!ri-«t, Hufen-, Anat nnd hemmt-re ; iixmrukäamen um utke sum its-tanzen zu kraus-km sie-nd- noch heute data-L Deutsche-r sum-Log free. JOHN A.sAt-ZER. sEEo co. u caossc .wss. — Unsere kürzlich qngezelgten Kar ten von Nebraska lRlletleIte Karte der Ber. Staaten u. f. w.) sind nunmehr ein getrossen. Allen Adonnentenlies Iern wie dlelelbe lllc 25 Cents, oder de mhlt ein Jahr Im Voraus nnd Jhr de kotnmt sienmionss. C. egreltte Beichtptmu Etwnd von nichts-da Garten aus eine Wülte Das llt dte Geld-lebte der irrlglksett Landes«-eile Nehmt Land das Ihr lür Ilan tm lleuts den Acker kaute-r könnt, legt Wul ler has-ern und Ihr lvnnt es tät-wieviel vers lau-eilt lks gsedt ils-krellt Landes in den lmgscsen Seltlonen Unlorados. dle matt nicht lür August-(- tmslen han, nnd die m dient Wecthicäuung reiche stillen ver dienen. llud doch lllnnl Jde irr-trink Mut-steten lautes-· wo der Boden unglaublich osttelh w» dse W siequludr reichlich tttlo tsneklchwfs lich wo die slsmattlchen Verhältnisse qelaads des lör ernd und eile-Mind, so Breit-una tectul un Uedetfluß und Mle für von Ils an aultvårts per Acker-. Vee stünde Infste Tod North Platte Thal welches sich vo Vt dgepoil, Nel- , bis nach (Sliieiiiley« Wyo» eiliiecii und das Eli Ookn Bann in Wyom ing· lind eilt lüizli ver Believelnnq durch die Verlangen-Its ver Buttinglon Eisenbahn in disle Theile hinein etlchloileii worden. hie Bewäilecnngssilon psanien müssen Vlie siedlek an ihren Giaben entlang haben nnd iiin viele in bekommen nsseiiien sie niedklge Preise für rund und Wallemchlr. sie lasse Derse- dlefe ussilses seht-sausen bestehen bleiben I Niemand kann das nin Gewißheit lege-, lange aber wirst wohl nicht lein, unl- je lillliet ka deshalb eiiie Anlage macht, dehd billieei illiiiil Jvk is thun, denn das steigen sei Peeile lo i nit biet ehe-il s sicher wie ei M ähnlichen Ländekeieii in anderen Gegende fich einstellte. Mii- nnlieie Einlelbeilen wende man sich on J. Fiaiiiii, General Passe-ihn Igenl Binlsngioii Rein-, D not-. Als Nur 12 Cts. bei-»in mein eisinlchickim its-i unser neuen-einst lJTIZF Ventliüeg Medusas niii luns-i um- uikl »i«.ii»i’1«liimuiisnen see Moll zu ins-link iru inne bin-Eli, bekam-U u Ists tel 1linle Dem-Heini Dritt-seh : SolllstlTOkt selbst Tuba-in costs-Horn du II IS nnd see ed« Moculng slsu hlsiisy is Itös pii nseit-»n- loiiiiiii »in-indexes »D- es teilst-« W« « shoulsle stille-e fleckt cis III leeesesieeu piissiiii slulz Zentner-. Dei-. 4. leis-Mk Islei Ile» heim cis-. Io